Web viewInstitut für Logistik (Supply Chain Management) Prof. Dr. Guido Voigt. ... mit den Word-Funktionen für Zitate und Literaturverzeichnisse;

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Fakultt fr Betriebswirtschaft

Institut fr Logistik (Supply Chain Management)

Prof. Dr. Guido Voigt

Bachelor-/ Masterarbeit

Titel der Abschlussarbeit

Eingereicht von:

Erstprfer: Prof. Dr. G. Voigt

Max Mustermann

Betreuer: Name Betreuer

X.Semester Betriebswirtschaftslehre B.Sc.

Matrikelnummer: 12345678

Musterstrae 69

12345 Hamburg

Tel.: 040/ 12 34 567

E-Mail: Max [email protected]

Hamburg, 01.01.2013

InhaltsverzeichnisAbbildungsverzeichnis2Tabellenverzeichnis3Abkrzungsverzeichnis4Symbolverzeichnis51Anwendung dieser Vorlage61.1Formatvorlagen61.1.1Text61.1.2berschriften61.1.3Abkrzungs- & Symbolverzeichnis61.1.4Beschriftungen von Abbildungen und Tabellen61.1.5Seitenzahlen71.2Zitieren71.2.1Word-Zitierhilfen und Literaturverzeichnisse71.2.2Citavi72Beispiele92.1Ein Zitat92.2Ein Zitat mit Funote92.3Eine Abbildung92.4Eine Tabelle102.5Formeln102.6Unterpunkte112.6.1Unterpunkt 3112.6.2Unterpunkt 311Literaturverzeichnis12

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Logo der Universitt Hamburg9

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Three prominent production segments and four criteria for its creation10

Abkrzungsverzeichnis

Hrsg.Herausgeber

ILSCMInstitut fr Logistik (Supply Chain Management)

Symbolverzeichnis

dNachfragerate [ME/ZE]

FFixkosten bei Bestellung [GE]

hLagerkostensatz [GE/(MEZE)]

qLosgre [ME]

5

Anwendung dieser Vorlage

In dieser Vorlage sind verschiedene Formatvorlagen fr die Erstellung schriftlicher Arbeiten am Institut fr Logistik (Supply Chain Management) voreingestellt. Sie dienen als Vorschlag bzw. Orientierungshilfe, mssen aber nicht verwendet werden. Halten Sie sich bitte trotzdem immer an unsere Richtlinien zur Anfertigung fr Studienarbeiten.

FormatvorlagenText

Normaler Flietext unterliegt der Formatierung Standard. Er wird in Blocksatz geschrieben. Die Schriftgre ist 12 und die Schriftart - wie sonst auch - Arial.

berschriften

In diesem Dokument sind die berschriften 0 bis 4 sowie die berschrift ohne Verzeichnisbezug vordefiniert. berschriften 0 und 1 sind berschriften erster Ebene, wobei die berschrift 0 keine Nummerierung enthlt (siehe z.B. Abbildungsverzeichnis). Die berschriften 2 bis 4 sind jeweils eine Ebene tiefer angeordnet und nummeriert. Jedes dieser Formate hat einen Bezug zum Inhaltsverzeichnis.

Soll kein Bezug zum Inhaltsverzeichnis bestehen (z.B. beim Anhang), kann das Format berschrift ohne Verzeichnisbezug gewhlt werden. Gleiches gilt auch fr die Formatierung der Inhaltsverzeichnisberschrift.

Abkrzungs- & Symbolverzeichnis

Die Formatvorlage Abkrzungs- & Symbolverzeichnis kann an den gleichnamigen Stellen eingesetzt werden. Es ist ein 4cm linksbndiger Tabstopp zur Abgrenzung von Abkrzung und Erklrung vordefiniert.

Beschriftungen von Abbildungen und Tabellen

Zum Beschriften von Abbildungen und Tabellen kann ganz normal die in Word dafr vorgesehene Funktion verwendet werden. Fr die Quellenangabe ist die Vorlage Beschriftung ohne Verzeichnisbezug hinterlegt. So wird verhindert, dass die Quelle in das entsprechende Verzeichnis aufgenommen wird (vgl. Abbildung 1).

Seitenzahlen

Die einzelnen Abschnitte (Verzeichnisse, Text, Verzeichnisse, Anhang ...) sind durch Abschnittsumbrche voneinander getrennt. Die Abschnitte mit Verzeichnissen werden rmische Zahlen nummeriert. Beim Literaturverzeichnis soll die Zhlung nicht neu beginnen. Es ist darauf zu achten, dass dort die erste Seitenzahl manuell festgelegt wird.

Zitieren

Zitiert werden kann auf drei unterschiedliche Arten: Manuell, also ohne Hilfe von Literatur-Verwaltungsprogrammen; mit den Word-Funktionen fr Zitate und Literaturverzeichnisse; oder mit dem Literaturverwaltungsprogramm Citavi. Dabei ist es gleichgltig, ob mit Hilfe von Funoten oder nicht zitiert wird. Zitate ohne Funote werden im Format Standard erfasst. Fr Funoten gibt es eine gleichnamige Vorlage.

Word-Zitierhilfen und Literaturverzeichnisse

Word-Zitierhilfen und automatische Literaturverzeichnisse sind in Word unter dem Menpunkt Verweise zu finden. Das Literaturverzeichnis besitzt eine eigene gleichnamige Formatvorlage. In dieser Vorlage werden die Zitierhilfe sowie das automatische Literaturverzeichnis bereits verwendet.

Achtung: Ist eine Quelle im Quellen-Manager unter Aktuelle Liste hinterlegt, wird sie im automatischen Literaturverzeichnis aufgefhrt, egal ob sie im Text verwendet wird oder nicht.

Citavi

Das Literaturverwaltungsprogramm Citavi steht als kostenloser Download im Software-Angebot des RRZ zur Verfgung. Es ist aber auch als eingeschrnkte Free-Version unter http://www.citavi.com/de/ erhltlich.

Citavi bietet viele Vorteile fr die bersichtlichkeit, Verwaltung und Planung von wissenschaftlichen Arbeiten. Es erfordert allerdings auch eine kurze Einarbeitungszeit. Siehe hierzu beispielweise

Kurzeinfhrung in Citavi:http://www.citavi.com/service/de/docs/Citavi_Kurzeinfuehrung_C3.pdf

Online Hilfe von Citavi:http://www.citavi.com/de/support.html#7

Ausfhrliche Beschreibung:http://www.bibliothek.ph-gmuend.de/Citavi_Handbuch.pdf ausfhrlich

Citavi ist besonders zu empfehlen, wenn eine groe Menge von Quellen verwaltet werden muss.

BeispieleEin Zitat

Simulation bedeutet die Nachbildung eines Systems der wirklichen Welt durch ein Modell und die Durchfhrung von Experimenten im Modell. Das Modell heit auch Simulator, das nachgebildete System reales System. (Tempelmeier, 1991, S. 1)

Ein Zitat mit Funote

Verschwendung entsteht durch berproduktion, Wartezeit, Transport, den Arbeits-prozess, hohe Bestnde, Bewegung und Produktionsfehler.[footnoteRef:1] [1: (Suzaki, 1989, S. 12 - 15)]

Eine Abbildung

In Abbildung 1 ist zu erkennen, dass das Logo der Universitt Hamburg rot und wei ist. Beachten Sie: In diesem Fall ist das Einfgen als Grafik (z.B. Screenshot) angebracht und das Logo muss nicht selbststndig reproduziert werden. Fr andere Abbildungen (z.B. Kurvenverlufe, schematische Darstellung von Prozessen, etc.) ist dies generell nicht zu empfehlen. Hierzu Nutzen Sie besser geeignete Tools (z.B. Einfgen Formen, spezielle Visualisierungsprogramme wie Microsoft Visio, oder die Generierung von Grafiken aus eigenen Berechnungen in Excel, Maple, R, MatLab,).

Abbildung 1: Logo der Universitt Hamburg

Quelle: (Universitt Hamburg, 2013)

Eine Tabelle

Tabelle 1 gibt eine bersicht ber Produktionssegmente.

Layout of production

Utilization rate

Number of different products

Number of production stages

Job shop, flow shop, open shop

Grouping of similar resources in shops

Unstable

Many, great diversity

Many

(e.g. > 10)

Flow line with setups

Routing determines the ordering of resources

Stable, high

(e.g. > 0.8)

Few, but many variants possible

1 to 3

One of a kind production

Resources are moved to the location of the product

Unstable, low to high

Few individual products (projects)

Large number (e.g. > 100)

Tabelle 1: Three prominent production segments and four criteria for its creation

Quelle: (Stadtler & Srie, 2012, S. 151)

Formeln

Die folgende Gleichung (1) beschreibt die konomische Losgre q* in Abhngigkeit der Nachfragerate d, der bestellfixen Kosten F sowie des Lagerkostensatzes h.

(1)

Beachten Sie, dass auch die Formelnummerierung und auch der Bezug im Text ber die Verweisfunktion mit dem Verweistyp Formel erfolgt. Die Formel wurde in eine unsichtbare Tabelle platziert. Sie knnen einfach neue Formeln inkl. Beschriftung erzeugen, indem Sie die gesamte Tabelle kopieren und Ihr Word-Dokument aktualisieren (F9).

UnterpunkteUnterpunkt 3Unterpunkt 3Unterpunkt 4Unterpunkt 4

LiteraturverzeichnisStadtler, H., & Srie, C. (2012). Production Planning and Detailed Scheduling (PP/DS). In S. Hartmut, B. Fleischmann, M. Grunow, H. Meyr, & C. Srie, Advanced Planning in Supply Chains - Illustrating the Concepts Using an SAP APO Case Study. Berlin Heidelberg: Springer.Suzaki, K. (1989). Modernes Management im Produktionsbetrieb, Strategien, Techniken, Fallbeispiele. Mchen, Wien .Tempelmeier, H. (1991). Simulation mit SIMAN. Heidelberg: Physica.Universitt Hamburg. (2013). Logo / Medieninformationen. Abgerufen am 2. April 2013 von Universitt Hamburg: http://www.uni-hamburg.de/presse/logo.html

10

Anhang

Eidesstattliche Erklrung

Ich versichere, dass ich die vorstehende Arbeit selbstndig und ohne fremde Hilfe angefertigt und mich anderer als der im beigefgten Verzeichnis angegebenen Hilfsmittel nicht bedient habe. Alle Stellen, die wrtlich oder sinngem aus Verffentlichungen bernommen wurden, sind als solche kenntlich gemacht. Alle Internetquellen sind der Arbeit beigefgt. Des Weiteren versichere ich, dass ich die Arbeit vorher nicht in einem anderen Prfungsverfahren eingereicht habe und dass die eingereichte schriftliche Fassung der auf dem elektronischen Speichermedium entspricht.

Datum/ Unterschrift