Web viewBei der flexiblen Verkabelung wurden zwei Patch-Kabel gefertigt. Eines nach der Straight through Variante und eines nach der Cross over Variante

Embed Size (px)

Citation preview

Protokoll: Elektrotechnik

Klasse : 3AHWIL

Name : Zheden Thomas

Elektrotechnik

[footnoteRef:1] [1: https://www.google.at/search?q=Elektrotechnik&espv=2&biw=1600&bih=799&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=8k6HVLW4OYq1Ua3ogEA&ved=0CAYQ_AUoAQ#facrc=_&imgdii=_&imgrc=3gD-XhlNlIismM%253A%3BJOK0buP9DNx-rM%3Bhttp%253A%252F%252Fwww.a3et.com%252Fuploads%252Fpics%252Fbg_1.jpg%3Bhttp%253A%252F%252Fwww.a3et.com%252F%3B1920%3B1200]

Name: Zheden Thomas

Klasse: 3AHWIL Jahrgang: 2014/15

Protokoll: Werksttte Elektrotechnik

Inhaltsverzeichnis1.Einfhrung in die Abteilung3

2.Verkabelungsarten3

2.1.Strukturierte Verkabelung3

2.2.Flexible Verkabelung4

3.Erklrung eines Schaltplanes4

4.Motorschaltungen4

4.1.Motorschaltung mit Tippbetrieb4

4.2.Motorschaltung mit Dauerbetrieb5

5.Eigene Meinung5

1.Einfhrung in die Abteilung

Sicherheitsregeln !

1. Allpolig und allseitig abschalten

2. Gegen Wiedereinschalten sichern

3. Auf Spannungsfreiheit prfen

4. Erden und Kurzschlieen

5. Benachbarte spannungsfhrende Teile abdecken und Gefahrenstelle eingrenzen

Erste Hilfe bei Elektrounfllen

1. Verunglckten aus dem Stromkreis befreien

2. Erste Hilfe leisten

3. Arzt oder Rettung verstndigen

4. Unfall bei Polizei melden

Doch das wichtigste ist Selbstschutz

2.Verkabelungsarten

2.1.Strukturierte Verkabelung

[footnoteRef:2] [2: http://www.netzmafia.de/skripten/netze/stecker.gif]

Als erstes wurde eine strukturierte Verkabelung durchgefhrt. Hierbei wurde eine Buchse eines Hub oder weiteren Gerten nach der Norm T568B angeschlossen.

Bei dieser Verkabelung wurden die Drahtkabel ab isoliert und dann nach der richtigen Reihenfolge der Buchsen Einlage gelegt.

Mithilfe eines Anlegewerkzeugs wurden die einzelnen Kabel in die Vorrichtung gedrckt. So entstand ein Kontakt zwischen den Kabeln und der Buchse. Diese Buchsen dienen als Gegenglied eines Steckers des Patch-Kabels. Ein Patch-Kabel ist ein Kabel aus der Netztechnik und der Telekommunikation.

2.2.Flexible Verkabelung

Bei der flexiblen Verkabelung wurden zwei Patch-Kabel gefertigt. Eines nach der Straight through Variante und eines nach der Cross over Variante. Diese beiden Kabeln wurde auch nach der Norm T568B gefertigt. Ein normales Patchkabel wird nach straight through angeschlossen. Ein cross over wird zum verbinden zweier Computer verwendet. Hier wurde ein Litzenseil abgemantelt und in den Stecker gelegt. Danach wurden Litzenseile mit dem Stecker durch eine Crimpzange durch zusammenpressen verbunden.

Straight through

[footnoteRef:3] [3: http://pc-level.com/wp-content/uploads/2009/01/cable-diagram.jpg]

3.Erklrung eines Schaltplanes

Ein Schaltplan (auch Schaltbild oder Schaltskizze) ist eine in der Elektronik gebruchliche grafische Darstellung einer elektrischen Schaltung. Sie bercksichtigt nicht die reale Gestalt und Anordnung der Bauelemente, sondern ist eine abstrahierte Darstellung der Funktionen in Form definierter Symbole fr die einzelnen Bauelemente und deren elektrische Verschaltung. Ein Schaltplan wird meist im ausgeschalteten Zustand gezeichnet. Durch einen Schaltplan kann eine Schaltung aufgebaut werden. Der Schaltplan muss aus diesem Grund richtig und vollstndig sein. In unserem Fall hatten wir einen Schaltplan und einen Dispositionsplan.

4.Motorschaltungen4.1.Motorschaltung mit Tippbetrieb

Als erste Schaltung wurde eine Motorschaltung mit Tippbetrieb gemacht. Bevor der Aufbau beginnen konnte, wurde der Schaltplan vervollstndigt. Danach wurde diese Schaltung aufgebaut. Nachdem dieser Aufbau fertig war wurde der Motor nach Stern oder Dreieck Verfahren angeschlossen.

Diese Schaltung sollte so funktionieren, indem der Motor so lange luft, solange man auf dem Taster S1 blieb. Zudem sollte auch die Lampe H1 leuchten. Wenn man vom Taster S1 heruntergeht kam der Motor langsam zum Stillstand.

4.2.Motorschaltung mit Dauerbetrieb

Die zweite Schaltung war eine Motorschaltung mit Dauerbetrieb. Zuerst wurde der Hauptstromkreis angeschlossen. Dieser wurde durch schwarze Kabel gekennzeichnet. Als erstes gingen die drei Phasen von der Klemmleiste X1 weg. (L1,L2,L3) Diese drei Phasen gingen dann weiter zu der Hauptstromkreissicherung. Von der Hauptstromkreissicherung gingen diese dann weiter zum Schtz des Tippbetriebes K1. Der Thermische berstromauslser F1 wurde mit K1 verbunden. Von F1 gingen 3 Phasen zurck zur Klemmleiste. So war der Hauptstromkreis fertig angeschlossen.

Dann ging es weiter zum Steuerstromkreis. Dieser war rot gekennzeichnet. Die Phase L1 ging von der Klemmleiste X1 zu der Steuerstromkreissicherung F2. Von F2 ging diese weiter zu F3 zu den Anschlssen 95/96. Von diesen Anschlssen ging es dann zu dem Taster S3. Um es einfacher zu gestalten wurden alle drei Taster miteinander verbunden, sowie auch der Schtz des Dauerbetriebs K2 mit K1. Von den Schtzen ging es dann direkt zu den jeweiligen Anschlssen A1 und A2. Das heit S1+K2(13/14) gingen zu dem Anschluss A1 von K1. S2+K2(23/24) gingen zu A1 von K2. Als Letztes ging K1(13/14) zu der Lampe H1. So war auch der Steuerstromkreis fertig.

So fehlte nur noch der Neutralleiter. Dieser war blau ummantelt. Der Neutralleiter kam von X1 zu K1 Anschluss A2 wurde dann mit K2 Anschluss A2 verbunden, sowie auch mit H1 Anschluss 2. So ging nur ein Kabel zur Klemmleiste.

Bei dieser Schaltung wurde zuerst der Steuerstromkreis eingeschalten und dann S1 gedrckt. Zog hierbei der Schtz K1 an, so wurde der Hauptstromkreis dazu geschaltet. Dann wurde der Taster S1 gedrckt und losgelassen. Wenn der Motor luft sollte die Lampe H1 leuchten. Mit dem Taster S2 wurde der Motor wieder abgeschaltet und der Motor kam wieder zum Stillstand. Zustzlich zu S1 und S2 wurde noch S3 angeschlossen. S3 wurde als Not-Aus-Taster angeschlossen, so ist eine hhere Sicherheit gewhrleistet.

5.Eigene Meinung

Am Anfang der Schaltungen hatte ich noch nicht den berblick und wusste noch nicht was ich wie machen sollte. Den Schaltplan konnte ich schnell verstehen, doch ich wusste nicht genau wie der Aufbau funktionieren sollte. Mit der Zeit verstand ich den Dispositionsplan und verstand auch wie diese Schaltung zum Anschlieen war.

Bei der zweiten Schaltung fiel mir der Aufbau dann schon etwas leichter, doch ich wusste nicht, dass man die Taster miteinander verbinden darf um berkreuzungen zu vermeiden.

Schlussendlich hat mir diese Abteilung gut gefallen und ich konnte vieles mitnehmen.

ET_ZHEDEN_3AHWIL09.12.2014Seite 1 von 5

ET_ZHEDEN_3AHWIL09.12.2014Seite 5 von 5