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Am 24.11. sind die D-Junioren ab 9.30 Uhr am Start. Die Teams der Spielgemeinschaft (SGM) Botenheim, TSV Cleebronn, SGM Frau- enzimmern, TSV Pfaffenhofen und TSV Güg- lingen treffen aufeinander. Die beiden Grup- penersten qualifizieren sich für die Zwischenrunde. Die Spielzeit ist pro Begegnung auf zehn Mi- nuten festgesetzt. Wenn alles nach dem vom Jugendfußballbezirk Unterland aufgestellten Spielplan abgewickelt werden kann, wird dieses Vorrunden-Turnier gegen 12.15 Uhr abgeschlossen sein. Gleich im Anschluss an das Turnier der D-Ju- nioren kommen die C-Junioren zum Zug. Ab 12.30 Uhr jagen die Teams vom TSV Clee- bronn, SGM Eibensbach, TSV Meimsheim, TSV Pfaffenhofen, SG Stetten-Kleingartach und TSV Güglingen der Lederkugel nach. Die drei erstplatzierten Mannschaften qua- lifizieren sich für die Zwischenrunde. Von 15.30 bis 18.15 Uhr gibt es dann noch eine „Hoffnungsrunde“ für die E-Junioren. Dafür haben sich die Teams vom SV Neckar- sulm 2, Friedrichshaller SV 1, SGM Unter- griesheim, TSV Untergruppenbach 1, TSV Güglingen 2 und TSV Weinsberg 1 qualifi- ziert. 47. Woche Freitag, 23. November 2007 Am Freitag in der „Herzogskelter“ Güglingen Konzert mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn Was ist sonst noch los? Relativ früh kommt in diesem Jahr das Württembergische Kammerorchester Heil- bronn im Rahmen der Spielzeit 2007/2008 nach Güglingen in die „Herzogskelter“. Das obligatorische Konzert in der Weihnachts- zeit muss dieses Mal schon vor die Advents- zeit gelegt werden - der dicht beschriebe- ne Terminkalender der Musikerinnen und Musiker vom WKO lässt leider keinen ande- ren Konzertabend bei uns zu. Also darf man sich auf heute Abend einstel- len und nebenstehend schon gelesen haben, was die Freunde klassischer Musik erwartet ... Am Samstag geht es auch schon mit den ersten Hallenfußballturnieren im Jugend- bereich los. Der TSV Güglingen ist wieder einmal Ausrichter der Vorrunde der Hallen- bezirksmeisterschaften bei den D-, C-, und E-Junioren. Welche Teams dabei sind und wann es in der Städtischen Sporthalle los geht, steht ebenfalls auf der Titelseite. Wegen des Totensonntages werden auch die Verbandsspiele der Kreisliga-Fußballer schon am Samstag ausgetragen. Am Samstag ist Bezirkssynode im Kirchen- bezirk Brackenheim. Die Landfrauen Leonbronn laden am Sams- tag und Sonntag zur Adventausstellung in der Gärtnerei Keller in Leonbronn ein. In Pfaffenhofen findet am Sonntag die Se- niorenfeier für die älteren Einwohner von Pfaffenhofen und Weiler statt. Gemeinsa- me Einladungen sprechen die bürgerlichen und kirchlichen Gemeinden aus. Die Evangelische Kirchengemeinde Güglin- gen weist auf den Terminal-Jugendgottes- dienst in Brackenheim hin. Beim Landfrauenverein Leonbronn steht am Montag ein Bastel-Abend auf dem Programm. Zum ersten Dia-Treff im Winterhalbjahr 2007/2008 wird von der Stadt Güglingen auf kommenden Mittwoch eingeladen. Bei den amtlichen Bekanntmachungen von Güglingen steht, wohin der bebilderte Vor- trag geht. Nochmal ein Termin von den Landfrauen - diesmal aus Ochsenburg: beim Kreativ- abend am Donnerstag werden Advents- kränze und Adventsgestecke unter Anlei- tung von Katharina Herrmann gemacht. Gesamtausgabe – Verteilung an alle Haushaltungen Das Württembergische Kammerorchester Heilbronn mit seinem Dirigenten Ruben Gazarian bringt in diesem Jahr Katharzyna Mycka als Solistin (Schlagzeug Marimba) zum vorweihnacht- lichen Konzert nach Güglingen mit. Sie ist eine der hochbegabtesten Perkussionistinnen. Auf dem Programm stehen Werke von Samuel Barber (Serenade für Streichorchester op. 1), Ney Rosauro (Konzert für Marimbaphon und Streichorchester) und von Peter Iljitsch Tschai- kowsky (Souvenir de Florence). Konzertkarten werden zum Preis von 26 Euro (1. Platz), 24 Euro (2. Platz) und 20 Euro (Galerie) angeboten - vor dem Konzert im Rathaus Güglingen (Zim- mer 1, Tel. 07135/10824), am Konzertabend ab 19 Uhr an der Abendkasse. Am Samstag in der Städtischen Sporthalle Güglingen Jugendfußballer suchen ihre Besten Im Fußball-Bezirk Unterland laufen zurzeit die Vorrunden-Turniere der Hallenbezirks- meisterschaften. Beim TSV Güglingen sind am Samstag, 24.11., die D-, C- und E-Ju- nioren aus der näheren und weiteren Umgebung in der städtischen Sporthalle zu Gast.

Was ist sonst noch los? Konzert mit dem Württembergischen ... · Ney Rosauro (Konzert für Marimbaphon und Streichorchester) und von Peter Iljitsch Tschai-kowsky (Souvenir de Florence)

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  • Am 24.11. sind die D-Junioren ab 9.30 Uhr amStart. Die Teams der Spielgemeinschaft(SGM) Botenheim, TSV Cleebronn, SGM Frau-enzimmern, TSV Pfaffenhofen und TSV Güg-lingen treffen aufeinander. Die beiden Grup-penersten qualifizieren sich für dieZwischenrunde. Die Spielzeit ist pro Begegnung auf zehn Mi-

    nuten festgesetzt. Wenn alles nach dem vomJugendfußballbezirk Unterland aufgestelltenSpielplan abgewickelt werden kann, wirddieses Vorrunden-Turnier gegen 12.15 Uhrabgeschlossen sein. Gleich im Anschluss an das Turnier der D-Ju-

    nioren kommen die C-Junioren zum Zug. Ab12.30 Uhr jagen die Teams vom TSV Clee-bronn, SGM Eibensbach, TSV Meimsheim, TSVPfaffenhofen, SG Stetten-Kleingartach undTSV Güglingen der Lederkugel nach. Die drei erstplatzierten Mannschaften qua-

    lifizieren sich für die Zwischenrunde. Von 15.30 bis 18.15 Uhr gibt es dann noch

    eine „Hoffnungsrunde“ für die E-Junioren.Dafür haben sich die Teams vom SV Neckar-sulm 2, Friedrichshaller SV 1, SGM Unter-griesheim, TSV Untergruppenbach 1, TSVGüglingen 2 und TSV Weinsberg 1 qualifi-ziert.

    47. Woche Freitag, 23. November 2007

    Am Freitag in der „Herzogskelter“ GüglingenKonzert mit dem

    Württembergischen Kammerorchester Heilbronn

    Was ist sonst noch los?Relativ früh kommt in diesem Jahr das

    Württembergische Kammerorchester Heil-bronn im Rahmen der Spielzeit 2007/2008nach Güglingen in die „Herzogskelter“. Dasobligatorische Konzert in der Weihnachts-zeit muss dieses Mal schon vor die Advents-zeit gelegt werden - der dicht beschriebe-ne Terminkalender der Musikerinnen undMusiker vom WKO lässt leider keinen ande-ren Konzertabend bei uns zu.Also darf man sich auf heute Abend einstel-len und nebenstehend schon gelesen haben,was die Freunde klassischer Musik erwartet ...Am Samstag geht es auch schon mit den

    ersten Hallenfußballturnieren im Jugend-bereich los. Der TSV Güglingen ist wiedereinmal Ausrichter der Vorrunde der Hallen-bezirksmeisterschaften bei den D-, C-, undE-Junioren. Welche Teams dabei sind undwann es in der Städtischen Sporthalle losgeht, steht ebenfalls auf der Titelseite.Wegen des Totensonntages werden auch

    die Verbandsspiele der Kreisliga-Fußballerschon am Samstag ausgetragen. Am Samstag ist Bezirkssynode im Kirchen-bezirk Brackenheim.Die Landfrauen Leonbronn laden am Sams-tag und Sonntag zur Adventausstellung inder Gärtnerei Keller in Leonbronn ein.In Pfaffenhofen findet am Sonntag die Se-niorenfeier für die älteren Einwohner vonPfaffenhofen und Weiler statt. Gemeinsa-me Einladungen sprechen die bürgerlichenund kirchlichen Gemeinden aus.Die Evangelische Kirchengemeinde Güglin-gen weist auf den Terminal-Jugendgottes-dienst in Brackenheim hin.Beim Landfrauenverein Leonbronn steht am

    Montag ein Bastel-Abend auf dem Programm. Zum ersten Dia-Treff im Winterhalbjahr

    2007/2008 wird von der Stadt Güglingenauf kommenden Mittwoch eingeladen. Beiden amtlichen Bekanntmachungen vonGüglingen steht, wohin der bebilderte Vor-trag geht.Nochmal ein Termin von den Landfrauen -diesmal aus Ochsenburg: beim Kreativ-abend am Donnerstag werden Advents-kränze und Adventsgestecke unter Anlei-tung von Katharina Herrmann gemacht.

    Gesamtausgabe – Verteilung an alle Haushaltungen

    Das Württembergische Kammerorchester Heilbronn mit seinem Dirigenten Ruben Gazarianbringt in diesem Jahr Katharzyna Mycka als Solistin (Schlagzeug Marimba) zum vorweihnacht-lichen Konzert nach Güglingen mit. Sie ist eine der hochbegabtesten Perkussionistinnen.Auf dem Programm stehen Werke von Samuel Barber (Serenade für Streichorchester op. 1),Ney Rosauro (Konzert für Marimbaphon und Streichorchester) und von Peter Iljitsch Tschai-kowsky (Souvenir de Florence). Konzertkarten werden zum Preis von 26 Euro (1. Platz), 24 Euro(2. Platz) und 20 Euro (Galerie) angeboten - vor dem Konzert im Rathaus Güglingen (Zim-mer 1, Tel. 07135/10824), am Konzertabend ab 19 Uhr an der Abendkasse.

    Am Samstag in der Städtischen Sporthalle GüglingenJugendfußballer suchen ihre Besten

    Im Fußball-Bezirk Unterland laufen zurzeit die Vorrunden-Turniere der Hallenbezirks-meisterschaften. Beim TSV Güglingen sind am Samstag, 24.11., die D-, C- und E-Ju-nioren aus der näheren und weiteren Umgebung in der städtischen Sporthalle zu Gast.

  • Wir gratulieren herzlichzum Geburtstag:GüglingenAm 23. November; Frau Katharina Schattmann,Schubertstraße 2, zum 77.Am 27. November; Herrn Hans Müller, Berg-straße 17, zum 76.Am 28. November; Frau Hildegard Fischer, So-phienstraße 7, zum 86.Am 28. November; Herrn Reinhard Münch, Tal-straße 7, zum 77.EibensbachAm 23. November; Frau Sara Salmen, Holunder-weg 1, zum 85.PfaffenhofenAm 23. November; Herrn Gerhard Kleiner, Heu-chelbergstraße 1, zum 82.Am 25. November; Frau Rosemarie Volland,Schillerstraße 24, zum 83.

    Allgemeinärztlicher NotfalldienstOberes und Unteres ZabergäuNotfallpraxis Brackenheim (neben dem Kran-kenhaus) Wendelstraße 15. Bitte Parkplätze desKreiskrankenhauses benutzen. Telefon-Nummer 07135/93 93 93Dienstzeiten: freitags ab 19.00 Uhr bis montags7.00 Uhr (bzw. feiertags Vorabend 19.00 Uhr biszum folgenden Werktag 7.00 Uhr).Außerhalb dieser Dienstzeiten wenden Sie sichbitte bei ärztlichen Notfällen an Ihren Hausarzt.

    Kinderärztlicher NotfalldienstAn Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 8.00bis 22.00 Uhr in der Kinderklinik Heilbronn, nach 22.00 Uhr kinderärztliche Bereitschaftüber Telefon 19 222 erfragen.

    UnfallrettungsdienstKrankentransporteFrauenärztlicher NotfalldienstRettungsleitstelle Heilbronn, Am Gesundbrunnen 40, Telefon 19 222

    Zahnärztlicher Notdienstan WochenendenZentrale Notfalldienstansage unter Telefon0711/7877712

    TelefonseelsorgeTelefon 0800/1110111 (gebührenfrei)

    Diakonie-/SozialstationBrackenheim-GüglingenBereitschaftsdienst „rund um die Uhr“, Tel.07135/9861-0; Brackenheim, Hausener Str. 2/1(Fr. Graf), Tel. 07135/9861-10Außenstelle Pfaffenhofen, Tel. 07046/9128-15Termine nach Vereinbarung

    Informations-, Anlauf- und Vermitt-lungsstelle (IAV) für soziale DiensteFrau Hafner, Brackenheim, Hausener Str. 2/1,Tel. 07135/9861-24, Fax 07135/9861-29Sprechzeiten: Mittwoch, 9.00 – 11.00 Uhr, Don-nerstag, 16.30 – 18.00 Uhr

    NachbarschaftshilfeFr. Margarete Harscher, Tel. 07135/9861-13Bürozeiten: Dienstag und Freitag 9.00 – 11.00Uhr und Donnerstag 16.30 – 17.30 Uhr bzw. An-rufbeantworter, Termine nach Vereinbarung

    Mediothek GüglingenWilhelm-Arnold-Platz 5, Tel. 07135/964150Öffnungszeiten:Montag geschlossenDienstag 14.00 - 19.00 UhrMittwoch 10.00 - 13.00 UhrDonnerstag 13.00 - 18.00 UhrFreitag 14.00 - 18.00 UhrSamstag 10.00 - 13.00 Uhr

    Notariat Güglingen, Deutscher Hof 4Dienstzeiten Montag - Donnerstag von 7.30 - 12.00 Uhr undvon 13.30 bis 17.00 Uhr, freitags von 7.30 bis12.00 Uhr. Freitagnachmittag Termine nachVereinbarung, Telefon 07135/9306280

    Jugendzentrum GüglingenStadtgraben 11, Telefon: 07135/934709Ansprechpartner: Marc Simon, LeiterÖffnungszeitenMo.: 14.00 - 20.00 Uhr „Offener Betrieb“Di.: 14.00 - 19.00 Uhr „Offener Betrieb“Mi.: 15.00 - 17.00 Uhr: Mädchentanz (Innocents)Mittwochs kein „Offener Betrieb“ Do.: 14.00 - 21.00 Uhr „Offener Betrieb“Fr.: 15.00 - 17.00 Uhr Fußball/Basketball in derSporthalle; 17.00 - 19.00 Uhr „Offener Betrieb“Sa.: Discos, Kino, Veranstaltungen nach Aus-hang am JuZeSo.: Jungen - Street DanceTermine für Hip Hop- und Rapmusik mit „DieFusion“ nach Absprache

    Recyclinghof GüglingenEmil-Weber-StraßeÖffnungszeiten: Freitag 13.00 – 17.00 Uhr,Samstag 9.00 – 13.00 Uhr

    Häckselplatz GüglingenGewann „Vordere Reuth“Öffnungszeiten: Freitag 15.00 – 17.00 UhrSamstag 11.00 - 16.00 Uhr

    Recyclinghof PfaffenhofenBlumenstraßeÖffnungszeiten: Samstag 9.00 – 13.00 Uhr

    Häckselplatz PfaffenhofenBetriebsgelände Fa. A+S Natur Energie;freitags 13 – 16 Uhr, samstags 9 – 13 Uhr

    Mülldeponie StettenTelefon 07138/6676Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 7.45 –12.00 Uhr; 13.00 – 16.30 UhrSamstag, 9.00 – 11.30 Uhr

    ErddeponieSteinbrüche der Fa. Bopp, Talheim, Tel.07133/186-0 oder Reimold, Gemmingen, Tel.07267/9120-0

    MVV - Erdgasversorgung Notruf-Hotline 0800/290-1000Service-Hotline 0800/688-2255Profi-Hotline 01805/290-555Gas-Hausanschlüsse 0621/290-3573

    Hospiz-Dienst (Begleitung von Sterbenden und Schwerkran-ken sowie ihren Angehörigen) in der Regelwerktags tagsüber erreichbar unter Tel.07135/9861-10

    Arbeitskreis Leben (AKL)Hilfe in suizidalen Lebenskrisen.Bahnhofstr. 13, 74072 Heilbronn, Tel.07131/164251; Fax: 07131/940377

    Notruf für Kinder und JugendlicheLandratsamt Heilbronn, Telefon 07131/994555

    Umweltmedizinische BeratungGesundheitsamt im Landratsamt HeilbronnDr. Günther RauschmayerSprechzeit: mittwochs von 8.30 – 12.00 UhrTel. 07131/994-639

    ApothekendienstDer tägliche Wechsel im Apotheken-Not-dienst wurde einheitlich auf 8.30 Uhr anallen Tagen der Woche festgelegt.Freitag, 23. November Hölderlin-Apotheke, Lauffen, Bahnhofstraße 26, Tel.: 07133/4990 Samstag, 24. NovemberRats-Apotheke, Brackenheim, Marktstraße 4, Tel.: 07135/6566 Sonntag, 25. November Rats-Apotheke, Brackenheim, Marktstraße 4, Tel.: 07135/6566 Montag, 26. November Schloss-Apotheke Talheim, Rathausplatz 34, Tel.: 07133/98620 Dienstag, 27. November Neckar-Apotheke, Lauffen, Körnerstr. 5, Tel.: 07133/960197 Mittwoch, 28. November Mozart-Apotheke, Nordheim, Lauffener Straße 12, Tel.: 07133/7110 Donnerstag, 29. November Hirsch-Apotheke, Ilsfeld, König-Wilhelm-Straße 37, Tel.: 07062/62031 Freitag, 30. November Wackersche Apotheke, Lauffen, Bahnhofstraße 10, Tel.: 07133/4357

    Tierärztlicher BereitschaftsdienstAm Sonntag, 25. November TelefonTA Neubacher, Brackenheim, 07135/3660Dr. Villforth, Heilbronn, 07131/30003Dres. Haberkern, Neckarsulm, 07132/8061

    TierkörperbeseitigungsanstaltSchwäbisch Hall/SulzdorfTelefon 07907/7014

    Forstamt Eppingen75031 Eppingen, Kaiserstr. 1/1Tel. 07262/60911-0, Fax: 07262/60911-19

    RevierförsterstelleStefan Krautzberger, Hölderlinstr. 6, 74336Brackenheim, Tel. 07135/3227; Fax:07135/9318189; Mobil: 0175/2226047

    Wasserversorgung GüglingenHeilbronner Versorgungs-GmbHBereitschaftsdienst (tagsüber) Tel.: 07131/562562Nach Dienst Tel.: 07131/562588

    1140 23.11.2007Rundschau Mittleres Zabergäu

    Gemeinsame amtliche Bekanntmachungenund Nachrichten der einzelnen Gemeinden

    Impressum:Herausgeber der „Rundschau Mittleres Zabergäu“ StadtGüglingen/Gemeinde Pfaffenhofen WALTER MedienGmbH, Raiffeisenstraße 49-55, 74336 Brackenheim-Hau-sen, Tel. (07135) 104-0 Verantwortlich für den amtlichenTeil einschließlich der Sitzungsberichte: BürgermeisterKlaus Dieterich, Güglingen, bzw. Bürgermeister DieterBöhringer, Pfaffenhofen, bzw. die Vertreter im Amt. Fürden übrigen Inhalt: WALTER Medien GmbH, Bracken-heim-Hausen. Bezugspreis jährlich EUR 21,95

  • EnBW - Stromversorgung Service-Nummer (Mo. - Fr. 7.00 - 19.00 Uhr)0800/9999966Störungshotline Strom (24-Stunden-Dienst)0800/3629477

    Wohngift-Telefon0800/7293600 (gebührenfrei) oder 06171/74213

    Pakt für mehr Verkehrssicherheit im Land-und Stadtkreis Heilbronn: Landratsamt, Kommunen undPolizei gehen neue Wege beider Bekämpfung derGeschwindigkeitsunfälleDie Statistiken bringen es an den Tag: Zu hoheGeschwindigkeit ist die Hauptunfallursache Nr.1 bei den schweren Unfällen. Im Jahr 2006 er-eigneten sich im Land- und Stadtkreis Heil-bronn insgesamt 1328 Unfälle, bei denen Men-schen verletzt oder getötet wurden (ohneAutobahn). Nahezu 1/4 dieser Unfälle ist aufüberhöhte Geschwindigkeit zurückzuführen.Bei diesen Geschwindigkeitsunfällen wurden528 Personen verletzt und 14 getötet. „Auch im Jahr 2007 müssen wir leider einendeutlichen Anstieg dieser Unfälle feststellen“,so der Unterländer Polizeichef Roland Eisele.Mit 373 Geschwindigkeitsunfällen ereignetensich 48 mehr als im Vergleichszeitraum des1. Halbjahrs 2006. Aufgrund dieser Erkenntnisse lud die Polizei-direktion Heilbronn die für Geschwindigkeits-messungen zuständigen Oberbürgermeister,Bürgermeister und Vertreter von Ordnungsäm-tern der Stadt Heilbronn, der Städte und Kom-munen des Landkreises sowie Vertreter desLandratsamtes ein. Die Teilnehmer tauschtensich insbesondere über die Art und Weise derDurchführung sowie über die Örtlichkeiten derGeschwindigkeitsmessungen aus.Ziel des Treffens war es, vor dem Hintergrundder gemeinsamen Verantwortung bei der Be-kämpfung der Geschwindigkeitsunfälle und imInteresse der Verkehrssicherheit Wege für einenoch intensivere Zusammenarbeit und Abstim-mung zu erörtern. Grundlage hierfür ist die landesweit gültigeAufgabenverteilung zwischen den kommunalenBehörden und der Polizei. Die Polizei hat ihre Schwerpunkte in erster Linieauf den Autobahnen und den Straßen außer-halb geschlossener Ortschaften, wo sie den Ra-sern mit Radargeräten und Laserpistolen und -für die ganz gravierenden Fälle - mit Videofahr-zeugen auf den Pelz rückt. Die Kommunen und der Landkreis messen flä-chendeckend mit ihren mobilen und zum Teilstationären Anlagen.Die Vertreter der Behörden, Kommunen und desLandkreises sowie der Polizei sprachen sich ein-vernehmlich für eine enge Koordination undKooperation bei den Geschwindigkeitskontrol-len aus. Um die Unfallgefahren zu vermindern, werdendie Kommunen und der Landkreis künftig nochmehr auch an den Geschwindigkeits-Unfall-schwerpunkten außerorts messen. Da die meis-ten Unfälle mit Verletzten in den Abendstun-den, nachts und an Wochenenden geschehen,wollen alle Beteiligte in Zukunft verstärkt zuden relevanten Zeiten Geschwindigkeitsmes-sungen durchführen.

    Die BA bietet zwei interessante Studiengänge an:Wer sich für betriebswirtschaftliche sowie fürarbeitsmarkt- und gesellschaftspolitische Zu-sammenhänge interessiert, Gesetze anwendenund umsetzen möchte und gerne Kontakt mitMenschen hat, liegt mit dem Studiengang „Ar-beitsmarktmanagement“ richtig. Wer kommunikative Fähigkeiten bei der Bera-tung von Kunden in schwierigen Lebenssitua-tionen einsetzen und im Netzwerk mit anderenInstitutionen arbeiten möchte, um Kunden in-dividuelle Lösungen anzubieten, und sich au-ßerdem für betriebswirtschaftliche sowie fürarbeitsmarkt- und gesellschaftspolitische Zu-sammenhänge interessiert und über Sachver-halte rechtlich entscheiden möchte, der solltesich den Studiengang „Beschäftigungsorien-tierte Beratung und Fallmanagement“ genaueranschauen.Beide Studiengänge erfordern Abitur, Fach-hochschulreife oder einen vergleichbaren Bil-dungsabschluss. Die Bewerber sollten bundes-weit mobil sein und möglichst erste beruflicheErfahrungen gesammelt haben.Die Studiengänge dauern insgesamt fünf Studi-entrimester an der staatlich anerkannten Hoch-schule, der Fachhochschule für Arbeitsmarktma-nagement in Mannheim. Dazwischenabsolvieren Studierende vier prüfungsrelevantePraktika in den Dienststellen der Bundesagenturfür Arbeit und in Arbeitsgemeinschaften nachdem Sozialgesetzbuch II. Die Studiengängeschließen mit dem „Bachelor of Arts (B.A.)“ ab. Noch sind Studienplätze für beide Studiengängeoffen. Bewerbungsunterlagen (aussagekräftigesAnschreiben, ausführlicher Lebenslauf undZeugniskopien der Klassen 11, 12 und 13) kön-nen bis 30. November an die Agentur für ArbeitHeilbronn, Herrn Gerald Köhler, Rosenbergstr. 50,74074 Heilbronn geschickt werden. Weitere In-formationen findet man unter www.arbeits-agentur.de oder bei der Agentur für Arbeit.

    Mitteilungen des LandratsamtsHeilbronn Nährstoffbilanz in der Landwirtschaft Das Landwirtschaftsamt des Landratsamts bie-tet am Dienstag, 27. November 2007, um 14 Uhrim EDV-Raum der Landwirtschaftsschule Heil-bronn, Frankfurter Straße 67, einen Kurs für dasPC-Programm „Nährstoffbilanz in der Land-wirtschaft“ an. Anmeldungen sind bis zum 26. November mög-lich. Telefon: 07131/994-7341.

    Die Teilnehmer der Gesprächsrunde vereinbar-ten künftig auch gemeinsame Schwerpunkt-kontrollen im Stadt- und Landkreis durchzu-führen. Auftakt dazu wird eine Großkontrolle im No-vember sein. Auch für das kommende Jahr wer-den weitere gemeinsame Geschwindigkeits-messungen - eventuell auch flächendeckend aneinem Tag - vereinbart. Am Ende der Beratungen waren sich die Bespre-chungsteilnehmer einig, dass sich Raser im Stadt-und Landkreis nicht sicher fühlen dürfen.

    Bundesweiter „Tag des Ehrenamtes“Am Mittwoch, 5. Dezember, wird bundesweitder „Tag des Ehrenamtes“ begangen. In der Re-gion Heilbronn wird dies zum Anlass genom-men, das bürgerschaftliche Engagement zu för-dern und zu feiern.Dieses Jahr wird der Festakt zum „Tag des Eh-renamtes“ in Leingarten im Kulturgebäude„Eichbottzentrum“ veranstaltet. Ab 18 Uhr werden sich Menschen aus der Re-gion vorstellen, deren Lebensweg durch das Eh-renamt geprägt und positiv beeinflusst wurde.Sie werden über ihre Erfahrungen berichten.Außerdem wird die ehrenamtliche Arbeit in 3Projekten aus dem Leintal vorgestellt. Selbst-verständlich sollen auch Gespräche und Unter-haltung nicht zu kurz kommen.Moderiert wird der „Tag des Ehrenamtes“ am 5.Dezember in Leingarten von Jens Nising, SWR4, Heilbronn.

    Bachelorstudium und Karriere bei der Bun-desagentur für Arbeit„BeschäftigungsorientierteBeratung und Fallmanagement“sowie „Arbeitsmarktmanagement“als StudiengangDie Bundesagentur für Arbeit (BA) ist der größ-te Dienstleister auf dem deutschen Arbeits-markt mit rund 100.000 Beschäftigten. Zu ihren Hauptaufgaben gehören die Arbeits-markt- und Berufsberatung, Vermittlung inAusbildung und Arbeit, die Förderung der be-ruflichen Aus- und Weiterbildung sowie die be-rufliche Eingliederung behinderter Menschen,die Förderung von Maßnahmen zur Schaffungund Erhaltung von Arbeitsplätzen und die Zah-lung von Lohnersatzleistungen wie beispiels-weise das Arbeitslosengeld.

    Rundschau Mittleres Zabergäu23.11.2007 1141

    TermineFreitag, 23.11.: Konzert Württembergisches Kammerorchester Heilbronn - Herzogskel-

    ter GüglingenSamstag, 24.11.: TSV Güglingen, Jugendfußball - Hallenbezirksmeisterschaften, Städt.

    SporthalleZabergäu-Sängerbund - Tag der Kinderstimme in SchwaigernEvangelische Kirchengemeinde Brackenheim - Bezirkssynode

    Samstag, 24. und Sonntag, 25.11.: Landfrauenverein Leonbronn - Adventsausstellung in der Gärtnerei KellerSonntag, 25.11.: Evangelische Kirchengemeinde Güglingen - Terminal Jugendgottes-

    dienst, BrackenheimSeniorenfeier für Pfaffenhofen und Weiler - bürgerliche und kirchlicheGemeinde

    Montag, 26.11.: Landfrauenverein Leonbronn - Basteln mit Frau SchlächterMittwoch, 28.11.: Diatreff - Herzogskelter Güglingen

    Landfrauenverein Ochsenburg - Kreativabend mit Katharina Herrmann

  • Wettbewerb für Schulklassen Welche Klasse hat die meisten J1-Untersu-chungen? J1? Das sind kostenlose ärztliche Un-tersuchungen für Jugendliche von 12 bis 14Jahren im Anschluss an die Vorsorgeuntersu-chungen U1, U2, usw. Mit 12 Jahren beginnt oft der Einstieg in Dro-gen, Alkohol und Nikotin. In diesem Alter lau-ern auch die Gefahren der Mager- oder Ess-sucht. Weil die J1 noch wenig bekannt, jedochsehr wichtig ist, hat das Gesundheitsamt desLandratsamts einen Wettbewerb ausgeschrie-ben, um diese Vorsorgeuntersuchung in denBlickwinkel zu rücken. Teilnahmeberechtigt sind Klassen der siebtenJahrgangsstufe aller Schulen im Landkreis Heil-bronn. Es sind Preise für die Klassenkasse von200,- Euro und 100,- Euro zu gewinnen. DieAOK, die Audi BKK sowie die DAK unterstützendie Aktion. Infos und Anmeldungen bis Ende November2007 unter Telefon 07131/994-100. Oder auchper Mail: [email protected]

    Agentur für Arbeit Heilbronn:Eingeschränkter Dienstbetriebam 27. November ab 13 UhrWegen einer innerbetrieblichen Veranstaltungist der Dienstbetrieb der Agentur für ArbeitHeilbronn am Dienstag, dem 27. November, ab13 Uhr eingeschränkt.Die Agentur für Arbeit bittet ihre Kunden des-halb, an diesem Nachmittag nur aufgrund einerkonkreten Einladung zur Agentur für Arbeit indie Rosenbergstraße 50 zu kommen. Am Mitt-woch, dem 28. November, läuft der Dienstbe-trieb wieder wie gewohnt.

    Gaspreis-Protest in Baden-WürttembergGaspreise: Prüfen statt zahlenDie Gaspreise für private Haushalte sind zwi-schen 1996 und 2006 um rund 88 Prozent ge-stiegen. Allein im letzten Jahr kamen nochmalsrund 16 Prozent hinzu. Der jüngst veröffent-lichte Monitoringbericht 2007 der Bundesnetz-agentur verdeutlicht: Die Verbraucher sind der-zeit der Preispolitik der Gasversorgerausgeliefert.Über 2000 Verbraucher in Baden-Württembergsind mit der Preispolitik ihrer Gasversorgernicht einverstanden und kürzen ihre Gasrech-nung - viele schon seit 2004. Landesweit habensich eine Vielzahl von ihnen in 17 Gasprotest-initiativen zusammengeschlossen. Mit teilwei-se hohem persönlichem Engagement bilden siedie Speerspitze des Kampfes für einen funktio-nierenden Gasmarkt. „Wir unterstützen diebaden-württembergischen Verbraucher in

    „Blaue Tonne“ gefährdet günstige MüllgebührenPrivatunternehmen willPapiertonnen im LandkreisaufstellenDie Firma Remondis wirbt aktuell im LandkreisHeilbronn mit der kostenlosen Bereitstellung vonso genannten „Blauen Tonnen“ zur Sammlung vonAltpapier. „Wer sich auf dieses Angebot einlässt,muss sich nicht wundern, wenn die Müllgebührenkünftig steigen“, warnt Landrat Detlef Piepenburg.Mit einer Untersagungsverfügung will der Land-kreis gegen das Unternehmen vorgehen.Im gesamten Landkreis können die Bürger der-zeit ihr Altpapier in Containern entsorgen. DerErlös dieses Wertstoffes bringt dem Landkreisüber 1 Mio. Euro im Jahr. „Dank dieser Einnahmen können wir die Müll-gebühren im Landkreis konstant niedrig hal-ten“, so der Landrat. Wechselten viele Bürgerzur „Blauen Tonne“, so seien höhere Müllge-bühren die unvermeidliche Folge. Auch für die Vereine, die bisher für ihre Papiersamm-lungen Geld vom Landkreis erhalten, verminderesich eine wichtige Einnahmequelle, wenn das An-gebot der Firma Remondis angenommen werde. ImGegensatz zu Privatunternehmen lasse der Land-kreis die Bürger an den derzeit hohen Erlösen beimAltpapier teilhaben durch die günstigen Gebühren. Bei Firmen, die jetzt mit dem Altpapier Geschäf-te machen wollten, sei fraglich, ob ihr Engage-ment von Dauer sei und ob sie das Angebot flä-chendeckend machen könnten.Landrat Piepenburg: „Wer entsorgt Papier dann,wenn keine lukrativen Erlöse winken? Wir brau-chen Entsorgungssicherheit - Rosinenpickereihilft niemandem.“

    Die Standesämter meldenGüglingenGeburtenAm 8. Nov. 2007 in Sinsheim; Elias Joel Gerstner, Sohn der Simone Gerstner, Eppingen,Gänsgartenweg 9, und des Jürgen Wibo, Güg-lingen, Schillerstr. 24;Am 13. Nov. 2007 in Mühlacker; Elias Rappold,Sohn des Norbert Otto Rappold und der MariaRappold geb. Dies, Güglingen, Im Weinberg 22.SterbefälleAm 17. Nov. 2007 in Brackenheim; Veliye Kirali geb. Sezer, Güglingen, Bahnhofsplatz 5;Am 18. Nov. 2007 in Eibensbach; VladimirSpuzic, Güglingen-Eibensbach, OchsenbacherStr. 16.Am 20. Nov. 2007 in Löwenstein; Roland EmilSchaber, Güglingen-Eibensbach, Wolfsbuschweg 8PfaffenhofenSterbefallAm 17. Nov. 2007 in Bretten; Lore Schrank,Pfaffenhofen, Industriestr. 8/1

    ihren Bemühungen angemessene Gaspreise zuerwirken“, so Eckhard Benner, der verbraucher-politische Sprecher der Verbraucherzentrale.Von den Versorgern werden die Gaspreisprotest-ler in den letzten Monaten mit einer sehr eigen-willigen Interpretation eines BGH-Urteils unterDruck gesetzt, die einbehaltenen Beträge zu be-zahlen. Mehrere Versorger drohen unzulässiger-weise mit einer Gassperre. Die Verbraucherzen-trale interpretiert das BGH-Urteil anders als dieGasversorger es ihren Kunden auslegen, „wirempfehlen allen, die ihre Zahlungen gekürzthaben, dem Druck nicht nachzugeben und nichtungeprüft zu bezahlen“, so Benner.Am 21. November wird der Landtag eine Petiti-on wegen überhöhter Gaspreise beraten. Siewendet sich gegen die marktunüblichen Eigen-kapitalrenditen einiger Stadtwerke und fordertdie Landesregierung dazu auf, für gerechtfer-tigte Gaspreise zu sorgen. „Wir sehen diese Pe-tition als eine der Möglichkeiten, sich als Gas-kunde gegen unbillige Gaspreise zu wehren,“begrüßt Benner den Ansatz.

    Neckar-Zaber-Tourismus

    Arbeitskreis Kultur besucht StadtarchivSein Herbsttreffen führte den Arbeitskreis Kul-tur in diesem Jahr nach Brackenheim. Ziel wardas 2006 neu eingerichtete Stadtarchiv. Miteinem Gang durch die Ausstellung über HenryMiller, kalifornischer Rinderkönig und „Self-mademan aus Brackenheim“, startete Stadt-archivarin Frau Dr. Isolde Döbele-Carlesso ihreFührung. Dass Sie eines der größten Archive imLandkreis verwaltet, bezeugten ein Blick auf dievielen Verwaltungsschriftstücke der ehemali-gen Oberamtsstadt sowie die gesammelten Ge-meindearchive der Stadtteile. Anhand einiger ausgesuchter Raritäten undhistorischer Besonderheiten erläuterte Döbele-Carlesso den Teilnehmern die Bandbreite derArchivarbeit. Gemütlicher Abschluss des Arbeitskreis Treffenswar in der Besenwirtschaft „Uffm Scheurabo-da“ beim Weingut Winkler.Neckar-Zaber-Tourismus e. V., HeilbronnerStraße 36, 74336 Brackenheim, Tel.:07135/933525, Fax: 933526, E-Mail:[email protected], www.nec-kar-zaber-tourismus.de. ÖZ: Mo., 9 - 13 Uhr, Di.- Fr. 9 - 18 Uhr.

    Schemelsbergtunnel gesperrtWegen Wartungsarbeiten an der Beleuchtungist der Weinsberger Schemelsbergtunnel (B 39)vom 28.11. bis 30.11.07 jeweils von 19.00 bis5.00 Uhr beidseitig gesperrt. Umleitungen sindausgeschildert.

    1142 23.11.2007Rundschau Mittleres Zabergäu

    SchnelleHilfeFeuerwehrruf

    112

  • Hinweis zu vorstehender Satzung:Satzungen, die unter Verletzung von Verfah-rens- oder Formvorschriften der Gemeindeord-nung oder auf Grund der Gemeindeordnung zu-stande gekommen sind, gelten ein Jahr nachBekanntmachung als von Anfang an gültig zu-stande gekommen. Dies gilt nicht, wenn1. die Vorschriften über die Öffentlichkeit derSitzung, die Genehmigung oder die Bekannt-machung der Satzung verletzt worden sind,2. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 43der Gemeindeordnung wegen Gesetzwidrigkeitder Satzung widersprochen hat oder wenn vorAblauf der in der Satzung genannten Frist dieRechtsaufsichtsbehörde den Beschluss bean-standet hat, oder die Verletzung der Verfah-

    Satz 1 genannten Frist jedermann die Verlet-zung geltend machen (§ 4 Abs. 4 der Gemein-deordnung für Baden-Württemberg in der Fas-sung vom 3. Oktober 1983, Gbl. S. 578, ber.S. 720, zuletzt geändert am 8. November 1993,Gbl. S. 657).

    rens- und Formvorschriften gegenüber der Ge-meinde unter Bezeichnung des Sachverhaltes,der die Verletzung begründen soll, schriftlichgeltend gemacht hat.Liegt eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 2 diesesHinweises vor, so kann auch nach Ablauf der in

    Rundschau Mittleres Zabergäu23.11.2007 1143

    Amtliche Bekanntmachungen und Nachrichten

    GÜGLINGENSatzung zur Änderung der Satzung über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebiets„Stadtkern V“Aufgrund § 142 Abs. 1 und 3 des Baugesetzbuches (BauGB) und § 4 Abs. 1 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO), jeweils in derzuletzt geänderten Fassung, hat der Gemeinderat der Stadt Güglingen am 13.11.2007 folgendeSatzungzur Änderung der Satzung über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebietes „Stadtkern V“ beschlossen:§ 1Erweiterung des Sanierungsgebietes1. Das in der vom Gemeinderat am 20.06.2006 beschlossenen und am 30.06.2006 in Kraft getretenen Sanierungssatzung förmlich festgelegte Sa-

    nierungsgebiet „Stadtkern V“ wird um das im Lageplan (Abgrenzungsplan) der Kommunalentwicklung GmbH vom 05.11.2007 durch schwarze Ban-dierung umgrenzte und grau hinterlegte Gebiet erweitert. Der Lageplan (Abgrenzungsplan) der Kommunalentwicklung GmbH vom 05.11.2007 istBestandteil der Satzung.

    § 2InkrafttretenDie Satzung wird gem. § 143 Abs. 1 BauGB mit ihrer Bekanntmachung rechtsverbindlich.Güglingen, den 14.11.2007, Dieterich, Bürgermeister

    Städtebauliche Entwicklung „Hintere Wiesen“:

    Gemeinderat will sich in neue Planvarianten einlesenBei der neuerlichen Beratung der städtebaulichen Entwicklung im potenziellen Wohngebiet „Hin-tere Wiesen“ ist der Gemeinderat in seiner Sitzung am 13. November noch nicht entscheidendweitergekommen. Die Bürgervertreter wollen sich in die visuell dargestellten neuen Planvarian-ten erst einlesen.

  • das Jahr 2007 war man noch von einem Verlustin Höhe von 5.650 € ausgegangen. „Die Situa-tion bei den Holzerlösen hat sich erfreulicher-weise gedreht“, kommentierte BürgermeisterDieterich diese Entwicklung. Diese Erkenntnis haben auch die Forstleute inihrem Waldbericht für das Jahr 2007 auf dreiSeiten dargestellt. Der milde aber nieder-schlagsreiche Winter hat dem Wald eine will-kommene „Verschnaufpause“ verschafft. Weltweit steigende Nachfrage nach Rohstoffenhat auch den Bereich Holz voll erfasst und hatzu steigenden Marktpreisen geführt. Gestiegenist auch die Brennholz-Nachfrage. „Engpässe“gibt es aber nicht. Die vorgesehene Einschlags-menge von 960 Festmetern ist nach dem Be-richt von Revierförster Krautzberger erst zu 50Prozent abgearbeitet worden. Die Absicht be-steht, einen Teil dieser Restmenge noch im Jahr2007 einzuschlagen.Die Neupflanzung von 500 Buchen konnte imJahr 2007 nicht realisiert werden. Man will jetztim kommenden Jahr Versäumtes nachholen. In diesem Zusammenhang gab BürgermeisterDieterich bekannt, man habe auch vor, einennicht unerheblichen Bestand von Eiben (dem

    Namensgeber von Eibensbach) im Jahr 2008 zupflanzen. Kultursicherungs- und Jungbestands-pflegearbeiten sind in diesem Jahr planmäßigdurchgeführt worden. Sie werden auch in 2008auf einer Gesamtfläche von 6,9 Hektar fortge-setzt.Beim Holzeinschlag sind 835 Festmeter für2008 vorgesehen. Weil es aber vorwiegend ausschwächeren Fichten- und Kieferbeständenund dazu noch Buntlaubholz mit sehr hohemBrennholzanteil kommt, rechnen die Forstleutebei dieser Sortimentszusammensetzung miteinem durchschnittlichen Erlös von 30 Euro proFestmeter, „was ziemlich gering ist“, wird imWaldbericht zitiert.Die Eppinger Frostleute haben angeboten, imkommenden Jahr wieder bei einem gemeinde-rätlichen Waldbegang vor Ort Rede und Ant-wort zu stehen, was im Gremium interessiertund dankbar aufgenommen wurde.

    Bei Wasser- und Abwassergebühren:Gemeinderats-Mehrheit willkeine ErhöhungKeine Mehrheit hat der Verwaltungsantrag imGemeinderat gefunden, die Gebühren fürFrischwasserbezug und Abwasserentsorgungab dem kommenden Jahr zu erhöhen. „Dafürhat die Bevölkerung kein Verständnis. Wir kön-nen nicht alle Erhöhungen beeinflussen, aberhier sollten wir ein Zeichen setzen“ begründe-te Stadtrat Friedrich Jürgen Kühne seinen An-trag, der bei sieben Gegenstimmen eine deutli-che Mehrheit fand.Bei ihrem Antrag auf Erhöhung des Wasserprei-ses um 5 Cent auf 1,70 € und weiteren 25 Centauf 2,65 € für Abwasserbeseitigung (pro Kubik-meter) hatte Stadtpflegerin Inge Wolfingerdeutliche Zahlen sprechen lassen. Die Kommu-nen seien nach der einschlägigen Gesetzeslagegehalten, Kostendeckung anzustreben. Bei der Abwasserbeseitigung hat man seit demJahr 2006 einen Verlust von knapp 202.000 € er-wirtschaftet, bei der Wasserversorgung seit demJahr 2003 ein Defizit von runden 143.000 €, hießes zur Antragsbegründung. Die Bürgervertreter zweifelten in keinster Weisedie Berechnungen der Stadtpflegerin an. Siekonnten auch nachvollziehen, dass das Kom-munalabgabengesetz bei der Gebührenkalkula-tion auf eine volle Kostendeckung abzielt. Sieargumentierten nach dem Antrag von StadtratKühne aber nicht zuletzt auch damit, dass esdoch dem Gemeinderat überlassen werden soll-te, ob und wie er an der Gebührenschraubedreht. Von der Wasserversorgung und der Abwasser-entsorgung seien alle Einwohner im Stadtge-biet betroffen. Also könne man nicht von einerSubventionierung bestimmter Gruppen spre-chen, hieß es einerseits. Andererseits war na-türlich auch die gerade in der Tagespresse ver-öffentlichte Übersicht zum Steueraufkommender Landkreis-Gemeinden ein willkommenerAnlass, auf die sehr gute Finanzausstattung derStadt Güglingen hinzuweisen.Bürgermeister Dieterich respektierte die Ge-meinderatsentscheidung und zeigte Verständ-nis für die mehrheitlich ablehnende Haltung. Ergab aber gleichzeitig auch zu verstehen, dass erdiesen Ratsbeschluss der Rechtsaufsicht imHeilbronner Landratsamt vorlegen müsse. Dortsoll geprüft werden, ob das Abstimmungser-gebnis mit der Gesetzeslage konform geht oder

    Das Gebiet „Hintere Wiesen“ aus der Vogelper-spektive. Am 13. November konnte sich der Ge-meinderat noch nicht entscheiden, welche derweiter entwickelten Planvarianten ausgearbei-tet werden sollen.Das Stuttgarter Planungsbüro Peter Zoll hatteam 27. Februar dieses Jahres drei Vorschläge zurWohnbebauung der 4,2 Hektar fassenden Flä-che erarbeitet, die sich zwischen dem FestplatzWeinsteige und der Häuser- und Scheunenzei-le nördlich der Maulbronner Straße erstreckt.Im Osten wird das Plangebiet vom Adler-Eckund im Westen von einem ansässigen Autohausabgegrenzt.In der Februar-Sitzung wurde dem Städtepla-ner zur „Hausaufgabe“ mitgegeben, zwei derdrei Varianten detaillierter auszuarbeiten. Dazuwurde auch von der Verwaltung verlangt,wegen der im Nordwesten angrenzendenSportstätten ein Lärmgutachten anzufordern.Zur Sitzung am 13. November wurde nun mit-geteilt, dass das geforderte Lärmgutachten an-hand von Modellrechnungen erarbeitet wordenist. Diese Untersuchungen hat das Büro Zoll inneue Planvarianten eingearbeitet. Zwischenzeitlich wurden auch Planungsab-sichten von zwei Grundbesitzern in diese Ge-

    Der Haushaltsplan für die städtischen Wälderwurde vom Gemeinderat ohne größere Diskus-sion akzeptiert. Bürgermeister Klaus Dietericherklärte, dass das vom Eppinger Forstamt auf-gestellte Zahlenwerk wegen Terminüberschnei-dungen nicht direkt vom Leiter der Außenstel-le Martin Rüter bzw. dem zuständigenRevierförster Stefan Krautzberger vorgestelltwerden kann. „113,4 Hektar Wald sind nicht derPunkt, der unseren Haushalt ins Wankenbringt“, schickte das Stadtoberhaupt zu Beginnder Debatte voraus.Im Waldhaushalt sind die Einnahmen aus Holz-erlösen mit 25.750 € ausgewiesen. Dieser Posi-tion stehen Ausgaben für Waldwegeunterhal-tung (1000 €), Holzfällung und -aufbereitung(16.500 €), Waldkulturkosten (8.200 €) Verwal-tungskosten (4.400 €) sowie Mitgliedsbeiträgean Verbände und Vereine samt vermischtenAusgaben (350 €) in einer Gesamtsumme von30.450 € gegenüber und weist unter dem Strichein Defizit von 4.700 € aus.Im zu Ende gehenden Jahr rechnet die Forstver-waltung bei der vorläufigen Bilanzierung derEinnahmen und Ausgaben mit einem Plus von7.530 €. Bei der Aufstellung des Planwerks für

    dankenspiele eingebunden, die sich ganz we-sentlich auf mögliche Bebauungen auswirken.So wird es nach dem letzten Stand der Dingekaum möglich sein, das neue Wohngebiet überdie Maulbronner Straße zu erschließen. Es wirdwohl darauf hinauslaufen, die Hauptzufahrt zuden „Hinteren Wiesen“ mit einer Abzweigung inHöhe der Betreuten Seniorenwohnungen amGartacher Hof anzulegen.In der gemeinderätlichen Diskussion wurdenzwei Dinge in den Mittelpunkt gestellt. Zumersten wurde von Stadtrat Friedrich Sigmundhinterfragt, ob das auf Modellrechnungen ba-sierende Lärmschutzgutachten „aufgrund ein-schlägiger Erfahrungen“ ausreicht. Seine Ten-denz ging eher in die Richtung, echteMesswerte von den Sportstätten beim Übungs-und Spielbetrieb zu erheben. Darüber hinaus wollten die Bürgervertreternicht mit visuellen Wandbildern, sondern mitausgedruckten Planvarianten arbeiten. „Diese Eindrücke sind mir zu frisch“, merkteStadtrat Ulrich Herzog an. Sobald gedrucktePläne vorliegen, könne man in den Fraktionenberaten und danach zu einer Entscheidungkommen, war sein Vorschlag, der sich auch sodurchsetzte.

    1144 23.11.2007Rundschau Mittleres Zabergäu

    Waldhaushalt 2008 wurde akzeptiert

  • ob er im gegenteiligen Fall - kraft Amtes - Wi-derspruch gegen den Beschluss des Gemeinde-rates einlegen muss.Das Landratsamt Heilbronn hat auf eine ent-sprechende Anfrage von Bürgermeister Diete-rich schnell reagiert und am 15.11. mitgeteilt,dass ein Widerspruch des Stadtoberhauptesgegen den Gemeinderatsbeschluss keine Aus-sicht auf Erfolg hätte.Zwar liege ein Verstoß gegen § 78 Abs. 2 derGemeindeordnung (Einnahmebeschaffungs-grundsätze) vor. Der Beschluss sei auch rechts-widrig und nachteilig für die Kommune (Ein-nahmeausfälle), aber unter Berücksichtigungder finanziellen Lage der Stadt Güglingen seider Verstoß jedoch nicht so gravierend, dass einWiderspruch des Bürgermeisters gegen den Be-schluss notwendig wäre, teilte das Landratsamtabschließend mit.

    Sanierungsgebiet erweitertDer Gemeinderat hat dem Antrag der Verwal-tung zugestimmt und weitere Flächen in dasförmlich festgesetzte Sanierungsgebiet „Stadt-kern V“ aufgenommen. Man will in den am 20.Juni 2006 verabschiedeten Plan die Bereicherund um das Volksbank-Gebäude und denMarktplatz samt Kirche einbeziehen. Dass sichhier kein Diskussionsbedarf für die Bürgerver-treter ergab, war zu erwarten. Schließlich wirdan der Umgestaltung des Marktplatzes schonkräftig gewerkelt.

    Weiterer SolarnutzungzugestimmtDie Solarinitiative Güglingen hat die Absicht,weitere städtische Dachflächen mit Sonnenkol-lektoren zu bestücken. Die Ausdehnung einesbestehenden Dachnutzungsvertrages für denCarport im städtischen Bauhof war somit nurFormsache bei der Abstimmung im Gemeinde-rat.In diesem Zusammenhang wurde auch die An-frage des Sportvereins Frauenzimmern behan-delt. Überlegungen wurden angestellt, ob dasDach der Riedfurthalle für energetische Zweckegenutzt werden kann. Das Gremium folgte demVorschlag von Bürgermeister Dieterich, einemso genannten Foliendach zur Stromgewinnungzuzustimmen. Man sprach sich aber gegen eine„Aufständerung“ von Kollektor-Halterungenaus.

    Stadt bezuschusst privateWeihnachtsbeleuchtungWer entlang der Markt- und Heilbronner Stra-ße in Güglingen wohnt und sich am vorweih-nachtlichen Lichterglanz aktiv beteiligen will,kann mit einem 50-prozentigen Kostenzu-schuss der Stadt rechnen. Dies hat Bürgermeis-ter Dieterich in der Ratssitzung am 13. Novem-ber bekannt gegeben.Im vergangenen Jahr hatte die Stadtverwaltungdamit begonnen, die Hausgiebel und Dachkan-ten an städtischen Gebäuden mit Lichterkettenzu versehen und so in der Adventszeit besonde-re Akzente zu setzen. Die Gestaltungs-Initiative Güglingen (GIGA)hat nun angeregt, diese Beleuchtung auch aufprivate Gebäude auszudehnen, um so die At-traktivität der Innenstadt zu steigern.

    Rundschau Mittleres Zabergäu23.11.2007 1145

    Ein Angebot der Firma Elektrotechnik Xanderaus Güglingen wurde zur Grundlage genom-men. Danach belaufen sich die Kosten für An-schaffung und Montage der Beleuchtung beietwa 30 laufenden Metern pro Gebäude aufrunde 400 bis 500 Euro. Die Stadt hat demGIGA-Antrag in eigener Zuständigkeit zuge-stimmt und den besagten Zuschuss bewilligt.Im Etat des laufenden Jahres stehen für dieseFörderung 5.000 Euro zur Verfügung.Wer also Interesse an der Lichterketten-Weih-nachtsbeleuchtung hat, kann sich direkt mit In-nenstand-Manager Karl-Heinz Windolph, Tele-fon 07135/6214 in Verbindung setzen.

    Umbaukosten für Notariat ab-gerechnetDas Bezirksnotariat Güglingen im DeutschenHof ist in der Zeit von 2005 bis 2007 umgebautund erweitert worden. Dem Gemeinderat wur-den jetzt die Kosten für diese Maßnahme be-kannt gegeben. Insgesamt wurden 96,501,46 €für Bauarbeiten (42.735,29 €), für Einrichtungund Ausstattung (52,275,72 €) und für Baune-benkosten (1.490,45 €) ausgegeben.

    „Bekanntgaben und Verschie-denes“ in der Ratsrunde– Von Stadtrat Werner Gutbrod wurde ange-

    fragt, wie es um das Betreuungskonzept fürdas Römermuseum steht.

    „Das Grobkonzept steht, wir müssen noch in-terne Abstimmungen treffen und dann stellenwir es im Gemeinderat vor“, informierte Bürger-meister Dieterich die gesamte Ratsrunde.

    – Die Straßenreinigung will die „Bürger-Union“auf der Tagesordnung haben. „Wir haben denAntrag bei den Haushaltsberatungen 2007gestellt, dann eine Kurzinfo mit verschiede-nen Angeboten bekommen und danach nichtsmehr gehört“, brachte Stadtrat Herbert Spah-linger vor.„Wir haben auf Reaktionen der Fraktionen ge-wartet“, war die Antwort des Stadtoberhaup-tes. Er versprach, das Thema in einer dernächsten Ratssitzungen zu behandeln.

    – Einen sehr guten Prüfungsbericht dürfen dieBürgervertreter in Kürze erwarten. Bei derturnusmäßig angesetzten Visite der Gemein-deprüfungsanstalt Baden-Württembergwurde entsprechend gute Arbeit bescheinigt.Man wird diesen Report in Kürze dem Ge-meinderat zur Kenntnis geben.

    – Zur nächsten Sitzung der Verbandsversamm-lung des GemeindeverwaltungsverbandesOberes Zabergäu wird am Donnerstag, 6. De-zember, eingeladen. Bürgermeister Dieterichinformierte die Ratsrunde über diesen Terminund machte gleichzeitig darauf aufmerksam,dass der Sitzungsbeginn ausnahmsweise auf18 Uhr festgesetzt worden ist.

    Langjährige Mitarbeiter geehrtBei der Betriebsfeier der Stadt Güglingen wurden am 15. November Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter für langjährige Betriebszugehörigkeit geehrt. Bürgermeister Klaus Dieterich konnte Kri-stina Deeg (Sekretärin Realschule Güglingen), Michaela Schäfer (Sachbearbeiterin im Personal-amt), Elke Schön (Erzieherin KiGa Herrenäcker) und Ulrike Stocker (Erzieherin KiGaHeigelinsmühle) zum 10-jährigen Dienstjubiläum gratulieren.15 Jahre in städtischen Diensten ist Sabine Trinkner (Erzieherin KiGa Herrenäcker), 20 Jahre beider Stadt sind Manfred Göpfrich-Gerweck (Leiter der Mediothek) und Lothar Kämpf (stellvertre-tender Bauhof-Leiter).Das 25-jährige Jubiläum im Öffentlichen Dienst konnte Petra Künne (Städtischer Vollzugsdienst)feiern und zum 30-jährigen Jubiläum wurden Erika Frank (Reinigungskraft Realschule) und Ma-nuel Del Valle del Balle (Bauhof-Arbeiter) gratuliert.

    Unser Bild zeigt die städtischen Arbeitsjubilare. Es fehlen Michaela Schäfer, Elke Schön, Sabine Trinkner, und Petra Künne

    Baustellen in der MaulbronnerStraßeDringend notwendige Reparaturen an den Was-serversorgungsleitungen sind seit zwei Wochenbei vier Tiefbauanlagen in der MaulbronnerStraße in Güglingen in Angriff genommen wor-den. An der Einmündung zur Keplerstraße (unserBild) wurde begonnen.Jetzt stehen in kurzen Abständen weitere Auf-grabungen bevor.

  • Seit dem 19. November wird an der Einmün-dung zur Weststraße gebaggert. Auch hier müs-sen Hydrantschächte ausgetauscht und Haus-anschlüsse in diesen Schächten erneuertwerden. Die Umbaumaßnahmen sind gleichzei-tig als vorbeugender Brandschutz (Löschwas-serentnahme für Feuerwehr) notwendig. DieDurchfahrt in der Weststraße im Abschnitt zwi-schen der Wilhelm- und Maulbronner Straße istwährend der Bauarbeiten nicht möglich

    Danach geht es weiter im Einmündungsbereichvor der St. Leonhardskapelle und ganz zumSchluss geht es nochmals zurück in die Maul-bronner Straße in Höhe des Anwesens Nummer16 und dem ehemaligen Gasthaus „Krone“ mitdem gleichen Auftrag. Die Verkehrsteilnehmer werden um entspre-chende Aufmerksamkeit im Baustellenbereichgebeten.

    1146 23.11.2007Rundschau Mittleres Zabergäu

    Die Aussegnungshalle Güglingen präsentiertsich wieder in einem ordentlichen Erschei-nungsbild, nachdem sich dringender Sanie-rungsbedarf am Holzpflasterboden aufgezeigthatte. Im Bereich der Zugänge und zwischenden Stuhlreihen zeigten sich erhebliche Abnut-zungserscheinungen am Holzpflasterbelag.Stellenweise waren die Oberflächenversiege-lung nicht mehr vorhanden und die Holzpflas-terfugen aufgerissen. Zur Sanierung wurde der Holzpflasterboden imgesamten Raum abgeschliffen und die Rissfu-gen gekittet. Abschließend wurde eine dreifa-che Oberflächenversiegelung aufgebracht umden Holzpflasterboden wieder für lange Zeit zuschützen und noch lange zu erhalten. Die Sa-nierungsarbeiten wurden fachgerecht von derFa. Kohler Kork & Parkett aus Schwaigerndurchgeführt.

    Netzer & Koch zu den Wurzelndes BluesSie mögen keinen übertriebenen technischenSchnickschnack und bekennen sich offen dazu:minimalster Aufwand an Elektronik - zurück zuden Wurzeln: „Making Blues“ hieß das Pro-gramm von Ignaz Netzer und Albert Koch, dasam Freitagabend knapp 50 Besuchern in Güg-lingen beim „Kulturflirt im Ratshöfle“ zelebriertwurde. Dass Ignaz Netzer ein virtuoser Blues-Gitarristmit „passender“ Stimme ist, dürfte hinlänglichbekannt sein. Dass er aber auch mit der Blues-harp umzugehen versteht, hat man auf eine Artund Weise erleben können, die Staunen undgroßen Beifall entlockte.Übertroffen wurde diese Mundharmonika-Ein-lage natürlich und erwartungsgemäß von Al-bert Koch. Er widerlegte alle, die dieses Instrument immernoch ausschließlich in Pfadfinderkreisen ver-muten.

    Baustelle Eibensbacher StraßeSeit dem 19. November wird an der Erneuerung des Fahrbahnbelages in der Eibensbacher Straßein Güglingen gearbeitet. Als erstes wurde die alte und schadhafte Asphaltdecke zwischen dem frü-heren Bahngleis und der Zaberbrücke (unser Bild) abgefräst.

    Danach wurde mit der Aufbringung des neuen Belages begonnen. Die Arbeiten werden im Auf-trag der Straßenbauverwaltung durchgeführt und sollen im Laufe dieser Woche abgeschlossenworden sein.

    Stützmauer- und PflasterarbeitenEs geht Schlag auf Schlag an der Baustelle Marktplatz. An der Westseite des alten Rathauseswurde am Freitag letzter Woche mit dem Verlegen des Granitpflasters begonnen. Mittlerweileist der Verlege-Trupp auf die Südseite des Gebäudes gewandert.

    Die Firma Henning aus Sternenfels ist ebenfalls seit letzter Woche an der Baustelle. Damit diePflasterarbeiten ohne Unterbrechung weitergehen können, haben die Sandstein-Spezialistendamit begonnen, die Stützmauer südlich des alten Rathauses aufzubauen.

    Holzpflasterboden in Güglinger Aussegnungshalle saniert

  • Rundschau Mittleres Zabergäu23.11.2007 1147

    Der Mann aus Kaiserslautern beherrscht wahr-lich alle Spielweisen dieses Instruments - undharmoniert bestens mit Ignaz Netzer.Die musikalische Reise der Beiden streifte dasbluesige Schaffen aus den zwanziger und drei-ßiger Jahren und endete in Kompositionen, dieSongwritern in den Sechziger und Siebzigern desvergangenen Jahrhunderts von bekannten Grö-ßen aus der Feder geflossen sind. Nicht aus-schließlich Blues, sondern auch Gospels wurdenin die Programmfolge eingestreut und zudem miteigenen Kompositionen von Ignaz Netzer ge-spickt - wiedergefunden hat man dabei Klassikervon J. J. Cale, John Mayall, aber auch von Cree-dence Clearwater Revival und Fleetwood Mac.Kurzum: die beiden sind ihrem eigenen An-spruch, authentischen Blues in Szene zu setzenund zu Gehör zu bringen. Ein Genuss für’s Pu-blikum, das sich nicht von der Vorgabe leitenließ, mit Klatschen an falscher Stelle zeigen zuwollen, die Musik zu „verstehen“. Da, wo es an-gebracht war, setzten die rhythmischen Hand-bewebungen bei den Konzertgästen ein. Wostilles Zuhören angesagt war, ist’s auch so ge-schehen. Also: Kompliment an Ignaz Netzer undAlbert Koch - und an die sehr sachkundigen Be-sucher!

    Ignaz Netzer (rechts) und Albert Koch warenbeim „Kulturflirt im Ratshöfle“ in Güglingen zuGast und verzückten ihr Publikum.

    Blutspender geehrt19 Einwohnerinnen und Einwohner von Güglin-gen, Eibensbach und Frauenzimmern waren am19. November von der Stadtverwaltung einge-laden, um bei der Bürgerversammlung für frei-williges und unentgeltliches Blutspenden ge-ehrt werden zu können.Bürgermeister Klaus Dieterich unterstrich dennicht zu beziffernden Wert der Hilfe auf Gegen-seitigkeit. So wird dieser Dienst am Nächstenaus eigenem Blickwinkel gesehen. „Ich helfeanderen, damit mir bei Bedarf geholfen werdenkann“, lautet bei Blutspendern die These. Fürdas Stadtoberhaupt war die Bürgerversamm-lung der würdige Rahmen, den Blutspendernaus dem Stadtgebiet für ihren Einsatz mitWeinpräsenten zu danken und die Urkundendes Deutschen Roten Kreuzes samt Ehrenna-deln an diejenigen zu überreichen, die sich denTermin freihalten konnten.Für 10-maliges Blutspenden wurden Beate Ma-chaczek, Roswitha Mayer, Helga Pinecker, Jes-sica Popken, Andrea Schwarz, Wolfgang Burrer,Steffen Fleischmann, Ingo Müller, HerbertSpahlinger und Oliver Staiger mit der Ehrenna-del in Gold ausgezeichnet.Die Ehrennadel in Gold mit goldenem Lorbeer-kranz und eingravierter Spendenzahl „25“ er-hielten Rosemarie Burrer, Renate Köhrer, Rose-linde Karcher, Gerhard Dittmer, Erich Koch undAntonio Sanchez-Duran für 25-maliges Blut-spenden.

    „Der demographische Wandel ist kein Schreckens-Szenario - aber es ist wichtig, sich heute mit denDingen zu beschäftigen, die in 20 bis 30 Jahrenabsehbar sind.“ Dieses Fazit zog Ivar Cornelius vomStatistischen Landesamt Baden-Württemberg beiseinem interessanten Vortrag zum Thema. Dassdie Stadt Güglingen in dieser Hinsicht gut aufge-stellt und auch schon sehr gute Ansätze auf ver-schiedenen Ebenen in die Tat umgesetzt hat,wurde von Bürgermeister Klaus Dieterich vorknapp 100 Besuchern zum Ausdruck gebracht.Der Fachmann aus Stuttgart stellte den demo-graphischen Wandel zunächst aus dem Blick-winkel des Landes dar und spannte danach denBogen zu den Entwicklungen in Güglingen. Manbeobachte die Entwicklung der Bevölkerungs-zahlen sehr genau und könne daraus Schlüsseziehen, die sich einerseits auf der Basis vonHochrechnungen ergeben und aufgrund diesesDatenmaterials als Herausforderung an dieKommunalpolitik verstanden werden müssten.Auf der einen Seite müsse man zwar das nied-rige Geburten-Niveau beklagen, das mit demstatistischen Wert von 1,3 bis 1,5 Geburten proFrau dargestellt wird. 2,1 Kinder wären notwen-dig, um ohne Zuwanderungen auszukommen,ließ Cornelius wissen.Allerdings hat Baden-Württemberg unter allenBundesländern seit 1952 den Spitzenplatz,wenn es um Wanderungs-Zugewinne geht. Dieshängt vorwiegend mit der sehr guten Infra-struktur, der Arbeitsplatz-Situation und nichtzuletzt der Familienfreundlichkeit zusammen.Cornelius bezeichnete Baden-Württemberg alstypisches Zuwanderungsland. Die Zahlen abdem Jahr 2001 machen aber deutlich, dass derZustrom nicht mehr so stark sein wird, wie erschon war. Solange aber die Zuwanderungenein Plus gegenüber den Geburtenrückgängen,den Sterbefällen und den Wegzügen ausweisen,könne man mit diesen Zahlen gut umgehen.

    Cornelius machte aber kein Hehl daraus, dassauch Baden-Württemberg nach den prognosti-zierten Zahlen bis zum Jahr 2050 von 15,7 Mil-lionen Einwohnern um gut eine Million abneh-men wird. Würde man aber davon ausgehen,dass sich durch Zuwanderungen aus den neuenOst-EU-Ländern wieder stärkere Bewegungenin Richtung Baden-Württemberg ergeben,könnte dieser Negativtrend möglicherweise ge-stoppt werden. „Wir sind aber keine Hellseher“,merkte der Statistik-Fachmann dazu an.Die Veränderung der Altersstruktur der Einwoh-ner wird als ein entscheidender Faktor gesehen.Die Zahl der unter 20-Jährigen nimmt ab, eben-so die Zahl der 20- bis 60-Jährigen, die im Er-werbsleben stehen. Dagegen steigt die Zahl derüber 60-Jährigen und die der über 85-Jährigen,„weil die Menschen gesünder sind und diedurchschnittliche Lebenserwartung steigt“.Dies wiederum wirkt sich regional auf alle Be-reiche aus, die im weitesten Sinn mit infrastruk-turellen Einrichtungen einer Gemeinde zu tunhat. Beginnend bei der Kindergartenbetreuungüber die Schulformen und letztlich die Versor-gung im Alter hätten die Kommunen jetzt dieMöglichkeit, mit vorausschauender Planungauf diese Fakten zu reagieren. Bei den Kindergartenplätzen sei zunehmend dieGanztagesbetreuung gefragt, bei den Schulenmuss man davon ausgehen, dass sich bei denSchularten unterschiedlich starke Rückgängeeinstellen werden. Die Grundschülerzahlenwürden nur leicht, die Hauptschulen bis zueinem Drittel und die weiterführenden Schulen(Realschule und Gymnasien) etwa ein Fünftelder bisherigen Frequenz verlieren.Bei der Erwerbsbevölkerung geht man davonaus, dass bis zum Jahr 2030 landesweit etwa860.000 Menschen weniger als heute beschäf-tigt sind. Seit dem Jahr 2000 hat man eineTrendwende erkannt.

    50 Mal Blut gespendet haben Christine Pupo Caballero und Gerlinde Xander. Sie wurden mit dergoldenen Ehrennadel mit goldenem Eichenkranz und eingravierter Spendenzahl „50“ ausgezeich-net.Ingrid Fy und Erich Xander haben schon 75 Mal ihr Blut dem DRK-Dienst gespendet. Sie wurdenmit der Goldenen Ehrennadel mit goldenem Eichenkranz und eingravierter Spendenzahl „75“ aus-gezeichnet.Alle Blutspender bekamen von den Besuchern der Bürgerversammlung anhaltenden und anerken-nenden Beifall für ihren Dienst am Nächsten.

    Bürgerversammlung mit knapp 100 BesuchernInteressante Ausführungen zum demographischen Wandel

  • Kaminreinigung in GüglingenDie allgemeine Kaminreinigung wird ab27.11.2007 in Güglingen (Teil Conz) durchge-führt. Gereinigt werden Schornsteine von Ein-zelfeuerstätten für feste und flüssige Brenn-stoffe, die in der üblichen Heizperioderegelmäßig benutzt werden.Bezirksschornsteinfegermeister Eberhard Conz,Amselreut 12, 74363 Güglingen, Tel.:07135/12721, Fax: 07135/96512.

    „Dienstagstreff“Zum fröhlichen Beisammensein laden wir Siejeden Dienstag ab 14:30 Uhr in den Pavillon derbetreuten Altenwohnungen Weinsteige 4, Gar-tacher Hof recht herzlich ein. Bei Kaffee, Kuchen und einem interessantenProgramm mit Musik, Geschichten, Singen undLachen, können Sie getrost den Alltag zu Hauselassen.Nächster Treff:Am Dienstag, dem 27.11.07. Frau Jesser von derWG Cleebronn-Güglingen, wird uns ein paaredle Tröpfchen servieren! Kommen Sie docheinfach vorbei. Ansprechpartner Doris Pfeffer,Tel.: 16421.

    Am 5. Dezember:Kindertheater in der Herzogskelter„Laura kommt in die Schule“ heißt es am Mitt-woch, 5. Dezember, beim nächsten Kinderthea-ter-Nachmittag in der Güglinger Herzogskelter.Erzählt und gespielt wird die Geschichte vonLaura vor ihrem ersten Schultag. Das Theater auf Tour aus Darmstadt setzt dasGanze um. Karten gibt es zum Preis zwischen 4und 5 Euro im Vorverkauf im Rathaus Güglin-gen.

    Am 23. Dezember:Konzert mit „The Original USAGospel Singers & Band“Am vierten Adventsonntag tritt im Saal der„Herzogskelter“ einer der besten Gospel-Chöreder Welt auf und präsentiert sich in einerschwungvollen und atemberaubenden Show.„The Original USA-Gospel-Singers & Band“kommen nach Güglingen. Sie bringen das ursprüngliche Gefühl derschwarzen Gospel-Kultur authentisch nahe underzählen die Geschichte dieser Musikrichtungvon ihrer Entstehung bis in die heutige Zeit.

    PAVILLONGartacher Hof

    „Was fehlt, sind bezahlbare Bauplätze. Mankönne beispielsweise mit der Veränderung vonBebauungsplan-Festlegungen im Gebiet „Her-renäcker“ dafür sorgen, aus Mehrfamilien-Bau-plätzen einzelne Parzellen zwischen 4 und 5 Arzu machen. Darüber hinaus würde im Gebiet„Hintere Wiesen“ die Möglichkeit bestehen, 20bis 30 Bauplätze zu erschließen.„Wenn wir gegen den aufgezeigten Trend steu-ern wollen, müssen wir jetzt agieren“, ermun-terte das Stadtoberhaupt die städtischen Ent-scheidungsträger. Letztlich müsse man auchdafür Sorge tragen, die städtische Politik so zugestalten, dass von der Kindergartenbetreuungbis zu Friedhofsplätzen ein ganzheitliches Paketgeschnürt wird. „Wir sollten möglichst wenigen‚Auf Wiedersehen’ und möglichst vielen ‚Herz-lich Willkommen’ sagen, schloss BürgermeisterDieterich seinen Vortrag zum Thema ab.

    „Diatreff“ 2007/2008Start am Mittwoch, 28. NovemberAm kommenden Mittwoch, 28.11.2007 (16.00Uhr in der „Herzogskelter“) beginnt die Diatreff-reihe in diesem Winterhalbjahr.Heinz Singer vom Filmclub Freudental zeigt u. a.seinen Film „Jambo Kenia“ von seiner Reisenach Ostafrika. Er hat ja schon freundlicherwei-se mehrere Diatreffs in den vergangenen Jah-ren gestaltet. Daher wissen wir, dass seine Filmeäußert professionell und musikalisch hinterlegtsind.Bewirten werden wieder die ZabergäunarrenGüglingen.Herzliche Einladung zu einem interessantenund gemütlichen Spätnachmittag in der „Her-zogskelter“!Weitere Diatrefftermine:Jeweils am Mittwoch19. Dezember„Güglingen Partner in Europa“- Roland Baumann, Stadt Güglingen- über die Festwochenenden im Jahr 2007 an-

    lässlich der Unterzeichnung der Partner-schaftsurkunden mit der C.C.B.A. in Frank-reich und der Stadt Dorking in Großbritannienin Güglingen bzw. bei den Partnerstädten und-gemeinden.

    23. Januar und 13. Februar„Australien I und II“- Robert Müller, Güglingen - über seine über 50 Tage dauernde Reise rundum und ins Innere des 5. Kontinent.19. März„Andalusien“ - Friedrich Jürgen Kühne, Güglingen-Eibensbach- über diesen geschichtlich und landschaftlich

    faszinierenden Teil Spaniens.

    Jeden Montag im Rathaus Güglingen:Sprechstunde der LandkreisSozialarbeitFragen und Probleme innerhalb der Familie?Frau Walter vom Allgemeinen Sozialen Dienstdes Heilbronner Landratsamtes (FachbereichJugend und Familie) bietet jeden Montag direktvor Ort Eltern, Kindern und Jugendlichen Bera-tung und Unterstützung an.Die Außen-Sprechstunde findet von 13.30 bis15.30 Uhr im Zimmer 10 des Rathauses Güglin-gen, Marktstr. 19 - 21, Güglingen statt. Termi-ne können vorab unter Telefon 07131/994-489vereinbart werden.

    Die Zahl der 40- bis 59-jährigen Arbeitnehmerhat die der 20- bis 39-jährigen Beschäftigtenerstmals übertroffen. „Wir brauchen mehr Fort-und Weiterbildung bei den über 40-Jährigen“,war die Empfehlung. Sehr gut aufgestellt ist die Stadt bei den Berufs-pendlern. 1712 Einpendler stehen 1365 Auspend-lern (Zahlen von 2006) gegenüber. Dies zeuge voneinem sehr guten Arbeitsplatzangebot.Natürlich müssten bei allen Zahlen die regiona-len Unterschiede herausgestellt werden. Von 33Land- und 11 Stadtkreisen in Baden-Württem-berg belegt der Landkreis Heilbronn beim Be-völkerungszuwachs mit einem Plus von 2,8 Pro-zent den Spitzenplatz. Im Blick auf Güglingenstellte Cornelius heraus, dass die Stadt bis zumJahr 1996 ein Geburtenplus, danach aber wie-der mehr Einwohner durch Abwanderungenverloren habe. „Hält dieser Trend an, würden imJahr 2025 nicht mehr 6.200, sondern 300 Men-schen weniger in Güglingen wohnen“, rechne-te Cornelius vor. Die Stadt ist heute noch rela-tiv jung. 18 Prozent der Einwohner sind unter20 Jahren, 50 Prozent im Alter zwischen 20 und60, 29 Prozent zwischen 60 und 85 und 4 Pro-zent über 85 Jahren. Allerdings müsse man sichdie symbolisch dargestellte Alterspyramide inabsehbarer Zeit eher wie ein zerzauster Tannen-baum vorstellen.Als sehr gute Darstellung bewerteteBürgermeister Klaus Dieterich die Zahlen vomStatistischen Landesamt und dankte Ivar Cor-nelius für seinen Vortrag. Wenn Baden-Würt-temberg als das dynamischste aller Bundeslän-der dargestellt und der Landkreis Heilbronn mitseinen Zahlen am bestens dastehe, habe dasauch etwas mit den Entwicklungen an der Basisund letztlich mit denen in Güglingen zu tun.Man sollte bereit sein, die aufgezeigte Situati-on zu erkennen, zu verstehen und daraus Per-spektiven zu entwickeln. „Was haben wir schongetan - was müssen wir noch tun?“ - so laute-te die Überschrift des Bürgermeisters bei sei-nem bebilderten Vortrag. Den Einstieg fand ermit den Einwohnerzahlen, die bis zum Jahr1996 auf über 6.000 angestiegen ist und mitt-lerweile bei knapp 6.200 steht. Wenn sich Pro-gnosen im aufgezeigten Trend bewegen, wäreauch weniger Infrastruktur notwendig.Genau das wolle man aber nicht. Angefangenbei den Aufgaben für Kindergärten, die in Güg-lingen als modellhaft und vorbildlich schonfrühzeitig mit der Ganztagesbetreuung ange-gangen worden ist, über die Ganztages und Fe-rienbetreuung an den Schulen und der jetztaufgezeigten Absicht, auch Mittagessen fürSchüler ab dem Frühjahr 2008 anbieten zu wol-len, mit Freizeitangeboten der Stadt und derVereine, mit guter Versorgung im medizinischenBereich, mit den Einkaufsmöglichkeiten undnicht zuletzt mit dem Bau von Seniorenwoh-nungen und dem gerade begonnenen Neubaueines Pflegeheimes habe man schon vielesunter dem Aspekt der demographischen Ent-wicklung bewegt und Vorleistungen erbracht.„Güglingen ist familienfreundlich“, stellte Diete-rich unter diesen Aspekten klar heraus. Dank derAufgeschlossenheit des Gemeinderates habe esbei allen Fragen der Kinderbetreuung und derAusstattung öffentlicher Einrichtungen gute Ent-scheidungen zum Wohl der Einwohner gegeben.Eine gute Ausstattung mit Arbeitsplätzen istdank der heimischen Wirtschaft gegeben. Wei-tere Arbeitsplätze entstehen an verschiedenenStellen im Stadtgebiet.

    1148 23.11.2007Rundschau Mittleres Zabergäu

  • Der Vorverkauf hat begonnen - die Karten-Nachfrage war schon groß. Wer dabei sein will am 23. Dezember um 20 Uhrsollte sich um Tickets bemühen. Telefonische Reservierungen sind wie immer imGüglinger Rathaus unter der Rufnummer07135/10824 möglich.

    Klasse Besuche - Klassen-besucheSämtliche Zweitklässler er-lebten am letzten Montageine unterhaltsame Stundemit dem überaus erfolgrei-

    chen Autor Ingo Siegner, der nicht nur einespannende Geschichte mit Dias seiner farben-prächtigen Illustrationen vorführte, sondernauch Einblicke in die kreativen Prozesse des Bü-cherschreibens gab.In den Tagen davor und danach, gaben alle fünf-te Klassen der Katharina-Kepler-Schule und derRealschule in der Mediothek ein Stelldichein,um sich über das Medienangebot zu informie-ren und auch, um sich Bücher auszuleihen. (Aufdem Bild die Klasse 5c der Katharina-Kepler-Schule)- Für viele der insbesondere auswärtigen Schü-ler war es der erste Kontakt mir der (einer) Bü-cherei und sie werden im Laufe ihrer Schulzeitnoch einige Male die Mediothek nutzen.

    Fliegender TeppichAm Montagnachmittag startet wieder der Flie-gende Teppich mit Cornelia Bäzner zu einer Ge-schichten- und Bastelrunde. Zum 14.30 Uhr-Termin waren bis Redaktionsschluss nochPlätze frei. Anmeldungen in der Mediothek.WeihnachtsbummelEs ist unübersehbar, die Weihnachtszeit nähertsich mit Macht. Den Auftakt in Güglingen macht der Handels-und Gewerbeverein mit seinem traditionellenWeihnachtsbummel. Die Güglinger Mediothek ist wie alle Jahre wie-der dabei: In der Bücherei lädt die OrtsgruppeGüglingen des Naturschutzbundes (NABU) zumtraditionellen Wachskerzenbasteln ein. Vor der Mediothek betreibt die Naturschutzju-gend (NAJU) eine Vogelhäuschen-Werkstatt.Und für die kleinen Bücherfreunde findet in derKinderebene der Mediothek im Laufe des Nach-mittags weihnachtliches Vorlesen statt.

    5. Haushaltssatzung und Haushaltsplan 2008hier: Einbringung der Entwurfsfassung

    6. Verkauf des alten Rathauses (Verwaltungs-stelle) in Weilerhier: Grundsätzliche Entscheidung

    7. Baugesuchhier: Nutzungsänderung von ehemaligemVerkaufsraum und Besprechungszimmer inWohnraum, Rodbacher Rain 1, Flst. 3821/7,Markung Pfaffenhofen

    8. Bekanntgaben und Sonstiges

    Anschließend ist nichtöffentliche Sitzung.

    Zur öffentlichen Gemeinderatssitzung amMittwoch, 28. November 2007, um 19.00Uhr im Sitzungssaal des Rathauses wirdfreundlichst eingeladen.TagesordnungÖffentlich1. Bekanntgabe der nichtöffentlichen Be-

    schlüsse vom 24.10.2007

    2. Bürgerfragestunde

    3. Vergabe von Abbrucharbeiten

    4. Feststellung des steuerlichen Jahresab-schlusses 2006 der öffentlichen Wassserver-sorgung Pfaffenhofen

    Rundschau Mittleres Zabergäu23.11.2007 1149

    Amtliche Bekanntmachungen und Nachrichten

    PFAFFENHOFENGemeinderatssitzung

    Evang. Kirchengemeinde Gemeinde Evang. KirchengemeindePfaffenhofen Pfaffenhofen Weiler a. d. Z.

    Seniorennachmittag

    Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,wie in den vergangenen Jahren veranstaltet die bürgerliche Gemeinde,

    zusammen mit den Kirchengemeinden Pfaffenhofen und Weiler, auch dieses Jahr einen Seniorennachmittag.

    (Die persönlichen Einladungen sind Ihnen schon zugestellt worden)

    Die traditionelle Seniorenfeier findet am

    Sonntag, dem 25. November 2007, ab 14.00 Uhr in der Gemeindehalle

    statt.

    Für die Veranstaltung haben wir wieder ein buntes Programm zusammengestellt.

    Es wird auch in diesem Jahr ein Fahrdienst für die Bürgerinnen und Bürger aus Weiler eingerichtet.

    Die Abfahrt ist um 13.30 Uhr an der Bushaltestelle.

    Auf Ihr Kommen freuen sich

    Pfarrer Johannes Wendnagel,Pfarrer Hermann Aichele-Tesch, Bürgermeister Dieter Böhringer

    und die Gemeinderäte

    „Wo hat die bloß die Stimme her?“ Oma Schnei-der war sichtlich begeistert vom bravourösenGesang ihrer Enkeltochter Carolin beim Künst-lertreff Pfaffenhofen. Aber nicht nur ihr gefieldas Konzert von Meridian9 hervorragend, auchalle anderen Besucher im voll besetzten Sit-zungssaal des Pfaffenhofener Rathauses warenbegeistert.Der Nachwuchs bekam diesmal beim musikali-schen Teil des Künstlertreffs die Chance, sich zupräsentieren. Diese Möglichkeit haben die erstzwanzigjährige Carolin Schneider aus Güglin-gen und ihre Freunde aus Stockheim und Hül-

    ben, René Stuber und Immanuel Wachter, groß-artig genützt. „Love is all around - Liebe istüberall“ hießen das Programm und auch dasSchlusslied, mit dem die drei jungen Musikerden Zuhörern in Pfaffenhofen mehr als zweiStunden lang ein ganz besonderes Musikerleb-nis bereiteten.Ein Besonderes auch deshalb, weil sie alle ihreLieder zwar im originalen englischen Text ge-sungen haben, zuvor jedoch die deutsche Über-setzung von Viktor Ruff - dem Vierten im Bunde- mit wunderbar einfühlsamer Stimme vorgele-sen wurde.

    Künstlertreff mit Meridian9

  • Ein Handwagen eignet sich für den Transportvon Gartenwerkzeugen, Erde, Blumen usw.Gegen ein Pfand von 2,—€ kann ein Handwagenaus der Station (Einkaufswagen-Prinzip) ge-nommen und zum Einsatz gebracht werden.Der Handwagen ist nach dem Gebrauch wiederin gereinigtem Zustand an die Station zurück-zubringen.

    Sammelergebnis derKriegsgräbersammlung inPfaffenhofen und WeilerDie Sammlung zugunsten der DeutschenKriegsgräberfürsorge wurde in diesem Jahrdurch Aufstellen von Sammelbüchsen im Rat-haus, den örtlichen Banken, der Post sowie ein-zelnen Geschäften durchgeführt.Durch diese Sammelaktion wurden insgesamt71,81 € gespendet, die nunmehr der DeutschenKriegsgräberfürsorge zur Verfügung gestelltwerden können.An dieser Stelle möchte sich die Gemeinde imAuftrag der Deutschen Kriegsgräberfürsorge beiallen Institutionen, die ein Aufstellen der Sam-melbüchsen ermöglichten sowie allen Spen-dern, recht herzlich bedanken.

    Gemeindekasse und das Steueramt am 21. und22. November 2007vormittags nicht besetztDie Gemeindekasse und das Steueramt sind am21. und 22. November 2007 vormittags nichtbesetzt.Wir bitten um Kenntnisnahme und Beachtung.

    4. Grundsteuerrate für dasJahr 2007 war fälligDie 4. Rate für die Grundsteuer 2007 war am15. November 2007 fällig.Die Höhe der fälligen Rate ist aus dem letztenGrundsteuerbescheid ersichtlich. Wenn Sie uns eine Abbuchungsermächtigungerteilt haben, wird die Steuerschuld terminge-recht abgebucht. Haben Sie keine Abbuchungs-ermächtigung erteilt, bitten wir die Grundsteu-er unter Angabe des Buchungszeichens zuüberweisen. Falls die Zahlungstermine nicht eingehaltenwerden, sind wir rechtlich gehalten, Säumnis-zuschläge und Mahngebühren zu verlangen. Grundsteuerpflichtige, die noch keine Jahres-zahler (einmaliger Zahlungstermin 1. Juli einesJahres) sind und es im Jahre 2008 gerne wer-den möchten, können bis Ende November 2007schriftlich einen entsprechenden Antrag stel-len. Anträge, die nach diesem Termin gestelltwerden, können erst wieder für das Jahr 2009berücksichtigt werden.Abbuchungsermächtigungen sind beim Bürger-meisteramt Pfaffenhofen, Zimmer 1 erhältlich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an dasBürgermeisteramt Pfaffenhofen, Zimmer Nr. 1,Frau Sommer, Tel. 07046/9620-23 oder per E-Mail [email protected]

    Fundamt PfaffenhofenAuf dem Rathaus wurden folgende Gegenstän-de abgegeben:– Verschiedene Fahrräder– 1 Mütze Auskunft erteilt Ihnen gerne Frau Hoffarth, Bür-germeisteramt, Zimmer 11, Tel.: 9620-0.

    Dazu gehörten Titel wie „Things will never bethe same“ („nichts wird mehr so sein wie vor-her“), „One of us“ („was, wenn Gott einer vonuns wäre“) oder „Bed of roses“ („ich will dichauf ein Bett aus Rosen legen, aber ich schlafeauf einem Bett aus Nägeln“).„Singen liegt bei uns im Blut“, erzählte hinter-her Elfriede Schneider. Sie selbst habe früherviel und bei vielerlei Anlässen gesungen. Unddas musikalische Talent ihres Sohnes Gerhard,Verwaltungsangestellter auf dem Pfaffenhofe-ner Rathaus und „Macher“ der Ferienwoche, istschließlich nicht nur beim TSV Güglingen be-kannt. Doch dass ihre Carolin so eine kräftigeStimme hat, wie sie besonders eindrucksvoll bei„Because of you“ hervortrat, überraschte dieOma dann doch. Zuvor hatten sie und Opa Erichdie Enkeltochter nur bei Freiluftveranstaltun-gen im Deutschen Hof in Güglingen gehört. Dasei dann so ein Konzert im Sitzungssaal dochein besserer Hörgenuss, meinten die beiden.Meridian9 wurde im Januar 2006 gegründet.

    Die Mitarbeiter des gemeindlichen Bauhofeshaben in den vergangenen Tagen auf dem Fried-hof in Pfaffenhofen und Weiler je eine neueHandwagenstation montiert. Die Handwagenstationen befinden sich jeweilsunmittelbar am südlichen Eingangsbereich derFriedhöfe in Pfaffenhofen und Weiler.Durch diese Maßnahme soll insbesondere den äl-teren Personen die Grabpflege erleichtert werden.

    Und zwar in Stockheim, das ungefähr auf demneunten Längengrad unserer Erdkugel liegt.Deshalb auch der Bandname Meridian9, stellteBürgermeister Dieter Böhringer die drei Musi-ker und die deutsche Stimme ihrer Lieder vor.Am Ende des Konzertes mit insgesamt fünfzehnTiteln lobte der Verwaltungschef alle vier, dennnicht nur der musikalische und gesprocheneVortrag, sondern auch die Idee, die Lieder insDeutsche zu übersetzen, „ist hervorragend ge-wesen“. Ehrlich begeistert von dem Konzert war auchColin Wilkie. „Die sind echt gut“, bescheinigteder Altmeister der Gitarrensongs und Mitinitia-tor des Künstlertreffs den beiden jungen Gitar-risten und ihrer Sängerin. Ganz besondershaben ihm die Auswahl der Lieder und die Über-setzung der Texte gefallen. Und weil man den deutschen Text ja zuvorhörte, passte ganz gut am Schluss auch der Zu-gabetitel von Meridian9: „Dear Mr. President“.

    wst

    1150 23.11.2007Rundschau Mittleres Zabergäu

    Handwagenstation auf dem Friedhof in Pfaffenhofen und Weiler

  • Rundschau Mittleres Zabergäu23.11.2007 1151

    Totengedenkfeiern am Sonntag, 25. November 2007

    Eibensbach9.00 Uhr am Friedhof unter Mitwirkung der Werkskapelle Layher EibensbachAnsprachen von Bürgermeister Klaus Dieterich und Pfarrer Clemens Grauer

    Güglingen10.45 Uhr am Friedhof (Leonhardtskapelle)unter Mitwirkung des Musikverein Güglingen

    und des Gesangverein „Liederkranz“ GüglingenAnsprachen von Bürgermeister Klaus Dieterich und Diakon Willi Forstner

    Frauenzimmern11.30 Uhr am Friedhof unter Mitwirkung des Gesangverein „Liederkranz“

    FrauenzimmernAnsprachen von Bürgermeister Klaus Dieterich und Pfarrer Clemens Grauer

    Bei den Totengedenkfeiern werden wie jedes Jahr Spenden für die Deutschen Kriegsgräberfürsorge gesammelt.

    Die Sammelbehälter sind an den Eingängen zu den Friedhöfen aufgestellt

    LEBEN

    Und wieder ist es Schlafenszeit,

    ein grauer Tag zerrann,

    und morgen legst du Müh’ und Kleid

    gehorsam wieder an.

    Und wenn du manchen Morgen so

    dich in den Tag gefügt,

    kaum traurig, aber selten froh

    sagt Gott wohl: es genügt.

    Richard von Schaukal

  • 1152 23.11.2007Rundschau Mittleres Zabergäu

    Seit dem letztjährigen Totensonntag betrauern wir den Tod folgender Einwohner:Güglingen

    Emma Bast geb. Sawall* 13.09.1918 in Sarighiol

    + 01.12.2006 in Brackenheim

    Hartmut Rohde* 11.04.1956 in Klingenberg+ 04.01.2007 in Güglingen

    Gerda Esenwein geb. Rohr* 14.06.1922 in Berlin

    + 05.01.2007 in Güglingen

    Alexander Schulz* 16.10.1933 in Dobrinka

    + 09.01.2007 in Brackenheim

    Lore Hoffmann geb. Rüber* 05.11.1930 in Güglingen

    + 12.01.2007 in Brackenheim

    Anna Görz geb. Göpfert* 08.05.1920 in Güglingen+ 24.01.2007 in Lauffen

    Dr. med. Wilhelm Schütz* 03.08.1920 in Gadderbaum

    + 23.02.2007 in Heilbronn

    Herbert Grotz* 16.08.1932 in Zaberfeld

    + 04.03.2007 in Ludwigsburg

    Emma Scheid geb. Ißler* 24.08.1906 in Lichtental

    + 19.06.2007 in Kirchheim/T.

    Gerhard Koch* 01.05.1938 in Güglingen+ 28.12.2006 in Sinsheim

    Hans Georg Hertner* 12.09.1949 in Bönnigheim+ 05.05.2007 in Güglingen

    Margarete Jockel geb. Kaltwasser* 01.01.1933 in Hedwig

    + 03.02.2007 in Brackenheim

    Franz Reegen* 18.03.1926 in Dantschowitz+ 21.02.2007 in Brackenheim

    Eugen Karl Heidinger* 05.07.1921 in Güglingen

    + 24.12.2006 in Brackenheim

    Lydia Conz geb. Bödinger* 08.12.1914 in Eibensbach

    + 25.10.2007 in Brackenheim

    Otto Johann Götze* 12.09.1932 in Röhrsdorf+ 06.02.2007 in Güglingen

    Sarah Wasiluk* 07.11.1986 in Heilbronn

    + 18.03.2007 in Schwaigern

    Mehmet Salih* 20.11.1963 in Akcaabat

    + 25.02.2007 in Brackenheim

    Elfriede Grauf geb. Blüthgen* 02.06.1931 in Stolzenhain

    + 04.03.2007 in Brackenheim

    Gerhard Walter Voigt* 08.02.1911 in Leipzig

    + 07.03.2007 in Nordheim

    Leokadia Bobb geb. Messer* 18.07.1908 in Michaelowka

    + 06.04.2007 in Güglingen

    Pardo Antonio Aloia* 03.07.1935 in Colletorto

    + 20.04.2007 in Casalbordino

    Ayse Kiranli* 12.01.1954 in Balikesir

    + 21.06.2007 in Brackenheim

    Elfriede Sorg geb. Sommer* 01.12.1928 in Pfaffenhofen

    + 10.06.2007 in Eppingen

    Heinz Wagenhals* 26.12.1924 in Stuttgart

    + 13.06.2007 in Löwenstein

    Reiner Weichert* 19.02.1945 in Türchau

    + 23.07.2007 in Brackenheim

    Wolfgang Hahn* 08.01.1947 in Gunnersdorf

    + 27.08.2007 in Heilbronn

    Hildegard Hösch geb. Kramolowsky* 18.10.1928 in Heinrichswalde

    + 26.09.2007 in Güglingen

    Dr. Günther Neubacher* 04.08.1920 in Girnuhnen+ 05.10.2007 in Weinsberg

    Kurt Schenker* 23.11.1957 in Heltau

    + 03.11.2007 in Brackenheim

    Veliye Kirali geb Sezer* 12.07.1935 in Akcaabat

    + 17.11.2007 in Brackenheim

  • Rundschau Mittleres Zabergäu23.11.2007 1153

    Eibensbach

    Pfaffenhofen

    Frauenzimmern

    Albert Bauch* 01.04.1915 in Oberplanitz

    + 13.03.2007 in Frauenzimmern

    Emma Schiek geb. Stark* 18.09.1924 in Frauenzimmern

    + 13.12.2006 in Güglingen

    Margarete Führ geb. Noth* 17.03.1910 in Obhausen

    + 14.02.2007 in Sindelfingen

    Martha Vogel geb. Hennige* 25.03.1927 in Frauenzimmern+ 04.05.2007 in Brackenheim

    Luise Retz geb. Toberer* 14.02.1914 in Frauenzimmern+ 24.04.2007 in Frauenzimmern

    Ernst Rudolf Burgäzy* 06.12.1917 in Zaberfeld

    + 28.05.2007 in Pfaffenhofen

    Hans Peter Durst* 14.07.1944 in Bönnigheim+ 31.08.2007 in Pfedelbach

    Johann Jeske* 07.11.1931 in Cogealac+ 23.09.2007 in Eppingen

    Erwin Wilhelm Xander* 16.10.1926 in Eibensbach+ 31.01.2007 in Eibensbach

    Emil Beilharz* 08.05.1919 in Eibensbach+ 26.02.2007 in Güglingen

    Herbert Röther* 08.03.1929 in Beresina

    + 23.03.2007 in Brackenheim

    Margarete Mayer geb. Müller* 03.02.1930 in Eibensbach

    + 28.05.2007 in Brackenheim

    Ruth Scherer geb. Mai* 01.08.1933 in Burgörner+ 28.08.2007 in Eppingen

    Emil Xander* 12.04.1916 in Eibensbach

    + 16.01.2007 in Brackenheim

    Maria Schneider geb Stuber* 13.08.1914 in Zaberfeld

    + 08.11.2007 in Gundelsheim

    Matthias Dekold* 01.01.1930 in Martinica+ 21.10.2007 in Stuttgart

    Vladimir Spuzic* 25.01.1947 in Zemun

    + 18.11.2007 in Eibensbach

    Roland Emil Schaber* 06.01.1950 in Bissingen/Enz

    + 20.11.2007 in Löwenstein

    Adolf Fix* 30.11.1922 in Hausach

    + 31.12.2006 in Brackenheim

    Erika Palesch* 16.05.1942 in Altrotwassser+ 01.02.2007 in Pfaffenhofen

    Horst Joos* 11.02.1949 in Besigheim

    + 06.11.2007 in Pfaffenhofen

    Milan Pejicic* 25.03.1944 in Poloj

    + 18.01.2007 in Bosanski Brod.

    Rudolf Manske* 19.12.1921 in Rosenfeld

    + 28.06.2007 in Brackenheim

    Weiler Alfred Heubach* 12.04.1935 in Weiler a.d.Zaber+ 24.12.2006 in Pfaffenhofen-Weiler

    Ludwig Hutner* 26.04.1932 in Neuburg/Kammel

    + 27.05.2007 in Pfaffenhofen-Weiler

    Marie Luise Beitler* 09.10.1917 in Röckingen

    + 22.06.2007 in Pfaffenhofen-Weiler

    Emine Nurcan* 05.03.1940 in Kircali+ 26.01.2007 in Konak

    Friederike Otterbach* 26.02.1911 in Tailfingen+ 12.02.2007 in Maulbronn

    Marie Karoline Bilger* 28.12.1915 in Weiler a.d.Z.+ 11.06.2007 in Brackenheim

    Elsa Hornung* 25.02.1926 in Tübingen

    + 30.06.2007 in Pfaffenhofen

    Benno Armin Kuhn* 01.06.1939 in Pfaffenhofen+ 12.09.2007 in Pfaffenhofen

    Lore Schrank* 10.09.1925 in Pfaffenhofen

    + 17.11.2007 in Bretten

  • 1154 23.11.2007Rundschau Mittleres Zabergäu

    Vom Glauben her das Leben verstehen – Wasist eine geistliche Biografie? Das Forum „Neue Wege e. V.“ lädt jeden Inter-essierten herzlich ein, am Freitag, 30. Novem-ber 2007, um 19:00 Uhr in die Mauritiuskirche,3. Stock, zu einem Vortrag mit Pfr. Dr. theol.Wolfgang J. Bittner. Er ist Beauftragter für Spi-ritualität der Evangelischen Kirche Berlin-Bran-denburg und Lehrbeauftragter für ChristlicheSpiritualität an der Freien Universität Berlin. Erreferiert über das genannte Thema. Im An-schluss an den Vortrag, nach einer Pause, fin-det ab 21 Uhr die Mitgliederversammlung desForum Neue Wege e. V. statt.Bibelseminarabende der EmkDieses Mal ist manches anders. Die regelmäßi-gen Bibelseminarabende „ziehen um“. Sie fin-den nicht in der Erlöserkirche statt, sondern inder EmK in Botenheim, Südstraße 10. Und nicht,wie gewohnt, an einem Samstag, sondern anzwei Abenden unter der Woche: Mittwoch,28.11. und Donnerstag, 29.11., Lediglich bei dergewohnten Anfangszeit bleibt es.Im Rahmen der Festwoche „25 Jahre EmK in Bo-tenheim“ kommt Pastor Hans Weisenberger(VS-Schwenningen) zu uns. Ein guter Bekann-ter, denn er war vor 10 Jahren noch für die Ge-meinden in Güglingen und in Botenheim zu-ständig. Sein Thema: „Vom Gestern für das Morgen ler-nen …“Mittwoch: Wer nie richtig startet, bleibt garan-tiert auf der Strecke ... /Was Bekehrung und Ent-scheidung wirklich bedeuten und warum sieunverzichtbar sind!Donnerstag: Gott hat noch viel mehr mit unsvor …/Warum Heiligung nichts für (Schein)Hei-lige ist …Hans Weisenberger geht in einem kurzen ge-schichtlichen Rückblick von den traditionellenGrundanliegen der EmK aus. Das sind Evangeli-sation und Heiligung. Mit Hilfe dieses Rückbli-ckes soll aber ein Ausblick in die künftige Ent-wicklung unserer Gemeinden gelingen. Washaben diese traditionellen Anliegen der EmKuns heute zu sagen, und wie geben wir ihnen inangemessener moderner Form eine Gestalt?

    Sonntag, 25. November, Ewigkeitssonntag9:30 Uhr Gottesdienst (D. Kern) Wir geden-

    ken in besonderer Weise der Ver-storbenen aus vergangenen Jah-ren. Alle Angehörigen laden wirherzlich dazu ein.

    9:30 Uhr Kindergottesdienst für Kinder ab5 Jahren

    10.45 Uhr Totengedenkfeier in der Leon-hardskapelle auf dem Friedhof

    Evangelische Kirche GüglingenPfarrerin Ruth Kern und Pfarrer Dieter KernKirchgasse 6, Tel. (07135) 960442, Fax (07135) 960443E-Mail: [email protected]

    Neue WegeChristen im Gespräch

    Sonntag, 25. November11.30 Uhr (im Anschluss an den Familien-

    gottesdienst) Gemeindefest imGemeindehaus, Heuchelbergstr.28, Brackenheim

    Dienstag, 27. November9.00 Uhr Ökum. Frauenfrühstück im Grup-

    penraum neben der kath. Kirche inBrackenheim

    Donnerstag, 29. November19.30 Uhr Kirchengemeinderatssitzung im

    St. Leonardsraum GüglingenAudio-Vision „Andalusien“Pfarrer H. Rupp lädt alle Interessierten zu sei-ner Audio-Vision über Andalusien am Freitag,23. November, um 20 Uhr in das Gemeindehaus,Heuchelbergstr. 28, Brackenheim ganz herzlichein.Patrozinium und Gemeindefest in Bracken-heimAm Sonntag, 25.11., feiert die Kirchengemein-de Brackenheim ihr Patrozinium u. lädt alle Ge-meindemitglieder zum Mittagessen u. anschl.Kaffeetrinken recht herzlich ein. Um 18 Uhrendet das Gemeindefest mit „Kirchenmusik mitMeditation“. Die musikalische Gestaltung über-nehmen: Hajnalka Klooz (Sopran, Klavier undOrgel); Dorothee Rieger (Flöte); Reinhard Rie-ger (Klarinette); Matthias Schneider (Klavier).PfarrbriefRedaktionsschluss für den nächsten Pfarrbriefist Montag, 26.11.2007. Wer einen Beitrag fürden Pfarrbrief hat, möge bitte Kontakt mit Pfar-rer Rupp, Tel. 5304, aufnehmen. Am Donners-tag, dem 06.12.2007, bitten wir wieder allePfarrbriefeinlegerinnen zum Einlegen des Pfarr-briefes in den Gruppenraum.AdventskalenderAb 17. November können Sie nach den Gottes-diensten bzw. in den Pfarrbüros einen Advents-kalender kaufen. ChristbaumspendenWir suchen zum Ausschmücken der Kirche fürdie Weihnachtsfeiertage Christbäume zwi-schen 4 m und 6 m. Wenn Sie Ihre zu groß ge-wordene Tanne gerne einer sinnvollen Verwen-dung zuführen möchten, können Sie sich an dasPfarramt, Tel. 07135/98080 wenden.

    Sonntag, 25. November09:30 Uhr Gottesdienst in Güglingen09:30 Uhr Sonntagsschule in GüglingenMittwoch, 28. November20:00 Uhr Gottesdienst in Güglingen

    Samstag, 24. November10.00 Uhr PowerKids Treff20.00 Uhr Jugendkreis in BotenheimSonntag, 25. November9.10 Uhr Gebetskreis9.30 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Kinderstunde

    Mittwoch, 28. November14.30 Uhr Kirchlicher Unterricht

    Evang.-meth. Kirche GüglingenPastor Klaus Schroer, Stockheimer Str. 23,Tel. (07135) 6615, Fax (07135) 16303E-Mail: [email protected]

    Neuapostol. Kirche GüglingenSchillerstraße 6, Telefon (07143) 32488

    17:30 Uhr Bibel-aktuell (die apis) in Bra-ckenheim, Schlossstr. 13

    18:00 Uhr terminal-Jugendgottesdienst inBrackenheim

    Montag, 26. November19:30 Uhr Gruppenabend der Selbsthilfe-

    gruppe für Menschen mit Alko-holproblemen/Drogenproblemenund deren Familienangehörigen(Kirche, 2. Stock)

    Dienstag, 27. November10:00 Uhr – Mutter-Kind-Kreis, Kirche, 2. Stock11:30 Uhr (Infos bei A. Harsch, Tel. 933993)19:30 Uhr Vorbereitungsabend für den Kin-

    dertag der Kirchengemeinde am29.03.2008 im Kaminzimmer

    Mittwoch, 28. November9:30 Uhr – Mutter-Kind-Kreis, Kirche, 2. Stock

    11:00 Uhr (Infos bei P. Winkler, Tel. 939810)14:30 Uhr Konfirmandenunterricht (Jungs)16:30 Uhr Konfirmandenunterricht (Mäd-

    chen)Donnerstag, 29. November19:30 Uhr Jungbläserausbildung20:00 Uhr Posaunenchor20:00 Uhr Kirchenchor in der EmKFreitag, 30. November19:00 Uhr Forum Neue Wege (siehe allge-

    meine Nachrichten)Informationen über Kinder- und Jugend-gruppen finden Sie unter EJG.Kirchenbezirkszeitung „Bei Uns“Liebe Gemeindeglieder, in den letzten Tagen istdie kostenlose Kirchenbezirkszeitung „Bei Uns“erschienen und Ihnen zugestellt worden. Siefinden darin interessante Beiträge und Infor-mationen über unseren Kirchenbezirk und auchüber Güglingen. Viel Freude beim Lesen.

    Samstag, 24. November18.00 Uhr Vorabendmesse in StockheimChristkönigssonntag, 25. November9.00 Uhr Eucharistiefeier auf dem Michaels-

    berg9.00 Uhr Wortgottesfeier in Güglingen

    10.30 Uhr Familiengottesdienst mit Vorstel-lung der Erstkommunionkinder inBrackenheim

    18.00 Uhr Kirchenmusik mit Meditation inBrackenheim

    Die Kollekte an diesem Wochenende ist für dieJugendstiftung der Diözese „just“ bestimmt.Werktagsgottesdienste: Dienstags um 18.00Uhr in Stockheim; mittwochs um 18.00 Uhr inGüglingen, freitags um 9.00 Uhr in Bracken-heimFreitag, 23. November20.00 Uhr Audio-Vision „Andalusien“ im Ge-

    meindehaus, Heuchelbergstr. 28,Brackenheim

    Katholische Kirche GüglingenPfarrer Hermann Rupp, Brackenheim, Tel. 07135/5304,Pfarrbüro Güglingen, Tel. 07135/98080, Fax 98081www.kath-kirche-zabergaeu.de

    KIRCHLICHE NACHRICHTEN Predigttext: Markus 13,31-37Wochenspruch: Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen. Lukas 12,35Wochenlied: „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ (147 EG)

  • Rundschau Mittleres Zabergäu23.11.2007 1155

    Donnerstag, 29. November18.30 Uhr Teeniekreis25 Jahre EmK in BotenheimAm 2. Dezember (1. Advent) ist das Kirchenge-bäude der EmK in Botenheim 25 Jahre alt. Dasfeiern wir. Im Rahmen der Festwoche laden wirzu folgenden Veranstaltungen nach Botenheimherzlich ein:Montag, 26. November20.00 Uhr Der Frauenkreis IMPULSE veran-

    staltet einen Frauenabend mitLiedern von Astrid Barnowsky

    Mittwoch, 28.und Donnerstag, 29. Novemberjeweils Bibelseminarabende mit Pastor20.00 Uhr Hans Weisenberger zum Thema:

    „Vom Gestern für das Morgen ler-nen …“Mittwoch: Wer nie richtig startet,bleibt garantiert auf der Strecke …/ Was Bekehrung und Entschei-dung wirklich bedeuten undwarum sie unverzichtbar sind!Donnerstag: Gott hat noch viel mehrmit uns vor …/Warum Heiligungnichts für (Schein)Heilige ist …

    Freitag, 30. November17.00 Uhr EmK Celebrate – Mitmach-Aktion

    für Jugendliche und Teenies mitder Gruppe Grace Fruit

    20.00 Uhr Konzert mit Grace FruitSonntag, 2. Dezember10.00 Uhr Festgottesdienst (Predigt: Pastor

    Joachim Schard)12.00 Uhr Gemeindemittagessen14.00 Uhr Gemeindenachmittag

    Freitag, 23. November20.00 Uhr PosaunenchorprobeSamstag, 24. November8.30 Uhr Bezirkssynode in Nordheim

    bis 17.00 UhrSonntag, 25. November – Ewigkeitssonntag 9.00 Uhr Totengedenken auf dem Friedhof

    mitwirkend: Werkskapelle Layher9.20 Uhr Gottesdienst (Clemens Grauer)

    mit KindergottesdienstDienstag, 27. November9.30 Uhr Mutter-Kind-Kreis

    17.30 Uhr Jungschar für Jungen und Mäd-chen von 6 – 9 J. im Jugendraum

    Mittwoch, 28. November14.15 Uhr Die Konfirmanden treffen sich zur

    Abfahrt nach Kleingartach 20.00 Uhr JugendTreff im Jugendraum

    Freitag, 23. November17.00 Uhr Mädchenjungschar „Die coolen

    Frauenzimmerner“ Umtauschspiel

    Evang. Kirche FrauenzimmernPfarrer Clemens GrauerTorstraße 6, Tel.: 07135/5371Fax 07135/961219E-Mail: [email protected]: http://v8.kirchenbezirk-brackenheim.de/website/de/gemeinden/frauenzimmern

    Evangelische Kirche EibensbachPfarrer Clemens GrauerTorstraße 6, Tel.: 07135/5371Fax 07135/961219E-Mail: [email protected]: http://v8.kirchenbezirk-brackenheim.de/website/de/gemeinden/eibensbach

    Mittwoch, 28. November15.00 Uhr Konfirmandenunterricht16.30 Uhr Bubenjungschar18.30 Uhr Jungbläser20.00 Uhr Stufen des Lebens – Reli für Er-

    wachsene – 4. Abend. „Ein Platz an der Sonne“

    Donnerstag, 29. NovemberZwischen Kaffee und Vesper: Vorsitznachmittag18.00 Uhr Mädchenjungschar19.00 Uhr TeensPoint – Ab in die Nacht 19.30 Uhr Vortrag der Reisebrüder des Alt-

    pietistischen Gemeinschaftsver-bandes

    Freitag, 30. November20.00 Uhr Posaunenchorprobe20.00 Uhr FrauenTREFF – Wir backen …TotensonntagIm Aufblick auf den Lebensfürsten Jesus Chris-tus überwinden wir die Sprachlosigkeit, die dieMenschen angesichts ihres eigenen Endesüberfällt. In der persönlichen Begegnung mitdem Lebensfürsten Jesus Christus, z. B. bei un-serem Abendmahl am So., um 19.00 Uhr, tau-schen wir unsere Ohnmacht gegen den ewigen Reichtum der Gegenwart Gottes in unserem Leben. Herzliche Einladung.Rollenvergabe KrippenspielLiebe Kinder: Sicher brennt ihr schon darauf,eine tolle Rolle in unserem diesjährigen Krip-penspiel zu bekommen. Sie werden in der Kin-derkirche am 25.11., um 10.30 Uhr verteilt. Werzuerst kommt, mahlt zuerst.Unser Team von Pfeffer und Salzlädt Sie am 27.11., wieder zu einem gemütlichenMittagessen ins Gemeindehaus ein. Auf derSpeisekarte steht dieses Mal: Geschnetzeltesmit Reis und Kroketten sowie Salat. Natürlichgibt es zu Einstieg wieder eine Suppe und zumAbschluss ein Dessert sowie ein Getränk.Wir würden uns freuen, Sie ab 12 Uhr im Ge-meindehaus begrüßen zu dürfen.Der Altpietistische Gemeinschaftsverbandlädt am 29. Nov., um 19.30 Uhr ins Gemeinde-haus zu einem Vortrag ein. Es besuchen uns dieReisebrüder Walter Kneip, Neuenbürg und Ger-hard Waidelich, Nagold und berichten von ihrerArbeit. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

    Sonntag, 25. November – Ewigkeitssonntag9.30 Uhr Gottesdienst

    10.30 Uhr Kindergottesdienst im Gemeindeh.Montag, 26. November 16.15 Uhr Jungschar20.00 Uhr Frauenkreis – Basteln Dienstag, 27. November 19.30 U