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Schröder spricht von unserer Armut und meint wohl in erster Linie unse- re innere Armut. Wir gehen immer wieder mit uns selbst nicht gut um. Wir könnten unseren Mitmenschen Gutes tun, aber unterlassen es immer wieder. Wir könnten uns Zeit für Gott nehmen, aber andere Aufgaben sind oft dringender. Was kann uns unter solchen Um- ständen die Advents- und Weihnachts- zeit geben? Schröder thematisiert den „bunten Traum von Kinderlust und Lichterbaum“. Doch halt! Sind die Weihnachtstraditionen, die sich in der Familie entwickelt haben, für die meisten von uns nicht wesentlich? Kaufen wir nicht deswegen Jahr für Jahr einen Weihnachtsbaum und sor- gen für Geschenke? Manche wünschen sich allerdings, dass sich ihre Kind- heitserfahrungen wiederholen. Ihre Erwartungen an die Weihnachtstage sind zu groß. Umso größer ist ihre Enttäuschung. Rudolf Alexander Schröder besinnt sich an Weihnachten auf sein Verhält- nis zu Christus. Er bittet darum, dass Christus ihm seinen Stern schickt. So wie die Weisen aus dem Mor- genland einen Stern gebraucht haben, um Christus zu finden, so braucht er einen Stern. Entscheidend ist, dass Christus ihn anblickt. Sein Blick ist wohltuend und heilsam. Worauf sollen wir uns in der Ad- vents- und Weihnachtszeit konzen- trieren? Da ist auf der einen Seite das Fest mit seinen Traditionen, mit seinen Erwartungen und Enttäuschun- gen. Da sind unsere Verwandten, mit denen wir in den Weihnachtstagen einen intensiveren Kontakt haben als sonst. Da ist auf der anderen Seite der, um dessentwillen das Fest eingerich- tet wurde. Ob wir uns auf Christus einlassen? Er schaut uns liebevoll an. Ob wir das Schwere im Leben unter seinem Blick „leicht verschmerzen“ können, wie Schröder meint, möchte ich bezweifeln. Aber wenn Christus uns anschaut, können wir es aushalten. Pfarrer Reinhard Hauber Weihnachtsbitte Lesen Sie in dieser Ausgabe: Gemeinde im Gespräch S 1 Abschied nach 3 Jahren S 4 Daimler Symphonie- orchester zu Gast S 6 Männer auf dem Berg S 9 Kirchenanlage im Visier der Sanierer S 12 Kirche für Kleine, Mittlere und Größere S 13 Rudolf Alexander Schröder spricht davon, dass wir in dunkler Zeit le- ben. Unsere Welt ist verworren. Man denke nur an den neu entfachten Gegensatz zwischen Russland und dem Westen. Schlimmer noch ist die Bedrohung des Weltfriedens durch die Terrororganisation „Islamischer Staat“. Doch auch wir selbst haben an der Verworrenheit unserer Welt teil. Nr 3- 2014 Nov. – März der evangelischen Gesamtkirchengemeinde Nagold Wir harren, Christ, in dunkler Zeit; gib deinen Stern uns zum Geleit auf winterlichem Feld. Du kamest sonst doch Jahr um Jahr; nimm heut auch unsre Armut wahr in der verworrnen Welt. Es geht uns nicht um bunten Traum von Kinderlust und Lichterbaum; wir bitten: blick uns an und lass uns schaun dein Angesicht, drin jedermann, was ihm gebricht, gar leicht verschmerzen kann. Rudolf Alexander Schröder hat ein bedenkens wertes Weihnachtsgedicht verfasst. Ich zitiere die ersten beiden Strophen: © Lotz

Weihnachtsbitte · 2014. 11. 21. · Sefora Nelson kommt aus einer deutsch-italienischen Familie. Sie studierte in Chicago Theo-logie und Gesang. Ihre Bühnenkarriere begann mit dem

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Schröder spricht von unserer Armut und meint wohl in erster Linie unse-re innere Armut. Wir gehen immer wieder mit uns selbst nicht gut um. Wir könnten unseren Mitmenschen Gutes tun, aber unterlassen es immer wieder. Wir könnten uns Zeit für Gott nehmen, aber andere Aufgaben sind oft dringender.

Was kann uns unter solchen Um-ständen die Advents- und Weihnachts-zeit geben? Schröder thematisiert den „bunten Traum von Kinderlust und Lichterbaum“. Doch halt! Sind die Weihnachtstraditionen, die sich in der Familie entwickelt haben, für die meisten von uns nicht wesentlich? Kaufen wir nicht deswegen Jahr für Jahr einen Weihnachtsbaum und sor-gen für Geschenke? Manche wünschen sich allerdings, dass sich ihre Kind-heitserfahrungen wiederholen. Ihre Erwartungen an die Weihnachtstage sind zu groß. Umso größer ist ihre Enttäuschung.

Rudolf Alexander Schröder besinnt sich an Weihnachten auf sein Verhält-nis zu Christus.

Er bittet darum, dass Christus ihm seinen Stern schickt.

So wie die Weisen aus dem Mor-genland einen Stern gebraucht haben, um Christus zu finden, so braucht er einen Stern. Entscheidend ist, dass Christus ihn anblickt. Sein Blick ist wohltuend und heilsam.

Worauf sollen wir uns in der Ad-vents- und Weihnachtszeit konzen-trieren? Da ist auf der einen Seite das Fest mit seinen Traditionen, mit seinen Erwartungen und Enttäuschun-gen. Da sind unsere Verwandten, mit denen wir in den Weihnachtstagen einen intensiveren Kontakt haben als sonst. Da ist auf der anderen Seite der, um dessentwillen das Fest eingerich-tet wurde. Ob wir uns auf Christus einlassen? Er schaut uns liebevoll an. Ob wir das Schwere im Leben unter seinem Blick „leicht verschmerzen“ können, wie Schröder meint, möchte ich bezweifeln. Aber wenn Christus uns anschaut, können wir es aushalten.

Pfarrer Reinhard Hauber

Weihnachtsbitte

Lesen Sie in dieser Ausgabe:

Gemeinde im Gespräch. . . . S ..1

Abschied nach 3 Jahren. . . . S ..4

Daimler Symphonie- orchester zu Gast . . . . . . . . . S ..6

Männer auf dem Berg. . . . . S ..9

Kirchenanlage im Visier der Sanierer . . . . . . . S ..12

Kirche für Kleine, Mittlere und Größere . . . . S ..13

Rudolf Alexander Schröder spricht davon, dass wir in dunkler Zeit le-ben. Unsere Welt ist verworren. Man denke nur an den neu entfachten Gegensatz zwischen Russland und dem Westen. Schlimmer noch ist die Bedrohung des Weltfriedens durch die Terrororganisation „Islamischer Staat“. Doch auch wir selbst haben an der Verworrenheit unserer Welt teil.

Nr ..3-.2014.

Nov

. –M

ärz

der.evangelischen.Gesamtkirchengemeinde.Nagold

Wir harren, Christ, in dunkler Zeit; gib deinen Stern uns zum Geleit auf winterlichem Feld. Du kamest sonst doch Jahr um Jahr; nimm heut auch unsre Armut wahr in der verworrnen Welt.

Es geht uns nicht um bunten Traum von Kinderlust und Lichterbaum; wir bitten: blick uns an und lass uns schaun dein Angesicht, drin jedermann, was ihm gebricht, gar leicht verschmerzen kann.

Rudolf Alexander Schröder hat ein bedenkens­wertes Weihnachtsgedicht verfasst. Ich zitiere die ersten beiden Strophen: ©

Lot

z

Gesamtkirchengemeinde1

Finanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Wir wollen, dass „Kirche lebt!“Wir: das sind unsere Pfarrer, die Kirchengemein-

deräte und all die Ehrenamtlichen in unserer Ge-samtkirchengemeinde, die dazu beitragen, dass unsere Kirche so bunt und vielfältig ist. Jedoch geht das nicht ohne finanzielle Mittel. Daher haben wir Ihnen einen Spendenaufruf für „Kirche lebt“ zu-kommen lassen. Wir hoffen auf Ihre Mithilfe, damit unsere Kirche auch in Zukunft so bunt und vielfältig bleiben kann. Gott segne Sie und Ihre Gabe!Dekan Ralf Albrecht

Schon seit einiger Zeit überlegen wir in den Gremien unserer Gesamtkirchengemeinde, wie wir in Zukunft hier in Nagold kirchengemeindlich noch näher zusammenrücken können. Weiterhin wie wir die halbe Pfarrstelle für Nagold einsparen und die im Gegenzug hinzu kommende 50% Kran-kenhausseelsorgestelle einbinden können.

Diese Veränderung wurde uns durch den Pfarr-plan 2018 von der Landeskirche und dem Kir-chenbezirk vorgegeben und muss bis April 2016 spätestens umgesetzt werden.

Hierbei ist vor allem auch die Frage von Be-deutung welche Auswirkungen und Chancen diese Veränderung für unsere Nagolder Evangelische Kirche hat.

Um diese Aufgaben bestmöglich lösen zu kön-nen, wurde bereits im Frühjahr 2013 der Sonder-ausschuss „Gemeindekonzeption 2015“ mit einer externen Moderation ins Leben gerufen, welcher nun erste konkrete Ergebnisse erarbeitet hat.

Immobilienkonzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Zellerstift in neuem GlanzEin immobiles Schatzkästchen wurde runder­neuert! Schon seit 2008 arbeitet der Zellerstif-tungsrat an der konzeptionellen Neuausrichtung des Zellerstifts. Die Räumlichkeiten waren in die Jahre gekommen – die letzte Renovierung erfolgte 1988. Nun ist die Innen- wie auch die Außenrenovierung so gut wie beendet:

Im Untergeschoss wurden drei Klassenzimmer eingerichtet, die sowohl (wie derzeit durch das OHG angemietet) für schulischen Betrieb geeignet sind als auch für Hausaufgabenbetreuung etc.

Im Erdgeschoss hat die Evang. Kirche ihre Räumlichkeiten – hier wurden die Fenster er-neuert, die Lichtsituation verbessert, der Parkett überarbeitet und der Vorraum neu gestaltet. Die Kirchengemeinde nutzt diese Räume für ihre Arbeit (Kantorei, Posaunenchor, Konfirmandenarbeit, Sitzungen, Gruppen …).

Im 1. Obergeschoss haben das Evang. Bezirks-jugendwerk und der CVJM Nagold ihre Büros und Räume für die Jugend. Schön gelegen, nahe bei den Schulen, großzügig. Das passt.

Im 2. Obergeschoss wurde eine Wohnung einge-baut. Sie trägt dazu bei, das Zellerstift durchgehend zu „bevölkern“ und für Präsenz vor Ort zu sorgen – derzeit sozialgerecht vermietet.

Wir freuen uns, dass das gesamte Haus nun so gut in Schuss ist und fragen uns gemeinsam: was kann dieses Haus christlich, kirchlich und sozial hier in Nagold noch weiter bewirken? Denken Sie mit!Dekan Ralf Albrecht

Zweiter Advent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Begegnung mitten in der StadtZweites Adventswochenende. In unserer

Stadt ist alles auf Markt ausgerichtet. Und die Evang. Kirche Nagold mittendrin. Wir beteili-gen uns am Weihnachtsmarkt: Nahe dem alten Turm finden Sie nicht nur einen Stand mit Suppe, Glühpunsch und weiteren Gutigkeiten. Sondern finden Sie uns vor allem als Kirche von Freitag bis Sonntag nahe am alten Turm mit Angeboten, die es adventlich werden lassen. Und dazu setzt das Benefizkonzert in der Stadtkirche am Samstagabend ein besonderes Highlight (siehe Seite 6).

Herzliche Einladung, uns zu besuchen, zu ver-weilen, Adventliches mitzuerleben und einander zu begegnen. Wir sehen uns! Dekan Ralf Albrecht

Gerne möchten wir zu diesem Thema auch mit Ihnen als Gemeindeglieder ins Gespräch kommen, Ihnen unsere Überlegungen im Blick auf kommende Gemeindestrukturen vorstellen und Sie nach Ihrer Meinung fragen, bevor in den Gremien weiterberaten und dann auch entschieden wird. Daher laden wir Sie ein zu einer

Wir freuen uns auf zahlreiche Beteiligung – bitte merken Sie sich diesen Termin jetzt schon vor.

Ihre Meinung ist uns wichtig – danke für Ihr Mitdenken auch an dieser Stelle!Dekan Ralf Albrecht

Gemeindekonzeption 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Gemeinsam auf dem Weg – und Sie sind gefragt!

Gemeindeversammlungam Donnerstag, 05. März 2015,

um 19.00 Uhr im REMIGIUSGEMEInDEhAUS

Adventliche Akzente

Der Weg zum Alten Turm und zum Innehalten ist ge-

schmückt und markiert, das Turmzimmer offen.

Freitag, Samstag und Sonntag findet um 18 Uhr

jeweils im alten Turm eine Andacht statt.

Der Posaunenchor ist bei der Eröffnung des Weih-nachtsmarkts am Freitag

frühabend mit aktiv. Sonntag um 17 Uhr

spielt er auf der Bühne.

2

Aus Glauben leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Sonntagstreff im SteinbergEin Mal im Monat findet der Sonntagstreff

im Gemeinderaum „Steinbergtreff“, Hecken­gäustr.19, in Nagold statt.

Beginn jeweils um 17:30 Uhr. Gemeinschaft erleben, miteinander essen und gemeinsam über einen geistlichen Impuls nachdenken, dazu ist jeder herzlich eingeladen.

Am Sonntag, 11. Januar kommt die Sängerin Sefora Nelson zu einem Gebetskonzert in die Nagolder Stadtkirche.

Sie wird vorwiegend ihre eigenen Lieder vor-tragen. Dazwischen wird sie Impulse aus ihrem Leben weitergeben. Mit ihren Liedern und ihrem Erzählen will sie Hoffnung und Mut zum Leben wecken. Wichtig ist ihr dabei eine ehrliche, au-thentische Auseinandersetzung mit dem christlichen Glauben. Sefora Nelson kommt aus einer deutsch-italienischen Familie. Sie studierte in Chicago Theo-logie und Gesang. Ihre Bühnenkarriere begann mit dem Gewinn beim SPRING-Song Contest 2009. Heute gibt sie eigene Konzerte in Deutschland, der Schweiz und Italien. Sie kommt auch gerne in Gemeinden zu Gesprächskonzerten. So z.B. zu uns nach Nagold! Inzwischen hat sie drei Alben veröffentlicht. Man kann diese, mit Signatur, im Anschluss an das Konzert erwerben.

Das Konzert dient zugleich als Auftakt zur Al-lianzgebetswoche. Sicherlich wird dieses Gebets- oder Erzählkonzert im wieder beginnenden Alltag nach den Fest- und Ferientagen von Weihnachten und Silvester noch einmal einen wertvollen Au-genblick der Besinnung schenken.Irmela Kühn

Zum zweiten Mal führt die Arbeitsgemein­schaft Christlicher Kirchen (ACK) eine Vesperkir­che durch. Sie findet vom 25. Januar bis 8. Februar in der Evangelischen Stadtkirche statt. Dann gibt es jeden Tag ein warmes Mittagessen für Bedürftige und Hilfsbereite, Menschen ohne und mit Obdach, Alte und Junge mit und ohne Geld – einfach für alle, die Hilfe, Wärme und Gemeinschaft suchen oder verschenken möchten. Das Mittagessen kostet ein Euro, Kinder essen umsonst. Kaffee, Tee und Ku-chen und alkoholfreie Getränke gibt es für alle kos-tenlos. Zur Vesperkirche gehören auch Seelsorge und diakonische Beratung. Bedürftige bekommen auf Anfrage Fahrgutscheine auf den Buslinien der

Verkehrsbetriebe Nagoldtal (ab 20. Januar 2015; Kontakt Diakon Schmelzle, siehe Rückseite).

Die Vesperkirche wird mit einem ökumenischen Gottesdienst am Sonntag, 25. Januar, um 10 Uhr eröffnet und schließt ihre Tore wieder am Sonntag, 8. Februar, nach dem Kaffeetrinken.

Die Eigenkosten für das Mittagessen liegen na-türlich höher als ein Euro. Deshalb bitten wir alle, die es sich leisten können, eine großzügige Spende zu geben. Nur so können alle „gemeinsam an ei-nem Tisch“ essen. Machen Sie mit! Kommen Sie! Bringen Sie andere mit! Wir freuen uns auf zwei Wochen Begegnung „gemeinsam an einem Tisch“.Reinhard Hauber

Konzert zur Gebetswoche der Evang . Allianz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Mitten im Leben –Mitten ins Herz

Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Vesperkirche – gemeinsam an einem Tisch

Spenden-Info

Konto der ACK Sparkasse Pforzheim-Calw Vermerk „Vesperkirche“ IBAN DE46 6665 0085 0008 7411 07

Spendenbescheinigungen werden automatisch ausgestellt.

Helfende Hände gesucht – Kuchenspenden willkommen!Wie im letzten Jahr suchen wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bedienen, Kaffee und Essen ausgeben und manches andere tun. Telefonische Anmeldungen zur Mitarbeit sind in der Zeit von 15. bis 19. Dezember oder von 7. bis 16. Januar unter 0172 / 72 09 549 möglich.

Um jeden Tag ein reiches Kuchenbüffet zu haben, bitten wir um Kuchenspenden. Melden Sie Ihre Spende bitte im genannten Zeitraum telefonisch an.

Gebetskonzert mit

Sefora NelsonSonntag 11. Januar 2015 17 Uhr

Stadtkirche Nagold

Eintritt frei! Um Spenden zur Deckung der Unkosten wird gebeten.Sefora Nelson – wurde in Freudenstadt

geboren und wuchs in Horb auf. Foto: seforanelson.com

Sonntag 14.12.14 Alle Jahre wieder… (Adventsfeier)

Sonntag 25.01.15 Wie Christus mir – so ich dir

Kontakt Diakonin Martha Heukers Tel. 6003465 [email protected]

Gesamtkirchengemeinde3

CVJM Nagold . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Konfi-Camp Schweden 2014 – So war‘sK • für krasse GemeinschaftO • für offene Gesprächen • für nervige Wespen F • für einen freundlichen GottI • für ideales Wetter

C • für coole KonfisA • für atemberaubende Natur M • für meisterhafte Mitarbeiter P • für preisverdächtiges Programm

Danke fürs Beten! Es war wieder eine unvergesslich schöne Zeit!

Was ist das Konfi­Camp Schweden?Das Konfi-Camp Schweden ist eine unvergess-

lich positive Freizeit für Konfirmierte in den Som-merferien. Ehemalige Teilnehmer beschrieben sie als „die beste Zeit in meinem Leben!“ Warum ist das Konfi­Camp so besonders?

Beim Konfi-Camp ist für jeden etwas dabei! Das Mitarbeiterteam bietet sportliches, erlebnispädago-gisches, gemeinschafsstärkendes Programm an. Es bleibt aber auch genug Freizeit, um zu ‚chillen‘, den

See vorm Haus zu nutzen, die Natur Schwedens zu genießen und Freundschaften fürs Leben zu schließen. Eine besondere Erfahrung sind auch die 2-Tages-Touren mit Übernachtung im Freien.

CVJM Nagold . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Stadtranderholung 2014 – So war’sS • für super motivierte MitarbeiterT • für TeamgeistA • für Ausflug zu einem ErlebnisbauernhofD • für deutlich erkennbaren SchlafmangelT • für tolle KidsR • für richtig gutes Wetter bis DonnerstagA • für ausgefallene Programmideenn • für nervige WespenD • für dankbare ElternE • für einmalige ErlebnisseR • für unseren realen Gotth • für helfende Mütter und Väter O • für offenen Austausch L • für lecker EssenU • für unvergessliche Momenten • für Nachtaktive G • für gutes Dankesessen danach

Und so viel mehr! Wir waren wirklich gesegnet!

CVJM Nagold . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

5 W-Fragen zum CVJM Konfi-Camp Schweden 2015Neben all dem steht Gott im Zentrum dieser

Freizeit. Es wird anhand der Bibel über Lebens- und Glaubensfragen gesprochen und zusammen überlegt, wie diese Wahrheiten umzusetzen sind. Wer geht mit aufs Konfi­Camp 2015?

Es dürfen 45 Konfirmanden des Konfirmanden-jahrgangs 2014/15 auf das Konfi-Camp in Schweden gehen. Zudem wird die Freizeit von 10 erfahrenen Mitarbeitern geleitet und gestaltet. Wann und wo ist das Konfi­Camp 2015?

Dieses Jahr findet die Freizeit in den ersten Sommerferienwochen statt: 31. Juli bis 16. August 2015. Wir fahren nach Vikagarden, Darlana. Wo gibt es weitere Infos und Flyer?

Weitere Infos gibt es über [email protected] gibt es voraussichtlich ab Mitte November

auf unserer Homepage www. cvjm-nagold.de.Helena Krez

Sei auch DU 2015 dabei!31. Juli bis 16. August 2015 in Vikagarden, Darlana

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Macht sich auf zu neuen Ufern: Helena Krez

Jugendreferentin Helena Krez . . . . . . . . . . . . .

Dankbar für die drei JahreWährend dieser Zeit durfte ich als Jugendrefe-

rentin hier im CVJM Nagold arbeiten. Ich weiß, dass Gott mich hierher geführt hat. Ich bin dankbar für jede Herausforderung und jede neue Erfahrung! Ich durfte an ihnen reifen und erkennen, was ich mit Gottes Hilfe alles meistern kann. Ich bin dankbar für viele Menschen, die Freunde geworden sind! Ihr seid Geschenke Gottes für mich! Ich bin dankbar für so viele Menschen, die mich hier unterstützt und meine Arbeit erst möglich gemacht haben! Ich werde mich noch lange an diese schönen Erlebnisse und Projekte mit euch erinnern. Euer Engagement begeistert mich immer noch!

Es fällt mir nicht leicht zu gehen. Da einiges an meiner beruflichen Situation belastend war, habe ich mich für einen Neuanfang entschieden. Ich werde in meiner Heimat Niedersachsen als Dia-konin in der Jugendarbeit in Meinersen arbeiten. Danke, wenn ihr an mich denkt und für mich betet! Ihr bleibt auch in meinen Gebeten. Helena Krez

CVJM Nagold . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Abschied von Helena KrezNach über drei Jahren Dienst im CVJM und

in der Kirchengemeinde Nagold wird Helena Krez eine neue Herausforderung annehmen. Wir sind dankbar für das Viele, das Frau Krez in der Jugendarbeit geleistet hat. Stadtranderholung, Konfi-Camp in Schweden, Begleitung der Mitar-beiter, Mitarbeit bei Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche sind nur ein Teil dessen, wo Frau Krez gewirkt hat.

Der CVJM und die Gesamtkirchengemeinde bedanken sich bei Frau Krez für ihren Dienst in Nagold. Wir möchten sie im Gottesdienst am 30. November in der Stadtkirche verabschieden. Herz-liche Einladung auch zum anschließenden Empfang.Martin Becker

Aushilfskraft für Gartenarbeiten gesucht auf 400 Euro-BasisDer CVJM Nagold sucht eine Aushilfskraft für Gartenarbeiten auf 400 Euro-Basis für das Freizeitheim Rötenbachtal. Aufgabe ist das Mähen des Freizeitgeländes von Frühjahr bis Herbst sowie Pflege-arbeiten an den Sträuchern. Die Mäharbeiten müssen auf Grund der Belegung werktags erfolgen, die Zeiteinteilung ist flexibel.

Nähere Informationen erhalten Sie beim Vorsitzenden des CVJM Nagold e.V. (Martin Becker, Tel. 810220 oder info@cvjm- nagold.de).

Christbaumsammlung des CVJM am 10.01.2015Am Ende der Weihnachtszeit führt der CVJM Nagold wieder die traditionelle Christbaumsammlung durch.

Am Samstag, 10. Januar 2015 werden in nagold und Iselshausen die Christ-bäume gegen eine kleine Spende abgeholt und entsorgt.

Der CVJM bittet Sie, den Baumschmuck vollständig zu entfernen und die Bäume gut sichtbar bis 8.30 Uhr an den Straßenrand zu legen. Bitte vermerken Sie auf einem Begleitzettel Ihren Namen und Adresse. Die Jugendlichen werden dann die Spende bei Ihnen einsammeln bzw. einen Überwei-sungsvordruck in den Briefkasten werfen. Bitte beachten Sie, dass nicht markierte Christbäume nicht mitgenommen werden.

Krankenhaus Nagold . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Advent und Weihnachten im Krankenhaus!?

Warum sollte man denn zu einem Gottes­dienst ins Krankenhaus gehen? Nur, wenn man – mehr oder weniger verordnet – sowieso dort sein muss? Nicht unbedingt. Die Gottesdienste im dortigen Andachtsraum stehen für alle Besu-cherInnen offen!

Gerne möchte ich Sie dazu persönlich einladen. Und außer den „gewöhnlichen“ Gottesdiensten gibt es auch einige Besonderheiten: eine persönliche Segnung ist möglich am 14.12. um 8.45 Uhr. Am selben Tag gibt es ein offenes Adventssingen um 16.30 Uhr. Am 28.12. um 8.45 Uhr laden wir ein zu einem Singgottesdienst mit Weihnachtslied-Predigt.Wir freuen uns auf Sie!Christa Albrecht mit Team

Gesamtkirchengemeinde5

Felix Obst und Katharina HollatzErik Gebauer und Miriam LippeltMatthias Wurster und Regina FluryMartin Schneider und Tabea AmandCarl Christian Hirsch und Priska ZiefleWaldemar Widerschpan und Kristina HahnsteinDaniel Diez und Nicole HauserChristian Armbruster und Bianca Köninger

Gottesdienst zurGoldenen HochzeitHorst und Heidi Kling

Bestattungen Ruth Henlich geb. RöhmStefan HillerAdolf Schad

Freud und Leid in der Gemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Walter HolzäpfelMichael GutenbergerHelmut RenzSofia Binder geb. MantschElfriede Schacher geb. StickelWilli SchübelJürgen HilligesManfred ProthivaFriedrich HaußmannElsa Burmeister geb. BroßTheodor Paul SchmidKurt HollaenderRosemarie Schmachtel geb. KauppOlga BurbachWalter SchulerAnneliese Pauls geb. NaumannRuth Stopper geb. HilleLisa Pohl geb. KriegerErna Hild geb. GrundmannJohann Ellenberger

Taufen Frederick WalzSelina KusminNikita SteblauIlja SteblauFranziska LangerMaya MaschkeMia MaschkeLila ProßAndrej SchmidtLiana SchmidtLynn SchneiderEmilio Sulejmanovski

Melina LieberMiriam LippeltMia AbtDaniel BraunLouis BüscherEnrico PetermichlKenny PetermichlGregor GeißlerNelli FertigShanaya FrankFinn FischerEmilia MaierMaja SchwengMoritz Armbruster

TrauungenEdgar Österle und Olga KozlovUlrich Breitkopf und Simone FranzJens Wurster und Marlene Tarkowski

Diakonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Stress lass nach!Die Pflege der ersten Patientin ist ungewohnt

aufwändig. Beim nächsten Hausbesuch kommen ebenfalls einige „Extras“ hinzu, ein Telefonat mit dem Hausarzt und die nächsten Patienten warten bereits. Die Uhr tickt unablässig und der Verkehr auf der Straße läuft nur schleppend. Solche Tage sind keine Seltenheit und da kann die Mitar-beitende der Diakoniestation durchaus in Stress kommen. Vielen Anforderungen ist sie ausgesetzt, denen sie gerecht werden soll. Aufgrund der Man-gelfinanzierung vieler Pflegeleistungen durch die Kostenträger sind Kosten- und Zeitdruck in den letzten Jahren so weit gewachsen, dass dies oft kaum mehr möglich ist. Erhöhte Belastung und Anfälligkeit für Krankheit sind die Folgen.

Um dem zu begegnen, bot die Di-akoniestation Nagold einen Semin-artag zum Thema „Stressmanage-

ment“ für ihre Mitarbeiter an. Was ist überhaupt Stress? Wann ist er gut und wann schlecht? Wie kann man „vorbeugen“, und wie „nachsorgen“, damit der Stress nicht sprichwörtlich auf den Ma-gen schlägt oder der Kopf davon brummt? Ant-worten auf diese Fragen gab Uwe Renz von der AOK Nordschwarzwald. Als Diplom-Psychologe und Systemischer Coach ist er Fachmann auf dem

Gebiet Stressmanagement. Gekonnt vermittelte er hilfreiche Bewältigungsansätze und Entspan-nungstechniken. Dabei betonte Uwe Renz, dass es „nicht die eine Lösung“ gegen Stress gibt. Wichtig sei es, sorgsam und bewusst mit sich selbst um-zugehen – besonders bei den Stress-Situationen im konkreten Pflegealltag. „Ich bin am nächs-ten Tag ganz anders arbeiten gegangen“ – so eine Krankenschwester. „Dieser Tag hat mein Leben schon ein bisschen verändert.“

Eingebettet war der Seminartag in den Gesund-heitsmanagement-Prozess der Diakoniestation Nagold. In diesem wird seit etwa einem Jahr das Thema „Gesundheit“ vertieft: Analysierende Um-fragen, kleinere Gesundheits-Aktionen jeden Monat und dieser Seminartag gehören dazu. „Unsere Mitarbeitenden sind sehr wertvoll und ihr Wohl-befinden für die Diakoniestation äußerst wichtig – vorab und ganz unabhängig von allen finanziellen und betriebswirtschaftlichen Erwägungen“ betont Geschäftsführer Klaus Schmid.

Der Stress bei den Mitarbeitenden im ambu-lanten Pflegebereich muss nachlassen – zugunsten aller Beteiligten.Andreas Kirsch

6

Das Orchester existiert schon seit über 30 Jahren und setzt sich zusammen aus 70 Musike-rinnen und Musikern aus unterschiedlichsten Po-sitionen und Betriebsstandorten. Der Dirigent ist Matthias Baur.

Auf dem Programm stehen Werke der russi-schen Romantik: Alexander Borodins symphonische Dichtung „Eine Steppenskizze aus Mittelasien“ sowie zwei Werke von Pjotr I. Tschaikowsky: Das Violinkonzert D-Dur, von dem gesagt wird, dass man 10.000 Stunden Geige gespielt haben muss, bis man es technisch und konditionell realisieren kann. Um so erstaunlicher, dass die erst 15-jährige Esther Mariko Hermann aus Stuttgart die Solistin dieses anspruchsvollen Konzerts sein wird.

Tschaikowskys 5. Symphonie in e-Moll ist ein Meisterwerk romantischer Symphonik. Josef Sit-tard, ein Kritiker der Entstehungszeit, bezeichnete die Symphonie als eine der „bedeutendsten mu-sikalischen Erscheinungen unserer Zeit“. Tschai-kowsky schrieb zum Programm des ersten Satzes: „Introduktion: Völlige Ergebung in das Schicksal oder, was dasselbe ist, in den unergründlichen Ratschluss der Vorsehung“. Im Zusammenhang des

Der Remigius Kammerchor stimmt mit ei­nem Benefizkonzert für den Verein Stationä­res Hospiz Region Nagold auf den Advent ein: rund um den Choral „Es ist ein Ros entsprungen“ werden Bearbeitungen für Chor und Orgel prä-sentiert. Neben einer Kyrie-Improvisation nach John Cage werden unter der Leitung von Marius Mack adventliche Gesänge von u.a. Mendelssohn und Brahms zur Aufführung gebracht. Johannes Kalmbach komplettiert das Konzertprogramm an der Orgel.

Abgerundet wird der Abend durch Textlesungen von Pfarrer Detlev Börries und Perdita Toll.

Für stimmungsvolle Lichteffekte sorgt Sebastian Kalmbach von BETRIEBhoch3 mit seinem Team.Barbara Fischer

CD-Verkauf von und für die StadtKirchenOrgel

Zu Beginn des Konzerts wird die erste Nagol­der Orgel­CD des amerikanischen Organisten Nathan Laube präsentiert: eine Kostprobe wird direkt von der Orgel zu hören sein, da diese seit der Renovierung über die Möglichkeit verfügt, die gespielte Musik aufzunehmen, zu speichern und wiederzugeben. Der Orgelsachverständige der Evang. Landeskirche, Volker Lutz, wird eine kurze Einführung in die Entstehung der CD geben. So kommen Sie auch zu Hause in den Genuss der Klangfaszination der Nagolder StadtKirchenOrgel! Die CD ist beim Konzert, auf dem Weihnachtsmarkt am Stand der Evang. Stadtkirchengemeinde und im Bezirkskantorat erhältlich.

2. Satzes fragte sich Tschaikowsky, ob er sich „dem Glauben in die Arme werfen soll“ – das Werk ist eine Auseinandersetzung mit tiefen Glaubensfragen eines getriebenen Menschen.

Der Advent ist eigentlich eine ruhige und be-sinnliche Vorbereitungszeit auf das Weihnachtsfest. Dies ist heutzutage – zeitgleich mit dem Weih-nachtsmarkt – kaum noch zu spüren, es bleibt kaum Zeit um sich solchen tiefen Gedanken hinzugeben. Nutzen Sie die Chance und genießen Sie die Ruhe im Kirchenraum und die Klänge, die einerseits begeistern und andererseits zu sich selbst führen können.

Der Eintritt ist frei, damit jedermann dieses Konzert miterleben und seinen Beitrag zur Orgel frei bestimmen kann. Das Orchester spendet den Erlös für die Orgelrestaurierung, die so wunderbar gelungen, aber noch nicht vollständig finanziert ist.Eva-Magdalena Ammer

Nagolder Kirchenmusik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Daimler-Symphonieorchester spielt für die StadtKirchenOrgel

Adventskonzert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Lasset uns frohlocken, es nahet der Heiland

Am Samstag 6. Dezember um 19 Uhr spielt das

Daimler-Symphonieorchester für die StadtKirchenOrgel nagold ein

Benefizkonzert in der Evang. Stadtkirche.

NATHAN LAUBE spielt Werke von Widor, Mendelssohn, Brahms und Reubke

DIE ORGELN DER EVANGELISCHEN STADTKIRCHE IN NAGOLD

Alle weiteren Termine …

… entnehmen Sie bitte unserer Broschüre „Kirchenmusik Nagold 2015“, die ab 1. Advent (17 Uhr Adventslieder-singen!) neu in der Kirche aufliegt.

2. AdventSonntag 7.12.2014 18.00 Uhr

Remigiuskirche

Eine weihnachtliche Geschenkidee!

7

JUL

AUG

SEP

OKT

NOV

DEZ

JAN

FEB

MÄR

APR

MAI

JUN

JUL

Gottesdienste vom 30. November 2014 bis 29. März 2015

Datum Kirchengemeinde IselshausenJakobuskirche • Hauptstraße 10

RemigiuskirchengemeindeRemigiuskirche • Friedhofstraße 26

StadtkirchengemeindeStadtkirche St. Johannes • Bahnhofstraße 20

30. November 2014 (1. Advent) 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit dem Kindergarten 9.45 Uhr Gottesdienst 10.00 UhrGottesdienst m. Abendmahl (Deutsche Messe) • JuGoBand, Verabschiedung H. Krez, Kirchenkaffee

07. Dezember 2014 (2. Advent) 9.30 Uhr Gottesdienst 9.45 Uhr Gottesdienst9.00 Uhr

10.00 UhrGottesdienst Kernen Gottesdienst

14. Dezember 2014 (3. Advent) 9.30 Uhr 11.00 Uhr

Gottesdienst (m. Taufe) Gottesdienst Steinberg

9.45 Uhr Gottesdienst • Weihnachtsanspiel d. Konfirmanden 10.00 Uhr Gottesdienst (m. Taufe) • Posaunenchor

20. Dezember 2014 17.00 Uhr Waldweihnacht

21. Dezember 2014 (4. Advent) 10.00 Uhr Familiengottesdienst m. Krippenspiel 9.45 Uhr Gottesdienst9.00 Uhr

10.00 UhrGottesdienst Kernen Gottesdienst • Stadtkapelle

24. Dezember 2014 (Heilig Abend) 16.00 Uhr 18.00 Uhr

Familiengottedienst m. Krippenspiel Gottesdienst • Männergesangverein Frohsinn

16.00 Uhr 23.00 Uhr

Familiengottesdienst m. Krippenspiel d. Kinderkirche Christmette

15.15 Uhr 16.30 Uhr 18.00 Uhr

Familiengottesdienst m. Kinderkirchkrippenspiel Christvesper • Kantorei Christvesper

25. Dezember 2014 (1. Weihnachtstag) 9.30 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl • Singkreis 9.45 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl 10.00 UhrGottesdienst m. Abendmahl (Deutsche Messe) • Liturgieensemble

26. Dezember 2014 (2. Weihnachtstag) 11.00 Uhr Gottesdienst Steinberg 9.45 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Singgottesdienst • Bläserchor

28. Dezember 2014 9.30 Uhr Gottesdienst 9.45 Uhr Gottesdienst9.00 Uhr

10.00 UhrGottesdienst Kernen Gottesdienst • JuGoBand, Aussendung C. Schnabel

31. Dezember 2014 (Altjahrabend) 18.00 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl 17.00 UhrGottesdienst m. Abendmahl • „besondere Musik“ im Anschluss

18.00 Uhr Stadkirche m. Abendmahl (Deutsche Messe)

01. Januar 2015 (Neujahr) 18.00 Uhr Gottesdienst 9.45 Uhr Gottesdienst zur Jahreslosung 17.00 Uhr Stadtkirche m. anschl. Stehempfang

04. Januar 2015 (2. Sonntag n. dem Christfest) 9.30 Uhr Gottesdienst 9.45 Uhr Gottesdienst

9.00 Uhr 10.00 Uhr

Gottesdienst Kernen Gottesdienst

06. Januar 2015 (Erscheinungsfest) 10. 00 Uhr Zentraler Gottesdienst in der Stadtkirche 10.00 Uhr Zentraler Gottesdienst in der Stadtkirche 10.00 Uhr Zentraler Gottesdienst • Pfr. i.R. A. Weiß

11. Januar 2015 (1. Sonntag n. Epiphanias)

9.30 Uhr 11.00 Uhr

Gottesdienst (m. Taufe) Gottesdienst Steinberg

9.45 Uhr Gottesdienst (m. Taufe)9.00 Uhr

10.00 UhrGottesdienst Kernen Gottesdienst (m. Taufe)

18. Januar 2015 (2. So. n. Epiphanias) 9.30 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl 9.45 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst

25. Januar 2015 (letzter Sonntag n. Epiphanias)

9.30 Uhr 11.00 Uhr

Gottesdienst Gottesdienst Steinberg m. Abendmahl

9.45 Uhr Gottesdienst 10.00 UhrÖkumenischer Gottesdienst, Eröffnung Vesperkirche • Kath. Kirchenchor

01. Februar 2015 (Septuagesimä) 9.30 Uhr Gottesdienst9.45 Uhr 11.00 Uhr

Gottesdienst Efa-Gottesdienst („Einer für alle“)

10.00 UhrÖkumenischer Kirchentagsgottesdienst • Jugendchor

08. Februar 2015 (Sexagesimä) 9.30 Uhr 11.00 Uhr

Gottesdienst (m. Taufe) Gottesdienst Steinberg

9.45 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Ökumenischer Abschlussgottesdienst Vesperkirche

15. Februar 2015 (Estomihi) 9.30 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl 9.45 Uhr Gottesdienst9.00 Uhr

10.00 UhrGottesdienst Kernen Gottesdienst

22. Februar 2015 (Invokavit) 9.30 Uhr 11.00 Uhr

Gottesdienst Gottesdienst Steinberg m. Abendmahl

9.45 Uhr Gottesdienst 10.00 UhrGottesdienst m. Abendmahl (Deutsche Messe) • Liturgieensemble

01. März 2015 (Reminiszere) 9.30 Uhr Gottesdienst9.45 Uhr 11.00 Uhr

Gottesdienst Efa-Gottesdienst („Einer für alle“)

9.00 Uhr 10.00 Uhr

Gottesdienst Kernen Gottesdienst (m. Taufe)

08. März 2015 (Okuli) 9.30 Uhr 11.00 Uhr

Gottesdienst (m. Taufe) Gottesdienst Steinberg

9.45 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst

15. März 2015 (Lätare) 10.00 Uhr Familiengottesdienst z. Abschluss d. Kinderbibelwoche 9.45 Uhr Gottesdienst9.00 Uhr

10.00 UhrGottesdienst Kernen Gottesdienst, Goldene Konfirmation • Kantorei

22. März 2015 (Judika) 9.30 Uhr 11.00 Uhr

Gottesdienst Steinberg m. Abendmahl

9.45 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst

29. März 2015 (Palmsonntag) 9.30 Uhr Gottesdienst 9.45 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst

Gottesdienst Bruderhaus Diakonie jeweils freitags um 15.00 UhrGottesdienst im Gertrud-Teufel-Seniorenzentrum jeweils freitags um 10.00 UhrGottesdienst im Kreiskrankenhaus Nagold jeweils sonntags um 8.45 Uhr

8

Datum Kirchengemeinde IselshausenJakobuskirche • Hauptstraße 10

RemigiuskirchengemeindeRemigiuskirche • Friedhofstraße 26

StadtkirchengemeindeStadtkirche St. Johannes • Bahnhofstraße 20

30. November 2014 (1. Advent) 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit dem Kindergarten 9.45 Uhr Gottesdienst 10.00 UhrGottesdienst m. Abendmahl (Deutsche Messe) • JuGoBand, Verabschiedung H. Krez, Kirchenkaffee

07. Dezember 2014 (2. Advent) 9.30 Uhr Gottesdienst 9.45 Uhr Gottesdienst9.00 Uhr

10.00 UhrGottesdienst Kernen Gottesdienst

14. Dezember 2014 (3. Advent) 9.30 Uhr 11.00 Uhr

Gottesdienst (m. Taufe) Gottesdienst Steinberg

9.45 Uhr Gottesdienst • Weihnachtsanspiel d. Konfirmanden 10.00 Uhr Gottesdienst (m. Taufe) • Posaunenchor

20. Dezember 2014 17.00 Uhr Waldweihnacht

21. Dezember 2014 (4. Advent) 10.00 Uhr Familiengottesdienst m. Krippenspiel 9.45 Uhr Gottesdienst9.00 Uhr

10.00 UhrGottesdienst Kernen Gottesdienst • Stadtkapelle

24. Dezember 2014 (Heilig Abend) 16.00 Uhr 18.00 Uhr

Familiengottedienst m. Krippenspiel Gottesdienst • Männergesangverein Frohsinn

16.00 Uhr 23.00 Uhr

Familiengottesdienst m. Krippenspiel d. Kinderkirche Christmette

15.15 Uhr 16.30 Uhr 18.00 Uhr

Familiengottesdienst m. Kinderkirchkrippenspiel Christvesper • Kantorei Christvesper

25. Dezember 2014 (1. Weihnachtstag) 9.30 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl • Singkreis 9.45 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl 10.00 UhrGottesdienst m. Abendmahl (Deutsche Messe) • Liturgieensemble

26. Dezember 2014 (2. Weihnachtstag) 11.00 Uhr Gottesdienst Steinberg 9.45 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Singgottesdienst • Bläserchor

28. Dezember 2014 9.30 Uhr Gottesdienst 9.45 Uhr Gottesdienst9.00 Uhr

10.00 UhrGottesdienst Kernen Gottesdienst • JuGoBand, Aussendung C. Schnabel

31. Dezember 2014 (Altjahrabend) 18.00 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl 17.00 UhrGottesdienst m. Abendmahl • „besondere Musik“ im Anschluss

18.00 Uhr Stadkirche m. Abendmahl (Deutsche Messe)

01. Januar 2015 (Neujahr) 18.00 Uhr Gottesdienst 9.45 Uhr Gottesdienst zur Jahreslosung 17.00 Uhr Stadtkirche m. anschl. Stehempfang

04. Januar 2015 (2. Sonntag n. dem Christfest) 9.30 Uhr Gottesdienst 9.45 Uhr Gottesdienst

9.00 Uhr 10.00 Uhr

Gottesdienst Kernen Gottesdienst

06. Januar 2015 (Erscheinungsfest) 10. 00 Uhr Zentraler Gottesdienst in der Stadtkirche 10.00 Uhr Zentraler Gottesdienst in der Stadtkirche 10.00 Uhr Zentraler Gottesdienst • Pfr. i.R. A. Weiß

11. Januar 2015 (1. Sonntag n. Epiphanias)

9.30 Uhr 11.00 Uhr

Gottesdienst (m. Taufe) Gottesdienst Steinberg

9.45 Uhr Gottesdienst (m. Taufe)9.00 Uhr

10.00 UhrGottesdienst Kernen Gottesdienst (m. Taufe)

18. Januar 2015 (2. So. n. Epiphanias) 9.30 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl 9.45 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst

25. Januar 2015 (letzter Sonntag n. Epiphanias)

9.30 Uhr 11.00 Uhr

Gottesdienst Gottesdienst Steinberg m. Abendmahl

9.45 Uhr Gottesdienst 10.00 UhrÖkumenischer Gottesdienst, Eröffnung Vesperkirche • Kath. Kirchenchor

01. Februar 2015 (Septuagesimä) 9.30 Uhr Gottesdienst9.45 Uhr 11.00 Uhr

Gottesdienst Efa-Gottesdienst („Einer für alle“)

10.00 UhrÖkumenischer Kirchentagsgottesdienst • Jugendchor

08. Februar 2015 (Sexagesimä) 9.30 Uhr 11.00 Uhr

Gottesdienst (m. Taufe) Gottesdienst Steinberg

9.45 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Ökumenischer Abschlussgottesdienst Vesperkirche

15. Februar 2015 (Estomihi) 9.30 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl 9.45 Uhr Gottesdienst9.00 Uhr

10.00 UhrGottesdienst Kernen Gottesdienst

22. Februar 2015 (Invokavit) 9.30 Uhr 11.00 Uhr

Gottesdienst Gottesdienst Steinberg m. Abendmahl

9.45 Uhr Gottesdienst 10.00 UhrGottesdienst m. Abendmahl (Deutsche Messe) • Liturgieensemble

01. März 2015 (Reminiszere) 9.30 Uhr Gottesdienst9.45 Uhr 11.00 Uhr

Gottesdienst Efa-Gottesdienst („Einer für alle“)

9.00 Uhr 10.00 Uhr

Gottesdienst Kernen Gottesdienst (m. Taufe)

08. März 2015 (Okuli) 9.30 Uhr 11.00 Uhr

Gottesdienst (m. Taufe) Gottesdienst Steinberg

9.45 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst

15. März 2015 (Lätare) 10.00 Uhr Familiengottesdienst z. Abschluss d. Kinderbibelwoche 9.45 Uhr Gottesdienst9.00 Uhr

10.00 UhrGottesdienst Kernen Gottesdienst, Goldene Konfirmation • Kantorei

22. März 2015 (Judika) 9.30 Uhr 11.00 Uhr

Gottesdienst Steinberg m. Abendmahl

9.45 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst

29. März 2015 (Palmsonntag) 9.30 Uhr Gottesdienst 9.45 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst

Gottesdienst Steinberg Heckengäustraße 19Gottesdienst Kernen Gemeindezentrum St. Michael, Kernenstraße 95Gottesdienst in der Wachsenden Kirche Stadtpark Kleb

Gesamtkirchengemeinde9

Die sechste Nagol­der Bergfreizeit im Berner Oberland in und um Grindelwald bot den Männern aus Nagold und Um­gebung wieder viel fröhliche Gemein­schaft. Das Bergheim Lauchbühl, halbwegs zwischen Grindelwald zur Oberen Scheidegg hin gelegen, bot uns ideale Herberge. Fast vor der Haustür steht das Wetterhorn, im

Talverlauf ist das Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau allgegenwärtig. Nach einer Morgenandacht schnürte man die Stiefel und brach auf. Eugen Schneider aus Altshausen, fachkundig und guter Kenner der Wege und Pfade, führte die Gruppe. Alpenblumen am Wege, noch blühende Matten, erfreuten Herz und Sinne. Am zweiten Tag sollte die sportliche Tagestour vom Haus weg mit der

Zu diesm Thema sprach der frühere Nagolder OB Dr. Rainer Prewo beim 26. Ökumenischen Männervesper. Er befasste sich vorwiegend mit den beiden großen Kirchen und ihrem Verhältnis zu Staat und Gesellschaft in Deutschland.

Prewo stellte einen Verlust der Kirchen an ge-sellschaftlicher Wertschätzung, an Ansehen und Autorität fest. Dies spiegelt sich wider in vielen Kirchenaustritten. Missbrauchs- und Finanzskandale sind mögliche Ursachen, auch die jüngst verschärfte Besteuerung von Kapitalerträgen trägt zur weite-ren Verärgerung bei. Festzustellen sei zudem eine zunehmend kritische Berichterstattung über die Kirchen während der letzten 4–5 Jahre.

Das Verhältnis zwischen Kirche und Staat sei hingegen weltweit fast einmalig. Zwar seien auch in Deutschland seit der Weimarer Verfassung Staat und Kirche prinzipiell getrennt, doch gebe es fort-bestehende Verpflichtungen des Staates gegenüber den Kirchen aufgrund der Enteignungen in der Zeit Napoleons. Die enge Verflechtung führe dazu, dass die Kirchen in praktisch allen gesellschaftlich relevanten Institutionen präsent seien. Man habe es sich bequem eingerichtet mit einander – auch seitens des Staates: „Ein typischer Christ ist meist

Seilbahn von Bort bis zum Fürst führen. Von dort aus wanderte die Männergruppe zum Bachläger in der Nähe vom Bachalpsee und erlebte bei strahlen-dem Sonnenschein den Berggottesdienst mit der Jodlergruppe und den grandiosen Ausblick auf die Grindelwalder Bergwelt. Es lohnte alle Mühen und Schweiß des Aufstiegs. Diese Tour war, neben einer etwas gemütlicheren Halbtagswanderung, der Hit! Es folgten noch zwei weitere Besichtigungstouren bei Regenwetter. So staunte man über die Trüm-melbacher Wasserfälle. Sie transportieren in der Sekunde 20.000 Liter Wasser aus dem Dreigestirn Eiger – Mönch – Jungfrau durch die Bergwelt ins Tal hinab. Eine Gruppe besuchte auch das nahe gelegene Heimatmuseum Ballenberg.

Abends in der Stube klang der Tag bei Taizé-gebeten und Diskussionen mit Dieter Schnabel aus. Gesang in allen Stimmlagen zur Gitarre ließ alle Mühen vergessen. Dankbar für alles Gesehe-ne und die Bewahrung auf den Touren sind wir heimgekehrt mit dem Gedanken im Hinterkopf: wir kommen wieder! Die nächste Bergfreizeit ist vom 4.–8. Juli 2015!Bernd Schmelzle

auch ein guter Staatsbürger“. Finanziell seien die Kirchen gut abgesichert durch die Kirchensteuer sowie durch weitere finanzielle Zuwendungen.

Dass dies auch für die Kirchen nicht nur von Vorteil ist zeigen die nachdenklichen Worte Papst Benedikts XVI: Er forderte bei seinem Deutschland-besuch die „Entweltlichung“ der Kirche: Privilegien und Reichtum seinen eine Last.

Danach griff Prewo die Frage auf, wie denn zukünftig mit nicht-christlichen Glaubensgemein-schaften zu verfahren sei. Es gebe Ansätze, auch die Muslime in die staatlichen Institutionen einzu-binden. Lehrstühle zur Ausbildung von Imamen an Universitäten und muslimischer Religionsunterricht an den Schulen sind im Aufbau. Dies sei jedoch nicht immer einfach, da es bei den Muslimen keine mit den christlichen Kirchen vergleichbare offizielle klare Linie in Glaubensfragen gebe.

Abschließend stellte Prewo die nachdenklich stimmende Frage: „Besteht all das, was wir heute noch sehen und haben in 40 Jahren auch noch?“ Daran schloss sich eine intensive Frage- und Diskussionsrunde an.Karl Lenhard

Männerkreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Wenn der Berg ruft – und der Männerkreis folgt

Männerarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

„Kirche und Staat – ein spannungsfreies Verhältnis?“

Dr. Rainer Prewos Referat fand große Resonanz

Morgendlicher Weckruf von Walter Willi Seeger

und Manfred Schübel

10

Männervesper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Wie viel bin ich eigentlich wert?Ökumenisches Männervesper in nagold, im naturfreundhaus

11. März um 19.30 Uhr

Referent dieses Abends ist Rudi Auracher von „Kirche unterwegs“. Näheres folgt in der Presse.

Wir laden auch im Jahr 2015 wieder ein zu einer Fastengruppe in der Karwoche. Den Auftakt macht der Informationsabend „Besser Leben durch Fasten“. Er findet am Dienstag 24. März um 20 Uhr im Lemberggemeindehaus statt. Zum Thema spricht Dr. med. Wolfgang Schlecht, Allgemeinarzt aus Rohrdorf. Für Erstfaster/innen ist dieser Infor-mationsabend verpflichtend!

Die Gruppentreffen finden dann ab Freitag, 27. März bis 2. April Gründonnerstag jeweils 19 Uhr ebenfalls im Lemberggemeindehaus statt. Die Leitung liegt bei Diakon Bernd Schmelzle. Begleitet wird die Fastengruppe von Dr. Schlecht und Team.

Was ist fasten? Es ist zunächst eine Einladung zur Umkehr mit Körper und Geist, mit Leib und Seele. Eine Einladung zur Besinnung auf sich selbst, auf seine Lebensgewohnheiten und Lebens-gestaltung. Fasten: das heißt freiwilliger Verzicht auf feste Nahrung sowie ungesunde Gewohnheiten (Nikotin, Alkohol, Kaffee etc.); nicht essen, nur trinken; Umschalten auf körpereigene Reserven, Aktivierung der Selbstheilungskräfte; Verzicht und sich lösen z.B. von Fernsehkonsum und äußerli-cher Reizüberflutung; sich natürlich verhalten; tun

Im September 2015 bieten wir vom 2. bis 9.9. eine Gemeinde­ und Seniorenfreizeit in Eriskirch/Moos am Bodensee an. Dazu laden wir herzlich ein! Wir sind im St. Theresienheim, einem Bildungs- und Erholungshaus der Steyler Missionsschwestern untergebracht. Die Zimmer sind mit Dusche und WC ausgestattet und mit dem Aufzug erreichbar. Das Haus liegt in ruhiger Lage in einem Erholungsgebiet zwischen Wiesen, Wald und Obstplantagen nahe beim Naturschutzgebiet „Eriskircher Ried“. Es ist etwa 20 Wanderminuten vom See entfernt, inmitten einer geschlossenen Naturlandschaft zwischen Friedrichshafen und Langenargen, der Sonnenstube am Bodensee.

Fastengruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Gemeinsam Fasten in der Passionszeit

Seniorenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Seniorenfreizeit am Bodensee

was der Körper fordert (schlafen, bewegen, wandern...) und was Spaß macht. Fasten: das ist Zeit, in der wir frei, offen und sensib-ler werden können für Gott und unseren Mit-menschen; die Zeit, in der wir im Meditieren, Beten und Handeln uns auf den Weg machen können. Fasten: das ist miteinander Fasten in einer Gruppe. In eine Fastenwoche bringt sich jede(r) mit eigenen Erfahrungen, Schwächen und Stärken, Sorgen und Hoffnungen in die Gruppe ein. Offene Gespräche über Fastenerfahrungen, Glaubensfragen und Leibübungen sind tragende Elemente unserer Gruppe. Bei gesundheitlichen Bedenken bitten wir Sie vorher das Gespräch mit Ihrem Hausarzt zu suchen. Der Anmeldeschluss ist am 25. März 2015.Bernd Schmelzle

Ein vielseitiges Freizeitangebot wartet auf uns. Dabei können wir uns erholen und gemeinsam erlebnisreiche Tage genießen. Interessierte können parallel zum Programm auch Radtouren unterneh-men. Das gemeinsame Hören auf das Wort Gottes soll unsere Freizeit prägen. Es können auch Be-gleitpersonen mitgenommen werden. Die Zimmer werden dann nebeneinander reserviert, oder als DZ vergeben. Die Kosten fürs Einzelzimmer liegen pro Person bei 790 Euro, fürs Doppelzimmer bei 760 Euro.

Die Leitung haben Doris Maurer und ich; Anmeldeschluss ist am 30. April 2015.Bernd Schmelzle

Naturschutzgebiet „Eriskircher Ried“

Kirchengemeinde Iselshausen1111

Erntebitte & Erntedank . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Dem Bitten folgt der Dank

Zu Beginn des Sommers feierten wir im Hof der Familien Tochtermann und Hüther einen fröhlichen Gottesdienst zur Erntebitte – um Gottes Segen für ein gutes Reifen der vielen Schöpfungsgaben. Denn wo er nicht segnet, mühen wir uns umsonst, und wo er nicht behütet, sorgen wir umsonst.

Am Ende des Sommers schloss sich der eröff-nete Bogen am Erntedankfest beim Anblick der Blumen, Früchte und Gaben des Altars.

Gebäudenutzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Erst „Anschlag“ bei Gemeindehausaktion …

Immer wieder folgen viele Kinder den Einladungen zu besonderen Ver­anstaltungen im Gemeindehaus. So gab es im Rahmen des „Iselshauser Sommerferienspass“ einen gut besuchten Spezialtermin von „Kino & mehr“ mit Film, weiteren Aktionen und leckeren Hot Dogs.

Und am Sonntag vor dem Reformationstag wa-ren es auch an die 40 Kinder, die wieder einem Abschnitt des Lebens von Martin Luther nachspüren wollten. Der Druck seiner 95 Thesen von 1517 wurde in der Basteleinheit mit dem Herstellen eigener Druckplatten nachempfunden; zudem galt es beim Mönchs-Dorfspiel auf dem Hof der Grund-schule alle 95 Thesen zu finden und an der Tür der Gemeindehalle „anzuschlagen“. Zum Abschluss gab es noch eine Zusammenfassung des Erlebten in der Kirche, zusammen mit den Eltern und dem MitarbeiterInnen-Team.

Jubiläum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Seit 25 Jahren im DienstEnde August jährte sich der

Dienstbeginn von Mesnerin und Hausmeisterin Frau Margot Reu-le zum 25. Mal. Dazu gratulierte ihr Pfarrer Graser im Namen der Kirchengemeinde Iselshausen ganz herzlich im Gottesdienst am 14. September. Dabei durfte er auch den Wunsch von Dekan Albrecht überbringen: „Wir wünschen für Ihre vielfältigen Tätigkei-ten in der Kirche und im Ge-meindehaus immer ein „gutes händchen“ und Gottes reichen Segen.“ So möge es sein!

Gebäudesicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

… dann Evakuierung aus dem Gemeindehaus

Man stelle sich vor: Ein Brand in der Ge­meindehausküche sorgt für starke Rauchent­wicklung. Eine Gruppe im OG muss darum durchs Fenster und über eine Leiter evakuiert werden. Zugleich müssen einige Schlauchleitungen gelegt werden, um vor Ort genügend Wasser zu haben zur Brandbekämpfung wie auch zum Schutz der Nachbargebäude (u.a. die Kirche!) vor Funkenflug.

Solch größere Rettungseinsätze kommen zum Glück nicht so häufig vor. Umso mehr müssen sie geübt werden, so dass im Ernstfall schnell und richtig gehandelt werden kann. Die Freiwillige Feu-erwehr Iselshausen, Schietingen und Gündringen haben nun genau dieses Szenario geprobt:

Eine ganze Reihe Schaulustiger hat interessiert diese Übung verfolgt und konnte sich vom Leis-tungssstand der Feuerwehr überzeugen.

1212

Andachten im Advent . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Landeplätze für die SeeleEs tut gut, für die Adventszeit ein paar „Ruhe-

punkte“ einzuplanen. So eröffnen wir den „Leben-digen Adventskalender“ am 29. November um 18 Uhr auf dem Kirchplatz mit dem Beleuchten des herrnhuter Sterns. Fest stehen schon fol-

gende Termine (18 Uhr): am 3.12. bei der GWW (gemeinsam mit der Lebenshilfe), am 6.12. bei Familie Schmelzle (An der Halde 2), am 10.12. im Kindergarten, und am 17.12. lädt uns die Jungschar „Echt stark“ in den Steinbergtreff ein. Am 20.12. beschließt die vom Posaunenchor begleitete Wald-weihnacht (Beginn um 17 Uhr an der Kirche) diese Reihe von „Ruhepunkten“.

Weil der Zahn der Zeit an ihnen nagt ha­ben zwei „Patienten“ das Augenmerkt auf sich gelenkt: Die Mauer des Alten Friedhofs und die Jakobuskirche selbst. So wurde begonnen, konkrete Hilfsmaßnahmen zu planen. Die Fried-hofsmauer – sie ist denkmalgeschützt als Teil der Kirchenanlage – soll auf ihrer Nordseite (dem Kindergarten zu) fachgerecht restauriert werden. Auf der Südseite wird man sich wohl auf das Al-lernotwendigste beschränken, um die Kosten so gering wie möglich zu halten.

Die deutlich größere Maßnahme wartet in der Kirche. Sie braucht ein neues Heizsystem. Die seitherige Anlage elektrischer Bankstrahler stammt aus dem Jahr 1962. Der durch sie verursachte Stromverbrauch ist recht hoch; zudem sind die Leitungen in die Jahre gekommen.

Im aktuellen Planungsstand wird der Einbau einer Deckenheizung erwogen. Sie würde ihre Wärme von der im Gemeindehaus vorhandenen

Gasheizung erhalten und könnte die Kirche mit behaglicher Strahlungswärme versorgen. Bevor je-doch der Architekt und weitere Fachleute konkrete Schritte tun können brauchen wir als nächstes noch die Zustimmung des Denkmalamts.

Wie immer die Maßnahmen letztendlich ausge-führt werden – sie werden Geld kosten. Eine erste Schätzung hat die Summe von 160.000 Euro in den Raum gestellt. Wir könnten dabei mit Zuschüssen in Höhe von ca. 60.000 Euro rechnen; aus eigenen Mitteln (angesparte Rücklagen, dazu Opfer und Spenden) muss der Rest aufgebracht werden. Da-rum meine herzliche Bitte: Bedenken Sie beim Verteilen Ihres persönlichen Spendenetats auch die Jakobuskirche und beteiligen Sie sich daran nach Maßgabe Ihrer Möglichkeiten – das wäre prima! (Die Konten der Kirchenpflege finden Sie auf der Rückseite des Gemeindebriefs.) Vielen Dank dafür im voraus!Michael Graser

Gebäudeerhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

… und nun die Kirchenanlage im Visier

Kinderb ib elw oche  2015 •

 12.–

15. M

ärz

KinderBibelWoche: Vom 12. bis 15. März 2015 …… dürfen sich die Kinder auf eine schöne Zeit in und ums Gemeindehaus freuen. Eingeladen sind alle, die im Sommer eingeschult werden (Maxi-Kinder) oder bereits in die Schule gehen (1.–7. Klasse).

Es warten spannende Geschichten, tolle Spiele, Basteln und Singen auf Euch! Einladungen werden rechtzeitig verteilt. So eine Aktion braucht auch

Mitarbeiter innen und Mitarbeiter, die diese Tage vorbereiten. Bei Interesse sprechen Sie einfach Stephanie Eitel oder Pfarrer Graser an.

(jeweils 18 Uhr)

Lebendiger AdventskalenderSa 29.11. Mi 3. | Sa 6. | Mi 10. Mi 17. | Sa 20. (17 Uhr)

Du bist in der 4.–6. Klasse?Du hast Lust, andere Jugendliche zu treffen? Du fragst Dich auch manchmal, was eigentlich der Sinn des Lebens ist? Du hast Lust, Dich mit der Message des christlichen Glaubens auseinander zu setzen?

Dann bist Du bei uns genau richtig!Treffpunkt: Am Freitag, 1 x im Monat, 17.30–19.00 Uhr im Lemberg-Gemeindehaus.

Folgende Programm-Highlights stehen an:28.11.2014 Startschuss mit Spiele- und Kennenlern-Abend19.12.2014 Weihnachtsfeier30.01.2015 Filmabend27.02.2015 Ausflug ins Polarion27.03.2015 Die perfekte Minute – Spieleabend

Beginn ist jeweils mit einer offenen Spielerunde

LIFE TIME – Neue Jungschar am Start

Gottesdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Kirche für KleineAm 30.11., dem 1. Advent ist Kirche für Kleine.

Um 11.00 Uhr gehört die Kirche ganz den Kindern bis 6 Jahren. Beim Singen, Hören, Sehen, Basteln können die Kinder erleben, was Advent bedeutet.

Das Thema an diesem Sonntag ist die Bedeutung der Glocken in der Kirche. Wir freuen uns auf viele Kinder, die der Frage nachgehen, warum es im Advent „Kling Glöckchen, kling“ heißt.Esther Betz-Börries

Mädchen arbeiteten gerne mit Holz und stellten Holz-Herzen her, die sie fantasievoll bemalten.

Natürlich wurde auch viel gespielt. Zuckerwürfel auf einem Lineal zu stapeln, das jemand im Mund balancierte, begeisterte die Kinder. Bei Tauziehen waren die Kräfte absichtlich ungleich verteilt, um das Thema Gerechtigkeit einzuführen. Spontan sprangen so viele Kinder auf, um den Kleinen zu helfen, dass die Erwachsenen sich am Ende gegen die vielen Kinder geschlagen gaben.

Das Gelände-Spiel am Samstag fand bei herr-lichem Wetter statt. Die Gesamtleitung lag bei Esther Betz-Börries.Detlev Börries

Es freuen sich auf Dich: Ella Weber, Ferdinand Brenner, Jupp Hamann und Esther Betz-Börries .

Teenie-Kreis „Life plus“ 7. – 9. Klasse

Freitags, 17.30-19 Uhr, Lemberg-Gemeindehaus (1 x im Monat)

Hast Du Lust auf Spaß, Spiel und Fragen über Gott und die Welt, die Du immer schon mal stellen wolltest? Dann mach Dich auf und wage den Schritt in einen Teenie-Kreis.

Wir freuen uns auf Dich - Friederike Börries, Sandra Großmann und Detlev Börries

Programm 12. Dez. ’14 Ich verkündige Euch eine „(h)eilige Zeit“? 16. Januar ’15 Das Eis ruft – Polarion 6. Februar ’15 Casino-Spiele 6. März ’15 Kino-Abend

Jungschar „Spring-Mäuse“Schüler bis 3. Klasse, auch für Riesen und Maxis aus dem Kindi.

Freitags, 14-tägig, 17.30-16.30 Uhr

Kontakt: Janina Veitinger und Friedi Börries

Remigiuskirchengemeinde13

Kinderbibeltage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Mit Abraham auf WüstentourWie schön ist es, in leuchtende Kinder­Augen

zu schauen, sagte einer der 31 Mitarbeiter. Mit 80 Kindern waren auch die 11. Kinder­Bibel­Tage auf dem Lemberg wieder gut besucht.

Fasziniert schauten die Kinder zu, wie die Ju-gendlichen eine Geschichte aus der Bibel spielten. Das war eine Bibel-Geschichte zum Anschauen. Ein echtes Zelt, das mit Tüchern überdeckt war und andere Kulissen erweckten die Geschichte von Abraham zum Leben.

Tiffany, eine Maus und die Schreinerin Theodora machten sich Gedanken darüber, ob diese Ge-schichte auch etwas mit uns zu tun haben könnte.

Nach dem Eingangsteil, in dem natürlich auch gesungen und gespielt wurde, ging es in die Bastel-Gruppen. Während die Jüngeren Bilderrahmen oder eine Ritterausrüstung bastelten, stellten die Großen auch Seife oder ein Teleskop her. Auch die

Stadtkirchengemeinde14

Mütterkreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Wie eine Mutter für MütterDen ersten evangelischen Frauenkreis für

junge Mütter in Nagold gründete Inge Bender auf Anregung einer Pfarrfrau und leitete ihn 55 Jahre. Unvergesslich wird ihre Arbeit blei-ben- vor allem früher die herrlichen Sommerfeste im geschmückten Benderschen Garten, die But-terbrezeln, die sie den Jahresausflüglern mitgab, auch die gemeinsam besuchte Theateraufführung im Kubus, zu der sie alle einlud, anlässlich des an sie verliehenen Sozialpreises und vieles andere. In diesen Jahren teilte sie Freud und Leid mit ihren Müttern, in Gesprächen und durch Besuche. Von der Landeskirche erhielt sie die Brenzmedaille für ihre Tätigkeit. Gesundheitlich bedingt beendet sie leider im Dezember den Mütterkreis. Durch ihre Arbeit beschenkte sie uns und dafür sagen wir herzlich: Danke!

Für die Frauen, die sich weiterhin gerne einmal im Monat mit anderen treffen wollen, geht es aber im neuen Jahr weiter! nicht mehr abends im Zellerstift sondern nachmittags von 14.30 Uhr bis 16 Uhr im Johannesraum des Verwal-tungsgebäudes, Bahnhofstraße 16 – hinterer Eingang, ebenerdig von der Stadtkirchenebene aus zu erreichen.

Es ist eine gute Möglichkeit für Interessierte an diesem neuen Kreis, der sich „Kreuz+quer“ nennt, teilzunehmen. Wir wollen miteinander fröhlich sein, Zukunft gestalten und Lebenserfahrungen austauschen. Jeder ist herzlich willkommen das Miteinander bei unterschiedlichen Themen an die-sen Montagnachmittagen zu erleben. Programme werden im neuen Jahr ausgegeben.Sigrid Hammer

Konfirmanden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Auf dem Weg zur KonfirmationIm Juli hat der neue Konfirmandenkurs begon-

nen. Wie immer findet der Unterricht im Zellerstift statt. Nach der umfangreichen Innenrenovierung sind die Unterrichtsbedingungen deutlich besser als in den Jahren davor. Reinhard Hauber

Auf dem Foto sind zu sehen: Alexander Hammer, Jakob Dingler, Justin Kuckel, Carl Beck (1. Reihe, von links).Carolin Wiesner, Lina Lenz, Sandro Dörr, Dennis Geng, Marius Martin (2. Reihe, von links).Juliane Adam, Jenny Schmidt, Lea Lehmann, Dominic Albrecht (3. Reihe, von links). Auf dem Foto fehlt Erwin Bloschizin.

Inge Bender teilte viele Jahre Freud und Leid

mit jungen Müttern

AdRESSeN

Gemeindebüro der GesamtkirchengemeindeElisabeth Schanz, Siglinde MutzBahnhofstraße 16Mo–Mi 9–12 und 14–16 UhrDo 9–12 und 14–18 UhrTelefon: 84 10 20 Fax: 84 10 34Mail: [email protected]: [email protected]

Kirchengemeinde IselshausenPfarrer Michael GraserAm Lenzenrain 39Telefon: 33 94 Fax: 33 34Mail: [email protected]

Hausmeisterin und MesnerinMargot Reule, Telefon über Gemeindebüro 84 10 20

RemigiuskirchengemeindePfarrer Detlev BörriesFriedhofstraße 25,Telefon: 23 20 Fax: 97 04 25Mail: [email protected]

Hausmeister und MesnerAbdullahad DawodTelefon: 0160 / 95 87 41 42

Stadtkirchengemeinde Pfarramt IDekan Ralf AlbrechtHohestraße 7/1,Telefon: 24 23 Fax: 6 17 44Mail: [email protected]

Hausmeister und MesnerManfred KohlerTelefon: 0151 / 51 39 29 09Hausmeister ZellerstiftHans KleinTelefon: 0151 / 23 60 41 15

Stadtkirchengemeinde Pfarramt IIPfarrer Reinhard HauberBahnhofstraße 16,Telefon: 84 10 31 Fax: 84 10 32Mail: [email protected]

BezirkskantoratKMD Eva-Magdalena und KMD Peter AmmerHohe Straße 9Telefon: 81 70 91 Fax: 03222 248 03 08Mail: [email protected]

GemeindediakonBernd SchmelzleBahnhofstraße 16Telefon: 84 10 17 Fax: 84 10 53Mail: [email protected]

Evangelische KirchenpflegeKirchenpflegerin Eva Ruoß und TeamBahnhofstraße 16Telefon: 84 10-0 Fax: 84 10 34Mail: [email protected]

KindergärtenFachbereichsleitung KindertagesstättenElfriede StephanHohe Straße 8Telefon: 84 10 22Mail: [email protected]

Iselshausen, Schulweg 8 Stefanie SchillingTelefon 39 45 Fax: 39 45Mail: kita-schulweg@ kreisdiakonie-calw.de

Lemberg, Finkenweg 9Anita Weidlich-Mast Telefon: 34 00 Fax: 34 00Mail: kita-finkenweg@ kreisdiakonie-calw.de

Stadtkirche, Hohe Straße 13Stephanie Oster Telefon: 21 38 Fax: 8 19 56Mail: kita-hohestrasse@ kreisdiakonie-calw.de

CVJM Nagold e.V.Lange Straße 17Tel. 6204-350 Fax: 6204-360E-Mail: [email protected]

DiakoniestationKlaus Schmid und TeamHohe Straße 8Telefon: 84 10 14 Fax: 84 10 36E-Mail: [email protected]

KreisdiakonieverbandBernd Schlanderer und TeamHohe Straße 8Telefon: 84 10 29 Fax: 84 10 44Mail: [email protected]

Telefonseelsorge0800 / 111 01 11 (evangelisch)0800 / 111 02 22 (katholisch)

Unsere Kirchengemeinde im Internetwww.nagold-evangelisch.de

Impressum

Schriftleiter: Pfarrer Michael Graser Am Lenzenrain 39, 72202 Nagold, [email protected] Gestaltung/Satz: Trimolo GmbH, Jutta Graser, Nagold Druck: Druckerei Zaiser, Nagold

Wenn nicht anders angegeben: Fotos privat

Dieser Gemeindebrief wurde gedruckt auf 100 % Altpapier aus FSC®-zertifizierter Waldwirtschaft

Wir sind dankbar für Spenden zur Finanzierung des Gemeindebriefes der Gesamtkirchengemeinde.

Sparkasse Pforzheim Calw IBAN: DE44 6665 0085 0005 0035 39 BIC: PZHSDE66XXX

Volksbank Nagoldtal eG IBAN: DE65 6419 1030 0000 5850 09 BIC: GENODES1NAGREDAKTIONSSCHLUSS der nächsten Ausgabe 1-2015 am 5. Februar 2015