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Information für Beschäftigte in der NA beim BIBB zur internen Nutzung Leitfaden zur Online-Verbreitung von Themen Inhalt 1. Zum Hintergrund 2 2. Wer schreibt? 2 3. Wie bereiten Sie Ihr Thema vor? 2 4. Wie sieht die Zusammenarbeit mit der Online-Redaktion aus? 3 5. Möglichkeiten auf na-bibb.de 4 6. Weitere Online-Medien der NA beim BIBB und des BIBB 6 6.1. www.erasmusplus.de 6 6.2. www.machmehrausdeinerausbildung.de 7 6.3. www.go-ibs.de 7 6.4. www.europass-info.de 8 6.5. www.agenda-erwachsenenenbildung.de 8 6.6. EPALE 8 6.7. Verbreitung über soziale Medien in der NA 9 6.8. Online-Kanäle des BIBB 10 Anhang: Hinweise zum Texten im Internet 11 HHelmstedt016; geprüft von PB Öff am 15.11.2016; freigegeben von TL- Öff am 15.11.2016 ©NA beim BIBB; AM_Leitfaden_online_verbreitung_von_themen; erstellt von Helmstedt am 10.11.2016; Revision von MA Hülsmann am 12.09.2019; geprüft von PB ÖFF Hülsmann am 16.09.2019; freigegeben von TL-ÖFF am 16.09.2019 Seite 1 von 15

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Information für Beschäftigte in der NA beim BIBB zur internen Nutzung

Leitfaden zur Online-Verbreitung von Themen

Inhalt

1. Zum Hintergrund 2

2. Wer schreibt? 2

3. Wie bereiten Sie Ihr Thema vor? 2

4. Wie sieht die Zusammenarbeit mit der Online-Redaktion aus? 3

5. Möglichkeiten auf na-bibb.de 4

6. Weitere Online-Medien der NA beim BIBB und des BIBB 6

6.1. www.erasmusplus.de 6

6.2. www.machmehrausdeinerausbildung.de 7

6.3. www.go-ibs.de 7

6.4. www.europass-info.de8

6.5. www.agenda-erwachsenenenbildung.de 8

6.6. EPALE 8

6.7. Verbreitung über soziale Medien in der NA 9

6.8. Online-Kanäle des BIBB 10

Anhang: Hinweise zum Texten im Internet 11

HHelmstedt016; geprüft von PB Öff am 15.11.2016; freigegeben von TL-Öff am 15.11.2016©NA beim BIBB; AM_Leitfaden_online_verbreitung_von_themen; erstellt von Helmstedt am 10.11.2016; Revision von MA Hülsmann am 12.09.2019; geprüft von PB ÖFF Hülsmann am 16.09.2019; freigegeben von TL-ÖFF am 16.09.2019

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1. Zum Hintergrund

Die NA beim BIBB setzt sich in jedem Jahr fachliche Ziele. Um diese zu erreichen, benötigen wir u.a. ein effektives Themenmanagement, bei dem die jeweiligen Teams, die die Themen betreuen, und das Öff-Team Hand in Hand arbeiten. Ziel ist es, unsere Themen auf die öffentliche Agenda zu bringen und sie so zu entwickeln, dass die NA in ihrer Rolle als Kompetenzzentrum den öffentlichen Diskurs zukunftsgerichteter Themen mitgestalten kann.

2. Wer schreibt?

Für die Verbreitung von Themen benötigt die Öff-Redaktion den fachlich-inhaltlichen Input der verantwortlichen Teams. Kurz: Sie schreiben und wir veröffentlichen Ihre Beiträge.

Die für die NA relevanten Themen werden in der WiMi-Runde identifiziert und die Teams klären die Verantwortlichkeiten für die Themen. Grundsätzlich besteht für alle Mitarbeitenden der NA, die zu Themen Input geben können und möchten, die Möglichkeit, der Online-Redaktion Beiträge zur Veröffentlichung zu liefern. Besonders sind hier die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Themenverantwortliche für Erasmus+ aufgerufen.

3. Wie bereiten Sie Ihr Thema vor?

Diskutieren Sie Ihr Thema: Was gibt das Thema her? Gibt es Meilensteine (Veranstaltungen, Tagungen, Beschlüsse, Studien o.ä.)? Benennen Sie konkret wichtige Etappen. Gibt es Projekte/Projektergebnisse zu Ihrem Thema? Heben Sie das Thema aus den Projekten hervor. Gibt es Produkte aus Projekten, die verbreitet werden können? Gibt es systemische Auswirkungen aus abgeschlossenen Projekten? Wo gibt es Schnittstellen zu Aspekten anderer Themen der NA? Wie können die Themen noch stärker mit dem Programm Erasmus + verknüpft werden? Denken Sie hier auch sektorübergreifend. Gibt es zum Thema entsprechende Netzwerkarbeit?

Für wen möchten Sie schreiben? Klären Sie, welche Zielgruppe Sie mit Ihrem Beitrag ansprechen möchten: die breite Öffentlichkeit, Stakeholder, Teilnehmende, bestimmte Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, Expertinnen und Experten o.ä.

Entwickeln Sie eine Argumentationslinie und setzen Sie sich ein Kommunikationsziel: Welche Wirkung möchten Sie erreichen? Was möchten Sie vermitteln? Formulieren Sie eine Kernbotschaft. Recherchieren Sie Hintergrundinformationen zu Ihrem Thema und stellen Sie Bezüge her: zu politischen Beschlüssen, zu politischen Rahmenbedingungen und vor allem auch zum Programm Erasmus+ und seinen Zielen.

Bauen Sie Brücken: Bilden Sie Synergien zu den anderen Teams und ihren Themen. Was planen diese gerade? Was könnte flankierend thematisch passen? Vielleicht ist eine gemeinsame Veröffentlichung möglich? Weisen Sie in Ihrem Beitrag zumindest auf weitere Angebote in der NA hin – sofern diese thematisch passen. Stimmen Sie sich hierzu mit den jeweiligen Kolleginnen und Kollegen ab. Wenn es sich anbietet, können auch Themenblöcke gebildet werden. Hier zur Übersicht die Angebote der NA:

Erasmus+ Berufsbildung

HHelmstedt016; geprüft von PB Öff am 15.11.2016; freigegeben von TL-Öff am 15.11.2016©NA beim BIBB; AM_Leitfaden_online_verbreitung_von_themen; erstellt von Helmstedt am 10.11.2016; Revision von MA Hülsmann am 12.09.2019; geprüft von PB ÖFF Hülsmann am 16.09.2019; freigegeben von TL-ÖFF am 16.09.2019

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Erasmus+ Erwachsenenbildung Erasmus+ Berufsbildung mit Schwerpunkt Azubis: Mach mehr aus deiner Ausbildung AusbildungWeltweit IBS Europass ISRAEL-Programm Europäische Agenda für EB EPALE

Planen Sie eine Serie: Vielleicht gibt Ihr Thema so viel her, dass Aspekte daraus in regelmäßigen Zeitabständen veröffentlicht werden können? Der Vorteil: Ihr Thema ist über einen längeren Zeitraum präsent. Denken Sie auch hier die Angebote der anderen Teams mit.

Verschaffen Sie sich einen Überblick, wo Sie Ihre Themen am besten platzieren können und welche Formate es gibt (siehe Punkt 4).

Denken Sie crossmedial: Planen Sie die Veröffentlichung eines Artikels in einer (möglicherweise auch externen) Publikation wie z.B. in einem Fachmagazin, so kann dieser ggfs. auch für das Web aufbereitet werden. Zeigen Sie Ihre Arbeit und verwenden Sie Ihren Beitrag mehrfach. So vergrößern Sie den Verbreitungsradius.

4. Wie sieht die Zusammenarbeit mit der Online-Redaktion aus?

Sprechen Sie uns an. Sie haben die Inhalte, wir die Formate und Kanäle. D.h. die Online-Redaktion benötigt Ihren Input in Form von Texten, Bildmaterial und vor allem inhaltlicher Expertise. Auch wir recherchieren für das Portal und den Newsletter eigenständig zu Themen und politischen Prozessen. Doch Sie sind die Expertin oder der Experte für Ihr Thema. Wenn Sie also eine Idee zu Ihrem Thema haben, überlegen Sie gemeinsam mit uns, welches Format geeignet ist, wie wir Ihr Thema am besten platzieren und wie wir Sie am besten redaktionell unterstützen können.

Nutzen Sie den Redaktionsplan, um uns frühzeitig auf Ihre Themen aufmerksam zu machen. (Link aufs Laufwerk?)

Wann ist Redaktionsschluss? Wann soll Ihr Beitrag erscheinen? Stimmen Sie mit uns den Termin der Veröffentlichung frühzeitig ab, wir planen dann mit Ihnen den Redaktionsschluss. Bedenken Sie, dass wir je nach Umfang und Art Ihres Beitrags genügend Zeit für die redaktionelle Bearbeitung Ihres Textes, für die notwendige Korrekturschleife sowie ggfs. für die Bearbeitung von Bildmaterial haben müssen.

Verfassen Sie Ihren Beitrag. Was ist Ihre Kernbotschaft, wer Ihre Zielgruppe? Recherchieren Sie zu Ihrem Thema, sammeln Sie wichtige Punkte und Argumente. Schreiben Sie dann zunächst „einfach drauflos“. Bedenken Sie bei der nachfolgenden Überarbeitung Ihres Texts, dass Dritte Ihre Argumentationslinie erkennen und nachvollziehen können müssen. Beachten Sie hierzu die Hinweise im Anhang. Aber keine Sorge: Sie müssen uns keine fertig geschliffenen Texte abliefern. Die redaktionelle Bearbeitung ist unser Service.

HHelmstedt016; geprüft von PB Öff am 15.11.2016; freigegeben von TL-Öff am 15.11.2016©NA beim BIBB; AM_Leitfaden_online_verbreitung_von_themen; erstellt von Helmstedt am 10.11.2016; Revision von MA Hülsmann am 12.09.2019; geprüft von PB ÖFF Hülsmann am 16.09.2019; freigegeben von TL-ÖFF am 16.09.2019

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Schicken Sie uns Ihren Text – fristgerecht – als Word-Datei, an [email protected]. Nach Redaktionsschluss überarbeiten wir die finale Fassung Ihres Texts, d.h. wir passen ihn an das entsprechende Format an und redigieren ihn. In der anschließenden Korrekturschleife stimmen wir die jeweiligen Änderungen solange miteinander ab, bis der finale Text steht.

Stellen Sie uns Bildmaterial zur Verfügung, das wir für die Veröffentlichung verwenden können. Bilder sagen oft mehr als Worte – vor allem im Web. Beachten Sie hierzu bitte die Ausführungen in der Information „Was bei der Veröffentlichung von Bildmaterial zu beachten ist“ (im Extranet verfügbar). Treffen Sie eine Vorauswahl möglicher Bilder, zu denen Sie die Nutzungsrechte haben. Aus diesen wählen wir dann geeignetes Bildmaterial und bereiten dies für die Veröffentlichung auf.

Wir stellen Ihren Beitrag online und planen gemeinsam mit Ihnen die weitere Verbreitung.

Teilen auch Sie Ihren Beitrag. Überlegen Sie, wen Sie persönlich über die Veröffentlichung informieren möchten. Schreiben Sie Ihren Verteiler an und bitten Sie relevante Akteure und Akteurinnen, von ihrem Webangebot auf Ihren Beitrag zu verlinken. Bitten Sie auch darum, Ihren Beitrag weiterzuleiten und zu teilen (ggfs. auch über soziale Medien, wenn Sie dort aktiv sind). Recherchieren Sie, ob es zu Ihrem Thema ExpertInnen-Blogs gibt oder eröffnen Sie einen- zum Beispiel auf EPALE (siehe 5.7). EPALE steht Ihnen als Diskussions-/Austauschplattform zur Verfügung. Dort haben Sie die Möglichkeit, mitzudiskutieren und zu Ihrem Thema zu bloggen.

5. Möglichkeiten auf www.na-bibb.de

Die NA-Webseite bietet folgende Formate für die Veröffentlichung Ihrer Beiträge:

Themen: Dies ist der Ort, an dem Sie Ihr Bildungsthema für den nationalen und europäischen Diskurs zielgruppengerecht aufbereiten können. Ziel ist es, Ihr Thema in die aktuellen politischen Prozesse einzubetten und

- Bildungseinrichtungen und andere Akteurinnen und Akteure über den aktuellen Stand Ihres Themas zu informieren, ihnen Projektergebnisse und Good Practice-Beispiele vorzustellen, - sie zu animieren, die Ergebnisse und Produkte aus den Projekten zu nutzen und - Impulse zu geben, sich an der weiteren Bearbeitung der Themen zu beteiligen. Hierzu können Sie Ihrer Zielgruppe relevante Materialien und Links aufbereitet zur Verfügung stellen.

https://www.na-bibb.de/themen/

Artikelseiten unter „News“: Unter News können Sie

- Artikel zu aktuellen Entwicklungen Ihres Themas platzieren wie z.B. Ergebnis einer Studie, Bewerbung einer Veranstaltung, Hinweis auf eine Publikation, Information über politische Entwicklungen etc.

HHelmstedt016; geprüft von PB Öff am 15.11.2016; freigegeben von TL-Öff am 15.11.2016©NA beim BIBB; AM_Leitfaden_online_verbreitung_von_themen; erstellt von Helmstedt am 10.11.2016; Revision von MA Hülsmann am 12.09.2019; geprüft von PB ÖFF Hülsmann am 16.09.2019; freigegeben von TL-ÖFF am 16.09.2019

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- Sie hier können außerdem über Projektergebnisse und Produkte, die aus Projekten erstanden sind, informieren.https://www.na-bibb.de/presse/news/

Good Practice: Die Nachhaltigkeit und damit auch der Erfolg der EU-Programme wird u.a. daran gemessen, welchen Impact bzw. welche Auswirkungen sie auf die nationalen Bildungssysteme haben. Daher ist „Good Practice“ ein Schwerpunkt der NA-Öffentlichkeitsarbeit. Interessierte an der Durchführung eines Projekts kann der Einblick in erfolgreiche Projekte Orientierung und Ideen bringen. Auf den Seiten „Good Practice“ in der Rubrik der jeweiligen Leitaktion haben Sie die Möglichkeit, erfolgreiche (sprich: relevante, wirksame und nachhaltige) Projekte und deren Ergebnisse vorzustellen. Spannend sind hier Auswirkungen nicht nur auf der beruflich-persönlichen Ebene, sondern auch auf die Entwicklung einer Organisation durch die Internationalisierung. Sie finden die Good Practice-Berichterstattung in den Leitaktionen in folgenden Menüleisten:

https://www.na-bibb.de/erasmus-berufsbildung/mobilitaet/http://www.na-bibb.de/erasmus-berufsbildung/strategische_partnerschaften.htmlhttp://www.na-bibb.de/erasmus_erwachsenenbildung/mobilitaet.htmlhttp://www.na-bibb.de/erasmus_erwachsenenbildung/strategische_partnerschaften.html

Stories: Unter Stories finden sich Erfahrungsberichte aus dem Programmgeschäft in Erasmus+, sowie von AusbildungWeltweit, der IBS, dem deutsch-israelischen Programm und dem Europass. Die Rubrik ist erweiterbar. Sie bietet grundsätzlich allen Programmen und Projekten der NA ein redaktionelles Format, um wichtige Inhalte praxisnah und unterhaltsam zu dokumentieren. Zeichnet sich z.B. ein gutes Projekt dadurch aus, dass es besonders kreativ, originell oder außergewöhnlich ist? Sind Projektbeteiligte (Mobilitätsteilnehmende wie Koordinator/-innen) ggfs. bereit, hierzu Interviews zu geben und von ihren Erfahrungen zu berichten? Dann könnte sich dieses Projekt für die Rubrik „Stories“ eignen. Im Mittelpunkt stehen hier die Auswirkungen des Projekts auf die berufliche Biographie von Teilnehmenden oder auf die Entwicklung von Einrichtungen Richtung Internationalisierung. In den Geschichten soll in erster Linie die Perspektive der Azubis oder der Projektträger-/innen stehen.

Zu Stories/Good Practice gibt es einen abgestimmten Workflow, den Sie im Dokument F_Workflow_Good_Practice nachlesen können.

Die Verbreitung über die NA-Webseite erfolgt über folgende Kanäle:

Slider: Auf der Startseite von www.na-bibb.de befindet sich eine Bühne, auch Slider genannt. Hier haben wir die Möglichkeit, Top-Meldungen prominent zu platzieren, indem wir sie in den Boxen kurz anteasern.

Newsletter: Ausgewählte Beiträge werden 14tägig über den Newsletter der NA verbreitet. Der Newsletter hat aktuell über 8.000 Abonnentinnen und Abonnenten. Auf Inhalte unseres Newsletters greift u.a. auch das BIBB zurück – ein weiterer Verbreitungskanal.

HHelmstedt016; geprüft von PB Öff am 15.11.2016; freigegeben von TL-Öff am 15.11.2016©NA beim BIBB; AM_Leitfaden_online_verbreitung_von_themen; erstellt von Helmstedt am 10.11.2016; Revision von MA Hülsmann am 12.09.2019; geprüft von PB ÖFF Hülsmann am 16.09.2019; freigegeben von TL-ÖFF am 16.09.2019

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Sondernewsletter: Haben Sie mehrere Informationen zu einem Thema, ist es möglich diese zu bündeln und einen Sondernewsletter zu verfassen.

Ansprechperson: Webredaktion [email protected]

6. Weitere Online-Medien der NA beim BIBB und des BIBB

Nutzen Sie die Angebote unserer Portallandschaft, um Ihr Thema zu verbreiten oder durch zusätzliche Formate zu erweitern:

6.1 www.erasmusplus.de

Die gemeinsame Webseite der Nationalen Agenturen bietet eine weitere Plattform für die Verbreitung von Ihren Beiträgen. Voraussetzung für die Veröffentlichung auf dieser Webseite ist der klare Bezug zu Erasmus+. Das Portal bietet eine gute Möglichkeit für die Verbreitung von Good Practice. Informationen zu Europass und EPALE können hier ebenfalls angedockt werden. Folgende Formate bietet die Webseite für Ihre Beiträge:

Aktuelles: Beiträge zu Entwicklungen im Programm, Good Practice-Beispiele, Stories, Informationen zum Europass, Informationen für MultiplikatorInnen zu Angeboten für Azubis, Neuveröffentlichungen u.ä.

Veranstaltungen: Veranstaltungen zum Bereich Erasmus+ Berufsbildung und Erwachsenenbildung

Publikationen zu Erasmus+ Berufsbildung, Erasmus+ Erwachsenenbildung, Europass, EPALE, Informationen für Auszubildende und Berufsschüler/-innen

Ansprechperson: Webredaktion [email protected]

6.2 www.machmehrausdeinerausbildung.de Das Webangebot informiert Jugendliche über Auslandspraktika während der Berufsausbildung mit Erasmus+, geht auf ihre Fragen ein und motiviert sie auf ihrem Weg nach Europa. Es wäre prima, wenn Sie in Ihren Beiträgen in anderen Kanälen – sofern es passt – auch auf dieses Angebot aufmerksam machen würden. Für Ihre Beiträge steht Ihnen das Format Erfahrungsberichte zur Verfügung: Sie haben ein gutes Mobilitätsprojekt, das sich für eine Geschichte eignet? Anhand des Abschlussberichts erkennen Sie das Potenzial des Projekts zur Verbreitung? Der Bericht enthält bereits interessante Zitate von begeisterten TeilnehmerInnen? Dann könnte dieses Projekt einen Beitrag für die Azubi-Webseite bereithalten. Hier erzählen Erasmus+ Praktikantinnen und Praktikanten von ihren ganz persönlichen Erfahrungen, die im Fokus der Rubrik stehen. http://www.machmehrausdeinerausbildung.de/ Angegliedert sind hier außerdem der Instagram- und der Youtube-Kanal „Mein Auslandspraktikum“ (s.u.).

HHelmstedt016; geprüft von PB Öff am 15.11.2016; freigegeben von TL-Öff am 15.11.2016©NA beim BIBB; AM_Leitfaden_online_verbreitung_von_themen; erstellt von Helmstedt am 10.11.2016; Revision von MA Hülsmann am 12.09.2019; geprüft von PB ÖFF Hülsmann am 16.09.2019; freigegeben von TL-ÖFF am 16.09.2019

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Ansprechperson: Webredaktion, [email protected]

6.3 www.go-ibs.de Die Webseite richtet sich an Lernende wie Lehrende, die Mobilität für ihre berufliche Entwicklung nutzen möchten, und an Einrichtungen, die weltweite berufliche Bildungsangebote organisieren und umsetzen möchten. Das Portal stellt folgende Infos zur Verfügung stellen:

Fragen rund um die weltweite Auslandsqualifizierung Beratungsangebot für Unternehmen, Organisationen, Bildungseinrichtungen Informationen über Fördermöglichkeiten (Erasmus+ Mobilität und weitere) Informationen über Dokumentation von Qualifikationen, Europass Erfahrungsberichte von jungen Menschen, die berufliche Auslandserfahrungen

gesammelt haben Datenbank über Programme, mit denen weltweit berufliche Auslandserfahrungen

gesammelt werden können Beraterlandkarte mit Überblick über weitere spezialisierte Beratungsstellen Angegliedert sind hier außerdem der Instagram- und der Youtube-Kanal „Mein

Auslandspraktikum“. (s.u.)

Ansprechperson: Pauline Feierabend, [email protected], Fon: -1061

6.4 www.europass-info.de Das Europass-Portal informiert über das Europass-Rahmenkonzept und unterstützt Bürgerinnen und Bürger bei der Darstellung ihrer Qualifikationen und Kompetenzen. Folgende Schnittstellen sind hier denkbar:

Information über Erasmus+-Fördermöglichkeiten Mobilität Beiträge zur Dokumentation von Kompetenzen Welchen Beitrag leistet Europass zur Beschäftigungsfähigkeit? Welchen Beitrag leistet Europass zur Internationalisierung? Good Practice (wenn Europass Dokumente zur Anwendung gekommen sind): In der

Rubrik „Passgeschichten“ finden Sie Beispiele zur Anwendung von Europass-Dokumenten. Hier können z.B. Mobilitätsprojekte, in denen der Europass Mobilität ausgegeben wurde, prominent platziert und über den NA-Newsletter verbreitet werden. Hinweis: Wenn die Vergabe des Europass Mobilität nicht explizit in den Berichten erwähnt wird, kann gerne bei den Projektträger/-innen nachgefragt werden.

Ansprechperson: Isabel Götte, [email protected], Fon: -1539

6.5 www.agenda-erwachsenenbildung.de

Das aktuelle Portal richtet sich an (politische) Entscheidungsträger-/innen in der Erwachsenenbildung, an Multiplikator/-innen, Stakeholder und auch an Lehrende und Lernende.

HHelmstedt016; geprüft von PB Öff am 15.11.2016; freigegeben von TL-Öff am 15.11.2016©NA beim BIBB; AM_Leitfaden_online_verbreitung_von_themen; erstellt von Helmstedt am 10.11.2016; Revision von MA Hülsmann am 12.09.2019; geprüft von PB ÖFF Hülsmann am 16.09.2019; freigegeben von TL-ÖFF am 16.09.2019

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Es informiert über die Nationalen Schwerpunkte im Bereich der Erwachsenenbildung und veröffentlicht im Service-Bereich Studien und Publikationen.

Info über Fördermöglichkeiten Erasmus+ Erwachsenenbildung Verknüpfung von Erasmus+ mit den relevanten bildungspolitischen Themen Schnittstelle EPALE Facebook und Twitter: Erasmus+ Erwachsenenbildung/Agenda

Erwachsenenbildung/EPALE „Europäische Erwachsenenbildung in Deutschland“

Ansprechperson: Silke Bettray, [email protected], Fon: -2004

6.6 EPALE: ec.europa.eu/epale/de/

EPALE, die elektronische Plattform für Erwachsenenbildung, ist ein mehrsprachiges Online-Portal mit offener Mitgliedschaft. EPALE bringt Themen und Menschen der europäischen Erwachsenen- und Weiterbildung unter einem virtuellen Dach zusammen. Ziel ist es, die Qualität der Erwachsenenbildung zu verbessern, Wissen auszutauschen und Menschen und Organisationen international zu vernetzen.

EPALE verfügt über vielfältige Funktionen, um schnell aktuelle Infos, Bildungsmaterialien, Studien und Projektergebnisse, die europäisch relevant sind, zu teilen. Hier haben auch Sie die Möglichkeit, Ihre Beiträge zu verbreiten.

Newsroom: Verbreitung von Infos zu Erasmus+ Ressourcenzentrum: Hier können Sie Projektergebnisse, Instrumente und Tools,

Fallstudien und Good Practice-Beispiele verbreiten. Veranstaltungskalender: Hinweise auf Veranstaltungen der NA sowie von

Projektträgerinnen und Projektträgern Blogs zu diversen Themen: Nutzen Sie diesen Kanal, um sich mit anderen

auszutauschen und um Ihre Themen zu diskutieren. Projektpartnersuche für Organisationen Praxiscommunities sowie private Arbeitsbereiche z.B. zur gemeinsamen

Vorbereitung von Projekten und zum Austausch zu Themen

Ansprechperson: Team Epale, [email protected]

6.7 Verbreitung über soziale Medien in der NA

Twitter-Kanal der NA beim BIBB: Alle NA-Veröffentlichungen werden auf Twitter verbreitet, aber auch alle Good-Practice-Beispiele bzw. Stories und Erfahrungsberichte werden hier platziert. Für Twitter ist es besonders relevant, dass Sie uns mitteilen, ob die Personen oder Organisationen aus Ihrem Text/Thema selbst bei Twitter sind, sodass wir diese markieren können.Ansprechperson: Heidi Irmer

HHelmstedt016; geprüft von PB Öff am 15.11.2016; freigegeben von TL-Öff am 15.11.2016©NA beim BIBB; AM_Leitfaden_online_verbreitung_von_themen; erstellt von Helmstedt am 10.11.2016; Revision von MA Hülsmann am 12.09.2019; geprüft von PB ÖFF Hülsmann am 16.09.2019; freigegeben von TL-ÖFF am 16.09.2019

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Gemeinsame Facebook-Seite und gemeinsamer Twitter-Kanal von Agenda/EPALE/Erasmus+: „Europäische Erwachsenenbildung in Deutschland“; hier sind auch Beiträge von anderen Teams der NA willkommenAnsprechpersonen: Silke Bettray, Gaelle Gautier

Gemeinsamer Instagram-Account und Youtube-Kanal von machmehrausdeinerausbildung.de und der IBS. Unter dem Namen „Mein Auslandspraktikum“ wird eine junge Zielgruppe zu Möglichkeiten, weltweit berufliche Auslandserfahrung zu sammeln, informiert und motiviert. Auf Instagram geteilt werden können Fotos rund um Auslandspraktika für Azubis und junge Fachkräfte. Auf Youtube werden Video-Erfahrungsberichte und Erklärvideo eingestellt.Ansprechpersonen: Pauline Feierabend, Christina Hülsmann, Christian Scheidgen

6.8 Online-Kanäle des BIBB Twitter-Kanal des BIBB: Dieser eignet sich sehr gut für das Themenmanagement in

der Berufsbildung: Der BIBB-Twitterkanal wird durch AB 1.6 betreut. Der Kanal ist als Informationskanal gedacht und eignet sich, wenn Sie auf eine Publikation, eine Veranstaltung oder Veranstaltungsteilnahme, Neuigkeiten aus einem Projekt, den Portalen oder Arbeitsbereichen hinweisen möchten.Ansprechperson: Meike Weiland, [email protected], - 2839

Newsletter des BIBB: BIBBaktuell http://www.bibb.de/de/17489.phpAnsprechperson: Charlotte Schölgens, [email protected], - 5220

Intranet des BIBB: Ansprechperson: Michaela Heimbach, [email protected]; -1342

Internet des BIBB: Ansprechpersonen: Webredaktion BIBB, [email protected]

HHelmstedt016; geprüft von PB Öff am 15.11.2016; freigegeben von TL-Öff am 15.11.2016©NA beim BIBB; AM_Leitfaden_online_verbreitung_von_themen; erstellt von Helmstedt am 10.11.2016; Revision von MA Hülsmann am 12.09.2019; geprüft von PB ÖFF Hülsmann am 16.09.2019; freigegeben von TL-ÖFF am 16.09.2019

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Anhang: Hinweise zum Texten für das Internet(Quelle: Steffen Sommer, Büro für klare Sprache)

1. Schreiben Sie nur interessante Texte. Überlegen Sie: Ist mein Text für die Zielgruppe relevant? Mögliche Kriterien: Aktualität, Nutzwert, Informationen, nach denen sich die Leserin oder der Leser richten muss, Unterhaltungswert.

2. Formulieren Sie eine Kernbotschaft. User und Userinnen wollen direkt eine Antwort auf folgende Fragen:

Worum geht’s? Warum soll ich das lesen?

Beantworten Sie diese Fragen in maximal zwei bis drei knappen Sätzen. Dies ist der so genannte Küchenzuruf: Jeder Text, jeder Fachartikel muss einen solchen Küchenzuruf haben, damit er funktioniert. Der Begriff stammt von dem langjährigen Chefredakteur des Stern, Henri Nannen:

"Was ist also ein Küchenzuruf? Wenn am Donnerstag der Hans mit seiner Frau Grete am Arm zum Kiosk pilgert,

dort 2 Mark 50 hinlegt und den neuen STERN käuflich erwirbt und sie beide dann mit dem STERN unter dem Arm

wieder gemütlich nach Hause wandern; und Grete sich dann in die Küche verfügt, sich die Schürze umbindet, um

sich für den Abwasch vorzubereiten; und der Hans nebenan im Esszimmer Platz nimmt, den neuen STERN

aufschlägt und mit der Lektüre der ersten Geschichte im neuen STERN beginnt; und wenn der Hans dann nach

beendigter Lektüre dieser Geschichte voller Empörung seiner Frau Grete durch die geöffnete Küchentür zuruft:

'Mensch Grete, die in Bonn spinnen komplett! Die wollen schon wieder die Steuern erhöhen!' - dann sind diese

beiden knappen Sätze ... der so genannte Küchenzuruf des journalistischen Textes."

Mit dem Küchenzuruf haben Sie bereits den Titel und den Teaser. Als Teaser werden die Anreißer auf der Webseite oder einer Themenüberblicksseite bezeichnet. Sie verweisen auf einen Beitrag und sollen sowohl Orientierung über den Inhalt bieten als auch zum Klicken verlocken. Sind Titel und Teaser verständlich, auch wenn die Userinnen und User den Inhalt des Textes nicht kennen?

3. Portionieren Sie Ihren Text: Userinnen und User scannen Texte im Web. Helfen Sie Ihnen dabei. Das Wichtigste kommt zuerst. Gliedern Sie Ihren Text in Absätze: Ein Gedanke = ein Absatz. Machen Sie die Gliederung im Layout sichtbar durch aussagekräftige

- Zwischenüberschriften, - Aufzählungen und - Listen.-

4. Schreiben Sie einfach, sachlich und konkret: Machen Sie Ihren Leserinnen und Lesern die Lektüre leicht.

Bilden Sie aus einfachen Wörtern einfache Sätze. Vermeiden Sie Verschachtelungen. Kommen Sie auf den Punkt. Verwenden Sie konkrete Wörter statt abstrakte. Diese prägen sich besser ein. Nutzen Sie Verben und formulieren Sie aktiv statt passiv. Schreiben Sie Abkürzungen von Organisationseinrichtungen oder Projektnamen und –titeln Achten Sie auf kreative geschlechtergerechte Sprache, wenn Sie Ihren Beitrag an männliche wie

weibliche Zielgruppen richten möchten.

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5. Würzen Sie Ihren Text. Ihr Beitrag gewinnt an Lebendigkeit, wenn Sie anregende Zusätze verwenden wie

Beispiele Bilder / Grafiken Zitate

Aber Achtung: Blähen Sie Ihren Beitrag nicht unnötig auf. Bilder, Grafiken und Zitate etc. sollten aussagekräftig sein. Und: Vermeiden Sie Stereotypen und Klischees.

6. Werfen Sie Ballast ab. Ihr Text steht? Lassen Sie ihn wie einen Hefeteig ein wenig ruhen. So gewinnen Sie die nötige Distanz für den Feinschliff und erkennen, ob Ihr Text „zu sehr aufgegangen ist“. Hier heißt es: Mut zur Lücke. Ersparen Sie dem Leser oder der Leserin alles, was keinen Sinn hat oder nicht wesentlich ist. Orientieren Sie sich dabei an Ihrer Kernbotschaft (den Küchenzuruf).

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