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Wahrnehmung eines Stils: Richard Meier
U(B1): ‚Form der Baukörper‘, V(B1): ‚geometrische Formen; klar‘ U(B2): ‚Kombination der Baukörper‘, V(B2): ‚spielerisch; frei‘ U(B3): ‚Ecklösung‘, V(B3): ‚gegensätzlich (spitz zulaufend oder weich abgestuft)‘ U(B4): ‚Sockelzone‘, V(B4): ‚für jeden Baukörper unterschiedlich‘ U(B5): ‚Farbgebung der Außenflächen‘, V(B5): ‚reinweiß‘ U(B6): ‚Fenster (in runden Baukörpern)‘, V(B6): ‚Reihen kleiner Fenster‘ U(B7): ‚Form mancher Baukörper‘, V(B7): ‚spitz zulaufender Körper‘ U(B8): ‚Schornstein‘, V(B8): ‚rund; freistehend; aus Metall‘ U(B9): ‚Geländer von Terrassen‘, V(B9): ‚aus Metallrohren; relingsähnlich‘ U(B10): ‚Fenster (in geschwungenen Wänden)‘, V(B10): ‚Fensterbänder‘
Realisierung
stilistische Merkmale
Interpretation
Merkmalsregeln
‚postmoderne Verwendung
moderner Elemente‘ (Fensterband)
abweisend (durch scharfe Ecklösungen, kaltes Weiß)
Schiffsmetapher (Schornsteine, ‚Bullaugen‘, relingsähnliche
Geländer, weiß, bugähnliche spitze
Formen …)
‚Spielerische, freie
Kombination klarer
Baukörper‘
‚widersprüchlich‘
einladend (durch Offenheit, weiche Ecklösungen,
spielerische Gestaltung)
konventionelle Bedeutung:
‚Sehnsucht, Aufbruch‘
‚Aneignung der Moderne‘
‚postmodern‘
Hin
terg
run
dw
isse
n
enthält
Anzeichen für
‚irrational,
verspielt‘
Ausgangspunkt der