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Weltweit führende KABELLOSE MONITORING- SYSTEME

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Page 1: Weltweit führende KABELLOSE MONITORING-

Weltweit führende KABELLOSEMONITORING- SYSTEME

Page 2: Weltweit führende KABELLOSE MONITORING-

- Monitoring von Baustellen, Bauwerken, Tunneln, Bahnlinien, Brücken,...- Sehr einfache Installation- Kein oder sehr geringer Wartungsaufwand- Sehr kosteneffi zient- Hohe Zuverlässigkeit

Die Senceive Monitoring-Plattform wurden in Großbritannien entwickelt und basiert auf einem eigenen, drahtlosen Netzwerk aus intelligenten Sensoren, die auf jeder Struktur angebracht werden können. Die Sensoren können für ein anderes Projekt wiederverwendet werden, z.B. in einem Gleisbett, im Hochbau, bei Erdarbeiten oder in Tunneln. Das System ist sehr lange haltbar und dadurch über die gesamte Betriebsdauer sehr günstig.

Die Sensoren sind sehr stabil und präzise. Sie arbeiten intelligent zusammen und liefern zu 99,9% zuverlässige Daten, auch wenn es sich um komplexe Projekte handelt, die in einer schwierigen Umgebung liegen. Datenkompensation oder -korrektur sind nicht notwendig. Dies minimiert das Risiko für Fehlalarme. Das Netzwerk liefert automatisch Daten im gewünschten Intervall. Hierbei sind Zeitabstände

von bis zu 2 Sekunden für einzelne oder eine Gruppe von Sensoren möglich. Die Daten können über ein Web-basiertes Monitoringsystem empfangen, betrachtet und ausgewertet werden. Bei Überschreitung von Toleranzen kann ein Alarm per E-Mail abgesetzt werden.

Die 3. Generation des System hat geotechnische Sensoren in einem gehärteten, IP66/68-geschützten Aluminiumgehäuse. Sie sind ultrarobust, vielfach bewährt und auch zertifi ziert. Die Laufzeit des Akkus beträgt 15 Jahre, sogar dann, wenn alle 15 Minuten ein Messung abgeschickt wird.

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FALLSTUDIE

Botlek Bahntunnel: Deformations-Monitoring KUNDE: IV-INFRA B.V. / A-LANES A15 DIE SITUATION Der Botlek Bahntunnel ist der erste hohlgebohrte Eisenbahntunnel in den Niederlanden. Er befindet sich unterhalb des Flusses Oude Maas und neben der bereits existierenden Botlek Eisenbahn-brücke. Aufgrund des Neubaus von Bahnlinien im Gebiet um Botlek entstand die Gefahr von Verformungen des Tunnels. Monitoring des Tunnels war während der Baggerarbeiten notwendig. Ein Monitoringsystem wurde Mitte 2017 benötigt. Das System sollte einfach zu in-stallieren sein, genau messen, unauffällig sein aber sich vor allem durch Zuverläs-sigkeit auszeichnen. Das Betonsegment des Tunnels hat einen Durchmesser von 8,65 m. Auf den 1,8 km Tunnellänge gibt es kein Mobilfunksignal und keinen Inter-netzugang. Die Bauingenieure schätzten die Maximalbewegung auf bis zu ± 3 mm. Iv-Infra kontaktierte Senceive, um eine Lösung zu finden, da Senceive für draht-lose Monitoringsysteme für Tunnel und Baustellen bekannt ist. DIE LÖSUNG Senceive teilte den Tunnel in sechs Segmente und ein Schlusssegment ein,

die alle 30 m beobachtet werden. Ingesamt wurden 434 FlatMesh Triaxial-Tilt-Sensoren über die 1,8 km installiert. Messdaten wurden alle 30 Minuten gesammelt. Die Nutzung der Triaxial-Tilt-Sensoren hat den Vorteil, dass sie in jeder Orientierung positioniert werden können.

Abb.1 zeigt einen Querschnitt der Monitoring-Anordnung in den Tunnelring-Segmenten.

Um das Problem der fehlenden Internet- verbindung zu beheben, verwendete Senceive zwei Monitoring Hubs, die 800 m von jeder Eingangsseite entfernt waren, um Daten von den drahtlosen Sensoren zu erhalten. Die Stromversor-gung der Monitoring Hubs läuft über die 220 V Leitung des Tunnels.

Daten werden über ein 2 km Telekommunikationskabel zu einem Telemetrie-Hub außerhalb des Tunnel-eingangs zur Visualisierungs-Software weitergeleitet. DAS ERGEBNIS Iv-Infra wählte seine eigene Software, um die Daten zu lesen und zu verarbei-ten. Mit dem WebMonitor von Senceive konnte das Supportteam allerdings auch den Zustand des Systems, auf einem PC, Smartphone oder Tablet überprüfen.

Die FlatMesh Triaxial-Tilt-Sensoren waren die ideale Wahl, da sie einfach und effizient installiert werden konnten. Arbeitskraft und Zeit wurde reduziert. Senceive bot auch Training und verständlichen Support an. Dank des zuverlässigen und robusten Systems waren keine Wartungen oder visuelle Begutachtungen notwendig. Bei Beginn der Bauarbeiten benötigte Iv-Infra in bestimmten Gebieten ein Berichts-intervall von 7,5 Minuten. Dies konnte per Fernzugriff erledigt werden. Das Monitoring läuft nun 15 Jahre. Danach ist ein Austausch der Akkus für eine Erweiterung des Monitorings auf 25 Jahre denkbar.

“Senceive bietet ein einfach zu installierendes, genaues und zuverlässiges Produkt, dazu noch 24/7 Support. Deshalb sind wir 100% zufrieden!” -- PPanos Oikonomidis, Iv--IInnfra b.v.

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FALLSTUDIE

22 Bishopsgate: Bauwerks-Monitoring im Zentrum Londons KUNDE: HEXAGON / CAREYS DIE SITUATION

22 Bishopsgate ist ein neuer Wolkenkratzer im Zentrum von London. Mit 62 Stockwerken und 278 m ist es eines der höchsten Gebäude Europas. Es ist auf einem zuvor installiertem Fundament gebaut.

HEXAGON wurde nominiert, um die Vertikalität des Gebäudes zu überprüfen und mit GNSS die Hauptwände zu überwachen. Die Daten wurden an deren GeoMos Visualisierungs-Software geschickt. Ein hochgenaues Neigungs-Monitoringsystem wurde benötigt, um die Stabilität der Stützen für die GNSS-Messung sicherzustellen.

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UNSERE LÖSUNG

Da Senceive weltweit bekannt für draht-lose Monitoring-Systeme ist, hat HEXA-GON das FlatMesh-System in Verbindung mit den GNSS-Empfängern gewählt. Die Lösung funktioniert einfach und prak-tisch. Das GNSS-Equipment wurde auf Vorrichtungen an der Oberseite der Hauptwände angebracht. Vier drahtlose Neigungssensoren wurden oben auf je-der Vorrichtung installiert. Die intelligen-ten Neigungssensoren schickten Mess-daten zu zwei 3G-Gateways, die sie an das Interface zu GeoMos weiterleiteten.

Vorrichtung am Ende der Hauptwände

DAS ERGEBNIS

Die komplett drahtlosen Neigungs-sensoren konnten dank der großen Auswahl an Halterungen und Befesti-gungen sehr schnell installiert und bei Bedarf auch anders orientiert werden. Dies war ideal, da die Hauptwände der 62 Stockwerke nach und nach gebaut wurden. Die GNSS-Ausrüstung war oben befestigt und musste deshalb von Zeit zu Zeit versetzt werden.

Aufgrund der langen Monitorzeit wurden die Senceive-Sensoren auf ein Mess-intervall von 30 Minuten gesetzt. Dank der Akkulaufzeit von bis zu 15 Jahren, der wartungsfreien Installation und der Mög-lichkeit zum Fernzugriff entstand durch FlatMesh eine wirklich perfekte Lösung.

Das FlatMesh System zeichnete sich durch die einfache Installation, die Mög-lichkeit zum Umbau der Sensoren und die Zuverlässigkeit aus. Die Monitoring-Dauer läuft bis 2019 und ist ein wesent-licher Bestandteil der erfolgreichen Planung und Vermessung des Gebäudes.

“Die Senceive Monitoring-Ausrüstung war schnell und einfach zu installieren. Trotz der schwierigen Bedingungen auf der Baustelle war die drahtlose Verbindung von Beginn an sehr zuverlässig“ – MMarco Di Mauro, HHEXAGON

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- Gleisbett: Verkantung und Verdrehung, längsseitiger Ausgleich- Tunnel: Deformation, längsseitiger Ausgleich, Heben, Absenken, Brüche- Brücken, Wände, Pfeiler und Bauten: Bewegung, Neigung, Brüche, Belastungen Erdarbeiten: Rutschen und Nachgeben, Senkung

Anwendungsgebiete:

Verbesserung der Sicherheit - Reduzierung der Zeit neben dem Gleis oder auf der Baustelle- Sehr einfach zu installieren und zu verwenden- Ohne Datenkabel und Stromleitung

Minimale Kosten über die Nutzungsdauer- Die Sensoren sind für viele Anwendungen wiederverwendbar.- Akkulaufzeit 2-15 Jahre- Ohne Wartung und Kalibrierung- Über viele Jahre im Feld zuverlässig und bestens bewährt- Umfangreiche Befestigungsoptionen IP67/68

Genau, hochaufl ösend, stabil und wiederholbar- Hochpräzisions-Sensoren- Reichweite 50-150 m- Aufl ösung von 0,1 mm- Wiederholbarkeit von ±0,15 mm- Web-basierte Visualisierung mit einfacher Verwendung- SMS und Email-Warnungen

Innovation und Intelligenz- Innovative Entwicklung für den Bau- Integrierte Lösung für Bild und Datenversand- Integrierte Intelligenz für Entscheidungsfi ndung

Weitere Merkmale- In Großbritannien entwickelt- Zertifi ziertes Produkt- Nutzung in vielen verschiedenen Bereichen (Bau, Consulting, Bahn, Gemeinden, Überwachung, historische Gebäude,...)- Geotechnische Sensoren mit hoher Genauigkeit und Plug- and-Play Installation- Alle Sensoren haben einen integrierten Temperatursensor- Aluminiumgehäuse mit IP66/68-Schutz- Sehr hohe Reichweite von mehr als 300 m- Modembetrieb mit Solarstrom, ohne Datenkabel und externe Stromversorgung- Robuste Datenübertragung für jede Baustelle, auch unter der Erde- Integration in die Monitoringsoftware des Anwenders- Sehr hohe Datenzuverlässigkeit- Fernzugriff möglich, auch für Firmware-Upgrade- Übertragungsintervall festlegbar

Hauptvorteile:

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und Intelligenzfür den Bau

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Weltweit das beste Monitoring-System

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FALLSTUDIE

Linton Brücke: Monitoring von kritischen StrukturenKUNDE: BAM NUTTALL / MOTT MACDONALD / LANDKREIS LEEDS

DIE SITUATION

Im Jahr 2015 traf der Sturm Eva die Stadt West Yorkshire und verur-sachte massive Stromausfälle und Überfl utungen. Die Nachwirkungen zeigten sich in Rissen und Bruch-stellen, die auf der historischen Lin-ton Brücke und dem Brückengelän-der sichtbar waren. Eine Senkung der Brücke war ebenfalls zu sehen.

Die Firma BMM JV wurde be-auftragt, den Schaden durch die Überfl utungen festzustellen, das Bauwerk vor weiterem Schaden zu schützen und es in Partnerschaft mit der Stadt Leeds zu reparieren. Aufgrund der Sicherheitsbedenken und der Kosten war ein dauerhaftes und eff ektives Bewegungsmonito-ring der Brücke anfangs nur manu-ell möglich.

DIE LÖSUNG

Der Firmeneigentümer Mott MacDonald kontaktierte Senceive aufgrund der Möglichkeiten für kabelloses Monitoring mit einer Aufl ösung von unter 1 mm. Das stabile und robuste Monitoringsys-tem wurde vom BAM Team innerhalb von drei Stunden installiert. Zehn hoch-präzise Neigungssensoren wurden am steinernen Brückengeländer montiert.

Die drahtlosen FlatMesh Sensoren übertrugen Daten an ein 3G-Gateway, wodurch das Monitoring komplett kabellos und ohne externe Stromver-sorgung ablief. Die Daten waren sofort in der FlatMesh WebMonitor Visualisie-rungssoftware sichtbar. Dies half dem Stadtrat bei der Bewertung der Stabi-lität der Brücke, ohne eine Person dem Risiko auszusetzen.

DAS ERGEBNIS

Beide Brückenseiten zeigten eine Bewegung von ca. 4 mm über vier Monate. Eine temporäre Stützungs-plattform wurde an beiden Seiten der Brücke montiert. Stahlpfähle wurden im Flussbett installiert und mit Beton gefüllt. Als Teil der Stabilisierungsar-beiten wurden die Risse in den Bögen geschlossen. Der Boden wurde durch Beton gestützt. Dadurch wurde die Brücke stabil genug für die Arbeiten und den Transport der Bauausrüstung. Das Monitoring wurde 10 Monate bei-behalten, um eine weitere Senkung der Brücke auszuschließen. Ein Jahr nach „Eva“ wurde das System entfernt.

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FALLSTUDIE

Gleisbett-Monitoring: NNDRKUNDE: NETWORK RAIL / BALFOUR BEATTY (Bahninfrastruktur, Bahnelektrifi zierung, Stromversorgung) DIE SITUATION

Balfour Beatty wurde vom eng-lischen Landkreis Norfolk beauf-tragt, eine 20 km lange, vierspurige Schnellstraße namens Norwich Northern Distributor Road (NNDR) zu bauen. Das Bauvolumen beträgt 147 Millionen Pfund. Diese Straße verläuft sehr nah am internatio-nalen Flughafen von Norwich und mündet in die A1067 in der Nähe von Norwich.

Als Teil des Baus der Schnellstra-ße überspannt eine große Brücke die vielbefahrene Bahnlinie bei der Stadt Rackheath. Da die Bauar-beiten sehr nahe an der Bahnlinie stattfanden, war es notwendig, intensives Monitoring am Gleisbett durchzuführen.

Aufgrund von früheren, erfolgrei-chen Anwendungen bei Balfour Beatty und anderer Referenzen im Gleisbett-Monitoring wurden die hochpräzisen, kabellosen Sensoren von Senceive als Monitoringlösung verwendet . Das Projekt fand von Januar 2016 bis April 2018 statt.

DIE LÖSUNG

Senceive schlug vor, die beiden Gleise mit 106 kabellosen Triaxi-al-Tilt-Sensoren zu überwachen, die gleichmäßig an der Bahnlinie verteilt werden. Sie wurden an den Bahnschwellen montiert, die haupt-sächlich aus Holz und aus Beton bestehen. Die Sensoren wurden auf Befestigungsplatten im Gleisbett außen an den Schwellen montiert, um dort Stöße und Bewegungen des Gleisbetts zu messen.

Das fl ache Terrain bot ideale Bedin-gungen für das FlatMesh™ System. Die Daten wurden drahtlos über zwei Solar-3G-Gateways übermit-telt. Die Gateways verwendeten das Mobilfunknetz, um die Daten auf den gesicherten Cloudserver zu übertragen, wo sie von registrierten Benutzern der Senceive WebMoni-tor Software ausgewertet werden konnten.

Es wurden sehr zeitig Bewegun-gen festgestellt, die über SMS in verschiedenen, vom Kunden defi nierten Alarmstufen übermittelt wurden.

DAS ERGEBNIS

Die kleinen Bewegungen von ±1 mm am einen und ±5 mm am anderen Gleis schienen relativ normal und wurden schnell vom Kundenservice-Team von Senceive entdeckt. Wir arbeiteten eng mit Balfour Beatty zusammen, um den Grund dafür festzustellen. Durch eine gründliche Analyse und Tests vor Ort wurde festgestellt, dass die hochempfi ndlichen Triaxial-Nei-gungssensoren Bewegungen wäh-rend des Tages aufzeichneten, die von der Temperatur des Materials der Bahnschwelle abhängig sind.

Es war möglich, die Rohdaten der Bewegungen durch einen 24h-Me-dian zu glätten. Bei allen nachfol-genden Bewegungen konnte ein präzises Monitoring des Gleisbetts ohne diesen Einfl uss durchgeführt werden.

Die Daten von Senceive waren zuverlässig, stabil, genauer als mm und rund um die Uhr verfügbar. Die Bahngesellschaft nutzt das Monitoringsystem zur Überwachung von kritischen Gleissektionen. – Lee Johnson, Balfour Beatty

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Änderungen vorbehalten.© Josef Attenberger GmbH, 2019

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