4
AylDem/Studiod/B1/E7/Gr+WS+SCH Einheit 7. Peinlich? Peinlich! S. 124. Knigge International 1. Eva Berger unterwegs. Lesen Sie den kurzen Text und beantworten Sie die Fragen. * Wo arbeitet Frau Bergers? * Was verkauft sie? * Was sind ihre wichtigsten Aufgaben? * Wie finden Sie Frau Bergers Job? * Wer ist Marlis? Aufgabe 1b. Zuordnung Zusatzmaterial S. 77. Notizen machen. 3. Arm-Zonen. Andere Länder, andere Sitten (S. 125) Zusatzmaterial S. 125. Übung 8. S. 133 a. und b. Partizip I. SOS +Ü9 Bilden Sie Relativsätze. 1. Wer die internationalen Kommunikationsregeln nicht kennt, bekommt Probleme in einer zusammenwachsenden Welt. 1

Web viewEinheit 7. Peinlich? Peinlich! S. 124. Knigge International. 1. Eva Berger unterwegs. Lesen Sie den kurzen Text und beantworten Sie die Fragen. * Wo

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Web viewEinheit 7. Peinlich? Peinlich! S. 124. Knigge International. 1. Eva Berger unterwegs. Lesen Sie den kurzen Text und beantworten Sie die Fragen. * Wo

AylDem/Studiod/B1/E7/Gr+WS+SCH

Einheit 7. Peinlich? Peinlich!S. 124. Knigge International

1. Eva Berger unterwegs.

Lesen Sie den kurzen Text und beantworten Sie die Fragen.

* Wo arbeitet Frau Bergers?

* Was verkauft sie?

* Was sind ihre wichtigsten Aufgaben?

* Wie finden Sie Frau Bergers Job?

* Wer ist Marlis?

Aufgabe 1b. Zuordnung

Zusatzmaterial S. 77. Notizen machen.

3. Arm-Zonen. Andere Länder, andere Sitten (S. 125)

Zusatzmaterial S. 125.

Übung 8. S. 133 a. und b.

Partizip I. SOS

+Ü9

Bilden Sie Relativsätze.

1. Wer die internationalen Kommunikationsregeln nicht kennt, bekommt Probleme in einer zusammenwachsenden Welt.

1

Page 2: Web viewEinheit 7. Peinlich? Peinlich! S. 124. Knigge International. 1. Eva Berger unterwegs. Lesen Sie den kurzen Text und beantworten Sie die Fragen. * Wo

AylDem/Studiod/B1/E7/Gr+WS+SCH

2. Alles Private ist deshalb ein treffendes Smalltalk-Thema.

3. Ein Gespräch über einen Prominenten ist deshalb passender als die Frage nach der Familie.

4. Komplimente für gute Leistungen sind besser als ein oberflächlich wirkendes Lob für gutes Aussehen.

5. Auch das Wetter ist ein überzeugendes Thema, aber nur, wenn der Ausländer es loben kann.

4. Was tun, wenn…?

S.126. über Fotos sprechen

+Redemittel

Zusatzmaterial S. 72

Ü10. S.134

Ü11. S.134

Konflikte verstehen.

Aufgabe 3. S.127 a-bÜ12. S.134

2

Page 3: Web viewEinheit 7. Peinlich? Peinlich! S. 124. Knigge International. 1. Eva Berger unterwegs. Lesen Sie den kurzen Text und beantworten Sie die Fragen. * Wo

AylDem/Studiod/B1/E7/Gr+WS+SCH

Landeskunde. Ergänzen Sie den Text.

Tonnen einheitlich vorsortiertenRestmüll funktionierendes Plastik

In vielen europäischen Ländern gibt es ein gut ____________________ Mülltrennungs- und Entsorgungssystem. Für die Haushalte werden verschiedene ____________________ bereitgestellt, die unterschiedliche Farben haben und den von den Haushalten ____________________ Müll aufnehmen. Die Farben sind in Österreich und der Schweiz und auch schon in den deutschen Bundesländern nicht ____________________. Oft ist es so:

Gelbe Tonne: ____________________ und Verpackungen aller Art (Symbol Grüner Punkt = Duales System);

Blaue Tonne: Papier; Grüne oder Braune Tonne: biologische Abfälle; Braune oder Graue Tonne: ____________________.

Aufgabe. Korrigieren Sie die Briefe.

a.

Hallo liebe Petra!Ja, ich glaube schon, dass ich dich helfen kann. :) In Deutschland wird die Müll in Papier-, Bio- und Restmüll getrennen und in die braune Tonne kommen nur der Biomüll. Man darf also den normale Hausmüll nicht in die braune Tonne zu werfen! Obwohl war deine Nachbarin wütend. Andere Länder, andere Sitten …Liebe Grüße, Petra

(1)(2)(3)(4)(5)(6)(7)

b.

Lieber Kevin,vielen Dank zu deinen Brief. Es geht mir sehr gut. Ich denke, ich weiß, für dein Nachbar wütend war. In Deutschland kann man sonntags keine Regale aufbauen, wenn der Lärm die Nachbarn stören kann. Der Sonntag ist in Deutschland ein Tag zum Ausruhen, und deshalb man keinen Lärm machen darf.Viele Grüße und alles Liebe,deine Magda

(1)(2)(3)(4)(5)

3