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Waldeisenbahn Muskau e.V. - Quartalsinformation 2-2 016

Liebe Vereinsfreunde,

sicher wartet Ihr schon gespannt auf die neue Quartalsinfo. Eigentlich solltet Ihr sie planmäßig Anfang Juli in den Händen halten. Die zahlreichen Veranstaltungen und vor allem die vielen Baustellen haben aber auch dieses Mal wieder ihren Tribut gefordert und ließen wenig Zeit zum Schreiben. Nun ist er endlich fertig, der Rückblick über vier ereignisreiche Monate Waldbahnzeit. Viel Spaß beim Lesen!

Veranstaltungen

Erstmals fand die jährliche Tagung der sächsischen Eisenbahnbetriebsleiter außerhalb Sachsens statt. Neben Fachthemen gab es für unsere Teilnehmer Bernd Krasel, Uwe Schuster, Carsten Glaß und Heiko Lichnok einen Einblick in Betrieb und Instandhaltung der Harzer Schmalspurbahnen. (14. und 15.04.2016)

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Am 16. und 17.04.2016 fand bei der Parkeisenbahn Cottbus eine Schulung für Dampflokführer statt, an der auch Mitglieder unseres Vereins teilnahmen.

Am 19.04.2016 organisierte ein privater Veranstalter eine Dampfsonderfahrt auf der Regelspurstrecke Cottbus - Görlitz. Dabei buchte er bei uns einen dampflokbespannten Güterzug für ein Foto auf unserem Kreuzungsbauwerk. Speziell für diesen Termin wurden die Gleise auf der Brücke angeschlossen.

Dank Uwe Schuster findet in diesem Jahr wieder ein interner Lehrgang zur Ausbildung von Diesellokführern statt. Carsten Glaß und Benjamin Herold nehmen daran teil. Beide haben am 09.07.2016 ihre theoretische Prüfung bestanden. Nun erfolgt die praktische Ausbildung im Rahmen von Belehrungsfahrten.

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Im Rahmen der jährlichen Betriebsprüfung durch den LfB am 21.04.2016 erfolgte auch die Abnahme von Steffen Nauk als Dampflokführer. Herzlichen Glückwunsch!

Erstmals seit langer Zeit wieder einmal zwei V 10 C im Planeinsatz: Zweizugbetrieb zu Himmelfahrt.

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Eindrücke vom Pfingstdampf 2016 …

… und der Mondscheinfahrt für Kinder am 03.06.2016 (mit Reit-Show im Muskauer Park).

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Junidampf: 99 3462 seit langem wieder einmal im Planeinsatz auf der Muskauer Strecke unterwegs.

09.06.2016: Übung der Freiwilligen Feuerwehr Weißwasser im Betriebsbahnhof Ziegelei.

Am 17.06.2016 fand im BIZ das „5. Sinfoniekonzert im Lokschuppen“ statt. Es war wieder ein voller

Erfolg! Vielen Dank an die Blechbläser des Heinrich-Schütz-Konservatoriums in Dresden.

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Auch ein Erfolg: der Geopark-Zug am 07.05.2016. Allerdings fuhr er ein letztes Mal in dieser Form. Ab 2017 werden sich diese thematischen Fahrten auf die Strecke zum Schweren Berg verlagern.

Baumaßnahmen

Mit der Umverlegung der Tonbahn geht für uns die Verpflichtung einher, den Bestandsabschnitt zwischen dem Abzweig Kromlau und dem neuen Bahnhof Abzweig Mühlrose mit einer Streckenlänge von rund 5 Kilometern so zu ertüchtigen, dass der geplante Fahrbetrieb ohne Einschränkungen durchführbar ist. Die Aufgabe wird sicher noch einige Jahre in Anspruch nehmen, doch eine Reihe von Schwerpunktbereichen muss bis zum Saisonbeginn 2017 abgearbeitet sein. Dementsprechend stand die zentrale Gleisbauwoche im April voll unter dem Motto der Sanierung der Tonbahn. Drei Baustellen wurden durch uns abgearbeitet: Gleis 2 Halbendorfer Wechsel, das Gleis im Bereich der Brücke und eine Verwerfung durch Baumwurzeln am Kromlauer Weg.

Schwellenwechsel auf der Brückenrampe Einbau des Profilübergangs an der Brücke

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Ende Mai und Anfang Juni erfolgten dann die Restarbeiten an der Brücke. Unter anderem wurden durch eine Fachfirma die Schienen komplett verschweißt.

Nach drei Jahren Bauzeit beräumte nun der letzte Arbeitszug diese Baustelle.

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Die inzwischen erfolgte Brückenhauptprüfung bescheinigte dem Bauwerk einen sehr guten Zustand mit der Note 1,2. Die aufgelaufenen Sanierungskosten liegen bei rund 200.000 € zuzüglich Eigenleistungen.

Für die Tonbahn-Bestandsstrecke werden Betonschwellen zum Einbau als Kilometersteine vorbereitet.

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Die bemerkenswerteste Maßnahme ist zur Zeit noch die Umverlegung der Tonbahn. Im April konnte das Streckengleis bis zur Bahnhofseinfahrt am Schweren Berg verlegt werden.

Kaum hat die Bauspitze den Endbahnhof erreicht, ist auch schon die Inspektion da!

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Nach dem Einschottern war von den Gleisen nicht mehr viel zu sehen.

Die Gleisbaufirma hat sich entschieden, beide Stopfgänge von Hand auszuführen. Am 20.07.2016 war der erste Stopfgang abgeschlossen.

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An den beiden Stationen Rennbahn und Schwerer Berg erfolgte Ende Juli der Bau der Wegeanschlüsse. Dazu mussten Haubenkanäle zur Querung der Medienleitungen des Tagebaus eingebaut werden.

Nachdem am 19.04.2016 für einen Sonderzug am Bauanfang der neuen Strecke noch Schluss war …

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… kam am 23.07.2016 der große Tag: die ersten Probefahrten zur Überprüfung der neuen Gleisanlage wurden durchgeführt. Als erste Lok führ Kö 0454 zum Schweren Berg, gefolgt von einem gemischten Zug mit Kö 0472.

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Im Rahmen einer Streckenbegehung erfolgte gemeinsam mit Vattenfall und den Baufirmen am 26.07.2016 die Auswertung der Probefahrten und die Festlegung weiterer Arbeiten.

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Anfang August sind nun auch die beiden jeweils 100 m langen Bahnsteige im Bau.

Besichtigung des Bahnsteiges am zukünftigen Haltepunkt Rennbahn.

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Auch das gehört zur Umverlegung der Tonbahn: Auf knapp 3 Hektar Flächen wurde im Rahmen der geforderten Waldumwandlung Laub- und Nadelholz aufgeforstet. Die Flächen dafür stellte vertragsgemäß die Stadt Weißwasser zur Verfügung. Es handelt sich dabei um einen ehemaligen Garagenkomplex und einen Sportplatz.

Der Lokschuppen an der Tongrube ist inzwischen abgerissen und die Schienen des früheren Zuführungsgleises am Bagger wurden auf unseren Lagerplatz in Weißwasser gebracht.

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In Ergänzung der im Dezember 2015 realisierten Sanierung der Gleisanlagen im Bahnhof Kromlau wurde im Mai 2016 durch eine Fachfirma die Bahnsteigkante am Gleis 4 neu verlegt. Damit ist nun auch dort ein gefahrloser Zustieg in unsere Züge möglich.

Trotz der Sanierung der Tonbahn-Altstrecke müssen durch die WEM GmbH „zwischendurch“ die wichtigsten Gleismängel an den Strecken nach Kromlau und Bad Muskau beseitigt werden, um auch hier in den nächsten Jahren noch eine sichere Befahrbarkeit zu gewährleisten. Für eine Arbeitserleichterung bei sämtlichen Gleisbauarbeiten sorgt die neue Bohr- und Schraubmaschine, welche unser Verein mit Unterstützung von Vattenfall beschaffen konnte.

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Im Bahnhof Weißwasser Teichstraße ist nun auch der fehlende Überweg für Fußgänger und Schubkarren vor dem Lokschuppen fertig geworden.

Die Vorbereitungen für die nächsten größeren Gleissanierungen laufen nun auch an. Hauptschwerpunkt in der Gleisbauwoche im Oktober wird die Forster Unterführung sein. Durch geeignete Entwässerungsmaßnahmen der Stadt Weißwasser konnte der Wasserstand unter der Brücke deutlich verringert werden. Nachdem das Gleis nun im Trocknen liegt, mussten wir feststellen, dass weder die Schienen noch das Kleineisen weiterverwendbar sind. Auf 100 m wird der Tausch von Schienen und Kleineisen und auf ca. 170 m der Wechsel von Schwellen notwendig. Der Einkauf des notwendigen Materials erfolgt durch die WEM GmbH. Die Kosten liegen bei rund 20.000 €. Bei der Erneuerung des Gleises soll dieses um rund 15 cm angehoben werden, um es dauerhaft vor dem Grundwasser zu schützen. Um dies möglich zu machen, wurde am 04.08.2016 der Brückenüberbau um 30 cm angehoben und auf einer speziell angefertigten Stahlkonstruktion wieder abgesetzt.

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Aus der Fahrzeugwerkstatt

Nach Auswertung der vorliegenden Angebote für die Hauptinstandsetzung der 99 3312 wurde der Auftrag an die 1. Koliner Lokomotivfabrik in Zamberk (Tschechische Republik) erteilt. Dort gehen unterdessen die Arbeiten an unserer Brigadelok 99 3315 erkennbar weiter. Zahlreiche Baugruppen und Einzelteile sind fertig bearbeitet und für die Montage vorbereitet. Der Kessel erhielt am 05.07.2016 im Beisein von Sven Schlenkrich und Daniel Lange seine Warmdruckprobe, die er erfolgreich bestand. Der Fortgang der Arbeiten hängt nun im Wesentlichen von der Fertigstellung der Radsätze ab, die zum Überschleifen der Achsschenkel bei einer Spezialfirma in Prag sind.

Bei einem Radsatz werden die aufgeschweißten Radkörper überdreht.

Aufbauten und Verkleidungsteile sind bereits grundiert. Puzzle Nr. 99 3315: Auf unzähligen Paletten warten die fertigen Einzelteile auf die Endmontage.

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Der fertige Kessel mit dem neuen Aschkasten während der Warmdruckprobe auf dem Werkshof in Zamberk.

Aber auch an den anderen in Betrieb befindlichen Dampfloks in Weißwasser sind nahezu wöchentlich Arbeiten auszuführen. Etwas aufwendiger gestaltete sich im Juni/Juli die Abdichtung des Reglerknierohres bei 99 3462. Dazu musste der Dampfdom mit allen Anbauten demontiert werden. Die Arbeiten konnten unter Federführung des Lokverantwortlichen Carsten Glaß dank zahlreicher fleißiger Hände erfolgreich abgeschlossen werden. Seit 27.07.2016 ist die Lok wieder im Einsatz.

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Bei den Dieselloks gibt es auch einige gute Neuigkeiten. Dank des besonderen Engagements von Uwe Schuster und einiger fleißiger Helfer wurde die Hauptinstandsetzung von Kö 0472 abgeschlossen. Ebenso erhielt die Kö 0473 ihre jährliche Untersuchung mit Br 1 und Bremsklotzwechsel sowie Mängelbeseitigung. An Kö 0453 gehen die Arbeiten zur Hauptinstandsetzung weiter. Hier machten sich die Neulagerung der Bremswelle sowie die Aufarbeitung des Bremsgestänges notwendig.

Kö 0473 und Kö 0472 bei einer Überholung im Bahnhof Krauschwitz/Baierweiche (Sonderfahrt am 09.04.2016)

Kö 0472 zum Abschluss der HI auf Probelastfahrt am 30.04.2016

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Unter der Regie von Friedemann Tischer sind im 2.Quartal zahlreiche Fristarbeiten an Wagen durchgeführt worden:

G4 : Kohlewagen 01-219 und 01-220, Brigade-Personenwagen 03-019, Kesselwagen Nr. 68 Kömag

G3: 01-214, 03-045, 05-008, 05-013 und 05-015

G2: viele

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Ein bedeutendes Ereignis war zweifelsohne die erfolgreiche Probefahrt von 07-011 am 28.05.2016. Der Arbeitszeitaufwand für den Aufbau des Fakultativwagens lag bei Friedemann Tischer allein bei über 1000 Stunden für die Demontage über die Organisation bis hin zum Zusammenbau. Dazu kommen noch die Stunden der anderen sich beteiligenden Leute (Willi, Bernd Proft, Frank, Daniel, Werner, Berno) mit ca. 450 Stunden. Die Zahlen und Verhältnisse entsprechen denen des Aufbaus der sieben Brigadewagen für Mühlenstroth. Die noch laufenden Arbeiten werden etwa noch einmal 150 Stunden in Anspruch nehmen (Innenausbau incl. Bänken, Ofen, halbhohe Seitenwände als Wesentlichstes).

An dieser Stelle sein ein kurzer Blick zur DKBM eingeflochten, wo die eben erwähnten Brigadewagen im Erscheinungsbild der WEM präsentiert werden. Nach Problemen mit den Radsätzen musste die Dampflok 99 3318 ausgeachst werden. Für eine schnelle Schadensbeseitigung stellte die WEM GmbH ihre Hubbockanlage zur Verfügung. Die Radsatzgruppe befindet sich derzeit zur Aufarbeitung bei der BMS in Ostritz. Dabei erfolgt auch eine Profilierung der Laufflächen und Spurkränze nach BOP.

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Waldbahnmuseum „Anlage Mitte“

Auch aus dem Museum gibt es einiges Neues zu berichten. Die bisherigen Spendentafeln im Bahnhof Teichstraße erhielten einen zeitgemäßen Ersatz neben dem Eingang zum BIZ. Desweiteren wird nun auch ein hochwertiger Streckenplan im Format A2 zum Verkauf angeboten.

An der Ausstellung im Museum wird auch ständig gearbeitet. So wurde nunmehr eine Radsatzausstellung zusammengestellt und die Dreiwegeweiche in die Feldbahnausstellung integriert.

Projektvorbereitungen/Planungen/sonstige Arbeiten ( Bericht zur Arbeit des Vorsitzenden)

- Angebotseinholung / Angebotsauswertung / Auftragsvergabe HI 99 3312 - Jahresabschluss 2015 Steuerbüro/Finanzamt - Vorbereitung Fördermittelantrag Hi 99 3317 an LASUV Dresden - Vermessungs- und Zeichenarbeiten: Entwurf Gleisgeometrie und Standort Neubau

Lokschuppen im Bahnhof Teichstraße - Vorbereitung Fördermittelantrag Neubau Lokwerkstatt an LASUV - Vermessungsarbeiten für Sanierung Tonbahnstrecke von km 0,0 bis 5,0 / Absteckung und

Stationierung der neuen 40 m Streckenteilung und der neuen Kilometersteine (alle 200 m) - Förderantrag Vattenfall Bohr- und Schraubmaschine - Suche und Markierung aller Grenzsteine im Bereich Zechenhaus - Vorbereitung/Absprachen Fotoveranstaltung 19.04.2016 - Vorbereitung/Absprachen Fotoveranstaltung 02.07.2016 - Vorbereitung Fotoveranstaltung 09.10.2016 - Vorbereitung/Absprachen Fotoveranstaltung 15./16.10.2016 - AG Waldbahnfest 19.05.2016 - AG Tonbahn 14.06.2016 - Vorbereitung einfache Aufarbeitung von 3 Feldbahnfahrzeugen bei der Rodig GmbH - Vorbereitung/Planung neue Ausstellungstafel im Museum (Standesherrschaft Muskau) - Vorbereitung „Waldbahnheft Tonbahn“ - Zuarbeit „Technische Denkmale“ - Veröffentlichung Landesamt für Denkmalpflege Dresden

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Ein Blick nach vorn

Auch in der zweiten Saisonhälfte 2016 sind neben den planmäßigen Dampfeinsätzen wieder reichlich Sonderfahrten zu absolvieren. Die aktuelle Liste dieser Fahrten ist immer auf der internen Internetseite unseres Vereines zu finden. Bernd Krasel als Dienstplaner freut sich schon auf rege und rechtzeitige Anmeldung zum Dienst. Bernd wird übrigens ab Oktober von Steven Gebauer unterstützt.

Ein spezieller Dienstaufruf gilt dem Wald-Bahn-Fest am ersten Septemberwochenende, welches in Form eines Museumsfestes in der „Anlage Mitte“ gefeiert werden soll. Ein Schwerpunkt soll dabei auf Vorführung historischer Loks und Wagen gelegt werden. Das bedarf jedoch ausreichender Helfer.

Desweiteren wird noch Unterstützung für die Fotoveranstaltungen am 9., 15. und 16. Oktober gesucht. Speziell am 15.10. werden Mitwirkende zum Thema Heeresfeldbahn gebraucht.

Bei der zweiten Arbeitswoche Gleisbau vom 10.10. bis 14.10.2016 werden wieder viele helfende Hände gesucht. Für eine detaillierte Planung freuen wir uns auf die Rückmeldungen unter heiko.lichnok@waldeisenbahn.de oder telefonisch in der WEM-Geschäftsstelle unter 03576/207472.

Zum Abschluss noch ein Blick auf das Projekt Umverlegung des Bahnhofes Bad Muskau: Alle erforderlichen Genehmigungen liegen vor. Der Freistaat Sachsen als Bauherr hat die Leistungen ausgeschrieben und vergeben. Am 03.08.2016 fand die Bauanlaufberatung vor Ort statt (siehe Foto, Treff am zukünftigen Bahnsteig). Die Baustelleneinrichtung erfolgt am 15.08.2016. Eine Woche später beginnen dann die Bauarbeiten. Inbetriebnahme des neuen Bahnhofes ist Anfang Mai 2017.

Liebe Grüße

Euer Vorstand und die Betriebsleitung