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Donnerstag, 29. März 2018 Wahl zeitung Die Stimmbürger haben die Wahl Bald finden in den Tösstaler Gemeinden die Erneuerungswahlen der Gemeindebehörden statt. Es kommt zu diversen Kampfwahlen. Tösstal – Alle vier Jahre können die Stimmbürger ihre Gemeindebehör- den neu wählen, so auch in den Ge- meinden Zell, Schlatt, Turbenthal, Wildberg, Wila, Bauma und Fischent- hal. Am 22. April ist es wieder so weit. Mit einer Ausnahme: In Schlatt findet die Erneuerungswahl bereits am 15. April statt. Ausserdem sind in der kleinen Gemeinde oberhalb von Zell bis auf die Reformierte Kirchenpflege schon alle Behörden entweder be- stellt (stille Wahl), oder die Wahlen finden später statt (siehe Seite 9). In den anderen Tösstaler Gemein- den kommt es am 22. April für ver- schiedene Behörden zu Kampfwah- len. Das heisst, es kandidieren mehr Personen für eine Behörde, als Sitze zu vergeben sind. In Zell ist dies für die Schulpflege und die Rechnungs- prüfungskommission (RPK) der Fall (siehe ab Seite 2). In Turbenthal kommt es bis auf die RPK und die Reformierte Kirchenpflege für jede Behörde zu Kampfwahlen: Um die Sitze im Gemeinderat, in der Primar- schulpflege und auch um die Sitze in die Sekundarschulpflege Turbenthal- Wildberg. Ebenso kandidieren zwei Personen für das Gemeindepräsi- dium (siehe ab Seite 6). Anders stellt sich die Ausgangslage in Wildberg dar. Da sind für keine der Behörden die Sitze umkämpft, mit Ausnahme der Sitze der gemeinsamen Sekundar- schule mit Turbenthal. Für den Ge- meinderat fehlte bis vor kurzem so- gar noch ein Kandidat (siehe Seite 9). In Wila haben sich für alle Behörden genügend Kandidaten gefunden. Ein- zig für die RPK liegt eine Kandidatur mehr vor, als Sitze zu vergeben sind (siehe Seite 5). Für die RPK kommt es auch in Bauma zur Kampfwahl, ebenso um deren Präsidium und zu- dem auch für den Gemeinderat (siehe ab Seite 11). Nachdem in Fischenthal fast der gesamte Gemeinderat nicht mehr antritt, kandidiert hierfür trotz- dem eine Person mehr, als Sitze zu vergeben sind. Ebenso sind die Sitze der Schulpflege als auch deren Präsi- dium umkämpft (siehe Seite 14). Was beachtet werden sollte Damit die abgegebenen Stimmen auch gültig sind, sind nachfolgend noch einige Hinweise aufgeführt, die es bei der Stimmabgabe zu beachten gilt: Der Stimmrechtsausweis muss handschriftlich unterschrieben werden Der Präsident einer Behörde muss sowohl als einfaches Mitglied, als auch als Präsident gewählt werden und dementsprechend bei leeren Wahlzetteln sowohl als einfaches Mitglied als auch als Präsident auf- geschrieben werden. Dies gilt für den Gemeindepräsidenten, den Präsidenten der Schulpflege, den Präsidenten der Rechnungsprü- fungskommission und den Präsi- denten der Reformierten Kirchen- pflege. Die einzige Behörde, wo kein Präsi- dent gewählt wird, ist die Sozialbe- hörde. Diese wird aber einzig in Zell und Bauma an der Urne bestellt. Diese Behörde wird von einem Ge- meinderat präsidiert, der von Am- tes wegen in der Sozialbehörde Ein- sitz nimmt. Der entsprechende Ge- meinderat wird ganz normal über die Gemeinderatsliste gewählt. Bei Einheitsgemeinden, im Tösstal sind dies die Gemeinden Zell, Bauma und Fischenthal, nimmt der Präsident der Schulpflege von Am- tes wegen Einsitz im Gemeinderat. Das heisst, dass der Präsident der Schulpflege nicht über die Gemein- deratsliste gewählt wird. Entspre- chend muss er einzig auf der Liste der Schulpflege aufgeschrieben werden, sowohl als einfaches Mit- glied als auch als Präsident. Bei sei- ner Wahl als Präsident komplettiert er den Gemeinderat auf entspre- chende Anzahl Sitze. Das ist auch der Grund, weshalb in Bauma, Zell und Fischenthal auf der Gemeinde- ratsliste jeweils eine Person weni- ger gewählt werden muss, als der Gemeinderat eigentlich Sitze hat. Viele Gemeinden verwenden Bei- blätter, wo die Kandidierenden auf- geführt sind. Diese Beiblätter sind nicht als Wahlzettel gültig. Für gül- tige Stimmen muss der Wahlzettel eingeworfen werden. So, nun genug der Formalitäten. Wir wünschen wir Ihnen viel Spass bei der Wahl-Lektüre und hoffen, Ihre Wahl mit dieser Beilage ein wenig zu erleichtern. (hug) Für diese Wahlzeitung im Hinblick auf die Erneuerungswahlen wurde jedem Kandidaten für ein Behördenamt die Möglichkeit eingeräumt, sich in Form eines selbstverfassten Porträts den Wählern vorzustellen. Aus Gründen der Gleichbehandlung wurde für die- ses Porträt ein einheitlicher Preis ver- langt. Auf diese Wahlzeitung auf- merksam werden, konnten die Kandi- daten vor allem in den Grossauflagen des «Tößthaler», die jeweils in jeden Haushalt der jeweiligen Gemeinde gelangt. Seit Anfang Januar hat der «Tößthaler» hauptsächlich in diesen Ausgaben für diese Wahlzeitung ge- worben. Für Behörden, bei denen es zu Kampfwahlen kommt, haben die Kandidierenden von der Möglichkeit eines Porträts entsprechend häufiger Gebrauch gemacht. Der Vollständigkeit halber werden hier aber alle Kandidierenden der an der Urne zu wählenden Behörden nochmals aufgeführt. Diejenigen ohne selbstverfasstes Porträt einfach mit kurzer Angabe des Namens und ob sie als Bisherige oder als Neue kandidieren. Hierbei stützen wir uns auf die amtlichen Publikationen der Gemeinden zu den Behördenwahlen, die Beiblätter zu den Wahlunterlagen und was der Redaktion bis am Sonn- tag bekannt war. «METHODIK»

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Donnerstag, 29. März 2018

Wahl zeitung

Die Stimmbürger haben die WahlBald finden in den Tösstaler Gemeinden die Erneuerungswahlen der Gemeindebehörden statt. Es kommt zu diversen Kampfwahlen.

Tösstal – Alle vier Jahre können die Stimmbürger ihre Gemeindebehör-den neu wählen, so auch in den Ge-meinden Zell, Schlatt, Turbenthal, Wildberg, Wila, Bauma und Fischent-hal. Am 22. April ist es wieder so weit. Mit einer Ausnahme: In Schlatt findet die Erneuerungswahl bereits am 15. April statt. Ausserdem sind in der kleinen Gemeinde oberhalb von Zell bis auf die Reformierte Kirchenpflege schon alle Behörden entweder be-stellt (stille Wahl), oder die Wahlen finden später statt (siehe Seite 9).

In den anderen Tösstaler Gemein-den kommt es am 22. April für ver-schiedene Behörden zu Kampfwah-len. Das heisst, es kandidieren mehr Personen für eine Behörde, als Sitze zu vergeben sind. In Zell ist dies für die Schulpflege und die Rechnungs-prüfungskommission (RPK) der Fall (siehe ab Seite 2). In Turbenthal kommt es bis auf die RPK und die Reformierte Kirchenpflege für jede Behörde zu Kampfwahlen: Um die Sitze im Gemeinderat, in der Primar-schulpflege und auch um die Sitze in die Sekundarschulpflege Turbenthal-Wildberg. Ebenso kandidieren zwei Personen für das Gemeindepräsi-dium (siehe ab Seite 6). Anders stellt sich die Ausgangslage in Wildberg

dar. Da sind für keine der Behörden die Sitze umkämpft, mit Ausnahme der Sitze der gemeinsamen Sekundar-schule mit Turbenthal. Für den Ge-meinderat fehlte bis vor kurzem so-gar noch ein Kandidat (siehe Seite 9). In Wila haben sich für alle Behörden genügend Kandidaten gefunden. Ein-zig für die RPK liegt eine Kandidatur mehr vor, als Sitze zu vergeben sind (siehe Seite 5). Für die RPK kommt es auch in Bauma zur Kampfwahl, ebenso um deren Präsidium und zu-dem auch für den Gemeinderat (siehe ab Seite 11). Nachdem in Fischenthal fast der gesamte Gemeinderat nicht mehr antritt, kandidiert hierfür trotz-dem eine Person mehr, als Sitze zu vergeben sind. Ebenso sind die Sitze der Schulpflege als auch deren Präsi-dium umkämpft (siehe Seite 14).

Was beachtet werden sollteDamit die abgegebenen Stimmen auch gültig sind, sind nachfolgend noch einige Hinweise aufgeführt, die es bei der Stimmabgabe zu beachten gilt:• Der Stimmrechtsausweis muss

handschriftlich unterschrieben werden

• Der Präsident einer Behörde muss sowohl als einfaches Mitglied, als

auch als Präsident gewählt werden und dementsprechend bei leeren Wahlzetteln sowohl als einfaches Mitglied als auch als Präsident auf-geschrieben werden. Dies gilt für den Gemeindepräsidenten, den Präsidenten der Schulpflege, den Präsidenten der Rechnungsprü-fungskommission und den Präsi-denten der Reformierten Kirchen-pflege.

• Die einzige Behörde, wo kein Präsi-dent gewählt wird, ist die Sozialbe-hörde. Diese wird aber einzig in Zell und Bauma an der Urne bestellt. Diese Behörde wird von einem Ge-meinderat präsidiert, der von Am-tes wegen in der Sozialbehörde Ein-sitz nimmt. Der entsprechende Ge-meinderat wird ganz normal über die Gemeinderatsliste gewählt.

• Bei Einheitsgemeinden, im Tösstal sind dies die Gemeinden Zell, Bauma und Fischenthal, nimmt der Präsident der Schulpflege von Am-tes wegen Einsitz im Gemeinderat. Das heisst, dass der Präsident der Schulpflege nicht über die Gemein-deratsliste gewählt wird. Entspre-chend muss er einzig auf der Liste der Schulpflege aufgeschrieben werden, sowohl als einfaches Mit-glied als auch als Präsident. Bei sei-

ner Wahl als Präsident komplettiert er den Gemeinderat auf entspre-chende Anzahl Sitze. Das ist auch der Grund, weshalb in Bauma, Zell und Fischenthal auf der Gemeinde-ratsliste jeweils eine Person weni-ger gewählt werden muss, als der Gemeinderat eigentlich Sitze hat.

• Viele Gemeinden verwenden Bei-blätter, wo die Kandidierenden auf-

geführt sind. Diese Beiblätter sind nicht als Wahlzettel gültig. Für gül-tige Stimmen muss der Wahlzettel eingeworfen werden.

So, nun genug der Formalitäten. Wir wünschen wir Ihnen viel Spass bei der Wahl-Lektüre und hoffen, Ihre Wahl mit dieser Beilage ein wenig zu erleichtern.

(hug)

Für diese Wahlzeitung im Hinblick auf die Erneuerungswahlen wurde jedem Kandidaten für ein Behördenamt die Möglichkeit eingeräumt, sich in Form eines selbstverfassten Porträts den Wählern vorzustellen. Aus Gründen der Gleichbehandlung wurde für die-ses Porträt ein einheitlicher Preis ver-langt. Auf diese Wahlzeitung auf-merksam werden, konnten die Kandi-daten vor allem in den Grossauflagen des «Tößthaler», die jeweils in jeden Haushalt der jeweiligen Gemeinde gelangt. Seit Anfang Januar hat der «Tößthaler» hauptsächlich in diesen Ausgaben für diese Wahlzeitung ge-worben. Für Behörden, bei denen es zu Kampfwahlen kommt, haben die

Kandidierenden von der Möglichkeit eines Porträts entsprechend häufiger Gebrauch gemacht.

Der Vollständigkeit halber werden hier aber alle Kandidierenden der an der Urne zu wählenden Behörden nochmals aufgeführt. Diejenigen ohne selbstverfasstes Porträt einfach mit kurzer Angabe des Namens und ob sie als Bisherige oder als Neue kandidieren. Hierbei stützen wir uns auf die amtlichen Publikationen der Gemeinden zu den Behördenwahlen, die Beiblätter zu den Wahlunterlagen und was der Redaktion bis am Sonn-tag bekannt war.

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Seite 14 Wahlzeitung – Donnerstag, 29. März 2018

Gemeinde Fischenthal

In der Gemeinde Fischenthal kommt es für die Sitze im neu auf fünf Mitglieder reduzierten Gemeinderat und für die Sitze in der Schulpfle-ge zur Kampfwahl und ebenso um das Schulpräsidium. Die fünfköpfige Rechnungsprüfungskommission ist bereits still gewählt. Nebst Präsident

Peter Ackermann nehmen darin Einsitz: Markus Hoffmann, Thomas Rüegg, Viktoria Schär und Kurt Spörri. Für die Reformierte Kirchenpfle-ge fehlen noch drei Kandidaten, ebenso hat sich niemand für das Präsi-dium zur Verfügung gestellt.

Für die vier Sitze im Gemeinderat kandidieren folgende fünf Personen:

Für die fünfköpfige Schulpflege kandidieren folgende sechs Personen:

Für die siebenköpfige Reformierte Kirchenpflege stellen sich folgende vier Personen zur Wahl:

Barbara Dillier-Keller, parteilos

Kandidatin Gemeinderat Fischenthal, neu Kandidatin Gemeindepräsidium Fischenthal, neu

44 Jahre alt, verheiratet, 3 Kinder, aufgewach-sen und seit 2011 wieder wohnhaft in Steg. Eidgenössisch-diplomierte Turn- und Sportleh-rerin ETH Zürich, Sprachlehrerin Universität Zürich, seit 1998 an der Sekundarschule Bauma tätig, Präsidentin Midnight Bauma. Meine Hob-bys sind Sport, Lesen und Klavier spielen.

Ich kandidiere neu als Gemeinderätin und Ge-meindepräsidentin von Fischenthal. Ich möchte durch meine Arbeit der Gemeinde etwas zu-rückgeben. Zudem freue ich mich auf die neuen, anspruchsvollen Herausforderungen. Ich werde mich einsetzen für stabile Finanzen im gemein-demöglichen Rahmen, für eine gute, gesunde Schule im Dorf und für eine bürgernahe, offene Kommunikation. Ich bin die Richtige für Fi-schenthal, weil ich hier aufgewachsen bin und so einerseits die Werte und Anliegen der altein-

gesessenen Bevölkerung kenne, als moderne Frau aber auch die Vorstellungen und Interes-sen der jüngeren Generation und neuzugezoge-ner Personen verstehe.

Die noch fehlende Erfahrung als Behördenmit-glied werde ich mit entsprechendem Engage-ment und seriösem Einarbeiten in die verschie-denen Dossiers wettmachen und mir die ent-sprechenden Kompetenzen aneignen. Mein Anspruch, mich immer weiterzuentwickeln sowie mein beruflicher und intellektueller Rucksack kombiniert mit meinem gesunden Menschenverstand unterstützen mich sicher dabei. Es braucht Sachverstand und Heimat-liebe, um die Gemeinde weiterzuentwickeln.

Michaela Oberholzer Huber, parteilos

Kandidatin Schulpflege Fischenthal, bisher Kandidatin Schulpflegepräsidium Fischenthal, neu

Ich bin 44 Jahre alt, verheiratet, Mutter von zwei schulpflichtigen Kindern und Mitglied der Schulpflege Fischenthal. Seit über 20 Jahren ar-beite ich als Hauswirtschaftslehrerin in der Ge-meinde Stäfa. Durch diese Arbeit als Lehrerin kenne ich die Volksschule sehr gut und kann meine Erfahrungen und mein Wissen gewinn-bringend in die jetzige Behördentätigkeit ein-fliessen lassen. Ich bin in Fischenthal aufge-wachsen und daher liegt mir die Gemeinde Fi-schenthal sehr am Herzen. Eine aktive Beteili-gung am Dorfleben und der damit verbundene direkte Kontakt ermöglichen es mir, die aktuel-len Fragen und Bedürfnisse der Bevölkerung wahrzunehmen. Da es mir ein Anliegen ist, die Zusammenarbeit zwischen dem Gemeinderat und der Schulbehörde neu zu gestalten, kandi-diere ich für das Amt der Schulpräsidentin. Ich werde mich für die Entwicklung und das Wohl der Schule und der Gemeinde engagieren.

Durch meinen kooperativen Führungsstil wird die Schule Fischenthal von lösungsorientierten, strukturierten und transparenten Ergebnissen profitieren und der umsichtige Umgang mit den vorhandenen finanziellen Mitteln ist für mich eine Selbstverständlichkeit.

Ich werde mich konkret dafür einsetzen, dass die Oberstufe in Fischenthal bleibt und dass die Öffentlichkeit zeitnah und umfassend orien-tiert wird. In diesem Zusammenhang stelle ich mir vor, eine «Sprechstunde mit der Schulpfle-gepräsidentin» einzuführen. In Fischenthal ha-ben wir eine gut funktionierende Schule und können darauf stolz sein. Wir müssen ihr je-doch Sorge tragen und die Anliegen der Schüle-rinnen und Schüler, Lehrpersonen, Schullei-tung und Eltern sowie der Einwohnerinnen und Einwohner ernst nehmen. Die Schule ist das Herz eines jeden Dorfes.

Rudolf Pfeiffer, parteilosKandidat Gemeinderat Fischenthal, neu

Jahrgang 1972, ledig, in Grüt als Bauerssohn geboren und seit 2008 im Schwarzengrund, Steg, daheim. Beruf: Gelernter Zimmermann, weitere Ausbildungen als eidgenössisch-diplo-mierter Sicherheitsfachmann und eidgenös-sisch-diplomierter Schädlingsbekämpfer. Heute selbstständig im Bereich Holzbau und Indach-Solaranlagen mit dem Fokus, den öko-logischen Fussabdruck mit ökonomischen As-pekten beruflich sowie privat sinnvoll zu redu-zieren. Hobbys: Handwerken, Traktoren, un-sere Haustiere und Skifahren.

Ich liebe das Skifahren und in meiner Freizeit engagiere ich mich gerne am Steger Skilift, da ich der Meinung bin, dass dies trotz Klimaver-änderung eine wichtige Möglichkeit für die Be-völkerung, im speziellen auch für die Jungen ist, Gemeinschaftsleben zu praktizieren. Ich bin

der Meinung, nur wer aktiv ändert, kann verän-dern. Deshalb habe ich mich entschlossen für den Gemeinderat von Fischenthal zu kandidie-ren.

Mit gesundem Menschenverstand möchte ich mich für ein sicheres und lebenswertes Fi-schenthal einsetzen, in dem ökonomisch und ökologisch sinnvoll gewirtschaftet wird. Ich möchte das Landleben fördern, Traditionen er-halten und mit dem Modernen verbinden, so dass wir positiv in die Zukunft blicken können. Für Ihre Unterstützung danke ich Ihnen schon jetzt.

Elmar Schaufelberger (neu) Nelly Villiger (neu)

Matthias Zürcher (bisher)

W E I T E R E K A N D I D A T E N

Judith Rüegg (bisher), auch als Präsidentin (bisher)

Hans Lazzarotto (neu)

Petra Orlando (bisher)

Sonja Wildhaber (bisher)

Corinne Schoch (neu)

W E I T E R E K A N D I D A T E N

Daniela Bollhalder (bisher)

Doris Egli (bisher)

Monika Meier (neu)

Susanne Nuspliger (bisher)