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KataTjutas/Olgas(Viele Köpfe) Diese Datei kann ich erst am Freitag ins Netz stellen, denn heute, am Mittwoch, sind wir hier abends am Kings Canyon angekommen. Hier gibt es im Gegensatz zum Resort am Uluru kein Netz. Zur Überschrift: Die Kata Tjutas (Aboriginalsprache = Viele Köpfe) sind felsige Erhebungen von imposantem Außmaß. Durch Erosion rundgeschliffen wirken sie wie „Viele Köpfe“ – schaut selbst. Allerdings kann man das nicht über Bilder wirklich erfassen. Morgens, nach einer Regennacht, fuhren wir die rd.45 km von unserem Campingplatz am Uluru zu den Kata Tjutas. Der Uluru war in einer Nebelwand verschwunden, die „Olgas“ (anderer Name) sahen wir aus dem Nebel langsam auftauchen. Wir wählten den längsten Wanderweg durch das Gelände. Ds Wetter wurde immer besser, wir konnten immer mehr sehen. Das ganze Gelände an und um die Kata Tjutas herum ist noch beeindruckender als gestern der Weg um den Uluru. Dort gab der mystische Ort der Anangus dem

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KataTjutas/Olgas(Viele Köpfe)

Diese Datei kann ich erst am Freitag ins Netz stellen, denn heute, am Mittwoch, sind wir hier abends am Kings Canyon angekommen. Hier gibt es im Gegensatz zum Resort am Uluru kein Netz.

Zur Überschrift: Die Kata Tjutas (Aboriginalsprache = Viele Köpfe) sind felsige Erhebungen von imposantem Außmaß. Durch Erosion rundgeschliffen wirken sie wie „Viele Köpfe“ – schaut selbst. Allerdings kann man das nicht über Bilder wirklich erfassen. Morgens, nach einer Regennacht, fuhren wir die rd.45 km von unserem Campingplatz am Uluru zu den Kata Tjutas. Der Uluru war in einer Nebelwand verschwunden, die „Olgas“ (anderer Name) sahen wir aus dem Nebel langsam auftauchen.

Wir wählten den längsten Wanderweg durch das Gelände. Ds Wetter wurde immer besser, wir konnten immer mehr sehen. Das ganze Gelände an und um die Kata Tjutas herum ist noch beeindruckender als gestern der Weg um den Uluru. Dort gab der mystische Ort der Anangus dem Ganzen aber etwas Besonderes. Hier bei den Kata Tjutas war einfach die Gestalt des Ganzen beeindruckend.

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Wir wanderten durch das „Valley oft the Winds“, eine rd. 2,5

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stündige Wanderung für uns.

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Schließlich ging es nach Ende der Wanderung weiter in Richtung Kings Canyon, mit einigen Pausen an zum Teil interessanten Road Houses.

Charly guckte etwas skeptisch.

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Auf dem Campground

am Kings Canyon erwarteten uns dann Dingos.

Im Augenblick dieser Niederschrift hören wir sie in der Dämmerung heulen. Sie sind angepasster als andere, die wir manchmal nur aus der Ferne sahen, sollen aber „not agressiv“ sein.

Morgen, Donnerstag, soll es auf die Wanderung in den Canyon gehen, wenn das Wetter mitspielt. Ich werde weiter berichten. Immerhin befinden wir uns auf der vorletzten Etappe unserer Reise.

Mittwoch, den 1.6. - Joscha

Über Donnerstag ist schnell berichtet:

Es hat geregnet am Kings Canyon, ja, es gibt hier im Zentrum Australiens Regen. Wer hätte das gedacht. Es regnete den ganzen Tag. Also, was machen? Nicht viel. Ausschlafen, lesen, Bilder sortieren. Wir hatten gleich für 2 Tage gebucht, alsokamauch keine vorzeitige Rückfahrt nach Alice Springs infrage. Mal sehen, wie lange der Regen anhält. Es ist jetzt 15 Uhr Ortszeit.

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