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Leinwandbindung Jeder Kettfaden liegt abwechselnd unter bzw. über dem Schußfaden Köperbindung Die Bindungspunkte am diagonalen Köpergrat sind seitlich versetzt Atlasbindung Die Bindungspunkte sind gleichmäßig verteilt; es entstehen lange Flottungen Webstandards

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Webstandards. Leinwandbindung Jeder Kettfaden liegt abwechselnd unter bzw. über dem Schußfaden Köperbindung Die Bindungspunkte am diagonalen Köpergrat sind seitlich versetzt Atlasbindung Die Bindungspunkte sind gleichmäßig verteilt; es entstehen lange Flottungen. Multimedia & Webstandards. - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Webstandards

LeinwandbindungJeder Kettfaden liegt abwechselnd unter bzw. über dem Schußfaden

KöperbindungDie Bindungspunkte am diagonalen Köpergrat sind seitlich versetzt

AtlasbindungDie Bindungspunkte sind gleichmäßig verteilt; es entstehen lange Flottungen

Webstandards

Page 2: Webstandards

Multimedia & Webstandards

1989: WWW am CERN von Tim Berners-Lee entwickelt Ziel: Forschungsergebnisse mit Kollegen austauschen 1990: World Wide Web Das HTML entstand 1994 Gründung von Netscape 1996 Etablierung des Internet Explorers

1Entstehung des WWW

Page 3: Webstandards

Multimedia & Webstandards

1994 am MIT in Boston gegründet Ziel: Einheitliche Protokolle und Richtlinien entwickeln Langlebigkeit von Dokumenten sicherstellen Mitglieder: 60 % USA – Europa 30% ( Deutschland 5%) Nutzer: 57 % USA – Europa 30% ( Deutschland 36%) Direktor: Tim Berners - Lee

2Entstehung des W3C

Page 4: Webstandards

Multimedia & Webstandards

Universelle Zugangsmöglichkeiten Das Semantische Web Vertrauen Interoperabilität Entwicklungsfähigkeit Dezentralisierung Attraktiveres Multimedia

3Aufgaben des W3C

Page 5: Webstandards

Multimedia & Webstandards HTML – Hypertext Markup Language XML - Extensible Markup Language XHTML - Extensible Hypertext Markup Language CSS - Cascading Style Sheets DOM - Document Object Model URI/URL - Uniform Resource Identifiers / Locators MathML - Mathematical Markup Language SVG - Scalable Vector Graphics XForms

4Die wichtigsten Standards

Page 6: Webstandards

Multimedia & Webstandards HTML als „lingua franca“ des Web

Entwickelt von Tim Berners-Lee

Erfolgreichste Dateiformat der Welt

Sprache zur Strukturierung von Texten

Überschriften, Textabsätze, Listen, Tabellen

solange es Autoren gibt, die Texte schreiben, wird es Leute geben, die HTML gut gebrauchen können

HTML ist eine Klartext Sprache

5Hypertext Markup Language

Page 7: Webstandards

Multimedia & Webstandards<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN" "http://www.w3.org/TR/html4/transitional.dtd"> <html> <head> <title>Multimedia und Webstandards</title> </head><body>

</body></html>

6Hypertext Markup Language

Dokumententyp-Angabe

Header

Body

Page 8: Webstandards

Multimedia & Webstandards „ die Mutter aller Auszeichnungssprachen“

ein Regelwerk zur Einhaltung von Grundkonventionen

Vorteil: es können eigene Namen vergeben werden

Wichtig: bei der Definition, ist eine exakte Festlegung der Eigenschaften notwendig

Problem: man kann nicht festlegen, wie Browser selbst erfundene Elemente darstellt

Stylesheet-Sprache XSL ( Extensible Stylesheet Language

7Extensible Markup Language

Page 9: Webstandards

Multimedia & Webstandards<rechteck oben=„10“ links=„18“ breit=„42“ hoch=„11“> <hintergrund type=„verlauf“ richtung=„waagerecht“ startfarbe=„#0000FF“ endfarbe=„#FFFFFF“>

<inhalt type=„text“ format=„stil_6“> Ein kleiner Text </inhalt>

</hintergrund> </rechteck>

8Extensible Markup Language

Auszeichnungssprachenkonzept beliebig einsetzbar

Daten sinnvoll strukturieren

Wichtige XML-Standardsprachen: SVG, MathML, SMIL, RDF, WML

Page 10: Webstandards

Multimedia & Webstandards

Anfang der 90er Jahre Wunsch nach kombination von HTML und XML

Seit Januar 2000 vom W3C empfohlen

100% kompatibel zu SVG, WML, SMIL

kann als Dateninsel eingebunden werden

Elemente, Attribute und Verschachtelungen gleichen HTML

Browser-Kompatibilität ab HTML 4.0

syntaktische Fehler sind nicht erlaubt

9Extensible Hypertext Markup Language

Page 11: Webstandards

Multimedia & Webstandards

10Extensible Hypertext Markup Language

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?> <!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-strict.dtd"> <html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">

<head> <title> Multimedia und Webstandarts </title> </head>

<body> <p title="Anfang der Geschichte"> Es war einmal...</p> </body>

Page 12: Webstandards

Multimedia & Webstandards

Trennung zwischen Inhalt und Formatierung

Ergänzungssprache für HTML

Klartextsprache

Elemente können Pixelgenau positioniert werden

Zentrale Formatierung der HTML Elemente

Schriftarten, Größe, Farbe, Hintergrundfarbe, Wallpaper,

11Cascading Style Sheets

Page 13: Webstandards

Multimedia & Webstandards

12Cascading Style Sheets

<html> <head> <title>CSS</title> <style type=„text/css> <!-- H2 {color:green; text-transform:capitalize} P {font-style:italic} //--> </style> </head>

<html> <head> <title>CSS</title> <link rel="stylesheet" type="text/css" href="formate.css"> <style type="text/css"> </style> </head>

Page 14: Webstandards

Multimedia & Webstandards

JavaScript von Netscape – Jscript von Microsoft

Problem für Anwender: Doppelprogrammierungen

01. Oktober 1998 offizielle Empfehlung vom W3C

nicht nur für HTML sondern für jegliche XML-gerechte Auszeichnugssprache

keine Programmiersprache, sondern beschreibt wie auf XML-basierende Elemente zugegriffen werden kann

13Document Objekt Model

Page 15: Webstandards

Multimedia & Webstandards

URI Universelle Quellenbezeichnung

Internet Ressourcen identifizieren

Anforderungen:

ErweiterbarkeitVollständigkeitSchreib-/ Druckbarkeit

14Uniform Resource Indentifiers

Page 16: Webstandards

Multimedia & Webstandards

URL einheitlicher Quellenorter

Internet Adresse

z.B. http://www.web.de

Protokoll: httpTrenzeichen: //Serveradresse: www.web.de

15Uniform Resource Locators

Page 17: Webstandards

Multimedia & Webstandards

Mathematische Folmeln im Web darstellen

Vorteile:

Formatierbar

schnelleres downloaden

genaue Ausrichtung

Suche nach Formeln möglich

Nachteile:

Plug-In (Anzeigeprogramm)

16Mathematical Markup Language

Page 18: Webstandards

Multimedia & Webstandards

17Mathematical Markup Language

<msup> <mfenced> <mrow> <mi> a </mi><mo> + </mo><mi> b </mi> </mrow> </mfenced> <mm> 2 </mm></msup>

(a+b)²

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Multimedia & Webstandards

Vektor Grafik

Entwicklung des W3C frei verwendbar

Plug-In zur Darstellung Vektorkoordinaten Speichern kleine Dateigröße Animationen erhöhen nicht die Dateigröße Farbverläufe und Schatten in Rastergrafik

18Scalable Vector Graphics

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Multimedia & Webstandards

basierend auf XML

Trennung zwischen Zweck, Darstellung und Ergebnis

Formulare auf Desktop, PDA oder Handy darstellen

Vorteile:

WiederverwendbarkeitGeräteunabhängigkeitZugängigkeit

19XForms