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APELDÖR NEWS 01 | 2016 Was ist los auf GUT … GOLF HOTEL RESTAURANT 06.03. 09.03. 13.03. Saisoneröffnungsbrunch Mitglieder-Infoabend Saisoneröffnungsturnier S A V E T H E D A T E

Was ist los auf GUT … APELDÖR - old.apeldoer.deold.apeldoer.de/downloads/apeldoer-news-01-2016.pdf · Apel-dörer treff en sich am Sonntag, dem 6. März 2016 ab 10.00 Uhr zum

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APELDÖR NEWS 01 | 2016

Was ist los auf GUT …

G O L F H O T E L R E S TAUR A N T

06.03.09.03.13.03.

SaisoneröffnungsbrunchMitglieder-InfoabendSaisoneröffnungsturnier

SAVE

THE

DATE

Seite 2 Apeldör NEWS 01 | 2016

2016 = 20 Jahre Gut ApeldörHIER EINIGE SCHLAGZEILEN: Gründung 06.06.1996 +++ Gründungspräsident Klaus Voß +++ Oktober

turnier 6-Loch Platz +++ November 1997: Eröff nung der ersten 9 Bahnendes BIG APPLE +++

sind fertig +++ Mai 2003: Eröff nung des heutige BIG9+++ Juli 2005: Eröff nung des Golfhotels +++

Betriebshofs +++ April 2013: PINGVideo Haus +++ Fertig? Wohl nie!

BIG9-MitgliederAlle BIG9-Mitglieder können ab 01.01.2016 ihre Mitgliedscha in eine Tea-Time-Mitgliedscha zu folgenden Bedingungen upgraden:

Basis BIG9 Beitrag (Mitgliedscha en bis 2013) € 300,–Zuzahlung + € 200,– = € 500,–

(entspricht einer Ersparnis von € 220,–)

Basis BIG9 Beitrag (Mitgliedscha en ab 2014) € 395,–Zuzahlung + € 105,– = € 500,–

(entspricht einer Ersparnis von € 220,–)

Ab 2017 zahlen Sie dann den regulären Tea-Time-Beitrag (z. Zt. € 720,–). Die Mitgliedscha ist frühes-tens zum 31.12.2018 kündbar.

2016 wird unser Golf Club 20 Jahre alt. Ein schöner Anlass, um über verschiedene Ak vitäten und besondere Angebote im nächsten Jahr nachzudenken. Hier schon mal ein Vorgeschmack:

Neumitglieder(geworben durch ein Mitglied des Golf Club Gut Apeldör)

Für jedes neue Mitglied, welches 2016 einen vollen Jahresbeitrag (Ausnahme DGV-Mitgliedscha für € 149,–) zahlt, erhält das werbende Mitglied einen Gutschein über € 200,– (Gastronomie + Proshop).

5er Greenfee-KarteJedes Mitglied kann bis zum 30.04.2016 eine 5er-Greenfeekarte zu einem Jubiläumssonderpreis kaufen. Ab 01.01.2016 beträgt das Wochen-Greenfee für den BIG APPLE € 69,– und an Wochenenden und Feiertagen € 79,–. Das entspricht einer Erhöhung von € 10,–. Der Sonderpreis (ausschließlich für alle Apeldörer Mitglieder) be-trägt für die 5er-Karte € 200,– (gül g auch an Wochenenden). Für schnelle Rechner eine Ersparnis von bis zu € 195,– bzw. fast 50%!

Apeldör NEWS 01 | 2016 Seite 3

2016 = 20 Jahre Gut Apeldör1996: Eröff nung der Driving Range +++ Dezember 1996: 77 Mitglieder +++ August 1997: Eröff nungs-

September 1998: Eröff nung des Clubhauses +++August 1999: die zweiten 9 Bahnen des BIG APPLE

März 2008: Erweiterungdes Golfhotels (jetzt 41 Zimmer) +++ Dezember 2010: Fertigstellung des

Apeldör & Friends – so lautet das Mo o für unsere Jubiläumswoche und diese gehört unseren Mitgliedern, befreundeten Golfclubs sowie Wegbe-gleitern der letzten 20 Jahre. Wir werden diese Woche sportlich und a rak v gestalten. Der Tag vor dem offi ziellen Geburtstag gehört ausschließlich Ihnen, liebe Mitglieder.

5. JUNI 2016 (Sonntag)

Unter dem Mo o „members only“ wollen wir am 5. Juni 2016 ein Vierball-Turnier auf dem BIG APPLE ab 13.00 Uhr von den Bahnen 1 und 10 starten. Anschließend sind alle Teilnehmer zum BBQ einge-laden. „20 Jahre = € 20 Startgebühr. Ausnahme: Alle PREMIUM-Mitglieder, die bis zum 31.12.2000 eingetreten sind, spielen GRATIS!

6. JUNI 2016 (Montag)

Im Gegensatz zu anderen Golfanlagen, waren wir bisher eher zurückhaltend bei der Ausrichtung von PROAM‘s. Nun haben wir aber durch unser Jubiläum einen wunderschönen Grund, ein ProAm auszurichten. Mit einem Preisgeld von € 10.000 gehört dieses Turnier zu den 5 best do ertesten ProAm Turnieren in Deutschland. Teilnahme und Anmeldung

sind nur über einen Golfprofessional möglich. Interessenten wenden sich bi e an unseren Headpro Joerg De mer. Die Ausschreibung hängt im Clubhaus. Start von Tee 1 und 10 ab 13.00 Uhr.

7. JUNI 2016 (Dienstag)

„Ladies day“ Alle Apeldörerinnen sind herzlich zu diesem Vierball/Bestball eingeladen. Dazu kommen Gäste aus unseren Nachbarclubs, die von unserem Ladies Captain Margret Haack direkt angesprochen werden. ALLE Teilnehmer (Apeldörer wie Gäste) zahlen € 20 Startgeld, welches die Rundenverpfl egung und das gemeinsame BBQ im Anschluss an das Turnier beinhaltet. Start 13.00 Uhr von Tee 1 und Tee 10. Max. 120 Teilnehmerinnen.

8. JUNI 2016 (Mittwoch)

„Mens day“ An diesem Tag fi ndet der Westküsten-Pokal auf Gut Apeldör sta . Ein We spiel nach Stableford mit den Nachbarclubs Büsum, Husum und St. Peter. Auch hier beträgt die symbolische Startgebühr für ALLE Teilnehmer € 20, welche die Runden-verpfl egung und das gemeinsame BBQ nach der Runde beinhaltet. Start 13.00 Uhr von Tee 1 und Tee 10. Max. 120 Teilnehmer.

9. JUNI 2016 (Donnerstag)

„Seniors day“ Die symbolische Startgebühr beträgt für ALLE Teilnehmer € 20, welche die Rundenverpfl egung und das gemeinsame BBQ nach der Runde beinhaltet. Start 13.00 Uhr von Tee 1 und Tee 10. Max. 120 Teilnehmer.

10. JUNI 2016 (Freitag)

Off en – regulärer Spielbetrieb

11. JUNI 2016 (Samstag)

Off en – regulärer Spielbetrieb

12. JUNI 2016 (Sonntag)

Off enes Sponsoren Turnier für Mit-glieder und Gäste. Hauptsponsor „Hotels-Golfreisen.de“ (eine Marke der Firma PROSCOTT) 2er Scramble über 18 Löcher. Die symbolische Startgebühr beträgt für ALLE Teilnehmer € 20, welche die Rundenverpfl egung und das gemeinsame BBQ nach der Runde beinhaltet. Start 9.00 Uhr von Tee 1 BIG APPLE und Tee 1 BIG9. Max. 120 Teilnehmer.

DIE JUBILÄUMS-TURNIER-WOCHE

Während der gesamten Turnierwoche wird uns die Firma ECCO begleiten.

Seite 4 Apeldör NEWS 01 | 2016

Parkverbot! Dieses Thema scheint ein Dauerbrenner zu sein, zumindest für einige Mitglieder, die sich leider nicht an die Gegebenheiten halten. Immer wieder parken Autos im Wald an den verschiedensten Stellen. Das ärgert nicht nur die Betreiber der Golfanlage, sondern auch die Familie Wöhler, zumal das Stück Wald zwischen Landesstraße und Waldweg der Familie Wöhler gehört und nicht verpachtet ist. Hier hat der Eigentümer einige Parkplätze, welche deutlich mit einem Nummernschild gekennzeichnet sind, fest für bes mmte Personen reserviert. Darüber hinaus gibt es im gesamten Waldbereich KEINE Parkplätze. Bei der Betreibergesellscha können feste Parkplätze angemietet werden. DER WALD IST KEIN PARKPLATZ!

Wettspielkalender 2016Bis Mi e Februar sollte der Spielplan komple sein. Der Weg dorthin ist übrigens noch einfacher und schneller geworden, da Sie auf der Homepage www.apeldoer.de direkt auf den Turnierkalender klicken können (oben linke Seite). Hier fi nden Sie Ihre wich gsten Termine des Jahres, die Einfl uss auf Ihre Urlaubsplanung nehmen könnten.

2016 sind „ecco-Golfschuhe“ auch in unserem Pro Shop erhältlich.

Was 2010 zum 1. Mal erfolg-reich gestartet wurde, wollen wir 2016 gern fortsetzen. Apel-dörer treff en sich am Sonntag, dem 6. März 2016 ab 10.00 Uhr zum Saisoneröff nungsbrunch im Gutshof Apeldör. Kosten-beitrag der Jahreszahl entspre-chend: 16 Euro. Dieser Brunch ist exklusiv für Apeldörer Mit-glieder reserviert!

SONNTAG, 6. MÄRZ 2016, AB 10.00 UHR:

Saisoneröffnungsbrunch

Hiermit laden wir ALLE Apeldörer Mitglieder herzlich zum „Mitglieder-Infoabend“ des GC Gut Apeldör am Mi woch, dem 9. März 2016 in den Gutshof Apeldör ein. Wir off erieren Ihnen einen informa ven Abend über Ak vitäten des Jahres 2015, sowie Pläne für die Zukun , und geben Ihnen die Möglichkeit, in lockerer Runde, Fragen zu stellen, sowie Lob und Kri k zu äußern.

MITTWOCH, 9. MÄRZ 2016 – 19.00 UHR:

Mitglieder-Infoabend

Auch 2016 möchten wir am 13. März 2016 mit möglichst vielen Apeldörern die Saison mit einem „Saisoneröff nungsturnier“ beginnen. Kanonenstart um 10.00 Uhr mit anschließendem Eintopf, zu dem der Golf Club Gut Apeldör alle Mitglieder einlädt.

SONNTAG, 13. MÄRZ 2016 – 10.00 UHR:

Saisoneröffnungsturnier

Die Hanse Golf 2016 fi ndet vom 5. bis 7. Februar 2016 in den Hamburger Messe-hallen am Fernsehturm sta . Apeldörer fi nden Gutscheine für ermäßigten Ein-tri in unserer Leseecke gegenüber der Clubrezep on.

Umkleideschränke: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 50,00

Einzelschrank: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 85,00

Familienschrank: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 115,00

Stromschrank: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 185,00

Parkplätze: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 199,00

Weitere Informationen erhalten Sie an der Club-

rezeption.

Erstmals seit 2005 ändern sich die Jahrespreise der

Mietverträge ab 2016 wie folgt:

Liebe Leserinnen und Leser! Sie halten die erste Ausgabe der ApeldörNEWS 2016 in ihren Händen. Nutzen und genießen Sie die ruhige Zeit zwischen den Jahren für interessante und wichtige Informationen auf Ihrer Golfan-lage. Die Redaktion wünscht Ihnen ein friedliches und harmonisches Weih-nachtsfest und ein gesundes und sportlich erfolgreiches neues Jahr!

Apeldör NEWS 01 | 2016 Seite 5

Bunkerharken – bitte nur so!

Es wird wohl ein langwieriger Lernprozess für alle Beteiligten bleiben, die Bunkerharken so zu platzieren, wie es visuell und redak onell gewünscht ist. Die Winterzeit, in der nahezu keine Gäste auf unserer Anlage spielen werden, ist daher sicherlich eine interessante Phase und hoff entlich der Beweis, dass alle Apeldörer die Bunkerharken immer KOMPLETT IN DEN BUNKER legen.

Wir schenken Ihnen ein

Komfortwochenende

Sie helfen uns und tun sich etwas Gutes, wenn Sie uns Ihrem Geschä sfreund empfehlen. Nicht nur für eine Golfrun-de, sondern gern auch für eine Tagungs-veranstaltung. Für jede durchgeführte Veranstaltung schenken wir Ihnen als Dankeschön ein Komfortwochenende mit 2 Übernachtungen, 2 x Frühstück, Sauna und einer Fl. Rotwein am Kamin.

Neue Ausnahmeregelung zu

Regel 6-6d. Falsche Schlagzahl

für das LochBislang wurde ein Spieler nach Regel 6-6d aus-nahmslos disqualifi ziert, wenn er für ein Loch eine niedrigere als die tatsächlich gespielte Schlagzahl einreicht. Zukün ig folgt keine Disqualifi ka on mehr, wenn der falsche Score aufgrund einer Strafe zustande kommt und der Spieler vor dem Einreichen seiner Zählkarte nicht wusste, dass er sich eine Strafe zugezogen hat. Sta dessen erhält der Bewerber die Strafe nach der anwendbaren Regel und weitere zwei Strafschläge für jedes der Löcher, an denen der Bewerber gegen Regel 6-6d verstoßen hat.

Ergänzung der Regel 14-1b.

Schläger verankernDie neue Regel 14-1b verbietet zukün ig das Verankern des Schlägers während eines Schlags, sei es „direkt“ oder unter Zuhilfenahme eines Ankerpunkts. Unter „Verankern“ versteht man beispielsweise das Anlegen des Pu ers an Bauch oder Brust, um den Schläger zu verankern oder abzustützen. Die neue Regel ist keine Änderung der Regeln zur Ausrüstung bzw. zu Schlägern. „Belly-Pu er“ und lange Pu er sind weiterhin er-laubt, sofern diese nicht während eines Schlags verankert werden.

Neue Strafregelung bei Regel

14-3. Künstliche Hilfsmittel

und ungebräuchliche Ausrüs-

tungBislang wurde ein Spieler bei einer Nutzung künstlicher Hilfsmi el oder ungebräuchlicher Ausrüstung (z.B. Wasserwaage) beim ersten Ver-stoß disqualifi ziert. Zukün ig resul ert der erst-malige Verstoß im Lochspiel in einem Lochverlust und im Zählspiel in zwei Strafschlägen. Erst bei einem weiteren Verstoß folgt die Strafe der Dis-qualifi ka on.

Regel 18-2b wird abgeschaff t.

Ball bewegt sich nach Anspre-

chenBislang folgte nach Regel 18-2b ein Strafschlag, wenn sich der Ball beim Ansprechen des Balls be-wegt. Diese Strafe wird aufgehoben. Dies bedeu-tet, wenn sich ein Ball bewegt, nachdem ihn der Spieler angesprochen hat, richtet sich die Anwen-

dung einer Strafe nach Regel 18-2 allein danach, ob der Spieler auch verursacht hat, dass sich der Ball bewegte. Bewegt sich der Ball also ohne Di-rekteinwirkung des Spielers, bleibt dies strafl os.

Ergänzungen zu Regel 25-2.

Eingebetteter BallRegel 25-2 erlaubt einen Ball, der auf kurz gemäh-ter Fläche, in sein eigenes Einschlagloch im Boden eingebe et ist, strafl os aufzunehmen, zu reinigen und fallenzulassen. Zwei neue Anmerkungen er-klären zukün ig, wann ein Ball als eingebe et gilt und, dass die Spielleitung eine Platzregel ein-führen darf, die strafl ose Erleichterung auch für einen im Gelände eingebe eten Ball gewährt. Ein Ball gilt demnach als im Boden eingebe et, wenn der Ball in seinem eigenen Einschlagloch zur Ruhe kommt und ein Teil des Balls unterhalb der Bo-denoberfl äche ist.

Änderung der Ausnahmerege-

lung 14-3 & Anhang V. Entfer-

nungsmessgeräte erlaubtWenn eine Platzregel die Benutzung von Ent-fernungsmessgeräten gesta et, war es bislang bereits ein Verstoß gegen Regel 14-3, wenn der Spieler ein En ernungsmessgerät benutzte, dass darüber hinaus Funk onen enthielt, deren Benut-zung nicht erlaubt sind (z.B. Messen von Gefälle, Wind, Temperatur), unabhängig davon, ob diese Funk onen vom Spieler tatsächlich genutzt wur-den. Zukün ig liegt nur dann ein Verstoß gegen Regel 14-3 vor, wenn der Spieler das Gerät auch tatsächlich für einen dieser verbotenen Zwecke einsetzt und nicht wenn nur die technische Mög-lichkeit bestünde dies zu tun.

Amateurstatut 3-1b. Preisgeld

für wohltätige ZweckeIm Amateurstatut ist unter 3-1 das Spielen um Preisgeld untersagt. Zukün ig wird dies um die Regel 3-1b ergänzt, die Amateurgolfern die Mög-lichkeit bietet, an Turnieren teilzunehmen, bei denen Preisgeld oder ein entsprechender Gegen-wert an eine anerkannte Wohltä gkeitsorganisa- on gespendet wird. Vorausgesetzt der Veran-

stalter hat die vorherige Genehmigung beim DGV eingeholt.

9-2b(I). Wartefrist; BerufsgolfGolfspieler, die ihren Amateurstatus verloren ha-ben, können diesen nach Regel 9-2 wieder aner-

kennen lassen. Dies zieht allerdings Wartefristen nach sich. Bislang galt eine Wartefrist von einem Jahr, bei einer Dauer des Verstoßes unter fünf Jahren. Bei mehr als fünf Jahren betrug die Regel-Wartezeit zwei Jahre. Diese Grenze wird zukünf- g auf unter, bzw. über sechs Jahre verschoben.

Außerdem wird zukün ig berücksich gt, ob der Antragsteller umfangreich um Preisgeld gespielt hat, welches Niveau die We spiele ha en und mit welchem Ergebnis der Antragsteller an diesen We spielen teilgenommen hat.

Wer die Änderungen im Original nachlesen möchte, kann dies auf der Homepage des DGVs gerne tun. Den Originalbericht sowie weitere In-forma onen zu den Regeländerungen fi nden Sie ebenfalls dort. Die BWGV Spielleiter wurden am 07.11.2015 bei der Spielleitertagung von Dr. Rolf Nagel und Gerry Stähli über die Änderungen in-formiert. Quelle: DGV / golf.de

Regeländerungen 2016

DeutscherGolf Verband

1 x Übernachten im DZ

1 x Frühstücksbuffet

Greenfee unlimited*) mind. 10 DZ bzw. 16 Personen

pro Person im DZ111,–EUR

„SmAPPLE“ – smart & small

Seite 6 Apeldör NEWS 01 | 2016

CLEVER SEIN – GELD SPAREN:

Die Greenfee-CardÜber Golf in Schleswig-Hol-stein (GISH), M a r k e t i n g -tochter des Landes- Gol f -v e r b a n d e s , wurden bisher die Greenfee-Card und die G o l f k ü s t e n -Karte ver-trieben. Da die GISH im n ä c h s t e n

Jahr aufgelöst werden soll, wird auch der Vertrieb der Gol üsten-Karte (wahr-scheinlich) eingestellt. Diese Karte war eine „Prepaid Karte“ und wurde im We-sentlichen Gästen außerhalb Schleswig-Holsteins off eriert.

Die Greenfee-Card, welche ausschließlich Mit-gliedern teilnehmender Clubs in Schleswig-Hol-stein über ihren Heimatclub angeboten wird, wird weiterhin direkt über die Clubs verkau . Auf über 45 Golfanlagen im Land kann dann mit einer

Greenfee-Ermäßigung in Höhe von 40% gespielt werden und auf vielen Golfanlagen auf Anfrage und Zusage auch am Wochenende!

Gegen Vorlage Ihres gül gen Mitgliedsausweises erhalten Sie in Ihrem Golfclub in Schleswig-Hol-stein die Greenfee-Card für € 32,00 plus € 4,00 Kartenpfand (nur bei Erstkauf, danach kann die Karte wieder aufgeladen werden).

Die Greenfee-Card ist eine Greenfee-Ermäßi-gungskarte, die Ihnen jeweils einmal pro Jahr auf jeder der über 45 teilnehmenden Golfanlagen in Schleswig-Holstein von Montag bis Freitag eine 40%ige Greenfee-Ermäßigung auf das reguläre Greenfee off eriert. Das reguläre Greenfee ist die Spielgebühr, die an der Mehrzahl der Wochenta-ge auf der jeweiligen Golfanlage gilt. Die Ermäßi-gung gilt nicht für We spiele, an Feiertagen und für Personengruppen über 8 Spieler/innen.

Schnelle Rechnung für den „smart shopper“:

1. 40% Raba auf die Greenfee2. durchschni liche Greenfee = € 59,003. Kosten der Karte € 32,004. Ersparnis € 26,60 pro Runde5. Bereits nach der 2. Greenfee-Runde haben

Sie Geld gespart – smart!

ÜSsM

Greenfee Vorteile 2016

für Apeldörer MitgliederClevere Apeldörer nutzen ihre

Privilegien auf befreundeten

Golfanlagen:

Rabatte*) Anlage / Produkte

100 % „Golfen OHNE Grenzen“

für € 99,–Benniksgaard / Gut Uhlenhorst(nur für PREMIUM Mitglieder)

100 % Greenfeefreie Golfrunde

im A-ROSA Scharmützel-

see und auf der Golfan-

lage Gut Heckenhof (nur in Verbindung mit einer Übernachtung)

75 % Atlantic Beach, Kapstadt

50 % Gut Deinster Mühle(nur für PREMIUM Mitglieder)

40 % mit der GreenfeeCard

auf 48 Anlagen des

GVSH von Montag bis

Freitag.Jeweils 1 x pro Jahr/Golfanlage

30 % Golf Club Goldegg (bei

Salzburg) – Österreich

20 % Golfanlage Seeschlösschen

Timmendorfer Strand(montags bis donnerstags)

*) Änderungen vorbehalten

Während der gesamten Jubiläums-Turnierwoche wird uns die Firma ECCO begleiten.

Information zu EDS-Runden ab 2016EDS-Runden, d.h. vorgabenwirksame Privatrunden, können künft ig auf den Plätzen

aller DGV-Mitglieder mit gültigem Course Rating gespielt werden, also auch aus-

wärts. Dies gilt für Spieler der Vorgabenklassen 2 bis 6 (Hcp. 4,5 bis 54). Voraus-

gesetzt die Ausschreibung des Clubs ermöglicht es, können sich erstmals zukünft ig

auch Spieler der Vorgabenklasse 6 (Hcp. 37 bis 54) gegenseitig zählen. Golfanlagen

dürfen auch zukünft ig den Zähler bestimmen oder einschränken (z.B. Höchstvorga-

be). Ein Golfprofessional kann nicht als Zähler fungieren. Ein Extra-Day-Score (EDS)

ist ein vorgabenwirksames Stableford-Nettoergebnis über 9 oder 18 Löcher. Spieler

der Vorgabenklassen 2 bis 6 können beliebig viele EDS-Runden spielen. Damit eine

solche Runde vorgabenwirksam wird, muss sie vor Antritt im Clubsekretariat regist-

riert werden.

+++ Bilanz 2015: 32 Patenschaften ++ 15 Platzreifen ++ 8 neue Mitglieder +++

Ziel dieses etwas anderen Eins egs in den Golfsport war ein „san er“ Start ohne Prüfungsangst – gemeinsam mit einem Golfer als Paten. Der DGV (Deutsche Golf Verband) gibt seinen Mitgliedern (also uns als Betreiber einer Golfanlage) bes mmte Prüfungskriterien als Empfehlung für das Erlangen der Platzreife (Clubvorgabe 54). Diese Empfehlung würdigen wir, setzen sie jedoch nach einem eigenen Muster um.

Mit diesem „Muster“ können Sie, liebe Apeldörer Golfrinnen und Golfer, einem Freund, Nachbarn, Kegelbruder, Arbeitskollegen, Familienmitglied etc. etwas rich g Gutes tun, indem Sie diesen Schülern folgendes Angebot machen dürfen – vorausgesetzt Sie sind der Pate.

Hier noch einmal die Kriterien:Der Schüler begleitet den Paten auf den BIG9, wann immer und so häufi g beide das zeitlich einrichten können. Der Schüler zieht z.B. am ersten Tag den Trolley, lernt auf prak sche und anschauliche Weise automa sch viele Regeln und korrektes Verhalten (E ke e) und darf vom ersten Moment an gern Pu en und/oder auch den Ball

„Schüler des Jahres 2015“: Andre Rohde (Schüler von Sven Wermke) steht

jetzt bei Handicap 43. Wann ziehen die anderen Schüler nach?

spielen, solange keine anderen Golfer auf dem Platz gestört werden. Genauso wie der Pate vor der Runde zum Aufwärmen auf der Driving Range übt, übt auch der Schüler. Dies idealerweise zusätzlich zu einigen Trainingseinheiten mit dem Golf Pro, der dem Schüler vom Paten vorgestellt wird. Die Eins egsgebühr in das „Pate & Schüler“-Programm 2016 beträgt € 49,–. Leistungen für diesen Betrag sind zwei Trainingseinheiten à 25 Minuten in der Golfschule und die zweimalige Teilnahme am theore schen Unterricht (seit 2015: € 5,– pro Teilnehmer/Teilnahme). Abhängig vom Trainings- und Spielfl eiß wird sich das Spiel des Schülers verbessern und zwangsläufi g zur Platzreife entwickeln. Diese sollte vom Paten dann erteilt werden, wenn der Schüler gemeinsam mit dem Paten den theore schen Testbogen ausgefüllt und 9 Löcher mit Doppel PAR gespielt hat. Es ist hierbei zweitrangig, ob und wie viele Fragen falsch beantwortet wurden oder ob auf der Runde ein oder zwei Löcher gestrichen werden. Vielmehr liegt die Entscheidung, ob der Schüler auch ohne den Paten in der Lage ist, sich spielerisch sowie Regel- und E ke e konform ALLEIN auf dem BIG9 zu bewegen. Wenn dies der Fall ist, teilt der Pate der Clubrezep on dies mit. Der Schüler erhält im gleichen Moment die Platzreife. Anders als

in der Vergangenheit muss die Clubvorgabe 54 jedoch in einer vorgabenwirksamen Runde erzielt werden (neue Regelung ab 2016 durch den DGV). Dies wiederum kann über die „Apeldör daily“ Runde mit dem Paten erfolgen (Clubvorgabe 54) und spielt das gesamte Jahr 2016 auf dem BIG9 vollkommen gebührenfrei – sowohl als Schüler wie auch später allein mit Clubvorgabe 54.

Platzreife ist nicht gleich

Handicap 54Das erste Handicap (in der Regel Vorgabe 54) muss ab 2016 tatsächlich mit der nö gen Sta-bleford-Ne opunktzahl erspielt werden und wird nicht mehr automa sch mit Bestehen der Platzreifeprüfung vergeben. Denn die bisherigen „Clubvorgaben“ werden europaweit zur „Vorga-benklasse 6“. Mit der Platzreife (PR) erhält der Spieler zukün ig den Eintrag „PR“ in seinem Stammbla und auf dem DGV-Ausweis. Spieler, die bereits seit 2015 oder zuvor mit Vorgabe 54 geführt werden, genießen natürlich Bestand-schutz. Eine Korrektur ihrer Vorgabenstammblät-ter ist nicht notwendig.

Nutzen Sie diese tolle Off erte auch gern als ein Weihnachtsgeschenk – es kostet Sie lediglich ein bisschen Ini a ve und Ihr persönliches Engagement.

Viel Erfolg wünscht Ihr GUT APELDÖR Team

EIN KOSTENGÜNSTIGES WEIHNACHTSGESCHENK:

„Pate & Schüler“ geht in die 5. Runde

€ 49,– p.a. inkl.2 Trainingseinheitenà 25 Minutenund zweimalige Teilnahmeam theoretischen Unterricht

Apeldör NEWS 01 | 2016 Seite 7

„Pate & Schüler“-TurnierFür ALLE, die am „Pate & Schüler“-Programm 2015 teilgenommen

haben, wird am 2. April 2016 ein Turnier auf dem BIG9 ausgetragen.

Hier die vorläufi gen Details:

2. April 2016, 9-Loch-Turnier, Start ab 14.00 Uhr auf dem BIG9

Chapman-Vierer, Nenngeld: 10,– Euro pro Person.

Auf zahlreiche Beteiligung freut sich Euer Pro Joerg Dettmer!

Für die Weihnachtstage wünschen wir:

ZEIT

Zeit für Sich selbst und die Menschen,tdie einem lieb und wichtig sind

*Zeit zum Ausspannent

*Zeit für lange Spaziergänge

*Zeit für die Seelet

*Zeit für kurze und lange Gesprächet

*Zeit für ein gutes Bucht

*Zeit um Kraft zu schöpfent

*Zeit um Ideen wachsen zu lassent

*Zeit um genau das zu tun,t

was ihr tun wollt*

Lasst es Euch und Eurer Familie gut gehen!

FROHE WEIHNACHTEN & EIN GLÜCKLICHES,

ERFOLGREICHES & GESUNDES NEUES JAHR 2016!

Euer Pro Joerg mit Melanie, Thilo-Joerg & Fiona-Marleen

1998 – Umbau des ClubhausesApeldör „steinreich“

Erstes Essen im Gutshof Restaurant

Seite 8 Apeldör NEWS 01 | 2016

Schöne Zeiten im „KIeinen Clubhaus“

Carsten Hagge in jungen Jahren

Prominenz zu Besuch auf Gut Apeldör

Die Bahn 10 – Anfangs ein PAR 3

Was glauben Sie wo Sie hier stehen?

Lieber Apeldörer,die nächsten 4 Ausgaben unserer Apeldör NEWS sollen im Jubiläumsjahr 2016 verschiedene Etappen

der letzten Jahre widerspiegeln. In dieser Ausgabe sind die Anfangsjahre mit ihren Baumaßnahmen

für Golfplatz und Clubhaus sowie besondere Anlässe und Aktivitäten. Mit der Version 04/2016

werden wir dann wieder in der Gegenwart gelandet sein. Ihre Redaktion

„Fährmann hol rüber“

08.08.2004 – Gol urnier auf Hallig Hooge

Apeldör NEWS 01 | 2016 Seite 9

„Surf & Turf“

Besprechung mit Golfplatz-Architekt David Krause

Diese Perspek ve in den Gutshofgibt´s heute nicht mehr

Aufwartung für unser Ehrenmitglied Uwe Seeler

Seite 10 Apeldör NEWS 01 | 2016

Apeldörer Statistik 2015:

• veränderte Vorgaben = 951 Mitglieder

• unveränderte Vorgaben = 667 Mitglieder

• Herabsetzungen um - 1.0 = 32 Mitglieder

• Herabsetzungen um - 2.0 = 9 Mitglieder

• Heraufsetzungen um + 1.0= 15 Mitglieder

• Heraufsetzungen um + 2.0= 3 Mitglieder

• erstmals eine DGV-Stamm-vorgabe = 33 Mitglieder

Das, was Sie unten angegeben lesen, müssen Sie nur noch ein letztes Mal versuchen zu verstehen. Ab 2016 en ällt dieser Schwachsinn Dank der neuen Regelungen der EGA (European Golf Associa on).

Alle aussagekrä igen (ak ven) Handicaps werden in der Zeit zwischen dem Ende einer Spielsaison und dem Beginn der nächsten überprü . Dabei wird festgestellt, ob die DGV-Stammvorgabe dem Spielpotenzial des Spielers entspricht. Falls notwendig, wird die Vorgabe dabei herauf- oder herabgesetzt. Je mehr vorgabenwirksame Ergebnisse ein Spieler erzielt, desto genauer s mmt das Handicap mit seinem Spielpotenzial überein. In wenigen Fällen kann es jedoch vorkommen, dass sich das Spielpotenzial deutlich stärker verändert, als dies durch die automa sche Vorgabenfortschreibung widergespiegelt wird. Besonders häufi g sind solche Entwicklungen bei sich rasant verbessernden Jugendlichen oder auch bei intensiv trainierenden Erwachsenen zu beobachten. Die gegenteilige Situa on ist nicht selten bei Senioren oder Berufsanfängern zu beobachten.

Zur Überprüfung einer Vorgabe sind mindestens acht vorgabenwirksame Ergebnisse notwendig. Mindestens vier davon müssen in der soeben beendeten Spielsaison erzielt worden sein, bis zu vier weitere können auch aus dem Vorjahr zur Beurteilung herangezogen werden. Clubvorgaben (Hcp. 37 bis 54) und inak ve Vorgaben (drei oder weniger vorgabenwirksame Ergebnisse im laufenden Jahr) lassen sich durch die jährliche Überprüfung weder bestä gen noch verändern.

Um zu beurteilen, ob die DGV-Stammvorgabe dem Spielpotenzial des Spielers entspricht, wird der aus den Spielergebnissen ermi elte Median mit dem sta s sch zu erwartenden durchschni lichen Ne oergebnis des Spielers verglichen. Dieses variiert je nach Vorgabe (vergl. Tabelle).

Wenn diese beiden Werte um +/- 3,0 bis +/- 4,9 abweichen, erfolgt eine Anpassung des Handicaps um +/- 1. Bei Diff erenzen von +/- 5,0 oder mehr wird das Handicap um +/- 2 verändert. Die Automa k beschränkt sich bei der jährlichen Überprüfung auf +/- 1 oder +/- 2. Darüber hinausgehende Änderungen müssten zusätzlich in einer manuellen unterjährigen Anpassung durch den zuständigen Vorgabenausschuss beschlossen werden.

Beispiel:Ein Spieler mit DGV-Stammvorgabe 14,1 spielt im laufenden Jahr sechs Ergebnisse (ak ves Handicap). Für die Mindestanzahl von acht Ergebnissen werden auch die letzten beiden Ergebnisse aus dem Vorjahr herangezogen.

Die Netto Stableford-Ergebnis-

se werden aufsteigend sortiert:

19 – 21 – 26 – 27 – 29 – 30 – 30 – 34Der Median ist der Mi elwert des 4ten und 5ten Ergebnisses: (27 + 29) / 2 = 28

Die Diff erenz des Medians (28) zum durchschni lich zu erwartenden Ergebnis (31,5) beträgt -3,5. Die Vorgabe wird um 1,0 angepasst (von 14,1 auf 15,1).

Stamm-vorgabe

Erwartete durch-

schni l. Stableford-

Ne opunkte

33 32,5 32 31,5 31 30,5 30

bis 4,4 4,5 - 8,0 8,1 - 11,4 11,5 - 15,0 15,1 - 18,4 18,5 - 26,4 26,5 - 36,0

Tabelle des zu erwartenden durchschnittlichen Nettoergebnisses:

EIN LETZTES MAL – „GOTT SEI DANK!“:

Jährliche Handicap-Überprüfung 2015

flat – rate – mitgliedschaft

pro Person / Jahr

666,–EURgolfen & wohnen– so oft Sie mögen!

*) Übernachtung von Do. – Fr. sowie So. – Mo.

Apeldör NEWS 01 | 2016 Seite 11

Vorgabenwirksames Spiel

wird einfacher

Das vorgabenwirksame Spiel wird für frei-zeitorien erte Golfspieler deutlich a rak -ver. Alle vier Jahre werden die Golfregulari-en in Europa auf den Prüfstand gestellt und entsprechend angepasst. Jetzt ist es wie-der soweit: Ab 2016 treten umfangreiche Änderungen im „EGA-Vorgabensystem“, also den Regularien zur Handicapführung, in Kra . Fazit: Es gibt wich ge Neuigkeiten, die das vorgabenwirksame Spiel insbeson-dere für Spieler höherer Handicapklassen a rak ver gestalten.

Grund ist das sich im Wandel befi ndende Frei-zeitverhalten der Bevölkerung und damit ein sich änderndes Spielverhalten vieler Golfer. So nehmen beispielsweise Spieler aus den höheren Vorgabenklassen laut Sta s k immer seltener an vorgabenwirksamen We spielen teil. Unter an-derem aus diesem Grund ha e sich der Deutsche Golf Verband (DGV) für eine Vereinfachung der Golfregularien für Freizeit-Golfspieler beim Euro-päischen Golf Verband (EGA) stark gemacht. Mit den nun erzielten Vereinfachungen sollen Golf-spieler verstärkt wieder zum We spiel angeregt werden.

Wollen Sie wissen, was im Einzelnen dahinter-steckt und warum diese Änderungen vorgenom-men wurden, so fi nden Sie im Netz ausführliche Informa onen: www.golf.de/dgv/vorgaben

Auch in Klasse 5 keine Herauf-

setzung nach „schlechten“

ErgebnissenDas Handicap wird ab der Vorgabenklasse 5 (also Hcp. 26,5 und höher) nach einem „schlechteren“ vorgabenwirksamen Spielergebnis nicht mehr he-raufgesetzt. Damit gibt es in der Vorgabenklasse 5 – wie bisher schon bei den Vorgaben 37 bis 54 – auch keine Notwendigkeit für eine Puff erzone mehr. Erreicht ein Spieler in diesen Klassen sein Spielpotenzial dauerha und deutlich nicht mehr, so hat der Vorgabenausschuss des Heimatclubs aber die Möglichkeit, die Vorgabe dem geänder-ten Spielpotenzial anzupassen. Darum kann auch der Spieler bi en, z.B. um sich die Freude an gu-ten Ne oergebnissen zu erhalten.

Keine Automatik bei Vorgaben-

überprüfungDie bisherige automa sierte Anpassung der Vor-gaben nach Beendigung der Spielsaison en ällt. Die Vorgabenüberprüfung an sich bleibt zwar be-stehen, allerdings wird die Umsetzung der durch den Computer im Einzelfall vorgeschlagenen An-passungen in die Entscheidungshoheit des Vorga-benausschusses des Heimatclubs zurückgegeben. Dieser tri die Entscheidung aufgrund des aktu-ellen Spielpotenzials des Spielers nach eigenem Ermessen.

CBA (Puff erzonenanpassung)

entfällt ersatzlosDie Anwendung von CBA (= Computed-Buff er-Adjustment) en ällt in Deutschland für alle Vor-gabenklassen ersatzlos. Golf ist ein Sport in der Natur, der durch Wind und We er beeinfl usst werden kann. Dieser Aspekt tri mit Abschaff ung der Puff erzonenanpassung nun wieder deutlicher in den Vordergrund. Zudem kann jeder Turnier-teilnehmer nun direkt nach Beendigung seiner Runde selbst die Vorgabenfortschreibung berech-nen, ohne auf die Auswertung aller Spielergeb-nisse warten zu müssen. Sollten Spielergebnisse aus dem Ausland eine Puff erzonenanpassung enthalten, so wird diese für die Vorgabenführung in Deutschland nicht berücksich gt.

EDS-Runden auf allen PlätzenEDS-Runden, d.h. vorgabenwirksame Privatrun-den, können kün ig auf den Plätzen aller DGV-Mitglieder mit gül gem Course Ra ng gespielt werden, also auch auswärts. Dies gilt für Spieler der Vorgabenklassen 2 bis 6 (Hcp. 4,5 bis 54). Vorausgesetzt die Ausschreibung des Clubs er-möglicht es, können sich erstmals zukün ig auch Spieler der Vorgabenklasse 6 (Hcp. 37 bis 54) gegensei g zählen. Golfanlagen dürfen auch zu-kün ig den Zähler bes mmen oder einschränken (z.B. Höchstvorgabe). Ein Golfprofessional kann nicht als Zähler fungieren. Ein Extra-Day-Score (EDS) ist ein vorgabenwirksames Stableford-Ne oergebnis über 9 oder 18 Löcher. Spieler der Vorgabenklassen 2 bis 6 können beliebig viele EDS-Runden spielen. Damit eine solche Runde vorgabenwirksam wird, muss sie vor Antri im Clubsekretariat registriert werden.

Platzreife ist nicht gleich

Handicap 54Das erste Handicap (in der Regel Vorgabe 54) muss ab 2016 tatsächlich mit der nö gen Sta-bleford-Ne opunktzahl erspielt werden und wird nicht mehr automa sch mit Bestehen der Platzreifeprüfung vergeben. Denn die bisherigen „Clubvorgaben“ werden europaweit zur „Vorga-benklasse 6“. Mit der Platzreife (PR) erhält der Spieler zukün ig den Eintrag „PR“ in seinem Stammbla und auf dem DGV-Ausweis. Spieler, die bereits seit 2015 oder zuvor mit Vorgabe 54 geführt werden, genießen natürlich Bestand-schutz. Eine Korrektur ihrer Vorgabenstammblät-ter ist nicht notwendig.

Aktiv oder inaktiv entfälltDie Kennzeichnung einer Vorgabe als „ak v“ auf dem Stammbla en ällt. Bisher wurden alle Vor-gaben mit diesem Status gekennzeichnet, wenn sie auf mindestens drei vorgabenwirksamen Er-gebnissen im laufenden Jahr oder mindestens vier vorgabenwirksamen Ergebnissen im Vorjahr beruhten. Dennoch kann kün ig eine Spielleitung die Teilnahme oder den Gewinn von Ne opreisen von einer Mindestzahl vorgabenwirksamer Run-den eines Spielers abhängig machen. Dazu wird aber keine Kennzeichnung der Vorgabe benö gt, der Computer im Clubsekretariat ermöglicht dies mit einem internen Sor erkriterium.

Schnellere Wiederzuerkennung

einer VorgabeZur Wiederzuerkennung einer Vorgabe reicht zu-kün ig das Ergebnis einer, sta wie bisher von drei neu gespielten Runden aus. Dies betri Spie-ler, deren Vorgabe länger als ein Jahr nicht geführt wurde. Gründe hierfür können ein Vereinswech-sel mit längerer Pause zwischen Ende einer bis-herigen und Beginn einer neuen Mitgliedscha , eine vorübergehende passive Mitgliedscha oder eine Sperre sein.

Viel Spaß und

Freude bei Ihrem

Spiel in der Sai-

son 2016 wünscht

Ihnen der Deut-

sche Golf Ver-

band

DAS SOLLTEN SIE WISSEN:

EGA Vorgabensystem ab 2016Deutscher

Golf Verband

Seite 12 Apeldör NEWS 01 | 2016

Eine tolle Einrichtung, die alle Apeldörer nutzen sollten. Sie können samstags und/oder sonntags spielen. Immer ab 10.00 Uhr. Am 14. November 2015 (Samstag) geht’s los. Alle anderen Termine fi nden Sie in der Ausschreibung. Jeder der Lust hat mitzumachen, entscheidet selbst ob sie/er lieber samstags oder sonntags oder auch gern an beiden Tagen spielen möchte. Alle Resultate gehen in eine Wertung. Derjeni-ge, der häufi ger spielt, hat somit auch die besten Chancen für den Gesamtsieg bei den Herren oder den Damen.

Also liebe Apeldörer, ob jung (ab 18 Jahre) oder „alt“, ob Handicap 54 oder Handicap 5 – Sie alle sind herzlich eingeladen mitzumachen. Alle Re-sultate gehen in eine Wertung. Derjenige, der häufi ger spielt hat somit auch die besten Chan-cen für den Gesamtsieg bei den Herren oder den Damen (siehe Ausschreibung).

Wettspielregeln zur Winterliga

2015/2016Die Gesamtverantwortung für die Winterliga ha-ben Manfred Rathsack, Reinhard Vogt und Dieter Worms. Die Anmeldung erfolgt bis 24 Stunden vor Turnierbeginn über den ausliegenden Turnier-ordner (9 Loch) oder direkte Anmeldung über die Webseite www.apeldoer.de. Diese Anmeldun-gen erfasst die Clubrezep on, erstellt eine Start-liste und hängt diese aus. Dennoch können auch kurzfris g bis zum Samstag- bzw. Sonntagmorgen weitere Spielerinnen und Spieler teilnehmen. Dies geschieht, indem diese Spieler direkt zum Start gehen und sich im Anschluss an das letzte Flight oder (falls nur eine Person) zusammen mit dem letzten Flight auf die Runde begeben.

Alle Spieler zahlen € 3,00 an der Rezep on (bei der ersten Teilnahme einmalig zusätzlich € 5,00), nehmen sich eine leere Scorekarte, schreiben Na-men und WINTERSPIELVORGABE auf die Score-karte und tauschen diese mit ihren Flightpartnern aus. Der erste Start ist auf 12.00 Uhr des jewei-ligen Spieltages festgelegt. Die Startreihenfolge / Startabstände ergeben sich aus der Teilnehmer-dichte. Gespielt wird (wann immer möglich) in 3er Flights. Gespielt wird nach den offi ziellen Re-geln des DGV und den Platzregeln des GCGA. Es gelten ferner die folgenden Ergänzungen für die Winterliga 2015/2016:

- Gespielt wird nach Stableford über 9 Löcher.

- Der Start erfolgt je nach Bespielbarkeit der Anlage auf den Bahnen BIG APPLE TEE 1, BIG APPLE TEE 10 oder BIG 9 TEE 1.

- Es wird eingelocht.

- Es wird selbstverständlich mit „Besserlegen“ auf dem gesamten Gelände (Ausnahme Hin-dernisse) gespielt.

- Gestartet wird mit der jeweiligen Spielvorgabe. Nach jeder Runde erfolgt die Herauf- oder He-rabsetzung um die Anzahl der Punkte, die sich als Diff erenz des erspielten Ergebnisses nach Stableford zu 18 ergeben. Beispiel: Spieler mit

SVG 20 erzielt 10 Punkte, startet das nächste Mal mit SVG 28. Spieler mit SVG 30 erzielt 20 Punkte, startet das nächste Mal mit SVG 28.

- Beendet ein angetretener Spieler/Spielerin die Runde nicht (no return) wird das Handicap nicht verändert. Die angetretene Runde wird jedoch der Summe der Spieltage hinzugerech-net.

- An der Gesamtwertung nimmt teil, wer min-destens an 6 Spieltagen teilgenommen hat.

- Änderungen und Ergänzungen z.B. durch Wit-

terungseinfl üsse bleiben der Spielleitung vor-behalten.

Jeder Teilnehmer hat in der Saison vom 14.11.2015 bis 12.03.2016 ein Handicap, was nach jedem We spiel angepasst wird und für das nächste We spiel gül g ist. Dieses Handicap ist NUR gül g für die Winterspielsaison. Ihr offi ziel-les Handicap verändert sich zu keinem Zeitpunkt während dieser Phase.

Wettspielleitung: Manfred Rathsack,

Reinhard Vogt und Dieter Worms

LOS GEHT‘S AM SAMSTAG, DEM 14. NOVEMBER 2015:

Winterliga 2015 / 2016

G O L F H O T E L V I TA L E V E N T SA C T I V I T YR E S TA U R A N T

Turnierausschreibung

Winterliga 2015 / 2016

Turnierform: Einzelzählspiel nach Stableford über 9 Löcher

1. Spieltag: Samstag, 14. November 2015

Letzter Spieltag: Samstag, 12. März 2016

mit anschließendem Essen und Preisverleihung

Start: ab 12.00 Uhr, samstags mit Anmeldung und Startliste;

sonntags freie Flightauswahl der Spieler

Anzahl der Löcher: 9-Loch

Samstag-Termine: 14.11. / 21.11. / 28.11. / 05.12. / 12.12. / 19.12. / 26.12. / 02.01.

09.01. / 16.01. / 23.01. / 30.01. / 06.02. / 13.02. / 20.02. / 27.02.

05.03. und 12.03. (letzter Spieltag)

Sonntag-Termine: 15.11. / 22.11. / 29.11. / 06.12. / 13.12. / 20.12. / 27.12. / 03.01.

10.01. / 17.01. / 24.01. / 31.01. / 07.02. / 14.02. / 21.02. / 28.02.

06.03.

Teilnehmer: Teilnahmeberechtigt sind ALLE! Mitglieder

der Golfanlage Gut Apeldör ab Hcp 54

Startgeld: 5 € bei erstmaligem Spielantritt (zusätzlich)

3 € vor jedem angetretenen Spieltag

Wertung: Die erzielten Gesamt-Netto-Ergebnisse werden addiert und

durch die Anzahl der gespielten Runden geteilt. Es müssen

mind. 6 Runden gespielt werden, um in die Wertung zu

kommen. Die Spielvorgaben für die Winterliga 2015 / 2016

ändern sich ausschließlich an den Spieltagen der Winter-

runde. Höchstspielvorgabe 63.

Preise: Nettopreise Damen + Nettopreise Herren

nach Maßgabe der Spielleitung

Siegerehrung: Nach Abschluss des letzten Spieltages im Clubhaus

(Abendessen für Teilnehmer in der Wertung kostenlos).

Ende des Wettspiels: Samstag, 12.03.2016

Hinweis: Es gelten die offi ziellen Golfregeln des DGV, die Wettspiel-

regeln der Winterliga 2015/2016 des GC Gut Apeldör und

die veröffentlichen Platz- und Wettspielregeln. Änderungen

und Ergänzungen bleiben der Spielleitung vorbehalten.

Spielleitung: Manfred Rathsack, Reinhard Vogt, Dieter Worms

Die Spielvorgaben für die Winterliga 2015 / 2016 ändern

sich ausschließlich an den Spieltagen der Winterrunde!

Apeldör NEWS 01 | 2016 Seite 13

Was ändert sich im Gutshof im Winter?NEU +++ NEU +++ NEU +++ NEU+++ NEU+++ NEU+++ NEU+++ NEU+++ NEU+++

Das Gutshof Restaurant ist in den Monaten Januar und Februar für Veranstaltungen,

Tagungen und Feierlichkeiten jeglicher Art geöffnet. Tanja Hussner freut sich auf

Ihre Anfrage. Samstags und sonntags von 10 bis 17 Uhr ist für hausgemachten

Kuchen und Kaffee nach der Runde gesorgt. Von montags bis freitags gibt es den

Kaffee nach der Runde „aufs Haus“ im Pro Shop Café.

Die Clubrezeption ist im 1. Quartal 2016

täglich von 7.00 bis 19.00 Uhr geöff net.

Das Hotel ist im 1. Quartal 2016 durchge-

hend für Sie geöff net.

2016 sind „ecco-Golfschuhe“ auch in unserem Pro Shop erhältlich.

Öff nungszeiten

01.01.2016

Montag bis Freitag

Samstag und Sonntag

ab 01.03.2016

Gutshof Restaurant

Frühstücksbuff et / 18,90 € p.P.

geschlossen

Kaff ee u. Kuchen / 10-17 Uhr

wieder wie gewohnt geöff net

Pro Shop Café

geschlossen

GRATIS Kaff ee / 10-16 Uhr

geschlossen

geschlossen

HotelRezeption

Im Morgennebel bei Sonnenaufgang auf Gut Apeldör. Herrlich an so einem Morgen in der Natur sein zu dürfen.

Es dauert nicht lange, die Beleuchtung geht an und unser Pro Joerg begrüßt den ersten Schü-ler zum Golfunterricht. Die interessanten 25 Minuten vergehen wie im Fluge. Jedes mal mit Neuigkeiten, wie Ball und Ziel ansprechen, ruhig werden, nicht an den Schlag sondern an das Ziel denken, welcher Arm muss gerade bleiben, wo sollen die Augen hin schauen, guck mal wie du stehst – wo sollte der Ball landen, nicht zu lan-

ge mit dem Schlag warten .usw. usw. Joerg wird nicht müde, den Golfschlag zu korrigieren.

Abwechslungsreich ist es auch für den Pro, denn alle 25 Minuten kommt eine neue Schülerin oder ein neuer Schüler. Alles ist vertreten von Handcap 54 bis unter 10. Müssen die auch noch üben?

Spät am Abend geht der letzte Golfer mit Joerg vom Platz. Drei Monate lang haben wir geübt. Ab Januar geht es dann mit Freude auf die Bahn und siehe da, der Ball fl iegt nicht immer, aber immer ö er nach den Wünschen des Golfers und des Pros Joerg. Wilfried Hildebrandt

GOLFSCHULE GUT APELDÖR:

Impressionen „Winterfl atrate“Damengolf 2016Am 29. März 2016 beginnt die Damengolf-saison. Jeden Dienstag ab 12:30 Uhr wird ge-startet, mal als Lochspiel, mal nach Stableford und manchmal auch als Zählspiel. Ich habe einige interessante Turniere im Spielkalender geplant und würde mich freuen, wenn diese gut angenommen werden. Ich lade auch die Damen vom Golf Club ein, die bisher noch nicht am Dienstag mit uns gespielt haben, seid dabei! Wie immer werden die Turniere online im Turnier Kalender sowie im Turnierordner der Damen, Herren und Senioren zu fi nden sein. Als erstes Highlight in 2016 fi ndet am 5. Januar 2016 ein gemütliches Kaff ee-trinken im Gutshof sta . Wer daran teil-nehmen möchte trägt sich bi e bis zum 31.12.2015 in die Liste im Turnierordner ein. Ich wünsche allen einen guten Start ins neue Jahr und eine erfolgreiche Golfsaison 2016.

Margret Haak, Ladiescaptain

Seite 14 Apeldör NEWS 01 | 2016

VERSCHIEDENE GENEHMIGUNGEN LAUFEN 2015 AUS:

Steht der chemische Pfl anzenschutz auf den Golfplätzen vor dem Aus?

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Was erwartet Sie, liebe Golfer?Die in Schleswig-Holstein heute noch gül gen zusätzlichen Genehmigungen nach § 22 (2) des Pfl anzenschutzgesetzes (Pfl SchG) enden voraus-sichtlich 2015. Danach werden auch in Schleswig-Holstein kaum noch Pfl anzenschutzmi el auf Gol-fanlagen erlaubt sein. In Bayern und Hessen ist dies bereits, mit wenigen Ausnahmen, seit 2014 der Fall. Dort stehen für die sogenannten Funk- onsfl ächen auf Golfplätzen (Grüns und Abschlä-

ge) die meisten, der bisher üblichen chemischen Pfl anzenschutzmi el, nicht mehr zur Verfügung!

Was ist geschehen?In Rahmen der na onalen Umsetzung der EU-Pes zidpoli k novellierte die Bundesregierung 2012 das Pfl anzenschutzgesetz. Golfplätze gelten auf Grund des Paragraphen 17 (Pfl SchG) als Flä-chen, die von der Allgemeinheit genutzt werden. Zu dieser Gruppe mit den höchsten Einschrän-kungen bei der Anwendung von Pfl anzenschutz-mi eln gehören unter anderem öff entliche Parks und Gärten, Sport- oder Spielplätze, sowie Schul- und Kindergartengelände. Auf diesen Flächen dürfen in Zukun nur noch Pfl anzenschutzmi el mit geringem Risiko bzw. vom Bundesamt für Ver-braucherschutz und Lebensmi elsicherheit (BVL) genehmigte Mi el angewandt werden, wenn bei sachgerechter Anwendung keine schädlichen Auswirkungen auf die Allgemeinheit zu erwar-ten sind. Bei Zuwiderhandlung sind die Strafen erheblich. Die verantwortlichen Anwender riskie-ren Strafen von bis zu 50.000 Euro, wenn diese gegen die gesetzlichen Vorgaben verstößen oder gar nicht zugelassene Pfl anzenschutzmi el ein-setzen. Zusätzlich wird dem Verantwortlichen der Sachkundeausweis entzogen, also die Berech -gung zum Einsatz von jeglichen Pfl anzenschutz-mi eln.

Gibt es noch eine Galgenfrist?Die Industrie arbeitet mit Hochdruck an der Ent-wicklung und Zulassung von Mi eln, die auch in Zukun noch auf Golfanlagen eingesetzt werden können. Doch auch wenn dies gelingen sollte, würde es wohl nur eine Gnadenfrist bedeuten. Zu befürchten ist, dass langfris g nicht nur Fairways, sondern auch die Grüns und Abschläge nicht mehr behandelt werden dürfen. Das endgül ge Aus, also keinerlei chemischer Pfl anzenschutz auf Gelände, zu dem die Allgemeinheit Zutri hat, scheint nicht mehr weit en ernt zu sein! In den Nachbarländern sieht es ähnlich aus wie in Deutschland. In Frankreich sind ebenfalls nur noch wenige Fungizide erlaubt. In Dänemark und Skandinavien sind Herbizide weitestgehend ein-geschränkt, aber nicht gänzlich verboten. Dane-ben sind ein paar wenige Fungizide, vergleichbar mit Deutschland, erlaubt.

Was können die Folgen für un-

sere Golfanlage sein?Makellose Golfplätze werden in naher Zukun wohl kaum noch zu sehen sein. Aber auch auf dem Heimatplatz könnte sich das gewohnte Bild ändern. Dabei sind die Konsequenzen für die Fairways noch rela v gering. Unkräuter wie We-gerich, Löwenzahn oder Gänseblümchen werden stärker in Erscheinung treten. Letztlich lässt sich ja aber auch von einer Löwenzahn-Rose e, oder von einem Wegerich-Bla , ein Gol all schlagen, wenn auch nicht ganz so komfortabel. Allerdings, wenn sich der Weißklee vermehrt in das Semi-Rough oder das bespielbare Rough ausbreitet, könnte die Suche nach dem Ball gelegentlich et-was schwieriger werden.

Besonders gewöhnungsbedür ig könnte aber in Zukun der Anblick der Greens werden, wenn

keine Pfl anzenschutzmi el mehr zur Verfügung stehen oder die wenigen genehmigten Mi el we-nig Resistenzbildung keine Wirkung mehr zeigen. Schneeschimmel, Dollarspot, Bla leckenpilze oder Schäden, die durch die Larven des Junikä-fers oder der Wiesenschnake (Tipula paludoas) entstehen, dür en das Pu en gelegentlich er-schweren.

Welche Optionen hat die Golf-

platzpfl ege?Alle Anstrengungen im Greenkeeping müssen sich auf die Gesunderhaltung und Stärkung unse-rer Gräser konzentrieren. Grundsätzlich war dies schon immer das Ziel der Golfplatzpfl ege, doch in Zukun kommt diesem Aspekt noch weit mehr Bedeutung zu, denn eine gesunde Pfl anze besitzt die größte Widerstandskra gegenüber Krankhei-ten. Die empfohlenen Maßnahmen lassen sich in zwei Kategorien einteilen:

(i) Faktoren, die die Bodengesundheit und Er-nährung der Gräser beeinfl ussen und

(ii) zusätzliche Empfehlungen zur Golfplatzpfl ege.

Bodengesundheit und Ernährung1. Für ausreichende Bodenbelü ung sorgen

durch häufi ges Aerifi zieren, Ver kulieren, Spi-ken, Tiefenbelü en und Besanden.

2. Auf der Basis regelmäßiger Bodenuntersu-chungen gezielte und zeitgerechte Versorgung mit Grundnährstoff en und Spurenelementen.

3. Erhaltung des für die Bodenart und den Grä-serbewuchs op male pH-Wertes, denn der pH-Wert hat weitreichende Auswirkungen auf die Verfügbarkeit von Nährstoff en und Spu-renelementen.

4. Einsatz von Bodenhilfsstoff en (z.B. Algen-Prä-paraten) oder Bodenbakterien zur allgemei-nen Verbesserung der Bodengesundheit und als pfl anzliche Au auprodukte.

Zusätzliche Empfehlungen zur

Golfplatzpfl ege1. regelmäßige Nachsaat mit entsprechenden Kulturgräsern, damit die Samen von Unkräutern und Fremdgräsern keinen unbedeckten Boden vorfi nden, wo sie sich etablieren können.

2. Häufi ges Striegeln, damit Unkräuter bereits im Anfangsstadium en ernt oder in ihrem Wachs-tum gestört werden.

3. Manuelle Besei gung von unerwünschten Pfl anzen auf Grüns und Abschlägen.

4. Sofor ges Ausbessern von Pitchmarken auf Grüns und regelmäßige Nachsaat von Divots auf Abschlägen und möglichst auch auf Fairways.

5. Die Schni höhe der Gräser und Grüns, Ab-schlägen und Fairways, der Wi erung und Jahres-zeit anpassen. Je kürzer die Schni höhe desto hö-her ist der Stress, dem die Gräser ausgesetzt sind.

Apeldör NEWS 01 | 2016 Seite 15

6. Beim Schni der Gräser ist es wich g, stets mit gut geschär en Spindel- oder Sichermähern zu arbeiten. Auch sollte, besonders im Herbst, mög-lichst bei Trockenheit gemäht werden.

Wie sieht die Kostenbilanz aus? Als Folge des Verbots von gewissen Pfl anzen-schutzmi eln müssen Golfplätze in Zukun mit höheren Kosten rechnen, wenn der heu ge Pfl egezustand erhalten werden soll. Auf einer 18-Loch-Anlage betragen die Kosten für den her-kömmlichen chemischen Pfl anzenschutz in der Regel zwischen 5.000 und 7.000 Euro pro Jahr. Dieser Betrag enthält die Kosten für die Pfl an-zenschutzmi el, den Einsatz der Spritzen und die Arbeitskra . In Zukun müssen Golfanlagen ver-mehrt auf mechanische Unkrautbekämpfung zu-rückgreifen. Dabei entstehen Kosten für den Ma-schineneinsatz und die zusätzlich erforderliche Arbeitskra . Als grober Anhaltspunkt sollte mit einer halben zusätzlichen Arbeitskra für eine 18-Loch-Anlage gerechnet werden. Die jährlichen Gesamtkosten für den biologischen Pfl anzen-schutz dürfen sich um die 20.000 Euro bewegen.

Wie sieht die Umweltbilanz aus? Eine Golfanlage dient ja nicht nur dem Sport son-dern auch der Erholung. Durch die Reduzierung der Anwendung von chemischen Pfl anzenschutz-mi eln können auch Golfplätze einen wich gen Beitrag zur Gesundheitserhaltung des Menschen und der Natur leisten. Bei der Anwendung von bes mmten Pfl anzenschutzmi eln müssen die behandelten Teilfl ächen oder gar die gesamte Golfanlage wie z. B. im Frankreich, für 24 oder gar 48 Stunden gesperrt werden, um das Risiko für die Golfer zu reduzieren. Diese Einschränkungen würden bei einem Verzicht auf chemische Pfl an-zenschutzmi el wegfallen. Die Umweltbilanz wäre eindeu g posi ver. Doch nicht nur für die Menschen sähe die Bilanz posi v aus. Zwar ist das Risiko bei einer sachgerechten Anwendung von zugelassenen Pfl anzenschutzmi eln auf Gol-fanlagen sehr gering, ein gewisses Restrisiko lässt sich aber nie ganz ausschließen. Durch Abdri oder unsachgemäße Anwendung können Pfl an-zenschutzmi el in Oberfl ächen- oder Grundwas-ser gelangen und je nach Wirkstoff auch nega ve Auswirkungen auf die Flora und Fauna haben.

Eine letzte Anregung: Diese Ausführungen sollten allen Betreibern von Golfanlagen aber auch dem umweltbewussten Golfspieler vor Augen führen, wie die Zukun auf unseren Golfanlagen aussehen könnte. Des-halb sollte bereits heute ein Umdenken sta in-den und das mi elfris ge Ziel sollte der weitest gehende Verzicht auf chemische Pfl anzenschutz-mi el sein. Die Einhaltung der DGV Leitlinien zum Integrierten Pfl anzenschutz (IPS) für eine zielge-richtete und nachhal ge Golfplatzpfl ege sollte bereits heute der Mindeststandart sein.

1 Streichen Sie das Pu en auf den Winter-grüns. Ihre Pu technik kann auf den lang-samen Grüns leiden, besser Sie üben ihr kurzes Spiel. Nachdem Sie den Ball aufs Grün gespielt haben, heben Sie ihn auf und droppen diesen 3m vom Grün en ernt. Auf den ungeraden Löchern spielen Sie den Ball mit dem Eisen #9 oder #8 mit der Ballposi on hinten im Stand. Auf den gera-den Löchern spielen Sie den Ball mit einer Sandwedge und der Ballposi on aus der Körpermi e. Ziel ist es den Ball 2m nah an die Fahne zu spielen.

2 Spielen Sie bester- und schlechtester Ball. Sie spielen immer 2 Bälle, auf den ungera-den Löcher muss der „Beste“ und auf den geraden der „schlechteste“ Ball weiterge-spielt werden. Versuchen Sie das Ergebnis vorherzusagen.

3 Bevor Sie den Ball aufs Grün schlagen, schlagen sie ihn in den Bunker. Wenn das Grün in erreichbarer Nähe liegt, zielen Sie auf einen Bunker – auch, wenn es sich ko-misch anfühlt, den Bunker bewusst anzu-spielen. Spielen Sie dann so lange*) aus dem Bunker bis der Ball innerhalb 3m vom Loch liegt.

*) Achtung: Natürlich ist diese Übung nur möglich, wenn keine Golfer hinter Ihnen warten.

4 Spielen Sie um einen We einsatz, um bei Turnieren unter Druck zu bestehen. Beim Skin Game (auch Groschenpo genannt), wird um einen Geldbetrag pro Loch ge-spielt. Auch hier wird üblicherweise in Einheiten (exemplarisch 0,50 €/Einheit) ge-wertet.

Mit der Zusatzop on „Carry-Over“ wird dem Fall Rechnung getragen, dass kein Spieler für sich allein den niedrigsten Score erzielt. In diesem Fall würde der Skin (die Einheit) auf das nächste Loch übergehen. Dies wiederholt sich solange, bis ein Spieler einen Skin für sich entscheiden kann.

5 Spielen sie den BIG9 als Par 3 Platz. Der Ab-schlag beginnt am 150m oder 100m Punkt vor dem Grün. Sie werden erstaunt sein, wie anders sich jedes Loch spielt und „an-fühlt“, obwohl es dieselbe En ernung zum Grün ist. Als Varia on spielen Sie auf den ungeraden Bahnen nur mit den Eisen!

Bes mmt kommt bald der große Schnee. Nutzen Sie die Chance!

Mehr über Ihr Golfspiel und weitere Übungen erfahren Sie bei mir im Golfunterricht. Viel Spaß beim Üben wünscht Ihr Pro Joerg De -mer.

Spielen Sie im Winter den BIG9 mal anders. Das macht Spaß und besser!

BESSER GOLF SPIELENTrainingstipps mit Golfprofessional Joerg Dettmer

Seite 16 Apeldör NEWS 01 | 2016

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Apeldör NEWS 01 | 2016 Seite 17

HOTEL

Das Hotel liegt direkt am langen fl ach abfallenden Sandstrand von Playa de la Barrossa. Das Einkaufszentrum mit einigen Restaurants, Arztservice und Ein-kaufsmöglichkeiten ist ca. 300 m en ernt. Nach Chiclana de la Frontera sind es ca. 8 km. Das Hotel Iberostar Royal Andalus beherbergt diverse Bars, im Grillrestaurant Alameda werden Ihnen Fleischspezialitäten in den verschiedensten Varia onen angeboten. Zudem gibt es das italienische Restaurant Tra oria und das Haupt-restaurant Al Andalus. Zur wunderschönen Außenanlage gehören 2 Swimming-pools, die mit einer Sonnenterrasse zum Entspannen einlädt.

GOLF

Der Golfclub ist nur 500 Meter vom Resort en ernt. Novo Sanc Petri ist der erste von Severiano Ballesteros entworfene Platz in Spanien und besteht aus 36-Loch. Noch heute gilt Novo Sanc Petri als das Meisterstück Ballesteros. Zahlreiche Wasserhindernisse, eine üppige Vegeta on (die Flora ist typisch für die Gegend: Pinien, Korkeichen, Wacholdersträuche, Johannisbrotbäume, Olivenbäume, etc.), einige Bunker sowie die Meeresbrise erschweren das Spiel und machen es gleichzei g spannend.

G O L F R E I S E N 2 0 1 6m i t G o l f p r o f e s s i o n a l J o e r g D e t t m e r

Spanien – Costa de la Luz

QR-Code scannen für weitere Informationen oder unter

www.apeldoer.de/golf/golfschule.html

Jahres-Abschluss-Turnier: „Don´t worry, be happy!“Unter diesem Mo o fanden sich sechs Flights am Sonntag, dem 15.11.2015, bei schönstem durchgängigen Regenwe er ein, um zum Jahres-Abschluss-Turnier der Jugend anzutreten. Es gibt einfach kein schlechtes We er!Der Spaß sollte im Vordergrund stehen unterstützt durch ein Familienmitglied. Alles war vertreten; Mü er, Väter und auch Oma standen hinter ihren Kindern sowie Enkel-kindern, so dass die neun Loch auf dem BIG9 mit einem Chapman-Vierer gemeinsam gemeistert wurden. Nach einem gemeinsamen Mi agessen folgte die Siegerehrung. Stolze Ne o-Gewinnerinnen wurden das Team Laura & Marita Ma hießen-Schmied, gefolgt von Thilo & Melanie De mer sowie Tom & Thomas Ruge. Ein Dank an Gut Apel-dör für die tollen ersten beiden Preise, die auf Gut Apeldör eingelöst werden dürfen. Der Preis für das 3. Gewinnerteam wurde von unserem Pro Joerg gesponsert. Wir dan-ken Joerg für die Vorbereitung und sein Engagement, sowie der Mo va on der Teams trotz des regnerischen We ers durchzuhalten. Unsere beiden jüngsten Teilnehmerin-nen Eike Gädigk sowie Fiona De mer (beide 8 Jahre alt) spielten gemeinsam fünf Loch mit Joergs Unterstützung und wurden dann zum Spielen & Malen glücklich „entlassen“. Mit Spaß dabei sein ist das Wich gste! Für die meiste Anwesenheit beim Jugendtrai-ning 2015 wurden Marcel Gädigk, sowie Laura & Lara mit einer kleinen Aufmerksam-keit durch Joerg belohnt. Gemeinsam starten wir Ende März in die Golf Saison 2016 und freuen uns auf tolle Turniere und das Jugend Golfcamp. Melanie Dettmer

a u s g e b u c h t !

noch 1 Platz frei!

LEISTUNGEN:

• 7 Übernachtungen im Doppelzimmer Stan-dard inklusive Halbpension im Iberostar Royal Andalus

• Flüge in der Economy Klasse der TUIfl y von Hamburg nach Jerez de la Frontera und retour inklusive sämtlicher Flug- hafen- und Sicher-heitsgebühren (Änderung der Fluglinie vorbe-halten)

• Inklusive 20 kg Freigepäck

• Inklusive Gruppentransfer vom/zum Flugha-fen Jerez de la Frontera mit Ihrem Pro

• 5 Greenfees auf Novo Sanc Petri

• Training im kurzen Spiel und Betreuung beim Spiel auf dem Platz mit PGA Professional Joerg De mer

• Inklusive unbegrenzte Rangebälle pro Person und Gol ag

• Inklusive Nutzung der Übungseinrichtung und Trolley

Mindes eilnehmer: jeweils 6 Personen

1.199,- €vom 10.03. - 17.03.2016

Preis pro Person im Doppelzimmer

1.179,- €vom 17.03. - 24.03.2016

Preis pro Person im Doppelzimmer

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Seite 18 Apeldör NEWS 01 | 2016

Apeldörer „Hopfenbräu“Am 15. Oktober 2015 begaben sich 15 Apel-dörer auf den Weg zur Carlsberg Brauerei auf dem Holsten-Gelände in Hamburg Altona.

Ziel des Seminares „Bierexperte“ war es, ein eigenes Apeldör-Bier zu brauen. Schnell wur-de Einigkeit erlangt, es soll ein helles, gold-gelbes, fast kupferfarbiges, bi eres (34 Bit-tereinheiten), mildes (ca. 5,5% Alkohol) Bier mit Zitronengrasaroma gebraut werden. Dann wurde sechs Stunden fl eißig Malz geschrotet, Rührwerke an oder ausgeschaltet, Hopfen ausgewählt, Maische und Würze gekocht und geschrubbt. Dann das Ergebnis ab in den Gär-tank und abwarten. Nach 6 Wochen Gärung konnten wir das Ergebnis testen. Resultat: Es ist uns gut gelungen. Schmeckt klasse!

Das Foto zeigt die glücklichen Gesichter der Tester. Nein, bevor jemand fragt. Wir ha en nur 116 Flaschen, die mi lerweile alle bereits getrunken wurden. Also, – leider – ein einma-liges Erlebnis.

Lecker essen an Bord!Vom 21. bis 25.09.2015 unternahm die Klas-se 9b der Klaus-Groth-Schule aus der Kreis-stadt Heide eine Klassenfahrt mit dem Tradi- onssegler „Pippilo a“.

Die Fahrt führte von Kappeln an der Schlei durch die Dänische Südsee mit Sta onen auf Ærø, der kleinen und nur 99 Einwohner zäh-lenden Insel Lyø, und schließlich über Sonder-borg zurück nach Kappeln. Beim Segelsetzen standen Teamgeist und gemeinsames Handeln im Mi elpunkt und da Seelu bekanntlich hungrig macht, musste natürlich auch in der Schiff skombüse gemeinsam gekocht werden. Dank einer Lebensmi elspende des Gutshof Restaurants Gut Apeldör wurde an Bord stets lecker gegessen.

Danke sagt dafür die Klasse 9b der Klaus-Groth-Schule aus Heide.

KREATIVER BESUCH AUF GUT APELDÖR:

Künstlerin Diana Smicius

Diana Smicius, eine aufstrebende Künstle-rin aus Dänemark, schaute mitsamt einiger ihrer Werke auf Apeldör vorbei. In Litauen geboren entdeckte Diana früh Ihre künst-lerische Ader. Nach der Ausbildung an der Vilnius Academy of arts in Wilna verzog es Diana nach Dänemark wo Sie in Haderslev mi lerweile eine eigene Galerie betreibt.

Diana malt so, dass Ihre Gefühle und Gedanken auf die Leinwand mani-fes ert werden, daher trägt Ihre Kunst keine genaue Bezeichnung. Landscha en sind abstrakt und Ihre Bilder werden mit einer Vielzahl von Techniken gemalt, man könnte sa-gen: „Kunst direkt vom Herzen“.

Inspiriert wird Diana durch sponta-ne Eindrücke aus Natur, Menschen, Farben, Alltag und Reisen. Ihre Ge-mälde wurden auf Kunstmessen und Kunstgalerien ausgestellt. Ei-nige Gemälde bereits in mehrere Länder verkau . Käufer sind Privat-personen, Sammler und Firmen. Betrachter Ihrer Bilder sollen – das

wäre Dianas Wunsch – beim Betrachten Ihrer Werke jedes Mal etwas Neues entdecken.

Uns haben Dianas Bilder beeindruckt, besonders auff allend natürlich die „zufällige Ähnlichkeit“ ei-niger Bilder mit unserer Bahn 18. Wer Interesse am Kauf einer Ihrer Werke hat, meldet sich bi e direkt bei Karsten Voß. Dort erhalten Sie auch ei-nen Katalog Ihrer Arbeiten.

„Schwarze Sonne“150 x 100 cm – € 1.385,–

„Loch 18“ zwei Bilder – 70 x 90 cm – € 1.200,–

„Blumen“zwei Bilder – 70 x 90 cm – € 1.200,–

TOP 100 Gut Apeldör 01 | 2016 Stand: 21.12.2015

1 Erichsen, Lars 2,8

2 Petersen, Daniel 3,0

3 Welling, Matthias 4,6

4 Offermann, Dirk 4,7

5 Wandmaker, Klaus 4,9

6 Hübner, Dr. Christine 5,2

7 Bartels, Jan-Hauke 5,5

8 Wermke, Sven 5,8

9 Meyer, Daniel 6,1

10 Kroos, Michael 6,5

11 Thies, Paul Henrik 6,7

12 Toepke, Fynn 7,2

13 Sölter, Matthias 7,4

14 Unewisse, Marven 7,6

15 Bartels, Lars-Hauke 7,9

16 Görsch, Berthold 8,2

Wanntke, Uwe 8,2

18 Peters, Gero 8,4

19 Diekmann, Gregor 8,5

20 Weller, Gerhard 8,6

21 Ganter, Thomas 8,7

Krumholz, Marion 8,7

23 Peters, Hans 8,8

24 Hartmann, Dr. Philipp C. 8,9

Möller, Frank 8,9

26 Lohse, Siegfried 9,1

27 Matthießen-Schmied, Marita 9,4

28 Brennig, Dennis 9,6

Heesch, Klaus-Reimer 9,6

30 Diekmann, Daniel 9,8

Schwitters, Wilko 9,8

32 Dreessen, Rolf 9,9

Petersen, Michael 9,9

34 Bieringer, Dirk 10,0

Möller, Svend 10,0

Stenzel, Rüdiger 10,0

Tamms, Ingo 10,0

Witte, Kai 10,0

39 Müllner, Richard 10,1

Paulsen, Volker 10,1

41 Fugmann, Dr. Angela 10,2

42 Werner, Wolfgang 10,3

43 Wolf, Sönke 10,6

von Stengel, Lutz 10,6

45 Wildberger, Benjamin 10,7

46 Pingel, Torsten 10,8

47 Schaum, Daniela 11,0

48 Dinkel, Jörg 11,1

49 Benoit, Daniel 11,2

Höft, Egon 11,2

Spreckelsen, Dr. Ulf 11,2

52 Fugmann, Frank 11,3

53 Schmidt, Matthias 11,6

54 Breckwoldt, Philipp 11,7

Nyga, Petra 11,7

Schröder, Frank 11,7

Vogt, Reinhard 11,7

58 Ehlers, Karin 11,8

Koenen, Günter 11,8

60 Wallraf, Dirk 12,1

61 Bodensteiner, Peter 12,2

Laß, Dr. Michael 12,2

63 Saß, Volker 12,3

Westphalen, Stefan 12,3

65 Pätzoldt, Anne 12,4

66 Brusberg, Matthias 12,5

Heider, Christian 12,5

Heitmann, Klaus-Dieter 12,5

Meier, Harro 12,5

Mellor, Roger 12,5

71 Dießlin, Ewald P. 12,6

Holling, Marie-Luise 12,6

Schormann, Christian 12,6

Weber, Jürgen 12,6

75 Lechner, Svenja 12,7

76 Müller, Ines 12,8

Schmidt, Michael 12,8

Willmann, Steven 12,8

79 Meyer, Volker 12,9

Ziegler, Martin 12,9

81 Maron, Michael 13,1

82 Harste, Uwe 13,2

Holst, Erhard 13,2

84 Hamkens, Christiane 13,3

Heitmann, Sabine 13,3

86 Carl, Felix 13,4

87 Lux, Dirk 13,5

88 Schilly, Konrad 13,6

Thun, Jan 13,6

90 Busché, Hans-Peter 13,7

Patock, Joachim 13,7

Schultz, Jochen 13,7

93 Reichelt, Bernd 14,0

94 Nyga, Klaus Jürgen 14,3

95 Assei, Martina 14,4

Meyer, Sönke 14,4

97 Schmidt, Monika 14,5

Strelow, Jens 14,5

99 Günther, Malte 14,7

Messerschmidt, Heino 14,7

Pahl, Ilse 14,7

Sauvageot, Gregor 14,7

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