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Goht nid – gits nid Was ist TPM?

Was ist TPM? - faeh.sh · Goht nid – gits nid ein stetiger Verbesserungsprozess, mit dem Ziel, alle Verluste auf Null zu reduzieren. TPM ist: TPM ist nicht: etwas das einem in den

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Goht nid – gits nid

Was ist TPM?

Goht nid – gits nid

T OTAL P RODUCTIVE M AINTENACE

Ganzheitlich=

Überall+

Alle machen mit=

MenschMaschineMethodeMaterial

Produktiv=

Aufspürenund

Reduzierenvon

Verlusten=

sporadische Verluste (vereinzelt, unregelmässig auftretend)

chronische Verluste(regelmässig auftretend)

Lenkend=

Zielsetzung+

Pflege+

Kennzahlen+

Kompetenz+

Verantwortung

T OTAL P RODUCTIVE M ANAGEMENT

Goht nid – gits nid

TPM bedeutet:

•produktive Produktion•produktive Instandhaltung•produktives Management

TPM braucht hierfür alle

Mitarbeiter unserer Supply chain!

Verluste minimieren durch ganzheitliches Prozessmanagement

Goht nid – gits nid

ein stetiger Verbesserungsprozess, mit dem Ziel, alle Verluste auf Null zu

reduzieren.

TPM ist:

TPM ist nicht:etwas das einem in den Schoss fällt !!

Man muss hart dafür arbeiten

Goht nid – gits nid

Welche Ziele verfolgt TPM

Goht nid – gits nid

P Produktivität ( bekämpft Verluste und steigert die Effizienz)

Kosten ( generiert Einsparungen, wirkt Kostensparend)

SHE ( verbessert Sicherheit,Gesundheit und Umwelt)

Qualität ( wirkt positiv bei Qualitätsfehlern, Nacharbeiten und Reklamationen)

Motivation ( wirkt positiv auf die Motivation der Mitarbeiter/innen)

Lieferservice ( wirkt gegen "Out of Stock", Lagerbestand und Verzögerungen)

C

D

Q

M

S

TPM-Zielraster

Goht nid – gits nid

Die Idee stammt aus Japan

Weiterentwicklung und Koordination der Ideen.

Doch die Idee ist sehr viel älter. Sie wurde nur von den Japanern aufgegriffen

-- und perfektioniert.

Goht nid – gits nid

Henry Ford hatte um das Jahr 1910 eine Vision.

Jeder in seiner Fabrik sollte sich ein Auto leisten können.

Hindernis:• Die Anschaffungskosten waren zu hoch. • Diese Ausgabe konnten sich damals nur die wenigsten leisten.• Also, so seine Schlußfolgerung, seine Autos müssen massiv billiger werden.

Henry Ford‘s Vision

Goht nid – gits nid

Montage-Ablauf

Auto

Materiallager

Materiallager

Mat

eria

llage

r

Unkoordinierter Zusammenbau

Jeder mußte alles können!

Goht nid – gits nid

Hier bewegte sich das Produkt und die Mitarbeiter standen still !!

Nicht die Kuh auf 1 Tisch und 20 Mann drum herum

Und er hatte eine Idee !

Besuch im Schlachthof

Kuh

•Bei der Übertragung dieser Idee auf seine Autoproduktion,hat Henry Ford das Fließband entwickelt.

• Er konnte damit günstiger und schneller produzieren und hatte sich damit einen

Wettbewerbsvorteil erarbeitet.

Goht nid – gits nid

Das Suchen und Übernehmen fremder Ideen ist Teil der TPM-Philosophie und wird in Japan auch mit großem Erfolg praktiziert

Ansichtssachen

Goht nid – gits nid

Umsetzung und Implementierung der japanischen Ideen.

Unilever mit JIPM

Die Idee stammt aus Japan

Goht nid – gits nid

Level 1 TPM Excellence Award Kurz: „Excellence Award“ Preisverleihung(nach ~ 3 Jahre)

Consistent Commitment Award Kurz: „Consistent Award“ Checkpoint(nach ~ 2 Jahre)

Level 1 TPM Excellence Award Kurz: „Excellence Award“ Preisverleihung(nach ~ 3 Jahre)

Consistent Commitment Award Kurz: „Consistent Award“ Checkpoint(nach ~ 2 Jahre)

Level 2 TPM Spezial Award Kurz: „Spezial Award“ Preisverleihung(nach ~ 1 Jahre)

Advanced Spezial Award Kurz: „Advanced Award“ Checkpoint(nach ~ 2 Jahre)

Level 2 TPM Spezial Award Kurz: „Spezial Award“ Preisverleihung(nach ~ 1 Jahre)

Advanced Spezial Award Kurz: „Advanced Award“ Checkpoint(nach ~ 2 Jahre)

Level 3 TPM World Class Award Kurz: „World Class Award“ Preisverleihung(nach ~ 1 Jahre)

Level 3 TPM World Class Award Kurz: „World Class Award“ Preisverleihung(nach ~ 1 Jahre)

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TPM-Awardstufen des JIPM

Goht nid – gits nid

TPM in Thayngen

Inline Semi-/Finished Goods

S.Rudewig

Inline Semi-/Finished Goods

S.Rudewig

National LogisticsDirector

J.Kattermann

National LogisticsDirector

J.Kattermann

MSU SC Planning Master DataS.Duttlinger

MSU SC Planning Master DataS.Duttlinger

Safety / Health /EnvironmentB.Haegele

Safety / Health /EnvironmentB.Haegele

Microbiology / GMON.N.

Microbiology / GMON.N.

Packaging Development / QA

W.Wagner

Packaging Development / QA

W.Wagner

AnalyticsM.Lutz

AnalyticsM.Lutz

Systems & ProjectsISO-AuditsA.Fischer

Systems & ProjectsISO-AuditsA.Fischer

Savoury-Lead

Laboratory

EngineeringP.Bueler

EngineeringP.Bueler

Packaging RetailF.Dudas

Packaging RetailF.Dudas

Packaging Food-Solutions/Pasty

M.Leutwiler

Packaging Food-Solutions/Pasty

M.Leutwiler

Traiteur EmulsionHJ.Gerold

Traiteur EmulsionHJ.Gerold

FormulationR.Walder

FormulationR.Walder

ProcessesR.BlattmannProcesses

R.Blattmann

Supply Management

Order Management

K.Tretola

Order Management

K.Tretola

DistributionLogistics Provider

D.Grote

DistributionLogistics Provider

D.Grote

Warehouse Mgt Systems

W.Meister

Warehouse Mgt Systems

W.Meister

Warehouse Thayngen

O.Frei

Warehouse Thayngen

O.Frei

SU Planning Customer Service

D.Engeler

SU Planning Customer Service

D.Engeler

SC ControllingR.Wanner

SC ControllingR.Wanner

Supply ManagementCopacking

Supply ManagementCopacking

National QualityDirectorM.Weber

National QualityDirectorM.Weber

R & DManagerD.Facchin

R & DManagerD.Facchin

Works DirectorSU ThayngenD.Loetscher

Works DirectorSU ThayngenD.Loetscher

SIHMixing /Bulks

H.Buehrer

SIHMixing /Bulks

H.Buehrer

Supply ManagementRaw Materials

Supply ManagementRaw Materials

Raw MaterialCopackingJ.Mueller

Raw MaterialCopackingJ.Mueller

Factory ControllingP.Schimmel

Factory ControllingP.Schimmel

TPMJ.Tschigg

TPMJ.Tschigg

Supply ManagementPack Materials

Supply ManagementPack Materials

MSU ProductProjectsT.Mottola

MSU ProductProjectsT.Mottola

ProgramManagement

S.Steiner

ProgramManagement

S.Steiner

FacilityManagementP.Götzmann

FacilityManagementP.Götzmann

Savoury CategorySC Director

I.Ritchie

Savoury CategorySC Director

I.Ritchie

HRManager SC

O.Nussbaumer

HRManager SC

O.Nussbaumer

NationalChairmanA.Seidel

NationalChairmanA.Seidel

Status:01.01.2005

SFPK.Späth

SFPK.Späth

Supply Chain Team

Goht nid – gits nid

TPM Teams

SU23 Teams im Anlagenbereich7 Prozessteams

LMM1 Teams Anlagenbereich8Teams im Prozessbereich

R&DEine Abteilung ein Team

QM5 Prozessteams

Goht nid – gits nid

Das TPM-Haus

Hohe Fertigungs-und Prozesseffizienz

Selbständige Inspektion und Pflege durch den Mitarbeiter

Effizienzsteiger-ung durch Vor-ausschauende Instandhaltung

Mitarbeiter für Eigenverant-wortung qualifizieren

Verkürzung der Anlaufzeit von neuen Anlagen

"Null Defekte" durch Einhalten der Instand-haltungsmass-nahmen

Hocheffiziente Büros, Dienstleistung für die Ferigung

"Null Umfälle" Niveau erreichenGesundes, sauberes Arbeitsumfeld

Verkürzung der Anlaufzeit von neuen Produkten

VerlustanalyseEliminierung der16 HauptverlusteDefinieren von Schwerpunkt-projekten

Verkürzung der Entwickungszeit

Erkennen und bekämpfen von Fehlern

Standardisierung der Abläufe

Bildung von Funktionsüber-greifenden Teams

Umsezuung der7 Stufen Autonomen Instandhaltung

Datenerfassung und Durch-führung von Fehleranalysen

Problemlose Einführung und kurze Anlaufzeit

Einzuhaltende Regeln Standardisieren

Optimierung und Vereinfachung der einzelnen Prozesse

Reduzierung der Energie- und Abafallkosten

Der Prototyp erfüllt bereits alle Anforderungen

Anwendung der TPM Techniken

Überwachung von Ersatzteilen

Konstruktuion nachprüfen

Trendanalyse Verlustanalyse

IndividuelleVerbesserung

Kobetsu- Kaizen

R. Rohr

Ziele:

Massnahmen:

AutonomeInstandhaltung

Jishu- Hozen

J. TschiggM. MaussnerJ. Krajinovic

Ziele:

Massnahmen:

Geplante Instandhaltung

Keikaku- Hozen

HP. WannerM. Weck

J. Krajinovic

Ziele:

Massnahmen:

Schulung & Ausbildung

Kyoiku- Kunren

O.Nussbaumer

Ziele:

Massnahmen:

Anlaufüber-wachung

Shoki- Kanri

P. Büeler

Ziele:

Massnahmen:

Qualitäts- instandhaltung

Hinshitsu- Hozen

S. Rudewig

Ziele:

Massnahmen:

TPM im Servicebereich

Jimu- Kansetsu

S. SteinerA. Hahn

A. MarulloS. Gysin

Ziele:

Massnahmen:

Anzen Eisei

B. HägeleD. Möller

P. Götzmann

Ziele:

Massnahmen:

Sicherheit, Gesundheit und

Umwelt

Systematische uns konsequente Umsetzung zur Vermeidung von SHE-Risiken

R. BlattmannC. Cords

Ziele:

Massnahmen:

EPM

Frühzeitige Produkt

Beherrschung

Neue Produkte oder Änderungen zeitgerecht und fehlerfrei in in die Produktion umsetzen

Steurungskomitee Supply Chain

Durchführung bedarfsorientier-ter Schulungen gemäss Qualifikations-matrix

Bereichsüber-greifende Projektplanung

Festlegen von Qualitäts-standards

Umsetzung der 8 Stufen TPM im Servicebereich

Einhaltung optimaler Basisbedingungen:ProduktionsanlagenUmfeldArbeitspaltz

Zeit- undZustands-orientierteInstandhaltungSchmiermanage-ment

Organisiert TPM Werbeartikel und give-awaysTPM Promotion Office

Steurungskomitee der Bausteinleiter Steuert die TPM Aktivitäten in den SC Bereichen, setzt Ziele, defineirt Massnahmen und überwacht die Ergebnisse

Unterstützt die Linienteams, überwacht die Bausteinaktivitäten in den Bereichen und Linien

Verbesserung der Zustände in Fertigung und Prozessen durch Verfolgung einer "Null Verlust" Strategie.TPM Koordinator J. Tschigg

Goht nid – gits nid

Strukturierte Techniken zur stetigen Verbesserungund damit Reduzierung der Verluste

Kaizen Ursachenanalyse Verluste als Basis f. Verbesserungen

Autonome Instandhaltung Vor Ort Erhaltung

Geplante Instandhaltung Vorbeugende Kapazitätserhaltung

Schulung & Ausbildung Mitarbeiter qualifizieren für Eigenverantwortung

Anlaufüberwachung Anlagen/Prozesse beim Anlauf 100% einsatzbereit

Qualitätsinstandhaltung keine Toleranz gegen (auch) kleinste Abweichungen

TPM im Büro / Prozesse extreme Vereinfachung der Abläufe,Standardisierung

Sicherheit, Gesundheit, Umwelt Sicherer, gesunder und umweltfreundlicher Arbeitsplatz

Frühzeitige Produktbeherrschung Vertical Start up bei Änderungen und Neueinführungen

Goht nid – gits nid

Kobetsu Kaizen

Eliminierung der 16 Verluste, durch Einsatz von konzentrierten Verbesserungsmaßnahmen.

R. Rohr

Maschine

Material

Mensch

Energien

Qualitätsverluste/Rework

Takt-VerlusteKurzstillstände < 10 min

UmrüstenAnfahr-VerlusteStillstände > 10 min

Mengenverlust

Umbauteile,Vorrichtungen und WekzeugeManagementverlusteBewegungLinienorganisationLogistikMessen / Einstellen

Anlageausfälle

Formatwechsel

Goht nid – gits nid

Autonome Instandhaltung

J. TschiggM. MaussnerJ. Krajinivic

-Mitarbeiter aufbauen die besonders fähig an ihren Linien sind

Goht nid – gits nid

Geplante Instandhaltung

HP. WannerM. Weck

J. Krajinovic

- Optimale Anlagenkondition ohne Breakdowns

Goht nid – gits nid

Geplante Instandhaltung

Verkürzen Verlängern

Goht nid – gits nid

Schulung und Ausbildung

Systematische Erweiterung der Mitarbeiterqualifikation durch:

•Führen einer Qualifikationsmatrix•Intensivausbildungen (Train the Trainers)•Vermittlung der Grundlagen an alle Mitarbeiter•Training on the job (bereichsspezifisch)•Weiterqualifizierung ungelernter Mitarbeiter•Weiterqualifizierung technischer Mitarbeiter

O. Nussbaumer

Goht nid – gits nid

Qualitätsinstandhaltung

S. Rudewig

0Toleranz

Goht nid – gits nid

S. SteinerA.Hahn

A. MarulloS. Gysin

Standardisierung der optimierten Abläufe. Anpassen der

Arbeitsanweisungen und der Prozessdarstellung.Eliminieren der Verluste durch Kaizen Projekte, EPL, MK, Mängelkarten, Schulung

Arbeitsanweisungen erstellen (Regeln & Prinzipien des Arbeitsplatzes)

Analyse der Arbeitsplätze / Prozesse

(Prozessflow und Verlustanalyse)

Mitarbeiter in den Prozessen STARK

machen!VISIONVISION

Goht nid – gits nid

Sicherheit Umwelt GesundheitArbeitsunfälle

-Erfassen der Unfälle und Untersuchung der Hintergründe um das Wiederauftreten eines Unfalles mit derselben Ursache zu vermeiden.

Jeder soll das Unternehmen so gesund, wie er gekommen ist, wieder verlassen.

Umweltverschmutzung-Ermitteln und kontrollieren der auftretenden und möglichen Emissionen.

Arbeitsbedingungen-Hier soll das Arbeitsumfeld beobachtet und ‚human‘ gestaltet werden.

Es ist dabei zu beachten, daß die gesetzlichen Werte eingehalten werden- Hitze max. 40 °C- Lärm 80, 80 – 85, 90 dBA- Feuchte max. 80 % rF- Licht ... Lux- körperliche Anstrengung 20 kg Männer- 10 kg Frauen -(Transportentfernung und Häufigkeit beachten)

-Ermitteln und kontrollieren der auftretenden und möglichen Emissionen.

B. HägeleD. Möller

P. Götzmann

Goht nid – gits nid

ZielVerkürzung der Anlaufzeit von neuen Produkten

Neue Produkte oder Änderungen zeitgerecht und fehlerfrei in die Produktion umsetzen

Der Prototyp erfüllt bereits alle Anforderungen

Baustein EPMFrühzeitige Produktbeherrschung

R. BlattmannC. Cords

Goht nid – gits nid

Kennzahlen/Ziele• Anzahl wiederholte Tests/Anzahl durchgeführte Tests

• Anzahl Fehlmischung bei Test/Anzahl durchgeführte Tests

• Verfahrensbedingte Rezeptänderungen nach Tests/Anzahl durchgeführte Tests

• Dauer Rezeptabnahme bis Start Laufweg Mutation

• Einsparung durch angestossene und mitbearbeitete Kaizens/Mini Kaizens

• Beeinflusste Zusatz-/tonnage

• Sicherheitsanpassungen im PP (LTA Rate)

Goht nid – gits nid

MängelMängel EPLEPL Mini KaizenMini Kaizen Kobetsu KaizenKobetsu Kaizen

Def

initi

on

Ziel

Dar

stel

lung

Wer

Etwas ist anders als es sein sollte: Grundzustand wieder herstellen

• Mängelkarten(rote = externweiße = Teamgelbe = Sicherheit)

• Mängelkartenstatistik: Team

• Entdecken: Team

• Abarbeiten: Team

• Auftrag an Extern: Team/Vorgesetzter (Auftragsformular!)

• Typisches EPL Format (s. Vorlagen)Mit Bilder erklären!

• Schulungsnachweis auf der Rückseite

• Statistik: von Hand, je Team

• Erstellen und Schulung vor Ort: Team

(Richtwert: min. 1 je MA/Monat)

• Befolgen: Jeder

Kurzschulung, visualisiert auf einfache Weise Lehrstoff zu konkretem Thema. Jemand der Thema + Sprache nicht kennt, sollte nachher wissen was zu tun.

Durch einfache Aktion lässt sich eine Verbesserung der Ausgangslage erreichen.Ursache ist eindeutig!

• Mini Kaizen Format Vorher/Nachher Bilder Verbesserungen aufzeigen

• Statistik in den

Mängelkarten

• Erstellen: Team (Richtwert: min. 1 je MA/Monat)

Gezielte (große) Veränderungen zum Besseren auf Basis von ZDF.Optimierung: Anlageneffizienz; Prozess Durchlaufzeit (DLZ) Ziel: 0 Verluste!

• Kaizen Board (Vorlage von Kaneda-San)

•Kobetsu Kaizen Statistik

• Grundlage schaffen (ZDF): TPM Team

• Kaizen durchführen: Kaizen Team

• Kaizen präsentieren: Team

Sarah Steiner / Aug. 04

TPM Grundbegriffe und Erklärungen