Was Sie über Hochbeete und Gemüsegärten wissen sollten

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04 Welche Vorteile bringt ein Hochbeet?

06 Aufbau eines Hochbeets

08 Die größten Missverständnisse über Blumenerden

10 Aussaat- und Pflanzkalender

12 Welchen Einfluss hat der Mond auf den Garten?

14 Der Küchengarten, die gesunde Unabhängigkeit

16 Haupt- und Nachkultur Freunde und Feinde im Beet

18 Schädlinge und Nützlinge im Garten

20 Das kreative Hochbeet Woraus sich alles ein Hochbeet bauen lässt…

22 An�ängerfehler

24 Wussten Sie schon?

26 Die MEINE ERNTE® Produktfamilie

Ernten in meinem eigenen Garten

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Mit der Wahl der richtigen Materialien, ermöglicht das Hochbeet reichen Ertrag auf kleiner Fläche. Egal ob auf Balkon oder Terrasse, im kleinen oder im großen Garten.

▪ Rückenschonendes Gärtnern: nicht mehr im nassen Dreck knien.▪ Bis zu 3 mal höherer Ertrag: durch bessere Erwärmung des Beetes▪ Weniger Unkrautbefall: da Unkrautsamen überwiegend ebenerdig

vom Wind verweht werden.▪ Pflanzen stehen erhöht sicher vor Haustieren▪ Zusätzlich als Frühbeet nutzbar: da leicht abzudecken

Die Vorteile liegen auf der Hand:

Welche Vorteile bringt ein Hochbeet?

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s Frühbeet nutzbar: da leicht abzudecken

Aufbau eines Hochbeets

Tipps

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Soll das Hochbeet aus Holz bestehen, empfiehlt sich ein langlebiges,behandeltes Holz z.B. aus Douglasie, da Weichholz zu schnell verrottet.Zusätzlich sollte man eine PE Folie im Innenbereich einziehen.

Egal welches Material Sie �ür Ihr Hochbeet wählen, es muss so stabilsein, dem hohen Innendruck durch die Be�üllung Stand zu halten!

▪ Die Arbeitshöhe liegt dabei idealerweise zwischen 80cm und 120 cm.

▪ Beet der Länge nach von Norden nach Süden, an einer sonnigenStelle ausrichten.

▪ Für eine optimale Lichtverteilung setzt man hohe Pflanzen an dashintere, nördliche Ende des Beets und bepflanzt nach Süden hin mit niedrigeren Gewächsen.

Soll das Beet direkt auf dem Erdreich stehen?Dann besser ein Drahtnetz am Boden einziehen, damit Wühlmäuse etc. nicht die Wurzeln der Pflanzen anfressen!

Sie planen ein richtig großes Hochbeet?Dann sollte ein Wasseranschluss nicht zu weit entfernt sein.

Sie möchten ein Hochbeet auf der Terrasse?Dann wählen Sie doch ein mobiles Beet mit Boden und auf Rollen. So können Sie es je nach Bedarf und Sonneneinstrahlung verschieben.

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Entgegen der landläufigen Meinung "je schwärzer, desto besser", zeich-net sich hochwertige Blumenerde durch eine helle Farbgebung undeine gröbere Struktur aus. Schwarze Erde enthält oft viel Schwarztorf,ist damit komprimiert und wenig luftdurchlässig. Überflüssiges Wasser kann nur langsam abfließen. Hochwertige Rohstoffe wie Kokos,Holzfaser oder Weißtorf sind von Natur aus hell und sorgen �ür einehelle Farbe der Erde. Sie wird lockerer, versorgt die Wurzeln besser mitSauerstoff und verhindert zusätzlich Staunässe.

„Je schwärzer desto besser“

Blumenerde kann sehr preiswert erworben werden. Rohstoffe wie Kokos,Holzfaser oder Weißtorf sind teurer als z.B. Kompost. Kompost wird oft als„torffrei“ beworben. Eine Erde mit viel Kompost weist einen hohen Salz- undKaligehalt auf, jedoch kaum Stickstoff. Die Pflanze wächst zwar, wird aber nieso prächtig, wie die gleiche Pflanze in einer hochwertigeren Blumenerde. Es besteht ein großer Unterschied in der Qualität der Rohstoffe. Testen Sie es selbst! Vergleichen Sie das Wachstum von gleichen Pflanzen inJardino Erde und einer Aktionserde. Nehmen Sie die Erden in die Hand und�ühlen Sie den Unterschied.

„Ist doch überall das gleiche drin!“

Die größten Missverständnisseüber Blumenerden

Kokos Holzfasern Weißtorf Schwarztorf Kompost

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„Is

Koko

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Gemüse / Obst Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Pflanzabstandin cm

Kulturdauerin Wochen

Aubergine 45 x 45 16-25

Blumenkohl 50 x 50 12-24

Bohnen (Buschbohne) 30 x 40 10

Bohnen (Stangenbohne) 60 x 90 10-12

Brokkoli 50 x 50 15

Erbsen 5 x 60 12-16Vorziehen möglichjedoch unüblich

Erdbeeren 30 x 50 6

Feldsalat 10 x 15 10-12

Fenchel 25 x 35 12-14

Frühlingszwiebeln 1 x 30 8

Grünkohl 50 x 50 12-20

Gurke 120 x 40 12-14

Kartoffeln 35 x 50 16

Kohlrabi 25 x 30 6-8

Gemüse / Obst 150 x 150 10-20

Aussaat- und Pflanzkalender

Vorziehen Aussähen Setzlinge setzen

Viele Gärtner schwören auf den Einfluss des Mondes bei Ernte undAussaat im Garten, auch wenn dieser Einfluss nicht wissenschaftlichbewiesen ist.

Die Grundüberlegung dabei lautet:Es geht nicht nur um die Mondphasen vom Neumond bis zum Vollmond (29,5 Tage), sondern auch um den sternenbezogenenMondzyklus (27,3 Tage). Dabei steht der Mond mal höher und malniedriger am Horizont. Mit seiner zu- oder abnehmenden Anzie-hungskraft beeinflusst er Wassermassen, wie etwa die Gezeiten derMeere. Warum also auch nicht die Pflanzensäfte in den Gewächsen?So empfahlen schon die alten Römer, Obstbäume bei Neumond zupflanzen, vorzugsweise am Nachmittag. Wer sich auf den Rhythmusder Natur einlässt, bekommt auch ein anderes Auge �ür die Kräfteder Natur. So verstehen Sie die Sprache der Pflanzen und gehen sensibler auf deren Bedürfnisse ein.

Der zunehmende Mond treibt die Säfte nach oben. Die Pflanze wächst „überirdisch“. Die Erdkräfte nehmen ab.

Wenn der Mond abnimmt, ziehen sich die Pflanzensäfte zur Wurzelzurück und deren Wachstum wird gestärkt. Die Erde ist bereit, Nährstoffe und Wasser aufzunehmen.

Welchen Einfluss hat der Mond auf den Garten?

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Bei aufsteigendem Mond wird das Wachstum der oberen Pflanzenteileangeregt. Dies �ördert die Pflanzzeit oder das Säen. Bei absteigendemMond wird das Wurzelwerk angeregt. Dies ist die bessere Erntezeit.

Merkregel

Tipp

▪ Die beste Zeit zum Düngen oder Gießen ist der abnehmende Mondoder der Vollmond. Die Erde ist dann besonders aufnahmebereit.

▪ Bei zunehmendem Mond werden alle „oberirdischen“ Pflanzen gesät der gepflanzt, v.a. einjährige. Dazu gehören z.B. Tomaten, Blattgemüse oder Sommerblumen.

Bei abnehmendem Mond sät oder pflanzt man alle „unterirdischen“Pflanzen, also Zwiebelpflanzen und Gemüse, die die Frucht unterder Erde tragen, wie z.B. Karotten, Kartoffeln oder Zwiebeln.

Der Küchengarten,die gesunde Unabhängigkeit

Tipp

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Einen eigenen Nutzgarten anzulegen, lohnt sich immer, auch wenn ernoch so klein ist. Im kleinsten Fall ist es vielleicht „nur“ ein Kräuter-garten, aber grade die frischen Kräuter im Essen sorgen �ür den kulina-rischen Kick im Essen und sind zusätzlich kleine Vitaminbomben. Oder darf es vielleicht ein Tee-Garten sein? Frisch aufgebrühter Tee auseigenem Anbau ist unschlagbar.

Bis weit ins letzte Jahrhundert hinein, hatte jedes Bauernhaus einen eigenen Küchengarten mit Gemüse und Kräutern. Hier kann man beiguter Pflege und Einsatz der richtigen Rohstoffe bis zu drei Ernten pro Jahr einholen.

Planen Sie Ihr Hochbeet nur so groß, wie es ihre Zeit zum Gärtnern zulässt. Umso sorg�ältiger können Sie es bearbeiten. Hier bauen Sienur Ihr persönliches Lieblingsgemüse an. Oder vielleicht das, was imnahen Supermarkt so nicht ver�ügbar ist.

Sie haben eine Liste mit Gemüsearten oder Kräutern, die Sie anbauen wollen?

Dann legen Sie zunächst den jeweiligen Flächenbedarf �ür die Sortenfest. Sorten wie Zucchini und Kürbis brauchen sehr viel Platz undwürden den Raum im Hochbeet schnell sprengen. Stangenbohnen,zum Beispiel, wachsen zusätzlich zur Höhe des Hochbeets so hochhinaus, dass Sie zum Ernten einige Hilfsmittel benötigen werden.

Nun teilen Sie Ihr Wunschgemüse in zwei Gruppen ein:

umgekehrt. So ist beispielsweise Spinat eine gute Vorkultur �ürMöhren. Buschbohnen sät man dagegen meist ehr als Nachkulturauf ein abgeerntetes Kartoffelbeet. Nach der Ernte macht der MEINE ERNTE® Erden Refresher die gesamte Erde wieder fit �ür neues Wachstum und ergänzt verbrauchte Energie.

Jetzt brauchen Sie nur noch jeweils eine Sorte der ersten Gruppemit einer der zweiten Gruppe zur Fruchtfolge zu kombinieren. Dasheißt, sie werden nacheinander im selben Beet angebaut, entwederdie kurzzeitigen Sorten zuerst und dann die Hauptkultur oder eben

Haupt- und Nachkultur Freunde und Feinde im Beet

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In die erste Gruppe kommenalle Sorten mit langer Wachstumszeit (Hauptkultur). Diese sind zum BeispielKartoffeln, Möhren, Gurkenoder Tomaten.

Die zweite Gruppe umfasstalle Sorten mit kürzererWachstumszeit (Vor-/Nach-kultur). Hier finden sich z.B.Buschbohnen, Winterporree,Feldsalat, Kohlrabi, Spinatoder Radieschen.

Gruppe 1 Gruppe 2teilen sich nicht gerne einBeet mit Kartoffeln, Erbsenoder Gurken. Dagegen mögensie die Nachbarschaft vonGurken, Lauch oder Salat.

mag gerne Erdbeeren oderMöhren als Beetpartner. Diefrische Petersilie zum Salatsollte aber nicht gleich dane-ben gezogen werden.

Tomaten

vertragen sich gut mit Kohlsorten oder Bohnen, aber die Gesellschaft von Sellerie, Gurken oder Erbsen nehmen sie übel.

Kartoffeln

Salat

Gute oder schlechte Nachbarn?

ehr als Nachkultur

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Schädlinge und Nützlinge im Garten

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Alle Schädlinge, die sich durch das Erdreich von unten an die schmackhaftenzarten Wurzeln Ihrer Gemüsepflanzen heran machen wollen, wie z.B. Maul-würfe, Wühlmäuse oder Ratten, halten Sie fern durch das Einziehen eines engmaschigen Drahtgeflechts auf dem Boden Ihres Hochbeets.

Ameisen in Maßen gelten als biologische „Müllabfuhr“im Garten, weil sie kleinste Schädlinge und tote Tierezerlegen und abtransportieren. Sie fressen beispiels-weise lästige Blattläuse. Außerdem lockern sie mit

ihren Gängen den Boden auf. So können die Pflanzen leichter Wurzeln bil-den. Sollten sie sich aber zu einer wahren Plage ausweiten, kann ein öko-logischer Köder aus Backpulver gemischt mit Honig ausgelegt werden. Erhilft die Arbeiterinnen abzutöten.

Schnecken gehören wohl zu den bekanntesten undlästigsten Schädlingen im Gemüsebeet. Im Biogar-ten können Sie Ihre Pflanzen schützen, indem Siezerbrochene Eierschalen oder Muscheln aus-streuen. Über dieses scharfkantige Streu kriechenSchnecken nicht gern. Das gleiche gilt auch �ürgroße Sägespäne oder Steinmehl. Außerdem mögen sie keine stark rie-chenden Kräuter wie Lavendel, Thymian, Salbei oder Rosmarin. Diese kannman zur Schneckenabwehr zwischen die Pflanzen setzen. Auch Ringelblu-men halten Schnecken von Salatköpfen ab. Der Salbei hilft auch gegenSchädlinge wie Kohlweißlinge oder Raupen. Auch Kaffeesatz kann man alseffektiven Schutzring um die Pflanzen zur Schneckenabwehr ausbringen.

Der bekannteste und ansehnlichste Nützling im Garten ist wohl der Marienkäfer. Er vertilgt große Mengen Blattläuse.

Auch die grüne Florfliege wird als „Blatt-lauslöwe“ bezeichnet. Neben Blattläusenfressen ihre hungrigen Larven auch anderekleine Insekten und deren Eier.

Die Larven der Schwebfliege, die aufgrund ihrer gelbenund braunen Streifen schon einmal mit Wespen oderBienen verwechselt werden, eignen sich ebenfalls her-vorragend als Blattlausvernichter.

Der weitaus wichtigste Nützling im Garten ist aber der Regenwurm. Er gehört zur Gattung der Ringelwürmer, wovon es weltweit ca. 1.000 ver-schiedene Arten gibt. Sie arbeiten sich durch den Boden, wobei sie bis zu 60 Mal ihr eigenes Körpergewicht an Erdreich verschieben. Sie fressenorganisches Material und andere Bodenbestandteile, verdauen sie undgeben sie anschließend als Kothäufchen wieder ab, die besonders humus-reich sind. Außerdem verbessern sie die Struktur der Erde und lockern

den Boden auf, so dass mehr Sauerstoff an die Pflanzen-wurzeln gelangt und auch die Wasserhalte-

�ähigkeit wird deutlich verbessert.

Das kreative Hochbeet Woraus sich alles ein Hochbeet bauen lässt…

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Das vertikale Hochbeet aus einer Europalette

Sie haben einen kleinen Garten oder vielleicht eine Terrasse mit wenig Stellfläche? Warum nicht hochkant Gärtnern mit einer aufgestellten und bepflanzten Europalette.

Dazu schrauben Sie einfach Bretter unter die Hohlräume auf derRückseite der Europalette, wodurch sechs Rinnen Pflanzkästen ent-stehen. Nun schneiden Sie sich passende Streifen Teichfolie zurecht,mit denen Sie dieses Rinnen auslegen und tackern die Folie fest.Jetzt bohren Sie Löcher zum Wasserablauf in die eingeschraubten„Boden“Bretter.

Im nächsten Schritt genau überlegen, wo Ihre neue Pflanzwand auf-gestellt werden soll. Die Palette allein wiegt schon 24 Kilo, be�üllt mit Erde kann sie kaum noch transportiert werden. Dann brauchenSie nur noch das MEINE ERNTE® Substrat einzu�üllen und schon kannIhr vertikaler Garten bepflanzt werden. Hervorragend eignen sich dazu Hängepflanzen, wie z. B. Hängeerdbeeren aber auch Kräuter.Zum Schutz vor Umsturz sollte die Palette allerdings noch an der angrenzenden Wand befestigt werden, damit sie nicht etwa auf kletternde Kinder �ällt.

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1. Gärtnern ohne vorherige PlanungAm besten machen Sie sich vor der Bepflanzung auf einem Blatt Papier Gedanken darüber, wo Sie was pflanzen möchten. Dies hilft späteren Ärger zu vermeiden.

2. Zu komplizierte Anbaupläne �ür Fruchtfolge und MischkulturEs gibt hier zahlreiche Beispiele �ür die ideale Zusammenstellung. Warum das Rad neu erfinden? Suchen Sie sich aus der Vielzahl von Informationsangeboten einfach Ihr passendes Schema heraus.

3. Zu große Fläche �ür den Nutzgarten eingeplantWählen Sie Ihr Hochbeet oder Ihren Gemüsegarten zunächst nur so groß, wie es Ihre Zeit zum Gärtnern zulässt. So viel Spaß das Ziehen von eigenem Gemüse auch macht, es benötigt doch einen gewissen Zeitaufwand.

4. Zu früh oder zu spät ausgesät oder gepflanztLassen Sie sich durch die ersten Sonnenstrahlen des Jahres nicht dazu verleiten, zu früh draußen zu säen oder zu pflanzen. Zu früh im Jahr sind die Tage noch zu kurz und die Sonneneinstrahlung

noch zu gering. Wenn es Sie schon frühzeitig im „grünen Daumen“ juckt, eignet sich zunächst die Fensterbank �ür die Anzucht von Pflanzen. Bei einigen Gemüsesorten, z.B. Möhren, sollten Sie dagegen nicht zu lange mit der Aussaat warten. Manche Gemüse brauchen eine winterfeuchte Erde, damit die Samen keimen können.Bei Möhren gibt es sowohl frühe wie auch späte Sorten. Ziehen Sie besser einen Pflanzkalender zu Rate und halten sich an die Angabenauf der Samentüte.

5. Zu dicht gesät oder gepflanztZum Wachsen und Gedeihen benötigt Gemüse natürlich auch Platz. Was erst noch verloren im Beet aussieht, wächst schnell raum-greifend aus. Beachten Sie deshalb die Pflanzabstände.

6. Zu viel / zu wenig Wasser oder DüngerBeachten Sie, ob Sie Starkzehrer ins Beet gesetzt haben, also solchePflanzen, die einen hohen Nährstoffbedarf haben oder ob es ehr Schwachzehrer sind, �ür die weniger Nährstoffe geeignet sind. Auch sollten Sie angemessen gießen. Wenn die Wurzeln immer im Wasserstehen, werden sie leicht faul.

An�ängerfehler

Wussten Sie schon?

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▪ dass im Hochbeet grade im Frühjahr eine höhere Temperatur herrscht als im Flachbeet? Hierdurch ist es auch als Frühbeet nutzbar und der Ertrag kannfrüher geerntet werden und fällt üppiger aus. Um Kulturen vorzuziehen, müssen diese nur durch Folie, Vlies oder Zeitungspapier vor Kälte geschützt werden.

▪ dass man für ein Hochbeet mit einfachen Mitteln einen Frühbeetüberbau herstellen kann? Einige Rundstäbe, die in die Erde gesteckt werden, überspannt man mit Folie oder Vlies, das man gut befestigt. Auf gute Lüftung und Verankerung achten!

▪ dass man ein mobiles Hochbeet zum Gärtnern im städtischen Bereich auf Rollen montieren kann, um es nach Belieben auf Balkon, Terrasse verschiebenzu können?

▪ dass man verschiedene Schädlinge abwehren kann, in dem man Kräuter zwischen das Gemüse pflanzt?

▪ dass Sie aufgrund des hohen Nährstoffangebots im Hochbeet Ihr Gemüse bis in den Winter hinein kultivieren können?

▪ dass die meisten Kräuter zur Gruppe der „Schwachzehrer“ gehören?D.h. sie benötigen nur einen weniger nährstoffreichen Boden. Nur Petersilie, Liebstöckel, Dill und Schnittlauch gehören zu den sogenannten „Mittelzehrern“.Bei den mediterranen Kräutern mischt man Sand unter die Pflanzerde.

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Qualität aus Erfahrung

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BVB Gardening GmbHFinkenweg 11 (Gewerbegebiet)D-50181 Bedburg/ErftE-Mail kontakt@bvb-substrates.nlInternet www.bvb-substrates.nl

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