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Pfarrnachrichten
Weihnachten 2016
Glückseliges neues Jahr
Das wünschen wir uns heute zum neuen Jahr:dass uns glücke, was wir beginnen,dass wir selig sein können in vielen Stunden.
Das wünschen wir uns heutefür jeden Tag des neuen Jahres:dass wir alles tun, um Unglückzu ertragen oder zu wenden.
Das wünschen wir uns heute zum neuen Jahr:dass Gott uns allen so viel Glücklichesschenken möge, wie es gut für uns ist.
Das wünschen wir uns heutefür jeden Tag des neuen Jahres:dass wir einander das Glückgönnen und nicht neidenoder mutwillig zerstören.
Das wünschen wir uns heute zum neuen Jahr:dass wir Altes hinter uns lassen und bewahren,Neues wagen und anpacken,ein gesundes Maß finden undfüreinander zum Segen werden.
Paul Weismantelaus: Gott wird Mensch
Damals vor zweitausendJahren begann es . . .
Zu jener Zeit schickte Kaiser Augustusallen Untertanen im Reich den Befehl,sich zu einer Volkszählung in Listen ein-tragen zu lassen. Zur Zeit dieser erstenVolkszählung war Quirinus Gouverneurder Provinz Syrien.So zog jeder in die Heimat seiner Vor-fahren, um sich dort zu melden. AuchJosef wanderte von Nazareth in Galiläanach Bethlehem in Judäa, dem Geburts-ort von König David. Er musste dorthin,weil er von David abstammte.Er nahm seine Frau Maria mit, die einKind erwartete.
Beamter: Name?Josef: Josef.Beamter: Familie?Josef: Haus David.Beamter: Geburtsort?Josef: Nazareth.Beamter: Nazareth. Beruf?Josef: Zimmermann.Beamter: Familienstand?Josef: Verheiratet.Beamter: Name der Frau?Maria: Maria.Beamter: Kinder?Maria Noch nicht.Beamter: Was heißt das?Maria: Wir erwarten ein Kind
in den nächsten Tagen.Beamter: Das interessiert nicht.
Keine Kinder. Dernächste bitte.
Damals begann es, gerade damals, zumersten Mal Menschen wie Vieh umher zutreiben. Auch schwangere Frauen, Säug-linge, Kranke, Alte, Arbeitslose, Flücht-linge, Kriegsgefangene. Sie wurdenumher getrieben wie Vieh – um regis-triert zu werden. Geschätzt nach ihremSteuerwert, nach ihrem Arbeitswert,
nach ihrem Rüstungswert. Damals be-gann es, gerade damals, zum ersten Mal.
Während des Aufenthalts in Bethlehemkam für Maria die Zeit der Entbindung.Sie brachte ihren ersten Sohn zur Welt,wickelte ihn in Windeln und legte ihn ineinem Stall in die Futterkrippe. Im Gast-haus war nämlich kein Platz mehr.
Ein Mensch – wie wir.Eine Nummer – wie wir.Ein Rädchen – wie wir.Und doch – der Heiland?Und doch – der Herr?Und doch – Gottes Sohn?
Es gab einige Schäfer in der Gegend. Dieblieben über Nacht draußen und be-wachten ihre Herden. Ein Bote Gotteskam zu ihnen, und die Männer spürtendie Nähe Gottes. Sie fürchteten sichsehr, aber der Bote sagte: „Ihr brauchteuch nicht zu fürchten! Ich bringe guteNachricht für euch, über die sich alleMenschen freuen werden. Heute Nachtwurde in der Stadt Davids euer Rettergeboren – Christus, der Herr! Ihr könnteuch überzeugen: Ihr werdet ein Kindfinden, eingewickelt in Windeln. Es liegtin einer Futterkrippe.“
Schäfer:Ein Kind – in Windeln in einem Futter-trog! Was soll das Kind? Wir brauchenkein Kind, sondern einen Retter, der unsdie Angst nimmt: Die Angst vor Kriegund Not – die Angst vor Schuld und Ein-samkeit - die Angst vor Tod und Leben –vor der Zukunft, vor den andern – voruns selbst.
Bote: Ihr braucht euch nicht zufürchten! Ich bringe GuteNachricht für euch.
Schäfer:Wir brauchen den Frieden für alle!Die Freiheit für alle!Die Gerechtigkeit für alle!
Bote: Ich bringe Gute Nachricht füreuch, über die sich alleMenschen freuen werden.
Schäfer:Wir suchen das Geheimnis, wie manMensch wird.Mensch – nicht Nummer!Mensch unter Menschen – Heute.Mensch in der Welt – Heute.Mensch vor Gott – Heute.
Bote: Heute Nacht wurde in der StadtDavid euer Retter geboren –Christus der Herr!Ihr könnt euch überzeugen: Ihrwerdet ein Kind finden,eingewickelt in Windeln.Es liegt in einer Futterkrippe.
Schäfer:Das ist das Wunder!Er wird uns ähnlich.Gott wird ein Mensch.Für uns – die Menschen,die Nummern, die Rädchen!Das ist das Wunder!
Plötzlich stand eine große Schar Engelneben dem Boten und sie sangen Lob-lieder auf Gott:
„Gelobt sei Gott dort oben im Himmel!Friede allen Menschen, die er liebt!“
Als die Engel zu Gott zurückgekehrt wa-ren, sprachen die Schäfer miteinander:„Gehen wir doch nach Bethlehem undsehen uns an, was Gott uns bekanntmachen ließ.“Sie machten sich unverzüglich auf denWeg und fanden Maria und Josef. Siesahen das Kind in der Krippe liegen.
Schäfer:Er ist unser Friede!Er ist unsere Freiheit!Er ist unsere Gerechtigkeit!
Freunde
sind Menschen,
die dich nicht
nach deinem Weg
fragen,
sondern ihn einfach
gemeinsam mit dir
gehen.Freunde sind wie
Engel, die uns auf
die Beine helfen,
wenn sich unsere
Flügel nicht mehr
daran erinnern, wieman fliegt.
Damals vor zweitausend Jahren begannes, dass Menschen sich aufmachten, umin die Heimat ihrer Vorfahren zu ziehenund sich dort in Listen eintragen zulassen. Und so zog Josef mit Maria nachBethlehem, der Stadt des großen KönigsDavids. Dort wurde Jesus gemäß derVerheißung der Propheten in einemStall geboren. Nicht gerade eine nobleAdresse für ein Königskind. Obendreinwaren die ersten Zaungäste an derKrippe neben Ochs und Esel nicht dieVertreter der Oberen Zehntausend,sondern Abgesandte deszeitgenössischen Lumpenproletariats inIsrael: nämlich arme, von derGesellschaft abgesonderte Schafhirten.
Jesus wird auch heute Mensch – nicht inerster Linie für die Erfolgreichen, dieBesserverdienenden und dieAngesehenen in der Gesellschaft,sondern er wird in erster Linie Menschfür die Habenichtse und die von derGesellschaft Verstoßenen. Für sie giltvor allem die christlicheWeihnachtsbotschaft:
„Heute Nacht wurde in der StadtDavids euer Retter geboren!“
Zugleich sollen wir am Heiligen Abendin unseren Familien von dem leben, waswir an Weihnachten von der Kindheit anschon immer erlebt und gespürt haben:Die Freude und das Wissen, dass JesusChristus geboren ist, der die Welt undunser Leben heil machen will! Begehenwir getrost das Weihnachtsfest in derArt und Weise, wie es ein jeder von unsdie vielen Jahre zuvor getan und erlebthat. Dem Kind in der Krippe gehörtunsere Liebe, die wir durch vielfältigelieb gewonnene Hausgebräuche undliturgische Feiern in der Kirche zum
Ausdruckbringenmöchten. Wirtun dies, weildie Kirchenoch dieHeimat fürunserenchristlichenGlauben ist.
Vielleicht kommt eines Tages die Zeit, inder die Kirche auch wieder zur Heimatfür die Menschen wird, die sich einstenttäuscht von ihr abgewandt haben.Vielleicht.
Weihnachten ist die Zeit desFriedens in der Familie und anWeihnachten ist auf Erden Versöhnungmit allen Menschen angesagt. Bitten wirzumindest die Menschen, die wirverletzt haben und denen wir vielleichtsogar ein Stück Heimat in der Kirchegenommen haben, um Vergebung, aufdass Weihnachten für uns zu einemwahren Friedensfest der Geburt JesuChristi werden kann.
Ich wünsche Euch allen von Herzen einegesegnete und gnadenreiche Weihnachtund den Segen unseres Herrn JesusChristus für ein gutes Neues Jahr!
Pater Dr. Joachim Hagel O.Praem.Pfarrprovisor
Wie jedes Jahr erwarten wir auch heuer wieder den Besuchdes Hl. Bischofs Nikolaus. Wir wollen ihn am
Montag, 5. Dezember 2o16 herzlich in unseren Kirchenempfangen!
In St. Konrad – Abersee um 16:00 UhrIn der Pfarrkirche St. Gilgen um 16:30 Uhr
„Nikolaussackerl“ für die Kinder (bitte unbedingt beschriften)können vor der Feier abgegeben werden.
Und keine Sorge: bei dieser Feier haben Krampusse nichts zusuchen!
Der Hl. Bischof Nikolaus kommt uns besuchen …Johanna Kogler
"Stern der Hoffnung"
Dr.in Maria Schiestls Herz gehört Afrika. Ihr Leben hatsie den Maasai gewidmet. Die gebürtige Zillertalerin istÄrztin in Entasekera. An diesem abgelegenen Ort imkenianischen Hochland leitet sie ein Gesundheits- undBildungszentrum. Die medizinische Versorgung derFrauen und Mädchen ist ihr dabei ein großes Anliegen.In der männerdominierten Kultur der Maasai haben siees nämlich besonders schwer. Dank umfangreicherBewusstseinsbildung kommen immer mehr Schwangerezur Untersuchung und Entbindung in die Klinik. Dasrettet täglich Leben. SEI SO FREI unterstützt sie dabeiim gemeinsamen Einsatz für eine gerechte Welt.
Helfen Sie helfen: Ihre Spende kann Leben retten!
● 20 Euro kostet die Geburt inklusiveLaboruntersuchung im Gesundheitszentrum.
● Mit 60 Euro schenken Sie Zukunft: Ein Gesundheitsteam kann ein abgelegenesDorf besuchen.
● 300 Euro verdient eine Krankenschwester pro Monat.
Weitere Informationen und Online-Spenden: www.seisofrei.at/adventsammlung
Dr.in Maria Schiestls Herz gehört Afrika.Sie rettet Leben in Kenia. (© Paul Suerth)
Das Sternsingerprojekt inTansania Afrika: Nahrung vomeigenen LandFür die Bauernfamilien in Tansania istes extrem wichtig, eigenes Land zubesitzen, um von der Ernte leben zukönnen. Die Versorgung mit Nahrung istjedoch bedroht. Im SüdwestenTansanias ist fruchtbares Land sehrbegehrt. Große Anbauflächen werdenfür Mais und Soja genutzt, viel wirdauch nach Europa exportiert. DasProfitstreben wird von der Regierungforciert.Den Bauernfamilien wird das Land oftganz einfach weggenommen – gegenbestehendes Recht. Mit der Vertreibungvom Land ist ihr Überleben bedroht.Unterernährung und Hunger sind dieFolgen des „Landraubs“. Ohne einregelmäßiges Einkommen sind aberauch die medizinische Versorgung undder Schulbesuch der Kinder nicht mehrmöglich.Jetzt schließen sich die Bauernfamilienzusammen, um den „Landraub“ zuverhindern und den Besitz von eigenemLand zu sichern. Das Sternsingerprojektsoll helfen, diesen Bauern einenRechtsbeistand zu stellen, wennKonzerne nach dem Land greifen.Lobby- und Medienarbeit bringen denungleichen Kampf ans Licht derÖffentlichkeit.
Die Sternsinger-Spenden helfen, dassdie Ernte gelingt: Mit verbessertemAnbau von Bohnen, Mais undSüßkartoffeln, mit dem Anlegen vonHausgärten, mit der richtigen Lagerungder Ernte und mit Produkten voneigenem Saatgut.Das Wissen um vitamin- undnährstoffreiche Nahrung stärkt dieGesundheit der Bevölkerung, ein
Schwerpunkt liegt dabei auf derverbesserten Ernährung von Kindernunter fünf Jahren.In unserer Pfarrewerden insgesamt wieder fast 80 Kinderund Jugendliche und 20 Begleitpersonenunterwegs sein, um sich für dieBauernfamilien in Tansania in der RegionMbeya einzusetzen. Die Kinder,Jugendlichen und Erwachsenen opferneinen Teil ihrer freien Zeit, um denNotleidenden zu helfen. Aber nicht nurdie Sternsinger, auch die zahlreichenHelfer im Hintergrund, die dieSternsingeraktion (Proben undDurchführung) organisieren, die sieverköstigen und diejenigen, die dieSternsingergewänder jedes Jahr waschenund bügeln, opfern ihre freie Zeit für denguten Zweck. Öffnen Sie ihre Türen undheißen Sie die Sternsinger in IhrenHäusern und Wohnungen willkommen.
Helfen auch Sie mit Ihrer Spende!Vergelt´s Gott!
Wir suchen noch Begleitpersonen undauch „Labstellen“ für unsereSternsinger. Bitte im Pfarrbüro melden(Tel. 06227/2224).
Die Sternsinger kommen:02. Jänner 2017, St. Gilgen04. Jänner 2017, Winkl und Abersee
Sternsingeraktion 2017Marlis Strasser
Am 23. Oktober wurden in Niederndorffünf Frauen und zwei Männer in denpastoralen Dienst entsandt, darunterPastoralassistentin Birgit Schedl und Ju-gendleiter Tobias Szegedi. In der feier-lichen Sendungsfeier ermutigteErzbischof Franz Lackner die jungenMenschen in seiner Predigt: „Ihr solltdas Wort Gottes in die Hände und Her-zen der Menschen legen.“ Menschen impastoralen Dienst sollten mit den Men-schen sein - in ihren Freuden, aber auch
in ihren alltäglichen Anliegen, machteLackner deutlich. Der Glaube sei fürMenschen eine Zugabe, damit Lebennicht sinnlos werde. „Ihr seid das Salzder Erde. Salz alleine kann man nichtessen, es ist eine Zugabe, die erst denGeschmack verleiht.“Es gehe in der täglichen Arbeit darum,in anderen den Glauben zu entzünden,ist sich der Salzburger Erzbischof sicher:„Ihr seid das Licht der Welt. Ohne Lichtgibt es kein Leben.“
Die Pastoralassistentinnen, Jugend- undStudienleiterInnen brachten jeweils einenpersönlichen Gegenstand mit.
Birgit Schedlhielt als Sinnbild ein Red Bull in die Luft:
„Der Glaube verleiht Flügel“,so die Pastoralassistentin im Pfarrverband
Nach seiner Predigt erteilte ErzbischofLackner den in den pastoralen DienstEntsandten den persönlichen Segen undüberreichte jedem und jeder eine Bibel;er verwies auf die Worte des Kirchenva-
ters Hieronymus „Wer die Schrift nichtkennt, kennt Christus nicht.“ Anschlie-ßend wurde zur Agape mit Suppen, Ku-chen und Kaffee eingeladen.
SendungsfeierBirgit Schedl
Aus dem Pfarrgemeinderat St. Gilgen● Seit 01.09.2016 ist Pater Joachim
Hagel O.Praem. im PfarrverbandSalzkammergut tätig. Unterstütztwird er von Pastoralassistin BirgitSchedl. Herzlich Willkommen!
● In der Pfarrkirche St. Gilgen findenbis Jänner 2017 laufendeSensormessungen statt, um dieGründe für den Wassereintritt amKirchenschiff herausfinden undbeenden zu können.
● Die Elektronik der Kronleuchter inder Pfarrkirche wird überarbeitet(sobald der Grund für die
Wasserschädenbekannt ist). Dannsollte man auchwieder bessersehen.
● Pfarrgemeinderatswahlen 2017 -Informationen siehe Artikel vonPastoralassistentin Birgit Schedl
● Jeden Freitag Eucharistiefeier imWechsel mit Wortgottesfeier bzw.Anbetung um 10.00 Uhr imSeniorenwohnhaus St. Gilgen.
Erneuerung des Außenputzes
Im Frühling 2017 ist es endlich soweit –der gesamte Außenputz unseres Kir-chengebäudes wird erneuert. Mit denArbeiten werden ausschließlich hei-mische Firmen beauftragt.
Viele von Euch haben sich schon dieFrage gestellt, warum es so lange gedau-ert hat. Grund dafür war eine intensiveSuche nach der Schadensursache. Inweiterer Folge musste die Finanzierungaufgestellt werden, auch das war mitSorgfalt unter Dach und Fach zubringen.
Die Gesamtkosten betragen ca.€ 105.000,00. Die Erzdiözese hat imvergangenen Sommer endlich zugesagt,etwas mehr als die Hälfte derGesamtkosten zu tragen. Auch die Ge-meinde St. Gilgen hat sich mit einemgroßzügigen Beitrag eingestellt. Trotzallem bitten wir unsere Pfarrgemeindeum Spenden und tatkräftige Unterstüt-zung. Es ist möglich, bei manchen Ar-beiten in Eigenleistung mitzuhelfen.
Somit kann mit den Arbeiten begonnenwerden, sobald es die Witterung imkommenden Frühling zulässt.
Aus dem Pfarrkirchenrat Abersee
Die Holzbildhauerin Riki Mazanek-Dressl hateine Marienstatue gestiftet. Ihr Bezug zuAbersee – ihr Großvater baute ein Haus amWundererweg, sie selbst hat bei uns ihreKindheit verbracht – war der Anlass, dieseStatue unserer Kirche zu übergeben. DieMondsichelmadonna wurde von ihr selbstgeschnitzt und auch gefasst, sie hat jetzt einenPlatz oberhalb der Opferkerzen erhalten.
Das Muttergottes-Bild, eine Leihgabe vomHeimatmuseum St. Gilgen, konnte somitwieder zurückgegeben werden.
Die Pfarrgemeinde bedankt sich beimHeimatverein St. Gilgen und bei FrauMazanek-Dressl aufs Allerherzlichste.
Die Mondsichelmadonna von AberseeGottfried Stockinger
Mit Hoffnung leben, sich die Hände zurVersöhnung reichen, Fremde aufnehmen,einander helfen, das Gute tun, die Tränentrocknen.
Jedes Mal, wenn einer dem anderen Liebeschenkt, wenn die Not gemildert wird, wenn dieHerzen zufrieden und glücklich sind, steigt Gottherab vom Himmel und bringt das Licht.
Dann ist Weihnachten
Alle 5 Jahre haben damit über 4,5Millionen wahlberechtigteKatholikInnen die Möglichkeit, eineFunktion in ihrer Pfarrgemeinde zuübernehmen oder mit ihrer Stimme denKandidatInnen das Vertrauenauszusprechen. Unter dem Motto „Ichbin da.für“ werden österreichweit eineVielzahl gemeinsamer Aktivitätengesetzt. Auch wenn die Wahl erst am 19.März 2017 stattfindet, so laufen schonjetzt die Vorbereitungen aufHochtouren. Es gilt, die Wahlorganisatorisch gut vorzubereiten undneue sowie bestehendePfarrgemeinderätInnen für das Amt inder Gemeinde zu begeistern, unter demMotto: „Alle Talente sind willkommen“.
Welche Bedeutung hat die Wahl für diePfarren und die Kirche?
Der gesamte Wahlvorgang ist ein Schrittder Erneuerung und Weiterentwicklung
für die Pfarrgemeinden. Eine hoheBeteiligung bei der KandidatInnen-Suche, die Bereitschaft vieler, sich alsKandidatIn zur Verfügung zu stellen,und eine hohe Wahlbeteiligung sindwichtige Signale einer lebendigenkatholischen Kirche in Österreich.Darum der Aufruf: Seid aktiv bei derbevorstehenden Wahl dabei, gleich obals KandidatIn oder alsWahlberechtigte.
Welche Bedeutung habenPfarrgemeinderätInnen für die Pfarreund die Kirche?
PfarrgemeinderätInnen sind Rückgratund Knotenpunkt des freiwilligenEngagements in der Kirche. Durch ihrenEinsatz gestalten sie aktiv das kirchlicheund gesellschaftliche Leben mit. Ohnediesen Einsatz wäre in vielenPfarrgemeinden weder die Seelsorgenoch die Erhaltung der pfarrlichenInfrastruktur möglich.Gemeinsam mit den Priestern nehmendie Frauen und Männer dieLebensumstände der Menschen wahr,deuten diese im Licht des Evangeliumsund handeln danach.
Pfarrgemeinderatswahl 201719. März 2017
Birgit Schedl
AsylwerberInnen in Österreich erhaltenein monatliches „Taschengeld“ von 40Euro. Damit müssen persönliche Dinge,wie z.B. Telefonkarten, Hygieneartikelund alle anderen Bedarfsgüter bezahltwerden. Das ist nicht gerade viel undreicht oft nicht für den ganzen Monataus.Setzen wir ein „Zeichen derNächstenliebe“ in St. Gilgen undspenden menschliche Wärme undein bisschen Luxus in Form vonHygieneartikel für dieBewohnerInnen des ehemaligenPostgebäudes und Pier 47.Mit dem ersten Adventwochenende bisAnfang Jänner werden in der Kircheleere Geschenkkörbe aufgestellt, diedarauf warten, von Ihnen mitHygieneartikeln befüllt zu werden.
Benötigte Hygieneartikel (nurOriginal verpackt) sind z.B.Rasierschaum, Nassrasierer,Shampoo, Duschgel, Seife,Zahnpasta, Deo…
Wir alle können damit ein Zeichen derNächstenliebe in unserer Gemeindesetzen!
Ein Zeichen der Nächstenliebe im AdventBirgit Schedl
Seit heuer betreue ich die Familie AlKhrfan in Abersee. Meine Aufgabe ist es,ihnen dabei zu helfen, besser Deutsch zulernen. Ende Februar erwartet dieFamilie Nachwuchs und benötigt daherdringend Babyausstattung wieKinderwagen, Gitterbett,
Babybekleidung….Für jede Hilfe ist dieFamilie dankbar. Für weitereInformationen stehe ich gerne zurVerfügung.Marco Feitzinger (Tel.: 0664/4905442)Pfarrbüro: A. Bichler (Tel.: 06227/2224)
Integration im Alltag Marco Feitzinger
Am St. Gilgner Wochenmarktverwöhnen die SpitzenköcheHermann Hohenberger und FranzWagner während der Sommermonatedie Besucher mit heimischenSchmankerln.
Aus den erziehlten Einnahmenspendeten sie einen Betrag von EUR1.500.oo für hilfsbedürftigeSt. GilgnerInnen.
Unsere Anerkennung und unseraufrichtiger Dank gilt Hermann undFranz sowie auch dem BrunettiwirtJosef Schwarzenbrunner für dieUnterstützung der Köche. Schön solcheMenschen in unserer Pfarrgemeinde zuwissen.Vergelt’s Gott dafür!
Ein heißer Tipp für Marktgeher:Besuchen Sie im nächsten Sommer diebeiden an ihrem Stand und gönnen Siesich ein Schmankerl!
Die gute Tat Georg Strasser
Firmung 2017Birgit Schedl
„Ich bin bereit, mich auf die Reise mitdem Heiligen Geist einzulassen. Dabeiwill ich mich aktiv auf meine Firmungvorbereiten.“
Das haben 28 Firmlinge am Beginn derFirmvorbereitung versprochen – undmachen sich mit diesem Versprechennun gemeinsam auf den Weg.
Mit dem Firmlingswochenende vom18. -20. November 2016 startet dieFirmvorbereitung konkret. Nach demVorstellgottesdienst am 11. Dezember2016 beginnen die Firmlinge mit dem„Kerzendienst“ und den„Sozialprojekten“. Der Sinn der Projekteliegt darin, Nächstenliebe durch eigenesHandeln erfahrbar zu machen.Die Firmlinge werden als Sternsingerfür eine bessere Welt unterwegs sein.Sie werden aktiv beim Fastenfrühstückund der Fastensuppe mithelfen unddamit Frauenprojekte in Entwicklungs-ländern unterstützen.Die weiteren Projektgruppen stehen denFirmlingen frei zur Wahl, je nach Talentund Interesse.
Ein Höhepunkt der Firmvorbereitungwird das „meet&greet“ mit FirmspenderKorbinian Birnbacher, Erzabt von St.Peter, in Salzburg sein.
Das Ziel der Vorbereitung ist dieFirmung, um damit (mehr und mehr)ein vollständiges Mitglied in derkatholischen Kirche zu werden – daherauch das Engagement der Firmlinge beipfarrlichen Aktivitäten undGottesdiensten.
Lieber Firmling, das Firmteam wünschtdir eine tolle Vorbereitungszeit und am22. April ein wunderschönes Fest, andem du das „firmare“ (bestärkt werden)erfahren und mehr und mehr mit demHl. Geist und Jesus an deiner Seitedurchs Leben gehen kannst!
Die Firmung findet am Samstag,dem 22. April 2017 um 18.00 Uhrin St. Konrad-Abersee statt.
Firmung 2016 Pfarrkirche St. Gilgen
Auch heuer ist wieder das gesamte Gemeindegebiet von St. Gilgen ein„Adventkalender“. Jeden Tag gibt es eine Offene-Advent-Tür. An jedem Tag öffnetjemand die eigene Haustür oder Wohnungstür für Adventbesuche.In der Zeit von 16:00 bis 18:00 Uhr ist jeder eingeladen und willkommen,durch die jeweilige Adventtür einzutreten.Schon jetzt allen ein herzliches Vergelt’s Gott, die ihre Türe öffnen.
Ganz St. Gilgen ein Adventkalendermit offenen Advent-Türen
Do 1. DezemberPfarrhof St. GilgenPfarrgasse 2
Di 13. DezemberKatharina und Reinhold LinortnerBrunn 8, Abersee
Fr 2. DezemberKonstanze Kitt (Stanzi)Pöllingerstraße 1a, St. Gilgen
Mi 14. DezemberChrista und Dr. Günther A. FriedrichMondseestraße 37, St. Gilgen
Sa 3. DezemberMaria und Peter BernbergerSchafbergstraße 20, Winkl
Do 15. DezemberMonika FerstlDorfcafe Ischlerstraße St. Gilgen
So 4. DezemberTrixi und Wolfgang StrasserKochgütlweg 1, St. Gilgen
Fr 16. DezemberBücherei St. GilgenPfarrgasse 2a, St. Gilgen
Mo 5. DezemberGudrun und Martin MamoserHansbauer- Laimstr. 53, St. Gilgen
Sa 17. DezemberBeatrix und Viktor BauerChristian-Fritz-Weg 28, Abersee
Di 6. DezemberDoris und Heinrich NobisSteinfeldweg 1, St. Gilgen
So 18. DezemberBücherei Abersee Beginn: 14:30 UhrSeestraße, Abersee
Mi 7. DezemberJudith und Anton EigenstuhlerWenglstraße 7, St. Gilgen
Mo 19. DezemberBrigitte und Ferdinand SchossleitnerBachweg 14, Abersee
Do 8. DezemberUte und Markus EislChristian-Fritz-Weg 12, Abersee
Di 20. DezemberChristine und Erich VogelAberseestraße 12, St.
Fr 9. DezemberSonja und Andreas SchossleitnerWaldhäuslweg 3, Eislbauer St. Gilgen
Mi 21. DezemberMaridi LesiakSalzburger Straße 5, St. Gilgen
Sa 10. DezemberMaritta LaimerSteinklüftstraße 13, St. Gilgen
Do 22. DezemberHeimatmuseum St. GilgenPichlerplatz 6, St. Gilgen
So 11. DezemberTheresia und Johann GeierSchmalnau 10, Dichtlbauer
Fr 23. DezemberAnni EislFarchen 18 – Haus Christoph, Abersee
Mo 12. DezemberMarianne und Christoph BahrStadlerweg 35, Winkl
Sa 24. DezemberPfarrkirche St. GilgenFilialkirche St. Konrad-Abersee
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Taufen in unserer PfarrgemeindeNachtrag von 2015Name ElternBenedikt Nathanael Pamminger Ing. Mag. Berndt und Andrea PammingerPaul Josef Traunwieser Markus und Mag. Dr. Silvia Traunwieser
2016Mathea Adelinde Bodner DI Martin Dietmann u. Mag. Theresa BodnerLeo Weber Martin Urkauf und Angelika WeberDiana Maria Greinz Wolfgang Laimer und Christiana GreinzAlexander Laimer Josef und Maria LaimerJonathan Johannes Wesenauer Johannes Wesenauer und Christa SchnetzerBenedikt Greinz Johannes und Karin GreinzViktoria Eppenschwandtner Martin Hillebrand und Sonja EppenschwandtnerJakob Laimer Hubert und Anna LaimerAlexander Peter Wieland Peter Wieland und Eva-Maria PöllmannJonas Benedikt Maier Dietmar und Christina MaierMagdalena Winkler Gerhard Abler und Elisabeth WinklerDominik Zehentner Stefan Cools und Nicole ZehentnerLola Filippa Stechemesser Dr. Lars und Dr. Doris StechemesserAnnelie Doringer Matthias Prodinger und Karin DoringerSara Marie Berger Roland und Eva-Maria BergerLukas Kienberger Jakob Kogler und Theresa KienbergerSophia Harda Stephan Speigner und Christine HardaCarolina Theresa Lanzendorfer Michael Hausjell und Alina LanzendorferHelena Pachinger Mag. Roman und Dr. Marlene PachingerAlexander Markus Mayer Mag. Andreas und Mag. Karina MayerMia Valentina Eigler Ralf Lanzdorf BA und Mag. Susanne EiglerLina Daniela Brunthaler Wolfgang Lichtmannegger und Marianne BrunthalerAura Agnes Enas Angelo und Astrid EnasBenedikt Emanuel Raits Dr. Sascha Raits und Dr. Katharina Raits-DalusElias Thomas Hantinger BA Michael und Mag. Marion HantingerDaniel Fabrizio Wörndl Michael Nußdorfer und Nicole WörndlEmma Lagler DI Christoph und Mag. Julia LaglerKatharina Unterberger Johannes und Johanna UnterbergerMaya Oberreiter Egon Oberreiter und Nicole FitzMichael Ludwig Stockinger Peter Schaffer und Viktoria StockingerMiriam Affenzeller Thomas Affenzeller BSc und Nadja OrnezederLara Maria Mösenbichler Peter Eisl und Corinna Mösenbichler
Name ElternTobias Leo Hödlmoser Thomas und Renate HödlmoserEmilia u. Maximilian Eisl Stefan und Mag. Gabriele EislJohanna Krainer Marco und Martina KrainerClara Leitner Josef und Veronika LeitnerPaulina Ebner Marco Greinz und Katharina EbnerSimon Mösenbichler Florian und Birgit Mösenbichler
Hochzeiten in unserer PfarrgemeindeNachtrag von 2015Markus Traunwieser Mag. Dr. Silvia Traunwieser St. Gilgen2016
Rene Greinz Julia Maria Griessmayer AberseeJosef Haas Barbara Haas geb. Laimer AberseeDaniel Reindl Barbara Weikinger AberseeMichael Matzner Stefanie Holzinger MA St. GilgenChristoph Mitterlehner Mag. Barbara Mitterlehner Europakl.Tobias Wunsch Sarah Walch AberseeMag. Anton Pürrer DI Alexandra Jiricka St. GilgenDaniel Steiner Verena Pichlmaier AberseeMatthias Wolff Anna-Maria Scheiber St. GilgenThomas Zaunmayr Elisabeth Aichinger St. GilgenMag. Gerald Heitzenberger Karin Klapfer MA St. GilgenPeter Weissl Angelika Weissl geb. Feninger St. GilgenMatthias Schwaiger Alexandra Schwaiger St. GilgenPhilip Pecho Caroline Pecho geb. Halbrainer St. GilgenSimon Vogel Alexandra Oberlader AberseeLukas Kletzander Simone Roth St. GilgenMichale Asamer MBA Mag. Karin Asamer geb. Luciak St. GilgenThomas Köll BBA Helen Toalster St. GilgenMartin Mamoser Gudrun Mamoser geb. Ferstl St. GilgenDavid Eisl Katharina Truzka AberseeIng. Wolfgang Meingassner Silvia Schachl St. GilgenGeorg Appesbacher Daniela Appesbacher geb. Planberger AberseeStefan Grill Maria Spitzer AberseeManfred Kogler Regina Knoblechner Europakl.Berthold Ferstl Sabine Habinger St. GilgenFabian Kogler Claudia Freinberger St. Gilgen
Nachtrag von 2015
Georg Franz Hofmann 18.11.2015 53 JahreJuliana Schernthaner 20.11.2015 87 JahreChristian Loipold 21.11.2015 46 JahreFriedrich Kloiber 29.11.2015 63 JahreHans Nerbl 26.11.2015 89 JahreHubert Hollweger 13.12.2015 84 JahreElsa Schaup-Rings 26.12.2015 87 Jahre
2016Theresia Mayerhofer 22.01.2016 86 JahreMaria Spiesberger 29.01.2016 95 JahreFerdinand Huber 24.01.2016 76 JahreMaria Gschaider 24.01.2016 84 JahreJohann Eisl 30.01.2016 87 JahreBrigitte Reiff 31.01.2016 73 JahreDipl. Bw Claudia von Gagern 02.03.2016 44 JahreBrunhilde Syrovatka 08.03.2016 91 JahreIrmfried Steinmetzer 12.03.2016 88 JahreJosef Vockner 11.04.2016 56 JahreJosef Ebner 14.04.2016 75 JahreJohann Hammel 29.04.2016 75 JahreTheresia Gastager 05.05.2016 94 JahreKarl Wölflehner 15.05.2016 76 JahreMargaretha Lohr 30.05.2016 92 JahreErich Joe Niederl 20.06.2016 85 JahreGertrud Geisler 06.07.2016 92 JahreGottfried Weber 13.07.2016 77 JahreErnst Keim 23.07.2016 82 JahreHildegard Ertl 29.07.2016 94 JahreHelmut Hinterberger 01.08.2016 65 JahreJosef Maria Kogler 24.08.2016 68 JahreHelene Halla 02.09.2016 82 JahreMaria Wieser 14.09.2016 88 Jahre
Todesfälle in unserer Pfarrgemeinde
Der 1. September bzw. dasPatroziniumsfest gehört St. Gilgen. Esgehört dem Ort, der Pfarre, derGemeinde, den Vereinen, den Menschenund vor allem unserem Orts- undKirchenpatron, dem hl. Ägidius.So suchten wir auch heuer wiederunsere Mitte: im pfarrlichen Leben, impolitischen und sozialen Leben, imVereinsleben, im Miteinander.
Große Veränderungen kommen in sehrvielen Bereichen, vor allem impfarrlichen Leben: mit dem Weggangunseres langjährigen Pfarrers, AndreasM. Jakober brechen alte Gewohnheitenund Strukturen auf. Nicht mehr jedePfarre hat einen Priester. DieHerausforderung PfarrverbandSalzkammergut wird konkret. Impolitischen und sozialen Leben stehenwir vor weiteren großen Aufgaben:Wie etwa der Integration vonFlüchtlingen oder auch derDigitalisierung der Menschheit. Mehrdenn je ist Miteinander gefordert.
Am Patrouiniumsfest begrüßtenBürgermeister Otto Kloiber sowieDiakon Djuka Pejcic mit einerAbordnung des PGR unseren neuenPfarrverbandsleiter, Pater Dr. JoachimHagel O. Praem sowie unsere neuePastoralassistentin Bacc. theol. BirgitSchedl sehr herzlich. Pater Joachim ist
Pfarrprovisor in Strobl und nun für denPfarrverband Salzkammergut zuständig.Aufgabenschwerpunkt von Birgit Schedlals Pastoralassistentin sind vor allem diePfarrgemeinden St. Gilgen und Fuschl.
In ihren Begrüßungsworten brachtenbeide ihre Freude am künftigenMiteinander mit den Menschen inunserer Gemeinde zum Ausdruck. Alserste praktische Übung ging es imAnschluss an den Gottesdienst gleichmiteinander ins Festzelt: Miteinanderarbeiten, miteinander gestalten,Lösungen suchen, leben, feiern!
Der 1. September bzw. dasPatroziniumsfest gehört den St.Gilgenern, gehört der Gemeinschaft.Der St. Gilgner Gemeinschaft!Und in der übrigen Zeit sind wirgefordert an dieser Gemeindschaft zuarbeiten und sie weiter zu entwickeln!
PatroziniumGeorg Strasser
Begrüßung von P. Joachim und Birgit Schedl
"Griaß enk Gott" - so begrüßt PrälatMatthäus Appesbacher dieFestgemeinde, die sich auch heuerwieder zahlreich zur traditionellenHörndl-Messe versammelt hatte. "DerHerr sei mit euch - wie es inkatholischen Messen zur Begrüßungheißt - was aber dasselbe bedeutet", soPrälat Appesbacher weiter. Ein schönesWillkommen am Gipfelkreuz desZwölferhorns - von ihm alsEinheimischer unter Seinesgleichen.Faszinierend sind wie immer die sounterschiedlichen Wege undAufstiegsarten der Gottesdienst-Besucher. Ob direkt von St. Gilgenkommend, von Abersee oderTiefbrunnau, über Elferstein oder
Illingeralm oder Stubneralm oder abermit der Seilbahn - alle Wege führen unsschließlich am Gipfel zusammen. "DieSuchenden werden ihr Ziel finden" - wiePrälat Appesbacher auch in der Predigtausführte, wo er eine Begebenheit ausdem Leben schilderte, wie ein Kind imTrubel der Salzburger Innenstadt seinenVater verlor. Und ihn nach längererSuche doch glücklich wiederfand - sowürden auch wir Suchenden unserenVater wiederfinden.
In einer würdigen Feierstunde gedachtePrälat Appesbacher vor demHeimkehrerkreuz insbesondere denGefallenen und Vermissten derWeltkriege. Diesen zu Ehren und zumGedenken hat der KameradschaftsbundSt. Gilgen dankenswerterweise auchheuer wieder diese Feierstundeausgerichtet. Der würdige Rahmen zumGottesdienst kommt von einerAbordnung der Bürgermusik St. Gilgen -auch sie hat ihren Weg zum Gipfelgefunden!
Weitere Bilder zur Bergmesse amZwölferhorn sowie Informationen zumKameradschaftsbund finden Sie unter:www.kameradschaft-stgilgen.at
Gipfeltreffen - Bergmesse ZwölferhornGeorg Strasser
Kameradschaftsbundobmann Josef Norbert Schrei,Prälat Appesbacher, Wolfgang Ziller
Am Montag, dem 31.10.2016 war eswieder soweit. Zum bereits siebten Malfand die Wanderung „Fackel und Stein“auf den Falkenstein statt. Insgesamtnahmen heuer 50 Personen teil, sovielwie noch nie zuvor. Die 30 Kinder undJugendlichen wurden von Eltern,Geschwistern und denJungscharleiterInnen begleitet. BirgitSchedl, unsere Pastoralassistentin,konnte uns leider aufgrund einerVerletzung nicht begleiten. Dafürübernahm Johanna Kogler die liturgischeLeitung.
Alljährlicher Treffpunkt war in Fürberg,unten beim Kiosk. Nach ein paarBegrüßungsworten ging es dann auchschon gleich los. Die Fackeln wurden andie Kinder und Jugendliche verteilt undwir marschierten los.
Einen ersten kurzen Stopp legten wirbeim zweiten Kreuz ein. Unsere Aufgabewar es nun, einen Stein zu nehmen, deruns auf dem Weg begleiten sollte. DerStein galt als Symbol für unsereGedanken an uns wichtige Personen. Mit
diesem im Gepäck ging es weiter inRichtung Falkenstein.Beim nächsten Zwischenstopp gab eseine kleine Stärkung in Form einervorgelesenen Bibelstelle sowie einesStück Traubenzuckers.
Nachdem alle die Steine an der kleinenKapelle abgelegt hatten, erreichten wirdie Wiese und den Platz vor derFalkensteinkapelle. Wir machten einenkurzen Kreistanz, löschten unsereFackeln und versammelten uns in derKirche zum gemeinsamen „Vater Unser“.Jeder war eingeladen, auch die Glocke zuläuten, bevor wir uns wieder auf denRückweg machten.
Unten angekommen, warteten bereitsAnni und Franz, welche uns mitköstlichen Stöttner-Würstel verköstigten.Dazu gab es selbstgemachten Punschsowie Schokomuffins. Es war eingelungener und schöner Abend!
Es hat uns sehr gefreut, dass sich so vielemit uns auf den Weg gemacht haben!
Ein herzliches Dankeschön an alle,die dabei waren!
Wir freuen uns auf Fackel und Stein2017!
Fackel und SteinMarco FeitzingerAndrea Bichler
6-tägige Pilger- und Kulturreise nachSüdpolen mit Krakau und Zakopane16.-21.05.2017
So vielfältig, wie Sie die Landschaft inPolen kennen lernen werden, so be-wegt ist die Geschichte des Landes.Krakau gilt als die romantischste undcharmanteste Stadt Polens. Der Jahr-hunderte alte und geschlosseneStadtkern macht Krakau neben Wienund Prag zu einer der architekto-nischen Perlen Mitteleuropas. Undgar nicht weit entfernt das Naturpa-radies Hohe Tatra, das höchste undschönste Gebirge in dem ansonstendoch recht flachen Polen. Eine einzig-artige Verbindung zwischen Kulturund Natur, zwischen Bergwelt undGroßstadtleben.
1. Tag: Anreise von St. Gilgen - Abersee über Wien - Preßburg - Zillina - Martinnach Zakopane. Zimmerbezug für 2 Nächte.
2. Tag: Zakopane - Aufenthalt im größten polnischen Fatima Heiligtum mit Got-tesdienst. Anschließend Stadtführung. Zakopane ist eine der südlichsten Städte unddie höchstgelegene Stadt Polens. Die höchsten Berge Polens (bis 2499m Seehöhe)gehören zur Gemeinde, das Stadtgebiet selbst reicht von 750m bis zu 1000m. DieBergdörfer in der Hohen Tatra mit ihrer originellen Holzarchitektur strahlen immernoch eine ganz besondere Ruhe aus. Die Region, die bereits seit 1950 Naturschutz-gebiet ist, bietet zahlreichen seltenen Tieren auch heute noch eine sichere Heimat.
3. Tag: Fahrt nach Krakau. Besichtigungdes Wallfahrtsortes, in dem Sr. MariaFaustina lebte und 1938 mit 33 Jahrenstarb. Sie wurde am 30. April 2000 vomHl. Vater in Rom heilig gesprochen. An-schließend Besichtigung vom größtenSalzbergwerk Europas - Wieliczka. Hierwird seit über 700 Jahren Salz gefördert.Zahlreiche Gänge, Kapellen, Figuren undSkulpturen, in Steinsalz gehauen - eineinzigartiges Objekt, das im Laufe meh-rerer Jahrhunderte entstand. Kurze Fahrtzurück nach Krakau. Zimmerbezug für 3Nächte.
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4.+5. Tag: Aufenthalt in Krakau. Die Stadt zahlreicher Architekturdenkmäler undKunstwerke, ein Ort, an dem sich die Geschichte mit der Gegenwart verflechtet. Ortewie der majestätische Wawelhügel mit dem Königsschloss und der Kathedrale, dieTuchhallen auf dem größten Marktplatz Europas, die zahlreichen mittelalterlichenBürgerhäuser, die Marien- und St. Annen-Kirche, das jüdische Viertel oder derStadtteil Kazimierz werden nach einer Besichtigung noch lange in Erinnerung blei-ben. Kurze Fahrt nach Nowa Huta. Besichtigung der Wallfahrtskirche. Anschlie-ßend Zeit zur freien Verfügung.6. Tag: Heimreise über Wadowice, dem Geburtsort von Papst Johannes Paul II -kurzer Aufenthalt. Weiterfahrt durch Tschechien zu den Ausstiegsstellen.
Leistungen:Fahrt mit Fernreisebus,5 x HalbpensionStadtführungen in Zakopane und Krakau,Eintritt und Führung im Salzbergwerk Wieliczka,Eintritt Marienkirche und Kathedrale.
Gültiger Reisepass unbedingt erforderlich!Pauschalpreis pro Person im DZ: € 545,00Einbettzimmerzuschlag € 125,00
Die geistlichen Begleiter:Djuka und Maria PejcicDer Busunternehmer:Johann Leidinger
ImpressumKontakt ist ein Informationsorgan der röm. kath. Pfarrgemeinde St. Gilgen/Wolfgangsee
Herausgeber: Pfarramt St. Gilgen, Pfarrgasse 2, 5340 St. Gilgen, Tel. 06227-2224Gestaltung, Layout und Zusammenstellung:
Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit im PGR St. Gilgen:Jakob Geier, Gudrun Ferstl, Agnes Leitner, Georg Strasser, Elisabeth Winkler
[email protected] und Fotos:
Bild: Monika Wagmann/Pressestelle Bistum PassauGeorg Strasser, Aggi Leitner, Elisabeth Winkler, Roswitha Strasser
Bibliothek Abersee Christa Hödlmoser
Maria Mayrhauser und Brigitte Haassind seit dem Sommer mit sehr vielFreude und Engagement dabei. Sieunterstützen uns bei allen Arbeiten inder Bibliothek z. B. beim Einarbeitender Medien, beim Verleih, bei denVeranstaltungen und bei unserenSchulbesuchen. Im kommenden Jahrwerden beide die Ausbildung zur ea.Bibliothekarin beginnen.Herzlich willkommen im Team!
Wir freuen uns sehr, dass wir 2 neue Mitarbeiterinnen gewinnen konnten:
Am 4. Adventsonntag, das ist der 18. Dezember, laden wir alle ganz herzlich zueinem gemütlichen Nachmittag in die Bibliothek ein. „Gedanken zum Advent“werden von Hans Günter Kastner und Georg Weigl aus Salzburg vorgetragen.Musikalische Umrahmung und Kaffee und Kuchen sorgen für eine angenehmeAtmosphäre. Beginn ist um 14.30 Uhr.
Unsere Adventtür bleibt an diesem Tagbis 18.00 Uhr geöffnet.
Wir freuen uns auf euch!
Neu bei den Öffnungszeiten ist derSonntag: von 9.00 – 10.00 Uhr
ÖffnungszeitenSo 09:00 - 10:00 UhrDi 08:30 - 11:30 UhrMi 14:00 - 18:00 UhrDo 18:30 - 20:00 Uhr
Kontakt: 06227 [email protected]
Gegen das Altwerden haben wir kein Rezept,gegen die Einsamkeit aber schon.Wir freuen uns auf Nachwuchs, weil unsimmer wieder einige in die Ewigkeitvorausgehen.Die Aufnahme bei uns ist denkbar einfach, ihrbraucht nur zu unseren Veranstaltungenkommen.Unser Programm ist abwechslungsreich, dieGeselligkeit steht im Vordergrund.Die Termine werden im Pfarrbriefbekanntgegeben.Wir freuen uns auf euren Besuch, jeder undjede sind gerne gesehen.
Seniorenrunde AberseeVinzenz Eisl
Maria Mayrhauser und Brigitte Haas
rückblick in Bildern
Ehejubilare
Fronleichnam
Abschied Pfarrer Andreas M. Jakober
Letzte Messe Andreas
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St. Konrad/Abersee
Kräutergarten Einweihung Europakloster Gut Aich
Erntedank
Erntedank St. Konrad/Abersee
30-Jahr Jubiläum St. Konrad/Abersee
Herzlich Willkommen Pater Joachim
und Birgit Schedl
Wir wünschen allenBürgerinnen undBürgern der GemeindeSt. Gilgen froheWeihnachten und eingutes Neues Jahr 2017Der Bürgermeister Otto Kloiberund die GemeindevertretungSt. Gilgen