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Was ist
Bioresonanz?
Energie-Medizin heute am Beispiel der
Bioresonanz und Bioresonanztherapie ( BRT ):
Bis vor wenigen Jahrzehnten hat man sich im
Rahmen der anerkannten Schulmedizin
ausschließlich im Bereich des Stofflichen,
Substanziellen, Messbaren der Biochemie bewegt.
Seit Mitte der 60er Jahre hat sich auf Grund der
Erkenntnisse der Quantenphysik allmählich die –
wissenschaftlich und schulmedizinisch bis heute
nicht anerkannte - „Quantenmedizin“ entwickelt. Sie
hat ein von Grund auf anderes Verständnis von
Materie, Stofflichkeit und Erkrankung, denn sie
bezieht das elektromagnetische Energiefeld mit ein,
aus dem sich nach den der „Quantenmedizin“
zugrunde liegenden Erwägungen die Materie quasi
verdichtet hat. Bis heute steht eine
schulmedizinische Anerkennung und
wissenschaftliche Absicherung der Grundlagen und
Annahmen, auf denen die „Quantenmedizin“
basiert, allerdings noch aus.
Die Erforschung kleinster Materieteilchen hat
Wissenschaftler an die Grenze geführt, an der sich
Materie und Schwingung nicht mehr klar von
einander abgrenzen lassen. Winzigste
Lichtquanten können sich wie Licht und Materie
gleichzeitig verhalten.
Daraus wurde die erstaunliche Erkenntnis
gewonnen, dass Materie und Licht in einem
Verhältnis von 1: 9,746 x 10 hoch 8 stehen, d.h. zu
99,999 % aus Energie / Licht / Schwingung und nur
zu 0,001% aus fester Materie (Masse), wofür der
Schweizer Physiker Carlo Rubbia 1984 den
Nobelpreis für Physik erhielt. Damit trat die
Biophysik in ihrer Aussagekraft über die
Befindlichkeit eines Organismus möglicherweise
neben, bzw. vor die Gewichtung der Biochemie.
Moderne Bioresonanz-Systeme für Analyse* u.
Balance*, 9.000 Frequenz-Tests* in 3 Minuten,
über 800 Programme *
(*In der Schulmedizin sind Nutzen und Bedeutung
der zu messenden Informationen, Analysen
und Anwendungen nicht anerkannt; eine
anerkannte wissenschaftliche Absicherung liegt
nicht vor).
Die historische Entwicklung der Bioresonanz,
der Bioresonanztherapie ( BRT ) und der
Bioresonanzgeräte:
Seit damals haben sich Bioresonanzdiagnose- als
auch die Bioresonanztherapie-Systeme auf dem
jenseits der Schulmedizin angesiedelten
energiemedizinischen Markt in beeindruckender
Weise entwickelt. Doch nicht nur auf der
technologischen Seite hat sich viel getan. Die
Akupunktur und die Existenz des bioelektrischen
Meridiannetzes fand dank der Fortschritte in der
Weltraumfahrt internationale Beachtung
Möglicherweise stellt das Meridiansystem das
schnellste Informationssystem im Körper dar.
Die Homöopathie mit ihrem Resonanz- oder
Ähnlichkeitsprinzip „similia similibus curentur“ –
Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt - kann zwar
mit den heute wissenschaftlich anerkannten
Messverfahren nicht bewiesen werden, jedoch
zeigt sich auf empirischer Ebene, dass heilende
Erfahrungen oftmals nicht von der Hand zu weisen
sind.
Auf diesen Erkenntnissen beruht die Entwicklung
der Bioresonanzgeräte sowie ganzer
Bioresonanzsysteme, die sich – obwohl
schulmedizinisch nicht anerkannt und in ihren
Wirkungen wissenschaftlich nicht belegt - auf dem
Markt der naturheilkundlichen Therapien
etablierten. Dr. Franz Morell, ein deutscher Arzt,
entdeckte in den 50er Jahren, dass sich
elektromagnetische Schwingungen verabreichter
Medikamente heilend auf den Körper auswirken
können, die ebenso Krankheiten hervorrufen
können (schulmedizinisch ist dieser Ansatz nicht
anerkannt; das Prinzip ist wissenschaftlich nicht
belegt). Eines seiner ersten Bioresonanzgeräte
wurde in den 70er Jahren von Dr. Franz Morell und
seinem Schwiegersohn Ing. Erich Rasche
entwickelt, woraus sich der Name "Mora" ergab.
Angewendet werden Behandlungen mit
Eigenschwingungen, wobei das Bioresonanzgerät
krankmachende Schwingungen erkennen und in
der Folge löschen oder harmonisiert in den Körper
zurückführen soll (Verfahren und Prinzip sind
weder schulmedizinisch anerkannt noch
wissenschaftlich belegt). Bei Behandlungen mit
Fremdschwingungen sollen körperfremde
biologische Umweltschwingungen, von außen
zugeführt, den Organismus wieder ins Lot bringen.
Eine wissenschaftliche und schulmedizinische
Anerkennung sowohl der theoretischen Grundlagen
als auch der Behandlungsmöglichkeiten und
–erfolge steht allerdings noch aus.
Es wird bei dem Bioresonanzverfahren davon
ausgegangen, dass jeder Mensch ein individuelles
elektromagnetisches Schwingungsmuster hat, das
auf den Energieschwingungen der körperlichen
Atome basiert. Das bedeutet, dass jedes Körperteil,
jede Zelle und somit auch Viren und Bakterien eine
eigene, elektromagnetische Ausstrahlung haben,
die ständig miteinander in Informationsaustausch
begriffen sind. In einem gesunden Organismus
funktioniert dieser Austausch reibungslos, doch bei
Störungen durch Viren, Gifte oder Bakterien kann
dies aus Sicht der Bioresonanztherapie ( BRT ) zu
Krankheiten führen, da die Kommunikation
zwischen den Zellen behindert wird. Diese
Grundlagen der Bioresonanz sind wissenschaftlich
und schulmedizinisch nicht anerkannt und nicht
bewiesen.
Als weitere Vorreiter wären hier noch die
Bioresonanzgeräte wie die EAV (Elektroakupunktur
nach Voll), Prognos, Amsat, Mora, Bicom u.v.m. zu
nennen. Sie alle basieren auf der –
schulmedizinisch bislang nicht anerkannten und
wissenschaftlich nicht belegten – Fähigkeit des
Körpers, auf Impulse von außen zu reagieren und
eine entsprechende Rückmeldung – Feedback- zu
geben. Das ist ein Teil des Fundamentes für die
Weiterentwicklungen, die im EPFX QXCI SCIO-
Bioresonanz / Biofeedback-System eine neue
Dimension erreicht haben. Aber dazu später mehr.
Die Bioresonanztherapie ( BRT ) zur Aktivierung
körpereigener Reaktions- und Regulationskräfte
Dem schulmedizinisch und wissenschaftlich bislang
nicht anerkannten Bioresonanzmodell zur Folge
werden alle Vorgänge im Körper von
elektromagnetischen Schwingungen – basierend
auf den Energieschwingungen unserer Atome und
der um sie kreisenden Elektronen – gesteuert,
wobei jeder Mensch seine ganz persönlichen,
individuellen Schwingungen und Muster haben soll.
Die Bioresonanztherapie ( BRT ) soll eine
Aktivierung der körpereigenen Reaktions- und
Regulationskräfte zur Folge haben. Dadurch soll
eine Auflösung störender, krankmachender
Schwingungsmuster möglich werden. Ein
schulmedizinischen und wissenschaftlichen
Maßstäben genügender Nachweis für diese
Wirkungen sowie eine entsprechende
Anerkennung stehen bislang noch aus.
Die Bioresonanztherapie – die schulmedizinisch
und wissenschaftlich bislang nicht anerkannt ist –
basiert auf der Annahme, dass sich bei Krankheiten
die ansonsten bestehenden harmonische
Schwingungen und Muster in disharmonische
Schwingungen und Muster verändern. Mit dem
schulmedizinisch und wissenschaftlich bislang nicht
anerkannten Ansatz des Bioresonanzverfahrens
sind entsprechende Schwingungen messbar, was
allerdings von der Schulmedizin bezweifelt wird und
wissenschaftlich noch nicht belegt werden konnte.
Dem Ansatz des Bioresonanzverfahrens folgend
gibt es mittlerweile Bioresonanzgeräte, die mehr als
9.000 verschiedene Frequenzmuster innerhalb von
ca. 3 Minuten am Patienten testen können (in der
Schulmedizin sind Nutzen und Bedeutung der zu
messenden Informationen allerdings bislang weder
anerkannt noch belegt).
Der der Bioresonanztherapie ( BRT ) zugrunde
liegende Ansatz geht davon aus, dass sich
Störungen in den Schwingungen und Mustern
durch spezielle Bioresonanzgeräte löschen oder
umwandeln lassen; allerdings wurde der
wissenschaftliche Beweis für diese Wirkungen
bislang nach den Maßstäben der Schulmedizin
nicht erbracht; auch eine Anerkennung der
Methode fehlt bislang. Die Bioresonanztherapie (
BRT ) soll das Energiefeld unterstützen und so die
Selbstheilungskräfte veranlassen und unterstützen,
bestehende Störungen zu beseitigen.
Schulmediziner lehnen diesen Ansatz und das
Konzept wegen des Fehlens wissenschaftlicher
Wirksamkeitsnachweise allerdings ab.
Gegenanzeigen:
Die Bioresonanztherapie (BRT) sollte nicht
angewendet werden: Bei schweren allergischen
Erkrankungen, z.B. Asthma bronchiale, sind bei
falscher Anwendung starke Erstverschlimmerungen
möglich. Eine Krankheitsverschleppung durch
unzureichende Diagnosestellung oder unterlassene
schulmedizinische Therapie (wenn diese
erforderlich wäre) ist unbedingt zu vermeiden.
Nebenwirkungen sind i.d.R. nicht zu erwarten. Bei
unveränderten Beschwerden oder gar
Verschlechterung bestehender Beschwerden sollte
unbedingt ein Arzt aufgesucht werden.
Elektromagnetische Schwingungen als
Grundlage des Bioresonanzverfahrens
Grundlagenforschungen weisen darauf hin, dass es
im Körper elektromagnetische Schwingungen gibt,
die den biochemischen Vorgängen übergeordnet
sind und die diese steuern sollen. Der schweizer
Physiker Carlo Rubbia erhielt bereits 1984 den
Nobelpreis für Physik, indem er aufzeigte, daß
Leben (also auch Menschen und Tiere) zu 99,999
% aus Energie / Licht / Schwingung und nur zu
0,001% aus fester Materie (also Masse) bestehen.
Die Bioresonanz basiert auf der Annahme, dass
jede organische oder anorganische Substanz durch
ein Frequenzmuster charakterisiert sein soll, das
durch das Bioresonanzgerät darstellbar sein soll.
So soll beispielsweise Wasser anders schwingen
als Quecksilber, Stein anders als Eisen, ein Apfel
anders als ein Birkenpollen, ein Virus anders als
eine Bakterie usw.
Die Bioresonanz basiert damit auf der Annahme,
dass jede Materie ein eigenes Frequenzmuster hat,
und daher die Möglichkeit besteht, die Schwingung
einer beliebigen Substanz in Relation zu der
Frequenz eines Patienten zu setzen. Nach dieser
Annahme kann mit Messungen überprüft werden,
ob eine Substanz für diesen individuellen
Menschen verträglich oder unverträglich ist. Die
Grundlagen und Methoden der Bioresonanz sind
wissenschaftlich und schulmedizinisch allerdings
nicht anerkannt. Ein wissenschaftlicher Beleg steht
insoweit aus.
Die Bioresonanz basiert außerdem auf der
schulmedizinisch nicht anerkannten und
wissenschaftlich nicht belegten Annahme, dass
fehlerhafte Schwingungsmuster ggf. für die
Entstehung von Krankheiten mitursächlich sein
können. In der Bioresonanz spricht man insoweit
von gestörten feinstofflichen
Informationsübertragungen. Es ist allerdings
ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass die
Grundlagen und Methoden der Bioresonanz
wissenschaftlich und schulmedizinisch nicht
anerkannt sind und ein wissenschaftlicher
Nachweis fehlt.
Bei der Bioresonanztherapie ( BRT ) wird unter
Beachtung der Annahmen, die der Bioresonanz
zugrunde liegen und für die bislang sowohl eine
schulmedizinische Anerkennung als auch eine
wissenschaftliche Absicherung nicht bestehen,
versucht, körpereigene Schwingungen mit
speziellen Elektroden aufzuzeichnen und hieraus
Informationen über den Zustand des Körpers und
seiner Organe zu gewinnen.
Die Idee: Mit Bioresonanz und Bioresonanzgeräten
gestörte Schwingungsinformationen korrigieren*
(*In der Schulmedizin sind Nutzen und Bedeutung
der Bioresonanz ebenso wie deren Anwendung,
Aussagen und möglichen Wirkungen nicht
anerkannt. Ein wissenschaftlich anerkannter Beleg
der Wirksamkeit fehlt bislang ebenso wie die
wissenschaftliche Anerkennung der Grundlagen
der Bioresonanz.)
Sinn und Zweck all dieser diagnostischen und
regulativen Systeme ist es, die gestörten
Energieströme und Steuerungsmechanismen eines
Menschen anzuzeigen und ggf. mit sanften Mitteln
– in Anlehnung an die Wirkungsweise der
Homöopathie - wieder in die richtige Richtung zu
korrigieren. Ihre Pioniere hatten das Ziel, den
Menschen durch das medizinisch genutzte
Resonanzprinzip in der Steuerung biologischer
Abläufe günstig zu beeinflussen. Wie immer, wenn
die Entwicklung Sprünge macht, sind die Anfänge
beschwerlich und manch einer, der heute einen
Namen hat, wurde zunächst als Spinner und
Scharlatan verunglimpft, wenn die Resonanz durch
unsichere Instrumente wie Pendel oder Rute
erzeugt werden musste. Erst als die Elektro-
Akupunktur in den 50ern und 60ern mit ihren
speziellen Widerstandsmessgeräten es
ermöglichte, die Werte an den Akupunktur-Punkten
vor und nach einer Behandlung zu messen und zu
vergleichen, wurde offenkundig, dass "irgendetwas"
im Organismus während der Einwirkung "anders"
geworden sein musste. Diese Erkenntnis setzte ab
dem Beginn der Siebziger Jahre ein Karussell in
Gang, das sich immer schneller zu drehen begann.
Nachdem in Deutschland ein erstes Biokybernetik-
Gerät vorgestellt worden war und nachdem die
elektronisch nachgestellten Homöopathie-
Präparate der „Copen'schen Vibro-Potenzierer“
kamen, gab es zunächst die Riege der
Weiterentwickler. Diese nahmen die Grundidee des
jeweiligen Vorreiters auf, verbesserten bzw.
optimierten diese Idee nach eigener Vorstellung
weiter und legten dann Ihre Exponate der
Öffentlichkeit vor. Es folgten Polarisierungen in
einerseits die elektronische Bioresonanz und
andererseits in die informatorische Bioresonanz.
Durch die Öffnung nach Osten hin und zum
traditionellen Heilwissen des alten China und
Indiens, kam es zu einem Quantensprung in der –
von der Schulmedizin nicht anerkannten -
ganzheitlichen Heilkunde des Westens. Die
Energiemedizin entwickelte sich zu einer
zukunftsweisenden Dimension der Naturheilkunde,
die das traditionelle Wissen Asiens mit
anerkanntem westlichen Physik-Verständnis und
hochmoderner Technik vereinte. Bis heute fehlt
allerdings die schulmedizinische Anerkennung der
entwickelten Verfahren und Methoden ebenso wie
ein wissenschaftlich anerkannter
Wirkungsnachweis.
Die Zukunft der Bioresonanz-Systeme
Mit dem Ziel der Vereinigung des traditionellen
östlichen Heilwissens mit der Heilkunde des
Westens ist eines der zukunftsweisenden und
modernsten Quanten-Bioresonanz / Biofeedback-
Systeme entstanden, daß in über 25-jähriger
Forschungsarbeit vom Erfinder Prof. Dr. William
Nelson und seinem Wissenschaftler-Team
entwickelt wurde. SCIO, so der Name des
Systems, ist die 3. Generation und aktuellste
Version der EPFX / QXCI-Systeme von Prof. Dr.
Nelson, das viele Funktionen bewährter
Bioresonanz / Biofeedbacksysteme, radionischen
Geräte und Frequenzgeneratoren in sich vereint.
Prof. Dr. William Nelson wurde bereits mehrmals
für den Nobelpreis nominiert, u.a. für sein Buch
„Promorpheus“, in dem auch die mathematische
Analyse des EPFX / QXCI / SCIO detailliert
dokumentiert ist. Er ist ein weltbekannter
Naturwissenschaftler und internationaler Dozent
und gilt für viele Menschen, die ihn kennen, als
einer der außergewöhnlichsten Menschen unserer
Zeit. Mit SCIO findet seine Forschungs- und
Entwicklungsarbeit ihren derzeitigen Höhepunkt.
SCIO wurde zur Verwendung als
Bioresonanzsystem und als „Evoked-Potential-
Biofeedback-System“ zertifiziert. Bei dieser Form
des Bioresonanz / Biofeedbacks ist der Arzt,
Heilpraktiker, Therapeut und/oder kompetente
Anwender aus dem Frequenzbereich des
Probanden komplett ausgeschlossen, er kann also
die Messergebnisse nicht verfälschen und wird
auch vom Messvorgang nicht selbst belastet. 9.000
Frequenz-Tests* in nur ca. 3 Minuten und über 800
Test*- und Balance-Programme* sind bei SCIO der
aktuelle Stand.
(*In der Schulmedizin sind Nutzen und Bedeutung
der zu messenden Informationen und Programme
bislang nicht anerkannt; ein anerkannter
wissenschaftlicher Nachweis und Beleg fehlt
derzeit.)
Inzwischen wird QXCI / SCIO von über 21.000
Anwendern weltweit für Mensch und Tier genutzt.
Eine der weltgrößten Bioresonanz / Biofeedback-
Studien mit SCIO und weltweit über 95.000
Patienten wurde Ende 2007 abgeschlossen und
wird derzeit von 2 Universitäten ausgewertet. Erste
Ergebnisse zeigen bereits jetzt erstaunliche
Resultate. Allerdings kann auch diese
Untersuchung nicht als wissenschaftlicher Beleg für
die Wirksamkeit der Bioresonanz angesehen
werden. Ein solcher Beleg steht noch immer aus.