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WEITER WISSEN > STUDIENFÜHRER 2013 GEBÄUDEAUTOMATIK HF

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ABB Technikerschule für Technik, Wirtschaft, Informatik und Management 1

WEITER WISSEN >

STUDIENFÜHRER2013

GEBÄUDEAUTOMATIK HF

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2 ABB Technikerschule für Technik, Wirtschaft, Informatik und Management

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ABB Technikerschule für Technik, Wirtschaft, Informatik und Management 3

INHALTSVERZEICHNIS

Allgemeine Informationen

06 ABB Technikerschule08 Diplomausbildung Dipl. Technikerin HF / Dipl. Techniker HF 14 Unterrichtskonzept

Bildungsgang

20 Gebäudeautomatik HF

Organisatorische Hinweise

28 Kontaktangaben / Lageplan

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4 ABB Technikerschule für Technik, Wirtschaft, Informatik und Management

GRÜEZI!

Impressum

Herausgeberin: ABB Technikerschule, 5400 Baden, www.abbts.chRedaktion: Therese Marty, www.thematext.chKonzept und Gestaltung: GRAFIK2 GmbH, www.grafik2.chFotos: Frederic Meyer, www.kontrast.chKorrektorat: Mirjam Weiss, www.mirjamweiss.chVersion: Januar 2013

© ABB Technikerschule, 2013

WEITER WISSEN. Dieses Motto steht für das breite Bildungsangebot der ABB Technikerschule. Wir sind stolz, einen aktiven Beitrag für die Ausbildung von Fach- und Führungskräften zu leisten. Absolventinnen und Absolventen unserer Bildungsgänge und Weiterbildungskurse sind gefragte Arbeitskräfte für die Wirtschaft und haben beste Voraussetzungen im Hinblick auf eine erfolgreiche Karriere.

Wir sind als unabhängige, markt- und leistungsorientierte, jedoch nicht profitorientierte Höhere Fachschule anerkannt. Dem Ruf und der Tradition unserer in der Region verankerten Ausbildungsinstitution verpflichtet, räumen wir einem qualitativ hochstehenden, praxisnahen und zeitgemässen Ausbildungskonzept grösste Priorität ein.

Um auch in Zukunft allen Ansprüchen gerecht zu werden, investieren wir laufend in die Entwicklung und Optimierung der Lerninhalte, der Methoden der Wissensvermittlung, der Kompetenzentwicklung und des Praxistransfers sowie in die Hilfsmittel für den Unterricht. Unser Ausbildungsangebot wird permanent angepasst und ausgebaut. Durch den Erweiterungsbau, der im Frühling 2014 fertiggestellt sein wird, eröffnen sich der ABB Techniker-schule neue Dimensionen. Davon können auch Sie profitieren.

Wir laden Sie ein, unser Bildungsangebot zu studieren und freuen uns, Sie an unserer Ausbildungsinstitution zu begrüssen.

Die Schulleitung der ABB Technikerschule

Konrad Wirthensohn, Geschäftsführer Kurt Rubeli, Rektor

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6 ABB Technikerschule für Technik, Wirtschaft, Informatik und Management

IHR SCHLÜSSEL ZU EINER ERFOLGREICHEN FACH- UND FÜHRUNGS-KARRIERE> ABB TECHNIKERSCHULE

Die ABB Technikerschule ist eine dynamische Höhere Fachschule HF und bietet technisch wie auch kaufmännisch ausgebildeten, ambitio- nierten Berufsfachleuten eidgenössisch anerkannte Bildungsgänge sowie Weiterbildungen an.

Mit modernsten Unterrichtsmethoden bilden wir qualifizierte Fach- und Führungskräfte mit hohem Praxisbezug aus. Die eidgenössisch anerkannten Bildungsgänge «Dipl. Technikerin HF / Dipl. Techniker HF» in den Fachrich-tungen Betriebs-, Energie-, System- und Konstruktionstechnik, in Logistik, Informatik oder Gebäudeautomatik sind eine ausgezeichnete Basis für eine erfolgreiche Fach- und Führungskarriere. Die Ausbildung an unserer Tagesschule erfolgt berufsbegleitend und dauert drei Jahre.

Mittels prozessorientiertem Unterricht (POW Prozessorientierte Wissensver-mittlung), verbunden mit Übungen, Praktika und Semesterarbeiten, vertiefen die angehenden Dipl. Technikerinnen HF / Dipl. Techniker HF ihre Studien im gewählten Bildungsgang und schliessen mit der schriftlichen und mündlichen Diplomprüfung ab.

Die Lerninhalte werden laufend aktualisiert.

Im Weiteren bieten wir eine breite Palette von Weiterbildungskursen und Seminaren an.

Wer wir sind

Die ABB Technikerschule wurde 1971 gegründet und ist seit 1983 eidgenös-sisch anerkannt. Als Verein organisiert, ist sie unabhängig, nicht profit-orientiert und wird von über 70 Trägerfirmen aktiv unterstützt. Die Schule beschäftigt qualifizierte, erfahrene Dozentinnen und Dozenten. Je nach Themengebiet wird eng mit Partnerinstitutionen, Fachhochschulen und Organisationen der Arbeitswelt (OdA) sowie weiteren Bildungsorganisationen zusammengearbeitet.

Für das hohe Niveau der Schule und die Qualität der Ausbildung bürgen die eidgenössische Anerkennung sowie die Zertifizierungen nach ISO 9001:2008, IQ-Net, eduQua, EBC*L und weitere.

Standort der ABB Technikerschule ist Baden.

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Unsere Strategie

MissionWir sichern die anhaltende Nachfrage und den langfristigen Erfolg der ABB Technikerschule im Wesentlichen durch folgende Wettbewerbsvorteile:

Wir bieten ein umfassendes, konstantes, qualitativ hochstehendes Bildungsangebot, das auf den Voraussetzungen und den Bedürfnissen der Studierenden und der Wirtschaft aufbaut.

Wir befähigen unsere Absolventinnen und Absolventen, für ihre Auftrag- und Arbeitgeber überdurchschnittliche, effektive und effiziente Lösungen erarbeiten zu können.

Wir erhöhen den persönlichen Gewinn unserer erfolgreichen Absolven- tinnen und Absolventen hinsichtlich Wissen, Erfahrung und Kompetenz.

VisionAls führende Partnerin für die praxisorientierte Aus- und Weiterbildung im Bereich der Höheren Berufsbildung befähigen wir unsere Absolventinnen und Absolventen, als kompetente Fach- und Führungskräfte erfolgreich zu agieren.

Unser Leitbild

Wir engagieren uns für eine hochstehende berufliche Aus- und Weiterbil-dung. Sie ist Grundlage zum lebenslangen Lernen. Sie fördert die Flexibilität und Mobilität der Studierenden und hilft ihnen, sich dem strukturellen Wandel optimal anzupassen.

Wir arbeiten eng und konstruktiv mit Institutionen des Bundes und der Kantone sowie mit Organisationen der Arbeitswelt und Bildungsinstitutionen zusammen.

Wir unterrichten nicht das, was die Studierenden wollen, sondern das, was sie benötigen, um sich in der späteren Berufswelt zusammen mit ihrem Unternehmen am Markt erfolgreich zu behaupten.

Wir unterrichten nicht nur Theorie aus Lehrbüchern, sondern lehren praxisorientiert komplexe Projekte technisch und wirtschaftlich erfolgreich umzusetzen.

Wir reden nicht über POW (Prozessorientierte Wissensvermittlung) oder PBL (Project and Problem Based Learning), sondern (er)leben es täglich.

Wir nehmen den ständigen Wandel unserer Umwelt wahr und passen unsere Lernziele entsprechend an.

Unsere Mitarbeitenden, Fachdozierenden, Absolventinnen und Absolventen machen Märkte durch aktive Vollreferenzen und Akquisitionen bei Arbeitgebern.

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8 ABB Technikerschule für Technik, Wirtschaft, Informatik und Management

Absolventinnen und Absolventen höherer Fachschulen HF zeichnen sich in der Arbeitswelt durch ihre Praxiskompetenz aus. Die Studierenden üben während des dreijährigen berufsbegleitenden Studiums ihren Beruf weiter aus, so dass sie das Gelernte unmittelbar in der Praxis umsetzen können. Dipl. Technikerinnen HF / Dipl. Techniker HF haben ausgezeichnete Karrierechancen und sind als Fach- und Führungskräfte gefragt.

Stellung im Schweizer Bildungssystem

In der Schweiz ist das Bildungswesen von der Vorschule bis zur Tertiärstufe (Hochschulen und höhere Berufsbildung) eine Staatsaufgabe. Die Verant- wortung obliegt in erster Linie den Kantonen.

Das schweizerische Bildungswesen zeichnet sich namentlich aus

durch eine hohe Durchlässigkeit: Es gibt verschiedene Wege, in eine Ausbildung oder Schule ein- oder überzutreten wie auch eine Ausbildung nachzuholen.

durch einen offenen Zugang zu den verschiedenen Bildungsangeboten: Wer über die notwendigen Qualifikationen verfügt, kann grundsätzlich die Ausbildung seiner Wahl absolvieren.

Die gesamtschweizerische Anerkennung der Diplome ist gewährleistet und damit die nationale und internationale Mobilität.

Der Erfolg der Schweizer Wirtschaft beruht sowohl auf akademisch wie insbesondere auch auf praxisorientiert gebildeten Fach- und Führungskräften. Die ABB Technikerschule bildet berufsbegleitend qualifizierte Fach- und Füh-rungskräfte mit hohem Praxisbezug aus. Sie bietet eine wertvolle Ergänzung zu Hochschulen und Fachhochschulen. Die Ausbildung Dipl. Technikerin HF/ Dipl. Techniker HF ist im neuen Berufsbildungsgesetz verankert.

IN DIE ZUKUNFT INVESTIEREN> DIPLOMAUSBILDUNG DIPL. TECHNIKERIN HF /DIPL. TECHNIKER HF

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Berufsbild

Die Dipl. Technikerin HF / der Dipl. Techniker HF

verfügt über die praktischen Erfahrungen von Berufsfachleuten, ergänzt mit Zusatzkompetenzen und vertieftem technischem Wissen.

wird als wertvolles Bindeglied in Schlüsselfunktionen zwischen Hochschul- und Fachhochschulabsolventen einerseits und qualifizierten Berufsfachleuten andererseits wahrgenommen und eingesetzt.

leistet in Produktionsbetrieben und Dienstleistungsfirmen in Wirtschaft und Industrie einen wertvollen Beitrag zum Unternehmenserfolg.

löst die übertragenen Arbeiten systematisch, wirtschaftlich und selbst-kritisch, arbeitet mit Fachpersonen zusammen und hält durch permanente Weiterbildung mit der technischen Entwicklung Schritt.

ist kreativ, lösungsorientiert, sozial- und führungskompetent und hat aus-gezeichnete Voraussetzungen für eine Kaderfunktion.

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Obligatorische Schulzeit

Eidgenössisches Berufsattest

(2 Jahre)

Berufliche Grundbildung

Brückenangebote

Nachdiplomstudien NachdiplomstudienNachdiplomstudien

Berufsmaturität Fachmaturität Gymnasiale Maturität

Allgemein bildende Schulen

Viel Praxis,umsetzungsorientiert,nebenamtliche Fachdozenten aus der Praxis.

Berufsbegleitendes Studium

Viel Theorie,wissenschaftlich,

vollamtliche Fachdozenten.

Vollzeitstudium

Eidg. Berufs- und höhere Fachprüfung

Höhere Berufsbildung Hochschulen

Eidg. DiplomEidg. Fachausweis

Höhere Fachschulen HF

Fachhochschulen Universität / ETH

Eidg. Diplom MasterBachelor

PhD / DoktoratMasterBachelor

Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis(3 oder 4 Jahre)

Fachmittelschulen Gymnasiale Maturitätsschulen

ABB Technikerschule

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10 ABB Technikerschule für Technik, Wirtschaft, Informatik und Management

Ganzheitlich qualifiziert

Die Rahmenbedingungen vieler Dienstleistungs- und Industriebetriebe haben sich in den letzten Jahren drastisch verändert. Aus den Anbieter- sind Kundenmärkte in einer globalisierten Wirtschaft geworden. Heute produzie-ren die meisten Unternehmen nicht mehr massenweise Standarderzeugnisse, sondern entwickeln kundenspezifische und komplexe Produkte, Lösungen und Dienstleistungen. Gefragt sind immer mehr auch immaterielle Leistungen wie Beratung, Engineering, Software, Service, Dokumentation, Prozessunter- stützung und Logistik. Das grösste Erfolgspotenzial jedoch liegt in der Kundenorientierung auf allen Ebenen. Unternehmen, die mit dem Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft mithalten wollen, müssen ihre Kompetenzen dauernd weiterentwickeln. Das bedeutet, dass Weiterbildungsangebote nicht Wissen auf Vorrat schaffen, sondern in erster Linie Problemlösungskompe-tenz vermitteln sollen.

Diesem Anspruch wird die ABB Technikerschule in hohem Mass gerecht. Un-sere Absolventinnen und Absolventen sind darauf vorbereitet, in innovativen, wettbewerbsfähigen Unternehmen einen wertvollen Beitrag zu leisten.

Aufnahmekriterien

Die ABB Technikerschule nimmt Berufsfachleute aus Dienstleistungsbetrieben, Industrie und anderen Wirtschaftsbereichen auf, die über eine abgeschlosse-ne Berufslehre im Fachgebiet des entsprechenden Bildungsganges verfügen beziehungsweise gleichwertige Kenntnisse ausweisen können. Gemäss neuem Rahmenlehrplan werden für die Bildungsgänge Betriebstechnik und Logistik auch die Berufsabschlüsse Kauffrau und Kaufmann anerkannt. Berufspraxis von mindestens einem Jahr ist von Vorteil. Es gibt keine Aufnahmeprüfung, über die Aufnahme entscheidet die Schulleitung. Das erste Semester gilt als Probesemester.

Die Studierenden müssen dem Bildungsgang entsprechende Berufstätigkeit nachweisen. Der Eintritt in das 1. Semester erfolgt auf Schuljahresbeginn jeweils Mitte Oktober.

Ein Internet-Account zuhause oder am Arbeitsplatz ist für das Studium unab-dingbar. Es wird erwartet, dass die Studierenden über E-Mail erreichbar sind. Ab Studienbeginn wird ein Laptop benötigt. Die erforderliche Spezifikation orientiert sich am jeweiligen Stand der Technik.

Der Eintritt in ein höheres Semester ist möglich, sofern genügend Studien-plätze vorhanden sind. Die erforderlichen Kenntnisse müssen durch Zeugnisse nachgewiesen werden, und es erfolgt eine persönliche Abklärung durch die Schulleitung.

Sofern genügend Studienplätze vorhanden sind, werden - nebst den regulär Studierenden mit dem Ausbildungsziel Dipl. Technikerin HF / Dipl. Techniker HF — bei entsprechender Vorbildung auch Fachhörerinnen und Fachhörer aufgenommen, die nur einzelne Fächer belegen.

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Vorbereitungskurse

Interessentinnen und Interessenten, die keine Berufsmaturitätsschule abgeschlossen haben oder deren Lehrabschluss mehrere Jahre zurückliegt, empfehlen wir, den Vorbereitungskurs Mathematik-Grundlagen zu besuchen.

Bei geringen Englischkenntnissen ist es von Vorteil, den Vorbereitungskurs Englisch zu absolvieren.

Ausbildung

Die Ausbildung dauert drei Jahre und erfolgt an der berufsbegleitenden Tagesschule. Während der ersten drei Semester werden eine fundierte Allgemeinbildung sowie eine fachrichtungsspezifische Grundlagenausbildung vermittelt. Diese Phase schliesst mit dem Vordiplom ab.

Die auf dem Vordiplom aufbauende Fachausbildung dauert weitere drei Semester.

Mit prozessorientiertem Unterricht, verbunden mit Übungen, Praktika und Semesterarbeiten, vertiefen die angehenden Dipl. Technikerinnen HF / Dipl. Techniker HF ihre Studien in der gewählten Fachrichtung und schliessen mit einer schriftlichen und einer mündlichen Diplomprüfung ab.

Am Ende eines jeden Semesters wird ein Zeugnis abgegeben, das über Leistungen und Promotion Auskunft gibt.

Lehrplanstruktur

Alle Bildungsgänge umfassen total 3 600 Lernstunden. Diese beinhalten Präsenzunterricht, geführten Unterricht, Projektaufgaben, selbstständiges Lernen, Blended Learning, Semesterarbeiten, Projektstudien und anrechenbare Berufsfähigkeit.

Semester 6

Semester 5

Semester 1

Semester 2

Semester 3

Semester 4

Semester 6

Semester 5

Semester 1

Semester 2

Semester 3

Semester 4

Allgemeinbildung, fachrichtungsspezifische

Grundlagenausbildung

Allgemeinbildung, fachrichtungsspezifische

Grundlagenausbildung

BETRIEBSTECHNIKLOGISTIK

ENERGIETECHNIKKONSTRUKTIONSTECHNIK

INFORMATIKSYSTEMTECHNIK

GEBÄUDEAUTOMATIK

Allgemeinbildung, fachrichtungsspezifische

Grundlagenausbildung

Vordiplomprüfung

BETRIEBS-TECHNIK

LOGISTIK ENERGIE-TECHNIK

KON-STRUKTIONS-

TECHNIK

INFORMATIK SYSTEM-TECHNIK

GEBÄUDE-AUTOMATIK

Projektstudium

Diplomarbeit + Diplomprüfung

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Leistungsziele

Die Leistungsziele basieren auf der «Verordnung des EVD über Mindestvor-schriften für die Anerkennung von Bildungsgängen und Nachdiplomstudien der Höheren Fachschulen HF», herausgegeben vom Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT am 11. März 2005 (SR 412.101.61). Die daraus abge-leiteten Lerninhalte sind im «Rahmenplan Technik HF» der Konferenz Höhere Fachschulen Technik festgehalten und durch das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT am 1. Januar 2009 genehmigt.

Es werden Grundlagen in Allgemeinbildung, Fachwissen und - entsprechend der Ausbildungsrichtung - gezielte, spezifische Kenntnisse unterrichtet. Grosser Wert wird auf die Förderung von Eigeninitiative und Selbstständigkeit gelegt.

In allen Bereichen wird die Vernetzungsfähigkeit zwischen den Lehrfächern sowie von Theorie und Praxis aufgezeigt. Allgemeine Kompetenzen wie Lösungsfindung, Sozialkompetenz und Organisation werden fachbereich- spezifisch sowie fachübergreifend vermittelt. Ebenfalls werden die sozialen, ethischen und ökologischen Aspekte im Sinne von Werten und Haltung in die Ausbildung miteinbezogen.

Durch die Fähigkeit, vernetzt zu denken, sind Dipl. Technikerinnen HF und Dipl. Techniker HF in der Lage, das erworbene Wissen am Arbeitsplatz erfolgreich umzusetzen.

Unterrichtsablauf

Jedes Studienjahr ist in zwei Semester mit je 20 Unterrichtswochen unter-teilt. Pro Woche werden an zwei Halbtagen je sechs Lektionen erteilt. Die Stu-dierenden benötigen zudem täglich ungefähr zwei Stunden für Selbststudium, angeleitete Projektaufgaben und Blended Learning. Laborübungen, Seminareund Projektstudium (Semesterarbeit) fallen zum Teil nicht in die reguläre Schulzeit. Schulferien sind zwischen den Semestern sowie im Sommer und an Weihnachten vorgesehen.

Die Unterrichtsfächer werden im Klassenverband mittels Referaten, Diskussionen und Gruppenarbeiten praxisorientiert erteilt. Der Einsatz von Lernprogrammen, audiovisuellen Medien und Blended Learning ergänzt den Präsenzunterricht und insbesondere das Selbststudium. Experimente und Laborversuche vertiefen die theoretischen Grundlagen.

Im Abschluss-Semester nimmt das Projektstudium - eine praktische, im Team zu lösende Semesterarbeit - grossen Raum ein. Die Studierenden lernen dabei, ihr Wissen praxisgerecht anzuwenden. Sie werden dazu angeleitet, systematisch, kosten- und terminbewusst auf ein Ziel hinzuarbeiten. Die Pro-jekte stammen in der Regel von Arbeitgebern der Studierenden und erweisen sich als wertvolle Unterstützung für die entsprechenden Firmen.

Wissensvermittlung und Studienbetreuung werden durch erfahrene Fach- experten sichergestellt. Neben hauptamtlichen Lehrkräften unterrichten an der ABB Technikerschule über 120 in der Praxis tätige, nebenamtliche

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Fachdozentinnen und -dozenten mit Hochschul- / Fachhochschulabschluss oder einer Ausbildung der Höheren Berufsbildung. Alle Dozierenden bringen die für ihren Lehrauftrag erforderliche Qualifikation und Berufserfahrung mit.

Die Lehrmittel bestehen aus offiziellen Arbeitsunterlagen und Lehrbüchern sowie Lehrprogrammen, die von der Schule abgegeben und verrechnet werden. Persönliche Hilfsmittel wie Rechner, Formelsammlungen, Ordner, WLAN-fähiger Laptop usw. sind von den Studierenden zu beschaffen.

Die EDV-Räume sind mit neuster Computertechnik und sämtliche Schulräume mit Netzwerkanschluss an allen Studienplätzen, mit WLAN und mit interaktiven Präsentationssystemen ausgerüstet.

Promotion

Für die Zulassung ins nächsthöhere Semester bzw. für die Zulassung an die Vor- und Diplomprüfung muss ein genügender Semesternotendurchschnitt (Note grösser/gleich 4.0) erreicht werden. Sind dabei zwei Fachnoten ungenügend, so wird an der Notenkonferenz entschieden, ob die betroffene Person ins höhere Semester steigen kann (bedingt promoviert) oder ob sie das Semester repetieren muss (nicht promoviert). Die Studierenden haben die Pflicht, alle Klausuren zu absolvieren. Versäumte Qualifikationsverfahren werden nachgeholt.

Zulassung zu den Diplomprüfungen

Studierende werden zu den Diplomprüfungen zugelassen, sofern die Promotionsbedingungen erfüllt sind. Entschieden wird an der Notenkonferenz im September aufgrund des Notenbildes im 6. Semester. Die Nichtbezahlung der Semester- und Prüfungsgebühren hat den Ausschluss von den Diplom-prüfungen zur Folge.

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Gefragt ist bei Mitarbeitenden insbesondere die Fähigkeit, Kunden-bedürfnisse sowie Probleme zu erkennen und solche im Team oder selbstständig zu lösen.

Innovationszyklen werden immer kürzer. Ständige Weiterentwicklung und schnelles Umdenken ist deshalb sowohl für die Unternehmen wie für die Arbeitskräfte ein Muss. Diesem Trend trägt die ABB Technikerschule Rechnung: durch das Unterrichtskonzept der Prozessorientierten Wissens-vermittlung POW.

Das Konzept der Prozessorientierten Wissensvermittlung (POW) wurde von der ABB Technikerschule in Zusammenarbeit mit der Universität Zürich entwickelt.

POW-Studierende- können sich auf ein breites Grundwissen abstützen- verfügen über ein hervorragendes Fachwissen- vertiefen die Problemlösungskompetenz- verfeinern und stärken ihre Sozialkompetenz- handeln aktiv und selbstständig bei unterschiedlichsten Problemstellungen

POW erfolgt anhand einer «Leitenden Aufgabenstellung». Dabei handelt es sich um ein fächerübergreifendes Projekt, das aus Teilprojekten und Teil- aufgaben besteht und sich über ein ganzes Semester erstreckt. Es ist als Gruppenarbeit ausgelegt und bezieht das selbstgesteuerte Lernen als wesentliches Element der Wissensvermittlung mit ein. Abgeschlossen wird mit einer Standortbestimmung.

Ab dem 1. Semester besteht ein massgeblicher Teil des Unterrichts aus POW.Dadurch wird die Fähigkeit gefördert, sich in Themen einzuarbeiten, die nicht explizit gelehrt werden. Die Studierenden profitieren in Ergänzung zum Präsenzunterricht durch selbstgesteuertes Lernen und Erfahrungsaustausch mit den Teamkolleginnen und -kollegen.

EFFIZIENTE UND EFFEKTIVE WISSENSVERMITTLUNG> UNTERRICHTSKONZEPT DER ABB TECHNIKERSCHULE

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Schultage / Unterrichtszeiten

Pro Woche werden an 2 Halbtagen (in der Regel 1 x vormittags, 1 x nachmittags)je 6 Lektionen unterrichtet. In einzelnen Semestern finden ca. 5 zusätzliche Unterrichtstage statt.

UnterrichtszeitenVormittag 07.30 — 12.30 Uhr, Nachmittag 13.00 — 18.00 Uhr.

Die aktuellen Stundenpläne mit den Schultagen und Unterrichtszeiten können unter www.abbts.ch eingesehen bzw. heruntergeladen werden.

Studiengebühren

Einmalige Einschreibegebühr CHF 400.00Wird an die erste Studiengebühr angerechnet. Keine Rückerstattung.

Gebühren für regulär Studierende CHF 2 900.00

Bei diesem Betrag sind die Kantonsbeiträge gemäss Fachschulvereinbarung bereits abgezogen. Für Studierende, die in einem Kanton wohnen, der keine Unterstützungsbeiträge leistet, erhöhen sich die Studiengebühren um den fehlenden Kantonsbeitrag. Detailinformationen siehe Anmeldeformular.

Gebühren für Studierende mit Wohnsitz im Ausland CHF 3 950.00Detailinformationen siehe Anmeldeformular. Lehrmittel pro Semester CHF 350.00Geschätzte Kosten, es wird der effektive Aufwand in Rechnung gestellt.

Fachunterricht Selbstgesteuertes Lernen

100%Semester 1

100%Semester 2

30%Semester 6 70%

50%Semester 5 50%

70%Semester 4 30%

85%Semester 3 15%

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Prüfungsgebühren

3. Semester / Vordiplomprüfung CHF 400.00

6. Semester / Diplomprüfung CHF 1000.00

In den Studiengebühren sind enthalten:- alle Unterrichtslektionen- alle offiziellen Praktika, Seminare und Laborübungen- alle von den Dozierenden in Ergänzung zum Lehrstoff abgegebenen Arbeitsblätter und Kopien

In den Studiengebühren sind nicht enthalten:Taschenrechner, Laptop, Formelsammlungen, Spezialsoftware für den Unterricht, Spezialliteratur und weitere Hilfsmittel, Ausdrucke von individuellen Down- loads, diese sind durch die Studierenden zu beschaffen.

Gebühren für Fachhörer / innen

Pro Unterrichtslektion CHF 20.00

Einschreibegebühr pro Semester CHF 150.00plus Lehrmittel pro Fach

Rechnungsstellung

Die Studiengebühren werden quartalsweise in Rechnung gestellt und sind vor Ende des ersten Monats des neuen Studiumquartals fällig: jeweils am31. Oktober, 31. Januar, 30. April und 31. Juli.

Die Rechnungsstellung erfolgt gemäss den Angaben der Studierenden auf dem Anmeldeformular (Privatadresse oder Arbeitgeber). Als Vertragspartner gegenüber der Schule haften in jedem Fall die Studierenden.

Nach Ablauf der Zahlungsfrist wird ein Verzugszins von fünf Prozent verrechnet, ab der zweiten (letzten) Mahnung werden CHF 50.00 Mahnspesen belastet. Werden die Studiengebühren nach der zweiten Zahlungsaufforderung nicht bezahlt, wird die Betreibung eingeleitet und der / die Betreffende vom Unterricht ausgeschlossen.

Gerichtsstand ist Baden.

Austritt

Die Austrittsmeldung muss schriftlich an die ABB Technikerschule gerichtet werden: per E-Mail ([email protected]) oder mittels eines entsprechenden Formulars (im Sekretariat erhältlich).

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Regelung allfälliger Rückerstattungen

Abmeldung vor Studienbeginn (gilt nur für Neuanmeldungen)Die Einschreibegebühr von CHF 400.00 wird nicht zurückerstattet. Bei Abmeldung bis zum Studienbeginn erfolgt keine weitere Belastung.

Abmeldung während des Semesters (in Prozent der Quartalsrechnung)vom 1. - 31. Oktober 30 % > ab 1. November 100 %vom 1. - 31. Januar 30 % > ab 1. Februar 100 %vom 1. - 30. April 30 % > ab 1. Mai 100 %vom 1. - 31. Juli 30 % > ab 1. August 100 %

Bei Krankheit, plötzlichem Stellenwechsel usw. werden die Studiengebühren (pro rata) nur in begründeten Ausnahmefällen und lediglich während der ersten Semesterhälfte zurückerstattet. Anträge müssen schriftlich eingereicht werden. Die Rückerstattung erfolgt in Form einer Gutschrift.

Wichtige Hinweise

Anpassungen Marktorientierte bzw. entwicklungsbedingte Anpassungen des Lehrpro-gramms, der Unterrichtszeiten und -orte, der Lehrinhalte oder der Lehrmittel bleiben vorbehalten. Ebenso Anpassungen der Semester- und Prüfungs- gebühren während des Kurses infolge von Subventionskürzungen, Teuerung und Änderungen im Lektionenplan.

Eine aktuelle Version des Studienführers kann auf www.abbts.ch als PDF-Dokument heruntergeladen werden.

KlassengrösseDie Klassengrösse beträgt in der Regel 30 Studierende. Die Schulleitung behält sich vor, bei Bedarf Klassen zusammenzulegen. Es wird die zum Zeitpunkt der Entscheidung zahlenmässig kleinste Klasse auf die entsprechen-den Parallelklassen aufgeteilt.

Entscheid für den Bildungsgang

Bei der Anmeldung muss der gewünschte Bildungsgang angegeben werden. Sie bleibt bis zum Ende des Bildungsganges verbindlich.

Eine Änderung des Bildungsganges kann während der ersten drei Semester - bis spätestens drei Monate vor Ende des 3. Semesters - schriftlich beantragt werden. Ein Wechsel ist nur innerhalb des Grundlagenblocks möglich, also zwischen Betriebstechnik und Logistik, zwischen Energietechnik und Konstruktionstechnik oder zwischen Informatik, Systemtechnik und Gebäude-automatik.

Über das Gesuch wird von der Schulleitung unter Berücksichtigung der ver-fügbaren Studienplätze und allfällig erforderlicher Infrastruktur entschieden. Die Gesuche werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens bei der Schulleitung behandelt. Der Entscheid wird in der Regel nach der Notenkonferenz zum Vordiplom getroffen.

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Nachdiplomstudium

Das Diplom Dipl. Technikerin HF / Dipl. Techniker HF oder eine gleichwertige Weiterbildung gewährleistet den Zugang zum Nachdiplomstudium. Weitere Infos: www.abbts.ch

Versicherung

Versicherung ist Sache der Studierenden.

Meldepflicht

Das Sekretariat muss in folgenden Fällen unverzüglich schriftlich informiert werden:

- Änderung Privatadresse, Telefon, E-Mail- Änderung / Wechsel Arbeitgeber- Änderung Geschäftsadresse, Telefon, E-Mail Mails an die zuletzt gemeldete Mail-Adresse gelten als ordnungsgemäss zugestellt.

E-Learning mit OLAT (Online Learning and Training)

OLAT Der Zugang auf die OLAT-Plattform ist während der ganzen Studienzeit gewährleistet. Dozierende und Studierende können persönliche Unterlagen ablegen.

EnglischDer Englischkurs auf OLAT steht allen Studierenden während der gesamten Studienzeit kostenlos zur Verfügung. Durch die Möglichkeit, mittels Online-Lernangeboten ortsunabhängig, zeitflexibel und individuell zu lernen, bietet sich die ideale Gelegenheit zur Verbesserung der Sprachkenntnisse.

SkillportSkillport ist ein Learning-Management-System der Firma SkillSoft. Es bietet einen zuverlässigen und kosteneffektiven Weg, um interaktive Trainings- programme für E-Learning über Internet anzubieten. Bei der ABB Techniker-schule werden den Studierenden über Skillport die vollständigen Lernmodule für ein umfangreiches Selbststudium von MS Office bereitgestellt.

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BILDUNGSGANG> GEBÄUDEAUTOMATIK HF

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GEBÄUDEAUTOMATIK

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22 ABB Technikerschule für Technik, Wirtschaft, Informatik und Management

Dipl. Technikerinnen HF / Dipl. Techniker HF Gebäudeautomatik sind Generalistinnen und Generalisten im Bereich der interdisziplinären Teamarbeit für die Entwicklung von marktkonformen Produkten, Lösungen und Dienstleistungen für technisch anspruchsvolle, moderne und effiziente Gebäudesysteme.

Der Bildungsgang Gebäudeautomatik basiert auf der Fachrichtung Systemtechnik. Er bietet eine umfassende Ausbildung in den wichtigsten Technologien und Anwendungen für die Gebäude- automation. Die Lern- und Wissensinhalte sind fokussiert auf die Entwicklung von Kompetenzen für Projektierung, Entwicklung, Realisierung und Betreuung von technisch anspruchsvollen Gebäudesystemen. Das Ziel dabei ist, für Gebäudesysteme den Steuerungsaufwand zu reduzieren und den Komfort sowie die Gesamt-Energieeffizienz zu steigern.

Anhand von anspruchsvollen Semesterarbeiten und Projektstudien erarbeiten sich die Studierenden einen Erfahrungsschatz in Projektmethodik, Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen und in Teamarbeit.

Damit sind die Absolventinnen und Absolventen bestens gerüstet für eine anspruchsvolle Fach- und Führungstätigkeit in der Gebäudetechnikbranche. Schweizer Firmen nehmen in diesem Gebiet einen Spitzenplatz ein, und es herrscht ein grosser Mangel an Fachkräften. Dipl. Gebäude-technikerinnen HF und Dipl. Gebäudetechniker HF haben ausgezeichnete Chancen auf eine erfolgreiche Fach- oder Führungskarriere.

Für die ABB Technikerschule spricht der ausgeprägte Praxisbezug. In der Anwendung im industriellen und technischen Umfeld findet die Verschmelzung von Theorie und Praxis statt. Es unterrichten Dozierende, die in der Gebäudetechnikbranche arbeiten und dadurch den Wissenstransfer sicherstellen. Die Semester-, Projekt- und Diplomarbeiten finden in der Fachwelt hohe Beachtung.

Die ABB Technikerschule bietet als anerkannte Höhere Fachschule HF eine Ausbildung auf diesem Level an.

Berufliche Kompetenzen

Gebäudeautomatik hat Zukunft. Fachspezialistinnen und Fachspezialisten nehmen massgeblich Einfluss auf Funktion, Gestaltung und Kosten von Produkten, Lösungen und Dienstleistungen unterschiedlichster Gattung. Sie sind als Projektverantwortliche sowie Fach- und Führungsmitar-beitende, in Entwicklung, Projektierung und Realisierung oder auch in der Betreuung und im Verkauf gefragt.

Mögliche berufliche Stellungen sind:

- Technischer Support in gebäudetechnischem Umfeld- Projektleiter/ in, Produktmanager / in- Systementwickler/ in- Systembetreuer/ in- Kaderfunktion in Engineering, Betrieb und Verkauf

GEBÄUDEAUTOMATIK

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Fächer Total 1. S

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6. S

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Informatik 40 40

Lern- und Arbeitstechnik 10 10

Teamentwicklung / Deutsch 80 40 40

Englisch 80 40 40

Betriebswirtschaft 80 40 20 20

Mathematik 220 100 80 40

Softwareengineering 110 50 60

Elektrotechnik 90 45 45

Qualitätsmanagementsysteme/Statistik 20 20

Physik 60 60

Projektmanagement 30 30

Energieeffizienz und Komfort 40 40

Ökologie und Umwelt 30 30

Elektrische Gebäudeausrüstung 60 30 30

Technische Gebäudeausrüstung 60 30 30

Mess-, Steuer- und Regeltechnik 100 60 40

Neue erneuerbare Energiesysteme 50 20 30

Netzwerktechnologie und Bussysteme 80 50 30

Gebäudeleittechnik und Gebäudeautomation 120 60 60

Visualisierung und Simulation 50 50

Projektstudium1 240 240

TOTAL 1650 270 275 245 240 240 380

Studieninhalte und Lektionen

Der Bildungsgang Gebäudeautomatik umfasst total 3 600 Lernstunden. Darin eingerechnet sind Präsenzunterricht gemäss Lektionenplan, geführter Unterricht, Blended Learning, Projektaufgaben, anrechenbare Berufstätigkeit, Semesterarbeiten und Projektstudien, Prüfungen sowie zusätzliche Seminare und Exkursionen ausserhalb des Stundenplans.

Lektionenplan

1 Projektstudien in Zusammenarbeit mit Industrie- und Dienstleistungsunternehmen (keine Schulbeispiele)

inkl. 6 Lektionen «Technik erfolgreich publizieren».

VordiplomprüfungenFolgende Fächer werden im 3. Semester mit einer Vordiplomprüfung abgeschlossen: Teamentwicklung / Deutsch, Englisch, Betriebswirtschaft, Mathematik, Softwareengineering, Elektrotechnik.

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Fächerinhalte

InformatikZugang und Nutzung der EDV-Infrastruktur der ABB Technikerschule, Nutzung des Laptops im Unterricht mit LAN und WLAN, Zugang und Benutzung Lernplattform OLAT, Einführung Hardware und Software (Einstellungen, Peripheriegeräte, Betriebssysteme, Datensicherheit, Internetnutzung, PC-Sicherheit, Netzwerkmodelle und Topologie, E-Mail, Sicherheitskonzepte für PC, Notebook, Mobiltelefon). Die Schulung von Anwenderprogrammen (MS Office) erfolgt mittels webbasierten Trainings (Skillsoft) und Demobeispielen. Elementare PC-Grundkenntnisse werden vorausgesetzt.

Lern- und Arbeitstechnik Lerntechnik, Lerntypentest, Persönliche Arbeitstechnik, Motivation, Lernplanung, Prüfungsvorbereitung, Lese- und Schreibtechnik.

Teamentwicklung / DeutschKommunikation, Feedback, Gesprächsführung, Soziale Kompetenz / Teamfähigkeit, Gruppen-dynamische Prozesse, Führung, Führungsstile, Präsentationstechnik, Protokollierung.

EnglischEnglisch für Business und Technik: Der Kurs dauert drei Semester und bereitet die Studierendenfür die Prüfung «Business English Certificate of Cambridge (BEC-Preliminary)» vor. Die Prüfungselber ist nicht Bestandteil des Studiengangs.

Betriebswirtschaft und UnternehmensorganisationEntstehung und Ziele der Wirtschaft, Volkswirtschaftliche Grundlagen von Produktionsfaktoren bis Konjunkturpolitik, Marketing grundlagen, Marketingkonzept und Marktforschung, Unternehmen und Umwelt, Wertschöpfungsprozess, Strategische Unternehmensführung und Rechtsformen, Bilanzaufbau und Erfolgsrechnung, Stille Reserven.

Ecoman: Vernetzte Unternehmenssimulation. Anhand des ganzheitlichen Modells des Unter- nehmens und dessen Umfelds lernen die Studierenden auf einer ersten Stufe die Grundzusam- menhänge der Unternehmensführung. Sie fällen konkrete unternehmerische Entscheide in verschiedenen Führungsbereichen eines Unternehmens.

Betriebliches Rechnungswesen: Einzel- und Gemeinkosten, Aufbau des betrieblichen Rechnungs-wesens, Voll- und Teilkostenrechnung, Kalkulationsaufbau, Investitionsrechnung mit Gewinn / Rendite und Amortisationsrechnung.

Mathematik Rechnen mit Bruchtermen, Gleichungen ersten und zweiten Grades, Rechnen mit Potenzen und Wurzeln, Rechnen mit Logarithmen, Funktionslehre, Wurzelgleichungen, Gleichungen mit mehreren Variablen, Exponential- und Logarithmusgleichungen, Folgen und Reihen. Planimetrie, Trigonometrie, Stereometrie. Komplexe Zahlen, Funktionslehre, Differential- und Integralrechnungen.

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Software EngineeringDie Ausbildung in Software Engineering stellt einen Schwerpunkt des Bildungsganges Gebäudeautomatik HF dar. Die Studierenden lernen, unterstützt durch viele praktische Übungen, den gesamten objektorientierten Software-Entwicklungsprozess mit OO-Analyse, OO-Design, Implementation und Test kennen. Die Ausbildung erfolgt anhand aktueller und marktgängiger Pro-grammiersprachen. Dabei wird auch auf Themen wie UML und Design Pattern eingegangen. Nebst den Theorieblöcken werden durch die Studierenden vielfältige Programme erstellt. Grosser Wert wird auf die Einbindung von Datenbanken gelegt. Den Abschluss bildet eine Ausbildung in Scripting und in Script-Sprachen.

Elektrotechnik (inklusive Praktikum)Grundbegriffe, Stromkreisgesetze, Arbeit und Leistung, Spannungserzeugung, Elektrisches und magnetisches Feld (Kondensator und Spule), Wechselstrom, Drehstrom, Transformator, Praktikum.

Qualitätsmanagementsysteme/StatistikTQM (Total Quality Management): Prozessorientierte, schlanke Ausrichtung aller Aktivitäten eines Unternehmens. Aufbau und Implementierung des Qualitätssicherungssystems nach ISO. Wettbewerbsvorteile durch kontinuierliche Verbesserung aller Unternehmensprozesse (Kaizen).

Statistik: Statistische Daten, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Binomialverteilung, Häufigkeit und Häufigkeitsverteilung, Normalverteilung, Statistische Sicherheit, Regression, Korrelation und Variationszahlverfahren.

PhysikMechanik, Dynamik, Statik, Reibung, Arbeit, Leistung, Wirkungsgrad, Energie, Impuls, Drehung, Schwingungen, Hydrostatik, Aerostatik, Hydro- und Aerodynamik, Wärmelehre, Akustik.

ProjektmanagementProjektwürdigkeit einer Problemstellung und Projektabwicklung, Projekte organisieren, Projekt-phasen-Konzepte, Planungsprozess, Methoden und Techniken der systematischen und kreativen Problemlösung, Bewertungstechniken, Risk Management, Umsetzungsstrategien, Projekt-management mit MS Project (Termine Soll/Ist-Vergleiche, Ressourcen- und Kostenmanagement).

Energieeffizienz und KomfortGrundlagen der Energieeffizienz und Gesamtenergiebetrachtungen. Grundlagen des Komforts, Behaglichkeit und Wohlbefinden sowie moderne Kommunikations- und Steuerungssysteme.

Ökologie und UmweltGrundlagen der Energie- und Ökologiebetrachtungen inklusive Ökobilanzen. Verfahren für die Abwärme-, Abluft- und Abwasserbehandlung. Umwelt- und Energiemanagementsysteme, Minergie-Zertifizierung.

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Elektrische GebäudeausrüstungEinführung und Grundlagen in Stark- und Schwachstromanlagen, Elektroverteilung und -installation und Notstromanlagen. Grundlagen der Beleuchtungs-, Kommunikations- und Sicher-heitsanlagen. Grundlagen der modernen Medientechnik (Audio- und Videosysteme).

Technische Gebäudeausrüstung (HLKS)Einführung in Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Sanitärtechnik. Energiebedarf, Energienutzung, Verbrennung und Schadstoffe. Wärmeabgabesysteme, Raumlufttechnik, Versorgungs- und Entsorgungssysteme sowie Wasseraufbereitungs- und Wassernachbehandlungssysteme.

Messtechnik, Steuertechnik (SPS), Regeltechnik (MSR)Grundlagen der Messtechnik aufzeigen und Sensoren fachgerecht einsetzen, Speicherprogram-mierbare Steuerungen (SPS) über vernetzte Workstations mittels Logikbausteinen erstellen und testen, Einführung in die Regeltechnik, Kenntnisse und Anwendung von P-, I- und D-Reglern.

Neue erneuerbare EnergiesystemeGrundlagen der Solarenergie, Fotovoltaik und Kollektoren. Grundlagen von Wärmepumpen, Geothermie- und Biomasseanlagen. Grundlagen der Windenergie. Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen, Energiewirtschaft und Energiepolitik.

Netzwerktechnologie und BussystemeGrundlagen und Vertiefung von Netzwerktechnologien im LAN-, WAN-, WLAN-Bereich. Grundlagen von Protokollen (TCP / IP) und Standards der Datenübertragung gemäss OSI-Modell. Kenntnisse von TCP / IP-basierten LAN- und WLAN-Netzen mit WAN/Internet-Anbindung sowie Rechner systeme verstehen. Grundlagen und Vertiefung von Bussystemen und Protokollen (EIB, KNX, LON, DALI,digitalSTROM, BACnet etc.).

Gebäudeleittechnik und GebäudeautomationGrundlagen und Vertiefung von Raumautomationstechnologien. Grundlagen und Vertiefung von Gebäudeautomations- und Gebäudemanagementsystemen (GLT respektive SCADA).

Visualisierung und SimulationGrundlagen der Last- und Energieberechnungen, inklusive Visualisierung sowie Gebäudesimulationen.

ProjektstudiumDas Projektstudium wird in Gruppen, in der Regel mit drei bis vier Studierenden, realisiert. Es besteht die Möglichkeit, in Zusammenarbeit mit Industrie- und Dienstleistungsunternehmen an einer praxisnahen, vernetzten Aufgabe die erworbenen Kenntnisse, verbunden mit eigener Kreativität, umzusetzen. Das Projektstudium wird unter Anwendung methodischer und wirtschaft-licher Grundsätze durchgeführt.

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Auskunft und Anmeldung

ABB TechnikerschuleWiesenstrasse 265400 Baden

Telefon: 058 585 33 02E-Mail: [email protected]

Anmeldung über Internet oder mit offiziellem Anmeldeformular. Dieses finden Sie unter www.abbts.ch / anmeldung.

Schulleitung

Geschäftsführer: Konrad WirthensohnRektor: Kurt Rubeli

Wichtige Daten

Studienbeginn: Mitte OktoberAnmeldeschluss: 30. September. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.

Vorbereitungskurse: Jeweils im April, Juni und September.Aktuelle Infoveranstaltungen sind abrufbar unter www.abbts.ch

Standort

Parkmöglichkeiten finden Sie auf www.abbts.ch

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