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2020 Konzept zur medienbezogenen Schul- und Unterrichtsentwick lung

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2020

Konzept zur medienbezogenen Schul- und Unterrichtsentwicklung

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1. Allgemeine Angaben zur Schule

Name der Schule Galileo-Schule Bexbach

Straße Eichendorffweg 1

PLZ 66450

Ort Bexbach

Telefon 06826/93290

Website www.galileo-schule-bexbach.de

E-Mail [email protected]

Name der Schulleiterin Gaby Schwartz

Anzahl der Klassen 19

Anzahl der Lehrkräfte (alle, z. B. auch Förderlehrer*innen)

46

Anzahl der Schüler*innen 522

Anzahl der Funktionsräume 10

Für die Erstellung des Medienkonzepts verantwortliche Kolleg*innen:

Dr. Engels, Hans-Jürgen,Stenz, Holger

Name, Vorname Datum, Ort

Unterschrift der Schulleiterin / des Schulleiters und Schulstempel

Lizenz: CC BY-SA 3.0 DELPM Saarland

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Stellen Sie die Zusammenhänge des Einsatzes digitaler Medien an Ihrer Schule zu den Qualitätsbereichen und -aspekten des saarländischen Orientierungsrahmens Schulqualität her (siehe Abbildung).

Falls vorhanden, berücksichtigen Sie auch das Leitbild der Schule, z.B. in den Schwerpunkten sportliche, informatische, musische oder naturwissenschaftlich-mathematische Bildung.

Seit 2005 befindet sich die Schule freiwillig in einem systematischen Schulentwicklungs- und Qualitätsverbesserungsprozess, zunächst im Rahmen des QZP-Projektes in Kooperation mit der VSU und der Stiftung der Deutschen Wirtschaft. mit der externen Evaluation durch das Ministerium für Bildung im Jahr 2013 wurde das Schulentwicklungsfeld „Medienbildung“ definiert und als eins von vier notwendigen Handlungsfelder von der Gesamt- und Schulkonferenz festgelegt.Die thematische Ausrichtung unseres (medienpädagogischen) Fortbildungskonzeptes orientiert sich zum einen am Leitbild unserer Schule (Individualisierung mit Hilfe digitaler Medien, Orientierung an der Berufswelt), zum anderen wird mit Unterstützung des LPM eine medienspezifische Bedarfsanalyse im Kollegium durchgeführt, deren Ergebnis noch aussteht

Weitere Anmerkungen zur Schule

Außerunterrichtliche Projekte:1. AG Medienscouts (nach erfolgter Fortbildung, Module I-VI)

Ziel: - Sensibilisierung zu verantwortungsvollem Umgang mit den Angeboten des Internets und der sozialen Netzwerke- niedrigschwelliges Vor-Ort-Angebot der Vermittlung von Informationen sowie der Vermittlung professioneller zusätzlicher Unterstützung und Beratung im Bedarfsfall.2. Computer AG

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- Scratch: eigene Computerspiele entwerfen, programmieren und spielen. Mit Hilfe der grafischen blockbasierten Programmiersprache „Scratch“ können sie erste Erfahrungen im Programmieren machen.- Calliope: Programmiererfahrung mit dem Mini-Computer sammeln

3. Roberta AG

AG-Programm in Zusammenarbeit mit der FGTS der Galileo-Schule Bexbach:Lego-Mindstorm-NXT-Roboter programmieren

2. Ausstattungskonzept

2.1.Vorhandene Ausstattung

2.1.1. Infrastruktur

Gerät(e) Anzahl Älter als 5 Jahre?1

Einsatzbereit? Standort(e) – Räume

W-LAN1. und 2. Stock mit

Lücken(Erdgeschoss und 3.

Stock nicht ausgeleuchtet)

2.1.2. Endgeräte (mobil und stationär; Computer, Tablets, Kameras…)

Gerät(e) Anzahl Älter als 5 Jahre?

Einsatzbereit? Standort(e) – Räume

PCs mit Monitoren 28 28 23 Computerräume R209/R210

Klassenräume,

1 Im Bereich der Bildungsinfrastrukturen und insbesondere von Gerätschaften werden gemeinhin 5 Jahre als Richtwert für eine Generation angenommen.

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Fest installierte Beamer, HDMI, VGA, Audio

15 15 15 verteilt über drei Stockwerke

CSL-Panther-Tab 912 0 11

R 111

PCs mit Monitoren 5 5 5 Bibliothek

Laptops 6 6 6 TeamräumeInteraktive Smartboards 3 3 2 R 107/R116

2.1.3. Betriebssysteme, Software / Apps

Gerät(e) Anzahl der Lizenzen

Betriebssystem Software – Apps

PCs und LaptopsWindows 7

CSL-Panther-TabsWindows 10 Home

2.2.Benötigte Ausstattung

Eine zentrale Zielsetzung unserer Medienentwicklungsplanung ist der niedrigschwellige Zugang zu digitalen Medien sowohl für Schüler/-innen als auch für Kolleginnen und Kollegen. Unser Anspruch ist es, im Verlauf dieses Prozesses das ganze Kollegium mitzunehmen und Berührungsängste zu nehmen.

Lehrkräfte müssen ortsunabhängig die Möglichkeit haben, mit Hilfe leistungsstarker Lernmanagement- und Cloudsysteme, Lern- und Diagnosesoftware, Apps und der dazugehörigen Hardware unproblematisch und schnell individualisierte Lernumgebungen für die Schüler/-innen zu schaffen, die den didaktischen und pädagogischen Herausforderungen der Gegenwart und der nahen Zukunft gerecht werden.

Insbesondere die Individualisierung des Unterrichts, auch vor dem Hintergrund der Inklusionsverordnung, und die damit verbundenen massiv gestiegenen Anforderungen an Kolleginnen und Kollegen lassen sich nur mit Unterstützung digitaler Systeme verwirklichen.

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Zu diesem Zweck müssen in alle 29 Klassen- und Funktionsräume nicht nur jeweils eine interaktive Tafel mit dazugehörigem PC und Monitor eingeplant werden, sondern auch die Möglichkeit des Zugriffs der Schüler/-innen auf die interaktiven Tafeln, beispielsweise zur Ergebnispräsentation, mit den Tablets über Streaming-Geräte wie Apple TV (oder das entsprechende Android-System). Unabhängig von der Projektionsfläche sollte jeweils ein Monitor an den entsprechenden Rechnern angeschlossen sein, damit die Lehrkraft während der Arbeitsphasen der Schüler/-innen eigene Planungen bzw. Ergebnissicherungen durchführen kann.

Für Ergebnispräsentationen sollten darüber hinaus Netzwerkdrucker (inklusive 1 Farbdrucker für die Bildende Kunst) angeschafft werden.

In diesem Zusammenhang ist es wichtig, nicht nur an die Anschaffung der Hardware zu denken, sondern auch, wie im Landeskonzept „Medienbildung an saarländischen Schulen“ an die Pflege und Wartung. Auch müssen Kosten für Lernsoftware, Apps und Lizenzgebühren mit eingeplant werden, ohne die ein sinnvoller mediengestützter Unterricht nicht möglich ist.

Langfristiges Ziel ist die Errichtung einer DSGVO-konformen Schulcloud mit didaktisch aufbereiteten online-Kursen (vergleichbar den MOOCs (Massive Open Online Courses) (Vgl.: https://open.hpi.de , https://www.coursera.org )), digitalen Lehr- und Übungsmaterialien, Lernvideos etc., die den Schüler/-innen ein selbstständiges, eigenverantwortliches und individuelles Lernen und den Lehrer/-innen die Rolle des Lernbegleiters/E-Coaches ermöglicht (Vgl. Pilotprojekt des Hasso-Plattner-Instituts: https://hpi.de/open-campus/hpi-initiativen/schul-cloud/ ).

Darüber hinaus lassen sich mit Hilfe der Schulcloud sowohl urheber- und datenschutzrechtliche Probleme zentral lösen als auch die ständige Verfügbarkeit der digitalen Lerninhalte gewährleisten, was dazu führt, dass ein Teil der Kosten, der in der Vergangenheit für Schulbücher eingeplant wurde, in Zukunft für Lernsoftware bzw. Lizenzgebühren fließen könnte.

Auch „Virtual Reality“ und „Augmented Reality“ werden in Zukunft sicher eine Rolle einnehmen. So können historisch bedeutsame Stätten wie das „Alte Rom“ ebenso virtuell erfahren werden wie ein Chemie- oder Physik-Labor.

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„Augmented Teaching“ bietet mit Hilfe mobiler Endgeräte und entsprechender Apps die Möglichkeit, virtuelle Lernzirkel aufzubauen.

Im Bereich der Organisation bieten Anwendungen wie das digitale Klassenbuch, „WebUntis“ oder „Untis mobile“ Möglichkeiten, den Schulalltag für die Schulgemeinschaft transparent und demokratisch zu gestalten.

Innerhalb eines Jahres soll die bestehende digitale Infrastruktur verbessert, modernisiert und ausgebaut werden. Diese Planung bezieht sich sowohl auf mobile als auch auf ortsfeste Endgeräte, da es nach wie vor wichtige EDV-Anwendungen (z. B Microsoft Word oder Excel) gibt, für die Desktop-Rechner besser geeignet sind.

2.2.1. Benötigte Infrastruktur

Gerät(e) / Einrichtung Anzahl Anmerkungen – Hinweise Standort(e)W-LAN: Erhöhung der Bandbreite der Internetanbindung und bessere Ausleuchtung des vorhandenen W-LANs in allen Stockwerken und Räumen: 1300 Mbit/s.

Server, Hotspots/Router

2.2.2. Benötigte Endgeräte

Gerät(e) / Einrichtung Anzahl Anmerkungen – Hinweise Standort(e)Interaktive Tafeln 29 Klassen- und

Funktionsräumepro interaktive Tafel 1 PC/Laptop 29 Klassen- und

Funktionsräumepro interaktive Tafel 1 Monitor 29 Klassen- und

Funktionsräumepro interaktive Tafel 1 Streaminggerät (Apple TV)

29 Klassen- und Funktionsräume

Laptops 16 mobilLaptopwagen 1 R111Tablets (iPads) 48 R111Tabletkoffer/Ladestation 3 R111Smart TV 4 Funktionsräume

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Dokumentenkameras / USB-Mikroskope

3 R316Ch

VR-Brillen 12 R1113D-Drucker 1 ArbeitslehrePCs mit Monitoren 6 SchulbibliothekTablets (iPads), 6 SchulbibliothekKopfhörer 48 PC-RaumNetzwerkdrucker 3 FunktionsräumeFarbdrucker 1 KopierraumSchulserver (iMac) mit Monitor 1 EDV-Raum

2.2.3. Nutzungsregelungen

Folgende Nutzungsregelungen wurden erarbeitet:

Alle Rechner und Bildschirme bleiben auf ihrem Platz.

Essen und Trinken nur in den Pausen außerhalb des Computerraumes.

Bevor ihr den Raum verlasst, werden alle Stühle ordentlich an die Tische gestellt.

Papier und Abfall gehören in den Mülleimer.

Die Kabel der Computer, Bildschirme und Mäuse sind tabu.

Wenn ein Computer, ein Bildschirm, eine Tastatur oder eine Maus nicht funktioniert oder etwas fehlt, sagt eurem Lehrer Bescheid und kennzeichnet den Computer mit einem der ausliegenden Zettel.

Am Ende der Stunde werden alle Computer „heruntergefahren und ausgeschaltet“. Alle Bildschirme werden mit dem entsprechenden Bildschirmknopf ausgeschaltet.

Drucken von Dateien bzw. Bildern nur nach

Rücksprache mit dem Lehrer am Drucker des Lehrercomputers.

3. Technisch-pädagogisches Einsatzkonzept

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3.1. Ist-Stand

Die Galileo-Schule verfügt zurzeit über zwei Computerräume (R 209 und R 210) mit jeweils 14 PCs. In jedem Stockwerk befinden sich jeweils 4-5 fest installierte Beamer mit HDMI-Eingang und Audio-Systemen. Jedes Jahrgangs-Team besitzt darüber hinaus einen Team-Laptop und einen mobilen Beamer. In vier Räumen können interaktive Smartboards verwendet werden.

Seit Dezember 2016 existiert W-LAN an der Galileo-Schule Bexbach mit WPA2-Accounts für das Kollegium und mit der Möglichkeit, zeitlich begrenzte Zugänge für Schülerinnen und Schüler anzulegen in den Stockwerken 1 und 2 mit Lücken in der Ausleuchtung. Im Erdgeschoss und im 3. Stock ist kein W-LAN verfügbar.

Seit April 2017 verfügt unsere Schule über einen Tabletkoffer mit einem Klassensatz Windows-Tablets (12 Geräte, Partnerarbeit vorausgesetzt => ca. 24 Schüler).

Mediennutzung ist auch Bestandteil des Konzeptes der Freiwilligen Ganztagsschule der Grund- und Gemeinschaftsschule, insbesondere in der Schulbibliothek sind Recherche und die Nutzung von Lernprogrammen von Bedeutung.

Von Anfang an war es uns wichtig, die Schülerbibliothek an das Bibliothekennetzwerk (Bibliotheka-Net) anzuschließen und den umfangreichen Bestand digital zu verwalten.

Die Freiwillige Ganztagsschule verfügt auch über 12 Lego-Mindstorms-NXT-Roboter, die im Rahmen eines Kooperationsprojektes mit der HTW (Hochschule für Technik und Wirtschaft) angeschafft wurden. Die entsprechende Software zur Programmierung wurde auf PCs in zwei Gruppenräumen der FGTS und im PC-Raum der Galileo-Schule programmiert und wird v.a. im Bereich von Arbeitsgemeinschaften eingesetzt.

3.2. Ziele

3.2.1. Allgemeine Ziele

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fach- und sachgerechter Umgang mit IT Geräten und Standardsoftware für Kommunikation, Präsentation und Kalkulation/sicherer und gefahrloser Umgang mit IT-Anwendungen/sozialen Netzwerken/Clouding (vgl. LP AL, S. 22, Basiscurriculum Medienbildung und informatische Bildung: Kompetenzbereiche 1.1, 4.1, 4.2, 6.2, 6.3):

o Textverarbeitung mit „MS Office Word“: eigene Texte und Tabellen erstellen (vgl. LP AL, S. 10, 13 und 22, Basiscurriculum Medienbildung und informatische Bildung: Kompetenzbereich 4.1) und formatieren (Schriftgröße, Schriftart, Absatz, Seitenränder, unterschiedliche Spalten und Zeilen, Zellen formatieren, Unterstreichungen, hochgestellte Ziffern und Zahlen, Blocksatz, Silbentrennung, kursiv, fett, unterstrichen etc.)

o Präsentationen mit MS Office PowerPoint erstellen: unterschiedliche Folienarten, Folien mit unterschiedlichen Tabellen, unterschiedliche Animationen und Übergänge einstellen, unterschiedliche Hintergründe, Bilder und Grafiken (z. B. von Homepages oder aus Dateiordnern von einer Festplatte oder USB-Sticks, SD-Cards etc.) einfügen auf unterschiedlichen Folien, unterschiedliche Hintergründe, unterschiedliche Schriftarten und Schriftgrößen verwenden (vgl. LP AL, S. 10, 13 und 22, Basiscurriculum Medienbildung und informatische Bildung: Kompetenzbereich 4.1)

o Informationen aus dem Internet gezielt mit Suchmaschinen finden, auswerten und sinnvoll verwenden mit Quellenangaben (vgl. LP AL, S. 10 Basiscurriculum Medienbildung und informatische Bildung: Kompetenzbereiche 2.1, 2.2)

Schulische Gruppen und Akteure Ziele

Schüler*innen

Schüler/innen der Klassenstufen 5, 6, 7, 8, 9 und 10 (Sekundarstufe I) und Schülerinnen und Schüler der GOS (Sekundarstufe II: Jg. 11 schuljahresbezogen am Standort Bexbach selbst)

Lehrer*innen Fachlehrer/innen aller Fächer und alle Förderschullehrkräfte

Eltern / Erziehungsberechtigte Elternvertretung

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Sonstige Akteure FGTS

3.2.2. Unterrichtsbezogene Ziele

3.2.2.1. AL/ITG (Jg. 5-10)

Informationstechnische Grundbildung (ITG), Medien sowie Robotik und Programmieren (Modulband„rot“ in Arbeitslehre (AL)) (vgl. LP AL, S. 22)

fach- und sachgerechter Umgang mit IT Geräten und Standardsoftware für Kommunikation, Präsentation und Kalkulation/sicherer und gefahrloser Umgang mit IT-Anwendungen/sozialen Netzwerken/Clouding (vgl. LP AL, S. 22, Basiscurriculum Medienbildung und informatische Bildung: Kompetenzbereiche 1.1, 4.1, 4.2, 6.2, 6.3):

o Im Rahmen unserer Bildungspartnerschaft „IT2School – Gemeinsam IT entdecken“ mit der Robert Bosch GmbH als Bildungspartner im Rahmen der „Wissensfabrik – Unternehmen für Deutschland“ stehen den Fachkollegen die umfangreichen Materialien und Bausätze der einzelnen Module der „Wissensfabrik“ zum Unterrichten zur Verfügung:

o IT2School Modul B1 „Blinzeln“: „In diesem Modul entdecken die Schülerinnen und Schüler die analogen Wurzeln der Informatik und Informationstechnologie (IT) und befassen sich mit den Grundlagen der digitalen Kommunikation. Es geht dabei insbesondere um die Codierung und Übertragung von Informationen. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln u. a. ein eigenes Blinzel-Protokoll und erfahren auf diese einfache Weise, wie die Übertragung von Daten im Binärsystem funktioniert. Darüber hinaus bauen sie einen Morseapparat und befassen sich mit der Bildspeicherung und Darstellung durch den Computer. Dieses Modul ist sehr einfach durchzuführen, da keine digitalen Medien benötigt werden“ (www.it2school.de/).

o IT2School Modul B2 „Internetversteher“: „Dieses Modul erklärt altersgerecht die Funktionsweise des Internets anhand von Pappmodellen und einem Rollenspiel. Im Rahmen des Rollenspiels übernehmen die Schülerinnen und Schüler selbst die Rolle etwa des Routers, Providers oder des Domain Name System (DNS). Auf diese Weise setzten sie sich aktiv mit den wesentlichen Begriffen auseinander

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und erfahren, wie Daten von Computern übertragen werden“ (www.it2school.de/).

o IT2School Modul B3 „Codes – Codes im Supermarkt und Unternehmen“: „Dieses Modul befasst sich mit der Funktionsweise und den Einsatzmöglichkeiten von optischen Codes. Die Schülerinnen und Schüler erfahren, wo sie überall zu finden sind, wie man sie erstellt, welche Informationen sie bereitstellen und welche Bedeutung sie für die Wirtschaft haben. Für diesen Zweck kann auch eine Exkursion zu einem Unternehmen oder einem ortsansässigen Supermarkt unternommen werden“ (www.it2school.de/).

o IT2School Modul B5 „Programmieren – Leichter Programmiereinstieg Scratch“: „Scratch“ ist eine grafische blockbasierte Programmiersprache. Sie gestaltet den Einstieg für die Schülerinnen und Schüler einfacher als eine textuelle Programmiersprache und erlaubt es trotzdem, selbst komplizierte Anwendungen zu erstellen. Aufgrund der Interaktionsmöglichkeiten verschiedener Objekte (z. B. Unterhaltung zwischen verschiedenen Figuren mittels Sprechblasen) können auch schon sehr junge Schülerinnen und Schüler einen Einstieg in die Programmierung finden. Das schnelle Erfolgserlebnis und das eigenständige und intuitive Zusammensetzen der Programme stärkt zudem das Selbstvertrauen“ (www.it2school.de/).

o IT2School Modul B 6 „Mein Anschluss: „MocoMoco“: „Was haben Bananen und Knete mit Tastaturen und Joysticks gemeinsam? Das können Schülerinnen und Schüler in diesem Modul erfahren. Mithilfe des mitgelieferten Micro-Controllers können in Sekundenschnelle alle leitenden Alltagsgegenstände ganz ungefährlich als Eingabegeräte an den Computer angeschlossen werden – ob Bananen, Aluminiumfolie, Blumen oder sogar die Mitschülerinnen und Mitschüler selbst. Dadurch ergeben sich viele kreative Möglichkeiten, Eingabegeräte selbst zu gestalten und dafür auch Programme zu schreiben, die diese Eingaben zur Steuerung eines Spiels oder zur Kommunikation nutzen“ (www.it2school.de/).

o IT2School Modul B 7 „App Inventor“: „Dieses Modul dient der Vertiefung im Bereich der Programmierung und Anwendungsentwicklung auf Android-Smartphones. Dabei bietet es viel Spielraum für die Kreativität

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der Schülerinnen und Schüler, aber auch der Lehrkraft selbst. Als Werkzeug für die Entwicklung von Applikationen (kurz: Apps) auf dem Smartphone dient der ursprünglich von Google entwickelte App Inventor, eine bausteinartige Entwicklungsumgebung, die sich ähnlich wie Scratch verhält. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln eigene Apps. In verschiedenen Fächern lassen sich Themenfelder finden, für die das Smartphone als Werkzeug programmiert und genutzt werden kann“ (www.it2school.de/).

o Textverarbeitung mit „MS Office Word“: eigene Texte und Tabellen erstellen (vgl. LP AL, S. 10, 13 und 22, Basiscurriculum Medienbildung und informatische Bildung: Kompetenzbereich 4.1) und formatieren (Schriftgröße, Schriftart, Absatz, Seitenränder, unterschiedliche Spalten und Zeilen, Zellen formatieren, Unterstreichungen, hochgestellte Ziffern und Zahlen, Blocksatz, Silbentrennung, kursiv, fett, unterstrichen etc.)

o Präsentationen mit MS Office PowerPoint erstellen: unterschiedliche Folienarten, Folien mit unterschiedlichen Tabellen, unterschiedliche Animationen und Übergänge einstellen, unterschiedliche Hintergründe, Bilder und Grafiken (z. B. von Homepages oder aus Dateiordnern von einer Festplatte oder USB-Sticks, SD-Cards etc.) einfügen auf unterschiedlichen Folien, unterschiedliche Hintergründe, unterschiedliche Schriftarten und Schriftgrößen verwenden (vgl. LP AL, S. 10, 13 und 22, Basiscurriculum Medienbildung und informatische Bildung: Kompetenzbereich 4.1)

o Informationen aus dem Internet gezielt mit Suchmaschinen finden, auswerten und sinnvoll verwenden mit Quellenangaben (vgl. LP AL, S. 10 Basiscurriculum Medienbildung und informatische Bildung: Kompetenzbereiche 2.1, 2.2)

o Robotik und Programmierung („Roberta“): Steuerung und Programmierung von Abläufen, z. B. bei programmierbaren Robotern, Ausgestaltung von Handlungsabläufen (vgl. LP AL, S. 22, Basiscurriculum Medienbildung und informatische Bildung: Kompetenzbereiche 6.2, 6.3 ): Programmieren von „Lego-Mindstorms-NXT-Robotern“: Bewegungsrichtungen, Sensorik (unterschiedliche Sensoren, wie z. B. Berührungssensor, Ultraschallsensor, Lichtsensor etc.), Steuerung eines Roboters.

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3.2.2.2. Deutsch

Vgl.: Basiscurriculum Medienbildung und informatische Bildung: Kompetenzbereiche 1.3, 2.1, 2.2, 4.1, 4.2

Inhalte (umzusetzen in einzelnen Fächern, Lehrplanbezug)

⁃ vor anderen sprechen: Hier soll auswendig vorgetragen werden (mögliche Hilfsangebote, wie z.B. das Projizieren über den Beamer wären hilfreich)

⁃ Verstehendes Zuhören: gehörte Texte z.B. wiedergeben

⁃ Szenisch darstellen: eigene Erlebnisse, Szene aus Texten szenisch darstellen.

⁃ Hier wären Aufnahme- (Handys, Tablets, Videokameras) und Wiedergabegeräte (Smart-TV) sowie Videoschnittprogramme (wie z. B. iMovie) wichtig.

⁃ Grundlegende Funktionen von Textverarbeitungsprogrammen nutzen (PC-Einsatz).

⁃ Ergebnisse präsentieren (Beamer, Tablet, PC,...)

⁃ vorgegebene Informationsquellen nutzen (um Papier zu sparen, wäre es auch möglich, diese per Beamer den Schülern zur Verfügung zu stellen)

⁃ Zu Bildern schreiben: hier wäre die schrittweise Projektion der Bilder

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didaktisch sinnvoller und leicht über eine temporäre Darstellung zu bewältigen

⁃ Texte mit Hilfe neuer Medien zusammenfassen (E-Mail)

⁃ sprachliche Gestaltungsmittel einfacher Zugang zu verschaffen

⁃ Medien zur Präsentation nutzen

Medienpädagogische Voraussetzungen (Planung von Fortbildungen zum Medieneinsatz und zur Medienerziehung)

⁃ kindgerecht

⁃ Seiten mit sinnvollen interaktiven Übungen, möglicherweise auch mit Lösungshinweisen

⁃ Text- und Hörbeispiele mit „offenen Lizenzen“, damit Einsatz überhaupt möglich

Technische Voraussetzungen (pädagogisch notwendige Hard- und Software)

⁃ Internetzugang⁃ Ausreichende Anzahl an PC⁃ Beamer

Organisatorische Voraussetzungen (Zugang zur Medientechnik)

⁃ höherer Bedarf an Lehrkräften, um Schülern nicht nur fachlich, sondern auch technisch zur Verfügung zu stehen.

⁃ Beschaffung der Medien (PC-Raum organisieren, z.B. Laptop usw.), zeitlicher Mehraufwand für die Lehrperson.

⁃ Instandhaltung aller technischen Geräte, nicht nur in den Fachräumen, sondern auch in den Klassen

⁃ Spezialisten müssen Schüler technisch schulen und sie auf mögliche Gefahren hinweisen

3.2.2.3. Mathematik

Ausstattung: Das Fach Mathematik wird in der Regel im Klassensaal unterrichtet. Inzwischen ist ein Mathematikraum eingerichtet, in dem auch eine interaktive

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Tafel wünschenswert wäre. Einige Säle sind mit Beamern ausgestattet. Des Weiteren stehen zwei Computersäle zur Verfügung.

Vorgabe des Lehrplans Mathematik Gemeinschaftsschule:

„Tabellenkalkulationsprogramme, Funktionenplotter und Dynamische Geometrie-systeme bieten ein hohes didaktisches Potential, um symbolische und formale Elemente der Mathematik auf anderen Darstellungsebenen zu untersuchen und zu verwenden.“ aus Kernlehrplan - Mathematik - Gemeinschaftsschule - Allgemeine mathematische Kompetenzen, S.14.

„Die Diagrammfunktion eines Tabellenkalkulationsprogramms sollte hier bereits zum Einsatz kommen, darf das Zeichnen von Diagrammen von Hand aber nicht ersetzen, da sinnvolle Maßstabswahl und ordentliche Ausführung wichtige, immer wieder zu verfolgende Ziele sind.“ aus Kernlehrplan - Mathematik - Gemeinschaftsschule – Klassenstufen 5 und 6, S. 24.

„Tabellenkalkulationsprogramme zur Berechnung (z. B. „Zinsrechner“ bei Tageszinsen) und

graphischen Darstellung verwenden“ aus Kernlehrplan - Mathematik Gemeinschaftsschule – Klassenstufen 7 und 8, S. 37

„Funktionenplotter verwenden, um Lage und Lagebeziehungen (z. B. die Parallelität bei gleicher Steigung) zu veranschaulichen und zu untersuchen“ aus Kernlehrplan - Mathematik - Gemeinschaftsschule – Klassenstufen 7 und 8, S. 39.

„Konstruktionen bei vorgegebenen Beschreibungen auch mit Hilfe eines dynamischen Geometriesystems ausführen" aus Kernlehrplan - Mathematik - Gemeinschaftsschule – Klassenstufen 7 und 8, S. 40.

„Relative und absolute Häufigkeiten in Balken- und Kreisdiagrammen auch unter Verwendung von Tabellenkalkulationsprogrammen darstellen“ aus Kernlehrplan - Mathematik - Gemeinschaftsschule – Klassenstufen 7 und 8, S. 42.

„Experimente und Simulationen selbstständig planen und durchführen“ aus Kernlehrplan - Mathematik - Gemeinschaftsschule – Klassenstufen 7 und 8, S. 42.

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„Zur Erstellung von Wertetabellen und Graphen ist es sinnvoll, auch TK bzw. Funktionenplotter heranzuziehen.“ aus Kernlehrplan - Mathematik Gemeinschaftsschule – Klassenstufen 9 und 10, S. 75.

„Berechnen Funktionswerte von Wachstumsprozessen, auch iterativ, auch mit einer Tabellenkalkulation (K5)“ aus Kernlehrplan - Mathematik - Gemeinschaftsschule – Klassenstufen 9 und 10, S. 76.

„Überprüfen die Wahl der Parameter mit Hilfe einer TK oder eines Funktionenplotters (K3)“ aus Kernlehrplan - Mathematik - Gemeinschaftsschule – Klassenstufen 9 und 10, S. 78.„Modellieren diskrete Daten mit Hilfe einer Funktion, auch mit Tabellenkalkulation und Funktionsplotter (K2, K5)“ aus Kernlehrplan - Mathematik - Gemeinschaftsschule – Klassenstufen 9 und 10, S. 78.

„Darüber hinaus wird für das Heronverfahren eine Tabellenkalkulation genutzt.“ aus Kernlehrplan - Mathematik - Gemeinschaftsschule – Klassenstufen 9 und 10, S. 82.

„Bestimmen mithilfe des Heronverfahrens und einer Tabellenkalkulation Näherungswerte für irrationale Quadratwurzeln(K4/K5)“ aus Kernlehrplan - Mathematik - Gemeinschaftsschule – Klassenstufen 9 und 10, S. 85.

„Die Nutzung von Funktionenplottern eröffnet in diesem Themengebiet vielfältige Möglichkeiten. So lassen sich die Auswirkungen von Veränderungen an Funktionstermen auf den Graphen der Funktion interaktiv beobachten.“ aus Kernlehrplan - Mathematik - Gemeinschaftsschule – Klassenstufen 9 und 10, S. 90.

„Extremwertprobleme mit quadratischen Zielfunktionen, Tangentenberechnung sowie das graphische Lösen ausgewählter nicht nur quadratischer Gleichungen und Gleichungssysteme unter Zuhilfenahme eines Funktionsplotters stellen inhaltliche Erweiterungen dar.“ aus Kernlehrplan - Mathematik - Gemeinschaftsschule – Klassenstufen 9 und 10, S. 91.

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„Erstellen, auch mit digitalen Werkzeugen, Wertetabellen zu gestreckten, gespiegelten und verschobenen Normalparabeln (K5)“ aus Kernlehrplan - Mathematik - Gemeinschaftsschule – Klassenstufen 9 und 10, S. 94.

„Die Nutzung von DGS zur Simulation von Abwicklungen kann hilfreich sein. Im Internet finden sich große Mengen fertiger Apps.“ aus Kernlehrplan - Mathematik - Gemeinschaftsschule – Klassenstufen 9 und 10, S. 107.

„GeoGebra kann in der 3D-Version Volumen und Oberflächeninhalt einzelner Körper anzeigen.“ aus Kernlehrplan - Mathematik - Gemeinschaftsschule – Klassenstufen 9 und 10, S. 111.

„Eine Tabellenkalkulation oder spezielle Stochastik-Software wird zur Erstellung von Diagrammen genutzt. Auch Simulationen stochastischer Situationen (auch mehrstufiger Zufallsexperimente) lassen mit einer solchen Software durchführen.“ aus Kernlehrplan - Mathematik - Gemeinschaftsschule – Klassenstufen 9 und 10, S. 113.

„Erstellen mithilfe einer Tabellenkalkulation unterschiedliche Diagramme (K5)“ aus Kernlehrplan - Mathematik - Gemeinschaftsschule – Klassenstufen 9 und 10, S. 115.

„Verwenden Software, auch um zweistufige Zufallsexperimente zu simulieren (K5)“ aus Kernlehrplan - Mathematik - Gemeinschaftsschule – Klassenstufen 9 und 10, S. 116.

Diese umfangreiche Auflistung zeigt, welch hohen Stellenwert digitale Medien im saarländischen Kernlehrplan - Mathematik - Gemeinschaftsschule haben und wie deren Nutzung in den Inhalten der Themengebiete verankert sind. Hinzu kommt noch die Nutzung der neuen Medien zu Recherche-, Dokumentations- und Präsentationszwecken.

(Vgl.: Basiscurriculum Medienbildung und informatische Bildung:

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Kompetenzbereiche 1.2, 4.1, 4.2)

3.2.2.4. Englisch/Französisch

In den Fremdsprachen arbeiten die Lehrkräfte mit den umfangreichen digitalen Materialien der

Lehrwerke:

- Software zur Unterrichtsverteilung und -planung

- veränderbare Vorschläge zur Leistungsmessung

- Materialien für Whiteboard

- Filmsequenzen, die über den Beamer präsentiert werden und dem Hör-/Sehverstehen dienen

Schüler/-innen haben Online-Zugang zu Teilen des Lehrwerkes. Lehrkräfte können alle

Lehrwerkelemente digital einsetzen, bearbeiten und im Unterricht per Beamer oder

Whiteboard nutzen.

3.2.2.5. Physik

Digitaler Medieneinsatz Mathematik und Physik

Klassenstufe Digitaler Medieneinsatz

Klasse 9 Diverse Java Applets zum Thema Elektrizität

Klasse 10 Applets zum Thema Radioaktivität. SuS können die

Eigenschaften radioaktiver Strahlung selbst

untersuchen, Simulation eines GMZ, Apps zum

Thema Zerfallsgesetz.

Klasse 11 Gleichförmige Bewegung, gleichmäßig

beschleunigte Bewegung, Kreisbewegung, freier

Fall sowie Impulserhaltung und ballistisches

Pendel können mit Hilfe der Software ‚Tracker‘

analysiert werden. Software liefert auch

Visualisierungen des s-t-, v-t- sowie a-t-Gesetzes.

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3.2.2.6. Medienkonzept Naturwissenschaften (Sekundarstufe I)

- Microsoft Office:zur Erstellung von Steckbriefen (z.B. Klassenstufe 5 UE Tiere)PowerPoint Präsentation zu verschieden Themen (z.B. Klassenstufe 7 UE „Gesund und krank“)Excel zur Erstellung von Diagrammen (Klassenstufe 9/10 UE Genetik/Evolution)

(Vgl.: Basiscurriculum Medienbildung und informatische Bildung: Kompetenzbereiche 2.1, 2.2)

- Laptop Klassensatz für mehrere Klassen: zur Erstellung diverser Arbeitsaufträge (siehe oben)Internetrecherche (z.B. Forscher Klasse 9/10; Klasse 5/6)

- Tablets im Klassensatz (optimal für jeden Schüler ein Tablet):Internetrecherche (siehe oben)Benutzung von Apps/kostenpflichtige Apps (movie maker/ Darstellung eines Themas)Erstellung von Lernfilmen (z.B. Klassenstufe 7 UE Gesund und krank, das Immunsystem)

- PC und Beamer für jeden Saal:moderner Unterricht via PowerPoint und Filmen aus dem Internet (alle Klassenstufen)schnelle Internetrecherche (alle Klassenstufen)

- Speichermedien:Stick oder andere Speichermedien (Speichern von Präsentationen, Word Dokumenten…)

- Flat Screen TV Abspielen von Filmen jeden Mediums

- Smartboards:Interactive Darstellung von Lerninhalten (jede Klassenstufe)

3.2.2.7. Bildende Kunst

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In der zunehmenden visuell orientierten Umwelt wird Bild- und Medienkompetenz immer wichtiger. Nicht erst seit der Einführung von Photoshop ist bekannt, dass Bilder lügen können. Der Lehrplan Bildende Kunst für die Gemeinschaftsschule im Saarland beinhaltet im Bereich der Lernkompetenzen auch die Medienkompetenz. Die Schüler sollen verschiedene Medien kennen lernen, kritisch die unterschiedlichen Medien reflektieren können, die unterschiedlichen Medien sachgerecht in Gestaltungs-prozessen einsetzen können und Lern- und Arbeitsergebnisse medial sinnvoll präsentieren können. Im Fach BK gelingt die Vermittlung eines fachkundigen, differenzierten, verantwortungsbewussten und kritischen Medienbewusstseins durch das Erlernen von inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen, die u.a. digitale Bildmedien beinhalten. Durch handlungs- und projektorientiertes Arbeiten in diesem Fach erarbeiten die Schüler/innen eigene kreative Lösungen und werden auch ganzheitlich mit der Medienbildung konfrontiert. Der Kunstunterricht gewährleistet reflektierte Einblicke in verschiedene bildgebende Verfahren und trägt so zu einem vertieften und vielseitigen Medienverständnis bei. Neben dem Lernen mit Medien spielt auch das Lernen über Medien eine große Rolle, etwa, wenn Medien als künstlerisches Werkzeug oder als bildkünstlerisches Verfahren zum Einsatz kommen. Der Kunstunterricht gewährleistet somit Einblick in die Handhabung bildgebender Verfahren und in die digitale Kommunikation.

Der Umgang mit Medien ist in allen Arbeitsprozessen, also der Rezeption, der Reflexion, der Produktion und der Präsentation erforderlich. Im Bereich der Rezeption setzen sich die Schüler/innen mit der medial geprägten Wirklichkeit und deren Einfluss auf die eigene Person ebenso auseinander wie mit den vielfältigen Erscheinungsformen der Medienkunst. In Bezug auf die Reflexion findet Medienbildung dann statt, wenn die Schüler/innen ihr eigenes Arbeiten oder das anderer untersuchen und beurteilen. Eine schülernahe Vermittlung der Medienkompetenzen ist im Kunstunterricht möglich. Die Produktion von eigenen fachpraktischen Arbeiten beinhaltet den Umgang mit digitalen Medien als kreative Umsetzungsmöglichkeit der eigenen Ideen. Der Umgang mit den verschiedenen digitalen Medien aus den Bereichen Bild, Grafik und Ton wird als künstlerisches Werkzeug vermittelt.

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Unterrichtsideen zum aktuellen Lehrplan:

- Kunstwerke digital erstellen: Ein Kunstwerk wird in der Klasse mit selbstgewählten Kostümen und Kulissen nachgestellt und das Ergebnis wird digital aufbereitet.

- Architekturmodell entwerfen: Das Modell eines nach oben offenen Raumes für ein Graffiti – Atelier wird digital entworfen.

- Formen am PC animieren: Als künstlerische Ausdrucksform werden einzelne Bilder in einer Animation verarbeitet.

- Mein ganz persönlicher Handyfilm: Oneminuteofmylife

- Stop- Motion-Film

- Knettrickfilm

- Bilder beleben

- Collage aus Gemälden

- Kunstwerke verfremden

- Wir drehen einen Werbespot, Gestaltung einer Werbeseite

- Computer und Kunst: die kreative Seite des Computers

- Auf Bilderjagd mit dem Tablet durchs Museum

(Vgl.: Basiscurriculum Medienbildung und informatische Bildung: Kompetenzbereiche 2.1, 2.2, 5.2, 4.1, 4.2)

Klassenstufe: 5 und 6Inhalte (umzusetzen in einzelnen Fächern, Lehrplanbezug)Bildbetrachtung lt. Lehrplan zu den Themen Grafik, Plastik, Malerei und ArchitekturAspekte: bildnerische Mittel, Ordnungsformen, Bildzeichen, BewegungsdarstellungMedienpädagogische Voraussetzungen (Planung von Fortbildungen zum Medieneinsatz und zur Medienerziehung)Fortbildung der BK-Fachlehrer im Schulhaus vor Ort mit Einweisung an den

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GerätenTechnische Voraussetzungen (pädagogisch notwendige Hard- und Software)Ein Klassensatz großformatiger Tablets mit Internetzugang und USB-Anschluss, Foto- und Filmfunktion und GrafikprogrammenPhotoshop mit Schullizenz auf den Tablets und dem BK LaptopDrucker DIN A 3 mit Kopierfunktion nur für das Fach BK Fest installierter Beamer mit Internetzugang und LaptopOrganisatorische Voraussetzungen (Zugang zur Medientechnik)Rollbarer bzw. transportabler und verschließbarer AufbewahrungsschrankFarbdrucker DIN A 3 im Vorbereitungsraum BKAn der Decke installierter Beamer mit Laptop

Klassenstufe: 7 und 8 Inhalte (umzusetzen in einzelnen Fächern, Lehrplanbezug)

Bildbetrachtung lt. Lehrplan zu den Themen Grafik, Plastik, Malerei, Performance, Design und Architektur

Experimentelle Malerei und kreative Bildbetrachtung

Aspekte: bildnerische Mittel, Ordnungsformen, Bildzeichen, Bewegungsdarstellung, Perspektive, Zeichnung, Druckgrafik, Werbung, Marketing

Individuelle Besuche außerschulischer Lernorte via Internet, z.B. Museen, Ausstellungen

Raumbegehung, z.B. ArchitekturMedienpädagogische Voraussetzungen (Planung von Fortbildungen zum Medieneinsatz und zur Medienerziehung)

Fortbildung der BK-Fachlehrer im Schulhaus vor Ort mit Einweisung an den GerätenTechnische Voraussetzungen (pädagogisch notwendige Hard- und

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Software)

Farbdrucker DIN A 3 mit Kopierfunktion

Photoshop mit Schullizenz auf den Tablets und dem BK Laptop

Ein Klassensatz großformatiger Tablets mit Internetzugang und USB-Anschluss, Foto- und Filmfunktion nur für das Fach BK/Grafikprogramme

Fest installierter Beamer mit Laptop

Organisatorische Voraussetzungen (Zugang zur Medientechnik)

Rollbarer bzw. transportabler und verschließbarer Aufbewahrungsschrank

Farbdrucker im BK-Saal (nur zugänglich für BK-Lehrer)

Beamer an der Decke des BK-Saals

Klassenstufe: 9, 10 und 11

Inhalte (umzusetzen in einzelnen Fächern, Lehrplanbezug)

Bildbetrachtung: Lehrplan zu den Themen Grafik, Plastik, Malerei, digitale Medien

(Experimentelle) Fotografie und Selbstdarstellung, bewegte Bilder, Verfremdung, Fotomontage, übermalte Fotografien, Tontrennung, Farbvariation, Klonbilder, digitale Montage, CD-Cover, Layout-Design, Aufnahmen aus verschiedenen Perspektiven

Aspekte: bildnerische Mittel, Ordnungsformen, Bildzeichen, Bewegungsdarstellung, Perspektive, Zeichnung, Druckgrafik, Werbung, Marketing

Virtuelle Besuche außerschulischer Lernorte via Internet, z. B. Museen, Ausstellungen, Architektur

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Anwendung im Internet verfügbarer Lernprogramme

Ausgewählte Lehrfilme aus dem Internetpool zu den Lehrplaninhalten

Raumbegehung, z.B. Architektur

Dokumentationen, Video-InstallationenMedienpädagogische Voraussetzungen (Planung von Fortbildungen zum Medieneinsatz und zur Medienerziehung)

Fortbildung der BK-Fachlehrer im Schulhaus vor Ort mit Einweisung an den Geräten und in die SoftwareTechnische Voraussetzungen (pädagogisch notwendige Hard- und Software):

Ein Klassensatz großformatiger Tablets mit Internetzugang und USB-Anschluss, Foto- und Filmfunktion nur für das Fach BK/Grafikprogramme

Farbdrucker DIN A 3 mit Kopierfunktion

Photoshop mit Schullizenz auf den Tablets und dem BK Laptop

Whiteboard mit Zubehör und Grafikprogrammen

Fest installierter Beamer mit Internetzugang

Organisatorische Voraussetzungen (Zugang zur Medientechnik)

Rollbarer bzw. transportabler und verschließbarer Aufbewahrungsschrank

Farbdrucker im Vorbereitungsraum des BK-Saals (nur zugänglich für BK-Lehrer)

Whiteboard fest installiert im BK-Saal

Beamer fest an der Decke installiert mit Laptop

Anmerkung:

Die Grafikprogramme könnten auch von der Fachschaft Arbeitslehre genutzt werden, z.B. beim Architekturzeichnen, beim technischen Zeichnen, beim

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Erstellen von Plänen oder Materiallisten.

(Vgl.: Basiscurriculum Medienbildung und informatische Bildung: Kompetenzbereiche 4.1, 4.2, 6.3)

3.2.2.8. Gesellschaftswissenschaften

Klassenstufe: 5 und 6: (Vgl.: Basiscurriculum Medienbildung und informatische Bildung: Kompetenzbereiche1.1, 1.2, 2.3 4.1,4.2, 5.3)

Inhalte (umzusetzen in einzelnen Fächern, Lehrplanbezug):

Räumliche Orientierungs- und Methodenkompetenz

Lokalisierung der Schule mit G(eografischen) I(nformations) S(ystemen)

Verantwortungsvoller Umgang mit digitalen Medien und sozialen Netzwerken (Angebote des LPM und der Landesmedienanstalt zu Themenfeld 5.1. und 5.2)

Planung Wandertag und Schullandheimaufenthalt

Atlas- und Kartenarbeit

Projektidee: Video Mitschüler mit Migrationshintergrund interviewen

Planetares Sonnensystem (virtuelle Darstellungen)

Recherche zu Wetter- und Klimaelementen aus geeigneten Medien, zur touristischen Infrastruktur und historischen Sachquellen des Heimatraumes

Virtuelle Stadtrundgänge

Lehrfilmreihe „Das Römer-Experiment“

Medienpädagogische Voraussetzungen (Planung von Fortbildungen zum Medieneinsatz und zur Medienerziehung)

Fortbildung der Lehrkräfte GW (z.B. Einweisung in den Umgang mit den bereits vorhandenen Programmen, Einübung und Benutzung der digitalen Links in Schulbuch und Atlas, Handhabung von virtuellen Kartenprogrammen, Benutzung des Whiteboards)

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Auch Schulungen in Rechtsfragen zur Benutzung digitaler Medien und Beratung der Eltern diesbezüglich.

Technische Voraussetzungen (pädagogisch notwendige Hard- und Software):

Fest installierte Beamer mit Internetzugang und Laptop in jedem Klassenraum

Mehrere transportable Whiteboards mit Zubehör und Kartenprogrammen

Klassensatz Tablets für individuelle Recherchen

Klassensatz GPS-Ortungsgeräte für Geocaching

Organisatorische Voraussetzungen (Zugang zur Medientechnik)

Transportable, verschließbare Aufbewahrungsschränke für Tablets und GPS-Geräten

Klassenstufe: 7 und 8: (Vgl.: Basiscurriculum Medienbildung und informatische Bildung: Kompetenzbereiche 1.1, 1.2, 2.3 4.1,4.2, 5.3)

Inhalte (umzusetzen in einzelnen Fächern, Lehrplanbezug):

Beurteilungskompetenz, interkulturelle Kompetenz

Zunehmende selbständige Recherchen im Rahmen der Methodenkompetenz, z.B. zu medizinischen Aspekten einer Seuche oder den Ursachen einer Hungerkatastrophe (aktuelle Bezüge), Biografien historischer Persönlichkeiten oder Berufsbildern

Webquest-Methode

Erstellung eines Multi-Cache zu historischen Spuren im Heimatraum

Virtueller Rundgang durch eine Burg und Museumsbesuche

Lehrfilmreihe „Die Stadt im späten Mittelalter“/Animationsfilme zur „Stellung und Bewegung der Erde“

Videopräsentation eines Interviews

Medienpädagogische Voraussetzungen (Planung von Fortbildungen zum

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Medieneinsatz und zur Medienerziehung)

Fortbildung der Lehrkräfte GW (z.B. Einweisung in den Umgang mit den bereits vorhandenen Programmen, Einübung und Benutzung der digitalen Links in Schulbuch und Atlas, Handhabung von virtuellen Kartenprogrammen, Benutzung des Whiteboards)

Auch Schulungen in Rechtsfragen zur Benutzung digitaler Medien und Analysemethoden

Fortbildung in der Benutzung der GPS-Geräte

Technische Voraussetzungen (pädagogisch notwendige Hard- und Software):

Fest installierte Beamer mit Internetzugang und Laptop in jedem Klassenraum

PowerPoint

Mehrere transportable Whiteboards mit Zubehör und Kartenprogrammen

Klassensatz Tablets mit Foto- und Filmfunktion und der entsprechenden Tonaufnahmetechnik für individuelle Recherchen und Präsentationen

Klassensatz GPS-Ortungsgeräte

Organisatorische Voraussetzungen (Zugang zur Medientechnik)

Alle Fachlehrer GW

Transportable, verschließbare Aufbewahrungsschränke für Tablets und GPS-Geräte

Klassenstufe: 9 und 10: (Vgl.: Basiscurriculum Medienbildung und informatische Bildung: Kompetenzbereiche 1.1, 1.2, 2.3 4.1,4.2, 5.2, 5.3, 5.4)

Inhalte (umzusetzen in einzelnen Fächern, Lehrplanbezug):

Mehrperspektivische Sach- und Beurteilungskompetenz, interkulturelle Kompetenz, Handlungskompetenz

Zunehmende selbstständige Recherchen im Rahmen der Methodenkompetenz, z.B. Recherchen zu Biografien historischer

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Persönlichkeiten, zu Projekten gegen Rassismus. (Webquest)

Bild- und Filmanalyse, Dekonstruktion von Filmen zum Nationalsozialismus, Unterscheidung von Fiktion und historischer Wirklichkeit/Auszüge von Spielfilmen mit historischem Hintergrund oder zu politischen Persönlichkeiten

Auswertung von Fernsehdokumentationen

Analyse politischer Karikaturen

Bildbearbeitungssysteme, z.B. Paint, Gimp (mit Layerfunktion) oder geografische Informationssysteme zur Kartengestaltung nutzen, Erstellen von digitalen Karten auf Grundlage von Online-Bildern

Gestaltung eines virtuellen Raumes, z.B. Homepage, Blogs

Erstellung eines Internetprofils

Mediengestützte Vorträge/Erstellen von Präsentationen, E-Books, Videos

Themengebiet: Medien und Politik in Klassenstufe 10 (Propaganda, Massenmedien und ihre Wirkung, virtuelle Räume im Vergleich zu realen Räumen, Mediennutzung, Urheberrecht, Chancen und Gefahren im Internet, Nutzung von Foren und Chatrooms als persönliche Lernnetzwerke)

Onlinebewerbung

Medienpädagogische Voraussetzungen (Planung von Fortbildungen zum Medieneinsatz und zur Medienerziehung)

Umfassende Fortbildung aller Lehrkräfte GW im Hinblick auf alle oben angeführten Themengebiete, z.B. Erstellen digitaler Karten, Bildbearbeitungsprogrammen, Erstellen einer Homepage, eines Blogs, einer Website, eines E-Books usw.)

Auch Schulungen in Rechtsfragen zur Benutzung digitaler Medien

Technische Voraussetzungen (pädagogisch notwendige Hard- und Software)

Fest installierte Beamer mit Internetzugang und Laptop in jedem Klassenraum

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PowerPoint

Mehrere transportable Whiteboards mit Zubehör und Kartenprogrammen

Klassensatz Tablets mit Foto- und Filmfunktion und der entsprechenden Tonaufnahmetechnik für individuelle Recherchen und Präsentationen

Organisatorische Voraussetzungen (Zugang zur Medientechnik)

Alle Fachlehrer GW

Transportable, verschließbare Aufbewahrungsschränke für Tablets

Bildbearbeitungsprogramme

3.2.2.9. Tabelle: Schwerpunkte der Kompetenzbildung

Klassen-stufe Fächer/Lernfelder Kompetenzen Umsetzung

5-10 AL/ITG, Deutsch, Mathematik, Physik, NW, GW, BK

fach- und sachgerechter Umgang mit IT Geräten und Standardsoftware für Kommunikation, Präsentation und Kalkulation/sicherer und gefahrloser Umgang mit IT-Anwendungen/ sozialen Netzwerken/Clouding (vgl. LP AL, S. 22, Basiscurriculum Medienbildung und informatische Bildung: Kompetenzbereiche 1.1, 4.1, 4.2, 6.2, 6.3)

Unterricht im PC-Raum 1 und 2, Unterricht in Räumen mi Beamer

5-10 AL/ITG, Deutsch, Mathematik, Physik, NW, GW, BK

Textverarbeitung mit „MS Office Word“: eigene Texte und Tabellen erstellen (vgl. LP AL, S. 10, 13 und 22, Basiscurriculum Medienbildung und informatische Bildung: Kompetenzbereich 4.1) und formatieren (Schriftgröße, Schriftart, Absatz, Seitenränder, unterschiedliche Spalten und Zeilen, Zellen formatieren, Unterstreichungen, hochgestellte Ziffern und Zahlen, Blocksatz, Silbentrennung, kursiv, fett, unterstrichen etc.)Präsentationen mit MS Office PowerPoint erstellen: unterschiedliche Folienarten, Folien mit unterschiedlichen Tabellen, unterschiedliche Animationen und Übergänge einstellen, unterschiedliche Hintergründe, Bilder und Grafiken (z. B. von Homepages oder aus Dateiordnern von einer

Unterricht im PC-Raum 1 und 2, Unterricht in Räumen mi Beamer

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Festplatte oder USB-Sticks, SD-Cards etc.) einfügen auf unterschiedlichen Folien, unterschiedliche Hintergründe, unterschiedliche Schriftarten und Schriftgrößen verwenden (vgl. LP AL, S. 10, 13 und 22, Basiscurriculum Medienbildung und informatische Bildung: Kompetenzbereich 4.1)

5-10 AL/ITG, Deutsch, Mathematik, Physik, NW, GW, BK

Informationen aus dem Internet gezielt mit Suchmaschinen finden, auswerten und sinnvoll verwenden mit Quellenangaben (vgl. LP AL, S. 10 Basiscurriculum Medienbildung und informatische Bildung: Kompetenzbereiche 2.1, 2.2)

Unterricht im PC-Raum 1 und 2, Unterricht in Räumen mi Beamer

3.2.3. Schulformspezifische Ziele

3.2.3.1. Kinder mit integrativer bzw. inklusiver Unterrichtung

Seit etwa zwei Jahren verfügt das Team der Förderlehrkräfte über einen Laptop, den sie zur besonderen Förderung einzelner Kinder einsetzen.Bedeutsam sind hier auch technische Unterstützungen für Kinder mit Beeinträchtigungen beim Hören bzw. Sehen.

3.2.3.2. Kinder, die Deutsch als Zweitsprache erlernen

In der Schulbibliothek nutzen DaZ-Kinder bisweilen auch die Computer bzw. arbeiten mit ihren privaten Endgeräten, die über Übersetzungsprogramme verfügen. Die Möglichkeiten des Einsatzes spezieller Lernprogramme sollten durch einen weiteren Tabletkoffer in diesem Bereich mit entsprechenden Lernprogrammen, die ein differenziertes Lernangebot je nach Kenntnisstand ermöglichen, noch intensiver genutzt werden.

3.2.3.2. Digitale Lernstandserhebung: Sprachlernberatung, Deutsch und Mathematik

Seit Schuljahresbeginn 2017 werden in Klasse 5 Lernstandserhebungen in den Fächern Deutsch und Mathematik mit auf das Schulbuch abgestimmter Software digital erhoben und ausgewertet (online-Diagnose). Zur gezielten Förderung erhalten die Schüler/innen individuelle Fördermaterialien.

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4. Lehrerfortbildungsplanung

Ausgehend vom Dagstuhl Dreieck untergliedern wir den Fortbildungsbedarf der Lehrkräfte in drei Kategorien:

1) Technologie:

Bedienung und Nutzung interaktiver Tafeln Erstellung interaktiver Lehr- und Lernformate (z.B. h5p) Erstellung von Erklärfilmen/ Tutorials z.B. als Screencast und Bearbeitung

der Filme (Schnitt, Ton, Schrift …) Smartphone und Tablet als Messgerät im naturwissenschaftlichen

Unterricht (z.B. phyphox) Halten von Videokonferenzen (technische Voraussetzungen,

Funktionsumfänge, Grenzen, Nutzen…) technischer Support und Wartung der digitalen Ausstattung in den Schulen Coding/ Computational Thinking: informatische Bildung in der Schule

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Funktionsweise, Anwendung und Administration der Plattform Online-Schule Saarland

Erstellung und Pflege einer Homepage

2) Anwendung:

Blended Learning; d.h. Mischung aus unterschiedlichen Methoden und Medien im ständigen Wechsel. Durch Abwechslung von Präsenzunterricht und E-Learning erreicht man einen hohen Grad an Individualisierung.

Erstellung von Lernarrangements, die dauerhaft einsetzbar sind und durch Modularisierung zu individuell abgestimmten Lernpaketen geschnürt werden können.

Erstellung von Kursen in Form von z.B. E-tivities nach Gilly Salmon, die die Motivation der Schüler*innen erhöhen und ihnen Struktur (Scaffolding), Wissensinput (Präsentation), Wissensanwendung (Aufgaben), Wissensumsetzung (Abfragen, Quizze), Rückmeldung/ Feedback (Korrektur/ Auswertung) und auch die Möglichkeit des Austauschs (Chat) geben.

Einsatz von Gamification als Unterrichtsmethode zum Arbeiten mit Verstärkern.

Nutzungsmöglichkeiten der Plattform Online-Schule Saarland voll umfänglich ausschöpfen.

3) Gesellschaft/ Kultur:

Kenntnis des datenschutzkonformen Einsatzes von Materialien und Medien Medienrecht

Umgang mit Nutzungsrechten (z.B. Creative Commons) Umgangs- und Verhaltensregeln in der Videokonferenz (Regeln im Chat) Interaktion Kollaboration und Kommunikation (Erstellen eines Wikis,

eines Glossars, eines gemeinsamen Dokuments…) Funktionsweise von Suchmaschinen (Platzierung der Suchergebnisse,

Präzisierung der Suche, Seriosität der Links…) Normen des Internets und sozialer Netzwerke (ethische Aspekte) Prävention und Vermeidung digitaler Gewalt (Cybermobbing)

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a. Erfassen der Lehrerfortbildungen

Seit 2007 erfasst die Galileo-Schule Bexbach systematisch alle Fortbildungen der Lehrkräfte.

b. Erster Pädagogischer Tag

Am Montag, dem 03. Februar 2014, führte die Galileo-Schule in Kooperation mit dem LPM und ILF einen Pädagogischen Tag zum Thema „Erarbeitung eines Medienkonzeptes“ durch. Die Thematik ergab sich aus den nach der externen Evaluation formulierten Entwicklungsschwerpunkten der Schule und wurde in der Gesamtkonferenz verabschiedet.

Der Tag gliederte sich thematisch in zwei Teile:

Am Vormittag befasste sich das Kollegium nach einem Impulsreferat durch eine Vertreterin der Landesmedienanstalt in Teams mit der Erstellung jahrgangsspezifischer Medienkonzepte und stellte die Arbeitsergebnisse im Plenum vor. Diese dienten als weitere Arbeitsgrundlage für das Kollegium, zusammen mit Empfehlungen der Steuergruppe münden sie ins Gesamtkonzept ein.

Am Nachmittag arbeiteten die Kolleg/inn/en in der Schule praxisbezogen mit externen Referenten der Fortbildungsinstitute in verschiedenen Arbeitsgruppen. Die Detailplanung erfolgte in Absprache mit den Fortbildungsinstituten.

Folgende Gruppen waren eingerichtet:

Interaktives Board, effektive Nutzung der Beamer, Moodle, Einsatz der Videokamera.

c. Planung und Durchführung weiterer Pädagogischer Tage

Ein zweiter Pädagogischer Tag zum Thema „Chancen des digitalen Unterrichts“ wurde am 29.01.2018 durchgeführt. Nachdem die Schule Ende des Jahres 2016

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mit einem W-LAN-Netz ausgestattet wurde, ist nun geplant, das Kollegium erneut zu schulen, mit dem Ziel, dass alle Lehrkräfte die Möglichkeiten digitaler Medien noch besser für den Unterricht ausschöpfen, insbesondere im Bereich der Differenzierung und Individualisierung des Unterrichtes.

Die weitere thematische Ausrichtung unseres (medienpädagogischen) Fortbildungskonzeptes orientiert sich zum einen am Leitbild unserer Schule (Individualisierung mit Hilfe digitaler Medien, Orientierung an der Berufswelt), zum anderen wird mit Unterstützung des LPM eine medienspezifische Bedarfsanalyse im Kollegium durchgeführt.

d. Schulinterne FortbildungenDamit das Thema dauerhaft „in den Köpfen“ der Kolleginnen und Kollegen bleibt, werden künftig in regelmäßigem Abstand „Kurzfortbildungen“ in Dienstbesprechungen integriert, die auf Neuigkeiten hinweisen und Nutzungsmöglichkeiten aufzeigen (z.B. Teil einer Dienstbesprechung: Nutzung des Tabletkoffers). Darüber hinaus fanden SchiLf (Schulinterne Lehrerfortbildung den Themen „Einführung in die Lernwelt Saar“ sowie „Erstellung von Stop-Motion-Videos und Pic-Collage“ statt.

e. Geplante Fortbildungen im Bereich „Digitale Medien“ Schuljahr 2019/20

Geplant ist eine Stärkung von Basiskompetenzen im Kollegium vor allem in den Bereichen Visualisierung, Präsentation und Office-Anwendungen.

4.1. Kompetenzen der Lehrkräfte Basiskompetenzen: fach- und sachgerechter Umgang mit der vorhandenen installierten

Hard- und Software

Visualisierung/Präsentieren: fachkundige Anwendung spezifischer Software

Office: fachgerechter Umgang mit allen Officeanwendungen bzgl. Unterricht und Verwaltungsaufgaben

Lernwelt Saar

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4.2. Fortbildungsbedarf Technik und Bildungstechnologie(Einschätzung des Fortbildungsbedarfs im Bereich Hard- und Software nach Kenntnisstand)

Anzahl derLehrkräfte Beschreibung des Fortbildungsbedarfs

30 Basiskompetenzen: fach- und sachgerechter Umgang mit der vorhandenen installierten Hard- und Software

30 Visualisierung/Präsentieren: fachkundige Anwendung spezifischer Software30 Office: fachgerechter Umgang mit allen Officeanwendungen bzgl. Unterricht und

Verwaltungsaufgabenalle Smartboards: Nutzung, Optionenalle Lernplattformen/Onlinebasierte Umgebungen: Lernwelt Saar, OSS, BSCW u.a.

4.3. Fortbildungsbedarf Unterrichtsgestaltung

Anzahl derLehrkräfte Beschreibung des Fortbildungsbedarfs

alle Onlineunterricht30 Visualisierung/Präsentieren: fachkundige Anwendung spezifischer Software für

den Unterrichtalle verbindliche digitale Speicherungsmöglichkeiten von digital erarbeiteten und

erbrachten Schülerleistungenalle Lernsoftware/Apps

4.4.Lehrerfortbildungsplanung (ergibt sich aus 4.2. und 4.3.)Durch welche Kolleg*innen / Institutionen kann der Fortbildungsbedarf gedeckt werden?

Bedarf AnzahlTeilnehmer*innen

Lehrkraft / Institution Zeitpunkt

Basiskompetenzen: fach- und sachgerechter Umgang mit der vorhandenen installierten Hard- und Software

30 LPM/LMS

Visualisierung/Präsentieren30 LPM/LMS

Office: fachgerechter Umgang mit allen Officeanwendungen bzgl. Unterricht und Verwaltungsaufgaben

30 LPM/LMS

Smartboards: Nutzung, Optionen

45 LPM/LMS, Saarpfalz-Kreis

Lernwelt Saar20 Erik Münster / LPM

Online-Schule Saar 45 LPM

Lernsoftware/Apps30 LPM

Online-Unterricht 45 LPM/LMSverbindliche digitale Speicherungsmöglichkeiten von digital erarbeiteten und erbrachten Schülerleistungen

45 LPM/LMS/Saarpfalz-Kreis

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5. Evaluation und Abstimmung des Medienkonzepts mit dem Schulträger

In diesem Abschnitt beschreibt die Schule u. a. Evaluationsvorhaben (formativ – summativ), welche die Wirksamkeit des Medienkonzepts und der mit seiner Entwicklung angestoßenen Prozesse beleuchten. Zugleich stimmt die Schule ihr Medienkonzept mit dem Schulträger ab und gibt weiterführende Erläuterungen.

5.1. Vorgesehene schulische Evaluationsmaßnahmena) Meilensteinplan der Arbeitsgruppe „Medienentwicklung“ nach der externen Evaluation (September 2012)

Qualitätsbereich

Bericht Seite ...

S. 23 und 25

Ausstattung mit neuen Medien, Einsatz neuer Medien

EmpfehlungFörderung des systematischen Umgangs mit neuen Medien in allen Klassen

Meilenstein

Zielbeschreibung

Ziel 1: Erarbeitung und Umsetzung des gesamten Medienkonzeptes

(aufnehmen: Integration der Medien in den Unterricht)

Ziel 2: Verbesserung der Ausstattung (z. B. Internetzugang in allen Räumen sowie Whiteboards und Beamer)

Was

(Maßnahmen, Schritte zur Umsetzung)

macht Wer

(Person)

mit Wem

(Gruppe, Schnittstelle)

bis Wann

1. Schritt: Bestandsaufnahme (PC, LAPTOPS, TV usw.)

Holger Stenz

Karsten Schäfer

Martin Schwarz

Schnittstelle mit den Teams

erledigt! 2013

Bitte nochmal aktualisieren unter

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Einbeziehung des Hausmeisters

2. Schritt: Medienkompetenz bei Lehrern und Schülern

Ziel 1: Umsetzung des gesamten Medienkonzeptes

Ziel 2: Verbesserung der Ausstattung (z. B. Internetzugang in allen Räumen sowie Whiteboards und Beamer)

Alle Kollegen

Haushaltsausschuss

externer Medien- und Fortbildungsbeauftragter

Saarpfalz-Kreis

Sponsoren

Kommendes SJ 2013/14

Zu 2.

- Umfangreiche Fortbildung zu Multiplikatoren zur Ausbildung von Medienscouts

- AG im Teamteaching –

- weitere AG in der FGTS

- neue

Laura Weis,

Martin Schwarz

Laura Weis

Dr. Hans Engels

Dr. Hans Engels, Holger Stenz / Karsten

LPM

Kooperationspartne

Schuljahr 2014/2015?

2015/2016

Seit 2015 kontinuierlich

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Funktionsstelle mit Teilbereich (Entwicklung / Fortschreibung des Medienkonzeptes)

/

Neue Impulse: Kooperationen mit Uni, HTW, Robert Bosch GmbH in Form von Fit-In-Kursen

Bildungspartnerschaft „IT2School“ mit der Robert Bosch GmbH

Weiterhin ITG-Unterricht in Al

Umsetzung von Modulen …. In „Lernen lernen“

Verstärkung von Präsentationstechniken, insbesondere in der Oberstufe (Seminarfach)

Schäfer

Galileo-Schule

(Dr. H. Engels,

H. Stenz, SL)

Didaktikleiterin, Teil der Lehrkräfte

r und viele interessierte Schüler/innen

Robert Bosch GmbH

Wissensfabrik

Dez 2016

Fortlaufend

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3. Schritt: Maßnahmen: Einrichtung WLAN, LAN, PCs, Whiteboards, Beamer

Fortbildungen

Medieneinsatz in Lehrpläne der einzelnen Fächer

Evtl. Einrichtung des Faches „Medienkompetenz“ mit einem konkreten jahrgangsbezogenen Plan

Computer-AG

Schulträger,

private Sponsoren

Fachkonferenzen

„Ältere“ Schüler

Eltern, Kollegen, Kreis

Kollegen

SJ 2013/14

Selbstevaluation

Wie wird die Zielerreichung überprüft?

Schulleitung, KOKO, Steuergruppe, „Pädagogischer Tag „Allgemeine Medienkompetenz und moodle “ 2013/14

- Handlungsfeld Medienausstattung rückte gegenüber den anderen Handlungsfeldern etwas in den Hintergrund, insbesondere wegen der gar nicht mehr zeitgemäßen Ausstattung der Schule, die erst zu Beginn 2017 geändert wurde (Internetzugänge, Hotspots)

Wurde nicht umgesetzt, da technische Ausstattung nicht gegeben, aber auch wegen anderer Handlungsfelder: Inklusion, Individualisierung, Erste

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Hilfe …

Neuausstattung seit 2013

- Anschaffung von Beamerwagen und Laptops für alle Teams

- Nutzung dreier interaktiver Tafeln- Sukzessive Ausstattung von Räumen durch

fest installierte Beamer- …. Klassenräume- …. Fachräume (Biologie, Chemie,

Küchennebenraum, Musiksaal, Cafeteria.- Schulleitungsteam- Besprechungsraum - Internetzugang im kompletten Haus- Einrichtung von Hotspots- Beantragung eines Tabletwagens beim

Schulverein – noch nicht entschieden

2015/2016

2017

Integration der Medien in den Unterricht (wurde neu aufgenommen)

- Einbindung durch einige Kollegen in den Fachunterricht einiger Fächer

- ITG als Teil in Arbeitslehre- Nutzung der vorhandenen inzwischen

zahlreichen Beamer durch einige Kolleginnen und Kollegen

Weiterhin großes Handlungsfeld – Lehrerfortbildung

Kriterien und Indikatoren

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Ergebnis:

Was die Ausstattung anbelangt, wurde viel für viel Geld zwar langsam, aber inzwischen doch umgesetzt. Jetzt ist Lehrerfortbildung für einen Teilbereich des Kollegiums notwendig.

Intensive Nutzung und sorgsamer Umgang sind jetzt notwendig.

b) Re-Evaluation der Galileo-Schule Bexbach (März 2017)

Schulentwicklungsgespräch GeS Bex 22.03.2017

Anwesende:

Schulleiterin: Frau Schwartz Erste st. SL´in: Frau Philippi Zweite st. SL: Herr Hock Lehrkräfte: Frau Bruch, Frau Brück, Frau Philipp, Herr Dr. Engels Elternschaft: Frau Theis Schülerschaft: - FGTS: Frau Barth-Müller MBK: Herr König

Begrüßung durch SL

Dank für Gesprächsbereitschaft und Zeit

Ziel:

Gemeinsam auf die Zeit nach dem Bericht sehen, was hat sich verändert, was wurde beibehalten, erweitert, was wurde wie angepackt und was plant die Schule derzeit?

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1. Was hat sich seit dem Bericht verändert?

Schwerpunkte der Arbeit:

Ausstattung mit neuen Medien, Einsatz neuer Medien Schulverwaltung und Organisation Regeln und Vereinbarungen Schulzufriedenheit (v. a. in Klassenstufen 7 und)

Zu den einzelnen Arbeitsschwerpunkten legt die Schule jeweils eine Zielbeschreibung mit Meilensteinplanung vor. Sie werden dem Dokument angehängt.

Zusammenfassung der Evaluationsergebnisse :

Ergebnisse der schulischen ArbeitFachkompetenz

Wettbewerbsteilnahmen; Wettbewerbskultur

eine hohe Erfolgsquote

Methodenkompetenz der Schülerinnen und Schüler

Entwicklung Methodencurriculum der Klassenstufen 5 und 6, Weiterentwicklung

Festlegung Rolle der einzelnen Fachkonferenzen und der Jahrgangsteams.

Die Schule legt zu diesem Qualitätsaspekt ein umfangreiches Handout mit Ziel- und Meilensteinbeschreibung vor. Es ist diesem Protokoll angehängt.

Das

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Systematische Förderung: Digitale Medien

verbindliche Kriterien für Bewertung von Präsentationen

Evaluationsteam bestärkt die Schule in ihrem Vorhaben, die digitalen Medien noch stärker im Unterricht zu verankert. Zugleich empfiehlt sie Medien- und Methodenkompetenz zusammen in den Blick zu nehmen. Es wird empfohlen, das für Klassenstufe 5 und 6 bestehende Methodencurriculum fortzuschreiben.

Personale und soziale Kompetenz der Schülerinnen und Schüler

vielfältige Bemühungen zur Stärkung der sozialen Kompetenz

Vertrauens- und Klassenlehrkräfte sowie die Mediatoren tragen sehr viel dazu bei

Anschlussprojekte zu Reformklassen (z. B. „Berufsanschluss direkt“ o. ä.)

Übernahme der Maß-nahmen der Reform-klassen (z. B. Soziales Kompetenztraining).

Schülerpartizipation (Bistro, Pausen)

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Prävention gegen Mobbing; Präventionskonzept

Schulkarrieren Übergang von der

Grundschule zur Gesamtschule mit gestuften Aktivitäten deutlich ausgestaltet

Berufsorientierung durch vielfältige Module bis zum dreiwöchigen Berufspraktikum an der Schule intensiv entwickelt

Präsentation der Ergebnisse des Praktikums

Schulzufriedenheit Schulzufriedenheit

(aller Gruppen) respektvoller und

wertschätzender Umgang

transparente Gestaltung des schulischen Alltags

Die Schule legt zu diesem Qualitätsaspekt ein umfangreiches Handout mit Ziel- und Meilensteinbeschrei-bung vor. Es ist

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Einbindung aller schulischen Gruppen in den Schulentwicklungs-prozess

diesem Protokoll angehängt.

Qualitätsbereich 2 UnterrichtUnterrichtsgestaltung

Gute Atmosphäre Gruppenarbeit oft

schnell und effizient umgesetzt

Prozesse, Rollen waren ritualisiert

Kaum Störungen Einbindung von

Hausaufgaben Methodische Vielfalt Präsentationen in

höheren Klassen keiner Erklärung oder Anleitung ; Einübung in Unter- und Mittelstufe

Kooperation der Lehrkräfte guter informeller

Austausch (Vertretungen)

Maßnahmenkatalog gegen U-Störungen erarbeitet

Vereinheitlichung der Rückmeldung mündlicher Leistung

Stärkung der Fachkonferenzen;

Die Schule legt zu diesem Qualitätsaspekt ein umfangreiches Handout mit Ziel- und Meilensteinbeschrei-bung vor. Es ist diesem Protokoll angehängt.

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interne Fortbildungen, z.B. im methodischen Bereich

Entwicklung von Zeitmodellen

Integration der kollegialen Hospitationen könnten stärker in den Unterricht

Aussichten im Bistro

Das Team der externen Evaluation bestärkt die Schule in ihrem Vorhaben, einen einheitlichen, überschaubaren und verbindlichen Regelkatalog (u. a. Förderkonferenzen, koordinierten Vorgehen im Umgang mit herausfordernden Schülerinnen und Schülern sowie mit Klassenbucheinträgen und Verweisen) zu erarbeiten und zu vereinbaren.

Förderung Entwicklung eines

Förderkonzepts und Diagnostik geplant

Binnendifferenzierung

Leistungsanforderung und Leistungsbewertung

SchulkulturLebensraum Schule

die Schulhofgestaltu

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ng Realisierung

eines zweiten Bistros in

(einladende Gestaltung, konsequente Aufsicht der Lehrkräfte).

Entschärfung der Verkehrssituation vor und nach dem Unter-richt („Elterntaxis“ )

Schule und ElternhausMitbestimmung der Schüler- und Elternschaft

Gute Information und Integration der Eltern

Angebot „Bexbacher Elternabende“

Förderverein SV-Arbeit sehr

professionell und engagiert (Protokolle, Zukunftswerkstatt)

AG-Angebot

Vereinheitlichung der Rückmeldung über mündliche Leistungen

Anlegen von Schülerportfolios Nachdenken „was für die individuelle Beratung und Förderung hilfreich sein könnte“

Einrichtung einer Förder-AG oder der Einsatz von Lernberatern.

Einrichtung eines Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE

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Elternsprechtags

Öffnung der Schule Teilnahme an

Wettbewerben Neue Homepage Kooperation mit

externen Partnern

Bildung und Betreuung am Nachmittag Schüler helfen Schüler

in FGTS („Lernassistenten“)

Hohe Akzeptanz der FGTS (Fragebogenwerte), regelmäßige Teamsitzungen

Schulmanagement und Qualitätsentwicklung Schulleitung - Kommunikation – Zusammenarbeit - Verwaltung

Vertrauensvolle Zusammenarbeit

Regelmäßiges Coaching

Hohe Zustimmungswerte für SL

Infofluss und Erreichbarkeit der SL

Die Schule legt zu diesem Qualitätsaspekt ein umfangreiches Handout mit Ziel- und Meilensteinbeschrei-bung vor. Es ist diesem Protokoll angehängt.

Die Schule weist darauf hin, die Erstellung der

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Zeugnisse (GemS-VO) landesweit sehr viele Ressourcen bindet. Es wird der Wunsch geäußert, dass sich das MBK um eine landesweit einheitliche Lösung bemüht.

Fortbildung Intensive

Fortbildungen einzelner Fachschaften (Mathe, Kosinus)

Fortbildungsdokumentation

Schulinterne Fortbildungen wäre es zum Thema „Unterrichtsentwick-lung“ in den Fachkonferenzen

Ergebnisse n für die Kolleginnen und Kollegen in Ordnern bereitstellen (z. B. Stationenlernen oder Lernzirkel)

Schulentwicklung Schulentwicklungspro

zesse Tradition Offenheit für

innovative Veränderungen

Gute Einbindung der Lehrkräfte

Meilensteinplan mit Prioritäten, Zeitplan und Verantwortlichkeiten (Vorlage 2012)

Be- und Entschleunigung des Systems,

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Ruhephasen

(Fragebogen „Medienkompetenz, s. Kap. 5.3)

Weiterhin werden regelmäßige Evaluationen mittels Fragebögen mit Unterstützug des LPM bzw. LMS an der Galileo-Schule Bexbach durchgeführt werden.

5.2. Abstimmung mit dem Sachkostenträger

Die Abstimmung mit dem Sachkostenträger erfolgte am 31.10.2019.

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5.3. Weitere Erläuterungen zum Medienkonzept

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Fragebogen „Medienkompetenz“ im Rahmen der Evaluation:

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