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Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Prof. Dr. Marianne Schrader Wahlfach Gender in der Medizin Sommersemester 2006 Prof. Dr. med. Marianne Schrader Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck

Wahlfach Gender in der Medizin

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Wahlfach Gender in der Medizin. Prof. Dr. med. Marianne Schrader Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck. Sommersemester 2006. Titel der Vorlesungen. 11.04.2006 V1: Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Biologie + Kultur = Geschlechterrollenverteilung - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Wahlfach Gender in der Medizin

Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Prof. Dr. Marianne Schrader

WahlfachGender in der Medizin

Sommersemester 2006

Prof. Dr. med. Marianne SchraderUniversitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck

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Titel der Vorlesungen

11.04.2006 V1:Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Biologie + Kultur = Geschlechterrollenverteilung Oder wie werden wir zu Mädchen/Jungen?

25.04.2006 V2: Institut für Medizinische Mikrobiologie und HygieneMännerfrauenwendigkeit bei Infektionserkrankungen

09.05.2006 V3:Klinik für Orthopädie Ist Knochenschwund allein Frauensache?

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Titel der Vorlesungen

16.05.2006 V4:Klinik für Hals-, Nasen- und OhrenheilkundeAspekte einer gendersensitiven Hals-Nasen- Ohrenheilkunde: Klinik und Forschung

30.05.2006 V5:Institut für Pharmakologie Das weibliche Herz/Kreislaufsystem: Die Hormone und ihre Folgen

13.06.2006 V6:Medizinische Klinik I, Diakoniekrankenhaus Rotenburg/Wümme

Herzinsuffizienz – Erkranken Männer und Frauen gleichermaßen?

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Titel der Vorlesungen

20.06.2006 V7:Klinik für Dermatologie, Leiter: Experimentelle Dermatologie Geschlechtsspezifische hormonelle Regulation der Haut am Beispiel des Haarwachstums

27.06.2006 V8:Klinik für Kinderchirurgie Behandeln wir nur Kinder, oder handelt es sich um Mädchen und Jungen?

04.07.2006 V9:Klinik für Gynäkologie Sex und Gender in der Reproduktionsmedizin

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Evaluation der Vorlesungsreihe: Vorgehen

• Fragebogen zur studentischen Bewertung der Vorlesungen in Anlehnung Rindermann (2001)

– Insgesamt 15 Items, davon ausgewählt: 7

• Höhe des Interesses am Vorlesungsthema• Beschäftigung mit dem Thema vor der Vorlesung• Bedeutung/Relevanz des Faches und Vorwissen• Schwere des Stoffes• Viel gelernt• Wissensstand erhöht• Vorlesung fördert mein Interesse am Studium

Page 6: Wahlfach Gender in der Medizin

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Bedeutung/Relevanz des Faches und Vorwissen

1,01,52,02,53,03,54,04,55,05,56,0

Gender in der Medizin Alle Pflicht-Lehrveranstaltungen

vorher nachher

Das Interesse am Thema ist bei „Gender in der Medizin“ nach der Veranstaltung im Vergleich zu den Pflicht-Lehrveranstaltungen deutlich angestiegen.

Antwortskala von:

1 = sehr hoch bis

6 = sehr niedrig

Page 7: Wahlfach Gender in der Medizin

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Viel gelernt

Bewertung des individuellen Lernerfolges

1,01,52,02,53,03,54,04,55,05,56,0

Ich habe etwas Sinnvolles und Wichtiges gelernt.

Gender in der Medizin Alle Pflicht-Lehrveranstaltungen

In „Gender in der Medizin“ lernen die Studierenden genauso viel wie in den Pflicht-Lehrveranstaltungen. Dabei wird der Stoff in „Gender in der Medizin“ als deutlich sinnvoller und wichtiger beurteilt.

Antwortskala von:

1 = stimmt absolut bis

6 = stimmt absolut nicht

Page 8: Wahlfach Gender in der Medizin

Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Prof. Dr. Marianne Schrader

Interesse am Vorlesungsthema

1,0

1,5

2,0

2,5

3,0

3,5

4,0

4,5

5,0

5,5

6,0V 6 V 9 Median

V6: Kardiologie: „Herzinsuffizienz – Erkranken Männer und Frauen gleichermaßen?“

V9: „Sex und Gender in der Reproduktionsmedizin“

Antwortskala von:

1 = sehr hoch bis

6 = sehr niedrig

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Relevanz des Themas

Relevanz desThemas für die berufliche Praxis

1,01,52,02,53,03,54,04,55,05,56,0

V 1 V 6 V 4 Median

Antwortskala von:

1 = sehr hoch bis

6 = sehr niedrig

V1: Pädiatrie: „Biologie und Kultur = Geschlechterrollenverteilung“

V6: Kardiologie: „Herzinsuffizienz – Erkranken Männer und Frauen gleichermaßen?“

V4: „Ist Knochenschwund allein Frauensache ?“

Page 10: Wahlfach Gender in der Medizin

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Bedeutung/Relevanz des Faches und Vorwissen

Antwortskala von:

1 = sehr hoch bis

6 = sehr niedrig

V5: “Das weibliche Herz-Kreislaufsystem“

V3: „Aspekte einer gendersensitiven HNO-Heilkunde“

1,0

1,5

2,0

2,5

3,0

3,5

4,0

4,5

5,0

5,5

6,0V5 V3 Median

Page 11: Wahlfach Gender in der Medizin

Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Prof. Dr. Marianne Schrader

Viel gelernt

1,0

1,5

2,0

2,5

3,0

3,5

4,0

4,5

5,0

5,5

6,0V6 V2 Median

Antwortskala von:

1 = sehr gut bis

6 = ungenügend

V6: Kardiologie: „Herzinsuffizienz – Erkranken Männer und Frauen gleichermaßen?“

V2: Mikrobiologie: „ Männerfrauenwendigkeit bei Infektionserkrankungen

Page 12: Wahlfach Gender in der Medizin

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Wissensstand erhöht

1,0

1,5

2,0

2,5

3,0

3,5

4,0

4,5

5,0

5,5

6,0V6 V7 Median

Antwortskala von:

1 = sehr gut bis

6 = ungenügend

V6: Kardiologie: „Herzinsuffizienz – Erkranken Männer und Frauen gleichermaßen?“

V7: Dermatologie: „Geschlechtsspezifische hormonelle Regulation der Haut“

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Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Prof. Dr. Marianne Schrader

Förderung für das Studium

1,0

1,5

2,0

2,5

3,0

3,5

4,0

4,5

5,0

5,5

6,0V1 V6 Median

Antwortskala von:

1 = sehr gut bis

6 = ungenügend

V1: Pädiatrie: „Biologie und Kultur = Geschlechterrollenverteilung“

V6: Kardiologie: „Herzinsuffizienz – Erkranken Männer und Frauen gleichermaßen?“