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Liebe Leserinnen, liebe Leser Was verstehen Sie unter Kultur? Auch im neuen Jahr werden wir Sie über unser GfK PrintCenter-Magazin «pagina» laufend über aktuelle Themen informieren. In der vorliegenden Nummer werden wir uns mit dem viel- seitigen Thema Kultur befassen. Kultur ist auch im GfK PrintCenter ein ständiger Begleiter. In den letzten Jahren haben wir bezüglich Unternehmens- und Mitarbeiterkultur sehr viel erarbeitet und eingeführt. Wir sind davon über- zeugt, dass sich diese Investitionen bei der Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit positiv auswirken werden. Kultur wird auch mit Essen und Freizeit in Verbindung gebracht. Wir freuen uns sehr, in dieser Ausgabe das KKL in Luzern und das Restaurant Brasserie Le Mirage in Stans vorzustellen. Neu sind alle «pagina»-Ausgaben auf Facebook aufgeschaltet und somit jederzeit online abrufbar mit interessanten Zusatzinformationen. Die aktuellsten Informationen zu jeder Zeit und überall abzurufen, würde ich als eine neue Kultur bezeichnen. Ich wünsche Ihnen beim Lese- spaziergang der neuen Kulturausgabe viel Vergnügen. Roland Schnyder, Geschäftsführer GfK PrintCenter GfK PrintCenter pagina März 2012 Impressum Herausgeber GfK PrintCenter Obermattweg 9 6052 Hergiswil T 041 632 91 64 [email protected] gfk-printcenter.com Redaktionsteam Roland Schnyder (R. S.), Patricia Plüss (P. P.) Tamara Schmid (T. S.), Fabienne Scherer (F. S.) E-Mail Redaktion [email protected] Auflage 2500 Exemplare, erscheint vierteljährlich Papier 120 g/m 2 LESSEBO 1.3 BRIGHT von Fischer Papier Wunderwerk am Wasser Weltklasse im KKL Luzern Hauptartikel Das KKL Luzern ist längst zum Magnet für Musikfreunde und anspruchsvolle Eventveran- stalter geworden. Aus der ganzen Schweiz und dem nahen Ausland strömen Besucher hierher, um der Weltklasse aus Klassik und Unterhaltung zu applaudieren. Die zahlreichen Säle und Räu- me sowie Restaurants und Bars machen das KKL Luzern zur einzigartigen Begegnungsstätte. Die Idee «Wenn ich nicht zum Wasser gehen kann, soll das Wasser zu mir kommen.» So erklärte Jean Nouvel, einer der führenden Architekten der Gegenwart, seine Idee der Inklusion für den Bau des KKL Luzern. Er führte das Äussere nach innen und das Innere nach aussen und konkretisierte den Bau mit Wasserkanälen, die ins Gebäude hineinführen, und einem Dach, das bis über den See hinausragt. Er schuf drei Trakte, die wie Schiffe im Hafen stehen und vom übergreifenden Dach, welches einen grossen Teil des Europaplatzes deckt, vereint werden. Zum offenen Vierwaldstättersee hin steht der Konzertsaaltrakt, in der Mitte der Luzer- ner-Saal-Trakt und direkt neben dem Bahnhof Luzern der Kongress- und Museumstrakt. KKL Luzern auf einen Blick Baubeginn Januar 1995 Konzertsaaleröffnung August 1998 Gesamteröffnung März 2000 Konzertsaal 19 000 m 3 , 1 840 Sitzplätze Luzerner Saal max. 1 440 m 2 , max. 1 600 Stehplätze und 900 Bankettsitz- plätze Auditorium 200 m 2 , 270 Sitzplätze Crystal Lounge 170 m 2 , 60 Bankettsitzplätze Restaurant RED 15 Gault-Millau-Punkte, 72 Sitzplätze World Café 109 Sitzplätze innen, 104 Sitzplätze aussen Seebar 103 Sitzplätze innen, 88 Sitzplätze aussen Hier musiziert die Weltspitze Mit seinen drei strategi- schen Partnern Lucerne Festival, Luzerner Sinfonieorchester (LSO) und dem Kunstmuseum Luzern sichert das KKL Luzern nun seit über zehn Jahren Künstlern und Besuchern gleichermassen Musik- und Kulturprogramme, die weltweit höchste Anerkennung und Lob erhalten. Garant für die ausge- zeichnete Tonqualität ist die perfekt abgestimmte Akustik im Konzertsaal. Kein Geringerer als der führende Akustiker überhaupt, der New Yorker Russell Johnson (1924 – 2007), konnte für diese anspruchsvolle Aufgabe gewonnen werden. Die Akustik entsteht hier durch das Verhältnis von Raumhöhe, Breite und Länge von 1:1:2, was dem altbewährten Prinzip der «shoebox» entspricht. Das Volumen im Konzertsaal von 19 000 m 3 gibt dem Klang genug Raum und erzeugt so einen runden, weichen Nachhall. Zusätzlich brechen die rund 24 000 quadratischen Gipsreliefs die Schallre- flexion auf, multiplizieren sie und verteilen sie in alle Richtungen. «Wenn ich nicht zum Wasser gehen kann, soll das Wasser zu mir kommen.» Jean Nouvel

Weltklasse im KKL Luzern - PrintCenter Hergiswil AGprintcenterag.ch/wp-content/uploads/2014/07/pagina_5_2012.pdf · Luzerner Saal max. 1440 m2, max. 1600 Stehplätze und 900 Bankettsitz-plätze

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  • Liebe Leserinnen, liebe LeserWas verstehen Sie unter Kultur?Auch im neuen Jahr werden wir Sie

    über unser GfK PrintCenter-Magazin «pagina» laufend über aktuelle Themen informieren. In der vorliegenden Nummer werden wir uns mit dem viel-seitigen Thema Kultur befassen.

    Kultur ist auch im GfK PrintCenter ein ständiger Begleiter. In den letzten Jahren haben wir bezüglich Unternehmens- und Mitarbeiterkultur sehr viel erarbeitet und eingeführt. Wir sind davon über-zeugt, dass sich diese Investitionen bei der Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit positiv auswirken werden.

    Kultur wird auch mit Essen und Freizeit in Verbindung gebracht. Wir freuen uns sehr, in dieser Ausgabe das KKL in Luzern und das Restaurant Brasserie Le Mirage in Stans vorzustellen. Neu sind alle «pagina»-Ausgaben auf Facebook aufgeschaltet und somit jederzeit online abrufbar mit interessanten Zusatzinformationen. Die aktuellsten Informationen zu jeder Zeit und überall abzurufen, würde ich als eine neue Kultur bezeichnen.

    Ich wünsche Ihnen beim Lese-spaziergang der neuen Kulturausgabe viel Vergnügen.

    Roland Schnyder,Geschäftsführer GfK PrintCenter

    GfK PrintCenter pagina März 2012

    Impressum

    HerausgeberGfK PrintCenterObermattweg 96052 Hergiswil

    T 041 632 91 64 [email protected]

    RedaktionsteamRoland Schnyder (R. S.), Patricia Plüss (P. P.)Tamara Schmid (T. S.), Fabienne Scherer (F. S.)

    E-Mail [email protected]

    Auflage2500 Exemplare, erscheint vierteljährlich

    Papier120 g/m2 LESSEBO 1.3 BRIGHT von Fischer Papier

    Wunderwerk am Wasser

    Weltklasseim KKL

    LuzernHauptartikel

    Das KKL Luzern ist längst zum Magnet für Musikfreunde und anspruchsvolle Eventveran-stalter geworden. Aus der ganzen Schweiz und dem nahen Ausland strömen Besucher hierher, um der Weltklasse aus Klassik und Unter haltung zu applaudieren. Die zahlreichen Säle und Räu-me sowie Restaurants und Bars machen das KKL Luzern zur einzigartigen Begegnungsstätte.

    Die Idee «Wenn ich nicht zum Wasser gehen kann,

    soll das Wasser zu mir kommen.» So erklärte Jean Nouvel, einer der führenden Architekten der Gegenwart, seine Idee der Inklusion für den Bau des KKL Luzern. Er führte das Äussere nach innen und das Innere nach aussen und konkretisierte den Bau mit Wasserkanälen, die ins Gebäude hineinführen, und einem Dach, das bis über den See hinausragt. Er schuf drei Trakte, die wie Schiffe im Hafen stehen und vom übergreifenden Dach, welches einen grossen Teil des Europaplatzes deckt, vereint werden. Zum offenen Vierwaldstättersee hin steht der Konzertsaaltrakt, in der Mitte der Luzer - ner-Saal-Trakt und direkt neben dem Bahnhof Luzern der Kongress- und Museumstrakt.

    KKL Luzern auf einen Blick

    Baubeginn Januar 1995

    Konzertsaaleröffnung August 1998

    Gesamteröffnung März 2000

    Konzertsaal 19 000 m3,

    1 840 Sitzplätze

    Luzerner Saal max. 1 440 m2,

    max. 1 600 Stehplätze

    und 900 Bankettsitz-

    plätze

    Auditorium 200 m2, 270 Sitzplätze

    Crystal Lounge 170 m2,

    60 Bankettsitzplätze

    Restaurant RED 15 Gault-Millau-Punkte,

    72 Sitzplätze

    World Café 109 Sitzplätze innen,

    104 Sitzplätze aussen

    Seebar 103 Sitzplätze innen,

    88 Sitzplätze aussen

    Hier musiziert die Weltspitze Mit seinen drei strategi-

    schen Partnern Lucerne Festival, Luzerner Sinfonieorchester (LSO) und dem Kunstmuseum Luzern sichert das KKL Luzern nun seit über zehn Jahren Künstlern und Besuchern gleichermassen Musik- und Kulturprogramme, die weltweit höchste Anerkennung und Lob erhalten. Garant für die aus ge-zeichnete Tonqualität ist die perfekt abgestimmte Akustik im Konzert saal. Kein Geringerer als der führende Akustiker überhaupt, der New Yorker Russell Johnson (1924 – 2007), konnte für diese anspruchsvolle Aufgabe gewonnen werden. Die Akustik entsteht hier durch das Verhältnis von Raumhöhe, Breite und Länge von 1:1:2, was dem altbewährten Prinzip der «shoebox» entspricht. Das Volumen im Konzertsaal von 19 000 m3 gibt dem Klang genug Raum und erzeugt so einen runden, weichen Nachhall. Zusätzlich brechen die rund 24 000 quadratischen Gipsreliefs die Schallre-flexion auf, multiplizieren sie und verteilen sie in alle Richtungen.

    «Wenn ich

    nicht zum

    Wasser gehen

    kann, soll das

    Wasser zu mir

    kommen.»

    Jean Nouvel

  • GfK PrintCenter pagina März 2012

    GfK PrintCenter pagina März 2012

    4. – 5. 4 Luzerner Sinfonieorchester LSO 6. 4 Johannes-Passion 15. 4 Münchner Symphoniker 15. 4 Till Brönner 31. 5 Anne-Sophie Mutter 23. 5 Michel Camilo Trio 27. 5 Jonas Kaufmann 1. 7 Berlin Comedian Harmonists 9. 7 Basel Tattoo in Concert 20. – 28. 7 Blue Balls Festival 8. 8 – 15. 9 LUCERNE FESTIVAL im Sommer 19. – 20. 9 MUMMENSCHANZ

    (Zusatzvorstellungen) 22. – 30. 9 14. World Band Festival 21. 10 Barrelhouse Jazzband & Guests 27. 10 Salut Salon 30. – 31. 10 Ursus & Nadeschkin 9. 11 Massimo Rocchi 27. 11 Orquesta Buena

    Vista Social Club®

    Spieldaten 2012

    Erfahren Sie mehr zum Restaurant RED auf facebook.com/gfkprintcenter

    Gastronomie KKL Luzern Dem Kultur-

    und Kongresszentrum KKL Luzern sind drei gastrono-mische Betriebe angegliedert. Flaggschiff ist das mit 15 Gault-Millau-Punkten ausgezeichnete Restaurant RED. Hier tischt der aus dem Ägerital im Kanton Zug stam-mende Executive Chef Christian Iten seine Cuisine des authentischen Geschmacks auf. Leidenschaftlich sucht er nach neuen, geschmacklichen Kombinationen, um seine Gäste immer wieder zu überraschen. Im RED lässt man sich mittags von Montag bis Freitag zum 2- oder 3-Gang-Menü verführen, abends gibt es von Mittwoch bis Sonntag und an allen Konzertabenden klassische Gerich-te mit neuer Note oder mit den nach Jahreszeiten wechselnden Gourmetmenüs. Das World Café im

    Erdgeschoss lädt morgens zum Kaffee und ab Mittag zu Spezialitäten aus aller Welt. Die Gäste geniessen das Essen direkt im Haus oder nehmen es als Take-away mit.

    Die Seebar, der mediterrane Treffpunkt am Vierwald-stättersee, steht für ein gutes Glas Wein, einen klassi-schen Cocktail und zahlreiche beliebte Häppchen und Snacks. Während der Konzerte sichert die KKL Gastrono-mie zudem den Service an den Konzertbars und der Terrassenbar.

    Events im Herzen der Schweiz Neben

    den öffentlichen Konzertanlässen schätzen Firmen und Institutionen das KKL Luzern als Veranstaltungsort für qualitativ anspruchsvolle Anlässe. Zur Verfügung stehen

    neben dem Konzertsaal der Luzerner Saal und das Auditorium. Terrassen, Foyers, Clubräume, Business- und Medienräume sowie die Crystal Lounge sind für massgeschneiderte Events wie gemacht. Firmenjubiläen, Auto- und Produktpräsentationen, Preisverleihungen, Modeschauen oder Branchenkongresse erhalten im KKL Luzern den ihnen adäquaten Rahmen.

    Seit Kurzem spannt das KKL Luzern mit der St. Charles Hall in Meggen zusammen. Die Räumlichkeiten in dieser neobarocken Villa direkt am Vierwaldstätter- see können inklusive Catering und Technik beim KKL Luzern gebucht werden. Herzstück der Villa bilden der Rittersaal, der Wienersaal und das Gobelinzimmer – alle drei Räume bieten direkten Zugang zum weitläufigen Park mit eigenem Bootssteg.

    Nachgefragt Der gebürtige Stadtluzerner Hans E.

    Koch ist seit März 2011 CEO der KKL Luzern Manage-ment AG. Zuvor war er in Führungspositionen in der Luxushotellerie im In- und Ausland tätig. Zuletzt führte er als Direktor das Palace Hotel Luzern.

    Wie schätzen Sie die Bedeutung, die Ausstrahlung des KKL Luzern für die Stadt an der Reuss ein?Die Stadt hat mit dem KKL Luzern einen Quantensprung innerhalb der Kultur und des Tourismus gemacht. Luzern und die Region konnten sich so distanzieren vom Mas-sentourismus der 80er- und 90er-Jahre hin zum lukrative-ren Geschäft mit Kultur- und Business-Reisenden. Das KKL Luzern ist schweizweit State of the Art, was Konzert aufführungen betrifft. Dieser Marktvorteil hat dazu geführt, dass die Marke KKL Luzern heute eine hohe Reputation geniesst und entsprechend angesehene Künstler, interessierte Besucher und potente Geschäfts-kunden anzieht.

    Welche Strategie verfolgen Sie mit dem KKL Luzern für die nächsten Jahre?Mit unseren strategischen Partnern Lucerne Festival, Luzerner Sinfonieorchester und Kunstmuseum wollen wir unsere Position noch verstärken, die Qualität halten und vermehrt auch Konzerte bieten, die ein breiteres, sprich auch jüngeres Publikum begeistern. Ausserdem fokussie-ren wir den Tagungs- und Eventmarkt. Hier möchten wir weiter wachsen und zur exklusiven Location KKL Luzern passende Anlässe akquirieren. Ich denke dabei an Grossanlässe wie die zahlreichen Verleihungen, zum Beispiel des Schweizer Filmpreises «Quarz» oder «Rose d‘Or». Wir bieten das perfekte Ambiente für Jubiläen, zum Beispiel das 125-Jahr-Jubiläum der Schweizer

    Illustrierten, und für aufwendige Tagungen von hochka-rätigen Unternehmen. Weil wir vor allem ein Haus für die Öffentlichkeit sind, fördern wir auch Anlässe wie das Eisfeld auf dem Europaplatz oder den bevorstehenden «Marathon durch das KKL Luzern».

    Welches Konzert, das Sie im KKL Luzern erlebt haben, bleibt Ihnen unvergessen?Jedes Konzert hat seine eigene Ausstrahlung und sein Publikum. Besonders beeindruckend sind die Welt-klassekonzerte während des Lucerne Festivals. Gepaart mit der sommerlichen Szenerie des Gebäudes und dem See wird jedes Konzert zum kulturellen Höhepunkt.

    Flaggschiff ist das mit 15 Gault-

    Millau-Punkten ausgezeichnete

    Restaurant RED.

    4. – 5. 4. Luzerner Sinfonieorchester LSO 6. 4. Johannes-Passion 15. 4. Münchner Symphoniker 15. 4. Till Brönner 31. 5. Anne-Sophie Mutter 23. 5. Michel Camilo Trio 27. 5. Jonas Kaufmann 1. 7. Berlin Comedian Harmonists 9. 7. Basel Tattoo in Concert 20. – 28. 7. Blue Balls Festival 8. 8 – 15. 9. LUCERNE FESTIVAL im Sommer 19. – 20. 9. MUMMENSCHANZ

    (Zusatzvorstellungen) 22. – 30. 9. 14. World Band Festival 21. 10. Barrelhouse Jazzband & Guests 27. 10. Salut Salon 30. – 31. 10. Ursus & Nadeschkin 9. 11. Massimo Rocchi 27. 11. Orquesta Buena

    Vista Social Club®

    Highlights 2012

    «Die Stadt hat mit dem KKL Luzern einen Quantensprung innerhalb der Kultur und des Tourismus gemacht.»

    Hans E. Koch,

    CEO der KKL Luzern Management AG

  • GfK PrintCenter pagina März 2012GfK PrintCenter pagina März 2012

    Bach Ensemble Luzern

    Eine Erfolgs geschichte

    Kundenporträt

    Das Bach Ensemble Luzern wurde 1980 von Franz Schaffner und Ruedi Zemp gegründet. Die erste Aufführung fand im Januar 1981 in der Matthäus-kirche Luzern statt. Das Ensemble feierte somit 2011 das 30-Jahr-Jubiläum. Künstlerischer Leiter ist seit Beginn Franz Schaffner. P. P.

    Geschichte Zuerst war die integrale Aufführung aller

    200 Kantaten von Johann Sebastian Bach das Ziel, doch wurde das Spektrum in den vergangenen drei Jahrzehnten wesentlich erweitert. Das ganze musikalische, menschliche und künstlerische Umfeld dieses grossen Komponisten soll ausgeleuchtet werden. So wurden in den letzten Jahren beispielsweise auch Werke der Bach-Söhne, anderer Ver-wandter oder auch von Zeitgenossen ins Programm aufge-nommen. Die fünf Aufführungen pro Jahr werden jeweils einem ganz bestimmten Jahresthema unterstellt.

    Vier Aufführungen, darunter ein Kammerkonzert im kleineren Rahmen, finden in der Franziskanerkirche Luzern statt. Höhepunkt ist jeweils die Weihnachtsaufführung im KKL Luzern.

    Zusammensetzung des Chors Das Bach

    Ensemble besteht aus Chor und dem Orchester. Der Chor umfasst 40 bis 60 Sängerinnen und Sänger und wird ent-sprechend der erwünschten Klangfarbe und -fülle zusam-mengestellt. Im Chor singen erfahrene Amateure mit unterschiedlicher Ausbildung und hohem Qualitätsanspruch. Alle müssen die Fähigkeit mitbringen, die Werke selbständig einzustudieren, da man sich projektbezogen nur für wenige Proben trifft.

    Das Orchester des Bach Ensembles setzt sich aus Berufs-musikern und passend qualifizierten Laienmusikern zusam-men. Auch hier variiert die Grösse und richtet sich nach den erforderlichen Besetzungen der jeweiligen Werke. Das Orchester spielt ausschliesslich mit neuen, zeitgenössischen Instrumenten.

    Gelegentlich werden Teile eines Programmes auch in einen liturgischen Ablauf integriert und in einem Kantaten-gottesdienst aufgeführt. So werden vor allem die Kantaten in ihrer ursprünglichen Form eingesetzt.

    Bach Ensemble Luzern

    Geschäftsstelle

    Morgartenstrasse 9

    6003 Luzern

    Telefon 041 226 21 08

    Fax 041 226 21 01

    [email protected]

    www.bachensembleluzern.ch

    Nächste Konzerte

    4. März 2012 um 17.00 Uhr und

    10. Juni 2012 um 17.00 Uhr,

    jeweils in der Franziskanerkirche

    Luzern

  • GfK PrintCenter pagina März 2012

    GfK PrintCenter pagina März 2012

    Silvan Pfammatter arbeitet seit dem Jahr 2007 im GfK PrintCenter im Bereich Verkauf als Kun-denberater. Silvan ist ein kompetenter Mitar-beiter, der sich für seine Kunden engagiert und jede Herausforderung meistert. An seiner Ar-beit mag er den direkten Kontakt mit den Kun-den. Wie schafft es Silvan, die perfekte Balance zwischen Privatem und Geschäftlichem zu fin-den? Lesen Sie selbst, welche Tipps und Tricks er dabei anwendet. F. S.

    Silvan, wie bist du zu unserer Druckerei GfK PrintCenter gekommen, und was schätzt du an deinem Arbeitgeber?Vor fünf Jahren wurde ich durch ein Stelleninserat in der Zeitung auf das GfK PrintCenter aufmerksam. Ich bewarb mich als Abteilungsleiter und bekam schnell eine Zusage. Nun arbeite ich schon seit knapp fünf Jahren im PrintCenter und mir gefällt die Arbeit noch wie am ers-ten Arbeitstag. Ich schätze an unseren Mitarbeitern sehr, dass wir im Team eine angenehme Atmosphäre haben. Wir ergänzen uns gegenseitig und nutzen unser Wissen gemeinsam.

    In der heutigen Wirtschaftslage stehen wir jedes Jahr vor neuen Herausforderungen. Der Kostendruck ist gross. Wie schaffst du es, unsere Kunden immer wieder von unseren Produkten zu überzeugen?Es ist wichtig, dass der Kunde sich wohlfühlt. Wir sind lö-sungsorientiert und bieten den Kunden ein kompetentes Ergebnis. Es ist erste Priorität, dass wir unseren Kunden jeden Wunsch erfüllen können. Wie sehen die Prognosen aus deiner Sicht für das Jahr 2012 aus?(Lacht)…ja, auch wenn die Prognosen für das Jahr 2012 dürftig ausfallen könnten, lassen wir uns nicht ein-

    schüchtern. Wir arbeiten jeden Tag hart daran, dass wir Ende Jahr positiv zurückblicken können.

    Die tägliche Arbeit verlangt uns viel ab. Work-Life-Balan-ce ist ein neues Schlagwort. Was tust du, um Abzuschal-ten und für den Ausgleich?(Schmunzelt)… zuerst hole ich mein Instrument aus dem Kasten und spiele eine gute halbe Stunde Trompete, um abzuschalten. Das Trompetenspielen wirkt auf mich sehr beruhigend und ist somit mein Ausgleich zum Alltag. Wenn das Wetter mitspielt (nicht zu kalt ist), treibe ich sehr gerne Sport. Beim Joggen halte ich mich fit und tue etwas für die Figur. Mir ist das Privatleben sehr wichtig. Ich unternehme viel mit meiner Freundin und wir finden somit einen guten Mittelweg, um dem Alltagsstress zu entfliehen.

    Ich habe gehört, dass du im Theater Alpnach mitspielst. Nützt du die Fähigkeiten des Schauspiels im Alltag?Nein, nicht immer, Theaterrollen spielen nicht in der Wirklichkeit. Im Gegensatz zum Theater muss ich mich im Alltag nicht verstellen. «Bisch so wie du bisch», es gibt keinen Grund, sich zu verstellen! Andererseits hilft mir die Bühnenpräsenz gegen das Lampenfieber bei Prä-sentationen. Man ist dann automatisch selbstbewusster und kundenorientiert.

    Ist es schwierig, in andere Rollen zu schlüpfen und sich in andere Personen hineinzuversetzen?Es ist immer interessant, in andere Rollen zu schlüpfen, denn jede Theaterrolle hat ihre Herausforderungen. Wenn ich die Figur gut kenne, kann ich mich gut in eine Person hineinversetzen und deren Charakter spielen. Bei unserem Theater werden sämtliche Rollen spezifisch untersucht, um sie bestmöglich zu besetzen.

    Kultur ist ein grosser Begriff. Wie stehst du zur Schweizer Kultur?Ohne Kultur wäre das Leben leer. Ich geniesse die Vielfalt der Kulturen. Ich bin bei der Fasnacht aktiv dabei und ziehe mit meiner «Guggenmusig» Noggeler gerne durch die kalten Gassen. Auch die Theaterkultur pflege ich tag-täglich. Es ist der pure Luxus, dass jeder die Möglichkeit hat, sich kulturell auszuleben. Ich bin dankbar, dass ich dies so erleben darf.

    Vielen Dank Silvan, dass du dir die Zeit für dieses interessante Interview genommen hast. Ich freue mich jetzt schon, dich im Theater Alpnach als Schauspieler zu sehen.

    Steckbrief

    Name Silvan Pfammatter

    Jahrgang 1976

    Zivilstand In einer Partnerschaft

    Eintrittsdatum 5. März 2007

    Abteilung Verkauf

    Funktion Kundenberater

    Silvan Pfammatter

    «Bisch so wie du bisch»

    Mitarbeiterporträt

    Hotspot-Fragen

    Findet man Silvan an einem

    klassischen Konzert?

    Ja klar!

    Wenn du ein Lebensmittel wärst,

    welches Lebensmittel wärst du?

    Tomate!

    Modelleisenbahn oder Fernlenkflitzer?

    Modelleisenbahn!

    Wie sieht der perfekte Montag-

    morgen für dich aus?

    Wenn ich am Morgen viele lachende

    Gesichter sehe!

    Wie lange lässt du dein Handy

    klingeln, bis du rangehst?

    3 MalAb dem 10. März spielt Silvan im Theaterstück Wasser Schelmä. Erfahren Sie mehr auf facebook.com/gfkprintcenter

  • GfK PrintCenter pagina März 2012

    iheimisch 2012

    Nidwalden und das GfK PrintCenter im Fokus GfK PrintCenter

    Nach einer äusserst erfolgreichen Präsentation des GfK PrintCenters an der Hergiswiler Ge-werbeausstellung (HEGA) im Jahr 2011 geht es im Jahr 2012 an die «iheimisch Gewerbe- und Erlebnisausstellung» nach Buochs. A. S.

    Ein ganzer Kanton stellt aus Unter dem

    Patronat «NOVUM Jungunternehmer Nidwalden» ist wieder eine «iheimisch Gewerbe- und Erlebnisausstel-lung» auf dem Flugplatz-Areal Buochs/Ennetbürgen am 17. bis 20. Mai 2012 geplant. Bereits in den Jahren 1998 und 2005 hat das NOVUM mit grossem Erfolg eine Gewerbeausstellung für die Nidwaldner Unternehmer und Gewerbetreibenden organisiert. Die hohe Zahl von Ausstellern und Besuchern sowie positive Feedbacks sprachen für sich und haben die Organisatoren erneut motiviert, eine weitere Auflage dieses Events zu planen.

    Auf über 6000 m2 Ausstellungsfläche werden etwa 200–250 Aussteller und 25 000 Besucher erwartet. Ein Garant für den Erfolg der «iheimisch 2012» ist wohl auch die Zusammensetzung des Organisationskomitees. Es zeichnen weitgehend die gleichen Personen verant-wortlich wie in den Vorjahren. Die Ausgangslage ist deshalb um ein Vielfaches optimaler, kann man doch auf ein eingespieltes OK-Team wie auch auf Zahlen und Fakten der letzten zwei Ausstellungen zurückgreifen. Bei der Evaluation des Ausstellungsgeländes stiess man bei den zuständigen Behörden und Verantwortlichen des Flugplatzareals erneut auf grosses Entgegenkommen.

    Öffnungszeiten der «iheimisch» 2012

    Donnerstag bis Samstag, 17. bis 19. Mai 2012

    10.00 Uhr bis 20.00 Uhr

    Sonntag, 20. Mai 2012

    10.00 Uhr bis 17.00 Uhr

    Eintrittspreise

    Tageseintritt: Kinder bis 16 Jahre Fr. 7.–

    Erwachsene Fr. 10.–

    Die «iheimisch in» Kürze

    – Dauer: 17. bis 20. Mai 2012

    – Patronat: Novum Jungunternehmer Nidwalden

    – Budget: 1,2 Millionen Franken

    – Erwartete Besucher: 25 000

    – Erwartete Aussteller: 250 bis 300

    – Ausstellungsfläche (gedeckt): 6500 m2 (fünf Hallen)

    – Aussenplätze: 1250 m2

    – Weitere Angebote: Eventzelt, Kulinarium, Kinderhort

    Weitere Informationen

    www.iheimisch.ch

    www.energiezelt.ch

    Eysi Energii Das GfK PrintCenter ist an der

    diesjährigen «iheimisch» nicht einfach ein Aussteller unter vielen, sondern präsentiert sich für Sie im soge-nannten «Energiezelt». Unter dem Motto «Nateyrlichi Energii, schpiirbaari Chraft, z Nidwalde gmacht!» präsen-tiert sich das GfK PrintCenter zusammen mit 14 anderen Ausstellern in der Halle 4.

    «iheimisch 2012» ist auch im Web präsent. Die passenden Links finden Sie auf facebook.com/gfkprintcenter

  • GfK PrintCenter pagina März 2012

    GfK Switzerland

    GfK Switzerland AG

    Obermattweg 9

    6052 Hergiswil

    Phone 041 632 91 11

    Fax 041 632 91 23

    [email protected]

    www.gfk.ch

    Allgemein

    GfK Switzerland AG (Hergiswil/NW) ist laut

    Branchenstatistik des vsms das grösste Markt-

    forschungsinstitut der Schweiz und bietet

    Marktforschungsdienstleis tungen in allen

    Bereichen. GfK Switzerland AG gehört seit 1999

    zur international tätigen GfK-Gruppe mit

    Hauptsitz in Nürnberg. Mit Unternehmen in über

    100 Ländern gehört die GfK zu den grössten

    Marktforschungsinstituten der Welt.

    Studienergebnisse «Befragung Panel Uni St. Gallen»

    Schweizer Führungskräfte

    blicken besorgt in die Zukunft

    GfK Switzerland AG

    Schweizer Führungskräfte gehen davon aus, dass sich die Entwicklung der Wirtschaftslage der Schweiz in den kommenden 12 Monaten ver-schlechtert und die Arbeitslosenquote steigt. Dies zeigt eine Umfrage der GfK Switzer land in Zusammenarbeit mit der Hochschule St. Gallen bei mehr als 200 Entscheidungsträgern aus dem Panel der Hochschule St. Gallen, die im Dezem-ber 2011 durchgeführt wurde. P. P.

    Weitere Studienergebnisse Weniger kritisch

    schätzen die Führungskräfte die wirtschaftliche Entwick-lung des eigenen Unternehmens ein. Diese wird mehr-heitlich als stabil beurteilt (siehe Abb. 1).

    Im Zuge dieser Befragung wurden die Entscheidungs-träger befragt, welche Faktoren für den Unternehmens-erfolg wichtig sind. Besondere Bedeutung für den Erfolg des Unter nehmens hat der Verkauf, CRM sowie die Personal ent wicklung. Marktforschung wird wichtiger eingeschätzt als Public Relations, Social Media Marketing und Spon soring. Mehr als zwei Drittel der Entscheidungs-träger befragen ihre Kunden mindestens einmal jährlich. Wenn es darum geht ein Marktforschungsinstitut auszuwählen, dann sind die wichtigsten Kriterien Markt- und Methodenkompetenz. Wenig Einfluss auf die Wahl des Instituts hat die Angebotsvielfalt sowie die Empfehlung Dritter (siehe Abbildung 2).

    Die Studie zeigt zudem, dass das Berufsbild der Marktforschung innerhalb der Marketingberufe ein gutes Ansehen geniesst. Die höchste Anerkennung innerhalb der Marketingberufe erreicht der Product Manager. Mehr als 80% der Befragten kennen die GfK Switzer-land. Damit gehört die GfK Switzerland zusammen mit DemoSCOPE und AC Nielsen zu den drei bekanntesten Marktforschungsinstituten in der Schweiz. Die detaillier-ten Studienergebnisse finden Sie auf www.gfk.ch.

    0 20 40 60 80 100

    Entwicklungder Wirtschaftslage

    des eigenenUnternehmens

    Entwicklungder Wirtschaftslage

    Schweiz

    deutlich verschlechtern eher verschlechtern gleich bleiben

    eher verbessern

    Angaben in Prozent

    deutlich verbessern keine Angaben

    8

    1

    44

    20

    32

    46

    7 8

    1119 3

    1 2 3 4 5 6 7 8

    Breites Angebot an Methoden

    Angaben in Mittelwerten1 = höchster Rang bis 8 = tiefster Rang

    Rang

    Empfehlung von Dritten

    Preis

    Beratung bezüglich derUmsetzung der Ergebnisse

    Gute Zusammenarbeit

    Forschungsdesign

    Kompetenz in der Auswertung

    Methodische Kompetenz

    Kenntnis über Markt

    6.9

    6.6

    5.5

    5.5

    4.7

    4.2

    4.0

    3.8

    3.6

    Abb. 1: Wirtschaftliche Entwicklung.

    Abb. 2: Wichtigste Auswahlkriterien für ein Marktforschungsunternehmen.

    Ihre Ansprechperson in der GfK

    Sara Salzmann-Guntern

    Dipl. Marketingleiterin, Executive MBA

    Leiterin Marketing & Field-Services Custom Research

    Telefon +41 (0)41 632 95 03

    [email protected]

  • GfK PrintCenter pagina März 2012

    Brasserie Le Mirage Stans

    Kulinarische Höhen- flüge Gastro-Tipp

    Tischen auch augenfällig. Walter Blaser erklärt dazu: «Die Dekorationen haben ihren Preis. Aber sie machen sich bezahlt. Denn genau durch solche Kleinigkeiten am Rande spüren unsere Gäste, dass ihr Wohlbefinden bei uns im Mittelpunkt dessen steht, was wir tun.

    «Brasserie Le Mirage Stans» offenbart einen sympathischen Hauch von Frankreich – mit dem kulinarischen Kalender durchs Jahr. T. S.

    Die Brasserie mit Herz Eher bescheiden liegt

    sie ein wenig versteckt im stilvoll renovierten Mirage-Center, gleich bei der Autobahnausfahrt Stans-Nord. Einmal drinnen, spürt man dann allerdings ziemlich rasch, woher hier der Wind weht. Die kleine Brasserie präsen-tiert sich in typisch französischem Flair. Bei der Innenein-richtung haben die grossen und geschichtsträchtigen Pariser Brasserien Pate gestanden. Fast könnte man meinen, man befinde sich hier auf dem Boulevard Montparnasse, um nachher auch noch im La Coupole, im Le Dôme oder im Select vorbeizuschauen. Traumhaft schöne Lampen aus der Zeit der Jahrhundertwende, echte Gemälde an den Wänden und ausgesuchtes Mobiliar sorgen für eine gediegene Wohlfühl-Atmosphä-re, in der sich genussvoll tafeln lässt. Und genau diese Atmosphäre ist es denn auch, die immer mehr Menschen hierher lockt. Walter Blaser meint dazu: «Unsere Gäste suchen das Spezielle und schätzen das stilvolle Ambiente sehr. Unser Anspruch ist es, die Gäste aufs Schönste zu verwöhnen und ihnen ein paar unvergessliche Momente zu ermöglichen.»

    Brasserie Le Mirage

    Walter Blaser

    Stansstaderstrasse 90

    6370 Stans

    Telefon 041 611 08 30

    Fax 041 611 08 31

    www.brasserie-lemirage.ch

    Öffnungszeiten

    Montag bis Samstag, 9.00 bis 23.30 Uhr,

    an Feiertagen von 10.00 bis 23.00 Uhr.

    Sonntag Ruhetag (Anlässe ab 40 Pers. auf Anfrage).

    Ab ca. Mitte November und Monat Dezember auch

    sonntags geöffnet.

    G O Û T E Z. D É G U S T E Z. S A V O U R E Z…

    Feinschmeckermenüs Moreno Balsamo,

    der Küchenchef vom Le Mirage, weiss, wie man das am besten tut: mit einer marktfrischen und saisonal orien-tierten Küche, die keine Wünsche offen lässt. Typische Brasserie-Gerichte wie Schnecken, die Zwiebelsuppe, frisch zubereitete Terrinen oder Bouillabaisse sind bei den Gästen äusserst beliebt. Im kulinarischen Jahreskalender sind jeden Monat neue Feinschmeckermenüs zu entde-cken – zum Beispiel frische Bouchot Moules von Septem-ber bis Februar sowie die unwiderstehliche Hausspeziali-tät «Entrecôte Café de Paris» mit hausgemachten Pommes Allumettes. Alle Gäste finden das gewünschte Ambiente im Gourmetstübli «Le Mistral» oder im Restaurant «La Brasserie».

    Liebe zum Detail Sorgfältig zusammengestellt

    zeigt sich auch die Weinkarte, auf der sich nur Weine europäischer Provenienz befinden. Wie es sich für eine Brasserie gehört, ist die Auswahl an französischen Gewächsen – insbesondere jene aus den verschiedenen Lagen des Bordeaux-Gebietes – prominent vertreten. Die ausgeprägte Liebe zum Detail zeigt indes nicht nur in der Küche und im Weinkeller beste Resultate, sie wird in Form von wunderschönen Blumendekorationen auf den

    5 Jahre Brasserie Le Mirage «Soirée de la rose»

    Am Samstag, 5. Mai 2012, feiern wir unser 5-jähriges Bestehen mit einem

    speziellen «Rosen-Gala-Abend». Um 19.00 Uhr beginnt das festliche

    Gala-Diner, in der mit vielen frischen Rosenbouquets geschmückten

    Brasserie le Mirage. Sichern Sie sich Ihren Platz und reservieren Sie frühzeitig,

    Telefon 041 611 08 30.

    Zutaten für 4 Personen

    20 Stk. reife Strauchtomaten 3 EL Wodka1 EL Honig 4 Blatt GelatineSaft einer halben Zitrone 2 dl Vollrahm geschlagen2 cl Weisser Balsamico Salz und Pfeffer aus der Mühle

    Zubereitung

    Die Tomaten vierteln und mit dem Honig, Zitronensaft, Essig, Wodka und einem Schuss Tabasco im Mixer zerkleinern, abschmecken und über Nacht im Passiertuch abhängen lassen. Den Fond erwärmen, evtl. nochmals abschmecken, die eingeweichte Gelatine beigeben und in einer Schüssel warm-kalt schlagen.Zuletzt den geschlagenen Rahm unterheben und im Glas anrichten: 4 Stück Riesencrevetten, 4 Stück Jakobsmuscheln, Zitronensaft, Salz und Pfeffer aus der Mühle. Die Crevetten und die Muscheln kurz im Olivenöl sautieren und mit Zitronensaft beträufeln. Bon appétit!!

    Weisser Tomatencappuccino mit sautierten Riesencrevetten und Jakobsmuscheln

    Haben Sie nach unserem Rezepttipp noch Hunger auf mehr? «Brasserie Le Mirage Stans» empfiehlt zur Hauptspeise ein «Coulette de Beuf» und zum Dessert ein «Tarte au Citron et Fraise». Beide Rezepte finden Sie auf facebook.com/gfkprintcenter

  • Erfolgreicher Abschluss von Adrian SchneiderWährend den letzten drei Jahren hat sich unser Leiter Prepress Adrian Schnei-der an der Höheren Fachschule HF TSM für Medienwirtschaft und Medien-management (Visuelle Kommunikation) in Bern zum eidg. dipl. Techniker TS weitergebildet.

    Seine Diplomarbeit mit dem Titel «Kon-zept für das GfK PrintCenter zur Einfüh-rung eines Qualitätsmanagementsystems» werden wir im nächsten Jahr als Grund-lage für die praktische Umsetzung verwenden.

    Wir freuen uns sehr, dass Adrian Schnei-der das gesammelte Wissen auch in Zukunft für das GfK PrintCenter anwen-det und uns als ausgewiesener Fachmann für sämtliche Projekte zur Seite steht.

    Kurzinformationen

    ShortNewsaus dem GfK PrintCenter

    SpendenaktionAndere zu überraschen war letztes Jahr zu Weihnachten unser Motto. Wir verzichteten deshalb auf Kundengeschen-ke und unterstützten mit einem Beitrag von CHF 1000.– die LZ Weihnachtsaktion. Es konnte 2011 ein neuer Rekord von 3,2 Mio. Franken erzielt werden. Falls wir Ihr Interesse an der LZ Weihnachts aktion erst jetzt geweckt haben: Sie findet jedes Jahr statt und wird sich bestimmt auch 2012 wieder über Spenden freuen.

    Herzliche Gratulation zur erfolgreichen Weiterbildung!Tobias Müller hat sich während den letzten zwei Jahren bei der Benedict Business-School in Luzern zum Technischen Kauf-mann ausbilden lassen. Um sein Wissen in den Bereichen Produktions- und Personal-planung sowie im Qualitätsmanagement besser ein- und umsetzen zu können, übernimmt Tobias Müller die Leitung Press/Postpress. Wir wünschen Tobias Müller in seiner neuen Herausforderung alles Gute und viel Erfolg.

    Weltklasseim KKL

    Hauptartikel

    März 2012Das GfK PrintCenter-Magazin

    #5

    Bach Ensemble

    Kundenporträt

    iheimisch 2012

    GfK PrintCenter

    «pagina» auf FacebookAb sofort kommt «pagina» auch in inter aktiver Form. Mit Videos, Links, Panoramabildern, PDF-Downloads u.v.m. werden zusätzliche Informationen zu ausgewählten Artikeln gezeigt, wie es in gedruckter Form nicht möglich wäre. Die entsprechenden Artikel sind mit unserem Facebook-Link (facebook.com/gfkprint-center) gekennzeichnet. Entdecken Sie «pagina» auf Facebook und klicken Sie auf die Schaltfläche «Gefällt mir».

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    Herzliche Gratulation zum Prüfungserfolg!Tamara Schmid hat sich während vier Semes tern intensiv mit den Themen Betriebswirtschaft, Produktionsplanung und Steuerung, Drucktechnologien und Marketing befasst. Als Druckkauffrau hat sie somit ihren Rucksack für die Zukunft gefüllt, um Projekte im GfK PrintCenter noch besser abwickeln zu können. Wir gratulieren recht herzlich und wünschen ihr für die Zukunft nur das Beste!

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