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Folie 119. Juni 2009, © DED/Z4.6
Deutscher Entwicklungsdienst - DED
Weltweites Engagement –Partnerschaft vor Ort
Mandat, Gesellschafter und Budget
n Durchführungsorganisation der deutschen Entwicklungszusammenarbeit
n Gemeinnützige Gesellschaft mbH, Gesellschafter:- Bundesministerium für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
- Arbeitskreis „Lernen und Helfen in Übersee“ e.V.(AKLHÜ)
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(AKLHÜ)
n Aufsichtsratgremium: Verwaltungsrat
n Jährlicher Wirtschaftsplan , finanziert aus dem Bundeshaushalt:
- Budget 2008: 91,6 Mio. € + 15 Mio. weltwärts- Budget 2009: 145 Mio. €
n EH und ZFD: 2008 - ca. 1050 Fachkräfte2009 - ca. 1200 Fachkräfte
Personal
n Zentrale in Bonn– ca. 200 Mitarbeiter
n Außenstruktur– 47 Landes- bzw. Regionalbüros,
weltweit mit mehr als 50 entsandten Mitarbeitern und
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entsandten Mitarbeitern und mehr als 250 Ortskräften
– mehr als 1000 Entwicklungshelfer/innen – ca. 500 einheimische Fachkräfte– 20 Deutsche Häuser in Kooperation mit der GTZ
und der KfW
Kerngeschäft
n Einsatz von Fachkräften nach dem Entwicklungshelfergesetz (EhfG)
n Einsatz von einheimischen Fachkräftenn Förderung von Nachwuchskräften:
Nachwuchsförderungsprogramm (NFP)Beratung und finanzielle
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n Beratung und finanzielleFörderung von Organisationen der Zivilgesellschaft vor Ort
n Entwicklungspolitische Bildungs-und Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland
Die Fachkräfte nach EhfG
n Entwicklungshelfer/innen sind Fachkräfte auf Zeit
n Sie verfügen über interkulturelle und soziale
Kompetenz
n Durchschnittsalter 41 Jahre, 5 Jahre Berufserfahrung
Einsatz von Koordinatoren
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n Einsatz von Koordinatoren für übergreifende Aufgaben
n Als Rückkehrer/innen: entwicklungspolitische Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit
Einheimische Fachkräfte (EFK)
Förderung und Aufbau lokaler Fach- und Managementkapazität durch n fachliche Begleitung, n Zahlung eines Gehaltszuschusses und/odern Fortbildungskosten für lokale Fachkräfte
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n Fortbildungskosten für lokale Fachkräfteinnerhalb der vom DED unterstützten Programme der deutschen Entwicklungszusammenarbeit
Fachstruktur/ Sektoren
Ländliche
Zivile Konflikt-bearbeitung und
Friedensförderung 7%
Gesundheit HIV - AIDS
10%
DemokratieförderungZivilgesellschaft und
Kommunal-
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Ländliche Entwicklung,
Wasserwirtschaft und Nachhaltige
Ressourcennutzung31%
Kommunal-entwicklung
29%
Wirtschafts- und Beschäftigungs-
förderung / Entwicklungs-
partnerschaften mit der Wirtschaft
23%
Entwicklungspolitischer Rahmen
n Millennium Development Goals
n Aktionsprogramm 2015
n Pariser Erklärung (2005)
n Nationale Armutsminderungs-
strategien (PRSP)
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strategien (PRSP)
n Länderkonzepte und Schwerpunktsetzung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Grundsätze unserer Arbeit
n Die Orientierung auf Wirkungen ist für den DED eine strategische Schlüsselaufgabe
n Arbeitsteiliger Einsatz der deutschen Durchführungsorganisationen auf unterschiedlichen
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Durchführungsorganisationen auf unterschiedlichen (lokalen, regionalen und nationalen) Ebenen
n DED wirkt konzentriert auf dezentraler, Mikro- und Meso-Ebene, arbeitet partnerbezogen
n Hieraus gezielte Verknüpfung und Rückkopplung mit zentralen staatlichen Strukturen.
Alleinstellungsmerkmale
n Direkte Armutsminderungn Dezentrale Strukturenn Brückenfunktion zwischen Staat,
Zivilgesellschaft und Privatsektorn Stärkung der Dialogfähigkeit
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n Stärkung der Dialogfähigkeitn Ziviler Friedensdienst (ZFD)n Statthalterfunktion in Ländern, in denen die
Entwicklungszusammenarbeit zurückgefahren wurde (Beispiel Simbabwe)
Ziviler Friedensdienst (ZFD)
Der DED ist die einzige staatliche Institution der deutschen EZ, die in der zivilen Konflikt-bearbeitung und der Friedensförderung tätig ist.
n Aufbau von Dialogstrukturen
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n Aufbau von Dialogstrukturenn Reintegration und Rehabilitation n Beratung und Trainingsmaßnahmen n Beitrag zu mehr Kohärenz von Friedens-, Sicherheits-
und Entwicklungspolitikn 79 Entwicklungshelfer/innen in 15 Ländern
(Stand 31.12.2008), 2009: ca 100 FFK
weltwärts mit dem DED
Der DED entsendet im Rahmen des
Freiwilligenprogramms weltwärts
junge Menschen im Alter von 18 bis 23 Jahren für ein Jahr in seine Partnerländer. weltwärts ermöglicht:
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n erste internationale Erfahrungen zur beruflichen
Orientierung
n Erwerb interkultureller Kompetenzen
Die Teilnehmer/innen werben als Multiplikatoren für eine
tolerante und weltoffene Gesellschaft.
weltwärts ermöglicht:
Kooperationen
48% der Projektplätze in Kooperationsvorhaben
n 70 % davon mit GTZ, KfW oder InWEntn In den Schwerpunkten: ð Natürliche Ressourcen,
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ð Natürliche Ressourcen, ð Demokratieförderung und ð nachhaltige Wirtschaftsentwicklung
n 8 % mit multilateralen Partnern (Weltbank, EU, UN-Organisationen)
Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft
n Ziel: Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft zur nachhaltigen ökonomischen, sozialen und ökologischen Entwicklung in den Partnerländern
n Partner des DED: – lokale Unternehmen und Verbände der Privatwirtschaft– Internationale Unternehmen und deren Zuliefer-
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– Internationale Unternehmen und deren Zuliefer-betriebe in Partnerländern
n Einbringung komplementärer Leistungen zur Erreichung von Synergieeffekten
Partnerländer des DED
Lateinamerika/Karibik
01 Bolivien
Westafrika10 Benin11 Burkina Faso12 Burundi13 Ghana14 Kamerun15 Mali16 Niger17 Ruanda18 Togo19 Tschad Östliches u.
südliches
Zentralasien,naher Osten34 Afghanistan35 Jemen36 Jordanien37 Libanon38 Paläst. Gebiete39 Syrien40 Tadschikistan41 Usbekistan
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01 Bolivien02 Brasilien03 Dominikanische
Republik04 Ecuador05 Guatemala06 Haiti07 Honduras08 Nicaragua09 Peru
südliches Afrika20 Äthiopien21 Botsuana22 Kenia23 Lesotho24 Madagaskar25 Malawi26 Mosambik27 Namibia28 Sambia29 Simbabwe30 Sudan31 Südafrika32 Tansania33 Uganda
Asien42 Indonesien 43 Kambodscha44 Laos45 Mongolei46 Nepal47 Philippinen48 Vietnam
Zahlen der Entsendung / EFK
2008 2009 geplant
2010geplant
EH 849 890 910
NFP 105 100 100
ZFD 79 100 130
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ZFD 79 100 130
UNV 8 10 10
Gesamt 1041 1100 1150
weltwärts 289 600 1000
EFK 504 Bis 2012 ð 1000
Fachkräfte nach Regionen – Stand 2008
Fachkräfte nach RegionenEH/ES gesamt 1042 in 2008
Lateinamerika
NahostZentralasien
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.Öst. u. südlAfrika
Westafrika
Asien
Arbeitsfelder:
Ländliche Entwicklung, Ressourcenschutz
gesuchte Berufe (m/w)
Agraringenieur, Agrarökonom, Agrarsoziologe, Landwirt (Diplom),
Aufgaben
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Landwirt (Diplom), TourismusexperteAgrarbetriebswirt, Geograph, Geologe, ÖkologeGartenbauingenieur, Ingenieur für Landschaftsplanung,Forstwirt, Forstingenieur, Umweltingenieur
Aufgaben
Agrarwirtschaftsförderung / Ernährungssicherung
Ressourcenschutz und Forstwirtschaft
Ländliche Dienstleistungssysteme
Arbeitsfelder: Wasserver- und Abwasserentsorgung
Beratung von Kommunen bei der Trinkwasserver-und Abwasserentsorgung
gesuchte Berufe (m/w)
Bauingenieur Tiefbau / Wasserwirtschaft
Techniker und Meister für
Aufgaben
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und Abwasserentsorgung
Wasserressourcenmanagement durch basisnahe Organisation und Körperschaft
Betrieb ländlicher Wasserinfrastruktur
Techniker und Meister für Sanitärtechnik, Wasserversorgungstechnik, Wasserwirtschaft, Rohrleitungsbau
Hydrologe, Architekt
Ingenieur für Umweltschutz oder Siedlungswasserwirtschaft
Betriebswirte für Wasserversorger
Geograph, Umwelttechniker, Umweltingenieur
Arbeitsfelder: Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung
Förderung von kleinen und mittleren Unternehmen als Motor wirtschaftlicher Entwicklungn Gründungsberatung und
Gewerbeförderung
gesuchte Berufe (m/w)
Betriebswirt, Wirtschaftswissenschaftler, Dipl. Kaufmann
Masterabschluss in Business Administration oder Management (MBA)
Aufgaben
Folie 2119. Juni 2009, © DED/Z4.6
Gewerbeförderung
n Fortbildung kaufmännischer und unternehmerischer Kompetenzen
n Förderung von Wertschöpfungsketten
n Organisationsentwicklung im Privatsektors
n Public Private Partnership
(MBA)
Volkswirt, Wirtschaftsingenieur, Marketingexperte
Betriebswirt des Handwerks, Handwerksmeister verschiedener Fachrichtungen
Agraringenieur
Soziologe, Sozialwissenschaftler, Pädagoge, Politologe
Arbeitsfelder: Beschäftigungsförderung, Berufsbildung
Management- und Organisationsberatung von Berufsbildungs-einrichtungen und
gesuchte Berufe (m/w)
Berufsschullehrer verschiedener Fachrichtungen mit Erfahrung in Schulmanagement und Lehrerfortbildung
Handwerksmeister oder Techniker mit
Aufgaben
Folie 2219. Juni 2009, © DED/Z4.6
einrichtungen und Verbänden
Entwicklung von Curricula, Lehr- und Lernmaterialien
Qualifizierung von Ausbildern und Lehrpersonal
Handwerksmeister oder Techniker mit Ausbildereignung aus verschiedenen Bereichen (Bau, Elektro, Landwirtschaft, Sanitär- und Wasserinstallation, Solar Erneuerbare Energien)
Fach- und Gewerbelehrer,
Berufspädagogen, Dipl. Pädagogen Schwerpunkt berufliche Bildung
Betriebswirt, Wirtschaftsingenieur, Betriebswirt des Handwerks
Arbeitsfelder: Mikrofinanzdienstleistungen
Förderung von Kreditinstitutionen, Beratung von Banken
gesuchte Berufe (m/w)
Bankfachleute mit Schwerpunkt Mikrofinanzierung
Aufgaben
Folie 2319. Juni 2009, © DED/Z4.6
Beratung von Banken
nachfrageorientierte Entwicklung von Spar-, Kredit- und Versicherungs-produkten
Finanztechnische Beratung von Mikrofinanzorganisationen
Beratung von nationalen MFO-Dachverbänden
Mikrofinanzierung
Bankkaufmann/-frau
Betriebswirt Schwerpunkt Finanzwesen
Verwaltungswissenschaftler, Verwaltungswirt
Volkswirt mit Schwerpunkt kommunale Finanzen
Arbeitsfelder: Gesundheit und soziale Dienste
Mitarbeit in Distrikt-krankenhäusern
gesuchte Berufe (m/w)Fachärzte für Chirurgie und Gynäkologie
Facharzt für Allgemeinmedizin
Krankenschwester und -pfleger mit
Aufgaben
Folie 2419. Juni 2009, © DED/Z4.6
krankenhäusern und Gesundheitszentren
Gesundheitsaufklärung
HIV/AIDS-Beratung
Krankenschwester und -pfleger mit Lehrbefähigung
Master in Public Health
Sozialarbeiter und Krankenschwester mit Erfahrung in der HIV/AIDS-Beratung oder sexuelle, reproduktive Gesundheit
Krankenhausbetriebswirt
Arbeitsfelder: Kommunalentwicklung
Stärkung der lokalen
gesuchte Berufe (m/w)
Dipl. Verwaltungswirt, Verwaltungswissenschaftler
Betriebswirt, Volkswirt, Politologe, Jurist
Aufgaben
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Demokratie
Kommunale Entwicklungs-planung und Finanzen
Verbesserung kommunaler Dienstleistungen
Modernisierung von Strukturen und Verwaltungsabläufen
Politologe, Jurist
Architekt, Bauingenieur
Stadt- und Regionalplaner, Geograph
Ingenieur für Landnutzungsplanung
Umwelttechniker, Ökologe,
Soziologe, Ethnologe,
Arbeitsfelder: Förderung der Zivilgesellschaft
Organisations- und Finanzberatung
gesuchte Berufe (m/w)
Soziologe und Sozialwissenschaftler
Ethnologe, Politologe, Anthropologe,
Aufgaben
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Finanzberatung
Stärkung sozialer, kultureller, wirtschaftlicher undpolitischer Rechte
Verbesserung der Einkommens-, Gesundheits- und Ernährungssituation
Ethnologe, Politologe, Anthropologe,
Pädagogen, Sozialpädagogen und Sozialarbeiter
Psychologen
Betriebswirte
Regionalwissenschaftler, Islamwissenschaftler
Kulturwissenschaftler
Ziviler Friedensdienst
n Studium der Ethnologie, Psychologie, Sozialwissenschaften, Pädagogik, Sozialarbeit, usw. oder Berufsausbildung +
gesuchte Berufe (m/w)Aufbau von Kooperations-und Dialogstrukturen
Stärkung von Informations-und Kommunikations-strukturen
Reintegration und
Aufgaben
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n Zusatzqualifikation als Friedensfachkraft
n Erfahrung in Konfliktmanagement und Mediation
Reintegration und Rehabilitation von Gewalt
besonders betroffenen Gruppen
Beratung und Training
Friedenspädagogik
Stärkung der lokalen Rechtssicherheit
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Chancen für Soziale Arbeit in der EZ
Tätigkeitsbereiche:
§ Förderung der Zivilgesellschaft
§ Beratung einheimischer Organisationen
§ Kommunalentwicklung
§ Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung
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§ Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung
§ Ziviler Friedensdienst
§ Ländliche Entwicklung und Ressourcenschutz
§ soziale Grunddienste und Beratung (Public Health)
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gesuchte Methodenkenntnisse
§ Organisationsentwicklung und –beratung,
§ Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsförderung
§ Konfliktmanagement
§ Umsetzung partizipativer Ansätze
§ Kenntnisse und Erfahrung in der Durchführung von
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§ Kenntnisse und Erfahrung in der Durchführung von Trainingsmaßnahmen und Erwachsenenbildung
§ Beratungskompetenz
§ Methodenkenntnisse zur sozialen Gruppenarbeit
§ Koordination und Management
§ Projektplanung, Monitoring und Evaluation
§ Prozessgestaltung
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weitere Methodenkenntnisse
§ Verwaltungskenntnisse§ Kenntnisse über Betriebswirtschaft,
Finanzverwaltung oder Mikrofinanzierung§ Kenntnisse in der Umsetzung des Gender-Ansatzes§ interkulturelle Kompetenz und
Kommunikationsfähigkeit
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Kommunikationsfähigkeit§ Beratungskompetenz, Coaching,
Vermittlungsfähigkeit§ sehr gute Sprachkenntnisse, mindestens eine weitere
Fremdsprache neben Englisch (Französisch, Spanisch, Portugiesisch)
§ Kenntnisse in Budgetverwaltung und Kooperationen
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Methodenkenntnisse Ziviler Friedensdienst
§ Konfliktanalyse und der zivilen Konfliktbearbeitung§ Konfliktprävention und -management§ partizipative Planungsmethoden§ Organisationsberatung und –entwicklung§ Friedenserziehung und Friedenspädagogik
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§ Mediationskenntnisse (nicht erforderlich, aber hilfreich)
§ Präsentation und Moderationstechniken§ Fähigkeit zum Einsatz moderner Medien§ Teamfähigkeit und Vermittlungsgeschick§ Ausbildung zur Friedensfachkraft
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weitere Methodenkenntnisse
n Projektmanagementn Organisationsberatungn Organisationsentwicklungn Monitoring n partizipative Beratungsmethodenn Wirkungsmonitoringn Moderation
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n Moderationn Erfahrung in der handlungsorientierten Erwachsenenbildungn Erfahrung in der beruflichen Aus- und Weiterbildungn Ausbildereignungn Beratung zu HIV(AIDSn zivile Konfliktbearbeitung n Genderkompetenzn Netzwerkfähigkeitenn Kommunikationsfähigkeit, Rhetorische Kompetenz
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Voraussetzungen für einen Einsatz als ..
Entwicklungshelfer/in:ð zur Aufgabe passendes Studium oder Berufsausbildung mit
Meisterabschluss
ð mindestens zwei Jahre einschlägige Berufserfahrung
ð gute Kenntnisse einer der Verkehrssprachen Englisch, Französisch, Spanisch oder Portugiesisch
ð zusätzliche Erfahrung und/oder Kenntnisse in
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ð zusätzliche Erfahrung und/oder Kenntnisse in Organisationsberatung
ð partizipative Beratungskompetenz, Flexibilität, interkulturelle Sensibilität, Vermittlungsfähigkeit, soziales Engagement
ð Projektmanagement, Monitoring und EvaluationKurzzeit-Entwicklungshelfer/in:ð Einsatz zwischen 3 Monaten und 1 Jahr
Voraussetzung: vorherige Tätigkeit als EH oder über Freiwilligen-Vertrag möglich
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Voraussetzungen für einen Einsatz als ..
Entwicklungsstipendiat/in:ð abgeschlossene Berufsausbildung oder Studium in einem für den
DED relevanten Berufsfeld
ð gute Kenntnisse mindestens einer der Verkehrssprachen
ð nicht älter als 28 Jahre zum Zeitpunkt der Bewerbung
ð Bereitschaft, alleine auszureisen
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ð Bereitschaft, alleine auszureisen
ð Tropentauglichkeit
ð offen für das Arbeiten in einer anderen Kultur, soziales Engagement, Eigeninitiative
ð Dauer 1 Jahr + 3 Wochen Vorbereitung
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Voraussetzungen für einen Einsatz als ..
Friedensfachkraft:ð abgeschlossene Berufsausbildung oder Studium
ð Mehrjährige Berufserfahrung in der EZ oder der zivilen Konfliktbearbeitung
ð Zusatzqualifikation als Friedensfachkraft, in Mediation oder Konfliktmanagement oder Erfahrung im Bereich ziviler Konfliktbearbeitung und Friedenspädagogik
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Konfliktbearbeitung und Friedenspädagogik
ð Beratungskompetenz, pädagogische Kompetenz und Vermittlungsfähigkeit
ð gute Sprachkenntnisse in mindestens einer internationalen Verkehrssprache
ð emotionale Stabilität und eine konstruktiveArt des Umgangs mit Konflikten
ð zivilgesellschaftliches Engagement
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Voraussetzungen für einen Einsatz als ..
Koordinator/in: (Fach- oder Landes-KOR)ð adäquates Studium / Berufsausbildung
ð mehrjährige entwicklungspolitische Praxiserfahrung
ð Beratungskompetenz, pädagogische Kompetenz und Vermittlungsfähigkeit
ð sehr gute Sprachkenntnisse einer der internationalen Sprachen
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ð Erfahrung in Personalverantwortung und Management
ð Erfahrung mit wirkungsorientierten Planungs-, Monitoring- und
Evaluationsverfahren
ð 10 – 12 % der Fachkräfte, ca. 110 Koordinatoren im Einsatz
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Voraussetzungen für einen Einsatz als ..
Freiwillige/r: weltwärts mit dem DEDð Weltoffenheit, Lernbereitschaft, Teamfähigkeit, Interesse an
Entwicklungsländernð Alter: zwischen 18 und 23 Jahrenð Deutsche Staatsangehörigkeit oder Nicht-Deutsche mit dauerhaftem
Aufenthalt sowie Aufenthaltsrecht in Deutschland ð (Fach-) Hochschulreife oder Haupt- bzw. Realschulabschluss mit
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ð (Fach-) Hochschulreife oder Haupt- bzw. Realschulabschluss mit abgeschlossener Berufsausbildung
ð Grundkenntnisse einer im Partnerland gesprochenen europäischen Verkehrssprache
ð gesundheitliche Eignung für den Auslandsaufenthaltð Engagement und Motivation, die
eigenen Erfahrungen in die entwicklungspolitische Bildungsarbeit in D einzubringen.
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Bewerbungsverfahren
§ Bewerbung auf ausgeschriebene Projekte unter www.ded.de/Stellenmarkt nur online mit Anschreiben, Online-Bewerbungsbogen, Lebenslauf und Zeugnissen
§ Bewertung durch Regional- und Fachbereich, ob fachlich für konkreten Projektplatz geeignet
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fachlich für konkreten Projektplatz geeignet
§ Auswahltag
§ eventuell Rücksprache mit Partnerorganisation
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Auswahlkriterien1. Kontakt- und Kommunikationsverhalten
2. Arbeitsmanagement
3. Belastbarkeit, emotionale Stabilität
4. Selfmonitoring
Auswahl von Fachkräften und Stipendiaten
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4. Selfmonitoring
5. Motivation
weitere Faktoren:
n persönliche Situation
n individuelle Faktoren
Auswahltagung: Montag und Dienstagvormittag
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Inhouse-Vorbereitung / InWEnt
Der DED ermöglicht eine individuell zugeschnittene Vorbereitung und Fortbildung seiner Fachkräfte
Ziele:
n Einführung in die Arbeitsweise und Unternehmenskultur des DED.
Identifikation mit dem Leitbild des
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n Identifikation mit dem Leitbild des DED.
n Heranführung an die Projekt- und Arbeitsplatzaufgaben und die zu erwartenden Interessenkonstellationen.
n Persönliche Auseinandersetzung mit der Rolle als Fachkraft in der EZ und möglichen Belastungssituationen.
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Leistungen des DED
n Unterhaltsgeld + Kaufkraftausgleich
n Unterhaltsleistungen für Partner und Kinder
n Sozialversicherungsleistungen
n Wiedereingliederungsbeihilfe nach Rückkehr
Unterkunft
für Entwicklungshelfer/in:
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n Unterkunft
n Energie- und Transportpauschale
n Schulkosten für Kinder
n Urlaubsgeld
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Leistungen des DED
n Aufwandsentschädigung (Inland und im Partnerland)
n Reisekosten
n Kranken-, Unfall- und Haftpflichtversicherung
n Ruhebeiträge für bestehende Krankenversicherung
vom DED veranlasste Tropentauglichkeits- und
für Entwicklungsstipendiaten/innen:
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n vom DED veranlasste Tropentauglichkeits- und Rückkehreruntersuchengen
n die vom DED vorgeschriebenen Impfungen
n Malaria-Prophylaxe
Perspektive: mögliche Übernahme als Entwicklungshelfer/in im Anschluss
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Entwicklungspolitische Bildungsarbeit
Ziele:- Verdeutlichung der Relevanz
entwicklungspolitischer Themen für die deutsche Lebenswirklichkeit
- Korrektur vorhandener Bilder über Entwicklungsländer
- Aufzeigen globaler Zusammenhänge
§Viele DED-Rückkehrer und Rückkehrerinnen werden als Referenten in regionalen Bildungsstellen eingesetzt
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- Thematische Schwerpunkte:
- Wissens- und Erfahrungstransfer
- Aufbau regionaler Bildungsstellen
- Qualitätssicherung
Zusammenhänge- Erarbeitung konkreter
persönlicher Handlungsmöglichkeiten
eingesetzt
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