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33. Jahrgang - erscheint monatlich - Verkaufspreis € 2.- Österreichische Post AG - RM91A636301K - 6363 Westendorf Oktober 2017 Das Vieh ist wieder daheim (Bild: H. Laiminger). Mühltal 28, 6363 Westendorf Tel. +43 (0) 5334 30106, [email protected] www.moebel-brix.at Ideen & Inspirationen für Ihren persönlichen Wohn(t)raum Machen Sie mehr aus Ihren Wohnräumen. Egal ob es das Wohnzimmer, eine großzügige Wohnküche, die Garderobe oder Ihr Schlafzimmer betrifft. Wir planen und verwirklichen Ihre Wohnträume.

Welcher Küchen- typ sind Sie? - kitzbueheler-alpen.com · Sie haben die Freiheit zu heiraten und eine Fami-lie zu gründen. Frauen sindten? von diesen Ämtern - im ... Nach dem Abendmahl

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33. Jahrgang - erscheint monatlich - Verkaufspreis € 2.-Österreichische Post AG - RM91A636301K - 6363 Westendorf Oktober 2017

Das Vieh ist wieder daheim (Bild: H. Laiminger).

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Welcher Küchen-typ sind Sie?

Wir finden für Sie die Küche, die zu Ihnen passt. Die genau Ihren Geschmack trifft und

mit der Sie lange glücklich sein werden. Funktionell und bis ins letzte Detail geplant.

Oktober 2017 2 Oktober 2017Impressum

InhaltThema 4 Luthers Thesen 6 Regional handeln - regional sprechen 7 Ja oder nein zu Olympia? 8 Glauben Sie mir nicht! Mitteilungen10 AuflagedesRaumordnungskonzeptes11 Blutspendeaktion12 Gratis-Heizungs-Check13 Wahlinformation14 NetzwerkHandwerk17 Sicherheitsfaktor„Gesehenwerden“18 Problemstoffsammlung

Schulen 22 Guter Start ins neue Kindergartenjahr23 Die Polytechnische Schule berichtet24 Wiener Kinder am Salvenberg

Sozial- und Gesundheitssprengel26 Was ist los im Eltern-Kind-Zentrum?27 DerSprengeldankt

Tourismusverband, Wirtschaft28 Veranstaltungskalender28 Vermieter-Fortbildung30 Buchvorstellung 30 Auguststatistik36 StaatspreisfürUnterkinzling

Vereinsnachrichten39 Fußballnachrichten41 Bronze bei Staatsmeisterschaft43 Obst- und Gartenbauverein44 Alpenvereinsinformationen46 Tennisnachrichten47 Tag der offenen Tür beim Roten Kreuz

Aus der Pfarre48 Pfarrbrief49 Aus der Pfarre 50 Wir gratulieren zum Geburtstag

Service52 Kinderseite 53 Leserbriefe54 Fitness- und Gesundheitstipps55 Ernährungstipps62 Das Wetter im September63 Termine

In eigener SacheWie jedes Jahr im Herbst haben wir auch heuer Erlagscheine mitgedruckt,mit denenwir umeinen persönlichen Anerken-nungsbeitrag für unsere monat-liche erscheinende Dorfzeitung bitten (Seite 3). Wir investieren allmonatlich etwa 5000 Euro,damit der Bote in dieser Form erscheinenkann.Dahersindwirauch auf Spenden angewiesen. Besonders freuen wir uns auch über Beiträge von jenen Verei-nen,dieunsereZeitungausgie-big nützen.

Diese Ausgabe enthält einen Artikel zum Gedenktag „500Jahre Reformation“ (Seite 4),Gedanken zur Gutgläubigkeit(Seite8),NotizenzurRegiona-

lität in derSprache (Seite6)undkritischeBemerkungenzur mangeln-den Informa-tion anlässlich der Olympia-Ab-stimmungam15.Oktober(Sei- te 7).

Noch eine Bitte: Die November- und die Dezemberzeitung sind immer mit besonders viel Arbeit verbunden. Ich bindaher froh,wenn vieles - vor allem auch Werbeeinschaltungen und Weih-nachtsgrüße - möglichst früh zugeschickt wird. Dann bleibtauch mehr Zeit für Gestaltungs-wünsche.

A. Sieberer

Anzeigentarife:1/1 Seite 4c: € 226.-1/2 Seite 4c (max. 130 mm hoch x 190 mm breit bzw. 265 mm h. x

92,5mmbreit):€130.-1/4Seite(max.130mmhochx92,5mmbreitbzw.65mmhochx

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weiß: € 23.-FürAbonnementsgibtesPreisreduktionen.

Medieninhaber und Her aus ge ber: Erwachsenen schule und Pfarre Westen dorfAnschrift: NeueMittelschuleWestendorf,Sennereiweg4,6363WestendorfHersteller: Westendorfer BoteHerstellungs- und Ver lags ort: 6363 Westen dorfAbsender: Gemeinde Wes tendorf (Amtliche Mitteilung)Redaktion:AlbertSieberer,NeueMittelsschuleWestendorf,6363Westendorf,Tel.05334-6361/Schuleoder05334-2123/privat,e-mail:[email protected]@tsn.atUnternehmensgegenstand: Unabhängige und überparteiliche Monatsschrift zur InformationundBildungderWestendorferBevölkerungDieRedaktionbehältsichvor,Textezukürzenundzubearbeiten.EsbestehtkeineVerpflichtung,zugesandteBeiträgezuveröffentlichen.Leserbriefe,beidenenderRedaktionderVerfassernichtbekanntist,werdennichtabgedruckt.Füreingesand-teTexteundBilderkannkeinHonorarbezahltwerden.AlleWerbeeinschaltungensind bezahlt. Bankverbindung:IBANAT083635400000019588beiderRaibaWestendorf(RZTIAT22354)MitarbeiterdieserAusgabe:AlbertSieberer,KatrinPletzer,JolantheSieberer,GeorgFuchs,GretiFohringer,MatthiasHain,GerhardRieser,Alpenschule,WalterLeitner-Hölzl,LenaSiebererRedaktionsschlussistimmeram24.einesMonats.

Impressum

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Oktober 2017 Oktober 2017 5Thema

Herzlichen D

ank für Ihren Druckkostenbeitrag!

Am31.Oktober1517wur-den erstmals die 95 Thesen von Martin Luther, in de-nen er sich gegen die da-malige Praxis des Ablasses aussprach, veröffentlicht.Dieses Ereignis führte schließlich zur Bildung un-terschiedlicher Konfessio-nen.

Die drei evangelischen Kir-chen feiern dieses Reforma-tionsjubiläum gemeinsam. Gleichzeitig hat aber das Gedenkenaucheineökume-nische Dimension, wie derLutherische Bischof Micha-elBünkerbetont.Esgeheda- rum,zuschauen,wasderge-meinsame Auftrag der Kir- chen in der Gesellschaft ist.

EinwesentlicherPunkt,denLuther, der einenLehrstuhlfür Bibelauslegung an der Wittenberger Universität hatte, an der Kirche kriti-sierte, war der Ablasshan-del. Aus Angst vor dem Fegefeuer kauften vieleGläubige Ablassbriefe. Es hieß,dadurchwäremanvonseinen Sünden befreit. Der PreisbeimittlerenEinkom-men entsprach etwa einem Monatslohn. Luther belas-tete, dass die Sünder abereigentlichkeineBußetaten.So schrieb er 1517 einen Brief an seinen zuständigen Bischof,welcheraberkeineBeachtung fand.

1517 verfasste Luther seine Thesen.Eswaren95Punk-te,indenenLutheru.a.dengenannten Ablasshandel kritisierte. Diese Thesenschickte er am 31. Okto-ber 1517 dem zuständigen Bischof, außerdem an eineReihevonFreunden,umde-

500 Jahre Reformation

Luthers ThesenEucharistie, Beichte, Kran-kensalbung, Priesterweihe,Ehe), evangelische Chris-ten hingegen nur Taufe und Abendmahl. Alle anderen Sakramentesindfürsiebib-lisch nicht nachweisbar. Sie feiern sie somit als Segnun-gen(z.B.dieTrauung),abernichtalsSakramente.

Papst,Priester

Nach katholischem Ver-ständnis ist der Papst der rechtmäßige „Nachfolgerdeshl.Petrus“und als sol-cher zum obersten Hirten der Kirche bestimmt. Die-sen Anspruch lehnt die evangelische Kirche ab. Katholische Priester werden vonBischöfengeweiht,dieihrerseits auch von Bischö-fen geweiht wurden. Die Bischöfe vollziehen ihr Amt als Nachfolger der Apostel.

Die evangelische Kirche siehtimgeistlichenAmtkei-neWeihe der Person, son-dern eineFunktion, die dieGemeinde jemandem über-tragen kann.Daherwerdenevangelische Bischöfe und Pfarrer demokratisch ge-wählt. Sie haben die Freiheit zu heiraten und eine Fami-lie zu gründen. Frauen sind von diesen Ämtern - im Gegensatz zur katholischenKirche – nicht ausgeschlos-sen.

Messe und Abendmahl

Im katholischen Glaubenkann die Wandlung vonBrot und Wein in Leib und Blut Christi nur durch einen geweihten Priester vollzo-gen werden. In der evange-lischen Kirche reicht dafür die Taufe als Voraussetzung. Nach dem Abendmahl wer-den diese Gaben wieder zu BrotundWein,währendderkatholischeGlaubefesthält,dass Christus auch nach der

Messe im eucharistischen Brot und Wein gegenwär-tig bleibt. Daher werden die Gaben auch im Tabernakelaufbewahrt undkönnenbeiBedarf verwendet werden.

Maria und die Heiligen

Nach katholischem Ver-ständnis werden Maria und alle Heiligen als Vorbilder im Glauben verehrt. Der „Marienkult“ wird von derevangelischen Kirche ab-gelehnt, weil ihrer Ansichtnach ausschließlich Gott Ehre gebührt.

Diese Einstellung bezieht sichaufalleHeiligen,dahergibt es in der evangelischen Kirche weder Heilig- noch Seligsprechung.

Als Luther seine Thesen veröffentlichte, löste ereine kirchliche Erneue-rungsbewegungaus,diezur

Spaltung des Christentums führte. Heute sind seine wesentlichen Forderungen auchbeidenKatholikenun-bestritten: Der Ablasshandel ist Geschichte und auch die KatholikendürfendieBibelin jener Sprache lesen, diesie verstehen. So war sein KampfgegendieKäuflich-keitkirchlicherÄmter (unddes Seelenheils) langfristig dochvonErfolggekrönt.

Martin Luther war übri-gens selbst auch verheira-tet,undzwarmitKatharinavon Bora (im Bild auf einer Briefmarke).SiewarNonne gewesen und zum lutheri-schen Glauben gewechselt. Mit ihr hatte er sechs Kinder.

Quellen: wikipedia, jimdo.comMoment/TT

WIRKcafé Öffnungszeiten: DI – FR 08.30 bis 16.30 SA 08.30 – 12:00

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ren Meinung zu hören. Am selben Tag soll er sie auch am Tor der Wittenberger Schlosskircheangeschlagenhaben. Dieses Ereignis gilt als Anfang der Reformation.

Die lateinisch geschriebe-nen Thesen wurden in die deutsche Sprache über-setzt und verbreiteten sich dankdesBuchdruckes sehrschnell. (Darüber mehr in der nächsten Ausgabe!)

Luther deutete auf die vie-len Missstände in der Kir-che hin und viele seiner Anhänger stimmten ihm zu. Die Erbitterung, aber auchdie tiefe Frömmigkeit undernste Sorge vieler Men-schen um ihr ewiges Heil ließen die Botschaft Luthers auf fruchtbaren Boden fal-len.DochdieKirchewollte,dass er dieThesen zurück-zieht, sonst würde er mitdem Kirchenbann belegt werden.

Im Jahr 1520 drohte Papst Leo X. Luther mit dem Kirchenbann und dessen Folgen. Darauf verbrannte Luther öffentlich das päpst-liche Gesetzbuch. Wenige Wochen später wurde der Kirchenbann über Luther ausgesprochen und im Ap-ril 1521 musste Luther zum ReichstagnachWorms,umsich vor Kaiser Karl V. zu verantworten und zu wider-

rufen. Da er sich weigerte,wurde die Reichsacht über ihn ausgesprochen.

Luther zogsichals„JunkerJörg“ auf dieWartburg zu-rück,woerdieBibelüber-setzte und damit auch die deutsche Sprache revoluti-onierte und sie zur Sprache deseinfachenVolkesmach-te.

In den habsburgischen Län-dern wurde die anfangs weit verbreitete Reformation durch Gegenmaßnahmen derkatholischenKirchezu-rückgedrängt. Viele Evan-gelische lebten daher ihren Glauben heimlich. Viele evangelische Glaubensan-gehörige wanderten – oft-mals nicht freiwillig – aus. Erst als Kaiser Joseph II. das„Toleranzpatent“erließ,wurde ihnen die freie Reli-gionsausübung ermöglicht. Sie durften sogar Kirchen errichten, allerdings ohneGlockenundTürme,außer-dem durfte der Eintritt nicht von der Hauptstraße aus möglich sein

Worin bestehen eigentlich die Unterschiede zwischen den beiden Gemeinschaf-ten?

Glaubensquelle

Während evangelische Christen die Bibel als al-leinige Glaubensquelle betrachten, spielt für dieKatholiken neben der Hei-ligen Schrift die kirchlicheÜberlieferung eine ent-scheidende Rolle. Das rech-te Verständnis der Heiligen SchriftistnachkatholischerLehre durch die Glaubens-traditionunddurchdas ka-tholische Lehramt gegeben.

Sakramente

KatholikenfeiernsiebenSa-kramente (Taufe, Firmung,

Oktober 2017 7Thema6 Oktober 2017Thema

Wenn jemand erzählt, dassein Junge Aprikosenkonfi- türe leckerfindet,dannwis-sen wir, dass es sich beidiesem Jemand um einen Bürger unseres nördlichen Nachbarstaates handeln muss. Ein waschechter Ös-terreicher würde (hoffent-lich)keineinzigesderunter-strichenen Wörter verwen-den.

DiekommendeZeitumdenJahreswechsel ist in dieser Hinsicht auch sprachlich eine interessante. Viele Wer-beeinschaltungen prasseln in den verschiedenen Me-dien auf uns ein - und es sind nicht immer heimische Produkte, die angepriesenwerden.Interessantist,dass

man oft schon durch einzel-ne Wörter und Wendungen erkennenkann,woheretwasstammt. Ein Adventskalen-der z.B. ist sicher irgendwo im nördlichen Nachbar-staat produziert worden,das „s“ in der Wortmitteverrät es. Genau so verhält es sich, wenn das Produktmit „Spass“ oder „lecker“beworben wird oder wenn nach Silvester der „Januar“beginnt.

Nun ist es so, dass Regio-nalität mittlerweile mehr als ein Schlagwort geworden ist. Die heimische Wirtschaft ruft(zurecht)auf,möglichstheimische Produkte zu kaufen, damit Arbeitsplät-ze in der Region erhalten

werdenkönnen.BeidiesemTrend zum regionalen Den-ken sollte aber die Sprachenicht vergessen werden. Es passt ganz einfach nicht zusammen, wenn das hei-mische Produkt mit einemfremden Namen versehen wird. Die regionale Sprache macht einen ganz wichtigen Teil der heimischen Identität aus.

Ein paar typische Unter-schiede zwischen dem nord-deutschen Sprachgebrauch und unserem sind in der fol-genden Tabelle zusammen-gestellt. Natürlich gibt es noch viel mehr Beispiele da-für,dassdiedeutscheSpra-che viele gleichberechtigte Formen kennt, unter ande-

rem eben das österreichische Deutsch.

Übrigens gibt es auch inner-halb Österreichs einige Un-terschiede. So würde man im Osten unseres Bundes-gebietes nie von Kartoffeln undTomatensprechen,son-dern immer vom Erdäpfeln und Paradeisern.

Und in manchen Gegenden des deutschen Bundeslan-des Bayern gibt es auch „tschüssfreieZonen“.

A.S.

Quelle:www.das-oesterreichische-deutsch.at Symbolfotos: A. Damm/pixelio.de und E. Hosner/pixelio.de

Regional handeln - regional sprechen

Ein leckerer Keks - und tschüss!

Adventskalender, Adventszeit, AdventskranzHeiligabend, Januar

Der Junge holt Brötchen.Wir fahren den Berg hoch.Quarktasche, Apfelschorle

Schweinebraten, Rinderbraten, KasslerHackfleisch, Eisbein und Klöße, ein Paar Wiener

Oma läuft täglich eine Stunde.die Cola, die Limo, der Joghurt, der Keks, der Service

in der Tat, lecker, tschüssWir sehen uns ab und an, meist an Ostern.

Geschoss, Spassfeige, die Türe, die Akte, die Schranke, die Fünf

Zensuren, AbiturWir haben auf der Bank gesessen.

zwei Mädelsdie Hubers, die Mairs, die Langs (Familiennamen)

Apfelsine, Blumenkohl, Aprikose, Konfitüreeine Tüte, der Postbote

Eckstoß, Strafstoß, Torwart (Fußball)Kaffee (auf dem a kurz betont)

Da habe ich genug von! (umgangssprachlich)

Adventkalender, Adventzeit, AdventkranzHeiliger Abend, JännerDer Bub holt Semmeln.Wir fahren auf den Berg hinauf. Topfengolatsche, Apfelsaft gespritztSchweinsbraten, Rindsbraten, Geselchtes Faschiertes, Stelzen und Knödel, ein Paar FrankfurterOma geht täglich eine Stunde spazieren.das Cola, das Limo, das Joghurt, das Keks, das Servicetatsächlich, schmackhaft, pfiat di (Auf Wiederschauen!)Wir sehen uns ab und zu, meist zu Ostern.Geschoß, Spaßfeig, die Tür, der Akt, der Schranken, der FünferNoten, MaturaWir sind auf der Bank gesessen.zwei Mädeldie Huber, die Mair, die Lang (oder: Familie Huber ...)Orange, Karfiol, Marille, Marmeladeein Sackerl, der BriefträgerEckball, Elfer oder Elfmeter, TormannKaffee (auf dem e lang betont)Davon habe ich genug!

Jürgen Ascher GmbHMühltal 62, A-6363 Westendorf, Tel: 05334/20145, Fax: 05334/30428

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Am 15. Oktober sind dieTiroler nicht nur zur Nati-onalratswahl aufgerufen,sondern sie sollen auch da-rüber abstimmen, ob sichTirol für die Olympischen Winterspiele 2026 bewer-ben soll. Während die Nati-onalratswahl in den Medien ausführlich diskutiert undkommentiert wird, sind In-formationen über die Olym-pia-Bewerbung eher spär-lichgeflossen.

InderSchweiz,diebekannt-lich sehr oft die Bürger ent-scheidenlässt,istesPflicht,dass die Befürworter und auch die Gegner einer Sa-che ihre Argumente in einer Broschüre auflisten dürfen,die allen Haushalten zuge-stellt wird.

In Österreich läuft das an-ders. Die einzelnen Parteien sehen Information in erster Linie als Werbung für den eigenenStandpunkt.Ledig-lich die Grünen versuchen auf ihrer Internetseite,Vor-und Nachteile gegenüberzu-stellen.

Als Grundlagen für die Entscheidung über eine

mögliche Bewerbung von Innsbruck/Tirol für dieOlympischen Winterspie-le 2026 haben Land, Stadtund ÖOC eine Machbar-keitsstudieinAuftraggege-ben In der abschließenden Einschätzung dieser Studie heißt es:

„Als traditionelle Winter-sportnation nimmt Öster-reich eine weltweit führen-de Rolle in den Bereichen Sporttourismus, Leistungs- und Breitensport sowie Sportgroßveranstaltungen ein. Im Herzen der Alpen bietet Tirol mit seiner Lan-deshauptstadt Innsbruck ein umfassendes Angebot an Sportstätten und Aus-tragungsorten auf hohem Niveau und mit großer in-ternationaler Wettkampf-erfahrung. Mit der Olympi-schen Agenda 2020 hat das IOC bewusst einen stärke-ren Fokus auf Nachhaltig-keit gelegt, der potentiellen Ausrichtern Olympischer und Paralympischer Win-terspiele ein erhöhtes Maß an Flexibilität bietet, um lokalen Gegebenheiten ge-recht zu werden. Insbeson-

WenigInformationvorderVolksbefragung

Ja oder nein zu Olympia 2026?dere vor diesem Hintergrund wird eine Durchführung Olympischer und Paralym-pischer Winterspiele 2026 in Innsbruck bzw. Tirol, die sowohl internationale als auch regionale und lokale Bedürfnisse berücksichtigt, als grundsätzlich machbar eingeschätzt.“

Ein mit Politikern undSportlern besetztes Unter-stützungskommitee wirbtseither für ein Ja der Tiro-ler und Tirolerinnen. Mit Schlagworten wie „selbst-bewusst, nachhaltig, re-gional, wirtschaftlich und ökologisch“ wird die Wer-betrommel für Olympia gerührt. Neben der Außen-wirkung werden vor allemVorteile für den Tourismus und Investitionen in Sport-stättenunddenNahverkehrals Vorteile angeführt. Dabei bleiben manche Fragen aber offen, manchen Kritikernist auch die Fragestellung zu manipulativ. Argumen-te gegen die Durchführung sind nur selten zu hören. Deshalb sollen hier auch einige wesentliche Beden-kenangeführtwerden:

- Olympische Spiele sind vielleicht für ein Land wie Tirol zu groß. Vor allem die drohende Zerstörung von Natur stört viele und widerspricht Anstrengun-gen in Richtung nachhal-tigem Tourismus.

- Zudem werden große Tei-levomIOCdiktiert,dasLandhatkaumEinfluss.

- DiefinanzielleSeiteistbei derartigen Großer-eignissen immer eine großeUnbekannte.Indenletzten Jahrzehnten blie-ben die Veranstalter fast immer auf einem riesigen Verlustsitzen,währenddas IOC die Gewinne ein-streifte.

- Viele Tiroler befürchten auch einen weiteren Preis-anstieg in etlichen Bran-chen.

Der Ausgang der Befragung scheint jedenfalls ungewiss.

Die Bayern erteilten einer Bewerbung von München und Garmisch für 2022 eine herbe Abfuhr - aus genau diesen Gründen.

Quellen: Der Standard, TT, Die Grünen (Homepage)

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Oktober 2017 9Thema8 Oktober 2017Thema

ZumNachdenken(5)

Glauben Sie mir nicht!Wie oft ist Ihnen diese Auf-forderung schon begegnet? Vermutlich weniger häu-fig als die gegenteilige. Ichwill versuchen,meineBittezu begründen. Wer etwas glaubt, kopiert Informationvon einem anderen Gehirn in seineigenes,undzwar„einszu eins“, wenn er „streng“glaubt. Gegen eine solche Übertragung von Informati-on ist zunächst nichts einzu-wenden,dennsolernenwirvon anderen dazu.

Jewenigerwirwissen,destomehr müssen wir glauben - diese Erfahrung machen wir vonKindheitan,undimall-täglichen Leben glauben wir sehr viel mehr, als uns be-wusst wird. Auch ein Physi-kermuss,besondersamAn-fang seines Studiums, ausden Lehrbüchern ungleich mehr glauben, als er sichselbsterarbeitenkann.

Da wir nur einen kleinenBruchteil der Information selbst überprüfen können,stehenwirvorderAufgabe,einigermaßen richtig abzu-schätzen, was am ehestenvertrauenswürdigseinkönn-te.

Noch nie in der Geschichte der Menschheit gab es so gute Möglichkeiten, sichverlässlich zu informieren,wie jetzt durch das Inter-net.Allerdings, einfach dernächstbesten Seite zu glau-ben, führt mit hoherWahr-scheinlichkeitindieIrre.

Man muss schon genau hin-sehen, wer hinter einer In-formation steht. (Ist das bei gedruckterInformationetwaanders?) Darin liegt auch eine große Herausforderung für Medienerziehung in der Schule.

Wenn wir etwas glauben,gehen wir grundsätzlich ein doppeltes Risiko ein, undes istumsogrößer, jedüm-mer wir selbst sind. Erstens: Wirglaubenleicht,waswirgerne glauben, und nur zugern „lügen wir uns etwasin die eigeneTasche“ - daskennen wir doch aus eige-ner Erfahrung. Die zweite Seite des Risikos: Wer ei-nen anderen „etwas glau-ben machen will“, verfolgtmeist eine Absicht. Er ver-dient Misstrauen und zwar umso mehr, je missiona-rischer er sich gebärdet -

und wenn er dem Zweifeln-den gar droht, wird offen-kundig, dass er mit Argu-menten nicht überzeugen kann.

Geliebten Menschen um uns vertrauen wir fraglos, viel-leichtmitderEinschränkung,dass sich auch der Ehrlichs-te einmal irren kann. Ohnediesen Bereich fraglosen Vertrauens könnten wir seelisch nicht überleben. Je größeres „blindes“ Ver-trauen wir in einen Mit- menschen hatten, umsoschwerer trifft uns allerdings ein Vertrauensbruch. Dieser persönliche oder subjektiveBereich ist mit der Über-schrift nicht gemeint. Es

gehtumdas,waswirobjek-tive Sachverhalte zu nennen pflegen.

Dass wir im täglichen Leben vielglaubenmüssen,wurdeschonangedeutet,etwasan-deres aber erscheint rätsel-haft: Warum ziehen in man-chen Bereichen Menschen das fraglose Glauben vor,obwohl sie wissen und selbst überlegen könnten? Ist esnichterstaunlich,wasinun-sererangeblichaufgeklärtenZeit so alles geglaubt wird? Obwohl außer Gravita- tionundLichtwirkungnochnieeinandererEinflussdesMondes nachgewiesen wur-de, blüht das Geschäft mitMondkalendern ebensowie

Nicht nur Mäuse fallen auf Köder herein.

jenesmit denSternzeichen,von denen jeder selbst über-prüfenkönnte,dasssienichtstimmen.

Woher kommt die Bereit-schaft, ja Sucht, etwas zuglauben, was nicht nurunbeweisbar ist, sondernoft auch im Gegensatz zu gut gesicherten Tatsachen steht?

Eine Erklärung könnte diesein: Wer über Sterne etwas Verlässliches wissen möch-te, muss lernen, also auchwieder glauben, allerdingsInformationen, die vielfa-cher Überprüfung standge-halten haben.

Und er muss selbst mitden-ken.

Das erfordert mehr geistige Mühe, als eine Erklärungoder Lehre unbesehen zu übernehmen. Genau das wahrscheinlich macht die „Glauberei“ so attraktiv -und sie verleiht umso grö-ßereSicherheit, jemehr imUmfeld dasselbe glauben.

Nun kann oder muss manjedem sein privates Welt-bild zugestehen, solange eres nicht anderen aufzwingt. Wir erleben gegenwärtig

auch den Extremfall blin-den Glaubens: Da reißt ein Selbstmordattentäter sich und andere (Ungläubige) in den Tod, weil er felsen-festüberzeugt ist, damit et-was Gutes zu tun und dafür im Himmel belohnt zu wer-den.

Verdient ein Politiker, derFehler eingesteht und auch andere Ansichten gelten lässt, nicht mehr Vertrauenals der plakative „Schimp-fer“,deralles„ganzgenau“weiß? Oder glauben Sie,dass es für den Zusammen-haltinunseremLandgutist,wenn Wahlwerbung an den Egoismus der Wähler appel-liert?

Mäusekannmanmitderab-gebildetenFallefangen,beiRatten ist die Bekämpfungschwieriger. Länger mit demselben Köder gelockt,werden sie misstrauisch ge-gen das Angebot. Die Maus glaubt, dieRatte zweifelt –welches der beiden Tiere er-scheint Ihnen intelligenter? Steht nicht auch am Anfang allenmenschlichenDenkensder Zweifel?

Sehen Sie daher die Beiträ-ge dieser Reihe lieber wie

ein Kreuzworträtsel: Dort belehrt Sie ja auch niemand. SiekombinierenInhalte,dieSiewissen,undkommensoauf etwas, was Sie bishernicht gewusst haben.

Die Überschrift ist also nicht rhetorisch,sondernernstge-

meint. Die hier skizziertenGedankengängesindnuralsAnregung gedacht, selbernachzudenken. Über Kritikfreue ich mich, nur durchKorrekturvonFehlernkom-men wir weiter.

Hans Laiminger

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Die Musikkapellen freuen sich auf zahlreichen Besuch!Datum Uhrzeit Veranstaltung15. Juli 2016 ab 20.30 Uhr Platzkonzert der MK-Kirchberg am Hauptplatz Kirchberg16. Juli 2016 ab 18.00 Uhr Musikkapellen beim Staudenfest22. Juli 2016 ab 20.30 Uhr Platzkonzert der MK-Kirchberg am Hauptplatz Kirchberg24. Juli 2016 ab 20.00 Uhr Platzkonzert der MK-Aschau beim Pavillion Aschau29. Juli 2016 ab 20.00 Uhr Platzkonzert der MK-Aschau in Kitzbühel30. Juli 2016 ab 17.00 Uhr Musikkapellen beim Kirchberger Dorffest31. Juli 2016 ab 20.00 Uhr Platzkonzert der MK-Aschau beim Pavillion Aschau05. August 2016 ab 20.30 Uhr Platzkonzert der MK-Kirchberg am Hauptplatz Kirchberg07. August 2016 ab 20.00 Uhr Platzkonzert der MK-Aschau beim Pavillion Aschau12. August 2016 ab 12.00 Uhr Musikkapellen beim Musikfest in Brixen12. August 2016 ab 20.30 Uhr Platzkonzert der MK-Kirchberg am Hauptplatz Kirchberg13. August 2016 ab 20.00 Uhr Platzkonzert der MK-Aschau beim Pavillion Aschau14. August 2016 ab 09.00 Uhr Musikkapellen beim Bezirksmusikfest in Westendorf15. August 2016 ab 15.00 Uhr Musikkapellen beim Blumencorso19. August 2016 ab 20.30 Uhr Platzkonzert der MK-Kirchberg am Hauptplatz Kirchberg21. August 2016 ab 20.00 Uhr Platzkonzert der MK-Aschau beim Pavillion Aschau26. August 2016 ab 20.30 Uhr Platzkonzert der MK-Kirchberg am Hauptplatz Kirchberg28. August 2016 ab 20.00 Uhr letztes Platzkonzert der MK-Aschau beim Pavillion Aschau02. September 2016 ab 20.00 Uhr Platzkonzert der MK-Kirchberg am Hauptplatz Kirchberg04. September 2016 ab 11.00 Uhr Frühschoppen mit der MK-Aschau09. September 2016 ab 20.00 Uhr Platzkonzert der MK-Kirchberg am Hauptplatz Kirchberg10. September 2016 ab 14.00 Uhr Umzug der Musikkapellen zum 150-Jahr-Jubiläum der MK Kitzbühel

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10 Oktober 2017Mitteilungen Oktober 2017

HintergrundDas derzeit gültige Raum-ordnungskonzept stammtaus dem Jahr 2003. Seit da-malsistdieBevölkerungumsechs Prozent gewachsen. Mit einem ähnlichen Wachs-tum wird auch in den nächs-ten zehn Jahren gerechnet.Der Baulandbedarf wird

etwa sieben Hektar betra-gen,dieeigentlichauchzurVerfügung stehen (bereits gewidmete,abernochnichtbebaute Flächen). Für die touristische und die gewerb-liche Entwicklung gibt eshingegen momentan kaumBauland.

Der Gemeinderat der Ge-meinde Westendorf hat in seiner Sitzung vom 12.9.2017unterPunkt3derTagesordnung einstimmig beschlossen, gemäß § 64Abs. 1 u. 3 Tiroler Raum-ordnungsgesetz 2016 – TROG 2016, LGBl. Nr.101/2016 idgF, (in Verbin-dung mit § 6 Tiroler Um-weltprüfungsgesetz – TUP,LGBl. Nr. 34/2005 idgF),den Entwurf der ersten Fort-schreibung des örtlichen Raumordnungskonzeptesder Gemeinde Westendorf während sechs Wochen bis 2.11.2017 zur öffentlichen Einsichtnahme im Ge-meindeamt der Gemeinde Westendorf aufzulegen. Im Rahmen des Auflegungs-verfahrens erfolgt die Be-teiligung der Öffentlichkeitgemäߧ6Abs.1TUP.

Darstellung des wesentli-chen Inhalts (§ 6 Abs. 4 lit. a TUP):

Gemäߧ31aAbs.2TROG2016 hat die Gemeinde spä-testens bis zum Ablauf des

zehnten Jahres nach dem Inkrafttreten des örtlichenRaumordnungskonzeptes(in der Gemeinde Westen-dorf nach Ablauf des 14. Jahres, da die Frist für dieFortschreibung des örtlichen Raumordnungskonzeptesper Verordnung des Landes Tirol vom 25.2.2016 zum zweiten Mal um zwei Jah-re bis 3.12.2017 verlängert worden war) dessen Fort-schreibung zu beschließen.

Die Fortschreibung hat gemäß § 31a Abs.1 TROG 2016 für das gesamte Gemeindegebiet zu erfolgen und ist auf einen Planungszeitraum von weiteren zehn Jahren auszurichten.

DervonArchitektDIFranzWidmann und vom Tech-nischen Büro für Raum-planung Terra Cognita Claudia Schönegger KG,5020 Salzburg ausgearbei-teteEntwurf,Zahl:Westen-dorf_FORT_ÖRK_09_2017 vom 12.9.2017, enthält diegemäߧ§28und31TROG

2016 in Verbindung mit den betroffenen Durchführungs-verordnungen geforderten Inhalte sowie die im Rah-men der Beratung des Auf-lageentwurfes durch den Gemeinderat in der Sitzung am 12.9.2017 beschlossenen drei Änderungen im Verord-nungstext.

Ort und Zeit der Einsicht-nahmemöglichkeit (§ 6 Abs. 4 lit. b TUP):Die 6-wöchige Auflage er-folgt vom 20.9.2017 bis einschließlich 2.11.2017. Die maßgeblichen Unter-lagen – Verordnungstext,

Pläne, Erläuterungsbericht,Bestandsaufnahme und Um-weltbericht – liegen wäh-rendderAuflagefristzudenAmtsstunden mit Parteien-verkehr im GemeindeamtWestendorf zur Einsichtnah-me auf und sind im Internet unter www.westendorf.tirol.gv.at einzusehen.

Hinweis (§ 6 Abs. 4 lit. c TUP):Jedermann steht das Recht zu, bis spätestens eineWo-che nachAblauf derAufla-gefrist eine schriftliche Stel-lungnahme zum Entwurf abzugeben.

Sprechtagzur ersten Fortschreibung des örtlichen Raumordnungs-konzeptes

Während derAuflagefrist zur Fortschreibung des örtli-chenRaumordnungskonzepteswerdenzweiSprechtagezur persönlichen Beratung angeboten. Der erste war am 26.September,derzweitePlanersprechtagistam Mitt-woch, den 18. Oktober (am Nachmittag).

Bei Interesse bitte um entsprechende Terminvereinba-rung bei Bausachbearbeiter Walter Goßner unter 05334- 6203-22 oder [email protected].

Die Bürgermeisterin: Annamarie Plieseis

AuflagedesRaumordnungskonzeptes

Kundmachung

Die bauliche Entwicklung von Westendorf soll geordnet vor sich gehen (Foto: St. Bannach).

Wir bitten alle Mitbürger im Alter ab dem 18. Lebensjahr herzlich,sichanunsererge-plantenBlutspendeaktionzubeteiligen.

Das Rote Kreuz benötigt pro Woche ca. 800 Spen-den, umdenTirolerBedarfan Blutkonserven decken zu können. Wir haben da-her in Zusammenarbeit mit dem Blutspendedienst des Roten Kreuzes eine Blut-spendeaktion organisiertund bitten Sie nochmals,durch Ihre Beteiligung einen Beitrag für Mitmenschen,die auf fremde Spenden an-gewiesen sind, zu leisten(Unfälle, Operationen, Ge-burten und schwereKrank-heiten).

Wer darf Blut spenden?

Jeder Mensch ab dem 18. Lebensjahr darf Blut spen-den. Das Alterslimit liegt bei 70 Jahren. Zu beachten ist aber, dass Erstspendernicht älter als 60 Jahre sein dürfen und Spender zwi-

schen dem 65. und 70. Le-bensjahr regelmäßig (einmal jährlich) gespendet haben müssen.

Über die Zulassung zur Blutspende entscheidet immer der Abnahmearzt bei der Blutspendeaktion vorOrt.

Was ist zur Blutspende mit-zubringen?

Laut Blutsicherheitsgesetz ist bei Erstspendern ein Lichtbildausweis (z.B. Per-sonalausweis,Führerschein)mitzubringen und bei Mehr-fachspendern der Blutspen-derausweis.

Welche persönlichen Vor-teile bringt eine Blutspende mit sich?

Bei jedem Blutspender wer-den die Blutgruppe und der Rhesusfaktor bestimmt; dasbedeutet, dass bei einemUnfall schneller geholfen werden kann. Außerdemwerden bei jedem Blutspen-der,alskleineGesundheits-

AufrufandieBevölkerung

Blutspendeaktion

kontrolle, unten angeführteUntersuchungen gemacht.

- Blutdruckmessung- Körpertemperaturmes-

sung- Hämoglobinbestim-

mung- zwei Leberfunktionspro-

ben- Antikörpersuchtest- Lues-Serumprobe- HIV-Test (AIDS)- Neopterinbestimmung- Cholesterinbestimmung- PSA – Prostata-Vorsor-

geuntersuchung

Über die angeführten Unter-suchungen erhalten Sie eine schriftliche Befundmittei-lung.

Jedem Spender werden 400 bis 500 ccm Blut entnom-men. Diese Spende ist voll-kommen unschädlich undschmerzlos. Sie kann sogargesundheitsfördernd sein.

Wer darf NICHT spenden?

- WereinmalanTuberkulo-seoderMalariaerkranktwar.

- Wer innerhalb des letzten

Jahres eine große Opera-tion an sich vornehmen lassen musste.

- Wer einmal an Gelbsucht (HepatitisB,Cod.unkla-renUrsprungs)erkranktwar.

- Wer innerhalb der letzten vierWocheneineinfek-tiöseErkrankung(auchgrippalerInfekt,Fieber-blase) durchgemacht hat.

Wichtiger Hinweis:

Um allen Missverständnis-sen vorzubeugen, stellenwir fest, dass es im Rah-men einer Blutspende un-möglich ist, mit dem HIV- Virus (AIDS-Erreger) infi-ziert zu werden, da seit ehund je Einmalnadeln und Einmalbeutel verwendet werden.

Mit Ihrer Spende helfen Sie mit,Menschenleben zu ret-ten:

Gib1/2LiterdeinesBlutes,eine Viertelstunde deiner Zeit und du rettest ein Men-schenleben, vielleicht daseigene!

Sonntag, 29.10.2017Neue Mittelschule

16 - 20 Uhr

GemeinderatssitzungBei der Gemeinderatssitzung am 12.9.2017 wurden u.a. folgendeTagesordnungspunktebehandelt:

- Beratung und Beschlussfassung über die Vergabe ei-ner Wohnung im Betreuten Wohnen

- BeratungundBeschlussfassungüberdieAuflegungdes Entwurfs zur ersten Fortschreibung des örtlichen RaumordnungskonzeptesderGemeindeWestendorfgemäß $ 64 Abs. 1 und 3 Tiroler Raumordnungsgesetz 2016 in Verbindung mit $ 6 Tiroler Umweltprüfungs-gesetz (siehe Seite 10)

- BeratungundBeschlussfassungvon,,RichtlinienVertragsraumordnung“zurAnwendungvonVerwen-dungsverträgen

- BeratungundBeschlussfassungüberdenAnkaufvon10 Gesellschaftsanteilen der Bergbahnen Westendorf

- Beratung und Beschlussfassung über die Vergabe der Baumeisterarbeiten Abwasserbeseitigungs- und Was-

serversorgungsanlage/Erweiterung Au- Anträge,AnfragenundAllfälliges

DieProtokollestehenimInternetunterwww.westen-dorf.tirol.gv.at/LinkPolitik/SitzungsprotokollezumDownload zur Verfügung.

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12 Oktober 2017Mitteilungen Oktober 2017

Am15.Oktober2017findensowohl die Nationalratswahl alsauchdieVolksbefragungzur Olympia-Bewerbung 2026 statt.

WahllokaleundWahlzeiten:Sprengel1:Wohn-undPfle-geheim (von 7.00 bis 14.00 Uhr)Sprengel 2: Neue Mittel-schule (gleiche Zeit)

Alle Wahlberechtigten wer-den Wahlverständigungs-karten zugestellt bekom-men (oder haben sie schon erhalten), die zur National-ratswahl bzw. zur Volks-befragung „Olympia 2026“mitzubringen sind.

Die Vorlagen für die Stimm-zettel sind als Vorinformati-onuntenabgedruckt.

Wahl-InformationIn welchem Zustand ist mei-ne Heizungsanlage? Soll der Kessel erneuert werden oder bringenandere,weniger in-vestitionsintensive Maßnah-men auch schon große Ein-

sparungen? Der klimaaktivHeizungs-Check hat dasEnergieeffizienz-Potential von optimal eingestellten Heizungsanlageneindrucks-voll veranschaulicht.

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Nimm autofrei!

Beim europaweiten Auto-freien Tag am 22. Septem-ber feierten 92 Tiroler Städte und Gemeinden gemeinsam mitdemLandTirol,Klima-bündnis Tirol, dem VVT,der ÖBB und den IVB ein Fest fürs Klima. Unter dem Motto „Nimm autofrei!“waren alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen,einen autofreien Tag auszu-probieren.

In Westendorf wurde der Bereich zwischen Billa und SennereifürdenVerkehrge-sperrt.

Dort gestalteten die Kinder undLehrer derVolksschuledieStraßeunddenParkplatzunterdemMotto„BlühendeStraßen“, um aufzuzeigen,dass der Straßenraum nicht nur Verkehrsfläche für Au-tos, sondern auch Lebens-raum für uns alle und Schul-weg für unsere Kinder ist.

Autofreier Tag 2017

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Vielen Dank an die KinderundLehrerinnenderVolks-schule Westendorf sowie Direktorin Andrea Wagner

für die wunderbaren Stra-ßenmalereien und an Wast und Gabi von der Sennerei für die tolle Unterstützung!

Oktober 2017 15Mitteilungen14 Oktober 2017Mitteilungen

Eine neue Initiative stellt sich vor: „Netzwerk Hand-werk“isteinEU-LEADER-gefördertes Bildungsprojektin den Bezirken Kitzbü-hel und Kufstein, das sichzum Ziel setzt, das regio-nale Handwerk zu stärken,neue Wege im Handwerk aufzuzeigen und Begeiste-rung bei jungen Menschen für das Handwerk zu we-cken.

NetzwerkHandwerkisteineInitiative vonHandwerkernder LEADER-Region Kitz-büheler Alpen.

Ziel ist es, die Vielfalt desHandwerks und die Men-schen, die dahinter stehen,sichtbar zu machen und die regionale Identität zu stär-ken.

Die Zusammenarbeit mit Gestaltern und Kreati-ven, neue Kooperationen,das Wecken von Begeis-terung und Talenten von jungen Menschen für das Handwerk, aber auch derEinsatz von Werkzeugen,Techniken und Materialiendes 21. Jahrhunderts sind neue Ansätze, um das

HandwerkerfolgreichindieZukunftzutragen.

„UnsereInitiativesollwert-volle Beiträge leisten, da-mit dasHandwerk auch im21. Jahrhundert erfolgreich sein kann“, erläutert Rai-ner Höck, MalermeisterundObmannvonNetzwerkHandwerk. „Wir möchtenImpulse geben, Diskussi-onen anregen, neue WegefürdasHandwerkaufzeigenund vor allem die Jugend wieder für das Handwerkbegeistern.“ Gute Ausbil-dung und hohe fachliche Qualität sind für ihn die Ba-sis für erfolgreiches Hand-werk.

Netzwerk Handwerk setztsich zum Ziel, traditionel-les und lebendiges, lokalesHandwerk zu bewahren,weiterzuentwickeln, zu ge- stalten und zu vermitteln.

Projektleiterin AndreaAchrainer meint: „Durch gemeinsame Leidenschaft für das Handwerk, durchregen Austausch unterei-nander und Vermittlungs- programme (für Jugend, Interessierte, Tourismus)

Netzwerk Handwerk: Gemeinden als Partner

soll das Handwerk sicht-bar und erlebbar gemacht werden.“

Netzwerk Handwerk stehtmeisterhaften, qualitäts-bewussten Handwerksbe-trieben, aber auch jungen,innovativen Handwerkern,Genusswerkern undKreati-ven der beteiligten Gemein-den der LEADER-Region Kitzbüheler Alpen offen.

Die erste große öffentliche Veranstaltung von Netz-werk Handwerk ist das 1.Handwerksforum Netz-werkHandwerk,dasam21. Oktober im MesnerhausRattenberg abgehalten wird.

Es ist ein offenes Forum für alle Handwerker, Kre-ative und Interessierte, beidem der Austausch und

Präsentation von Netzwerk Handwerk in Brixen im Thale: Balthasar Exemberger (Wirtschaftkammer Tirol / Kitz-bühel), Gabriel Eder (TVB Wilder Kaiser), Max Salcher (TVB Kitzbüheler Alpen – Brixental), Stefan Astner (Feri-enregion Hohe Salve), Andrea Achrainer (Projektleiterin Netzwerk Handwerk), Katie Tropper (Marketing / Social Media NWHW), Rainer Höck (Obmann Netzwerk Hand-werk), Klaus Misslinger, Anton Buchmayr (Obmann-Stv.), Bgm. Ernst Huber (stv. LEADER-Regionalmanagement-Obmann), RM-Geschäftsführerin Barbara Loferer-Lainer

Gemeinde WestendorfStellenausschreibungDie Gemeinde Westendorf bringt die Stelle einer/eines

Verwaltungsbediensteten (Vollzeit/Teilzeit)zur Ausschreibung.

Anforderungsprofil:•Versierte(r) Mitarbeiter(in) mit langjähriger Berufserfahrung vorwiegend im Verwaltungsdienst•SehrguteDeutschkenntnisseinWortundSchrift(u.a.VerfassungvonVerhandlungsniederschriften,BescheidenundAktennotizen)

•Sehr gute EDV-Kenntnisse•Freude am Umgang mit Menschen und positives Auftreten•Verlässlichkeit,SelbstständigkeitundEigeninitiative•Kommunikations-undOrganisationsfähigkeit•Teamfähigkeit,FlexibilitätundFortbildungsbereitschaft•EinwandfreierLeumund,österreichischeStaatsbürgerschaftoderEU-Staatsbürgerschaft

Dienstrechtlich erfolgt die Anstellung nach den Bestimmungen des Gemeinde-Vertragsbediensteten-Gesetzes 2012 (G-VBG2012),LGBl.Nr.119/2011inderjeweilsgeltendenFassung,imEntlohnungsschemaIinderEntlohnungsgruppec oder b.

DasMindestentgeltbeträgtmonatlichbeiVollbeschäftigung€1978,50bruttoincbzw.€2.168,70bruttoinb.Eswirddaraufhingewiesen,dasssichdasangeführteMindestentgeltaufgrundvongesetzlichenVorschriftengegebenenfallsdurchanrechenbare Vordienstzeiten sowie sonstige mit den Besonderheiten des Arbeitsplatzes verbundene Entgeltbestandteile erhöht.

Gemäߧ2desGemeinde-Gleichbehandlungsgesetzes2005inVerbindungmit§7desLandes-Gleichbehandlungsgesetzes2005werdeninsbesondereFraueneingeladen,sichzubewerben.

Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen (Lebenslauf mitAngabe der bisherigen Tätigkeit, Geburtsurkunde,NachweisderösterreichischenStaatsbürgerschaftodereinesEU-Mitgliedsstaates,Schul-undDienstzeugnisseetc.)bitteschriftlichbis31.Oktober2017andasGemeindeamtWestendorfz.H.BürgermeisterinAnnamariePlieseis,Dorfplatz1,6363Westendorf.

FürInformationenzurStellenausschreibungstehenIhnenBgm.AnnamariePlieseis,Tel.0699-19087521,oderAmtsleiterGerhardRieser,05334/6203-19,zurVerfügung.

Die Bürgermeisterin der Gemeinde Westendorf: Annamarie Plieseis

Diskussionen zum Thema„Gestaltung und Berufung“im Mittelpunkt stehen. DieTeilnahmeistkostenlos,eine Anmeldung aber erfor-derlich – jeder ist herzlich willkommen, der die The-menHandwerk undDesignin der Region Kitzbühel/Kufstein mitgestalten möch-te.

Infos unter www.netzwerk-handwerk.tirolKontaktfüralleInteres-

sierten: [email protected],0660–5023337(AndreaAchrainer,Projektleitung)Fördergeber: EU-LEADER-Programm (Förderpro-gramm für den ländlichen Raum)

Beteiligte Gemeinden: Kirchberg,BrixenimThale,Westendorf,Hopfgarten,Itter,Going,Ellmau,Schef-fau,Söll,Kirchbichl,BadHäring,Kundl,Breitenbach,

Rattenberg,Kramsach,Münster,Brixlegg,Alpbach,BrandenbergBeteiligte Tourismusregio-nen: Alpbachtal Seenland Tourismus,TVBKitzbühe-lerAlpen–Brixental,FerienregionHoheSalve,TVB Wilder Kaiser

Außerdem: WirtschaftskammerTirol, WirtschaftskammerKuf-stein,WirtschaftskammerKitzbühel

Der Vorstand des Trägerver-eins besteht aus vier Hand-werkern von mittelständi-schen Meisterbetrieben.

Obmann ist Rainer Höck(Malermeister und Landes-Innungsmeister der Ma-ler und Tapezierer), seineStellvertreter sind Anton Buchmayr (Raumausstat-tung) und Klaus Misslinger (Tischlereibetrieb), Kassierist Ing. Anton Pletzer (Ins-tallationsunternehmen).

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Oktober 2017 1716 Oktober 2017 MitteilungenMitteilungen

VorsichtinderdunklenJahreszeit

Sicherheitsfaktor „Gesehen werden“Im Spätherbst und Winter sinddieTagekurz,sehroftkommt es zu Sichtbehin-derungen durch Nebel oder Schneefall. Dementspre-chend wichtig ist eine ver-nünftige Eigen- und Fremd-beleuchtung, insbesondere,wenndieTagekürzersind.

Rund ein Viertel aller Un-fälle mit Personenschaden passiertlautStatistikAustriabeiDämmerung,Dunkelheitoder künstlicher Beleuch-tung.

Sorglosigkeit oder Unwis-senheit?

Eine in ganz Österreich durchgeführte ÖAMTC-Erhebung stellt Fußgängern und Radfahrern ein drama-tisches Zeugnis aus. 87 Pro-zent der Fußgänger waren dunkel gekleidet, nur vierProzent trugen Reflektorenan Kleidung oder Taschen.

Von den Radfahrern waren 46 Prozent ohne Licht un-terwegs,beica.achtProzent

der Fahrräder gab es nur einfunktionierendes Licht.Da-mit sorgen die schwächstenVerkehrsteilnehmer amwe-nigsten für die eigene Si-cherheit.

Der ÖAMTC rät:

• Auf Freilandstraßen soll- ten Fußgänger und Rad-

fahrer mehr Abstand zum Fahrbahnrand halten.

• Fußgänger sollten - unab-hängig von modischen

Aspekten-Kleidung tragen,dieauchinder Dunkelheitgut sichtbar sein. Reflektierende

MaterialienanTaschen,Schuhen und Kleidung bringen zusätzliche Si-cherheit. Vor allem Kinder sollten damit ausgestattet sein.

• Wenn Fußgänger oder Radfahrer eine Straße querenmüssen,solltedas insbesondere nach Ein-bruchderDunkelheitnur

an gesicherten Stellen geschehen.

• Ampelanlagen,Schutz-wege,Über-undUnter-führungen bieten zumin-dest ein Mindestmaß an

Sicherheit.

Verkehrsteilnehmer solltengenerell nicht davon ausge-hen, dass sie von anderen automatisch wahrgenom-men werden - unabhängig davon,wiegutsichtbarmansichselbstfühlt.Autolenkersollten insbesondere nach

Einbruch der Dämmerung mit erhöhter Aufmerk-samkeit fahren. Nicht nur defekte Scheinwerfer müs-sen umgehend repariert werden. Auch die richtige Einstellung ist wichtig. Un-gefähr 90 Prozent der Infor-mationenimStraßenverkehrwird über die Augen wahr-genommen.

Foto: Kuratorium für Ver-kehrssicherheit

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BlumengeschmückteBalko-ne sind eine Tradition unse-rerRegion,mitderwirunsinternational hervorheben können.

Ich möchte mich bei al-len bedanken, die sich dieMühe geben, diese Traditi-on aufrecht zu erhalten und dadurch unserem Ort eine besondere Charakteristikgeben,dievieleUrlaubsgäs-te sicher als unvergesslich buntes Bild in ihrer Erinne-rung an Westendorf mitneh-men.

Auch mich als Bürgermeis-

terin freuen liebevoll gestal-teteBalkoneundGärtenundmachen mich stolz auf unser Dorf.

Herzlichen Dank an jedenEinzelnen,derseineFreudeam „Garteln“ zeigt und da-mit oft auch Nachbarn und Freunde ansteckt. Ein ganzbesonderes Dankeschöngilt dabei dem sehr aktiven„Obst- und Gartenbauver-ein“ und unseren fleißigenMitarbeitern von Gemeinde und TVB, die unsere Blu-meninselnimDorfpflegen.

Bgm. Annemarie Plieseis

Dank

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Wir laden ein zu unseren

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bis Mittwoch, den 2. November 2016(kein Ruhetag, Hotel und Restaurant sind bis 6. November geöffnet)

Auf Ihren Besuch freut sich die Familie Schermerund das Vital-Landhotel Team

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Schon mal an Beautyanwendungen oder an einen „Erholtag“ in unserem Wellnessbereich gedacht?

Tischreservierungen unter Tel. 05334 6268 oder unter [email protected]

von Freitag, den 13. Oktoberbis Freitag, den 27. Oktober 2017

Hotel und Restaurant sind bis 5. Novembergeöffnet; kein Ruhetag!

Redaktionsschluss: 24. Oktober

Oktober 2017 1918 Oktober 2017 MitteilungenMitteilungen

ProblemstoffsammlungAm Freitag, den 3. Novem-ber 2017 findet die üblicheGiftmüllsammlung auf dem Raiba-Parkplatz statt. DieSammelzeit ist von 11 Uhr bis 13 Uhr.

Was gesammelt wird,entnehmen Sie bitte der folgenden Zusammenstel-lung!Nähere Informationen im Gemeindeamt!

Giftmüll - Sondermüll:

- Pflanzenschutzmittel, Gifte, Holzschutzmittel: Pestizide, Chemikalien zur Bekämpfung von Insekten und Unkraut- Trockenbatterien aus Haushaltsgeräten, Konsum- batterien (Knopfzellen, Flachbatterien, Fotobatterien)- ölhaltiger Abfall: Ölbindemittel, Schmierfette, Ölfilter- Laugen, Ammoniak, Salmiak- Säuren: Salz-, Essigsäure etc.- Fotochemikalien: Entwickler, Fixierer- Elektronikschrott: Radiogeräte, Videorecorder, Fernseher, Computer, Drucker- Farben und Lacke, Anstrichmittel, Kleber und Klebstoffe, Abbeizmittel, Dichtungsmasse, Wachse, Bitumen, Unterbodenschutz- Medikamente und Körperpflegemittel: Salben, Tabletten, Ampullen, Tropfen, Desinfektionsmittel, Einwegspritzen, Quecksilberthermometer- Druckgaspackungen: Spraydosen- Leuchtstoffröhren, Sparlampen und Halogenlampen- Autobatterien von Pkw, Traktoren, Lkw usw.- Lösungsmittel: Terpentin, Waschbenzin, Spiritus, Nitroverdünnung- Leergebinde mit Verunreinigungen- Haushaltsreiniger: Abfluss-, Backrohr- und Grill- reiniger, Entkalker, Fleckenentferner- Altöl: Motoröle, Getriebeöle, Heiz- und Mineralöle - Speisefette/Speiseöle

Herzlichen Dank an „Taxi Brixental“Über 40 Jahre hat das Taxiunternehmen der Familie Oberhauser die Schülertransporte in Westendorf durchgeführt.

Die Gemeinde Westendorf möchte sich dafür ganz herz-lichbeiHeidiundJakobOberhauserunddemgesamtenTeam für die gute und angenehme Zusammenarbeit be-dankenundwünschtweiterhinvielErfolg.

Bürgermeisterin Annemarie Plieseis

Der Westendorfer Bote -seit über 32 Jahren Monat für Monat

gratis in jeden Haushalt

Alle Bürgerinnen und Bür-ger, die 70 Jahre und ältersind,könneneinekostenloseSeniorenberatung zu Hause in Anspruch nehmen. Das Land Tirol unterstützt das Angebot „PräventiveSeniorenberatung in Ti- rol“, damit auch im Altereine selbstständige Lebens-führung in den eigenen vier Wänden so lange wie mög-lich gewährleistet wird. Herr Dietmar Strobl, Case-Manager Brixental-Wild-schönau(der„Kümmerer“),wird Sie auf Ihren Wunsch hinzuHausebesuchen,ge-meinsam mit Ihnen einen Fragebogen ausfüllen und ein Beratungsgespräch füh-ren.Einige dierser Beratungs-punktekönnensein:- Waskannichfürmichtun,umPflegebedürftig-keitmöglichstzuvermei-den oder hinauszuzögern?

- Welches Unterstützungs-angebot gibt es für mich inmeinerUmgebung,damit ich trotz Hilfs- oder Pflegebedürftigkeitmög-lichst lange und unabhän-gig zu Hause in meinen eigenen vier Wänden blei-benkann?

-WelchefinanziellenAn-sprüche habe ich und wie beantrage ich sie? (z.B.Gebührenbefreiung,Pflegegeld-ErstantragoderErhöhungsantrag,Mindestsicherung...)

Vereinbaren Sie telefonisch von Montag bis Freitag in der Zeit von 8:00 bis 16:00 ein persönliches Beratungs-gespräch mit Herrn Dietmar Strobl.DietmarStrobl,akademischerPflege-manager0660-2263324case2@sozialsprengel-kirchberg-reith.at

Seniorenberatung

Dietmar Stroblakademischer Pflegemanager+43 (0) 660 [email protected]

Sozial - und Gesundheitssprengel Kirchberg - ReithKirchplatz 9, 6365 Kirchberg

Planungsverband 31 Brixental - WildschönauMit Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union (LEADER)

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Öffnungszeiten unserer

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Dienstag: 16:00-18:00 Uhr

Ich freue mich auf euren Besuch! Ihr findet sicher passenden Lesestoff!

Besonders groß ist meine Freude über alle Mütter, die mit ihren Kindern bereits das vielfältige Angebot

an Bilderbüchern genießen.

Aloisia Wetzinger

Öffnungszeitenunserer

Gemeindebüchereiim Altenwohnheim

Dienstag: 16.00 - 18.00 Uhr

Sprechstunde Notar Dr. StrasserDienächstenkostenlosenSprechstundenmitDr.FranzStrassersindamMontag,9.Oktober,undamMontag,13.November2017,jeweilsvon17bis18UhrimGe-meinde amt.

RechtssprechtagDernächstekostenloseRechtssprechtagmitMag.AloisHuteristamMontag,den30.Oktober(von15bis17 Uhr). Redaktionsschluss: 24. Oktober

Wohnung zu vermieten: Neu renovierte Wohnung im 1.Stock,teilmöbliert,80m²Wohnfläche(Wohnküche,Bad,2Schlafzimmer,Wohnzimmer),Balkon,Keller-abteil,Parkplatz,inOrtsnähe(BichlingerStraße),absofort längerfristig zu vermieten!

Tel. 0664-73052657.

Gemeindeamt WestendorfTel.05334-6203,Fax05334-6203-34E-Mail:[email protected]Öffnungszeiten:MO7.00-12.00und13.00bis19.00Uhr,DI-FR 7.00 - 12.00 Außerhalb der Öffnungszeiten stehen wir Ihnen nach Termin-vereinbarung gerne zur Verfügung.

20 Oktober 2017Mitteilungen

S T E L L E N A U S S C H R E I B U N G

BeiderGemeindeWestendorfistimWohn-undPflege-heim ab sofort die Stelle als

Küchenhilfe

neu zu besetzen. Die Stelle wird mit einem Beschäfti-gungsausmaß von 50 % (20 Wochenstunden) nachbe-setzt. Die Einstufung erfolgt nach den Bestimmungen des Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz 2012 – G-VBG2012,LGBl.Nr.119/2011inderjeweilsgeltendenFassung.

DasMindestentgelt beträgtmonatlich€ 891,90 (50%,das sind 20 Wochenstunden) brutto. Es wird darauf hingewiesen, dass sich das angeführte Mindestentgeltaufgrund von gesetzlichen Vorschriften gegebenenfalls durch anrechenbare Vordienstzeiten sowie sonstige mit den Besonderheiten des Arbeitsplatzes verbundene Ent-geltbestandteile erhöht.

Von den Bewerbern/Bewerberinnen werden folgende Voraussetzungen erwartet:- Freude an der Arbeit mit alten und hilfsbedürftigen

Menschen- selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten- BereitschaftzurflexiblenArbeitszeit- Bereitschaft,auchamWochenendezuarbeiten

BewerbungensindbeimWohn-undPflegeheimWesten-dorf,Dorfstraße124,6363Westendorf,einzubringen.

Für Informationen steht Ihnen Heimleiter Joachim Wurz-rainer zur Verfügung.

Auf§2desGemeinde-Gleichbehandlungsgesetzes2005inVerbindungmit§7desLandes-Gleichbehandlungsge-setzes 2005 wird hingewiesen.

Folgende Unterlagen sind beizuschließen:- Lebenslauf- Geburtsurkunde- Staatsbürgerschaftsnachweis

Für den Gemeinderat:Bürgermeisterin Annamarie Plieseis

DankDie Bewohner des Wohn- und Pflegeheimes Westen-dorf möchten sich auf die-sem Weg herzlich bei der Fam. Reisch, AlpenhausHorn, für den nettenNach-mittag bei Kaffee und Ku-chen bedanken. Ganz herz-

lich bedankenmöchten wiruns auch bei allen Freiwil-ligen und den Mitarbeiterin-nen desWohn- und Pflege-heimes für die Austragung der Seniorenolympiade, dieauch im September statt-fand.

Öffnungszeiten des AWZ BrixenDienstag bis Donnerstag: 8-17 UhrFreitag: 8-18 UhrSamstag: 8-12 Uhr

Öffnungszeiten der KompostieranlageBisEndeOktoberistdieKompostieranlageamDiens-tag von 17.30 Uhr bis 19.30 Uhr und am Samstag von 9 Uhr bis 12 Uhr geöffnet (Sommerregelung).

Ab 1. November gilt wieder die Winterregelung (Öffnungszeit: Samstag von 10 Uhr bis 12 Uhr).

Es gibt sie leider immer noch - die Ignoranten, die sich ihres Mülls auf Kosten der Allgemeinheit und der Grund-besitzer im freien Gelände entsorgen!

Das Bild entstand im unteren Bereich der Nachtsöllberg-straße (Foto: A. Sieberer).

Redaktionsschluss: 24. Oktober

FEUERLÖSCHER-

Samstag, 21. Oktober 20178 – 15 Uhr beim Feuerwehrhaus

Auf zahlreiches Kommen freut sich die Freiwillige Feuerwehr Westendorf.

DER FEUERWEHR WESTENDORFdurch die Firma BRANDSCHUTZ Astl Andreas, Kirchberg

Die Feuerwehr weist darauf hin, dass die Feuerlöscher alle zwei Jahre auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft werden müssen. Es wird daher um rege Teilnahme an dieser preisgünstigen Aktion ersucht.

Es werden preisgünstige Feuerlöscher zum Kauf angeboten.Diverses Kleinmaterial (Dichtungen, Plombierungen, usw.) werden nicht verrechnet.

Die Überprüfungsgebühr beträgt € 6,– pro Löscher.

Neufüllungen sind in diesem Preis nicht enthalten.

Bei mehreren Löschern (ab ca. 5 Stück)

bitten wir um telefonische Terminvereinbarung (0676/83069211) –

der Prüfer kommt ins Haus.

Dies ist besonders für Gastronomie- und Gewerbe-

betriebe empfehlenswert.

ÜBERPRÜFUNGSAKTION

Oktober 2017 23Schulen22 Oktober 2017Schulen

Wir sind gut in das Kinder-gartenjahr 2017/18 gestartet. In diesem Jahr besuchen 104 Kinder den Kindergarten,diese sind auf fünf Gruppen aufgeteilt.

Durch die Eröffnung der fünften Gruppe musste ein Raum geschaffen wer-den. Deshalb haben wir als vorübergehende Lösung

einen Kindergartencontai-ner bekommen, indem eineGruppe untergebracht ist (siehe Fotos).

Es gibt nicht nur räumli-che Veränderungen, son-dern auch personelle. Die Leitung des Kindergartens hat Claudia Mauerlechner übernommen. Des Weite-ren freuen wir uns, dass

Guter Start ins neue KindergartenjahrMelanie Steiner als Päda-gogin der fünften Gruppe sowie Tamara Horngacher und Stefanie Lanzinger als Assistentinnen in unser Team aufgenommen wur-den.

Für heuer wurde der Jahres-schwerpunktTiere gewählt.Unter dem Motto „Einfachtierisch“ werden wir ganz

unterschiedliche Tiere ken-nenlernen.ImFokusstehennatürlich - wie jedes Jahr - die Interessen und Bedürf-nisse der Kinder.

Zum Schluss möchten wir allen Kindern und Eltern ein spannendes Kindergarten-jahr wünschen und freuen uns auf eine gute Zusam-menarbeit.

Mühltal 27 05334/20880

Schulstart mit 26 Jugend-lichen

Wirkonntenam6.Septem-ber mit insgesamt 26 Ju-gendlichen ins neue Schul-jahr starten.

Derzeit durchlaufen unsere Schüler die Orientierungs-phase. In dieser Zeit versu-chen wir intensiv die Berufs-wünsche der Lehrlinge von morgen zu erforschen. In Betriebsexkursionen sollenauch neue bzw. unbekann-te Lehrberufe vorgestellt

werden. Den Abschluss der Orientierungsphase bilden dieSchnuppertage,dieEndeSeptember abgehalten wer-den.

Besichtigung Hotel Sportresort Hohe Salve

Um in die Welt der Hotel-lerie eintauchen zukönnen,hattenwirGelegenheit, dasneu errichtete Hotel Sport-resort Hohe Salve in Hopf-garten zu besichtigen. Nach einem Spaziergang durch die schönen Zimmer, den

Die Polytechnische Schule berichtet

Die diesjährigen Polyschüler mit ihren Lehrpersonen

Wir freuen uns über einen Besuch auf unserer Home-page:www.pts-brixen.tsn.atE-mail: [email protected]: 05334 82012Fax: 05334 82014

Im Barbereich erhielten wir interessante Informationen.

hoteleigenen Fitnessraum und das Restaurant erhielten wirimBarbereicheineklei-ne Demonstration im Mixen vonCocktails,diewirauchprobieren durften. Zum Ab-schluss schauten wir in der Hotelküche beim Arbeitenzu und lernten die vielfälti-

genTätigkeiteneinesKochskennen. Mit einem frischzubereiteten Kaiserschmar-renstärktenwirunsfürdenNachhauseweg.VielenDankfürdeninteres-santenEinblickindieHotel-organisation dieses moder-nen,renommiertenHauses!

Einigen Wirbel hat eine Aus-sage von Kira Grünberg, die in Tirol die ÖVP in den Na-tionalratswahlkampf führt, bei betroffenen Eltern und in den Schulen verursacht. Sie will sich nämlich dafür ein-setzen, dass die Sonderschu-le abgeschafft wird. Kinder mit besonderen Bedürfnis-sen sollten ausnahmslos in den Regelschulen unterrich-tet werden.

AAB-Bezirksobmann Paul Sieberer stellt im Kitzbü-heler Anzeiger dazu fest, dass die bestehenden Son-derschulen für die dort be-findlichen Kinder eine op-timale Ausbildung anbieten können, die an „normalen“ Schulen sicher nicht ge-währleistet werden kann, weil sowohl Räume und Unterrichtsmittel als auch das qualifizierte Personal fehlen. Aus seiner Sicht wäre es unverantwortlich, die Sonderschulen aufzulas-sen.

Derzeit wird in Österreich – auch in Tirol – schon die

Mehrheit der Kinder mit be-sonderen Bedürfnissen an den Volksschulen und Neuen Mittelschulen unterrichtet. Das ist auch in Westendorf so. Die Volksschule besucht derzeit ein Kind mit son-derpädagogischem Förder-bedarf, an der NMS sind es elf. Es handelt sich dabei zum Großteil um Kinder mit Lernschwierigkeiten und Entwicklungsverzögerun-gen. Der integrative Un-terricht ist in diesen Fällen möglich und auch sinnvoll, vor allem dann, wenn unter-stützendes Personal vorhan-den ist.

Anders wäre die Situation wohl bei Kindern mit gro-ßen Defiziten. Sie können nur in Kleingruppen und mit viel zusätzlichem Aufwand zu Lernerfolgen kommen. Das können die Regelschu-len nicht bieten. Für diese Kinder ist die Sonderschule wohl ein Segen!

Andrea Wagner und Albert Sieberer, Schulleiter der VS und NMS Westendorf

Stellungnahme

24 Oktober 2017Schulen

Alpenschule

Wiener Kinder am SalvenbergDie Herbstsaison in der Al-penschule hat bereits An-fang September gestartet.

Die erste Klasse war gleich eine Gewinnerklasse ausdemProjekt der FirmaHo-fer. Mit ihrer Idee eines Klassenbeets in der Volks-schule Wolfgang-Schmälzl-Gasse im 2. Wiener Ge- meindebezirk haben dieKinder der 4a-Klasse als Naturdetektive, die die bio-logischeVielfalt entdecken,fördern und schützen, eineProjektwoche inderAlpen-schule gewonnen.

Diese Woche konnten dieKinder mit ihren Lehrper-sonen und ihrem Direktoralso in Tirol bei den Bio-

BergbauernvonZurückzumUrsprung verbringen.

Die 2D-Klasse vom Gym-nasium Laaerberg war die nächste Schulklasse, diesogar einen Alpenschule- boogie verfasste (siehe rechts unten).

Die Klassenlehrerin Eri-ka Grandner-Lendl schriebuns dazu Folgendes: „Der„Laaerberg“ widmet den Alpenschuleboogie Herrn Dr. JosefZiepl,weil erunsmit seiner Begeisterung und Lebensfreude tief be-eindruckt hat, und der Ge-schäftsführerin Birgit Klui- benschädl, weil sie immerein offenes Ohr für unsere Anliegenhatte.“

ALPENSCHULEBOOGIE

Refrain:Das ist der Alpenschuleboogie, ist unser Boogie-Woogie. Muh, Muh, Muh! Die Zeit vergeht im Nu.

Wir wandern durch den Regen, die Buben sind verwegen und plötzlich macht es platsch, dann liegen sie im Gatsch. Refrain

Das Joghurt macht die Tini, und das schmeckt richtig gut, jetzt wissen wir auch ganz genau, was sie da wirklich tut. Refrain

Quendel, Klee und Löwenzahn, Spitzwegerich und Co, als Kräutersalz und Aufstrich machen sie uns froh. Refrain

Die Moni in der Küche, die zaubert jeden Tag ein wunderbares Essen, das wirklich jeder mag. Refrain

Martina ist die Beste, betreut uns jederzeit für Melken, Backen, Filzen, immer gleich bereit. Refrain

Windmühle und Stelzen gehen, Heuschlacht und Bienen-stock, erlebten wir am Thumerhof in Lederhose und Dirndlrock. Refrain

Der Sepp schwingt eine Rede und bringt uns Süßes mit. Sein Alpenschulenbaby hält ihn jung und fit. Refrain

Die 4a-Klasse der OVS Wolfgang-Schmälzl-Gasse aus Wien

Die 2D-Klasse vom Gymnasium Laaerberg am Gipfel der Hohen Salve und bei der Erlebniswerkstatt „Alte Zei-ten“ am Thumerhof (Fotos: Alpenschule)

26 Oktober 2017Sozial- und Gesundheitssprengel Oktober 2017

Nur die Werbung im Westendorfer Boten erreicht jeden Haushalt.

Die nächsten Möglichkei-ten, sich beraten zu lassen,gibt es in Brixen immer am dritten Donnerstag im Mo-nat (19.10.).

In Westendorf findet dieMutter-Eltern-Beratung wie

gewohnt immer am zwei-ten Donnerstag im Monat (12.10.), jeweils zwischen15.00und16.00Uhr,statt.

Informationen gibt es bei HebammeMonika Pall un-ter 0699-10416556.

Mütter-Eltern-Beratung

Sozial- und GesundheitssprengelBrixen-WestendorfAnschrift:6363Westendorf,Dorfstraße124

Öffnungszeiten:MO,DI,DO-jeweilsvormittags

Tel.05334-2060,Fax05334-2060-4,Pflege-Handy:0664-2264518,E-Mail:[email protected]

für die überlassenen Blumen- und Kranzspenden anlässlich derBeerdigungvonHerrnChristianSteindl(GüntherHaupt,JakobGossnerundPhilippZass),fürHerrnJohannesZaus-singer (Helene Danner, HildegardAger, Elisabeth Fuchs,JohannZass,JohannaSteinkeundHeinzTeuber).

Der Sprengel dankt

Rein meteorologisch bietet der Herbst die ideale Vor-bereitung für die harten Wintertage. Das Wechselspiel hoher und tiefer Temperaturen und nasskalte Zwi-schenperioden bieten unserer Immun-Abwehr eine optimale Vorbereitung für kalte Winter.

Dabei ist nicht so sehr geballte Abwehrkraft gefragt, sondern Flexibilität. Die Wendigkeit, zwischen harm-losen und ernsthaften Herausforderungen zu unter-scheiden, macht ein wirklich funktionierendes Ab-wehrsystem aus.

Immunologen haben mittlerweile erkannt, dass Mikronährsto� e in Kombination besonders geeignet sind, die Wendigkeit unseres Immunsystems zu ge-währleisten. Eine ernährungsmedizinische Doppel-blindstudie mit ÄrztInnen und P� egekräften konnte dies eindrucksvoll bestätigen. Jene Personen, die regelmäßig eine komplexe Mikronährsto� -Formel eingenommen hatten, hatten beinahe nur halb so viele Fehltage wie die Placebo-Gruppe.

Die klinisch getestete Formel namens Immun44 wird auch in vielen österreichischen Apotheken als Immun-Cocktail Nummer 1 emp fohlen.

Herbst: Idealer Trainings partner für unser Immunsystem

Dorfstraße 15, Tel.: 05334 / 8590www.apotheke-westendorf.at

Immun44 gibt es als Kapseln oder Saft, für Akut-Anlässe auch als Lutschtabletten.

Für unser Unternehmen suchen wir ab so-fort 1 Mitarbeiter/-in Vollzeit für den Büro- und Verwaltungsbereich inklusive Buchhal-tung, Fakturierung und Mahnwesen.

Wir bitten um Zusendung der Bewerbung per E-Mail: [email protected]

Ehepaar sucht Wohnung für die Wintermonate.

Tel. 0049-80611279.

Mit der Unterstützung von HerrnPepiMittererkonntenwir die Essen-auf-Rädern-Fahrer und -fahrerinnen aus Westendorf und Brixen zu einem gemütlichen und unterhaltsamen Mittages-sen beim Thalhof in Brixen einladen. Wirt Klaus Wall-ner und sein Team haben

uns ausgesprochen freund-lich empfangen,kulinarischverwöhnt und sind uns auch finanziell sehr entgegenge-kommen.Wirbedankenunsbei den ehrenamtlichen Fah-rernfürihreMitarbeit,Pepifür seine finanzielle Aner-kennung und Klaus für dietolle Bewirtung!

Dank

³ Manuelle Lymphdrainage ³ Fußreflexzonenmassage ³ Bindegewebsmassage ³ Narbenbehandlung ³ Cranio-Sacrale Techniken ³ Akupunkt-Meridian-Massage ³ Kinesio-Taping ³ Bowtec - The Original Bowen Technique

Neben klassischer Massage biete ich Ihnen unter anderem:

Telefonische Terminvereinbarung unter:+43 664 34 21 873

Ich freue mich auf Ihren Anruf!

Wahltherapeutin für alle Kassen | Hausbesuche möglich

Eva Wurzrainer

Medizinische Heilmasseurin | Bowen-PractitionerDorfstraße 110 | A-6363 Westendorf

Ruhe.RaumHeilmassagen

„Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren!?“ (Vincent van Gogh)

Wir gratulieren der Familie Hollaus herzlich zur gelungenen Erweiterung ihres

Familienbetriebes Hotel Bichlingerhof in Westendorf.

Weiterhin viel Glück und Erfolg wünscht die Westendorfer Wirtschaft.

… heißt die Devise unseres Hauses. Wir sind ein Familienbetrieb und bemühen uns seit über 50 Jahren persönlich um unsere Gäste.

Ankommen und Wohlfühlen …

Hotel Bichlingerhof | A-6363 Westendorf | Bichling 105 | Tel.: +43 (0)5334/6326 | www.bichlingerhof.at

Oktober 2017 29TVB Oktober 2017

Oktober 2017So 01 10:00 Sonnbergmeile Kirchberg

Die Bauernhöfe Niederhasler, Hagleit und Filzerhof öffnen bei der Sonnbergmeile Tür und Tor und bieten traditionelles Handwerk hautnah sowie regionale bäuerliche Schmankerl wie Broda-Krapfen, Germkiachl, Gegrilltes, Kaffee und Ku-chen. Es gibt auch ein buntes Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein. Für die musikalische Umrahmung sorgen verschiedene Musikgruppen. Um 10:00 Uhr wird eine vom Tourismusverband geführte Wanderung angeboten. Start ist beim Gasthof Kalswirt. Der Vordere Sonnberg ist ab der Kreuzung Schneiderbühel für den Verkehr gesperrt (aus-genommen Anlieger). Zubringermöglichkeit besteht über die Kirchberger Taxiunternehmen nach Bedarf ab Gasthof Kalswirt und dem M-Preis Brixentaler Straße: Planerbrücke € 2,00 pro Person, Hagleithof € 2,50 pro Person, Filzerhof € 3,50 pro Person

So 01 10:00 Tirol Trophy im GespannfahrenAm Sonntag findet der 3. Teilbewerb zur Tiroltrophy der Gespannfahrer in Kirchberg statt. Die Dressuren starten ab cirka 10:00 Uhr. Anschließend gibt es ein Kegelfahren. Alle Pferdefreunde sind herzlich eingeladen! Für Speis und Trank ist bestens gesorgt!

Ort: Erlenhof Kirchberg

Sa 14 10:00 Rote Nasen LaufDer Lauftreff Westendorf veranstaltet dieses Jahr erstmals den Rote Nasen Lauf. Die Anmeldung ist Online unter Anmeldung und Informationen unter www.rotenasenlauf.at oder auch vor Ort beim Aunerhof von 9:30 bis 15:00 Uhr möglich. Als Lauftstrecke erwartet die Teilnehmer eine schöne, relativ flache Laufrunde mit 2 Kilometern auf dem Auner Plateau in Westendorf.Jede Teilnahme zählt bei der wohl fröhlichsten Laufserie Österreichs! Jeder kann mitmachen beim ROTE NASEN LAUF zählt nicht die Schnelligkeit, sondern der Wunsch kleinen und großen PatientInnen ein Lachen zu schenken. Jede Teilnahme unterstützt ROTE NASEN dabei, noch mehr kranke Kinder, SeniorInnen, RehapatientInnen und Menschen mit besonderen Bedürfnissen zu besuchen und sie mit der Kraft des Humors zu stärken. Für die jüngeren Teilnehmer gibt es eine Hüpfburg und natürlich ist auch für die Verpflegung mit Würstl, einem Rote-Nasen-Hotdog und Kaffee und Kuchen bestens gesorgt.

Ort: Aunerplateau / Parkplätze Golfplatz und Fußballplatz

Sa 14 20:00 Filmvorführung HOAMHOAM wurde als Master-Abschlussfilm an der Fachhoch-schule Salzburg produziert und im Winter 2016/17 in Vietnam und Tirol gedreht. Für drei Wochen begab sich die zehnköpfige Crew im Dezember nach Südostasien und erlebte die Reise des Protagonisten gleichsam mit. Dieser Film wird zum ersten Mal bei einem Screening in der arena365 in Kirchberg zu sehen sein.

So 15 07:00 FLOHMARKTJeder, der etwas Altes und/oder Gebrauchtes zu verkaufen hat, kann dies beim Flohmarkt (Standgebühr € 15,00) an den Mann/die Frau bringen. Anmeldung bitte bei Verena Tomaselli (Inhaberin Sonnberg Apotheke) unter [email protected]. Standge-bühren und freiwillige Spenden werden an Sozialfond des Rotary Club Kitzbühel gespendet. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.

Ort: SPAR Parkplatz in Kirchberg, Kitzbüheler Straße

So 15 11:00 „Wilde Weiber“ – CD Präsentation der Gruppe „Kaiserspiel“Die Volksmusikgruppe „Kaiserspiel“ präsentiert ihre erste CD mit dem Namen „Wilde Weiber“. Anschließend Musik, Gesang und Tanz mit der gramArtmu-sig, Kaiserspiel und spontanen musikalischen Freunden. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt!

Ort: Berggasthof Nieding, Brixen im Thale

Mo 16 09:00 KirchtagsmarktTraditioneller Kirchtagsmarkt im Zentrum von Kirchberg.

Sa 21 10:00 Herbst Second-Hand-Markt der KinderfreundeVermittelt werden: Guterhaltene und saubere Bekleidung für Groß und Klein, Winter-Sportartikel wie Ski, Snowboards, Eislaufschuhe, Rodel usw., Bücher, Spiele, Schuhe, Kinderwägen, Babyartikel, Kommunionkleidung, Trachtiges, Dekoartikel , kleinere Haushaltsartikel ... Einfach alles, das gut erhalten und sauber ist und einen neuen Besitzer sucht. Kaffee und Kuchenbuffet

Listen liegen bei den TVB’s, Gemeinde Brixen, Kiga Brixen, Kirchberg und Westendorf auf und können unter [email protected] angefordert werden.

Annahme Freitag, 17:00 - 19:00 Uhr / Warenrücknahme/Abrechnung Samstag 15:00 - 16:00 Uhr

Ort: Volksschule Brixen

Mi 25 20:30 Feuerwehrball Kirchberg – „Fire & Frogs“Feuerwehrball mit der traditionellen Versteigerung. Der Erlös des Balles wird ausschließlich zum Ankauf von Ausrüstung und Gerätschaften verwendet. Es spielen „Die Sumpfkrö-ten“. Eintritt: € 5,– im Vorverkauf, € 7,– an der Abendkasse (Reservierungen unter: 0664 4707162 oder 0664 4624755). Einlass: ab 20:00 Uhr.

Ort: arena 365 Kirchberg

Do 26 13:30 Pferderennen auf der Trabrennbahn in KirchbergEintritt: € 5,– Kinder bis 14 frei Programm: Trabrennen, Ponyreiten, Doppelsitzer-Trabfahren für Sponsoren ab 15:00 Uhr musikalische Unterhaltung.

eventkalender_anz_10_2017.indd 1 12.09.17 10:48

Oktober 2017So 01 10:00 Sonnbergmeile Kirchberg

Die Bauernhöfe Niederhasler, Hagleit und Filzerhof öffnen bei der Sonnbergmeile Tür und Tor und bieten traditionelles Handwerk hautnah sowie regionale bäuerliche Schmankerl wie Broda-Krapfen, Germkiachl, Gegrilltes, Kaffee und Ku-chen. Es gibt auch ein buntes Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein. Für die musikalische Umrahmung sorgen verschiedene Musikgruppen. Um 10:00 Uhr wird eine vom Tourismusverband geführte Wanderung angeboten. Start ist beim Gasthof Kalswirt. Der Vordere Sonnberg ist ab der Kreuzung Schneiderbühel für den Verkehr gesperrt (aus-genommen Anlieger). Zubringermöglichkeit besteht über die Kirchberger Taxiunternehmen nach Bedarf ab Gasthof Kalswirt und dem M-Preis Brixentaler Straße: Planerbrücke € 2,00 pro Person, Hagleithof € 2,50 pro Person, Filzerhof € 3,50 pro Person

So 01 10:00 Tirol Trophy im GespannfahrenAm Sonntag findet der 3. Teilbewerb zur Tiroltrophy der Gespannfahrer in Kirchberg statt. Die Dressuren starten ab cirka 10:00 Uhr. Anschließend gibt es ein Kegelfahren. Alle Pferdefreunde sind herzlich eingeladen! Für Speis und Trank ist bestens gesorgt!

Ort: Erlenhof Kirchberg

Sa 14 10:00 Rote Nasen LaufDer Lauftreff Westendorf veranstaltet dieses Jahr erstmals den Rote Nasen Lauf. Die Anmeldung ist Online unter Anmeldung und Informationen unter www.rotenasenlauf.at oder auch vor Ort beim Aunerhof von 9:30 bis 15:00 Uhr möglich. Als Lauftstrecke erwartet die Teilnehmer eine schöne, relativ flache Laufrunde mit 2 Kilometern auf dem Auner Plateau in Westendorf.Jede Teilnahme zählt bei der wohl fröhlichsten Laufserie Österreichs! Jeder kann mitmachen beim ROTE NASEN LAUF zählt nicht die Schnelligkeit, sondern der Wunsch kleinen und großen PatientInnen ein Lachen zu schenken. Jede Teilnahme unterstützt ROTE NASEN dabei, noch mehr kranke Kinder, SeniorInnen, RehapatientInnen und Menschen mit besonderen Bedürfnissen zu besuchen und sie mit der Kraft des Humors zu stärken. Für die jüngeren Teilnehmer gibt es eine Hüpfburg und natürlich ist auch für die Verpflegung mit Würstl, einem Rote-Nasen-Hotdog und Kaffee und Kuchen bestens gesorgt.

Ort: Aunerplateau / Parkplätze Golfplatz und Fußballplatz

Sa 14 20:00 Filmvorführung HOAMHOAM wurde als Master-Abschlussfilm an der Fachhoch-schule Salzburg produziert und im Winter 2016/17 in Vietnam und Tirol gedreht. Für drei Wochen begab sich die zehnköpfige Crew im Dezember nach Südostasien und erlebte die Reise des Protagonisten gleichsam mit. Dieser Film wird zum ersten Mal bei einem Screening in der arena365 in Kirchberg zu sehen sein.

So 15 07:00 FLOHMARKTJeder, der etwas Altes und/oder Gebrauchtes zu verkaufen hat, kann dies beim Flohmarkt (Standgebühr € 15,00) an den Mann/die Frau bringen. Anmeldung bitte bei Verena Tomaselli (Inhaberin Sonnberg Apotheke) unter [email protected]. Standge-bühren und freiwillige Spenden werden an Sozialfond des Rotary Club Kitzbühel gespendet. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.

Ort: SPAR Parkplatz in Kirchberg, Kitzbüheler Straße

So 15 11:00 „Wilde Weiber“ – CD Präsentation der Gruppe „Kaiserspiel“Die Volksmusikgruppe „Kaiserspiel“ präsentiert ihre erste CD mit dem Namen „Wilde Weiber“. Anschließend Musik, Gesang und Tanz mit der gramArtmu-sig, Kaiserspiel und spontanen musikalischen Freunden. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt!

Ort: Berggasthof Nieding, Brixen im Thale

Mo 16 09:00 KirchtagsmarktTraditioneller Kirchtagsmarkt im Zentrum von Kirchberg.

Sa 21 10:00 Herbst Second-Hand-Markt der KinderfreundeVermittelt werden: Guterhaltene und saubere Bekleidung für Groß und Klein, Winter-Sportartikel wie Ski, Snowboards, Eislaufschuhe, Rodel usw., Bücher, Spiele, Schuhe, Kinderwägen, Babyartikel, Kommunionkleidung, Trachtiges, Dekoartikel , kleinere Haushaltsartikel ... Einfach alles, das gut erhalten und sauber ist und einen neuen Besitzer sucht. Kaffee und Kuchenbuffet

Listen liegen bei den TVB’s, Gemeinde Brixen, Kiga Brixen, Kirchberg und Westendorf auf und können unter [email protected] angefordert werden.

Annahme Freitag, 17:00 - 19:00 Uhr / Warenrücknahme/Abrechnung Samstag 15:00 - 16:00 Uhr

Ort: Volksschule Brixen

Mi 25 20:30 Feuerwehrball Kirchberg – „Fire & Frogs“Feuerwehrball mit der traditionellen Versteigerung. Der Erlös des Balles wird ausschließlich zum Ankauf von Ausrüstung und Gerätschaften verwendet. Es spielen „Die Sumpfkrö-ten“. Eintritt: € 5,– im Vorverkauf, € 7,– an der Abendkasse (Reservierungen unter: 0664 4707162 oder 0664 4624755). Einlass: ab 20:00 Uhr.

Ort: arena 365 Kirchberg

Do 26 13:30 Pferderennen auf der Trabrennbahn in KirchbergEintritt: € 5,– Kinder bis 14 frei Programm: Trabrennen, Ponyreiten, Doppelsitzer-Trabfahren für Sponsoren ab 15:00 Uhr musikalische Unterhaltung.

eventkalender_anz_10_2017.indd 1 12.09.17 10:48

Oktober 2017So 01 10:00 Sonnbergmeile Kirchberg

Die Bauernhöfe Niederhasler, Hagleit und Filzerhof öffnen bei der Sonnbergmeile Tür und Tor und bieten traditionelles Handwerk hautnah sowie regionale bäuerliche Schmankerl wie Broda-Krapfen, Germkiachl, Gegrilltes, Kaffee und Ku-chen. Es gibt auch ein buntes Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein. Für die musikalische Umrahmung sorgen verschiedene Musikgruppen. Um 10:00 Uhr wird eine vom Tourismusverband geführte Wanderung angeboten. Start ist beim Gasthof Kalswirt. Der Vordere Sonnberg ist ab der Kreuzung Schneiderbühel für den Verkehr gesperrt (aus-genommen Anlieger). Zubringermöglichkeit besteht über die Kirchberger Taxiunternehmen nach Bedarf ab Gasthof Kalswirt und dem M-Preis Brixentaler Straße: Planerbrücke € 2,00 pro Person, Hagleithof € 2,50 pro Person, Filzerhof € 3,50 pro Person

So 01 10:00 Tirol Trophy im GespannfahrenAm Sonntag findet der 3. Teilbewerb zur Tiroltrophy der Gespannfahrer in Kirchberg statt. Die Dressuren starten ab cirka 10:00 Uhr. Anschließend gibt es ein Kegelfahren. Alle Pferdefreunde sind herzlich eingeladen! Für Speis und Trank ist bestens gesorgt!

Ort: Erlenhof Kirchberg

Sa 14 10:00 Rote Nasen LaufDer Lauftreff Westendorf veranstaltet dieses Jahr erstmals den Rote Nasen Lauf. Die Anmeldung ist Online unter Anmeldung und Informationen unter www.rotenasenlauf.at oder auch vor Ort beim Aunerhof von 9:30 bis 15:00 Uhr möglich. Als Lauftstrecke erwartet die Teilnehmer eine schöne, relativ flache Laufrunde mit 2 Kilometern auf dem Auner Plateau in Westendorf.Jede Teilnahme zählt bei der wohl fröhlichsten Laufserie Österreichs! Jeder kann mitmachen beim ROTE NASEN LAUF zählt nicht die Schnelligkeit, sondern der Wunsch kleinen und großen PatientInnen ein Lachen zu schenken. Jede Teilnahme unterstützt ROTE NASEN dabei, noch mehr kranke Kinder, SeniorInnen, RehapatientInnen und Menschen mit besonderen Bedürfnissen zu besuchen und sie mit der Kraft des Humors zu stärken. Für die jüngeren Teilnehmer gibt es eine Hüpfburg und natürlich ist auch für die Verpflegung mit Würstl, einem Rote-Nasen-Hotdog und Kaffee und Kuchen bestens gesorgt.

Ort: Aunerplateau / Parkplätze Golfplatz und Fußballplatz

Sa 14 20:00 Filmvorführung HOAMHOAM wurde als Master-Abschlussfilm an der Fachhoch-schule Salzburg produziert und im Winter 2016/17 in Vietnam und Tirol gedreht. Für drei Wochen begab sich die zehnköpfige Crew im Dezember nach Südostasien und erlebte die Reise des Protagonisten gleichsam mit. Dieser Film wird zum ersten Mal bei einem Screening in der arena365 in Kirchberg zu sehen sein.

So 15 07:00 FLOHMARKTJeder, der etwas Altes und/oder Gebrauchtes zu verkaufen hat, kann dies beim Flohmarkt (Standgebühr € 15,00) an den Mann/die Frau bringen. Anmeldung bitte bei Verena Tomaselli (Inhaberin Sonnberg Apotheke) unter [email protected]. Standge-bühren und freiwillige Spenden werden an Sozialfond des Rotary Club Kitzbühel gespendet. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.

Ort: SPAR Parkplatz in Kirchberg, Kitzbüheler Straße

So 15 11:00 „Wilde Weiber“ – CD Präsentation der Gruppe „Kaiserspiel“Die Volksmusikgruppe „Kaiserspiel“ präsentiert ihre erste CD mit dem Namen „Wilde Weiber“. Anschließend Musik, Gesang und Tanz mit der gramArtmu-sig, Kaiserspiel und spontanen musikalischen Freunden. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt!

Ort: Berggasthof Nieding, Brixen im Thale

Mo 16 09:00 KirchtagsmarktTraditioneller Kirchtagsmarkt im Zentrum von Kirchberg.

Sa 21 10:00 Herbst Second-Hand-Markt der KinderfreundeVermittelt werden: Guterhaltene und saubere Bekleidung für Groß und Klein, Winter-Sportartikel wie Ski, Snowboards, Eislaufschuhe, Rodel usw., Bücher, Spiele, Schuhe, Kinderwägen, Babyartikel, Kommunionkleidung, Trachtiges, Dekoartikel , kleinere Haushaltsartikel ... Einfach alles, das gut erhalten und sauber ist und einen neuen Besitzer sucht. Kaffee und Kuchenbuffet

Listen liegen bei den TVB’s, Gemeinde Brixen, Kiga Brixen, Kirchberg und Westendorf auf und können unter [email protected] angefordert werden.

Annahme Freitag, 17:00 - 19:00 Uhr / Warenrücknahme/Abrechnung Samstag 15:00 - 16:00 Uhr

Ort: Volksschule Brixen

Mi 25 20:30 Feuerwehrball Kirchberg – „Fire & Frogs“Feuerwehrball mit der traditionellen Versteigerung. Der Erlös des Balles wird ausschließlich zum Ankauf von Ausrüstung und Gerätschaften verwendet. Es spielen „Die Sumpfkrö-ten“. Eintritt: € 5,– im Vorverkauf, € 7,– an der Abendkasse (Reservierungen unter: 0664 4707162 oder 0664 4624755). Einlass: ab 20:00 Uhr.

Ort: arena 365 Kirchberg

Do 26 13:30 Pferderennen auf der Trabrennbahn in KirchbergEintritt: € 5,– Kinder bis 14 frei Programm: Trabrennen, Ponyreiten, Doppelsitzer-Trabfahren für Sponsoren ab 15:00 Uhr musikalische Unterhaltung.

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Die neuen Termine für die Herbstrunde der beliebten Vermieter-Akademie ste-hen fest. Die Themen sind wieder spannend, abwechs-lungsreich und höchst infor-mativ.AlleWorkshopswer-den von erfahrenen Profisgeleitet.

- 16.11.2017: Social Media Professional – Wie über-lebe ich im Dschungel der sozialenNetzwerke?

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eigenen Homepage- 12.12.2017:Stornowork-

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Diese Kurse werden vom Land und vom TVB geför-dert und können deshalbfür relativ günstige Prei-se weiter gegeben werden. DieKurse kosten zwischen €25,-(Halbtageskurse)und€ 50,- (Ganztageswork-shops). Eine schriftliche An-meldung ist deshalb unbe-dingt erforderlich. Noch gibt es ein paar freie Plätze. Wei-tere Infos dazu finden Sieauch unter http://manager.brixental.com im Bereich „TVB-Services / Coaching& Seminare / Vermieter-Akademie“.

Richtige Informationen steigern die Urlaubsbu-chungen!

Die Sommer-Saison geht dem Ende zu und für den kommenden Winter2017/2018 und auch bereits für den Sommer 2018 gehen schon zahlreiche Anfragen ein.

Daheristesumsowichtiger,dass Sie bereits jetzt Ihre Verfügbarkeiten und Preisein das Feratel-System (Web-Client 4.0) des Tourismus-verbandes eintragen. Nur so könnenauchwirvomTVBunseren Gästen optimale und richtige Auskunft ge-ben.

Falsche Informationen zu VerfügbarkeitenundPreisenverärgern den Gast. In den meisten Fällen führt das so-

gar zu verlorenen Buchun-gen.

Jeder kann einen kleinenBeitrag zu einer noch besse-renMarktpositionierungdesBrixentalsleisten,wennDa-ten regelmäßig und korrektgepflegtwerden.Nursolas-sen sich interessierte Gäste in unserer Region unterbrin-gen und als neue Urlauber gewinnen.

Tipp:Werden Sie online-buchbar! So verkürzen Sie den Bu-chungsprozess für Sie und Ihre Gäste enorm. Beson-ders der zeitliche Aufwand in Ihrem Betrieb kann da-durch wesentlich reduziert werden.

Gerne sind wir Ihnen bei der Eingabe behilflich. Verein-baren Sie einfach einen Ter-

Vermieter-Fortbildung

Der TVB Westendorf sucht für die kommende Winter-saison Personen, die ger-ne Babysitterdienste bei Gästekindern übernehmenmöchten und können. Er-fahrungsgemäß suchen die meisten Gäste während der Ferienzeiten nach Babysit-tern; vorwiegend für Abend-zeiten (egal zu welchem

Wochentag oder am Wo-chenende). Aber auch unter-tags werden immer wieder Betreuer für kleine Kindergesucht, welche noch zuklein fürdieSchikindergär-ten sind. Bei Interesse bitte einfach im Tourismusbüro Westen-dorf melden ([email protected] / 057507/2300).

Babysitter gesucht!

Der Vermieter-Coach empfiehltmin für ein persönliches Ge-spräch bei Ihnen zu Hause.

Ich freue mich von Ihnen zu hören: 057507 2350 oder

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AnnaKrall,Vermieter-Coach Brixental

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[email protected]: 0664 4410 925

30 Oktober 2017TVB

Sepp Kahn, der bekannteAlmliterat von der Lärchen-bergalm im Windautal, hates wieder getan: Er bringt ein neues Buch auf den Markt.DiesesMalbeschäf-tigt er sich, wie immer aufseinetypische,witzig-ernsteArt,mitzweiBauern,dieinsFitnessstudio gehen.

Es beginnt dabei schon mit der Anmeldung im Studio:

„Wo melden wir uns bloßan,dassunsniemandsieht?“Nachdem die beiden der in-nere Schweinehund doch etwas länger vom Training abgehalten hat, müssen siedann doch endlich mal ran.

Humoristisch und mit sei-nem typischen ironischen Charme berichtet Sepp Kahn von den Erlebnissen der Bauern im Fitnessstudio.

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Die „halbe“ Familiensaisonkarte: Kauft 1 Erwachsener (Mutter oder Vater) und das älteste Kind (oder Jugendlicher) je eine Saisonkarte, so erhalten alle weiteren Kinder die Saisonkarte kostenlos.

Die „Kinder“ Familiensaisonkarte: Kaufen die beiden ältesten Kinder (oder Jugendliche) je eine Saisonkarte, so erhalten alle weiteren Kinder die Saisonkarte kostenlos.

Die U25 Saisonkarte ist von allen Familienregelungen ausgenommen und ist ausschließlich im Vorverkauf bis 6.12.2017 erhältlich.

IRRSINNIG PRAKTISCH ist die GanzjahressaisonkarteBeim Kauf der Wintersaisonkarte 17/18 können Sie mit einem Aufpreis von € 120,00 für Erwachsene, € 90,00 für Jugendliche, € 60,00 für Kinder die Sommersaisonkarte 2018 ermäßigt kaufen. Diese beinhaltet die unbegrenzte Benützung aller geöffneten Bahnen von Mai bis Oktober 2018 inkl. der 6 ErlebnisWelten der Sommerbergbahn Wilder Kaiser - Brixental.

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Als Nachweis gilt die Meldebestätigung der Wohngemeinde oder ein gültiger Reisepass oder Lichtbildausweis mit eingetragener Wohnadresse.

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Die Vorverkaufspreise gelten bis 06.12.2017; danach gelten die Normaltarife! Fotos werden kostenlos an der Kassa gemacht, mitgebrachte Fotos sind nicht verwendbar. Ab Jahrgang 2012 fahren Kinder im Sinne der Beförderungsbedingung frei. Bei sämtlichen SkiWelt Tarifen erhält man ab 70 % Invalidität (Ausweispflicht) den Jugendtarif. Bei sämtlichen Super Ski Card Tarifen gibt es keine Ermäßigungen für Behinderte. Saisonkarten sind NICHT übertragbar!

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Nach einem Rekordergeb-nis im August 2016 legt der August 2017 bei den Nächtigungen nur noch leicht-um0,5%-zu.Dasentspricht 312 Übernach-tungen mehr als im Vorjah-resmonat.Dafürkamenins-gesamt 774 Gäste mehr als noch letztenAugust (+ 8,5% bei denAnkünften). Diedurchschnittliche Aufent-haltsdauer sank im selbenZeitraumvon6,4Tagenauf5,9Tage.

Im gehobenen Hotelsektorwurden im August sehr gute Ergebnisse erwirtschaftet,während beinahe alle ande-ren Unterkunftskategoriennur weniger Wachstum ver-zeichnen konnten. Beson-ders auffällig war an diesem Monat die Verteilung der Übernachtungen nach Spe-zialisierung der Betriebe. UnterkünftemiteindeutigerZielgruppenpositionierung oder einem einzigartigen Alleinstellungsmerkmalkonntensichdeutlichbesserabheben.

Mit diesem Ergebnis ist der August 2017 der nächti-gungsstärkste August seitmindestens dem Jahr 2000. Noch deutlicher zeigt sich die Entwicklung bei denKinderübernachtungen: Ganze25,4%allerNächti-

gungen (mehr als ein Vier-tel aller Nächtigungen!) im August wurden durch Perso-nen unter 15 Jahren getätigt. Mit 14.590 Übernachtungen ist dieser Monat damit der stärkste jemals gemesseneFamilienmonat in Westen-dorf!

Bei den Hauptherkunfts-märkten belegt Deutsch- land mit großem Abstand vor den Niederlanden den ersten Platz – trotz eines leichten Rückgangs um 0,5%beidenNächtigungen,aber einem gleichzeitigen Anstieg der tatsächlichen Ankünfte um 5,4 %. WodieNiederländer um 9,0% weniger Nächtigungen ge-nerierten, schafften die Briten einen größeren Zu-wachsvon17,6%.Auchdietschechischen Gäste schaff-ten um 39 % mehr Über-nachtungen als noch im Jahr zuvor.

EinBlickzuunserenNach-barn bei den Nächtigungs-zahlen:- Brixen:+7,2%- Kirchberg:-3,6%- TVB:-0,4%- Nächtigungen: 58.585(+0,5%)

- Ankünfte: 9.885(+8,5%)

- Aufenthaltsdauer:5,5Tage(-0,5Tage)

Auguststatistik

Buchvorstellung von Sepp Kahn

Zwei Bauern im FitnessstudioDie offizielle Buchvorstel-lung von „Zwei Bauern imFitnessstudio“ durch SeppKahn findet am Dienstag,den 10.10.2017 um 20:00 Uhr im Hotel Schermer in

Westendorf statt. Der Ein-tritt ist frei. Zur Platzreser-vierung bitten wir trotzdem um frühzeitige Anmeldung im Tourismusbüro Westen-dorf.

VermarktungsbörseFam. Schmid, Bauernladen Koglerhof:Freiland-undBodenhaltungseier,verschiedeneEdel-brändeundLiköre,SpeckundWurstwaren,Berg-undSchnittkäseu.v.m.,GeschenkskörbefürjedenAnlass.

Fam. Rieser, Eichtl, Tel. 05334-6780 oder 0650-9686859:Genusskisterl,gefülltmithauseigenenProduktenausnachhaltigerLandwirtschaft-idealzumVerschenkenanGeburtstagsjubilare,Freunde,Gäste...Bitte um rechtzeitige Bestellung!

Fam. Schroll, Rainbichlhof, Tel. 6698 oder 0664-5109667:Verschiedene Edelbrände,wieWilliams,-Vogelbeer,-Zwetschken-,Marillen-undandereObstbrändeauseigenerErzeugungzuverkaufen.GetrocknetesWaldhackgut - beste Qualität - Zustel-lung möglich.

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge: Abschied nach 30 Jahren Seit genau 30 Jahren betreuen wir von GTI-Reisen nun schon unsere Kunde in allen Reisefragen. Begonnen hat alles im Juni 1987 im so genannten “Ploy-Haus“ wo ein kleines Geschäftslokal bezogen wurde – damals noch mit “Fernschreiber“ und ohne Fax und Internet. Im August 1990 erfolgte die Übersiedlung in die “Alte Sennerei“ in der Meierhofgasse. Der Fernschreiber wurde entsorgt und ein modernes Reservierungssystem für Reisebüros installiert. Immer mehr Kunden legten die Planung ihrer Urlaubsreisen in unsere Hände und über Jahre entwickelte sich ein großer Stamm an zufriedenen Weltreisenden. Nach der Schließung der Bahnhöfe wurde unser Kundendienst um den ÖBB Kartenverkauf erweitert und GTI-Reisen mit einer eigenenHomepageonlinegestellt.Eswarenspannende,aufregendeundwunderschöneJahre! NunwirdeskurzfristigaberzugroßenÄnderungeninunsermUnternehmenkommen.Helmut,hatsichinden wohlverdienten Ruhestand begeben und Hannes hat sich entschlossen aus privaten Gründen eine Auszeit zu nehmen. Da es in der GTI-FamiliekeineNachfolger gibt werden wir unser Büro daher mit Ende Oktober2017schließen,jedochnichtohnevorherdieweitereBetreuungunsererKunden,welcheunssehramHerzenliegen,sichergestelltzuhaben. Unser langjähriger Partner Idealtours gilt mit seinen neun Standorten und 40-jähriger Erfahrung als das führende Reiseunternehmen Tirols. Unsere Kunden werden ab dem 1. November 2017 von den engagierten Mitarbeitern des Idealtours Büro in Brixen im Thale betreut. Christine Kneissl und Sonja Wimmer wissen mit ihrer fachlichen Beratung,großerReiseerfahrung und Freundlichkeitzubegeistern. Das Team von GTI-Reisen steht ihnen noch bis zum 31. Oktober zur Beratung und für Buchungen zurVerfügung.Diesewerdendannab01.NovembervonIdealtoursabgewickelt.

Wir möchten uns bei dieser Gelegenheit bei all unseren Kunden für das langjährig entgegengebrachte Vertrauenbedanken undwünschenallenweiterhinvielSpaßbeieurenEntdeckungsreisen.

Hannes Helmut Sandra

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Oktober 2017 35Wirtschaft34 Oktober 2017Wirtschaft

Der Herbst hat Einzug ge-nommen im Brixental und dieTagewerden kürzer. Esnaht der Winter und wir seh-nen uns nach einem gemüt-lichen, wohnlichen Zuhau-se.Zeit,umdieeigenenvierWände liebevoll herbstlich zudekorierenodermitpas-senden vorweihnachtlichen Adventgestecken zu ver-schönern. Was jetztnochfehlt, istdiepassende Idee und ein wenig „Feenstaub“. Beides erhal-ten Kunden bei der Haus-fee Monika Hehenberger in Westendorf. Mit viel Gespür und Fachwissen fertigt Monika liebevolleGestecke für Haus, GartenundGräberan,dienichtnurzu Allerheiligen oder in der Adventzeit Freude schen-ken.

Wer seinen Pflanzen gera-de im Herbst etwas Gutes tun möchte, setzt auf Bio,wie beispielsweise mit der gemischten Bioerde oder dem Biodünger aus Schaf-wolle, sogenannten Schaf-wollpellets.Dieserökologi-sche Multifunktionsdüngermit Langzeitwirkung sorgtfür die richtige Pflege derSträucher und winterharten Pflanzen während der kal-ten Jahreszeit. Er zeichnet sich durch ein hohes Quell-vermögen aus, das optimalWasser speichert und die Bodenstrukturverbessert.In Verbindung mit dem Schafwollvlies bleiben Pflanzen kuschelweich vorWind,SchneeundFrostge-schützt,umimkommendenFrühling wieder in voller Pracht zu erstrahlen.

Ein wenig Feenstaub für Haus und Garten

Bei all der Arbeit in Haus und Garten sollte übrigens auchIhrWohlbefindennichtzukurzkommen.ProbierenSie daher die Woody-Schuh-kollektion und erleben Sieein neuartiges Gefühl von Energie & Kraft unter den Fußsohlen. Jetzt wird es aber Zeit - lassen Sie sich ein wenig

verzaubern und nutzen Sie die verlängerten Öffnungs-zeiten im Herbst. Das Geschäft in der Bahn-hofstraße in Westendorf ist am Donnerstag von 9 bis 18Uhr, am Freitag von 17bis 19 Uhr und am Samstag von 9 bis 12:30 Uhr geöff-net.

p.r.

Seit vielen Jahren ist das „Alpenspektakel-Festival“im September ein Fixtermin bei vielen Fans und Reisebü-ros. Zum 45-jährigen Jubilä-um hat Peter Aschaber vom Alpenspektakel noch einesdraufgelegt und den ganzen Sommer mit der Veranstal-tung „Tiroler Musik-Som-mer“zahlreicheGästenachTirol gebracht. Mit Berger-lebnis,Alpenspektakel,Jod-lerkurs und Musikabendenwar ein abwechslungsrei-chesProgrammgeboten,dieGäste erlebten eine Vielfalt anTirolerMusik,Kulturund

Bergwelt.DasAlpenspekta-kelinderSalvenaHopfgar-ten war für alle eines der Höhepunkte in dieser Wo-che und das neue Programm begeisterte nicht nur die vie-lenFansausDänemark,denNiederlanden und Deutsch-land,auchüberzeugtensichviele Einheimische heuer von dem seit über 35 Jahren erfolgreichem Programm der Auner. Ein unvergess-liches Erlebnis war für vie-le das Bergerlebnis auf der Hohen Salve. Auch bei nicht immer herrlichen Wetter lauschte man den Alphorn-

Jubiläum mit vielen Gästen

und Weisenbläsern, machteeine kurze Wanderung umden Gipfel und vergnüg-te sich bei zünftiger Stim-mungsmusik am Berg. Miteinem Tiroler Jodelkurs anden verschiedensten Plätzen brachte Aschaber so man-chen zum Jodeln. Viele der Besucher und mehrere Rei-sebüros haben den „Tiroler

MusikSommer2018“inihrReiseprogramm aufgenom-menundsokannsichPeterAschaber mit seinem Team auch nächstes Jahr wie-der auf viele Gäste freuen. DurchdieverstärkteZusam-menarbeit mit der Ferienre-gion Hohe Salve werden die meisten Veranstaltungen in Hopfgartenstattfinden.

Haus Innsbruck – Forellenhof Westendorf

Für unseren Pensionsbetrieb suchen wir für die kommende Wintersaison (ab 27.12.2017 bis ca. Mitte März 2018) eine flexible Aushilfskraft für ca. 30-40 Wochenstunden zur Mithilfe beim Frühstück und Abendessen und Reinigung der Zimmer.

Kathrin Steinbacher, Tel: 0676 8248 1300

36 Oktober 2017Wirtschaft Oktober 2017 37Wirtschaft

Bereits seit 1994 wird der Staatspreis für beispielhafte Waldwirtschaft verliehen. Auch dieses Jahr hat das BMLFUW wieder Waldbe-sitzerinnen und Waldbesit-zer gesucht, die sich durcheine vorbildhafte Waldbe-wirtschaftung auszeichnen. Im Rahmen des Waldbau-erntages in Kitzbühel wurde der heurige Staatspreis für Waldwirtschaft vergeben.

„Unser Wald spielt einezentrale Rolle für ein le-benswertes Österreich. Für die Erbringung seiner mul-tifunktionalen Wirkungenist eine aktive, nachhaltigeBewirtschaftung unserer Wälder unerlässlich. Die österreichischen Waldbäu-erinnen und Waldbauern widmen sich dieser Aufga-be mit großem Engagement und leisten dadurch einen wertvollen Beitrag für die gesamte Gesellschaft“, be-tonte Bundesminister Andrä Rupprechter anlässlich der Staatspreisverleihung für beispielhafte Waldbewirt-schaftung.

Den großen Stellenwert der Waldbauern in Tirol hob auch LH-Stv. Josef Geisler in seinen Grußworten her-vor.

Tiroler Preisträger des Staatspreises für beispiel-hafte Waldwirtschaft 2017 ist die Familie Wurzrai-ner aus Westendorf. Diese Familie bewirtschaftet den „Unterkinzlinghof“. DerBetrieb zeichnet sich durch Nachhaltigkeit,hoheBaum-artenvielfalt, regionaleVer-marktung und Innovations-geist aus.

Dazu gratulierte auch LK-Präsident Josef Hechenber-ger: „Alle ausgezeichnetenBetriebe sind Vorbilder per-fekter Waldwirtschaft. Einintakter Wald ist in vieler-lei Hinsicht wichtig: Er ist Wirtschafts- und Erholungs-raum, ‚grüne Lunge‘ undauch Schutzwald. Daher ist eine fachgerechte Bewirt-schaftung für die gesamte Gesellschaft von großem In-teresse.“

Der Betrieb der Familie Wurzrainer („Unterkinz-ling“)liegtaufdemSchwai-gerberg. Rund die Hälfte des 38 ha großen Familienbe-triebesistmitWaldbestockt.Mit rund 17 ha Ertragswald hat der Betrieb eine doppelt so hohe Waldausstattung wie der Durchschnittsbetrieb im BezirkKitzbühel.

Die Flächen stocken amMittelhang des Schwaiger-bergs in einer Seehöhe von 860 m bis 1.140 m.

Dank derWaldbewirtschaf-tung, die von Vater undSohn in Eigenregie erfolgt,kannderHofnochimVoll-erwerb geführt werden. Ba-

sis für den Betriebserfolg ist für beide eine fundier-te Ausbildung; so hat der Sohn der Familie zusätzlich zu der landwirtschaftlichen auch die forstwirtschaftli-che Facharbeiterausbildung absolviert. Auch die ande-ren Familienmitglieder be-suchen regelmäßig lokaleWeiterbildungsveranstaltun-gen und Exkursionen. DieBeratung durch die örtlichen Forstorgane wird gerne in Anspruchgenommen,Fach-wissen wird dadurch laufend erweitert.

Durch regelmäßige, plen-terartige Nutzungseingrif-fe außerhalb der Saftzeit gelang es der Familie, denursprünglichen Altersklas-senwald in einen Dauerwald mitZielstärkennutzungum-zuwandeln. Dabei wird nun bereits über mehrere Jahr-zehnte der laufende Zuwachs kontinuierlich zur Gänzegenutzt, trotzdem wurde der Holzvorrat nicht verrin-gert. Der Wald der Familie Wurzrainer ist gut erschlos-sen, dies ist notwendig, um eine Bewirtschaftungs-weise mit Zielstärkennut-

zung durchführen zu kön-nen.

In den Wäldern der Familie zeigen sich die Vorteile ei-nes Dauerwaldes ganz deut-lich. Der gesamte Bestand verjüngt sich zur Gänze mit-telsNaturverjüngung,insbe-sondere, weil auch Samen-bäume der Mischbaumarten in den älteren Bestandsteilen bzw. in der Oberschicht vor-handen sind.

Sollten da und dort größere Lücken in der Verjüngungauftreten, wird seitens derFamilie mit der Pflanzen-haue und Wildlingen aus dem eigenen Wald nachge-holfen.

Ein weiterer Vorteil ist die guteStrukturierungderBe-stände und die hohe Baum- artenvielfalt, sodass die potentiell natürliche Wald-gesellschaft mit Fichte,Tanne und Buche erreicht wird.Bergulme,Bergahorn,Vogelbeere und auch Erle sind beigemischt. Durch gezielte Förderung hat sich derAnteil anTanne,Bucheund anderen Laubhölzern in den letzten Jahrzehnten

von 15 auf 40 Prozent er-höht.

Alles in allem ist der Wald wegen der guten Strukturund der Mischungsverhält-nisse sehr stabil und gut für die kommende Herausfor-derung bezüglich der Kli-maänderung gerüstet. Nicht umsonst fielen in den letz-ten Jahren kaum Schädendurch Wind oder Schnee an und die selten vorkommen-den Käferbäume wurden sofort aufgearbeitet und ab-transportiert. Die meisten Eingriffe sind durch die Dauerwaldbewirtschaftung sowohl Endnutzung als auch Pflegeeingriff.

Der Großteil des Holzes wird an das örtliche Sä-gewerk verkauft – Markt-partnerschaft wird großge-schrieben.

Um auch Nischenproduk-te zu erzeugen, wurde voneinem aufgelassenen Säge-werkvoreinigenJahreneinSeitengatter erworben und beim Hof aufgestellt.

DamitwirdnunauchStark-holz für den Eigengebrauch als Bauholz veredelt.

Der Betrieb zeichnet sich ebenso durch eine innova-tive und bestandschonende Holzbringung aus. Neben einem110PSstarkenForst-traktor mit 8-Tonnen-Funk-winde und Holzspalter für die Brennholzproduktionwurde auch ein 5-Tonnen-Bagger mit Holzzange an-geschafft. Für diesen Baggerentwickelte der Sohn einen„selbstgebauten“ Rückewa-gen,welchermiteinerStol-lenkettefürdenForsteinsatzausgestattet wurde.

Staatspreis für beispielhafte Waldwirtschaft

Auszeichnung für Unterkinzling

BEZIRKSBLATT MUSTERBUNDESLAND 02/2015

Elektroaltgeräte sind wertvoll – behalten wir Österreichs Ressourcen im LandeJedes Jahr ein neues Handy, ein schnellerer Laptop und eine hippe Digi-Cam. Unser Konsumverhalten lässt die weltweiten Müllberge wachsen. Ausgediente Elektrogeräte sind jedoch viel zu schade für den Abfall, denn sie enthalten wertvolle Rohstoffe, die verwertbar sind.

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Die Verwertung von Altgeräten ist ein wichtiger Bestandteil der heimischen Wirtschaft. Täglich gehen durch illegale Sammler unsere wertvollsten Rohstoffe verloren. Bitte bringen Sie Ihre alten Elektrogeräte zu den kommunalen Sammelstellen und übergeben sie diese nicht an illegale Sammler.

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OSTERREICHS ROHSTOFFESIND KEIN MULL

R und 150.000 Tonnen Elektrogeräte werden in Österreich jährlich in Umlauf gebracht. Knapp mehr als die Hälfte der Masse –

rund 77.000 Tonnen ausgedienter Elektrogeräte – wird über die offiziellen Sammelstellen einer fachgerechten Entsorgung zugeführt. Der Rest landet im Keller, im Restmüll oder in den Kraft-fahrzeugen von Altstoffsammlern, die damit wertvolle Rohstoffe ins Ausland bringen.

Denn jeder Kühlschrank, jede Waschmaschine, jedes TV-Gerät, jedes Handy enthält sekundäre Roh stoffe wie z.B. Gold, Kupfer oder seltene Elemente wie Iridium, Lithium und Tantal. Diese „inneren Werte“ der Elektrogeräte sind bares Geld wert. So enthält beispielsweise eine Tonne alter Mobiltelefone mehr Gold als eine Tonne Golderz.

Tatsächlich wird in Österreich derzeit nur ein Teil der vorhandenen Ressourcen zur Wieder ver wen-d ung oder Verwertung genutzt. Das muss nicht sein.

Denn bei den über 2.100 kommunalen Sam-melstellen des Landes können große und kleine Elektro altgeräte zur fach- und umweltgerechten Entsorgung und Ver wertung abgegeben werden. Auf vielen Sammelstellen gibt es bereits eigene „Re-Use“- Bereiche, wo gebrauchte, aber noch funktionstüchtige Elektrogeräte gesammelt und für die Wiederverwendung geprüft werden.

Im Gegensatz zu anderen Ländern haben wir in Österreich Umweltstandards, die zu den besten der Welt zählen. Behalten wir doch unsere Ressourcen im Land, wo sie optimal wieder verwendet oder umweltgerecht verwertet werden. Ressourcenknappheit und Klimawan-del sollten uns eine Warnung und Ansporn sein, achtsam mit unseren vorhandenen Rohstoffen und der Umwelt umzugehen.

Gemeinsam können wir eine lebenswerte Zukunft gestalten. Der Weg zur Sammelstelle ist ein einfacher Schritt in die richtige Richtung!

Nähere Informationen und Adressen der Sammel- stellen gibt es auf www.elektro-ade.at

Handys und Co. sind bares Geld wert Für eine lebenswerte Zukunft in intakter Umwelt

Wie es in der Aussendung der Landwirtschaftkammeranlässlich der Preisverlei-hungheißt,„hatderBetriebdurch die Gesamtheit aller

durchgeführten Maßnahmen und der Bewirtschaftungs-weise eine Vorbildfunktionfür viele andere Betriebe in derRegion“.

Der Unterkinzlinghof auf dem Schwaigerberg

Redaktionsschluss: 24. Oktober

38 Oktober 2017Vereinsnachrichten Oktober 2017

Vier der besten Winzer Ös-terreichs aus den Weinbau-gebieten Wachau (Tegern-seerhof), Kamptal (Allram)und Mittelburgenland (Kirn-bauer und Gager) stellten beim von der Kulturbande veranstalteten Weinfest ihre Weine vor.

Die Sommeliergruppe Wine4Friends unterstützte die Winzer dabei. Ab 15 Uhr

gab es Kaffee und Kuchen - präsentiert von Barista-weltmeister Coffeekult undNani.

Die lokale Gastroszene(Zeitlos, Renee, Parterre)bot ab 17 Uhr raffinierteKöstlichkeitenanundludab Mitternacht zur After-Weinfest-Party ein. Grill-weltmeister Franz Größ-ing und sein Team vom

Hopfgartner WeinfestGrill-ABC verwandel-ten den Marktplatz in einStreetfoodfestival. Live on stage: Jelly and the Goat und Boomerang. Vorher hatte Christian Waldner auf der Slackline (Foto linksunten) die Anwesenden fas-ziniert.

Im Oktober findet das vonBernhard Aichner organi-sierte Krimifest in Hopfgar-

ten statt. Drei Autoren lesen am 19.10.2017 im Sportre-sort Hohe Salve aus ihren aktuellenRomanen.

Ein weiteres Highlight in unserem Veranstaltungska-lender wird der 28.3.2018 sein. Stermann und Grisse-mann werden mit ihrem Pro-gramm „Gags,Gags,Gags!“in der Salvena Hopfgarten auftreten.

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Tanti cari saluti,Klaus & Elisabeth mit Team

Kampfmannschaften

Die KM I hat sich nach drei Unentschieden zu Saison-beginn gefangen und konn-te mit zwei Siegen in den letzten beiden Partien gegen Langkampfen und Münsterüberzeugen. Leider verlor man das Derby gegen Kirch-bergzuhausemit1:2,dafürgab es gegen Tabellenführer Finkenberg/Tux einen 2:1-Sieg.BeiRedaktionsschlussbedeutete das den dritten Ta-bellenplatz in der Gebietsli-ga Ost.

Viel besser als noch im Vor-jahr präsentiert sich die KM II, die bisher mit drei Sie-gen, einem Unentschiedenund zwei bitteren Niederla-genüberzeugenkonnte.Diejunge Truppe befindet sichderzeit auf dem fünften Ta-

bellenplatz der 2. Klasse Ost.

U7-Turnier

Am 17. September fand ein tolles U7-Turnier im Wes-tendorfer Waldstadion statt. Verschiedene Mannschaften ausdemganzenBezirknah-men teil und lieferten sich tolle und spannende Begeg-nungen.

Ein herzliches Dankeschönan die vielen begeisterten und fairen Zuschauer und besonders an die Mütter der U7-Spieler, die ein tollesKuchenbuffet auftischten!

Besonders bedankenmöch-ten wir uns bei Raimund-und Rita Hausberger, die unseren Nachwuchs mit einer großzügigen Spende unterstützt haben!

Der SVW informiert

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Info und AnmeldungTiroler Ballettschule - Hotline 0664/1880644, [email protected]

VITAAusbildung und Diplom an der Wr. Staatsoper und am Konservatorium WienStudium der Modernen Tanzpädagogik am Konservatorium Wien           Tänzerin der FusionDanceCompany-Seattle und des ÖBT WienPädagogin der TMA St. Johann i.T.

B A L L E T T K U R S E

40 Oktober 2017Vereinsnachrichten Oktober 2017 41Vereinsnachrichten

Nach dem Staatsmeistertitel 2015 schaffen Bianca Zass und Valerie Teufl erneutden Sprung unter die Top-3- Teams in Österreich.

In der ersten Runde noch souverän, verloren die bei-dendasSpielumdendirek-ten Einzug insViertelfinalegegen die späteren Zweiten Almer/Fankhauser mit 0:2und müssen in den Loser-Pool. Dort ging es Sieg für Sieg voran bis zum Spiel um

den Einzug ins Semifinale,diesesgewannenTeufl/Zassin einem heißen Kampf mit 23:21 im dritten Satz gegen Freiberger/Klopf.

DasSemifinaleamSonntagging nach einem knappenersten Satz (20:22) dennoch mit 2:0 an die ehemalige Eu-ropameisterinSteffiSchwai-ger mit Partnerin Teresa Strauss. Nun galt es noch-mal alle Kräfte für das Spiel um Platz drei gegen das Na-

Bronze bei Staatsmeisterschafttionalteam Rimser/Plesiut-schnig zu sammeln und so konntenBiancaundValerienach einer Serviceserie von Bianca beim Stand von 4:4 auf 11:4 davonziehen und denSackzumachen.

Die Freudewar riesengroß,zumal es am Donnerstag noch gar nicht fix war, obsie wegen Valeries Schulter-problemenantretenkönnen.Umso schöner war es, aufdemStockerlzustehen!

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von Oktober bis Dezember 2017!

Normalerweise sind Ver-schiebungen von Veran-staltungen nicht gut, dochdieses Mal hatten wir eine Rekordnennung von 44Spielern.

Hopfgarten ist also eine „Großmacht“ an Golfern,wobei fast alle Mitglieder beimGolfclub„KitzbühelerAlpenWestendorf“sind.

Trotz Dauerregens am Vor-tagwar derGolfplatz dankder Mannschaft um Head-greenkeeper Trever – wieimmer – in ausgezeichne-temZustand,Gespieltwur-de wieder ein Zählwettspiel mit Extra-Stablefordwer-tung in drei Klassen.

Vom Hauptsponsor, derRaiffeisenbank Hopfgarten,wurden die Spieler zu einer vorzüglichen Halfway-Jau-

Hopfgartner Raiba-Golfmeisterschaftse, von David und seinemTeam serviert, eingeladen;und so konnten die „Hopf-gaschta“ die zweiten neunLöcher mit vollem Einsatz beenden.

Hopfgartner Meister wurde mit Schlaggleichheit Wer-ner Margreiter vor Hans-Peter Oberhauser mit je 84 Schlägen. Ein Stechen war leider nicht mehr möglich und so wurde die Lochregel angewendet.

Bei den Damen ging In-grid Unterer mit 98 Schlägen als Siegerin - knapp vorAnitaWeisskopf(– 1 Schlag) hervor.

Die Netto-Wertung der Herren, Gruppe HCP – 17gewann Werner Margreiter vor Hans-Peter Oberhauser und Anton Buchmayr. In der

Anna Kogler, Trever, Werner Margreiter, Ingrid Unterer und Walter Kober

Gruppe HCP 17 – 28 siegte Ingrid Unterer vor Martin Embacher und Anita Weiss-kopfhervor.

Erste in der Gruppe 28 - 45 HCP wurde Maresi Ober-moser vor Georg Lindner und Elisabeth Hollaus.

Der Longest Drive ging an Elisabeth Hollaus und Sepp Unterer und am nähesten zur FahnekamenElisabethTha-lerundMattParkinson.

Die Siegerehrung und der „Dank an alle“ wurde wie-der von Clubmanagerin Anna Kogler und Walter Kober vorgenommen. Bei einem sehr guten Essen bei unserem Golffreund Reini Brugger in der „Salvena“und noch einer gemütlichen Runde ging die 16. Hopf-gartner Raiffeisen-Golf-meisterschaft mit einem ex-traDankandieDamenvomGolfclub zu Ende.

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KIRCHENKONZERT der Musikkapelle Westendorf

am Sonntag, dem 22. Oktober 2017 um 19.30 Uhr

in der Pfarrkirche Westendorf

Die Musikkapelle Westendorf unter der Leitung von Kpm. René Schwaiger lädt herzlich zum diesjährigen Kirchenkonzert. Um für ein abwechslungsreiches Programm zu sorgen, wirkt auch der Chor „This‘ Voices“, unter der Leitung von Matthias Fischler beim Konzert mit.

Zu hören bekommen Sie u.a. Lady Stewart's Air (von Peter Graham), Jurassic Park (Filmmusik von John Williams), Hallelujah (von Leonard Cohen), Seite an Seite (von Christina Stürmer) und Moment for Morricone (Filmmusik von Ennio Morricone).

Eintritt frei!

Freiwillige Spenden kommen einem sozialen Zweck in Westendorf zugute.

Die Musikanten und Musikantinnen sowie die Mitglieder des Chors freuen sich, viele Konzertgäste begrüßen zu dürfen.

42 Oktober 2017Vereinsnachrichten Oktober 2017

Die Farbe der Organza-beutel ist Nebensache! Mit diesen Beuteln lassen sich Vögel,WespenundFliegengut von den Weintrauben ab-halten. Sie sind wohlfeil und

ihreAnbringunggeht„ruck-zuck“.

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Foto: C. Rieser

Obst- und Gartenbauverein

Trauben im BeutelBienen sind für die Bestäu-bung der Pflanzen unent-behrlich. Ohne sie wären nichtnurdieErntenschlecht,vielePflanzenwürdensogarfür immer verschwinden. Bienen sichern den Bestand von Pflanzen in der Land-wirtschaft, Obst und vielenWildgewächsen, die unteranderem Futtergrundlage für zahlreiche (Nutz-)Tiere sind.

Die Eigenschaften eines BienenvolkessindabhängigvonderKönigin,diealsein-zige ihres Volkes Eier legtund so für Nachkommenim Bienenstock sorgt. DieFiliale Westendorf der Spar-kasseKitzbühelunterstützte

daher auch in diesem Jahr denAnkaufvonKöniginnenaus Reinzucht, die diesmalaus dem hinteren Zillertal stammen und bei den Mit-gliedern des ImkervereinWestendorf zum Einsatz kommen.

Ohne Unterstützung durch die Imker können die Bie-nenvölker kaum mehrüberleben. Denn neben der Varroamilbe und andere Bienenkrankheiten machenauch Pflanzenschutzmittelund sonstige Umweltein-flüsse den emsigen Klein-wesen schwer zu schaffen. Der deutliche Mehraufwand verlangt neben mehr Zeit auch höhere Kosten.

SparkasseunterstütztdenAnkaufvonBienenköniginnen

Für reiche Ernte in heimischer Natur

Georg Rieser, Obmann des Imkervereins Westendorf (rechts) und Martin Haller (Sparkasse in Westendorf) mit „Hofstaat“ und dem Zuhause („Bienenwabe“) einer der Bienenköniginnen (Foto: Sparkasse)

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Skiclub startet in die WintervorbereitungDer Skiclub Westendorf startet in die bevorstehendeWintersaison. Im Oktober beginnt somit wieder dasTraining für den Schinachwuchs.

Beginn für das Trockentraining ist am Dienstag, den10. Oktober 2017 um 16 Uhr in der Turnhalle derWestendorfer Schule (Hintereingang).

DasTrainingfindetjeweilsamDienstagundFreitagstatt.AbernichtnurdieSkiclub-Kinderund-Schülerkönnensich mit dem Training auf den Winter vorbereiten,auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. DasTrainerteam sorgt für eine abwechslungsreiche und spannendeVorbereitungaufdenSkiwinter.

DerSkiclubWestendorfhofftaufregeTeilnahme.

Lauftreff organisiert Rote-Nasen-LaufDer Lauftreff organisiert heuer in Westendorf den Rote-Nasen-Lauf. Näheres auf Seite 53!

Termine der SeniorenstubeDonnerstag, 19. OktoberDonnerstag, 9. November

„Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren!?“ (Vincent van Gogh)

Wir gratulieren der Familie Georg und Sabine Ager herzlich zur gelungenen Erweiterung ihres Familienbetriebes

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Weiterhin viel Glück und Erfolg wünscht die Westendorfer Wirtschaft.

Verbringen Sie gemütliche Stunden in unseren À la Carte Restaurants, Jäger- und Weinstube und genießen Sie die frisch zubereiteten heimischen und internationalen Gerichte unserer Küche.

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44 Oktober 2017Vereinsnachrichten Oktober 2017

Sonntag, 22. Oktober: Fahrt ins Blaue

Wie üblich wird das Ziel erst nach der Abfahrt be-kannt gegeben - lasst euchüberraschen!

HubertKofler,Tel.0664-1880212

AV-Kinder

Sonntag, 15. Oktober:Herbstwanderung Sintersbach-Wasserfall

Hallo, liebe Kinder! Wirstarten unsere Tour beim Schradlerparkplatz in Joch-berg. Über Wald- und Alm-wege wandern wir auf die Jochberger Wildalm. Nach einerStärkunggeht´sweiterzumWasserfall,wowirunsin den Gumpen herrlich ab-kühlenkönnen.AmSinters-bach entlang führt uns dann der Abstieg. Die Wanderung findet nur bei Schönwetterstatt. Treffpunkt ist um 9Uhr beim Gemeindeamt in Brixen.

ManuelaundJosefAuer,Tel. 0650-4909472

AV-Senioren

Mittwoch, 11. Oktober:Wanderung Windau

Wir werden eine Herbst-wanderung „direkt vor un-sererHaustür“inderWind-au machen, vermutlich zurKeazlingalm.

LeoManzl,Tel.0664-1621538

Mittwoch, 25. Oktober:Rundwanderung Strip-senjoch-Feldberg

Vom Kaiserbachtal aus ge- hen wir eine schöne Herbstrunde über Feldberg und Stripsenjoch vor den Nordwänden des Wilden

AlpenvereinsinformationenKaisers.

HansFuchs,Tel.0664-5506606

Gruppe „Extrem gmiatlich“

Dienstag, 17. Oktober:Wanderung Salzberg Hallstätter See

Wir werden die letztes Jahr abgesagte Wanderung zum Salzwerk in Hallstatt nach-holen.

Wir fahren mit dem Bus nach Steeg am Hallstätter See. Von hier aus wandern wir auf dem „Soleleitungs-weg“ entlang der ältestenPipeline der Welt zum Salz-berg (ca. 350 Hm).

Vom Salzberg steigen wir nach Hallstatt ab, wo wirvom Bus wieder abgeholt werden.

Wir nehmen uns auchZeit,um das zum UNESCO Welt-

Unsere diesjährige Familienübernachtungstour führte 15 Kinder und 13 Erwachsene ins Lechtal. Nach einer auf-regenden Hüttenübernachtung auf der Bernhardseckhütte wanderten wir bei schönstem Wetter zur Jöchelspitze. Von dort ging es mit der Bahn zurück ins Tal zu einer Abküh-lung im Schwimmbad. Am dritten Tag wanderten wir noch durch die Rosengartenschlucht in Imst. Als Abschluss gab´s noch „Action“ am Alpine Coaster und E-Bike-Trail.

34 Radler starteten in Kramsach zur Rofanrundfahrt. Bei Bilderbuchwetter ging es über Aschau nach Steinberg, Achenkirch und am Achensee entlang mit Badepause in Maurach zurück.

Neun AV-ler fuhren mit Bergführer Herbert Haselsberger zum 4000er-Sammeln ins Aosta-Tal. Mit Seilbahnen und einem Anstieg erreichten wir die Gnifetti-Hütte, die wie ein Thron auf einem Felsrücken auf 3648 m Höhe liegt. Von der Hütte weg ging es angeseilt und mit Steigeisen bei sa-genhaftem Panorama (u.a. Mont Blanc, Matterhorn) einen imposanten Gletscher hinauf auf den Zumstein (4563m), dem höchsten unserer Viertausenderziele. Die Luft wurde ziemlich dünn und nach einem tollen Grataufstieg erreich-ten wir überglücklich unseren ersten Viertausender. Gegen-über sahen wir schon unser nächstes Ziel, die Signalkuppe mit der höchstgelegenen Hütte Europas, dem Rifugio Margherita (4554m). Dort kehrten wir auf Minestrone und Cappuccino ein, bevor wir zur Gratüberschreitung über Parrotspitze, Ludwigshöhe und Schwarzhorn aufbrachen. Am zweiten Tag folgte noch Viertausender Nr. 6 und 7 - Balmenhorn und Vincent-Pyramide. Das Wetter spielte perfekt mit und so waren diese drei Tage super-, supercool. Ein Dank gilt unserem umsichtigen Bergführer Herbert.

ÖAMTC – ORTS-GRUPPE BRIXENTAL

EINLADUNG ZUM TÖRGGELEN NACH SÜDTIROL

Die ÖAMTC - Ortsgrup-pe Brixental lädt alle Mitglieder und Angehö-rigen zum diesjährigen HerbstausflugamDonnerstag,den12.Ok-tober 2017 herzlich ein.

Ziele: Navis(Frühstück)-Villnößtal (Dolomiten-museum) - Feldthurns (Törggelen)

Abfahrtszeiten: 7.30 UhrKirchberg,7.40UhrBrixen,7.50UhrWes-tendorf–Sennerei,8.30Uhr Hopfgarten

Unkostenbeitrag:€50.-(Bus,Frühstück,Törg-gelen mit Wein)

Achtung! Der Bus ist schon fast ausgebucht. Wirbittenjene,dieschonangemeldet sind, abernichtmitfahren,sichun-bedingt abzumelden,umanderen die Gelegenheit zugeben,diesenPlatzzubekommen.

NähereAuskünfte:LydiaRettenwander,Tel. 05357-2285 oder 0676-5272041

Auf ein zahlreiches Wie-dersehen freut sich der Ausschuss mit Obmann Michael Mitter.

Kulinarischer AbendDerWestendorferKulturkreislädtzueinemweiterenku-lirnarischenAbendmittraditionellenGerichten,gekochtvonAngelikaHölzl,beimThumerhofein.

Serviert werden „Erdäpfelblattl mit Sauerkraut“ und„Schupfnudeln mit Zwetschkenröster“, dazu passendeGetränkeunddanacheinVerdauungsschnapsl.

Donnerstag, 19. Oktober (Treffpunkt: 18.30 Uhr beimVereinshaus zur Bildung von Fahrgemeinschaften)Unkostenbeitrag:€10.-

Anmeldung bitte bis spätestens 15.10. bei Christine Eh-rensberger unter 05334/6034 oder 0664/73325138.

Oberkrainer-KonzertAm1.Dezemberfindet inWestendorfeinganzbeson-deresOberkrainer-Konzertstatt.DasAnsambel Zupan gastiert gemeinsam mit einem Geigenquartett aus Slowe-nien im Alpenrosensaal. Beginn ist um 20 Uhr.

erbe gehörende Hallstatt zu besichtigen. Bitte um mög-lichst frühzeitige Anmel-dungen bei euren Begleitern Marianne und Hubert, Tel.0664-1880212 oder 0664-5500300.

Detaillierte Informationen zu geplanten Touren incl. Ausrüstungsempfehlung und Berichte mit Fotos von vergangenen Unternehmun-gen gibt´s auf www.alpen-verein.at/brixen-im-thale

46 Oktober 2017Vereinsnachrichten Oktober 2017 47Vereinsnachrichten

Es ist geschafft: Ab dem Jahr 2018 schlagen Spieler des TC Westendorf erstmals in der Vereinsgeschichte in Tirols höchster Liga auf!

Mit einem 6:3-Sieg gegen Silz sicherte sich die Her-renmannschaft einen der zwei Aufstiegsplätze in die Tiroler Liga. Am 7.10. (nach Redaktionsschluss) wurdedann noch der Meister des Jahres 2017 ermittelt. Ge-spielt wurde auswärts gegen Kolsass.

Alle weiteren Mannschaften konntensichdenKlassener-

halt in den jeweiligen Ligen sichern! Besonders erfreu-lich: Die TC-Westendorf-Jugend ging heuer mit vier Mannschaften an den Start (U10mixed,U15weiblich- 1er- und 2er-Mannschaft - und U15 männlich).

Weitere Informationen: Der Tennisplatz ist wie je-desJahrweiterhingeöffnet,„bis´szuaschneib“!

Am 14.10. finden ab 9:00Uhr die Finalspiele der Clubmeisterschaft mit Ab-schlussfeierlichkeiteninderMühle statt.

TennisnachrichtenDas Rote Kreuz Brixental präsentiertsichamSonntag,den15.OktoberinallseinerVielfalt.

Neben dem Rettungsdienst werden auch in vielen anderen Bereichen vie-le Stunden ehrenamtlicher Arbeit investiert. In der Jugendgruppe üben Ju-gendliche Erste Hilfe und gehen in angenehmer At-mosphäre sinnvollen Tä-tigkeiten nach, wobei derSpaß auf keinen Fall zukurz kommt. Das Krisen-interventionsteam unter- stützt Menschen, diedurch einen Notfall in eine schwierig zu bewältigen-de Situation kommen. Die Tafel gibt kostenlos Le-bensmittel weiter, die sonstweggeworfen werden wür-den. Die Sondereinsatz-

gruppe steht bereit, wennim Falle eines Großunfal-les oder einer Katastrophe Sanitätspersonal benötigt wird. Der Rettungs- und Krankentransport sorgt rund um die Uhr für rasche Hilfe.

Interessieren Sie sich für diese und weitere Berei-che,diedasRoteKreuzbe- dient, undwollen Siemehrdarüber erfahren? Beim TagderoffenenTürbekom-men Sie dazu Gelegenheit. Ihre Fragen werden von Mitarbeitern beantwortet undSiekönnenunsereAus-rüstung besichtigen. Unter demMotto „Wir haben diepassende Jacke für dich“können Interessierte auchgerne den ersten Schritt Richtung Ehrenamt beim Roten Kreuz Brixental ma-

Tag der offenen Tür beim Roten Kreuz

Achtung!

JugendlicheFachkräfteauf-gepasst: Neubesetzungen zur dauerhaften und lang-fristigen Festanstellung in unserer Rot-Kreuz-Jugend-gruppe gesucht!

Anforderungen: Du besitzt zwischen 13 und 17 Jahre Berufserfahrung, bist offenfür neue Erfahrungen und möchtest neue Bekannt-schaften schließen? Au-ßerdem bist du interessiert daran, im Ernstfall richtighandeln zu können? „Wiressen jetzt Kinder. Wir es-senjetzt,Kinder.“NichtnurSatzzeichen können Lebenretten! Auch du!

Arbeitszeiten: jeweils frei-tags von 19:00 bis 20:30

Uhr. Pausezeiten dürfen bei Bedarf selbst bestimmt wer-den.

Für Sommerruhe ist eben-falls vorgesorgt!

Bezahlung: Vergütung wird ab und zu in Form von Pizza gewährt.

Vertrag: Der Vertrag kannnur bei schwerwiegenden Verfehlungen von beiden Seitengekündigtwerden.

Arbeitgeber: Jugendgrup-peRotesKreuz,OrtstelleBrixental

Kontakt:Tel. 0664-88690783E-Mail:[email protected]: www.rk-brixental.at

Jugendgruppe

chen.EineHüpfburg,SpeisundTranksowieKaffeeundKuchen runden den Besuch ab.

Sonntag, 15. Oktober, von 10 bis 17 Uhr beim Roten Kreuz Brixental in Westendorf-Mühltal

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48 Oktober 2017Pfarrbrief Oktober 2017 49Pfarrbrief

Pfarramt WestendorfBürozeiten:Mo,Mi,Fr,jeweils8-11.30Tel. 6236 oder 0676-8746-6363

Dienstag, 10. Oktober 8.30 Gottesdienst im Al- tenwohnheim mit GedenkenanAngeli- kaAgerz.StA.

Freitag, 13. Oktober 8.45 Messe mit Ge- denkenanarme Seelen

Samstag, 14. Oktober, Hl. Kallistus I, Marien-Samstag18.30Oktoberrosenkranz19.00 Hl. Messe mit Ge- denkenanJosef Laiminger z. StA. - Johann Josef Rauter z. StA. – Peter und Maria Bischofer – Bartholomäus Hölzl z. Gbtg. m.E. Elisa- beth – Anna Ried- mann m.E. Michael - Martin und Ursula Antretter – Alois

Rehrl m.E. allen verstorbenen An- gehörigen

Sonntag, 15. Oktober, 28. Sonntag im Jahreskreis10.15 Hl. Messe mit Ge- denkenanEva Aschaber – Maria Stockneru.allen Verstorbenen der Fam.Graflund Fam. Karer - arme Seelen – Johann und Anna Erharter m.E. Josef,Katharinaund Maria Erharter – Elisabeth Gossner m.E. Eltern – Chris- tineSchipflinger– Zita Thum - Kathari- na Steindl und Bar- bara Schroll

Dienstag, 17. Oktober, Hl. Ignatius von Antiochien 8.30 Hl. Messe im Alten- wohnheim mit Ge- denkenanJosef Zaß m.E. der ver- storbenen Angehöri- gen – 2 Josef und Ursula Wurzrainer m.E. Christoph - Christoph Wurz- rainer

Freitag, 20. Oktober, Hl. Vitalis 8.45 Hl. Messe mit Ge- denkenanSimon Rieser

Samstag, 21. Oktober, Hl. Ursula und Gefähr-tinnen, Marien-Samstag14.00 Trauung Theresa Zaß und Roland Neu- schmid18.30Oktoberrosenkranz19.00 Gottesdienst mit Ge- denkenanUrsula Steindl z. Nmtg. – Anna und Franz Lin- ser – Annemarie und Martina Ager m.E. allen verstorbenen Angehörigen - Celina Steiner z. StA.

Sonntag, 22. Oktober, 29. Sonntag im Jahreskreis, Weltmissionstag – Sammlung für die Weltmission10.15 Hl. Messe mit Ge- denkenanHelmuth Bachmayer – Josef Antretter – Marga- rethe Haselsberger – Ursula Rieser m.E. Geschwister – Maria und Walter Vorder- winkler,HildaSan- ter und Johanna Schöpf – Leonhard Zaß z. StA.

Dienstag, 24. Oktober, Hl. Antonius Maria Claret 8.30 Hl. Messe im Alten- wohnheim m. Geden- kenanAnnaBrunner m.E. Johann u. ver- storbene Kinder und Ursula Antretter – Simon Fuchs z.

Nmtg. m.E. Eltern Lichtmannegger

Freitag, 27. Oktober 8.45 Hl. Messe mit Ge- denkenanRupert Plieseis jun. z. StA.

Samstag, 28. Oktober, Hl. Simon und Hl. Judas18.30Oktoberrosenkranz19.00 Hl. Messe mit Ge- denkenanJosef Plieseis m.E. Cäcilia Grader – Anna Hölzl z. StA. – Leonhard Schroll m.E. Maria – Simon Rieser z. Nmtg. m.E. allen verstorbenen Ange- hörigen – Anni Steindl z. StA. m.E. Christian u. Eltern - Anna Fohringer m.E. Josef – Thomas und 2 Franz Berger m.E Eltern,AnnaZass und allen verstorbe- nen Angehörigen – ChristineSchipflin- ger - Elisabeth Stras- ser z. StA. m.E. Leonhard - Christoph Wurzrainer z. Gebtg. (musikalische Gestaltung: Lena und Luisa Hirzinger)

Sonntag, 29. Oktober, 30. Sonntag im Jahreskreis10.15 Hl. Messe mit Ge- denkenanUrsula Prem z. StA. m.E. Peter und Sebastian

Dienstag, 31. Oktober, Hl. Wolfgang 8.30 Hl. Messe im Alten- wohnheim mit Ge- denkenanKatharina Ager

Mittwoch, 1. November, Allerheiligen 9.00 Hl. Messe mit Ge- denkenanPeter Rieser m.E. Marian- ne – Simon Ried- mann,Schwendt- Katharina Steindl u. Barbara Schroll (mitmusikalischer Gestaltung)14.00 Andacht am Friedhof und Gräbersegnung

Donnerstag, 2. November, Allerseelen19.00 Hl. Messe mit Ge- denkenanAnton und Adelheid Schmid und Rudolf und Ursula Treichl m.E. allen verstorbe- nen Angehörigen – Christoph Wurzrai- ner z. StA. m.E. Gertraud Wurzrainer und Andreas Mair – Barbara und Josef Schubert m.E. Hans- Ferdinand und Maria Achrainer und allen Verstorbenen seit Allerheiligen 2016,anschließend Friedhofumgang und Gräbersegnung

Freitag, 3. November, Hl. Hubert, Hl. Pirmin, Hl. Martin von Porres 8.45 Hl. Messe mit Ge- denkenanarme Seelen

Samstag, 4. November, Hl. Karl Borromäus18.30Rosenkranz19.00 Gottesdienst mit Ge- denkenanJohann Schwaiger – Wolfgang Klausner

Sonntag, 5. November, 31. Sonntag im Jahreskreis, Seelensonntag 9.00 Hl. Messe mit Ge- denkenanLeonhard Hölzl z. Nmtg. – Josef Sieberer z. StA. – Johann und Anna Strobl m.E. Rosina und Alois Schmid,anschlie- ßend Kriegerehrung beimKriegerdenk- mal(musikalische Gestaltung:Musik- kapelle)

Mittwoch, 8. November14.00Gedenkgottesdienst im Altenwohnheim für alle verstorbenen Bewohner des Al- tenwohnheimes seit Allerheiligen 2016

Änderungen vorbehalten!

In allgegenwärtiger Erinnerung und unendlicher Dankbarkeit und Liebe gedenken wir unserer Mami und Oma

ANNA HÖLZL, geb. Oberlindober, † 25.10.2016

beim ersten Jahresgottesdienst am 28. Oktober 2017 um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche Westendorf.

Wir danken allen, die daran teilnehmen, für sie beten und sie in liebevoller Erinnerung behalten! Die Trauerfamilien

Allerheiligen(Foto: Scharmer/tibs)

Liebe Pfarrgemeinde!

Wie ihr nun schon bemerkt habt, bin ich wieder da! Mein Sommer, mein Ur-laub mit meiner Frau, den Kindern und Enkelkindern war schön und erholsam. Gut ausgeruht und erholt habe ich mich sehr gefreut, wieder bei euch zu sein. Ich bitte euch wieder um ein gu-tes Miteinander. Ich freue mich über alle, die bereit sind, mitzumachen und an unseren Gottesdiensten teil-nehmen, denn es ist für die Priester und auch für mich schön, mit Menschen Got-tesdienst zu feiern und nicht mit den leeren Kirchenbän-ken.

Noch einmal möchte ich ankündigen, dass ab No-vember an jedem letzten Samstag im Monat um 17:00 Uhr ein Kindergottesdienst gefeiert wird; normalerwei-se ist dann um 19:00 Uhr kein Gottesdienst (Ausnah-me: Samstag, 30.12.2017,

19:00 Uhr - Hl. Messe). Herzliche Einladung jetzt schon!

Alle, die in irgend einer Form (musikalisch, textlich, gestalterisch, mit Ideen ...) mitmachen möchten, sind herzlich eingeladen und sollten sich im Pfarrbüro bei Katrin, bei mir oder bei einem Pfarrgemeinderat (bzw. einer Pfarrgemeinde-rätin) melden! Vielen Dank!

Euer Diakon Roman

UrlaubsankündigungVonMontag,30.10.2017,bisFreitag,3.11.2017,bleibtdas Pfarrbüro geschlossen! In dringenden Fällen bin ich natürlich gerne für euch telefonisch erreichbar (0676/8746/6363).

Mit Traurigkeit im Herzen gedenken wir am Montag, dem 16. Oktober 2017, um 19.00 Uhr in der Pfarr-kirche Westendorf beim Auferstehungsgottesdienst unserer lieben

RenateAllen, die daran teilneh-men, ein herzliches Dan-keschön!

Die Angehörigen

Redaktionsschluss: 24. Oktober

Oktober 2017 51Aus der Pfarre50 Oktober 2017Aus der Pfarre

Pfarrfest 2017Am Samstag, den 18. No-vember feiern wir um 19 Uhr einen festlichen Got-tesdienst anlässlich der Ehe-jubiläen (25,30,40,50,60

und mehr Jahre). Wir bitten alle Ehepaare, die nicht inWestendorf geheiratet ha-ben, sich im Pfarrbüro zumelden (0676/87466363).

Ehejubiläen

Terminvorschau:

18.11.2017 Feier der Ehejubiläen 25.11.2017 Erster Kindergottesdienst6.12.2017 AdventwanderungmitNikolausbesuch16.12.2017 Rorate(anschließendFrühstück)23.12.2017 Rorate6.5.2018 Erstkommunion 3. 6.2018 Firmung

Überwältigt von den vielen Besuchern des Pfarrfestes trotz „sehr“ schlechtenWetters möchten wir DANKE sagen.

Bei diesen Regenmassen wären wir ohne Zelt ganz schöndagestanden,deshalbein herzliches DANKE an Josef Pirchl (Straubing) und an den Obst- und Garten-bauverein für die Zelte,welche uns kostenlos zurVerfügung gestellt wurden. DANKE auch an Leonhard Krall für seine helfenden Hände beim Aufstellen und Abbauen!

Unsere Grillmeister (Ar-nold,Reini, JakobundAn-neliese) haben uns mit feins-tem Essen verwöhnt und auch eine große Auswahl an selbstgemachten Kuchen hatten wir. DANKE an alle Kuchenbäcker/innen!

Durch das große Miteinan-der des Pfarrgemeinderates

und der freiwilligen Helfer wurde auch das diesjährige Pfarrfest zu einem vollen Erfolg. Ichhoffe, ihrkonn-tet einige nette und unbe-schwerte Stunden bei uns im Pfarrgarten verbringen.

DANKEanalle,diegekom-mensind,andieMusikundALLEN, die in irgendeinerWeise zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben!

DiakonRomanundderPfarrgemeinderat

Vor Weihnachten und Ostern wird unsere Pfarr- kirche immer auf Hoch- glanz gebracht. Da sich dies nichtvonalleinetut,suchenwirFreiwillige, die uns da-bei unterstützen.

Solltest du Lust und Zeit (jeweils ein Vormittag) haben, etwas für das Miteinander in der Pfarr-

gemeinde zu tun, dann melde dich bitte bei Monika Fuchs (0664-1805949)!

Wir bedanken uns schonjetzt für eure Bereitschaft undbei allen, diedieseAr-beit schon jahrelang verrich-ten, möchten wir uns herz-lichst bedanken, besondersbeiMonika.

Freiwillige gesucht!VORTRAG UND GESPRÄCH

Diakon Johann Himberger, Kössen

Christenverfolgung heute

Das grundlegende Menschenrecht auf Religionsfreiheit wird in der Praxis in ca. 50 Ländern auf vielfache Weise missachtet.Diakon Himberger berichtet in seinem Vortrag über einige schreckliche Fälle, die ihn fast täglich aus vielen Regionen der Welt erreichen. Weltweit werden bis zu 120 Millionen Christen bedroht und verfolgt. Tendenz steigend!

Do, 19. Oktober 2017 | 20.00 - 22.00 UhrSozialzentrum WestendorfDorfstraße 124

Freiwillige Spenden zugunsten von Christen in Not

VORTRAG UND GESPRÄCH

Diakon Johann Himberger, Kössen

Christenverfolgung heute

Das grundlegende Menschenrecht auf Religionsfreiheit wird in der Praxis in ca. 50 Ländern auf vielfache Weise missachtet.Diakon Himberger berichtet in seinem Vortrag über einige schreckliche Fälle, die ihn fast täglich aus vielen Regionen der Welt erreichen. Weltweit werden bis zu 120 Millionen Christen bedroht und verfolgt. Tendenz steigend!

Do, 19. Oktober 2017 | 20.00 - 22.00 UhrSozialzentrum WestendorfDorfstraße 124

Freiwillige Spenden zugunsten von Christen in Not

VORTRAG UND GESPRÄCH

Diakon Johann Himberger, Kössen

Christenverfolgung heute

Das grundlegende Menschenrecht auf Religionsfreiheit wird in der Praxis in ca. 50 Ländern auf vielfache Weise missachtet.Diakon Himberger berichtet in seinem Vortrag über einige schreckliche Fälle, die ihn fast täglich aus vielen Regionen der Welt erreichen. Weltweit werden bis zu 120 Millionen Christen bedroht und verfolgt. Tendenz steigend!

Do, 19. Oktober 2017 | 20.00 - 22.00 UhrSozialzentrum WestendorfDorfstraße 124

Freiwillige Spenden zugunsten von Christen in Not

Christ sein war noch nie so gefährlich wie heute!

Christ sein war noch nie so gefährlich wie heute!

Christ sein war noch nie so gefährlich wie heute!

pixabay pixabay pixabay

Wir gratulieren zum Geburtstag!12.10. AschaberFrieda,Au20 82J.12.10. SaxlHelmut,Sennereiweg1 79J.14.10. RablSimon,Dorfstraße124 89J.15.10. AntretterBarbara,Oberwindau55 81J.16.10. FlügelHelmut,BichlingerStraße73 83J.17.10. SchrollStefan,Dorfstraße124 93J.19.10. LenkJakob,Schulgasse3 77J.20.10. BurgmannNotburga,Salvenberg35 81J.20.10. GoßnerJosef,Nachtsöllberg38 74J.21.10. ZassAnton,Straßhäusl63 71J.22.10. PlankensteinerJohann,Dorfstr.124 89J.22.10. KrallJohann,Bergliftstraße5 78J.23.10. ErharterAnna,Außersalvenberg3 90J.24.10. SteinkeJohanna,Bichling186 73J.25.10. KarerJohann,Oberwindau31 92J.25.10. RieserMargit,Dorfstraße43 73J.26.10. HausbergerAnna,Bichling141 77J.26.10. FlügelOttilie,BichlingerStraße73 75J.26.10. AchrainerFritz,Unterwindau30 71J.28.10. SchmidJosef,Dorfstraße131 80J.28.10. AschaberKaspar,Oberwindau50 78J.28.10. SchwaigerGertraud,Holzham51 70J.29.10. MairJosef,Vorderwindau43 86J.31.10. ZieplMartin,Bichling92 76J.1.11. SteindlJosef,Nachtsöllberg4 88J.2.11. KoberAloisia,Bichling84 70J.4.11. WurzrainerHans,Außersalvenberg2 75J.6.11. WalerSimon,Bichling200 83J.6.11. NiederhoferMaria,Dorfstraße46 81J.7.11. FuchsAnna,Straßhäusl5 86J.7.11. WerlbergerJosef,Salvenberg20 72J.8.11. HausbergerMaria,Rauchleit1 74J.9.11. EntleitnerElisabeth,Bergliftstraße24 87J.9.11. GannerTheresia,Dorfstraße121 74J.Sollte jemand nicht wollen, dass sein Geburtstag an dieser Stelle für alle sichtbar wird, möge er sich bitte im Pfarrhof melden.

Am 21. September mach-ten sich die Partenaustrager auf denWeg zur Sonnalm,um dort ein paar gemütliche Stunden miteinander zu ver-bringen.

Wir möchten uns herzlich bei der Bergbahn Westen-dorf für die Freikarten be-dankenundbeiGelivonderSonnalm, welche uns köst-licheSchmankerl gezauberthat!

Weiters möchten wir bei der Bevölkerung DANKEsagen, welche das Servicevom Austragen der Parten so gut annimmt.

Wenn die Parten ausgetra-gen werden, dann kostetdas € 150,-.DasGeldwirdverwendet,umebenein-biszweimal im Jahr mit den Freiwilligen essen zu gehen. Sollte sich in Westendorf einmaleinHärtefall(Krank-heit, Todesfall, Unfall …)zutragen und die Person oder Familie in finanziellerNot sein, dann werden wirauch das unterstützen.

DANKEanalle,die immersofleißigdiePartenaustra-gen!

Hannes Schwaiger und Kat-rin Pletzer

Essen für Partenausträger

Fritz StegerOberwindau 132

Westendorf

Baugewerbetreibender,eingeschränkt auf das Aufstellen von nicht tragenden Zwischenwänden, Einputzen von Türen und Fenstern

sowie Verputzarbeiten händisch

Mobil: 0664-7955987

Wir starten am 9. Oktoberwieder mit unseren Jung-scharstunden! Im heurigen Jahr treffen wir uns immer am Montag von 14:30 bis 16:00 Uhr im Pfarrsaal (Ver-einshaus)! Anmeldungen liegen in der Kirche (Schrif-

tenstand) oder bei Katrin im Pfarrbüro auf! Wir freu-en uns auf viele „alte“ und„neue“Gesichter.

Ein Einstieg ist jederzeit möglich!

Euer Jungscharteam

Jungschar

Der Westendorfer Bote im Internet: www.westendorferbote.at

Oktober 2017

Nur die Werbung im Westendorfer Boten erreicht jeden Haushalt.

Liebe Kinder! Auf der Kinderseite im Westendorfer Boten findet ihr abwechselnd spannende Geschichten, Rätsel, Bilder, Spiele oder Bastelideen - von Kindern für Kinder! Wir von der Alpenschule wünschen euch viel Spaß bei den Erlebnissen rund um Natur und Landwirtschaft!

Märchen: Wie die Lärche entstand Vor langer Zeit war die Lärche ein Laubbaum. Jedes Jahr im Herbst fielen die Blätter ab und es begann der Winter-schlaf aller Laubbäume um im Frühjahr, dem Kreislauf des Lebens entsprechend, mit dem Sprießen der Blätter aufzuwachen. Eine junge Lärche hörte von den Fichten und Tannen - also den Nadelbäumen - wie schön der letzte Winter war und der Schnee diesmal besonders schön zur Vollmond-zeit glitzerte. Die junge Lärche wurde traurig und fand es ungerecht, dass sie den Winter nicht erleben darf. So fragte sie Gott – den Schöpfer allen Lebens: „Lieber Herrgott, warum kann ich den Winter nicht sehen“. Der Herrgott antworte; „Weil du liebe Lärche ein Laubbaum bist. Und weil ihr Laubbäume die Kälte des Winters nicht so mögt, ließ ich euch bis ins Frühjahr schlafen“. Der jungen Lärche gefiel diese Aussage gar nicht und sie sagte: „Bitte, bitte lieber Herrgott, lass mich den Winter erleben. Wirst sehen, ich jammere nicht wegen der Kälte, ich bin ganz brav, denn ich möchte doch so gerne den Winter erleben“. Und die junge Lärche gab nicht auf, im-mer wieder bat sie den Herrgott. Bis der Herrgott sagte: „Junge Lärche, wenn du den Winter erleben möchtest, wirst du ein Nadelbaum werden und mit dir alle Lärchen“ – „Ja“ sagte die junge Lärche erfreut. Die junge Lärche freute sich, genoss den Sommer und im Herbst erlebte sie und mit ihr alle Lärchen, wie sich ihre Blätter einrollten anstatt abzufallen. So verging die Zeit und nach einigen Herbststürmen begann es zu schneien. Und die Lärche freute sich, Schnee, endlich durfte sie den Zauber des Winters erleben. Nachdem der Schnee fiel und fiel kam die Kälte und es wurde bitter kalt. Die junge Lärche fror qualvoll und es wurde noch kälter. Die junge Lärche hielt die Belastungen nicht mehr aus und sagte: „Herrgott, Herrgott erbarme Dich – bitte lass mich wieder ein Laubbaum werden, damit ich diese Kälte nicht mehr spüren muss“. Der Herrgott sagte: „Liebe Lär-che, das geht nicht, du kannst kein Laubbaum mehr wer-den.“ „Aber mir ist so fürchterlich kalt, ich leide und frie-re.“ Der Herrgott zeigte Erbarmen und sagte: „Lärche lass sein, hör auf zu jammern, du darfst deine Nadeln fallen lassen, wenn sie gelb sind und ruhen. Im Frühjahr werden dir aber wieder Nadeln wachsen und im Herbst fallen sie dir ab – Laubbaum kannst du nicht mehr sein“. Somit ist die Lärche der ein-zige Nadel-baum, der sei-ne Nadeln im Herbst fallen lässt.

Weißt du auch ein nettes Gedicht? Schick es uns doch einfach an: Alpenschule Tirol Salvenberg 45, 6363 Westendorf [email protected] www.alpenschule.at

Herbstbastelei: die Faust Sie dir meine Faust mal an, da wachsen ja fünf Blätter dran. Nein, diese fünf Dinger sind ja meine Finger - mit denen ich dich kitzeln kann! Anleitung: mit brauner Farbe malst du deine Hand an und kannst ganz einfach einen Ab-druck davon aufs Papier zau-bern! Diesem „Baum“ musst du nur mehr grüne Blätter und bunte Früchte malen - fertig!

Oktobergedichte Herbstlicher Wind, schwache Sonne, lauernder Winter, bunte Blätter - diese beiden Oktobergedichte beschrei-ben den schönen Herbst in all seinen Facetten:

„Oktober zieht sein buntes Band

als Steckbrief übers ganze Land.“ (Volksmund)

Oktoberwind liegt auf dem Bauche

und wirbelt frech mit kaltem Hauche die welken Blätter in die Welt.

Die blassen Fensterscheiben zittern, die Bäche sind erschreckt und flittern,

die Hasen ducken sich ins Feld.

Du, hohe Sonne, kämpfst vergebens mit schwachem Strahle kranken Lebens:

der Winter wartet auf dem Berg. Die Verse sind ganz steif gefroren, sie haben allen Schwung verloren und humpeln wie ein alter Zwerg.

(Richard von Schaukal)

Dieser hübsche Fingerbaum stammt von Lea (5 J.), Ibk.

Was machen die gelben Nadeln auf der Lärche?

Taxipreise

In der Augustausgabedes Westendorfer Boten beanstandete jemand die seiner Meinung nach zu hohen Taxipreise.

Dazu möchte ich feststel-len, dass wir uns in Wes-tendorf glücklich schätzen dürfen, ein gutes Taxiange-bot zu haben. Das ist nicht überall in Österreich so. In manchen Gegenden kommt das Taxi von weither und selbstverständlich ist diese Anfahrt dann zu bezahlen, womit ein deutlich höherer Fahrpreis herauskommt. Im Vergleich zu vielen anderen Dingen, die man im Lau-fe eines Abend konsumiert (z.B. Getränke!), halte ich persönlich die Preise für an-gemessen. Man sollte auch dazusagen, dass sie vorher viele Jahre auf dem gleichen Niveau waren!

In einem Punkt gebe ich dem Leserbriefschreiber recht: Dass man für die gleiche Strecke unterschiedliche Ta-rife bezahlt, ist nicht immer verständlich.

Name und Anschrift der Redaktion bekannt

Die Gesundheit hat Priorität!

In letzter Zeit wurde bereits öfters in unseren Medien über den besorgniserre-genden Zustand der medi-zinischen Versorgung (bzw. Unterversorgung) in vielen unseren Dörfern - nicht nur in Tirol, sondern in ganz Ös-terreich - berichtet. Die zu-ständigen Behörden in den Ministerien und Universitä-

ten haben die Situation er-kannt und bemühen sich um substantielle Verbesserung und neue Wege. Zu diesen neuen Wegen müssen aber alle Bürgerinnen und Bür-ger ihren Beitrag leisten.

Dieser Beitrag zur perma-nenten ärztlichen Betreuung der (vor allem) ländlichen Bevölkerung - insbesondere auch der Mitbürger, die ein Leben lang hart gearbeitet haben und im Alter der Hil-fe bedürfen - müsste für die Landärztin bzw. den Land-arzt durch entsprechende Maßnahmen abgesichert sein. Dazu bedarf es der kostenlosen Zurverfügung-stellung einer entsprechen-den Wohnung und einer Or-dination für die Ärztin oder den Arzt (mit Familie) sowie einer zusätzlichen finanzi-ellen Unterstützung in den ersten Praxisjahren durch die Gemeindebürger und -bürgerinnen.

Wenn es eine Gemeinde al-leine nicht schafft, müss-ten sich zwei bis drei Orte zusammenschließen und - wenn möglich, zentral - ein regionales medizinisches Versorgungszentrum errich-ten und betreiben helfen.

Da müssen gesellschafliche und sportliche Einrichtun-gen und Betriebe hintange-stellt werden! Dass Bund und Länder mithelfen, ist si-cherlich zu bewerkstelligen, denn ein Land ist nur dann gesund, wenn die Bevölke-rung gesund ist.

Dkfm. Dr. Josef Ziepl,Tourismusdirektor von Kitz-bühel i.R.

Mit spitzer FederLizenz zur Ruhestörung (2)

AufmerksameLeserhabenmirmitgeteilt,dass natürlich nicht nur der Eisverkäufer die „LizenzzurRuhestörungamSonntag“hat.AuchdieLandwirtezählenzujenen,dieauchamFeiertaglautseindürfen.Nunwirdaberjederverstehen,dassdieFeldarbeitdanngemachtwerdenmuss,wenndasWetter passt - darumgeht es nicht. Vielmehr nervt ein neue Lärmquelle: Statt deseinfachenRechenskommtnämlichimmeröftereinLaubbläser(als„Grasbläser“)auchaufdenFeldernzumEinsatz - und schon ist es inweitemUmkreismit derRuhe vorbei. Ob das sein muss?

Außerdem sind in den Sommermonaten zum Teil extrem laute Cross-Mopedsunterwegs,aufdenenHalbwüchsi-ge ihre Runden drehen. Auch hier stellen sich manche die Frage,obmandagegendenngarnichtstunkann...

A.S.

Erstmals veranstaltet der Lauftreff Westendorf den Rote-Nasen-Lauf in Westen- dorf. Der Lauf findet amSamstag, den 14. Oktoberzwischen 10 Uhr und 15 Uhr statt. Die Anmeldung ist on-line oder beim Start am Au-nerhof von 9:30 bis 15 Uhr möglich. Als Lauftstreckeerwartet die Teilnehmer eine schöne, relativ flacheLauf-runde mit 2 Kilometern auf dem Auner-Plateau in Wes-tendorf.

Jede Teilnahme zählt bei der wohl fröhlichsten Laufse-rie Österreichs! Jeder kannmitmachen - laufend, spa-zierend, hüpfend, mit Stö-cken, imRollstuhl oder amRollator, ob jung oder alt,Profi-oderHobbysportler–beim Rote-Nasen-Lauf zählt

nichtdieSchnelligkeit,son-dern der Wunsch, kleinenund großen Patienten ein Lachen zu schenken. JedeTeilnahme unterstützt die Rote-Nasen-Clowns dabei,noch mehr kranke Kinder,Senioren, Reha-Patientenund Menschen mit beson-deren Bedürfnissen zu be-suchen und sie mit der Kraft desHumorszustärken.

Für die jüngeren Teilneh-mer gibt es eine Hüpfburg und natürlich ist auch für dieVerpflegungmitWürstl,einem Rote-Nasen-Hotdog und Kaffee und Kuchen bestens gesorgt. Achtung,sehr beschränkter Parkplatzdirekt am Start!Am bestenparkt ihr beim Fußballplatzoder beim Golfplatz und geht dann zu Fuß zum Start.

Rote-Nasen-Lauf

52 Oktober 2017Service

Oktober 2017 55Service54 Oktober 2017Service

DieTagewerdennunkürzer,eswirdvonTagzuTagkäl-ter und oft ist es auch windig und feucht. Es beginnt die ZeitvonSchnupfen,HustenundgrippalenInfekten.

Wie schon öfter erwähnt,haben wir den Bezug zur saisonalen Ernährung verlo-ren. In der Obst- und Gemü-seabteilung im Supermarktwimmelt es das ganze Jahr über von Sommergemüse und-obst,wiez.B.Gurken,Tomaten, Bananen - undgerade im Winter sind die Zitrusfrüchte sehr beliebt. Letztere sind im Sommer und frühen Herbst reif und haben einen hohen Vitamin-C-Gehalt, jedoch wirkensie thermisch sehr kalt. Siewachsen auch in warmen Ländern. Die Natur hat sie eher zurAbkühlung vorge-sehen. Wer sich also ver-schnupft bei -10Gradkilo-weise Orangen gönnt, derhat schon verloren.

GurkenundTomatengeltenin der TCM auch als sehr kalt und wachsen zudemim Winter in einer Glas-hausanlage auf Steinwolle,haben nie direkte Sonnen-einstrahlung, werden mitKunstdünger und Pestiziden behandelt und unreif ge-erntet - von dem faden Ge-schmack ganz abgesehen.Zusätzlich hat man noch einen sehr langen Trans-portweg - über 2000 km - unddieProduktewerdenimSupermarkt imhellenLichtpräsentiert. Das alles min-dert den Nährstoffgehalt.

Nicht zu vergessen ist der Umweltaspekt. In der Pro-vinz Almeria in Spanien

werden Massen an Obst und Gemüse produziert auf einer Fläche von 350 Quadrat-kilometern. 300 MillionenKubikmeterWasserwerdendafür benötigt und das Ge-biet wird mit 40 000 Tonnen Plastikbedeckt.AlleindieseZahlen sollten zum Nach-denkenanregen.

In der traditionell chinesi-schen Ernährungsehre wird im Herbst und Winter gene-rell empfohlen zu kochen.VielRohkost,Milchproduk-te und zu viele Brotmahl- zeiten sollten in der kaltenZeit die Ausnahmen sein. Stattdessen planen Sie min-destens drei warme Mahl-zeiten ein und wenn man die Zwischenmahlzeit durch eine Suppe oder einen Brat-apfel ersetzt, tut man nochmehr für seine Abwehr- kräfte.

Es darf im Herbst auch ru-higetwaspikantersein,aberübertreiben Sie es nicht. Knoblauch, Zwiebel, Ret-tich, Fenchel und Gewür-ze wie Pfeffer, Basilikum,Ingwer, Muskat, Lorbeer,Nelke,ThymianstärkendasMetallelement und das da-zugehörige Organ die Lun-ge. Die Basis sollten immer mittige/erdigeGerichtesein,wie Suppen und Eintöpfe,Pürees und Risotto, abge-rundet mit ein paar scharfen Gewürzen.

Das warme Frühstück istin der kalten Jahreszeit einMuss–obpikantoder süß,istGeschmackssache.Auchdie Getränke werden warmeingenommen.Tee,warmesWasser und Punsch erzeu-gen im Körper ein Gefühl

Ernährungstipps von Belinda Gstrein (22)

Lunge und Abwehr stärken im Herbst

von wohliger Wärme, wo-hingegen Mineralwasser ausdemKühlschrankeinemkalteSchauerüberdenRü-ckenlaufenlassen.

Viele Menschen haben schonFeuchtigkeit imKör-per - durch den Verzehr von vielen Kuhmilchproduk-ten, viel Rohkost, zu vielZucker, Weißmehl, Fleischund zu viel Brot. Gerade im Herbst und Winter ist dies nicht von Vorteil. In der TCM werden Lebensmit-telwieÄpfel,Reis,Gerste,Hirse,roteBohnen,Oliven,Kohlsprossen, Champig-nons etc. empfohlen, um die Feuchtigkeit zu elimi-nieren.

ZusätzlichkannmanseinerLungeGutestun,indemmantäglich und gut angezogen sich in der frischen Luft be-wegt und gut durchatmet – jeder in seinem Tempo. Bewegungen, bei denen

das Atmen im Mittelpunktsteht,wieYoga,BodegaundQigong sind ebenfalls emp-fehlenswert.

Heizen Sie Ihrem Körper ein und kochen Sie - undSiekommengestärktdurchdie kalte Jahreszeit! Wendie TCM-Küche näher in-teressiert,demkannichmitmeinem „Homecooking“-Konzept bei Ihnen zu Hause mit Freunden oder Familie diese Art zu kochen näherbringen!

Quellen: http://www.berliner-zeitung.de/im-winter-kommt-unser-gemuese-aus-suedeuropa--weil-es-oft-zu-frueh-geern-tet-wird--fehlen-wichtige-inhaltsstoffe-fruehreif-und-geschmacksarm-16299658https://www.ernaeh-rungsberatung-wien.at/blog/15-nahrungsmittel-die-feuchtigkeit-und-schleim-nach-tcm-ausleiten

Die Obst- und Gemüseabteilungen der Supermärkte quel-len das ganze Jahr über. Vieles kommt von von weither und passt nicht immer zur Jahreszeit.

Das Kreuz mit dem Kreuz

RückenschmerzensindeineweitverbreiteteVolkskrank-heit mit massiven Kosten für das Gesundheitssystem. Viele Österreicher über 20 leiden bereits an Rücken-schmerzen oder haben Prob-lememitdemRücken.

Der Grund für die Beschwer-den kann sehr simpel, aberauch extrem kompliziertsein,wasBetroffene häufigjahrelang erfolglos von Arzt zu Arzt laufen lässt. Zu den häufigsten Gründen gehö-ren bekannterweise Über-gewicht und Bewegungs-mangel, denn das Daseinals Couch-Potatoe ist für die menschliche Wirbelsäule das Schlimmste. Aber auch beruflich bedingte, einseiti-ge Belastungen ohne Aus-gleich schaden dem Kreuz. Sitzen ist auch eine einsei-tige Belastung – besonders dann,wennmanesstunden-lang macht. Deshalb sollte man im Büro beispielsweise beim Telefonieren aufstehen oder auch auf Stehtischen arbeiten.

Problematisch wird Sitzen dann, wenn der Rückenimmer in der gleichen Position bleibt. Er gewöhnt sich an eine für ihn falsche Haltung und Aufgabe und degeneriert. Früher hieß es,dassmansichschonensoll,wenn man Rückenschmer-zen hat. Heute weiß man,dassesratsamist,inBewe-gung zu bleiben. Auch bei Abnützungen und Knorpel-schäden ist Bewegung an-zuraten. Zudem schwächen lange Schonungsphasen die Belastbarkeit und dieMus-

kulatur massiv. Aber auchSportler können durch jah-relange einseitige Belas-tungen (bedingt durch ihre Sportart) Rückenproblemebekommen.

Rückenschmerzen könnenaber auch psychisch be-dingt auftreten, wobei manoft nicht weiß, was zuerstda war. Wer chronische Be-schwerden im Kreuz hat und immerzu an Schmerzen leidet, ist automatisch auchpsychisch belastet, und dieMotivation sich zu bewegen ist dann noch schwieriger - einTeufelskreis.Aber auchdie Psyche (z.B. durch in-nerlichen Stress) kann kör-perliche Prozesse auslösen,was zu extremen Verspan-nungenimNackenundRü-ckenführenkann.

Wirbel,GelenkeundStruk-turen nützen sich mit zuneh-mendem Alter ab. Das sind normale, altersbedingteAb-nützungen. Aber Abnützung heißt nicht unbedingt, dassSchmerzen vorhanden sein müssen. Auch wenn man meint, einenunzerstörbarenKörper zu haben, kann derSchmerz von heute auf mor-gen kommen. Deshalb rateich jedem (auch Sportlern),sichdiegroßenGelenkewieKnie-, Hüft und Sprungge-lenk sowie dieWirbelsäuleregelmäßig untersuchen zu lassen, um mögliche Schä-den zu erkennen und früh-zeitig Maßnahmen ergreifen zukönnen.

Washilftnunwirklichgegendiese Volkskrankheit, undwie kann man vorbeugen?Die Antwort lautet: Bewe-gung bzw. gezieltes Kraft-

und Beweglichkeitstrai-ning sind immer noch die sinnvollste Methoden, umRückenschmerzen vorzu-beugen und auf Dauer ent-gegenzuwirken.Dieswurdein unzähligen Studien be-wiesen und das kann heuteauch jeder Mediziner und Physiotherapeut bestätigen. Nutzen Sie die Angebote an speziellen Fitness-und Bewegungskursen oder beiTrainern oder Therapeuten!

Man sollte nicht zu spät da-mit beginnen, regelmäßigseine Wirbelsäule in Form von gesunder Bewegung in Schwung zu halten, denndie Wirbelsäule ist ein Wun-derwerk der Evolution undwill bewegt werden. Ein paar Zahlen dazu:

Im Jahr 1973 ergab eine Untersuchung, dass 14,8Prozent der Österreicher Rückenschmerzen haben.Bei einer Befragung im Jahr 2006/2007 waren es 34,3Prozent. Die Kosten durch Therapien und Arbeitsaus-fälle in Österreich wurden auf vier bis sechs Milliar-den Euro pro Jahr geschätzt. Seitdem wurde keine der-artige Befragung oder Er-hebung mehr durchgeführt. MankanndieseZahlennurerahnen.

Chronische Rückenschmer-zen sind in den westlichen Industrienationen inzwi-schen die teuerste Diag-nose überhaupt, sie kostendas Gesundheitssystem mehr als alle Krebserkran-kungen zusammen. Heutehaben diese Beschwerden auch schon viele Kinder und Jugendliche erfasst,

weil Bewegungsmangel ein Phänomen unserer Zeit ge-worden ist. Hinzu kommtein akutes Problem derneuen, mobilen Netz-Ge-sellschaft. Das permanente Starren auf das Handy oder Tablet ist weder für Augen noch Rücken gesund unddas„Handy-Gnack“könntebald zur nächsten großen Volkskrankheitwerden.Dietechnische Entwicklung, sotoll und hilfreich sie auch sein mag, wird fataleAus-wirkungen auf unsere Ge-sundheit, unsere Umweltund unser gesamtes sozia-les Umfeld haben. Ich be-zweiflehierdenAspektdesmenschlichen Fortschritts,es ist vielmehr der Beginn der totalen menschlichen Verblödung.

Zitat Albert Einstein:Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit; aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Reinhard Gossner

Quellen: Statistik Aust-ria / www.nachrichten.at/nachrichten/gesundheit/Volkskrankheit-KreuzwehSymbolfoto: pixabay

Fitness- und Gesundheitstipps von Reinhard Gossner (6)

Volkskrankheit Rückenschmerzen

Die Freunde, die man um vier Uhr morgens anrufen kann, die zählen.

Marlene Dietrich

56 Oktober 2017Service Oktober 2017 57Service

Bei der Eröffnungsfeier der neuen KFZ-Werkstätte An-tretter in Hopfgarten ging es rund. Volx-Tirol spiele auf und sorgte für Stim-mung. Und in (Spenden-)Stimmung waren dann auch viele der anwesenden Gäste der Eröffnungsfeier. Und so füllte sich die aufgestellte Spendenbox. Am Ende des Tages kameine stolze Summe zusam-men,dieFirmenchefJohan-nes Antretter noch etwas aufrundete:900Eurokonn-ten an den gemeinnützigen

Verein „Schritt für Schritt“überreicht werden! Jeder gespendeteEurokommtdi-rekt entwicklungsverzöger-ten oder behinderten Kin-dern zugute, die im Verein„Schritt für Schritt“ geför-dert und somit schrittweise in eine möglichst selbst-ständige Alltagsbewältigung geführtwerden.„SchrittfürSchritt“möchtesichhierbeibei allen Gästen der Eröff-nungsfeier, bei der GruppeVolx-Tirol und vor allem bei Johannes Antretter bedan-ken.

Spende für „Schritt für Schritt“

Seit fast 100 Jahren ist der Reimmichl-Kalender mit seinem umfassenden Kalen-darium ein von einer großen Leserschaft jährlich immer aufs Neue erwarteter Best-seller.

In der neuen Ausgabe 2018 trifft nun Tradition auf Mo-derne: Nicht nur wurden Umschlag und Innengestal-tung behutsam auf die Be-dürfnisse der Leser unserer Zeit abgestimmt, erstmalsübernimmt auch eine Frau die Schriftleitung!

Die Journalistin Birgitt Dre-wes setzt inhaltlich einige neue Akzente und hat alsThemenschwerpunkt demspannenden Begriff „Hei-mat“nachgespürt,derinun-seren Tagen unter so vielen unterschiedlichen Gesichts-punkteninAnspruchgenom-men wird. Nach Brauchtum und Bauernregeln im Ka-lendarium und dem Eintau-chen in den Jahresablauf – Altbekanntes und Vertrau- tes – geht es in vielfältigen

Beiträgen und Geschichten um Identität und Verwur-zelung, um „neue Heimat“und darum, was das Leben„heimelig“ macht, so z.B.in Interviews mit dem ehe-maligen EU-Kommissär und Forum-Alpbach-Präsi-denten Franz Fischler oder Kenia-Ärztin und Romero-PreisträgerinMariaSchiestl,in Beiträgen zu den Tiroler Plüschtieren „Mit Herz“,den Haller RöhrenwerkenundzurExl-Bühne,zurBau-ernkuchl, dem Zauber derSprache oder dem Heimat-lied, über die LebensfreudeimAlltag,überJugendlicheund ihre neuen Medien oder über einen interkulturellenFrauentreff.

Und natürlich dürfen auch literarische Beiträge wie von Reimmichl oder Reinhold Stecher oder Kurt Arbeiter nicht fehlen.

Ein traditionsreicher Kalen-der in einem etwas neueren Kleid, der es sich zurAuf-gabe gemacht hat, zeitlose

Reimmichl-Kalender in neuem GewandThemen am Puls der Zeit anzusprechen und ihnen nachzuspüren!

Der Gründer des Kalenders:Der Priester und Schriftstel-ler SebaStian RiegeR (1867–1953) war in der ersten Hälf-te des 20. Jahrhunderts ein äußerst populärer Journa-list und Volksschriftsteller.Seine Bücher, die er unterdem Pseudonym Reimmichl veröffentlichte, erreichtenMillionenauflagen. Für dasJahr 1920 gab er erstmals einenVolkskalenderheraus,der seit 1925 seinen Namen trägt:derReimmichlVolks-kalender.

DieRedaktionsleiterin:biR-gitt DReweS ist seit 25 Jah-ren als Journalistin aktiv,davon 15 Jahre in führenden Aufgaben (Chefredakteu-rin „Haller Lokalanzeiger“,Ressortleiterin „Tiroler Ta-geszeitung“, Geschäftsfüh-rerininderMoserHolding,Aufbau einer Agentur für Corporate Publishing); pä-dagogischer Hintergrund;

Studium Wirtschaft und Management an der Fach-hochschule Innsbruck/MCI; Referententätigkeit(Schwerpunkte: Journalis-mus,PublicRelations,Me-dienarbeit, Selbstmarketingund Marketing, Kommuni-kation, Rhetorik, Medien-forschung). Seit acht Jahren selbstständig im Bereich Journalismus,PRundTrai-nings.

256 Seiten; farbig illust-riert; im Buchhandel um €11,95erhältlich

p.r.

Brigitte Sieberer von „Schritt für Schritt“ mit Florian so-wie Johannes Antretter (KFZ Antretter) und Mario Steiner (Volx-Tirol)

Fit nach der Geburt – Rückbildungsgymnastik

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So ein Theater! Theater-workshop ab 7 Jahren

Beginn:Do,12.Okt.,16–17Uhr,PfarrzentrumHopf-

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Wenn nicht anders angege-ben,findenalleKurseimPfarrzentrum Hopfgarten statt!

Mehr Informationen über uns und unsere Veranstal-tungen,sowiedieMög-lichkeitzurAnmeldungfür Kurse unter www.ekiz-hopfgarten.org

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OKTOBER & NOVEMBER JEDEN 1. & 3. SONNTAG

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Öffentliche Bücherei der Pfarre und Gemeinde Brixen

Bücherflohmarkt:15. Oktober 2017, 9:45 bis 15 Uhr

Weitere Termine jeweils zu den Öffnungszeiten:Di., Mi., Do. 10 – 12 UhrDi. u. Fr. 17 – 18:30 UhrSonntag 10 – 12 Uhr

Auf euer Kommen, Schmökern und Kaufenfreut sich das Büchereiteam.

Erwachsenenschule Hopfgarten

BREXIT – Hintergründe und Auswirkungen

Jean-Monnet-Prof.Dr.MarkusFrischhut(MCI)Freitag, 13. Oktober, 19.00 Uhr, SALVENA

„Wer nichts weiß, muss alles glauben.“Marie von Ebner-Eschenbach

BREXIT:Wieundwarumistesdazugekommen?WieschautdasderzeitigeVerfahren,basierendaufdemsog.„Artikel50“,aus?Was bedeutet der Brexit für das Vereinigte Königreich unddieEUselbstundwaskanneinLandwieÖster-reich aus all dem lernen?

VortragmitanschließenderMöglichkeitfürFragenundDiskussion;freiwilligeSpenden

Oktober 2017 58 Oktober 2017Service

Eigensicherung,Eigentums-schutz,Schutzvor Internet-Kriminalität: Im Rahmen dieses Abendvortrages gibt uns der Referent einen Überblick über allgemei-ne Kriminalprävention und informiert uns über mög-liche Gefahren im Internet (Online-Banking, Online-Shopping, Bezahlung imWeb, Passwörter,Apps undAbofallen).

Referent: Oberst a. D. Franz Hofer,Gendarmeriebeamteri.R.,BadHäringTermin:Do,19.Oktober2017,20.00Uhr,PfarrsaalBrixen im Thale (Beitrag:€3,-)

Veranstalter: Frauentreff und Erwachsenenbildung BrixenAuch Männer sind herzlich eingeladen!

Schutz vor Kriminalität

Gestrickte Schals und Tü-cher für jeden Anlass

Häkeln und Stricken kom-men-GottseiDank-nichtaus der Mode. Sei es nun Strick-Filzen, Patchwork,Häkelmützen etc. - immerwieder gibt es neue Ideen,wie aus Wolle und Nadel kleine Kunstwerke entste-henkönnen.Natürlichistesauch immer möglich, nacheigenen Entwürfen/Anlei-

tungenzustricken/häkeln.

Kursleiterin:JosefaHörl,Brixen im Thale (Beitrag: €3,-)

Di,10.Oktober2017,19.00Uhr,PolytechnischeSchule Brixen im Thale

Anmeldung:JosefaHörl,Tel. 0664 520 4525 (zur besseren Planung des Abends - wie Material/An-leitungen…)

Frauen-Stricktreff

Erwachsenenbildung Brixen im Thale

Vortrag und Gespräch: Es geht ums Ganze!Die Öko-Enzyklika „Laudato si´“ von Papst FranziskusMag.Dr.JohannNeumayer,LeiterdesUmweltrefera-tesderErzdiözese,BiologeundTheologe,ElixhausenDonnerstag, 9. November 2017Freiwillige SpendenDiemitSpannungerwarteteEnzyklika„Laudatosi´“vonPapstFranziskusbirgtSprengstoff:Erdecktdie„perver-senSysteme“auf,diezurZerstörungderLebensgrund-lagenführen,undantwortetineinerganzheitlichenPer-spektive:DiesozialeunddieökologischeFragekönnennurzusammenbehandeltwerden,under lädtzueinemspirituellen Zugang zur Schöpfung ein. Das bedeutet ein UmdenkenaufallenEbenenundesfordertweitreichen-de Entscheidungen vor Ort.

Auf dem Fahrrad über die AndenAuf ihrer dreijährigen Fahrradreise von Alaska nachFeuerland überqueren Nicol Zott und Gerhard Buch-graber das Andenhochland Perus und Boliviens mit ih-renRädern und sammeln faszinierende Eindrücke vonder atemberaubenden Landschaft und dem ursprüng-lichen Leben der Andenbewohner. Bei ihrer Diashow berichten die beiden VS-Lehrer aus Westendorf davon - am Donnerstag, den 23. November 2017 um 19.30 Uhr inderAuladerVolksschuleBrixenimThale.

Die Schlagerstars vom Faschingsball im Februar bedan-ken sich ganz herzlich bei Geli von der SONNALM für das vorzügliche Frühstück und die aufmerksame Bewirtung.Ein Dank auch an Christine Ehrensberger für die alljährli-che Organisation des Balls!

Tiroler ADVENTSINGENCongress Innsbruck

Samstag, 9. Dezember 2017Im Congress Innsbruck wird altes, weihnachtliches Tiroler Brauchtum in Wort, Musik, Bild und szeni-schem Spiel dargeboten. Unter dem Titel „... da hat der Himmel die Erde berührt“ präsentieren bei dieser einzigartigen Kulturveranstaltung Musi-kantInnen und SängerInnen aus allen Teilen Tirols authentische Musik und Brauchtum.

Musikalische Gestaltung: Peter Kostner

Es wirken mit: Kirchenchor Anras, Die Blech-beißer, D’Stommtischsänger. Kaiserspiel, Fami-lienmusik Huber, Stubaier Freitagsmusig, Julia Gschnitzer, Josef Mair, Walter Pichler

Abfahrt in Hopfgarten bei der Raiffeisenbank um 15.30 Uhr; Kosten für Bus und Eintritt: ca. € 45,-

Bitte bis 20. Oktober 2017 anmelden:Tel. 0650/9210202 oder

e-mail: [email protected]

Finden Sie das richtige Wort zur richtigen Zeit?

GuteGesprächeführen–fin-den Sie das richtige Wort zur richtigen Zeit? Der Alltag ist gespicktmitSituationen, indenen es uns ein Herzensan-liegen ist, ein Gespräch zuführen, einen Konflikt gutzulösen,etwasUnangeneh-mes ansprechen zukönnen.Beruflich wie privat wach-sen Beziehungen mit Ge-sprächen, die gegenseitigesVerstehen ermöglichen und gemeinsame Wege sicht-bar und spürbar machen. In diesem Seminar setzen sich die Teilnehmerinnen mit positivem Gesprächsverhal-

tenauseinander,sodasssichdann in ihrer Familie, zwi-schenGenerationen,amAr-beitsplatz,imVereinoderinder Freundinnenrunde vieles leichter ansprechen lässt.

Referentin: Kristina Som-merauer Msc

Termin: 11.10.2017 – 18.30 bis 21.00 Uhr

Kursort: Sozial- und Ge-sundheitssprengel - Dorf-straße 124 – Westendorf

Kursgebühr:€10,-

Anmeldung bei Annema-rieLaiminger,Tel.0664-6520943 oder per E-Mail: [email protected]

Frauensache

Heilsames Fasten für Körper - Seele - Geist

Fasten bedeutet mehr als „nichts essen“. Es reinigtnichtnurdenKörper,eslöstauchVerkrustungenanLeibund Seele. Fasten bedeutet nicht nur Gewichtsabnah-me. Es bedeutet auch Ein-sicht in die eigenen echten Bedürfnisse und ist eine Begegnung mit sich selbst. Am Einführungsabend gibt es allgemeine Informatio-nen über die medizinischen und psychischen Vorausset-zungen des Fastens und den Ablauf des Kurses. Dieser Abend dient auch als Ent-scheidungshilfe für Unent-schlossene. An den folgen-denAbendenbekommendie

Kursteilnehmer viele prak-tische Tipps für das Fasten. Diese sind auch wichtig für die Motivation und werden durch Meditation und leich-teGymnastikabgerundet.

Termine:Mi,8.11.,um20.00UhrEinführung in der Polytech-nischenSchule,weitereTermine:Sa,11.11.,um15.00UhrimPfarrhof,Di,14.11.,um20.00Uhrinder Polytechnischen Schule undDo,16.11.,um20.00Uhr (Fastenbrechen) im Pfarrhof

Kursbeitrag€33,-

Anmeldung bei Annema-rieLaiminger,Tel.0664-6520943

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Wo: Volksschule Brixen Annahme: Freitag 20. Okt. 17 – 19 Uhr Verkauf : Samstag 21. Okt. 10 – 15Uhr Warenrücknahme/Abrechnung : 15 – 16 Uhr

Auf eine rege Teilnahme freut sich, Das Kinderfreundeteam Infos bei Birgit Strobl 0664/351 60 51

60 Oktober 2017Service Oktober 2017 61Service

Ein langgehegter Wunsch wird jetzt Realität: Der Be-zirk Kitzbühel erhält eineeigene Gesundheits- und Krankenpflegeschule. Dieneue Ausbildungsstätte wird aufdemAreal desBezirks-krankenhauses St. Johannentstehen-mittelsArchitek-tenwettbewerb werden die Planer für die neue Schule gesucht.

Der Bau der Schule war ein langjähriger Wunsch des Bezirks-Krankenhausver-bandes. Für Verbandsob-mann Paul Sieberer ist die Gesundheits- undKranken-pflegeschule „eine Investi-tion in die Bildung junger Menschen und eine notwen-digeFörderungderQualifi-kation, um den zunehmen-den Bedarf an ausgebildeten Pflegekräften auch für dieZukunft sicherstellen zukönnen.“

St. Johann in Tirol ist das Zentrum der medizinischen Versorgung der Region. Um den steigenden Ansprüchen der medizinischen Versor-gung gerecht zu werden,wurden in den letzten Jah-ren große Investitionen in der baulichen Infrastrukturgetätigt. Ein weiterer Schritt ist nun die Errichtung der Gesundheits- undKranken-pflegeschule, in der künftignicht nur die PflegekräftefürdasBezirkskrankenhaus,sondern auch Personal für weitere Einrichtungen, wieSozial- und Gesundheits-sprengel oder Pflegeheimein der Region, ausgebildetwerden.

Die neue Schule soll nicht nur eine Verbesserung der medizinischen Versorgung bringen, sondernwird auchjungen Menschen eine zu-sätzliche Ausbildungsein-

Gesundheits- und Krankenpflegeschule

richtung auf hohem Niveau in der Region bieten.

Der Startschuss zur Reali-sierung der Pflegeschule inSt. Johann in Tirol erfolgte am 28.9. mit der Konstituie-rung der Jury für den Archi-tektenwettbewerb und derAusgabe der Wettbewerbs-unterlagen. Neun Architek-ten aus Tirol und Salzburg sind zu diesem Wettbewerb geladen. Die Pflegeschulewird nicht nur die Schu-le selbst mit Klassen- und Verwaltungsräumen und allen weiteren schulischen Einrichtungen umfassen,sondern beherbergt auch ein eigenes Simulationszent-

rum für medizinische und pflegerischeAus- undFort- bildungen; dieses steht ei-nerseits den Schülern zum Praxisunterricht zur Verfü-gung,wirdjedochauchallenbereits in Gesundheitsbe- rufen tätigen Personen (Ärzten, Pflegepersonal,Hebammen etc.) des Be-zirkskrankenhauseszuTrai-ningszweckenzurVerbesse-rung der Patientensicherheit und Teamarbeit zur Verfü-gung stehen.

Der Baubeginn ist für 2018 vorgesehen, der erste Aus-bildungsjahrgang soll im Jahr 2019 in das neue Ge-bäude einziehen.

Freude über den Startschuss zum Bau der Pflegeschule in St. Johann bei den Vertretern der kollegialen Führung des Bezirks-Krankenhauses (BKH) und des Bezirks-Kranken-hausverbandes (BKH-Verwaltungsdirektor Thomas Pollak, Bgm. Helmut Berger, stv. ärztlicher BKH-Direktor Bruno Reitter, BKH-Pflegedirektor Harald Sinnhuber und Stand-ortbürgermeister Stefan Seiwald (v.l., Fotos: Ritsch)

PensionsalterIn Österreich liegt die durchschnittliche Lebensar-beitszeit, die Menschen imBerufverbringen,etwashö-her als in der EU. Sie betrug 2016inÖsterreich37,1Jah-re, EU-weit hingegen 35,6Jahre.

Die Dauer des Arbeitsle-bens ist mit 41,3 Jahren inSchweden am längsten, inder Schweiz arbeiten die Menschen sogar noch länger (42,4Jahre).InDeutschlandarbeiten Mann und Frau durchschnittlich 38,1 Jahre.Am kürzesten ist das Ar-beitsleben dagegen in Italien mitnur31,2Jahren.

EU-weit ist die Lebensar-beitszeit zwischen 2006 und 2016 durchschnittlich um 1,8Jahregestiegen.DieAn-stiege sind laut Eurostat vor allem auf längere Arbeitspe-rioden von Frauen zurück-zuführen.

In allen 25 EU-Ländern liegt das gesetzliche Pensionsan-trittsalter mehr oder minder deutlich über dem tatsäch-lichen Erwerbsaustrittsal-ter. Dazu kommt, dass dasPensionsalter in den Län-dern unterschiedlich gere-gelt ist. Mit je 65 Jahren für Frauen und Männer ist es in Dänemark, Deutschland,

Finnland, Griechenland, Ir-land, Luxemburg, Portugal,Schweden, Spanien undZypern am höchsten. Das niedrigste Pensionsalter für Männer gibt es mit 61 Jah-renaufMalta,dasniedrigstefür Frauen mit 55 Jahren und acht Monaten in Tschechien - mit der „Einschränkung“,dass die betreffende Frau mindestens fünf Kinder ha-ben muss.

In den meisten europäischen Staaten ist das gesetzliche Pensionsalter für Männer und Frauen gleich (meist 65 Jahre). Einen so großen Unterschied wie in Öster-reich (5 Jahre) gibt es nur in Polen und Großbritannien. Allerdings muss dazugesagt werden, dass in Österreichnicht alle Frauen mit 60 in Pensiongehenkönnen(z.B.Beamtinnen). Ein niedrige-res Pensionsalter der Frauen führthäufigzurniedrigerenPensionseinkünften.

Ab 2024 soll das gesetzliche Frauenpensionsalter auch in Österreich an jenes der Männer herangeführt wer-den. Der erste betroffene Geburtsjahrgang wird 1963 sein.

Quellen: Die Presse, news.at

MOBILE ERNÄHRUNGSTRAINERINBichlinger Straße 14 · 6363 WestendorfTelefon 0664 5300578 [email protected]

INDIVIDUELLES ERNÄHRUNGSTRAINING

WORKSHOPS / KOCHKURSE für Kinder und Erwachsene

HOMECOOKING – Kleingruppen Kochworkshops zu Hause

WORKSHOPS für Kindergärten-, Kinderkrippen- und Schulpersonal

KINDERGEBURTSTAG – Wir stellen unseren Kuchen / unsere Geburtstagsjause selber her

KONZEPTERSTELLUNG – für Gesundheits-/Schlankheitswochen von der Küche bis zur Beautyabteilung im Hotel

INFOABEND:Von Löwen und

Lämmern!Wenn Kinder einander fertig machen: Bereits Kinder können richtig gemein zueinander sein. Mobbing ist nicht nur ein Konflikt zwischen zwei Personen, sondern stets ein Gruppenphänomen. Was sind Anzeichen, Ursachen und Folgen von Mobbing und welche Strategien, Möglichkeiten und Anlaufstellen gibt es um die Situation des betroffenen Kindes zu verbessern und den Selbstwert von Kindern allgemein zu stärken.

Wann: Montag, 16. Oktober 2017Zeit: 19:00 bis 21:00 UhrOrt: Jugendzentrum Brixen im Thale (Dorfstr. 93)Referentin: Iris van den Hoeven BA (Family Support Trainerin)Eintritt: freier Eintritt

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Informationen: Ortsgruppe Brixen im Thale, Tel.: 0664 / 351 60 51

Email: [email protected], Web: www.kinderfreunde-tirol.at

BRIXEN IM THALE

Redaktionsschluss: 24. Oktober Die Pensionsregelungen sind in Europa ganz unterschied-lich (Symbolfoto: pixabay).

62 Oktober 2017Service Oktober 2017 63Service

Herbstblumen (Bild: Tini Rieser)

Wochenenddienst der Ärzte(Notordination: 10-12 Uhr)14./15.10. Dr. Kröll21./22.10. Dr. Brajer26.10. Dr. Zelger (05335-2217)28./29.10. Dr. Zelger 1.11. Dr. Kröll 4./5.11. Dr. Müller (05335-2590)11./12.11. Dr. BrajerAngabenohneGewähr!KurzfristigeÄnderungenkönnenunterwww.aektirol.atabgefragtwerden(Link„Wochenend-undFeier-tagsdienste“).

Apothekendienstaußerhalb der Geschäftszeiten

7.10.,8Uhr-14.10.,8Uhr Hopfgarten14.10.,8Uhr-21.10.,8Uhr Westendorf21.10.,8Uhr-28.10.,8Uhr Hopfgarten28.10.,8Uhr-4.11.,8Uhr Westendorf4.11.,8Uhr-11.11.,8Uhr Hopfgarten

Das SeptemberwetterEine Kaltfront beendete am Monatsanfang einen sehr warmen Sommer. Es regne-te zwei Tage lang heftig und auf den Bergen war zum ers-ten Mal Schnee zu sehen.

Esbliebdanngroßteilskühlund regnerisch. Bis zur Mo-natsmitte gab es nur einzel-ne schöne Tage. Der Famili-ensonntagaufdemTalkasermusste wetterbedingt ent- fallen.

Auch danach blieb es ziem-lich nass und zum Teil sehr kühl. Der Almabtrieb fandallerdings bei herrlichem Herbstwetter statt. Die letzte Septemberwoche war deut-lich freundlicher, teilweise

war es wieder angenehm warm.

Nachtrag August:+ 18Niederschlagstage (2016:18),davon+ an7TagenRegen (2016: 16)+ an11TagenRegenmit Gewitter (2016: 2)+ Monatsniederschlag: 231,7l(2016:191l)

Die Septemberwerte;+ 21Niederschlagstage (2016:9),davon+ an20TagenRegen (2016: 8)+ an1TagRegenmitGe- witter (2016: 1)+ Monatsniederschlag: 169,7l(2016:110,8cm)

Wichtige TelefonnummernFeuerwehr 0664-1255586 (Notruf 122)Polizei 059133-7209 (Notruf 133)Rettung 14844 (Notruf 144)Bergrettung 059133 (Notruf 140)Euro-Notruf 112Bergwacht 0664/1315884Dr. Kröll 05334-6727Dr. Brajer 05334-20820 Ärztenotdienst 141Vergiftungszentrale 01-4064343Apotheke 8590Apothekennotruf 1455KrankenhausSt.Joh. 05352-606-0KrankenhausKufst. 05372-6966Tierarzt Mag. Strele 6271 od. 0664/2125168 Sozialsprengel 2060 od. 0664-2264518 Altenwohnheim 6155 Gemeindeamt 6203 (Fax 6203-34)Pfarramt 6236 od. 0676-8746-6363DiakonRomanKlotz 0676-8746-6586Trauerhilfe 050-1717180

Dr. med. Peter FuchsDie Ordination bleibt von Montag,23.10., bis Freitag, 3.11., geschlossen.Nächste Ordination ist am 6.11.17.

Montag,9.10.+ SprechstundeNotarDr. Strasser (17-18 Uhr)

Dienstag,10.10.+ BeginndesSkiclub- Trainings in der Halle+ Frauen-Stricktreffin Brixen (19 Uhr)+ Buchvorstellungim Vitalhotel Schermer (Sepp Kahn)

Mittwoch,11.10.+ AV-Seniorenwanderung in der Windau+ Frauensache:Gesprächs- führung (Sozial- zentrum,19.30Uhr)

Donnerstag,12.10.+ ÖAMTC-Herbstausflug nach Südtirol+ Mütter-Eltern-Beratung

Freitag,13.10.+ VortraginHopfgarten zumThema„Brexit“

Samstag,14.10.+ Rote-Nasen-Lauf+ FinalederTennis-Club- meisterschaften+ Fußball:SVW-Fieber- brunn (16 Uhr)

Sonntag,15.10.+ Nationalratswahlenund Befragung zur Olympia- Bewerbung+ Herbstwanderungder AV-Kinder+ Bücherflohmarktin Brixen+ TagderoffenenTür beim Roten Kreuz (10-15 Uhr)

Montag,16.10.+ Seniorenbundfahrtnach Maria Kirchenthal+ InfoabendderKinder- freundeinBrixen:„Von LöwenundLämmern“

Dienstag,17.10.+ WamderungderAV- Gruppe„Extremgmiat- lich“(Hallstatt)

Mittwoch,18.10.+ SprechtagzumRaum- ordnungsplan (mit Anmeldung)

Donnerstag,19.10.+ Schau-zuichi-Tagder Kaufleute+ Seniorenstube+ KulinarischerAbend auf dem Thumerhof+ VortragimSozial- zentrum: Christenver- folgung heute (20 Uhr)+ Vortrag:SchutzvorKri- minalität (Pfarrsaal Brixen,20Uhr)+ KrimifestinHopfgarten

Freitag,20.10.+ Restmüllentsorgung

Samstag,21.10.+ Feuerlöscherüberprü- fung(Feuerwehrhaus, 8-15 Uhr)+ Second-Hand-Marktin Brixen

Sonntag,22.10.+ Kirchenkonzertder Musikkapelle(19.30)

Dienstag,24.10.+ Redaktionsschluss

Mittwoch,25.10.+ AV-Seniorenwanderung (Stripsenjoch-Feldberg)

Donnerstag,26.10.+ Nationalfeiertag+ Fußball:SVW-Kolsass/ Weer (16 Uhr)

Sonntag,29.10.+ Blutspendeaktion (NeueMittelschule, 16-20 Uhr)

Termine - Termine - Termine - Termine - Termine Montag,30.10.+ RechtssprechtagimGe- meindeamt (15-17 Uhr)

Mittwoch,1.11.+ Allerheiligen

Donnerstag,2.11.+ Allerseelen

Freitag,3.11.+ Restmüllentsorgung+ Giftmüllsammlung (Raiba-Parkplatz,11-13)

Samstag,4.11.+ Jubiläum„40Jahre DietersSportshop“

Sonntag,5.11.+ Seelensonntag,Krieger- ehrung

Dienstag,7.11.+ BeginndesGeburtsvor- bereitungskurses

Mittwoch,8.11.+ BeginndesFasten- kursesinBrixen

Donnerstag,9.11.+ Seniorenstube+ VortraginBrixen:„Es gehtumsGanze!“

Montag,13.11.+ SprechstundeNotarDr. Strasser (17-18 Uhr)

Wöchentlich:

+ JedenDienstagBiomüll- entsorgung (bis 40 l)+ JedenFreitagBiomüll- entsorgung (ab 80 l)+ JedenSamstagLebens- mitteltafel (17.30- 18.30 Uhr)

Vorschau:+ Donnerstag,16.11.: Schau-zuichi-Tag+ Samstag,18.11.:Feier der Ehejubiläen+ Donnerstag,23.11.:Dia- vortraginBrixen:„Mit dem Fahrrad über die Anden“+ Freitag,24.11.:Kinder- Kochkurs(1.Teil)+ Freitag,1.12.:Ober- krainerkonzertim Alpenrosensaal+ Samstag,2.12.:Koch- kursfürTeenager (Weihnachsspezial)+ Donnerstag,7.12:Kurs „Kekseeinmalanders“+ Sonntag,25.2.2018: Landtagswahlen+ Samstag,21.7.: Alpenrosenfest

Die Novemberausgabe er-scheint voraussichtlich am 8.und9.11.,dieDezember-zeitung wahrscheinlich am 6. und 7.12.

Der Herbst hat die Blätter bunt gefärbt.

Raiffeisen Sparwoche vom 27. bis 31. Oktober 2017

Programm am Dienstag, den 31. Oktober 2017

Öffnungszeiten: 08.00 bis 12.00 Uhr 14.00 bis 17.00 Uhr

Kasperltheater: 10.30 und 14.15 Uhr

Kinderschminken: während der Öffnungszeiten

Vormittags: Jausenbuffet

Nachmittags: Kaffee und Kuchen

Das Team der Raiffeisenbank Westendorffreut sich auf Ihr Kommen! www.raiba-westendorf.at

Gewinnspiel mit tollen Preisen und viele Geschenke für unsere jungen Sparer!