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... für alle, die Weeze und Wemb kennen und kennenlernen wollen!Ausgabe 2 - 2014

Weihnachten in Weeze

Neue Außenanlage für den Kindergarten Kieselstein in Wemb

Attraktive Grundstücke in Weeze weiterhin sehr gefragt

DLRG Weeze – Wir bilden aus!

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Seite 3 •Vorwort

Seite 4 •Neue Außenanlage für den Kindergarten Kieselstein in Wemb

Seite 5 •Deutschland wird älter, Weeze auch! Entwicklung eines Demographiekonzeptes für Weeze

Seite 6 •25-jähriges Firmenjubiläum - Tischlerarbeit in Vollendung

Seite 7 •Historischer Rundgang im Ortskern von Weeze

Seite 8 •Jede Arbeit ein Einzelstück

Seite 9 •Gemeinde Weeze plant weitere Maßnahmen zur attraktiveren Gestaltung der Ortsmitte Kirchplatz und Alter Markt werden überplant

Seite 10 •35 Arbeitsplätze neu in Weeze Hesse Thermoformung GmbH verlagert Betriebsstandort

Seite 11 •Attraktive Grundstücke in Weeze weiterhin sehr gefragt

Seite 12 •Bürgerhaus Wemb erstrahlt in frischem Gewand

Seite 13 •Weihnachtsaktion erfüllt Kinderwünsche

Seite 13 •Kieselsteinkinder können nach Herzenslust matschen

Seite 14 •Hebammenpraxis „die Knospe“ – schon seit 2 Jahren eine „runde Sache“

Seite 15 •Rechtliche Vorsorge

Seite 16 •Im Mondschein kicken? In Wemb kein Problem!

Seite 17 •Weezer Radler legten in 15 Jahren bereits 390.000 km zurück

Seite 18 •Weezer Weihnachtsmarkt setzt auf Mischung aus traditionellem Handwerk, kreativer Hobbybastelei und heimischen Akteuren

Seite 19 •Gemeinsame Zukunft beginnt für viele in Weeze

Seite 20 •Große Sommer-Verlosung des Weezer Werberinges sorgte für strahlende Gesichter

Seite 21 •Kreiswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ – Wemb wurde mit „Bronze“ belohnt

Seite 22-23 •DLRG Weeze – Wir bilden aus!

Seite 24-25 •Rückblick in Bildern

Seite 26 •Mark Potthoff steigt nicht nur in Weeze auf´s Dach Alles Gute kommt von oben! Seite 27 •Heeks Rollladenbau – Kompetenz auf ganzer Linie 45 Jahre im Dienst zufriedener Kunden – Energiebewusstsein und Komfort sind kein Widerspruch Seite 28 •Städtebauminister hat 2,257 Millionen Euro Fördermittel für Weeze bewilligt Gemeinde wartet auf Bewilligungsbescheid Seite 29 •Geheimtipp auf der Kevelaerer Straße in Weeze Einzigartig unnachahmlich – Wohnwertig!

Seite 30 •Termin-Highlights

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Sehr verehrte Leser,liebe Gäste,

gerne möchten wir Sie auch mit dieser Ausgabe der Weezer Seiten über die aktuellen Ereignisse und Entwicklungen in unserer Gemeinde informie-ren. Es gibt Interessantes über abgeschlossene Projekte zu berichten, aber auch vor uns liegende Herausforderungen. Wie gewohnt finden Sie auch Beiträge von Unternehmen und Informationen zu praktischen Alltagsfragen.Das Ansinnen von Rat und Verwaltung ist es, Sie in die Überlegungen und Entscheidungen für die positive Entwicklung unserer Kommune einzubeziehen und unsere Politik transparent sowie nachvollziehbar dar-zustellen. Ziel ist es, die kommunalen Interessen vor-zutragen und ausgewogen mit den Interessen aller Beteiligten abzustimmen. Das dies nicht immer gelingen kann, liegt oft in der Natur der Sache und den sicher ureigenen Interessen der Menschen, Organisationen und der Beteiligten einerseits sowie der Kommune andererseits. Bei strittigen Themen sollten jedoch alle bemüht sein, die Interessen der jeweils anderen Partei zu respektieren und mit in eine Entscheidung einzu-beziehen. Wir als Verwaltung wollen mit der Politik in Sachen Beteiligung uns immer wieder kritisch hinter-fragen lassen und die Bürger einbeziehen. Dazu dient auch, Sie über die Weezer Seiten zu informieren. Hier möchten wir auf wichtige Themen auch diesmal hin-weisen.

Ein nicht nur für Weeze sehr wichtiges Thema ist die demographische Entwicklung, deren Folgen und die Frage, wie wir aktiv damit umgehen. Hierzu hat der Rat die Verwaltung beauftragt, eine Entquetekommisson aus Politik und Verwaltung einzurichten, die bis zum November 2015 Handlungsempfehlungen erarbei-ten soll. Der demographische Wandel kann nicht aufgehalten werden. Er muss begleitet und gestaltet werden. Wichtig ist es, sich verändernden gesellschaft-lichen Gegebenheiten zu stellen und sodann auf der Grundlage gesicherter Daten, Fakten, Erkenntnissen oder Prognosen eine Basis für gute Entscheidungen zu bereiten. Das gilt für viele kommunale Belange und Entwicklungen, die nachhaltig zu gestalten, anzupas-sen oder zu verändern sind. Ein weiterhin wichtiges Projekt in Weeze ist nach wie vor die Stärkung des Ortskernes, die Wahrung der Zentralität sowie der Erhalt und die Stärkung des Einzelhandels. Die Förderung des integrierten Handlungskonzeptes – 2,221 Millionen Euro für den Bau des Bürgerhauses, die bean-tragten Maßnahmen auf dem Alten Markt mit 24.000 € und Fährsteg mit 12.000 € - ist erfreulich und spricht für das klare Ziel, das gute Konzept und die hervorragende Vorbereitung und Abwicklung durch alle Beteiligten. Darüber hinaus steht die Entwicklung guter städte-baulicher Strukturen die angemessene Versorgung mit Siedlungsflächen auf der Agenda. Die Überplanung und Bebauung von bisher unbebauten Innenflächen der Ortslage und die Wiedernutzung gewerblicher Brachen ebenso Ziel und Aufgabe der Verwaltung. In dieser Ausgabe lesen Sie, dass es sowohl gelungen ist, eine Gewerbebrache mit einem neuen Nutzer zu bele-gen sowie ein weiteres Unternehmen nach Weeze zu locken. So können wir uns über weitere ca. 45 sozialver-sicherungs-pflichtige Arbeitsplätze in Weeze freuen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen weiterhin auch Ihnen und Ihren Angehörigen zum Ausklang des Jahres Ruhe, Gelassenheit und Zuversicht .

Ulrich Francken Bürgermeister

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Seit August können sich die Kinder des Kindergartens Kieselstein in Wemb über ihre neue Außenanlage freu-en! Eine Matschanlage, ein neues Klettergerüst und eine Bobbycarstrecke laden jetzt zum Spielen und To-ben ein. Der Kindergarten Kieselstein in Wemb ist eine Einrich-tung bestehend aus einer Gruppe mit ca. 22 Kindern im Alter von 2 – 6 Jahren, die von 2 Erzieherinnen und 1 Erzieher betreut werden. Das Besondere an der Einrich-tung ist, dass sie vor mehr als 20 Jahren von Eltern und anderen Wember Einwohnern ins Leben gerufen wur-de. Seitdem hat die Elterninitiative schon viel erreicht: Eine zweite Ebene im Gebäude wurde eingebaut, der Anbau für die unter dreijährigen Kinder wurde errichtet und 2014 die neue Außenanlage gestaltet.Im Jahr 2012 feierte der Kindergarten sein 20 jähriges Jubiläum. Das alte Klettergerüst wurde nach 20 Jahren intensivem Klettern vom TÜV nur noch eingeschränkt abgenommen. Der Wunsch nach einer Matschanlage und einer Bobbycarstrecke war schon häufiger geäu-ßert worden, jedoch noch nicht in die Tat umgesetzt.

Im August 2013 entschloss sich der Vorstand schließ-lich, ein großes Projekt zu starten, um den Kindern ein sicheres und abwechslungsreiches Spielangebot zu schaffen. Mit Christoph Kappert als erfahrenen Land-schaftsarchitekten wurde ein Plan erstellt und bei hie-sigen Firmen um Unterstützung gebeten. Durch die große Spendenbereitschaft konnte im Juni 2014 der Umbau starten. Um die Außenanlage für die Kinder nicht zu lange sperren zu müssen, wurden die meisten Arbeiten in den Sommerferien verrichtet. Die tatkräfti-ge Hilfe von Eltern und anderen Kindergartenfreunden hat wesentlich zum Gelingen des Projektes beigetra-gen. Pünktlich zum Kindergartenbeginn war die Um-gestaltung abgeschlossen. Zum krönenden Abschluss wurde die Einweihung der Außenanlage am 14. Sep-tember 2014 gemeinsam mit allen Eltern, Kindern, Er-ziehern, Sponsoren, Freunden und Mitgliedern gefeiert. Wenn Gemeinschaft gelebt wird, kann großes bewirkt werden. Dieses Projekt ist das beste Beispiel dafür was mit Engagement und einer starken Gemeinschaft alles möglich ist. Vielen Dank an alle Beteiligten!

Neue Außenanlage für den Kinder-garten Kieselstein in Wemb

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Das Thema „Demographie“ rückt immer mehr in den Vordergrund der öffentlichen Diskussion. Bei ei-ner höheren Sterbe- als Geburten-rate und einer älter werdenden Bevölkerung sind die Folgen in den verschiedensten Bereichen des Le-bens, der Wirtschaft, der Politik, der Bildung, der Kultur, des Gesund-heits- und Pflegebereiches etc. deutlich spürbar. Ohne Zuwan-derung aus dem Ausland wäre die deutsche Bevölkerung schon seit langem rapide geschrumpft. Schon seit ca. 40 Jahren reicht die Geburtenrate nicht mehr aus, um die Elterngeneration zu ersetzen. Auch vor Weeze wird diese de-mographische Entwicklung nicht Halt machen. Obwohl die Bevöl-kerungszahl noch steigend ist, weil zum einen die Geburtenrate nur relativ geringfügig unter der Ster-

berate liegt und zum anderen die Zuwanderung dieses Geburten-defizit ausgleicht bzw. ein Bevöl-kerungsplus ermöglicht, wird sich der seit 2003 anhaltende Trend in Deutschland nicht in der Gänze aufhalten lassen bzw. auch auf Weeze auswirken. Auch Weeze wird schrumpfen und altern.Zudem wird sich die Zusammen-setzung der Bevölkerung rapide zu Gunsten der Älteren verschieben und die Alterspyramide langsam aber sicher umkehren. Der demo-graphische Wandel wird somit zu einer altersübergreifenden The-matik, die Weeze in nahezu allen Lebensbereichen vor gravierende Herausforderungen stellen wird. Der Rat der Gemeinde Weeze hat am 16. September die Verwaltung mit der Erarbeitung eines Demo-graphiekonzeptes für die Gemein-

Deutschland wird älter, Weeze auch! Entwicklung eines Demographiekonzeptes für Weeze.

de Weeze beauftragt. Im Rahmen einer Kommission, die sich aus Ver-tretern der Politik und der Verwal-tung zusammensetzt, werden in den nächsten zwölf Monaten ex-plizit für Weeze Leitlinien und kon-krete Handlungsempfehlungen erarbeitet, die es Weeze ermög-lichen, den Herausforderungen des demographischen Wandels aktiv und stetig begegnen zu kön-nen. Dabei werden, der Untersu-chungsmatrix von Herrn Prof. Dr. Schoelen folgend, ausgehend von spezifischen Alterskohorten (z.B. Kleinkinder, Familienbildung, Die Sesshaften usw.), also von den Menschen vor Ort aus, konkrete anzugehende Themen erarbeitet. Es wird z.B. allgemein gefragt, wel-che Hindernisse bzw. Schwierigkei-ten für Menschen an der aktiven Teilnahme am gesellschaftlichen Leben in einer bestimmten Alters-kohorte bestehen und was nö-tig ist, sie zu beseitigen. Dadurch wird eine breitere Sicht von den Menschen aus ermöglicht, da alle Lebensbereiche mit einbezogen sind, ohne vorherige thematische Eingrenzung. Der demographische Wandel kann so in der Breite unter-sucht werden und als dauerhaftes Thema und ebensolche Aufgabe politisch wie gesellschaftlich imple-mentiert werden.Mit dem Ergebnis wird Ende 2015 gerechnet.

m e d i e n a g e n t u r

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Im Rahmen des 25-jährigen Firmen-jubiläums der Bau- und Möbel-schreinerei Norbert Hermens lud der Meisterbetrieb am 25. Und 26. Okto-ber 2014 in seine Werkstatt ein. An diesem Wochenende hatten inter-essierte Besucher die Gelegenheit das Team des Meisterbetriebes in Aktion zu erleben. Der Betrieb wurde im Februar 1989 von Norbert Hermens aus dem Altbe-trieb Gebr. Josef + Peter Engbrocks

(Alte Heerstraße) gegründet. 1999 erfolgte der Neubau und der Umzug zur Industriestraße 46 in Weeze, der heutigen Werkstatt, mit ca. 1.000 qm Werkstattfläche. Der-zeit beschäftigt Norbert Hermens vier Tischlergesellen, einen Helfer, zwei Auszubildende, eine Industrie-kauffrau und seine Frau Josy, die ihn in allen Bereichen unterstützt.Für nächstes Jahr ist die Erweiterung des Betriebes um einen Showroom

25-jähriges Firmenjubiläum - Tischlerarbeit in Vollendung

mit Ausstellungsfläche für Partner-betriebe und weitere Büroräume geplant. Getreu dem Motto „Alles aus einer Hand“ ergänzen sich die Gewerke Heizung/Sanitär, Stahlbau, Fliesen- und Malerarbeiten auf höchstem Niveau. Das bedeutet für den Kun-den bequeme Wunscherfüllung mit einem Ansprechpartner. Erfah-ren Sie mehr über den Betrieb auf www.tischlerei-hermens.de .

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Historischer Rundgang im Ortskern von Weeze„Geschichtlicher Überblick: 2.800 Jahre währende Ge-schichte. Die Gemeinde Weeze ist eine der ältesten Siedlungen am unteren Niederrhein. Sie blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück, der man im Ortskern nachspüren kann.“ So beginnt der historische Rund-gang am Bahnhof in Weeze. Die erste Tafel stellt einen Überblick der Entwicklung Weezes ab dem 7. Jhd. vor Christus bis heute dar. Mit Schwarz-Weiß-Fotos, einer skizzierten Karte des Rundganges, interessanten Infor-mationen in 3 Sprachen – deutsch, niederländisch und englisch – und der Möglichkeit, über einen QR-Code für mobile Geräte mehr auf den Internetseiten zum hi-storischen Rundgang zu erfahren, bieten die 14 Tafeln einen näheren Einblick über historische Gebäude und Plätze im Ortskernbereich von Weeze.

Die Tafeln, die mit finanzieller Unterstützung der Ver-bandssparkasse Goch-Kevelaer-Weeze und durch die Umsetzung der Firma Koop-Design aus Bayern realisiert wurden, sind je 200 cm hoch und 60 cm breit und bein-halten Texte, 5 kleinere Fotos und ein Großbild. Sie sind doppelseitig, nummeriert, auf einer Karte dargestellt und bilden einen interessanten Spaziergang, Die 3-sprachigen Darstellungen und Fotos auf den Tafeln sind auch auf den Internetseiten der Gemeinde Weeze unter www.weeze.de zu finden. Ergänzend zu den In-fotafeln gibt es zusätzlich ein Faltblatt zum historischen Rundgang. Die historische Darstellung von Sehenswür-digkeiten wird nach und nach fortgesetzt und erweitert. So zum Beispiel werden jetzt 4 weitere Tafeln im Ortsteil Wemb vorbereitet und im Dezember aufgestellt.

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Seit vielen Jahren arbeitet das Unternehmen Metall-gestaltung Derksen & Rausch GmbH, welches sich auf die Verarbeitung und Montage von Stahl- und Edelstahlkonstruktionen spezialisiert hat, vertrau-ensvoll mit Architekten, Bauunternehmungen und öffentlichen Auftraggebern sowie Privatkunden zusammen. Ihnen allen bietet und offenbart der Handwerksbetrieb die ganze Welt der Metallgestal-tung. „Wir realisieren neben großen und größeren Projekten auch kleinere Aufträge wie Briefkastenan-lagen, Klingelschilder oder -tableaus sowie Türgriffe mit höchster Sorgfalt und Termintreue“, weist Helmut Rausch auf das umfassende Leistungsspektrum der Firma hin. Das reicht von „A“ wie Anfahrschutz, über Handläufe, Lampen, Edelstahl-Glas-Treppen und Vordächer bis „Z“ wie Zaunanlagen. Oder wie wäre es mit einer (Bronze-) Skulptur für den Garten oder einem Wasserspiel aus Edelstahl? „Wir suchen stets die Herausforderung zwischen zeitge-mäßer und traditioneller Gestaltung sowie Funktion und Handwerklichkeit“, erklärt Helmut Rausch die Philosophie des Betriebes, der als einer der ersten in der Metallbranche im Kreis Kleve nach DIN-EN-1090 zertifiziert ist. „Diese neue Norm ist ab dem 1. Juli 2014 für alle produzierenden Firmen, die geschweißte Bauprodukte herstellen, gesetzliche Pflicht“, erklärt Helmut Rausch. „Das Zertifikat gibt allen Kunden die Sicherheit, dass die Produkte, die wir herstellen, nach neuesten Normen und Richtlinien gefertigt sind. Das gilt für statische Berechnungen, Konstruktion, Pro-duktion und gegebenenfalls auch für eine Farbbe-schichtung oder beispielsweise eine Verzinkung.“ Grundvoraussetzung hierfür ist ein eigenes Qualitäts-managementsystem welches dem Unternehmen be-

Jede Arbeit ein Einzelstück

scheinigt das die betrieblichen Einrichtungen, qualifi-ziertes Personal und ein Fügeverfahren vorliegen wel-che eine Herstellung und Prüfung von geschweißten Produkten sicherstellt. Alle Facharbeiter haben für die einzelnen Schweißprozesse eine Schweißprüfung abgelegt. 1 Schweißfachmann und 2 Meister be-aufsichtigen die Arbeiten um die hohen Qualitäts-ansprüche zu erfüllen. Ferner engagiert sich unser Betrieb in der Rehabilitation von Menschen mit einer Behinderung. So sind über 30 % der Arbeitsplätze in unserem Unternehmen mit schwerbehinderten Men-schen besetzt. Alle Arbeiten von Metallgestaltung Derksen & Rausch sind individuelle Einzelanfertigun-gen aus den Materialien Edelstahl, Stahl, Aluminium und Bronze. Diese können auch mit Glas, Stein und Holz in Verbindung gebracht werden. „Besonders innovativ sind unsere modernen Treppengeländer aus Edelstahl in Verbindung mit Glasfüllungen ohne sichtbare Schweißnähte“, sagt Helmut Rausch. „Wir entwickeln Konzepte, die einem Gebäude einen individuellen Charakter geben und gleichzeitig den Menschen zugute kommen, die es bewohnen.“ Gearbeitet haben die Fachleute von Derksen & Rausch schon für Krankenhäuser, Seniorenheime, Hotels, Schulen, Rathäuser und selbstverständlich auch für Einfamilienhäuser. Fürs Rathaus in Weeze bauten sie beispielsweise eine geschwungene Trep-pe mit Edelstahlgeländer und Granitstufen. Auch der große Wintergarten des Parkhotels in Kamp-Lintfort stammt aus Goch - ebenso wie die 20 Meter hohe Fluchttreppe eines Velberter Krankenhauses. Pla-nung, Fertigung, Montage... und das alles aus einer Hand: Damit sind Johannes Derksen und Helmut Rausch mit ihrem Team erfolgreich.

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Gemeinde Weeze plant weitere Maßnahmen zur attraktiveren Gestaltung der OrtsmitteKirchplatz und Alter Markt werden überplantNach der Fertigstellung der Tiefbau-arbeiten im Bereich zwischen Cy-riakusplatz und Alter Markt wird in nächster Zukunft der Bereich noch möbliert (Bänke, Stelen, Torbogen u.a.) und bepflanzt. Gleichzeitig lau-fen in der Verwaltung die Planun-gen für die Fortsetzung der Arbeiten im weiteren Bereich des Ortskernes. Während für den Alten Markt die Diskussionen für die Verbesserung des zentralen Platzes schon seit Anfang 2013 geführt werden, ha-ben die Gemeinde Weeze und die katholische Kirchengemeinde St. Cyriakus zwischenzeitlich auch Pla-nungen für den Bereich rund um die Kirche diskutiert. In einer gemeinsa-men Sitzung des Bau- und Umwelt-ausschusses und des Kirchenvor-standes am 29.09.2014 wurden erste gemeinsame Nenner für die Gestal-tung gefunden. Der politische Ausschuss regte aber dennoch an, für den gesamten Bereich eine einheitliche Planung zu erstellen. Diese wurde nun in der Sitzung des Bau- und Umweltaus-schusses am 21.10.2014 der Öffent-lichkeit vorgestellt.Folgende Arbeiten werden nun für den weiteren kernbereich in Angriff genommen:Der Bereich vor dem katholischen Pfarrheim soll zukünftig autofrei wer-den. Dieser Bereich wird nur noch für die Zufahrt zu den beiden Ga-ragen des Pfarrers und der Schwe-

sterngemeinschaft genutzt. Die kath. Bücherei erhält einen barrie-regerechten Aufgang. Im Bereich zwischen Kirche und dem Restaurant Kupferpfanne werden PKW-Stellplätze eingerich-tet. Ebenso sollen dort weitere Fahr-radstellmöglichkeiten geschaffen werden.Der Bereich vor der Kirche Richtung Alter Markt wird neu gestaltet. Direkt vor dem Hauptgiebel zum Alten Markt soll eine etwas höher liegen-de Fläche geschaffen werden, auf der Bänke und ein Tisch zum Ver-weilen einladen. Dieser Teil der Pla-nung ‚rund um die Kirche‘ ist auch der Übergang zum Alten Markt.

Für den Alten Markt gibt es jetzt eine Planung, die im Bau- und Umwelt-ausschuss eine Mehrheit gefunden hat. Diese Planung beinhaltet eine neue Anordnung der Parkplätze und Platz für verschiedene Gestal-tungselemente, die noch im Detail entwickelt werden müssen. Hierzu wurden die Anlieger ebenfalls ein-gebunden.

In der nächsten Bauausschusssit-zung wird abschließend beraten.Die Gemeinde Weeze wird sich weiterhin intensiv um die attraktive-re Gestaltung ihres Ortskernes küm-mern und die Maßnahmen hierzu nach und nach umsetzen.

Ausschnitt aus dem Gesamtplan Kirchplatz-Alter Markt: Bereich vor der St. Cyriakuskirche Richtung Alter Markt

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FREIGABE

Freigegeben:Freigabe nach Korrektur:Neue Korrektur:

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Bemerkungen:

Ich habe alles sorgfältig gelesen und weiß, dass alle überlesenen Fehler zu meinen Lasten gehen.

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habe die Schriftarten inzwischen heraus-gefunden. Allerdings gibt es weiteren Klä-rungsbedarf, bitte rufen Sie mich deshalb dringend zurück!

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Neben der Neuausweisung von Gewerbeflächen ist es ein Anliegen der Kommune, leer stehende Im-mobilien sinnvoll in eine Nutzung zu bringen. Das ist in Weeze jetzt mit der Ansiedlung der Firma Thermofor-mung Hesse GmbH gelungen.Das Gewerbegrundstück Industriestraße 40 in Weeze wurde bis vor einigen Jahren durch ein Mobilhaus-bauunternehmen genutzt. Nach Erwerb des Gelän-des durch eine niederländische Gesellschaft konnte es nur zeitweise vermietet werden. Schließlich hat die Eigentümerin die Gewerbeimmobilie über die Wirt-schaftsförderung des Kreises Kleve und der Gemein-de Weeze zum Verkauf angeboten.

Die Firma Hesse Thermoformung GmbH aus Emme-rich, seit 5 Jahren im Eigentum des Geschäftsführers Herrn Thomas Schwarzkopf, fertigt seit über 30 Jahren hochwertige technische Formteile im Vakuum-Tief-ziehverfahren für alle Industriezweige. Bisher wurde in der Nachbarschaft an zwei Betriebsstandorten in Emmerich produziert und vertrieben. Die beiden an-gemieteten Immobilien waren für den wachsenden Betrieb des Unternehmens auf Dauer nicht mehr ge-eignet. Aufgrund der positiven Entwicklung verfolgte der Geschäftsführer Herr Schwarzkopf das Ziel, den Betrieb an einem geeigneten Standort mit guter Ver-kehrsanbindung im Kreis Kleve in einer eigenen Im-mobilie fortzuführen. Im Februar diesen Jahres nahm der Geschäftsfüh-rer mit dem beratendem Ingenieurbüro Coenen aus Goch Kontakt mit der Wirtschaftsförderung der Gemeinde Weeze auf, um die Ansiedlungs- und Nut-zungsmöglichkeiten des Betriebsgeländes Industrie-straße 40 in Weeze zu besprechen. Es konnten sämt-liche Fragen zur Ansiedlung am Standort in Weeze positiv geklärt werden. Mit der bisherigen Eigentüme-rin konnte eine Einigung zum Erwerb der Immobilie erzielt und der Grundstückskaufvertrag Ende August beurkundet werden. Der Rat der Gemeinde Weeze stimmte der von der Firma gewünschten Nutzungs-änderung in seiner Sitzung am 16.09.2014 zu.

Die Firma Hesse Thermoformung GmbH beschäftigt am Standort in Emmerich derzeit 35 Mitarbeiter. Mit

dem Wechsel des Betriebsstandortes soll expandiert und weitere Mitarbeiter/innen eingestellt werden.

Die Gemeinde Weeze ist erfreut, dass sich Herr Schwarzkopf mit seinem Unternehmen Hesse Ther-moformung GmbH für Weeze entschieden hat. Da-mit konnte ein weiteres, qualifiziertes und innovatives Unternehmen für diesen Standort gefunden und das Angebot an attraktiven Arbeitsplätzen in der Mittel-kreiskommune erhöht werden.

Das Unternehmen wird bereits in den nächsten Wo-chen ihre Tätigkeit aufnehmen und den Betrieb vor-aussichtlich in den kommenden sechs Monaten kom-plett von Emmerich nach Weeze verlagern.

35 Arbeitsplätze neu in WeezeHesse Thermoformung GmbH verlagert Betriebsstandort

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Zum Start des dritten Abschnittes am Hoogeweg möch-te die Gemeinde Weeze über aktuelle Planungen und Entwicklungen berichten und den Startschuss für das Projekt offiziell bekannt machen. Gemeinsam mit den örtlichen Kirchengemeinden sollen ca. 33 Bauflächen vermarktet werden.Die Gemeinde Weeze hat in den vergangenen Jahren über die Erschließungsträgergesellschaft Weeze mbH (ETG) mit großem Erfolg Baugrundstücke am Graf-scherweg und am Hoogeweg sowie Gewerbeflächen an der Industriestraße entwickeln und vermarkten kön-nen. Mit dem Treuhänder, der DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft, ist die Umwand-lung der ehemaligen Engländersiedlung Magdeburger Straße und der Verkauf von ca. 120 Wohnbaugrund-stücken für dieses Quartier erfolgreich abgeschlossen.Die Nachfrage nach Baugrundstücken für Einfamilien-häuser in Weeze ist weiterhin erfreulich stark. Sicher auch eine Folge attraktiver Grundstücke, Preise und des ent-sprechenden Umfeldes. Damit will man in Weeze auch dem demographischen Wandel begegnen.So konnten im ersten Bauabschnitt im Baugebiet Hoo-geweg in den vergangenen Jahren 46 Baugrundstücke und im zweiten Bauabschnitt 36 Baugrundstücke an Interessenten aus Weeze, dem Kreis Kleve und auch weit darüber hinaus veräußert werden. Die verkauften Baugrundstücke im ersten Bau-abschnitt sind bis auf zwei Ausnahmen bereits bebaut und bezogen. Im zweiten Bauabschnitt sind mehr als 70 % der verkauften Fläche bebaut. Aufgrund der an-haltenden Nachfrage hat sich die ETG Weeze mbH, eine gemeinsame Tochtergesellschaft der Kommune Weeze und der MVV Energie Mannheim, Ende 2013 entschieden, auch den dritten Bauabschnitt am Hoo-

Attraktive Grundstücke in Weeze weiterhin sehr gefragtDritter Bauabschnitt Hoogeweg begonnen

geweg zu entwickeln. Nach Abschluss der notwendi-gen Ankaufsverhandlungen konnte Mitte 2014 die Firma Dicks GmbH & Co. KG aus Weeze mit der Herstellung der für die Bebauung notwendigen Baustraßen begin-nen und die Versorgungsträger die notwendigen Ver-sorgungsleitungen verlegen. Die Baustraßen im neuen Teilabschnitt des Baugebietes konnten im Oktober 2014 fertiggestellt werden, sodass zwei Bauherren bereits mit dem Bau ihrer Einfamilienhäuser gestartet sind.Im dritten Bauabschnitt werden je nach nachgefragter Größe ca. 33 Baugrundstücke entstehen. Die Besonder-heit hier: Die Kommune (über die ETG) als auch die ka-tholische und die evangelische Kirchengemeinde ziehen in der Vermarktung an einem gemeinsamen Strang. Die beiden Kirchengemeinden haben sich für ein Gemein-schaftsprojekt mit der Gemeinde entschieden und die in ihrem Eigentum stehenden Grundstücksflächen in die Erschließungsmaßnahme eingebracht. Sie haben Teilflä-chen der eingebrachten Grundstücke im Eigentum be-halten und durch die ETG erschließen lassen, um diese selber zu vermarkten. Nach der derzeitigen Planung wer-den sieben Grundstücke durch die katholische Kirchen-gemeinde, vier Grundstücke durch die evangelische Kirchengemeinde und 22 Grundstücke durch die Ge-meinde Weeze zum Verkauf angeboten. Interessenten finden weitere Informationen zu den Baugrundstücken auf der Internetseite der Gemeinde Weeze. Ansprech-partner für den Erwerb der Grundstücke sind: für die katholischen Kirchengemeinde die Zentralren-dantur in Goch: Tel.: 02823-97090für die evangelische Kirchengemeinde das Gemeinde-büro in Weeze: Tel.: 02837-346für die Gemeinde Weeze Frau Stiliani Zerva Tel.:02837-910127, E-Mail: stiliani.zerva@weeze.de

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Seit Mitte des Jahres glänzt das Bürgerhaus Wemb mit einer neuen Außenhaut. Von Oktober 2013 bis Mai 2014 hat es gedauert, bis die Fassade, das Flachdach über dem Büro und die Theke saniert wurden. Auf das Ergebnis ist Johannes Berners, der als Geschäftsführer des Wember Bürgerhauses vor zweieinhalb Jahren in die Fußstapfen von Theo Peters getreten ist, beson-ders stolz. Das liegt vor allem an der tatkräftigen Unter-stützung der geselligen Vereine, ohne die das Projekt nur schwer hätte realisiert werden können. „Hier hat jeder mit angepackt“, erklärt Berners. „Die freiwillige Feuerwehr hat den Graben für das Fundament der Verblendung ausgehoben und der Schützenverein die Fassade verklinkert.“Auch der Musik- und Sportverein in Wemb hat die Sa-nierungsarbeiten des Gemeindehauses unterstützt, die überwiegend in Eigenleistung gestemmt wurden. So hat der Wember Dachdecker Mark Potthoff sich um das neue Flachdach gekümmert, die neue Theke wurde gemeinschaftlich von Glasbauer Martin Wil-lems und Malermeister Gerd Peters errichtet. „Rund 40 Mitglieder verschiedener Vereine haben weit über 200 Arbeitsstunden investiert, damit die morsche Holz-verkleidung durch frische Klinker ersetzt werden konn-te“, weiß Berners zu berichten. Ganz ohne Zutun der Gemeinde ging es aber doch nicht: Das Material für die Renovierungsarbeiten an Dach und Fassade wur-de vollständig von der Gemeinde gestellt.Besonderes Lob spricht Geschäftsführer Berners dem Fachbereich 2 – Bauen, Planen und Umwelt der Ge-meindeverwaltung aus: „Das Bauamt stand uns wäh-rend der gesamten Umbauphase mit Rat und Tat zur Seite, sodass es keine Verzögerungen aufgrund fehlender Genehmigungen gab.“ Bei der Gemein-de war man von dem Sanierungsplänen durchweg überzeugt. Kein Wunder, denn das 1992 errichtete Bürgerhaus ist fast an jedem Wochenende außer Weihnachten und Ostern ausgebucht und trägt sich fast vollständig selbst. Betrieb und Instandhaltung wer-den aus den eigenen Einnahmen finanziert. Geleitet wird das Bürgerhaus von einem eigens eingerichteten Verein mit seinem elfköpfigen Gremium, das sich aus Mitgliedern der örtlichen Vereine und Gruppen zu-

Bürgerhaus Wemb erstrahlt in frischem Gewandsammensetzt. Klar, dass jeder Verein seine Veranstal-tungen und Feiern hier abhält. Für Geburtstagsfeiern, Hochzeitsfeiern, Kinderkleidermärkten oder Parteiver-anstaltungen können aber auch Nichtmitglieder die Räumlichkeiten mieten. Die geräumige Außenanlage mit eigenem Spielplatz macht das Bürgerhaus für ex-terne Anmietungen zusätzlich attraktiv.Mit den diesjährigen Arbeiten ist die Renovierung des Wember Bürgerhauses noch nicht abgeschlossen. In diesem Jahr sollen die Holzböden erneuert wer-den; und für das kommende Jahr steht der Bau eines überdachten Raucherbereichs auf der Rückseite des Haupteingangs auf dem Plan. „Auch die Fenster- und Türrahmen sollen im Jahr 2015 abgeschliffen und neu lackiert werden“, berichtet Johannes Berners.

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Nichts ist schlimmer als am Hei-ligen Abend in erwartungsvolle Kindergesichter zu blicken und sagen zu müssen „Ich habe lei-der kein Weihnachtsgeschenk für dich.“ Der Verein „Engel gibt es überall“ versucht in Zusammenar-beit mit der Volkbank an der Niers und Edeka Brüggemeier so viele Wünsche von Kindern bedürftiger Eltern wie möglich zu erfüllen. Das Prinzip ist denkbar einfach: Kinder äußern Wünsche und das Weih-nachtsaktionsteam besorgt für die Eltern, denen es nicht so gut geht, das Geschenk. Dabei ist die Weih-

Weihnachtsaktion erfüllt Kinderwünschenachtsaktion natürlich auch auf tatkräftige Unterstützung aus der Bevölkerung angewiesen. In allen 27 Geschäftsstellen der Volksbank an der Niers stehen Sparschweine für Geldspenden bereit. Gerne kann auch direkt ein Weihnachts-wunsch von den in den Edeka-Märkten Brüggemeier aufgestell-ten Weihnachtsbäumen erfüllt werden. „Aus der Region, für die Region.“ - Das ist der Leitgedan-ke der Volksbank an der Niers. Die gemeinsame Weihnachtsaktion des Vereins „Engel gibt es über-all“, Edeka Brüggemeier und der Volksbank vor Ort setzt diesen Ge-danken eins zu eins um. Für uns ist es daher selbstverständlich mitzu-helfen, die vielen kleinen, großen Wünsche von Kindern zu erfüllen, welche sonst ohne Weihnachts-geschenk geblieben wären. „Wir sorgen damit für ein Stück mehr Weihnachtsfreude an der Niers“, so Arndt Feegers, Geschäftsstel-lenleiter der Volksbank in Weeze über das Projekt. Nicht weniger als 600 Weihnachtspakete im Wert von rund 20 Euro sollen ge-schnürt werden. Großen Wert legt

die Weihnachtsaktion auf Diskreti-on. Persönliche Anliegen bleiben vertraulich, Namen werden nicht weitergegeben. „Kurzum: Starke Partner mit einem tollen Projekt, das am Weihnachtsabend in vie-len Familien der Region, denen es nicht so gut geht, für strahlende Kinderaugen sorgt“, fasst Feegers das Engagement der Volksbank für die Weihnachtsaktion zusam-men. Er ist überzeugt, dass die Ak-tion auch im Jahr 2014 ein voller Erfolg wird.Arndt Feegers, Geschäftsstellenleiter der

Volksbank in Weeze

Ingrid Stermann, Vorsitzende des Vereins „Engel gibt es überall“, und Wilfried Bosch, Mitglied des Vorstands der Volksbank, mit einem der Spendenschweine für die Weih-nachtsaktion

Kieselsteinkinder können nach Herzenslust matschen„Wasser marsch!“ heißt es jetzt für die Kinder des Kinder-gartens Kieselstein in Weeze-Wemb, die mit viel Freude die neue Matschanlage in Betrieb genommen haben. Möglich gemacht hat dies eine Spende der Volksbank an der Niers für die Neugestaltung des Außengeländes des Kindergartens. Arndt Feegers, Geschäftsstellenleiter der Volksbank in Weeze, freut sich gemeinsam mit den Kindern, die jetzt nun nach Herzenslust matschen und das Element Wasser erforschen können. Kindergartenleiterin Nicole Kersten und Arndt Feegers, Ge-

schäftsstellenleiter der Volksbank, mit fröhlichen Kindergarten-kindern vor der neuen Matschanlage

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„Bei 2000 Geburten habe ich aufgehört zu zählen“, sagt Marita Kumm-Schleicher. „Wie bei einer Knospe die er-blüht bin ich erstaunt, welches Wunder die Natur voll-bringt, wenn ein Baby geboren wird.“Seit Januar 2012 leitet Marita Kumm-Schleicher die Heb-ammenpraxis „die Knospe“ auf der Weller Straße in Weeze. Mit viel Liebe zum Detail durchdachte und ge-staltete sie die Räumlichkeiten in denen sich Frauen, Paa-re und Familien wohlfühlen.Als Marita Kumm-Schleicher vor 31 Jahren ihr Hebam-menexamen absolvierte träumte sie schon von der Selbstständigkeit und einer eigenen Praxis. Doch erst galt es, Erfahrungen zu sammeln in renommierten Kliniken wie Aachen, Düsseldorf und Neuss. 1999 zog Sie nach Weeze und arbeitete in Kevelaer als Beleghebamme bis zur Schließung dieser Abteilung. Die Geburt ihrer eigenen Sprösslinge brachte nun wieder den Traum der Selbstständigkeit zurück. Um flexibel ar-beiten zu können und der Familie somit gerecht zu wer-den, realisierte sie Ihre Pläne erfolgreich. Ihr Mann half beim Bau der Praxis angrenzend an das Privatgebäude der Familie. Im Januar 2012 begann sie am Klever Kran-kenhaus als Beleghebamme und im Team der Hebam-menpraxis „ Rundum“ in Kleve und Goch zu arbeiten. Zeitgleich startete Sie und ein Team von 5 Frauen mit der Hebammenpraxis „Zur Knospe“. Vom Kinderwunsch bis zum 1. Lebensjahr fühlen sich die Familien beim Knospe-Team gut aufgehoben aufgehoben und unterstützt.

Hebammenpraxis „die Knospe“ – schon seit 2 Jahren eine „runde Sache“

Marita Kumm-Schleicher hat inzwischen 450 Frauen in und um Weeze vor und nach der Geburt betreut. Dazu gehören Beratung und Hilfe bei Schwangerschaftsbe-schwerden, Geburtsvorbereitung, Geburtshilfe, Nachsor-ge und Rückbildungsgymnastik. Mit Fruchtbarkeitsmassa-gen hilft sie Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch. Zudem bietet Sie Beckenbodengymnastik an, bei der die älteste Teilnehmerin 78 Jahre alt ist.Seit November 2014 wird im Rahmen der Schwangeren-begleitung jetzt neu die sogenannte Bindungsanalyse angeboten, die die Beziehung zwischen der Schwange-ren und dem ungeborenem Baby harmonisiert und ver-tieft. Marita Kumm-Schleicher arbeitet mit viel Geduld, so-zialem Engagement und Einfühlungsvermögen und steht den Frauen und Paaren immer mit Rat und Tat zur Seite. Gleichzeitig ist sie Kooperationspartnerin im Familienzen-trum WeeFa und engagiert sich in beiden Weezer Grund-schulen im Rahmen des Aufklärungsunterrichtes. Die individuelle Betreuung ist dem ganzen Knospe-Team sehr wichtig, aus diesem Grund beschränken sich alle an-gebotenen Kurse auf maximal 8 Teilnehmer. Zum Team gehören Claudia Engbroks als Entspannungspädagogin, Sara Gielen als Heilpraktikerin, Katrin van Os als Kinder-physiotherapeutin, Nicole Völlings als Erzieherin und Dr. Stephanie Balzen als Ernährungsberaterin.„Es ist uns ein Anliegen alle Familien in ihren Fragen und mögli-chen Situationen zu unterstützen und sie lange auf ihrem Weg zu begleiten.“ Darin ist sich das Team „die Knospe“ einig.

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Die Gesellschaft wird immer älter. Bei Sechzigjährigen beträgt der-zeit nach den Angaben des Sta-tistischen Bundesamtes die durch-schnittliche Lebenserwartung bei Frauen noch fast 25 Jahre und bei Männern immerhin noch mehr als 21 Jahre. Es liegt auf der Hand, dass das Altern körperliche oder geistige Einschränkungen mit sich bringen kann. Viele Menschen stellen sich daher die Frage, was mit ihnen passiert, wenn sie sich selbst nicht mehr kümmern und/oder ihren Willen vollumfänglich äußern können. Diese Fragestellung ist nahelie-gend und auch berechtigt. Von Alzheimer oder einer anderen Form der Demenz sind derzeit rund 1,4 Millionen Männer und Frauen in Deutschland betroffen. Weil wir immer älter werden, werden es im Jahr 2050 voraussichtlich bereits 3 Millionen sein (Quelle: Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftli-che Aufgaben).Die Vorstellung, sich einmal nicht mehr selbst um seine Belange kümmern zu können, macht Angst. Gerade daher ist es sinnvoll, sich mit diesem Thema auseinander zu setzen. Zwar kann man nicht verhindern, dass eine Pflegebe-dürftigkeit eintritt, man kann aber zu gesunden Zeiten dafür Sorge tragen, dass zu einem Zeitpunkt, der Hilfebedürftigkeit, die Behand-lungen medizinischer und tatsäch-licher Art vorgenommen werden, die man auch gewünscht hätte, wäre man selbst der Lage gewe-sen, Entscheidungen zu treffen und zu äußern.Auch im Sinne der Familie sind Vor-sorgeregelungen sinnvoll. Wenn der Fall einer Erkrankung, die eine freie Willensbildung-/äußerung aus-schließt, eintritt, sind nahe Angehö-rige zumeist schon durch die Sorge um den geliebten Menschen stark belastet. Ist dann nichts verfügt, müsste zwingend eine gerichtliche Betreuung angeordnet werden. Dies bedeutet, dass der einzuset-zende Betreuer, der zunächst im Regelfall unter den nahen Ange-hörigen gesucht wird, zwar nach gerichtlicher Prüfung in die Lage versetzt wird, sich um die Belange des Betreuten zu kümmern. Der

Rechtliche VorsorgeBetreuer ist allerdings verpflichtet, dem Gericht gegenüber Rechen-schaft über die Verfügungen zu le-gen. Im Übrigen ist eine Betreuung auch nicht kostenfrei.

Vorsorgevollmacht

Eine gerichtlich angeordnete Betreuung ist vermeidbar durch Errichten einer Vorsorgevoll-macht. Sie entfaltet die gleichen rechtlichen Wirkungen wie eine Betreuung. Ein Vorsorgebevoll-mächtigter kann im Rahmen der Vollmacht für den Vollmachtge-ber handeln. Das Vorhandensein einer Vollmacht schließt - soweit Bevollmächtigung vorliegt - die Anordnung einer gesetzlichen Be-treuung aus.Mit der Vollmacht hat man dafür Sorge getragen, dass die Person sich kümmert, zu der man das entsprechende Vertrauen hat. Zudem kann man detailliert re-geln, was der Vollmachtnehmer darf und was gegebenenfalls nicht. Außerdem ist davon auszu-gehen, dass der Vorsorgebevoll-mächtigte dem Vollmachtgeber nahe steht und dieser einschät-zen kann, was der Vollmachtge-ber selbst verfügt haben würde. Den Verfügungen des Vollmacht-gebers hat der Vollmachtnehmer im Übrigen Folge zu leisten.Die Vorsorgevollmacht ist somit eine einfache und kostengün-stige Methode, sich für das Alter abzusichern. Es ist auch möglich, mehreren Personen Vorsorge-vollmacht (ganz oder in Teilbe-reichen) zu erteilen, sodass man auch die hiermit verbundene Be-lastung auf mehrere nahe Ange-hörige verteilen kann.Ein weiterer Vorteil für nahe An-gehörige ist, dass sie sich in den ohnehin schwierigen Zeiten nicht auch noch mit dem Gericht aus-einandersetzen müssen, sondern unverzüglich handlungsfähig sind, so dass schnellstmöglich im Sinne des Vollmachtgebers gehandelt werden kann. Soweit man nahe Angehörige hat, denen man vertraut, ist somit die Errichtung einer Vorsorgevoll-macht uneingeschränkt zu emp-fehlen.

Patientenverfügung

Die Patientenverfügung, die mitt-lerweile gesetzlich normiert ist, richtet sich an die behandelnden Ärzte, das Pflegepersonal und ggf. den Vorsorgebevollmächtigten/Betreuer. Sie ist zwingend zu be-achten, wenn sie auf die konkrete Lebenssituation zutrifft.Mit der Patientenverfügung ver-fügt man darüber, ob man für den Fall der Einwilligungsunfähigkeit in noch nicht unmittelbar bevorste-hende Untersuchungen, Heilbe-handlungen oder ärztliche Eingrif-fe einwilligt oder sie untersagt.Es handelt sich hierbei um höchst-persönliche Verfügungen, die nur dann wirksam sind, wenn sie schriftlich erfolgen. Solche Pati-entenverfügungen sind sinnvoll, wenn man konkrete Vorstellun-gen dazu hat, welche ärztlichen Maßnahmen man für sich in An-spruch nehmen möchte oder ab-lehnt. Häufig beinhalten Patien-tenverfügungen die Verfügung, keine lebensverlängernde Maß-nahmen in Anspruch nehmen zu wollen. Eine Patientenverfügung kann aber auch beinhalten, dass alles erdenklich Mögliche unter-nommen wird, um das Leben zu erhalten. Hier kommt es stets auf die konkreten Vorstellungen des Verfügenden an.Bei schwierigen Entscheidungen, wie der Frage der lebensverlän-gern Maßnahmen, erleichtert eine Patientenverfügung somit die Situation erheblich für die na-hen Angehörigen, da diese keine moralischen Abwägungen treffen müssen, sondern schlicht an die Entscheidung des Verfügenden gebunden sind.Da eine Patientenverfügung aber mit dem Eintritt der Einwilligungs-unfähigkeit des Patienten bin-dend wird, sollte man, ggf. nach ärztlicher Beratung, sorgfältig ab-wägen, ob und welche Entschei-dungen man für die Zukunft treffen möchte.

Meike HasselmannRechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht und MedizinrechtRechtsanwälte Scholten ∙ Oberem & Partner

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Mit seinem neuen Soccerfeld hat der Sportverein Rot-Weiß Germania Wemb seit diesem Sommer eine echte Besonderheit zu bieten. Acht Flutlichtmasten erhellen den 800 m² großen, vollständig eingenetzten Kunstra-sen. Für die 377 Mitglieder des Sportvereins ist das neue Feld ein Segen, der von Wetter und Tageszeit unab-hängig macht. „Auf dem neuen Soccerfeld lässt sich auch nach Regenfällen und im Dunkeln noch gut spie-len. Dank der Netze geht der Ball auch nicht so schnell verloren.“ berichtet Jugendobmann Georg Hermens. Darüber freuen sich nicht nur die Fußballerinnen der Ju-gendmannschaft, die Hermens trainiert, sondern natür-lich auch alle anderen Kicker im Verein.Das neue Soccerfeld des SV RW Germania Wemb ist seit Juli in Gebrauch und konnte aufgrund einer Ge-schäftsaufgabe relativ günstig erworben werden, ohne die Gemeinde oder die Vereinskasse zu belasten. „Wir haben den Kauf tatsächlich zu einhundert Prozent mit der Hilfe von Sponsoren gestemmt“, erklärt Jugendob-mann Hermens. Für den eingenetzten Bolzplatz haben aber nicht nur Unternehmer in die Tasche gegriffen. Auch Privatpersonen konnten sich beteiligen, wobei die Spenden in Einheiten von Quadratmetern kalkuliert

Im Mondschein kicken? In Wemb kein Problem!

wurden. Eine echte Herausforderung war dann aber die Logistik. „Den Transport des schweren Kunstrasens vom ursprünglichen Standort nach Wemb haben wir fast ausschließlich mit Unterstützung heimischer Unter-nehmer bewerkstelligt“ , berichtet Herr Hermens. Das Soccerfeld kann als ein großes Feld oder als drei einzelne Felder genutzt werden und steht nicht nur den Wember Vereinsmitgliedern zur Verfügung. Man kann den Platz auch anmieten, sofern er nicht vom Verein selbst benötigt wird. Der zweite Vorsitzende Claus Denkler kümmert sich um die Bewirtschaftung der Anlage, sodass alles mit Mitteln aus der Vereins-kasse instand gehalten werden kann. Die Erweiterung der Sportanlage ist ein weiteres High-light im Jubiläumsjahr des SV RW Germania Wemb. Bereits 50 Jahre existiert der Sportverein SV RW Wemb und seit Anfang der 80er Jahre befindet sich die Sport-anlage am Schafweg in Wemb.Mit der letzten Gebäudeerweiterung, dem 2006 fer-tiggestellten Klubheim, bietet der Verein seinen Mit-gliedern zudem die Möglichkeit für kleine Feiern. Selbstverständlich findet auch hier im Sommer 2015 das Helferfest für alle Beteiligten fleißigen Helfer statt.

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63 Teilnehmer und Teilnehmerin-nen feierten am 14. Oktober 2014 in der Gaststätte „Zur Post“, in Weeze den Abschluss sowie das 15-jährige Jubiläum der „geführ-ten Radtouren“ der Gemeinde Weeze. In 15 Jahren legten 8.190 Teilnehmer zusammen insgesamt beachtliche 390.000 km zurück. Von 8 geplanten Touren in diesem Jahr musste 1 erstmalig aufgrund von starkem Dauerregen im Juli ausfallen. In 7 Tagestouren 2014 wurden von allen gemeinsam 18.590 km „erradelt“. Jede ein-zelne Route mit einer Länge von 40-70 km, führte von Weeze aus in verschiedene Richtungen des Niederrheins und den Niederlan-den. Dank der „Tandem-Teams“, den Sicherheitsleuten und den

Weezer Radler legten in 15 Jahren bereits 390.000 km zurück

Organisatoren der Touren lässt sich auch in diesem Jahr eine unfallfreie gut organisierte Sai-son verbuchen. Somit blicken wir erwartungsvoll und voller Freude auf das nächste Jahr und eine er-folgreiche Saison 2015, die am 14. April 2015 um 10.00 Uhr am Rat-haus startet und hoffen weiterhin auf viele Helfer und Teilnehmer, die dieses Erlebnis schon seit 15 Jahren in Weeze ermöglichen.

Oben abgebildet sind die 7 „Pe-dalritter“, die eisern an allen 7 Radtouren in 2014 teilgenommen haben: Alwin Fritsch, Johannes Sieben, Mechtilde 0p de Hipt, Eli-sabeth Sieben, Johannes Frank-ken, Giesela Sommer und Werner Schiffer.

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Am Samstag, dem 29. November 2014, zwischen 11.00 Uhr und 20.00 Uhr sind Bürger und Besucher von nah und fern wieder herzlich zum Weezer Weihnachtsmarkt eingeladen. Mit einer bunten Mischung aus weihnacht-lichen Aktivitäten der Schulen und Kindergärten, tradi-tionellen und kreativen Handwerks- und Verkaufsstän-den, die allerlei Handwerk zeigen und Dekorations- und Bastelartikel anbieten werden, und mit der Einbindung von den geselligen und karitativen Vereinen aus Weeze wird erneut für eine gute Stimmung in der Ortsmitte – Ke-velaerer Straße ab Rathausplatz bis zum Alten Markt - gesorgt. Viele Attraktionen für Jung und Alt werden dort zu sehen und zu erleben sein. Die weihnachtliche Be-leuchtung, die Atmosphäre entlang der innerörtlichen Straßen, die musikalische Unterhaltung, ein Kinderkarus-sell, ein großzügiges Schaf- und Ziegengatter auf dem Alten Amrkt direkt an der Pfarrkirche St. Cyriakus und ein vielfältiges Angebot an Ständen mit Glühwein, Weih-nachtsartikeln, weihnachtlichem Gebäck und vielem anderen werden wieder dafür sorgen, dass Familien mit Kindern bei der 32. Auflage des Weezer Weihnachts-marktes voll auf ihre Kosten kommen.

Weezer Talente und niederländische Handwerker

Die Bühne des Weezer Werberinges, auf der weihnacht-liche Vorführungen stattfinden, wird wie in den letzten Jahren auf der Kevelaerer Straße vor dem Anatolia Grill aufgebaut. Die musiktreibenden Vereine, die Kinder der Kindergärten und der Schulen und die Sängerin Christi-ne Maas werden zwischen 11.00 Uhr und 19.00 Uhr ver-schiedene Darbietungen auf der Bühne präsentieren. Gesang, Tanz, weihnachtliche Lieder und Geschichten werden zu sehen und zu hören sein. Auch der Nikolaus hat sich für den diesjährigen Weihnachtsmarkt ange-kündigt.

Zusätzlich zu den weihnachtlichen Vorführungen werden etwa 70 Aussteller, darunter auch Mitglieder des Weezer Werberinges, der Weezer Vereine, einer alten Hand-werksgilde aus den Niederlanden und der karitativen Ein-richtungen eine bunte Palette von Waren anbieten. Die Handwerker des niederländischen Vereins „den olden tied“ werden mit 5 Handwerkern an der Alten Schmiede ihre Arbeit, kostümiert wie in alten Zeiten, vorführen. Zwi-schen 11.00 und 20.00 Uhr werden viele Kunstgegenstän-de, Bastelartikel und Spielsachen in allen Größen und in allen Farben auf der Kevelaerer Straße, der Wasserstraße und auf dem Alten Markt zu sehen und zu erwerben sein.

Weezer Weihnachtsmarkt setzt auf Mischung aus traditionellem Handwerk, kreativer Hob-bybastelei und heimischen Akteuren

Weihnachtsverlosung mit Glücks- und Gewinnlosen

Mit noch mehr aktiven Teilnehmern bei der Werbering-verlosung starten die Werberinggeschäfte nun auch anlässlich des Weihnachtsmarktes in die Weihnachts-verlosung 2014/2015. Für diese Verlosungsaktion sind die „Glückslose“ in den teilnehmenden Weezer Geschäften ganzjährig für jeden Einkauf ab 10 € erhältlich. Die Kun-den erwerben und sammeln zunächst 10 „Glückslose“. Sobald 10 Stück zusammen sind, können diese gegen 1 „Gewinnlos“ eingetauscht werden, um an der Verlo-sung teilnehmen zu können. Die Gewinnlose können in den teilnehmenden Geschäften abgegeben werden. Die an der Verlosung beteiligten Geschäfte sind nicht nur mit den Glücks- und Gewinnlosen ausgestattet, son-dern weisen auch auf diese Tatsache mit einem Plakat im Schaufenster ausdrücklich hin. In derzeit mehr als 20 Weezer Fachbetrieben erhält der Kunde die begehrten “Weezer Glückslose”.

Die 1. Ziehung unter den Gewinnlosen anlässlich der diesjährigen Weihnachtszeit findet am 04. Januar 2015 um 11.00 Uhr in der Alten Schmiede statt, und die Ge-winner der Verlosung werden unmittelbar danach be-nachrichtigt.

Programm:11.00 UhrOffizielle Eröffnung durch den Bürgermeister Ulrich Francken11.15 – 11.45 UhrMärchen-Aufführung des Weefas Matthias-Claudius12.00 – 12.30 UhrChor der Marienwassergrundschule13.00 – 14.00 UhrChristine Maas 14.15 – 14.45 UhrMärchen-Aufführung des Weefas Matthias-Claudius15.00 – 16.00 UhrQuartett „Music4Sax“16.15 – 16.45 UhrSt. Cyriakus-Kindergarten mit Weihnachtsliedern 17.00 Uhr – 19.00 Uhr Musikverein Weeze18.00 – 19.00 Uhr Christine Maas

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„Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in de-nen wir atmen,- sondern aus den Momenten, die uns den Atem rauben“ (aus dem Film: Hitch- Der Date Dok-tor )Jede Trauung ist etwas Besonders und Einzigartiges. Auch in Weeze.Die Gemeinde Weeze bietet Brautpaaren die Mög-lichkeit, diese Zeremonie fernab vom Alltag, in einem traumhaften Ambiente, zu feiern. Diese Ambientetrau-ungen finden, auch außerhalb der üblichen Öffnungs-

Gemeinsame Zukunft beginnt für viele in Weeze

zeiten des Standesamtes, in den ausgelagerten Trau-zimmern „Alte Schmiede“, „Schlossruine Hertefeld“ und „Schloss Wissen“, statt. Mehr als 100 Brautpaare und eingetragene Lebens-partnerschaften beginnen jedes Jahr Ihre gemeinsa-me Zukunft in Weeze. Für den Ablauf mit persönlicher Note sorgen die Standesbeamtinnen der Gemeinde Weeze: Marlies Hueser, Bettina Heistermann, Birgit Tön-nesen und Gabriele Bohn. Gerne wird die persönliche Geschichte des Brautpaa-res in die Trauansprache aufgenommen. Hierzu teilen Sie der zuständigen Standesbeamtin in einem Vor-gespräch Ihre besonderen Vorstellungen mit und die Rede wird individuell ganz nach Ihren Wünschen ge-fertigt. Möchten Sie sich ein Eheversprechen geben, verbindet Sie mit Ihrem Partner ein besonderes Musik-stück oder möchte ein Kind die Ringe überreichen? Vieles ist möglich, damit Ihr großer Tag Sie verzaubert und unvergesslich schön in Erinnerung bleibt. Denn die-ser Moment gehört allein Ihnen…Für Fragen zur Trauungen in Weeze stehen Ihnen die oben genannten Standesbeamtinnen und Rolf Peters vom Standesamt, Telefon 02837/910111, gerne zur Ver-fügung.

Kinder der Weezer Kindergärten und Schulen

beteiligen sich aktiv am Weihnachtsmarkt

Handwerk und Hobbybastelei sind beim Weihnachtsmarkt dabei

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Große Sommer-Verlosung des Weezer Werberinges sorgte für strahlende Gesichter

zu gewinnen. Die Glücksfeen und Gerhard Pöppel vom Vorstand des Weezer Werberinges hatten viel zu tun, denn über 100 Gewinner mussten ermittelt werden. Insgesamt trugen die Werberingmitglieder mit ihren Gutscheinen und Sachpreisen dazu bei, dass eine Gewinnsumme in Höhe von rund 3.500,00 € an die Gewinner ausgeschüttet werden konnte.

Im Rahmen der 2. Jahresverlosung 2014 des Weezer Werberinges auf der Weezer Straßenparty durften sich insbesondere Gerd Grüdl und Maria Mülders aus Weeze über je einen Werbering-Einkaufsgut-schein im Wert von 250,00 € freuen. Diese Freude teilten auch weitere Gewinner aus Weeze und der lokalen Umgebung, die bei der Ziehung tatsäch-lich das Glück hatten, Gutscheine und Sachpreise

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Kreiswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ – Wemb wurde mit „Bronze“ belohntErstmalig in diesem Jahr hat sich der Ortsteil Wemb am Kreiswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ betei-ligt. Im Spätsommer 2014 war es endlich soweit, die Bewertungskommission, mit rund 20 Personen, unter Vorsitz des Landrates zog in Wemb ein. Unter stren-gen Augen wurden die Vorzüge und die Entwicklung des Dorfes, sowie die geplanten Maßnahmen und erreichten Ziele unter die Lupe genommen. Bewer-tet wurde dabei nach einem Kriterienkatalog der beispielsweise die Umsetzung der Konzepte, die wirt-schaftliche Entwicklung und das soziale und kulturel-le Leben bewertete.Der Auftakt des Tages wurde im Bauerncafé Winthuis vorgenommen. Nach der Führung der Kommission durch Wemb wurde im Bürgerhaus eine kurze Prä-sentation, mit allen Beteiligten, Bürgerinnen und Bür-gern, sowie Kindern, vorgetragen. Insgesamt wurden für den 25. Kreiswettbewerb 77 Dörfer von den Kreiskommunen gemeldet. Letztend-lich wurden 12 Dörfer im Kreis Kleve ausgewählt die antreten durften. Wemb wurde für seine außeror-dentliche Leistung mit einer Bronzenen Plakette und einem Preisgeld von 500,00 € belohnt. Der starke Zusammenhalt der Gemeinschaft und die gemeinsame Bereitschaft, sowie das vorherrschende Engagement haben es möglich gemacht, ein Pro-jekt zu starten, welches nachhaltig ist und sich noch auf die nächsten Generationen des Dorfes auswirkt.

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DLRG Weeze – Wir bilden aus!

tungsschwimmer Bronze, mit 15 Jahren Silber und ab 16 Jahren dann Gold. Zur Ausbildung aller Rettungs-schwimmabzeichen gehört neben dem anspruchs-vollen praktischen Teil im Hallenbad auch ein mehr-stündiger Theoriekurs mit anschließendem Test. Der Rettungsschwimmer ist übrigens Voraussetzung für die Wachgänger um im Sommer Aufsicht im Kevelaerer Freibad zu machen.

Ein Teil der Ausbildung der Rettungsschwimmer ist auch ein Erste Hilfe Kurs. Diesen hat die DLRG Weeze ebenfalls im Programm. Zwei Erste Hilfe-Ausbilder kümmern sich nicht nur um die Ausbildung der Ver-einsmitglieder, sondern bieten auch Kurse für Firmen, Vereine, Kindergärten und Schulen an. Auch Kurse mit speziellen Schwerpunkten wie z. B. Erste Hilfe am Kind oder der Umgang mit einem Automatisieret externe Defibrillatoren (AED) sind möglich.

Wenn die Schwimmer gerade nicht für Abzeichen trai-nieren, dann bereiten sie sich vor allem in der ersten Jahreshälfte auf Wettkämpfe vor. Bei den Ortsgrup-penmeisterschaften werden jedes Jahr im Februar die schnellsten Schwimmer der Ortsgruppe (OG) Weeze gesucht. Hier können auch schon die Kleinsten beim Nachwuchswettkampf mitmachen. Die schnellsten Schwimmer und Schwimmerinnen qualifizieren sich für die Bezirks- oder anschließend vielleicht sogar für die Landesmeisterschaften. Hier können die Schwimmer entweder alleine oder als Mannschaft an den Start gehen. Aber egal auf welcher Ebene geschwommen wird, es geht nicht einfach nur ums schnelle Schwim-men, vielmehr geht es ums schnelle Retten. So müssen Hindernisse untertaucht und Rettungspuppen/ Ka-meraden geschleppt oder transportiert werden.

Auch ohne eigenes Hallenbad in Weeze ist unsere Ortsgruppe der DLRG (Deutsche-Lebens-Rettungsge-sellschaft) aktiv und bildet nicht nur Schwimmer aus.

Der Leitspruch „Schwimmen lernen, Leben retten“ gibt es seit eh und je und beschreibt eine der Kernaufga-ben der DLRG. Jeden Samstagmorgen fahren mehr als 80 Kinder und Jugendliche zum Kevelaerer Hallenbad um dort sicher im Umgang mit dem nassen Element Wasser zu werden. Möglich macht dies ein Busshuttle der die Schwimmer aus Weeze, Hees und Wemb nach Kevelaer bringt.

In der ersten Übungsstunde von 10 – 11 Uhr sind die kleinen Schwimmer ab dem Seepferdchen an der Rei-he. Je nach „Können“ werden diese auf die einzelnen Bahnen aufgeteilt, mit dem Ziel die Schwimmfähigkeit nach dem Seepferdchen zu verbessern und im spä-teren Verlauf auch weitere Schwimmtechniken, wie Rücken- und Kraulschwimmen, zu erlernen. Außerdem wird jährlich die Abnahme der Jugendschwimmabzei-chen Bronze, Silber und Gold angeboten. Um diese zu erlangen müssen die Anwärter/innen im Hallenbad je nach Abzeichen verschiedene Distanzen schwim-men, weit- und tieftauchen und im Anschluss im theo-retischen Teil die Baderegeln und Selbsthilferegeln be-herrschen. In der zweiten Stunde von 11 – 12 Uhr schwimmen die Älteren ab circa 10 Jahren. Neben Kondition und Schnelligkeit sind hier auch andere Fähigkeiten ge-fragt. Bereits die Kleinen bekommen schon die ersten Grundfähigkeiten des Rettungsschwimmens vermit-telt und können bereits mit 10 Jahren den Juniorret-ter absolvieren. Darauf folgen mit 12 Jahren der Ret-

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tetauchschein CMAS*) ausbilden lassen. Die nächst höheren Abzeichen sind dann mit 16 bzw. 18 Jahren zu absolvieren. Anders als in manchen Urlaubsorten erwartet einen hier eine qualifizierte, mehrwöchige Ausbildung. Erstmalig in diesem Jahr haben drei Weezer Kammer-aden an einer Fortbildung zum Thema Strömungsret-ter teilgenommen und bestanden.

Auch abseits des Wassers bietet die DLRG ein breites Spektrum an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten. Im sogenannten Lehrgangs- und Bildungsplan des DLRG Landesverband Nordrhein findet sich für jeden Be-reich des Vereins das entsprechende Angebot z. B. Lehrgänge zum Thema Buchhaltung und Öffentlich-keitsarbeit und spezielle Angebote für die Jugend des Vereins zum Thema Rechte und Pflichten und Organi-sation von Jugendaktionen.

Wer die Weezer Wasserretter bei ihren vielfältigen Auf-gaben unterstützen oder selbst aktiv werden möchte, kann sich unter www.weeze.dlrg.de genauer informie-ren. Bei Fragen einfach eine Email an: ausbildung@weeze.dlrg.de

Christian Langenberg

Neben den offiziellen Wettkämpfen nehmen die Weezer Schwimmer auch regelmäßig an Freund-schaftswettkämpfen teil. Einen dieser organisieren sie an jedem dritten Samstag im Juni sogar selber und freuen sich über mehr als 200 Teilnehmer.

Aber auch die Ausbilder und Helfer am Beckenrand werden regelmäßig Aus- und Fortgebildet. Der erste Schritt Richtung Ausbilder beginnt für die jüngeren Hel-fer ab 12 Jahren mit dem Seminar Juniorausbilder. Mit 18 Jahren können Interessierte sich auf den Weg zum Lehrschein machen, für den 9 Module / Lernblöcke absolviert werden müssen und an dessen Ende dann die Berechtigung steht, selber auszubilden und Abzei-chen abzunehmen. Die Ortsgruppe Weeze verfügt zurzeit über 9 Lehrscheininhaber und einen Kandida-ten der kurz vor seiner Abschlussprüfung steht. Damit die Lehrberechtigung nicht verfällt, müssen die Inhaber regelmäßig ihren Rettungsschwimmer auffri-schen und alle 4 Jahre eine Fortbildung besuchen.

Eine weitere Aufgabe der DLRG ist der Katastrophen-schutz. Die Ortsgruppe Weeze verfügt hier über eine Tauchergruppe, die immer dann zu Hilfe gerufen wird, wenn Spezialaufgaben im oder am Wasser erledigt werden müssen. Die Mitglieder dieser Gruppe sind ständig – also 24 Stunden täglich und das ganze Jahr über – ehrenamtlich einsatzbereit.So ein Tauchtrupp besteht allerdings nicht nur aus Ein-satztauchern. Ihnen zur Seite stehen u. a. Leinenführer, Bootsführer, Kraftfahrer und Sprechfunker sowie die dazugehörenden Führungskräfte. Für all diese Positio-nen bietet die DLRG Weeze in Zusammenarbeit mit der DLRG Kreis Kleve die entsprechende Ausbildung. Beispielsweise erhalten die Kraftfahrer regelmäßig eine Blaulichtunterweisung sowie ein Fahrsicherheitstraining.

Die Jüngsten können bereits mit 12 Jahren das Schnor-cheltauchabzeichen ablegen. Ab 14 Jahren können sich Hobbytaucher bei der DLRG Weeze bereits zum Sporttaucher (offiziell DLRG-Gerä-

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Rückblick in Bildern

Wember Kirmes

Weezer Kirmes

Kinder und JugendchorMladuschka aus Kaliningrad (RU)

15 Jahre Vereinsentenrennen Treffen ehemalige Wehrführer

Muziek Biennale 2014 auf Schloss Wissen

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Die Weezer Kirmes aus der Vogelperspektive

Benefizkonzert im Saal der Schlossruine Hertefeld

Enthüllung des Hörsteins an der

Kriegsgräberstätte in Weeze

Erster Blaulichttag in Weeze

Ansgar BastenEnergieberatung & EnergieausweisBeantragung von KFW- FördermittelnRauchwarnmelder nach DIN 14676Kaminbau & Kernbohrungen

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Schon einen

Mark Potthoff steigt nicht nur in Weeze auf´s Dach

Alles Gute kommt von oben!

Wann fängt Weihnachten an?

Und das nicht nur zur Sommerzeit, nein auch besonders im Winter, denn Wärme flieht immer nach oben und verlässt durch das un-gedämmte oder schlecht isolierte Dach das Haus. Das zeigt sich na-türlich auch auf der Heizkostena-brechnung. Seit 25 Jahren steigt der gebürti-ge „Heeser“ Mark Potthoff den Leuten als gelernter Dachdecker auf´s Dach und hat sich in den 10 Jahren seiner Selbstständigkeit mehr und mehr auf den Dachaus-bau und die Wärmedämmung von Dach und Fassade speziali-siert. Auch bei der Altbausanie-rung ist der Fachmann gefragt, denn seine Kunden von Düssel-dorf bis Bocholt überlassen ihm

Wenn der Schwache dem Starken die Schwäche vergibt,der Starke die Kraft des Schwachen liebt,

wenn der Habewas mit dem Habenichts teilt,wenn der Laute bei den Stummen verweilt

und begreift, was der Stumme ihm sagen will,wenn das Leise laut wird und das Laute still,wenn das Bedeutungsvolle bedeutungslos,das scheinbar Unwichtige wichtig und groß,

wenn mitten im Dunkel ein winziges Licht,Geborgenheit und helles Leben verspricht

und Du zögerst nicht, sondern Du gehst,so wie du bist, drauf zu, dann,

ja dann, dann fängt Weihnachten an!

Rolf Kränzer

gerne das komplette Gewerk. In seinem Fach gilt er als Allrounder, der sich sowohl auf den Holzbau, das Dach als auch auf die Wär-medämmung spezialisiert hat. So-mit kommt das komplette Gewerk aus einer Hand!Für die Beantragung von KfW-Mit-teln arbeitet er gerne mit Ansgar Basten zusammen, der als Ener-gieberater zur Verfügung steht. Seit 2011 ist auch die Installation von Solar- und Photovoltaikan-lagen dazugekommen und des-halb wird es ihm auf dem Dach nicht langweilig. Hier arbeitet er mit niederländischen und deut-schen Kooperationspartnern zu-sammen. Weeze war für ihn halt immer schon international!

vorher nachher

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Vieles im Markt hat sich gewandelt, aber Kom-petenz, Service und Kundennähe stehen bei Karl-Heinz Heeks immer noch ganz oben auf seiner per-sönlichen Hitliste. Das wissen viele seiner langjähri-gen Kunden zu schätzen. Auf dem neuesten Stand der Technik bedient er in einem Umkreis von 150 Kilometern nicht nur Privatkunden, sondern auch Großkunden wie Objekteure, Architekten und Bau-unternehmer. Seine jüngste Referenz sind die Park-terrassen in Düsseldorf-Oberkassel. Über 500 Anla-gen wurden hier geliefert und montiert. Das kann sich sehen lassen!Karl-Heinz Heeks erinnert sich: „Meine Eltern hatten 1970 damit begonnen, die Niederlassung der da-maligen Firma Engemann aus Viersen in Weeze auf-zubauen.“ Vater Ernst war als Monteur unterwegs und seine Ehefrau stand im Verkauf „ihren Mann“. „Du musst wissen, was du verkaufst!“, sagte Ernst zu ihr. Und so folgte ihm Maria auf die Baustellen und lernte die Kniffe beim Aufmaß und bei der Monta-ge. Das war auch der Grund, warum sie damals schon in der typischen Männerdomäne gewinnen

45 Jahre im Dienst zufriedener Kunden – Energiebewusstsein und Komfort sind kein Widerspruch

konnte. Viele erinnern sich gern an die beiden, die im Team als unschlagbar galten.Sohn Karl-Heinz erlernte das Schreinerhandwerk in einem alteingesessenen Familienbetrieb in Kevela-er und leitet heute das Unternehmen Heeks Rollla-denbau auf der Alten Heerstraße 52 mit 6 weiteren Mitarbeitern. Als Chef ist Karl-Heinz Heeks Teil der Mannschaft, die momentan an 6 Tagen in der Wo-che unterwegs ist. Und natürlich pickt er sich nicht nur die Rosinen aus dem Kuchen: „Wir haben einen eigenen Kundendienst und kümmern uns natürlich auch um Fremdfabrikate. Vor allem Senioren lassen ihre Rollläden auf zeitgesteuerten Motor umbauen.“ Mittlerweile ist auch der Einbruchschutz ein Spezial-gebiet geworden und vor Weihnachten und in den Sommermonaten ist Hochkonjunktur. Nach wie vor zählt Beschattung im Innen- und Außenbereich, Mar-kisen, Roll- und Garagentore zu seinem Metier, wobei er stets auf die erstklassigen Materialien der Qualitäts-marken setzt. Sohn Daniel steht schon in den Startlö-chern, um als Rollladen- und Sonnenschutzmechatro-niker später einmal die Nachfolge anzutreten.

Heeks Rollladenbau – Kompetenz auf ganzer Linie

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Städtebauminister hat 2,257 Millionen Euro Fördermittel für Weeze bewilligt Gemeinde wartet auf Bewilligungsbescheid

Wie wir die Welt in Ordnung bringen können

In Weeze warten alle, das entscheidende Schrei-ben offiziell zu erhalten. Die Bezirksregierung bear-beitet derzeit den Bewilligungsbescheid, der die Fördermittel für das integrierte Handlungskonzept in Weeze festlegt. Verwaltung und Rat erwarten in den nächsten Wochen das entscheidende Schrift-stück. Gefördert werden der Bau des Bürgerhauses mit 2,221 Millionen Euro, die beantragten Maßnah-men auf dem Alter Markt mit 24.000 Euro und die Maßnahmen auf dem Fährsteg mit 12.000 Euro. Da-mit würden alle beantragten Fördermittel vollum-fänglich gewährt.Die Einplanungsgespräche im Städtebauministeri-um haben zu diesem erfreulichen Ergebnis geführt. Damit ist Weeze eine der ersten Kommunen im Krei-se, die im Rahmen des integrierten Handelskonzep-tes die städtebauliche Entwicklung im Ortszentrum in dieser Größenordnung gefördert bekommt. Bür-germeister Ulrich Francken bedankt sich bei seinen

Ein kleiner Junge kam zu seinem Vater und wollte mit ihm spielen. Der aber hatte keine Zeit für den Jungen und auch keine Lust zum Spiel. Also überlegte er, wo-mit er den Knaben beschäftigen könnte.Er fand in einer Zeitschrift eine komplizierte und detail-reiche Abbildung der Erde. Dieses Bild schnitt er mit einer Schere heraus und zerschnitt es dann in viele kleine Einzelteile. Diese gab er dann dem Jungen und dachte, dass der nun mit diesem schwierigen Puzzle wohl eine ganze Zeit beschäftigt sei.

Mitarbeitern für die hervorragende Vorbereitung und Abwicklung des Projektes und bei den Mitar-beitern der Bezirksregierung für die gute Beratung und Betreuung des Förderantrages.Nach langer Vorbereitung ist damit auch die Um-setzung eines wichtigen Entwicklungs-projektes in Weeze möglich, der Bau des Bürgerhauses. „Ich freue mich, dass die zielgerichtete und gute Arbeit meiner Kolleginnen und Kollegen, die Un-terstützung durch die Bürger im Rahmen der Work-shops sowie die Beschlüsse des Rates zu diesem Er-folg geführt hat. Ein klares Ziel, ein gutes Konzept, eine konsequente Umsetzung und die hervorragen-de zeitlich schnelle Bearbeitung haben dies ermög-licht“, so Ulrich Francken in der Ratssitzung bei der Einbringung des Haushaltes. Sobald die Bewilligung im Rathaus vorliegt, werden die Öffentlichkeit informiert und vorbereitenden Ar-beiten zur Umsetzung der Maßnahmen beginnen.

Der Junge zog sich in eine Ecke zurück und begann mit dem Puzzle. Nach wenigen Minuten kam er zum Vater zurück und zeigte ihm das fertig zusammenge-setzte Bild. Der Vater konnte es kaum glauben und fragte seinen Sohn, wie er das so schnell geschafft habe.Der Junge antwortete: „Ach, auf der Rückseite war ein Mensch abgebildet. Den habe ich richtig zusam-mengesetzt. Und als der Mensch in Ordnung war, war es auch die Welt.“

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Geheimtipp auf der Kevelaerer Straße in Weeze Einzigartig unnachahmlich – Wohnwertig!

Seit gut einem Jahr versteckt sich eine kleine Per-le in der zweiten Reihe der Kevelaerer Straße 60 in Weeze. Holger Martens und Markus Föhles gründe-ten im März diesen Jahres die Firma „Wohnwertig“ und verbinden seither gemeinsam geschmackvol-le, individuelle Raumgestaltung mit einzigartigen Wohnmöbeln. Ebenso die Komposition der Mate-rialien. Zur Zeit sind elde Hölzer in Kombination mit Beton der absolute Renner. Hier gibt’s eben nichts von der Stange.

In dieser Möbelmanufaktur wurde auch der lang-gehegte Wunsch einer eigenen kleinen Ausstellung auf 200 m² wahr. Außer den Unikaten aus Naturhöl-zern sind hier ein kleines Küchenstudio und Badein-richtungen angesiedelt. Ein echtes Highlight ist das Waschbecken aus Holz – schlicht, elegant, absolut außergewöhnlich. „Geht,“ sagt Holger Martens, „man muss nur wissen wie und warum.“ Er schätzt Holz als natürlichen Werkstoff mit eigener Persön-lichkeit und legt strikten Wert auf die Verwendung aus nachhaltigem Anbau. Die dicke Scheibe aus echtem Rosenholz liegt als Arbeitsfläche auf ei-nem Unterbau aus Beton, lediglich die Rinde und der Bast sind abgeschält. Hier erkennt man die Launen der Natur. Die Ausstellung ist montags bis freitags von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.

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Termin-Highlights der Gemeinde Weeze für 2014Kunstausstellung „Lebensfreude“ im RathausBis zum 19.12.2014 Rathaus

32. Weezer WeihnachtsmarktSamstag, 29.11.2014 11.00 – 20.00 UhrOrtsmitte

Schloss Wissener Familienkonzertmit der Gruppe „Adesa“ Sonntag, 30.11.2014, 17.00 UhrSchloss Wissen, historischer Saal

Bürgerpreisverleihung der Gemeinde WeezeFreitag, 05.12.2014, 19.00 UhrAlte Schmiede

Sportabzeichenverleihung des TSV WeezeSonntag, 07.12.2014, 10.00 UhrAlte Schmiede

Ständige Ausstellung im Muse-um Royal Air Force Laarbruch – WeezeBis 30.04.2015: 14.00 Uhr - 17.00 Uhr freitags, samstags und sonntags geöffnet01.05.2015 bis 30.09.2015: 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr Mittwoch bis Sonntag geöffnetRoyal Air Force Museum Laar-bruch – Weeze, Flughafen Ring 6, 47652 WeezeInternet: www.laarbruch-museum.net

Weihnachtsverlosung des Weezer Werberinges Sonntag, 04.01.2015, 11.00 UhrAlte Schmiede

Skatturnier „Lustige Sau“ zu-gunsten des Kinderkarnevals des GemeindejugendringsFreitag, 16.01.2015, ab 19.30 UhrDicks-Waldhaus

Kleinkunst: Martinée: „Über kurz oder lang“ mit den Duo-DamenSonntag, 18.01.2015, Uhrzeit: 11.00 UhrAlte Schmiede

Benefizkonzert des Landespoli-zeiorchesters NRWSamstag, 31.01.2015 14.30 Uhr – 16.30 UhrKath. Pfarrkirche St. Cyriakus

Kappensitzung des Karnevals-vereins WembSamstag, 07.02.2015, 18.00 UhrBürgerhaus Wemb

Kinderprinzenkür Sonntag, 08.02.2015, 14.11 UhrBürgerhaus Wemb

Möhnentreiben und anschl. Möhneball der Weezer VereineDonnerstag, 12.02.2015 09.30 Uhr / 17.11 UhrAlter Markt und anschl. Gast-stätte „Zur Post“

Möhneball der Freiwilligen Feu-erwehr Löschgruppe WembDonnerstag, 12.02.2015 18.00 UhrBürgerhaus Wemb

KinderkarnevalszugSamstag, 14.02.2015 14.11 UhrAuf dem Freitag/Kevelaerer Straße mit Abschluss auf dem Cyriakusplatz

Schloss Wissener Familienkonzert Sonntag, 22.03.2015, 17.00 UhrSchloss Wissen, historischer Saal

Gemeinsames Osterfeuer der Weezer VereineSonntag, 05.04.2015, 19.00 Uhr Vittinghoff-Schell-Park

Theatervorstellungen des Mu-sikvereins WembSeniorentheater1. Vorstellung2. Vorstellung3. Vorstellung mit VerlosungSa., 11.04.2015, 14.30 UhrSo., 12.04.2015, 18.00 UhrSa., 18.04.2015, 20.00 UhrSo., 19.04.2015, 18.00 Uhr Bürgerhaus Wemb

Geführte Radtour der Ge-meinde WeezeDienstag, 14.04.2015 ab 10.00 UhrRathaus, Cyriakusplatz

Kleinkunst: Kabarett mit Jens NeutagDonnerstag, 16.04.2015 20.00 UhrAlte Schmiede

IMPRESSUMVerlags- und Redaktionsanschrift: Weezer Seiten · KRAUSE & SCHWARZ GmbH · Gelderner Str. 58 47623 Kevelaer · Tel.: (0 28 32) 93 39-15 · info@weezer-seiten.de · www.weezer-seiten.de Herausgeber und Redaktionsleitung: Klaus W. Schwarz Anzeigen: Bettina Jahnke Redaktionelle Mitarbeit: Khalid Rashid (Gemeinde Weeze), Bettina JahnkeGrafik: Anna van den Hövel, Katrin van der Sande, Niklas Killich · eMail: grafik@krause-schwarz.de Diese Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbil dun g en sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Ein willi gung des Heraus gebers strafbar. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers. Möchten Sie die Weezer Seiten nach Hause geschickt bekommen? Dann senden Sie uns einfach einen adressierten und ausreichend frankierten Briefumschlag und wir senden Ihnen die Weezer Seiten zu.

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