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Auch wenn die Hauptabsatz- zahlen eher in sonnigeren Regionen zu finden sein werden, wird der Neue auch hierzulande auf Be- geisterung stoßen. In puncto Antrieb stehen neben einem 2,0-Liter-Benziner mit 240 PS gleich zwei Diesel-Aggregate mit wahlweise 150 oder 180 PS zur Wahl. Bereits in der SE-Dynamik-Ausstattung verfügt das Evoque-Cabrio über Allradantrieb, dy- namische Stabilitätskontrolle, Bergan- und -abfahr- hilfe, Einparkhilfe vorn und hinten, Lederlenkrad, Spurhalteassistent mit autonomem Notbremssys- tem sowie ein digitales Soundsystem mit 380 Watt – bestehend aus Radio-CD-System, Subwoo- fer, zehn Lautsprechern und MP3-Player-Anschluss. Die hochwertigere HSE-Dynamique-Ausstattung trumpft dann noch mit Nebelscheinwerfern, InCon- trol Touch Pro Navitationssystem, Rückfahrkamera, Xenon-Scheinwerfern mit LED-Signatur, einem ein- stellbaren Stimmungslicht für den Innenraum und zahlreichen weiteren optischen Accessoires auf. Auch wenn das Evoque-Cabrio in der Werbung im- mer nur in Orange zu sehen ist, stehen dem Käufer insgesamt 13 Farbvarianten zur Verfügung. Fünf unterschiedliche Innenausstattungspakete sowie zahlreiche optionale Zubehörartikel sorgen dafür, dass sich das Fahrzeug auf den persönlichen Ge- schmack individualisieren lässt. Preislich startet das Evoque-Cabriolet bei 51.200 Euro. Probefahrten sind ab sofort möglich. Termine lassen sich in der Eylert-Autowelt an der Uellendahler Straße unter der Telefonnummer 24 33 30 vereinbaren. Eylert zeigt Range Rover „oben ohne“ +++ Aktuelles +++ Auf Biker aufpassen Die von Autofahrern achtlos aus dem Fenster geworfene Zigarettenkippe ist für Zweiradfahrer lebensgefähr- lich, wenn beispielsweise durch den Fahrtwind die Glut in den Overall oder gar zwischen Kopf und Helm gelangt. Ganz abgesehen davon ist diese Art der Entsorgung streng ver- boten! Auch vor dem Benutzen der Scheibenwischanlage sollte man sich vergewissern, dass kein Zweiradfah- rer hinter oder neben einem ist. Das Spritzwasser setzt sich auf die Visiere der Motorradfahrer und brennt we- gen der Reinigungsmittel gefährlich in den Augen. (avd). Italien vollstreckt Bußen In Italien verhängte Geldbußen ab 70 Euro können ab sofort auch in Deutschland zwangsweise eingetrie- ben werden. Aber nicht nur zukünf- tige Tempoverstöße sind von der Neuregelung betroffen: Auch lange zurückliegende Geldbußen können vollstreckt werden, da die Verjäh- rungsfrist fünf Jahre beträgt. Für die Zwangsvollstreckung der Bußgelder in Deutschland ist ausschließlich das Bundesamt für Justiz zuständig. Pri- vate Mautforderungen dagegen kön- nen von Inkassofirmen durchgesetzt werden, wenn der Fahrer feststeht. Wer wegen eines Verkehrsverstoßes angeschrieben wird, erhält auf die Geldbuße 30 Prozent Rabatt, wenn er innerhalb von fünf Tagen zahlt. Lässt er 60 Tage ohne Zahlung ver- streichen, verdoppelt sich das bisher verlangte Bußgeld und wird schließ- lich vollstreckt. (adac). Tipps bei Falschfahrern 75 bis 80 Unfälle jährlich werden laut Bundesverkehrsministerium von Geisterfahrern verursacht, davon en- det jeder sechste tödlich. Die Gefahr besteht vor allem am Wochenende und nachts bei wenig Verkehr. Was tun, wenn ein Falschfahrer entgegen- kommt? Die rechte Spur wählen, Tempo reduzieren, nicht überholen und ausreichend Abstand zu voraus- fahrenden Fahrzeugen halten. Der Seitenstreifen muss für den Notfall frei bleiben. Den Geisterfahrer mit Lichthupe und Warnblinklicht auf sich aufmerksam machen. An der nächsten Abfahrt von der Autobahn runterfahren oder den nächsten Parkplatz oder Rastplatz ansteuern und die Polizei informieren. (wwp). Tipps für Biker Biker müssen Rücksicht auf Autos nehmen, die viel schlechter bremsen können. Motorradfahrer, die etwa an Autobahnausfahrten oder an Kreu- zungen knapp vor Lkw einscheren und stark bremsen, sind auch selbst in Lebensgefahr. Das „Durchschlän- geln“ im dichten Verkehr ist ebenso lebensgefährlich und verboten, wie das Parallel-Überholen ganz links. Niemals sollte mit dem Zweirad in den toten Winkel eines Busses oder Lastwagens gefahren werden. Der Auspuff darf nicht lauter sein, als zu- gelassen – aber auch das „Aufreißen“ in Innenstädten, Wohn- und Land- schaftsgebieten ist als Lärmbelästi- gung zu Recht verboten. (avd). ADAC startet Snapchat Der ADAC zeigt ab sofort auf dem Nachrichtendienst Snapchat, dass er mehr zu bieten hat als Pannenhilfe. Unter dem Usernamen „adac_snap“ ermöglicht der Klub einen unterhalt- samen Blick hinter die Kulissen. Nach Facebook, Instagram, Twitter und Co. bietet der ADAC damit eine weitere Plattform, um sich über den Klub und Mobilitätsthemen zu infor- mieren. Mit mehr als 700 Millionen Fotos und sechs Milliarden Videoauf- rufen täglich ist Snapchat eine der er- folgreichsten Apps auf dem Markt für Kurznachrichten und ist vor al- lem bei jungen Menschen in Deutschland beliebt. (adac). Sie ist schon so eine Art Ge- heimtipp, die „Schleger Schmiede“ von Manfred Schle- ger in Ronsdorf, die offiziell „MS Automobile“ genannt wird. Seit 15 Jahren wissen Oldtimer-Liebhaber, dass es in der Staubenthaler Straße je- manden gibt, der sich um alte Schätzchen aus den 1950ern, 60ern und 70ern kümmert und wieder herrichtet, was der Zahn der Zeit oder ein Autole- ben so verschlissen haben. Auch wenn Manfred Schleger, dazu Sohn und Teilhaber Ale- xander und Ehefrau Claudia sowie das Team seit achtein- halb Jahren Spezialisten für amerikanische Träume auf vier Rädern sind, ist trotzdem die „normale“ Reparatur das Kerngeschäft. Wenn es aber um den Oldtimer geht, kann man hier für amerikanische und europäische Klassiker alles bestellen, was ein altes Auto an Er- satzteilen so braucht: „Wir bieten dem Autolieb- haber zusätzlich eine Top-Restaurationen, dazu Motorumbauten, Umbauten von amerikanischer Zulassung auf deutsche, Bremsanlagen-Umbau- ten, Motortuning sowie Wertgutachten auch für historische Fahrzeuge“, erklärt Manfred Schleger, dem man seine Leidenschaft ansieht. Da ist einer, der sich gut auskennt. Autolegenden in der Ronsdorfer Werkstatt Kein Wunder: „Ich habe im Leben bestimmt schon selber 100 bis 120 Autos gehabt. Was die wohl heute wert wären“, meint Schleger etwas wehmütig. Klingende Namen von Autolegenden fallen im Gespräch mit dem Kfz-Meister: Er hatte schon einen Cadillac Fleedwood von 1966 und einen AMC Rambler von 1974 in der Werkstatt. Dazu Ford Mustang, Volvo, Lancia, historische Citroën und so weiter. Auch der Motorumbau von einem Käfer, Baujahr 1954, ist kein Problem. Einmal hat er sogar einen BMW E28, also einen 535er aus dem Beginn der 1980er Jahre, als To- talreparatur angenommen. Der Kunde besorgte eine Karosserie und Schleger hat daraus ein kom- plett fast neues/altes Auto gemacht – selbst das Handkurbelschiebedach in „elektrisch“ umge- baut. Auch Innenaufbereitungen bietet der Familien- betrieb in Ronsdorf an und Manfred Schleger kennt auch einen Sattler, wenn an den Sitzen ge- arbeitet werden muss. Kürzlich kam ein Kunde mit einem alten BMW 3er Cabrio, das heute auch schon etwas Besonders ist. Der Motor machte Probleme. Kein Wunder, der Kunde hatte den Wagen mit 100.000 Kilometern auf dem Ta- cho gekauft und nun 500.000 Kilometer drauf. „Dem habe ich zu einem neuen Motor geraten“, sagt Manfred Schleger. Kein Problem, das lohnt sich noch, die Karosserie war schließlich in Ord- nung – BMW eben! So weiß man in Ronsdorf heute nie, welches Oldtimer-Schätzchen vielleicht morgen durch das Tor rollen wird, doch die „Schleger-Schmiede“ bekommt fast alles wieder hin. Und mit so viel Spaß an alten Autos macht dem Team die Arbeit eben auch immer wieder Freude. Dank Spezialis- ten wie Manfred Schleger haben echte Oldtimer oder auch unendlich viele verschiedene histori- sche Fahrzeuge, die über 30 Jahre alt sind, längst Deutschlands Straßen erobert. Ein H-Kennzei- chen ist inzwischen schon fast Normalität gewor- den. Warum wohl, fragt man sich? Weil die Tech- nik nicht so kompliziert ist und Chrom eben schöner funkelt wie Kunststoff. Aber auch, weil alte Fahrzeuge oft genauso alltagstauglich und ohne Elektronik solider sind, als neue Autos. Da wird Manfred Schleger und seinem Sohn die Arbeit so schnell nicht ausgehen, denn der Ol- die bleibt wohl auch in Zukunft ein Goldie. Wei- tere Informationen zu „MS Automobile“ gibt es unter www.schleger-schmiede.de. (mue). Wenn Autoträume mal in die Werkstatt müssen... Alexander und Manfred Schleger vor einem Oldsmobil „Cutless“ aus dem Jahre 1972 Foto: Matthias Müller Anzeigen online aufgeben www.cronenberger-woche.de

Wenn Autoträume mal in die Werkstatt müssen · Diesel-Aggregate mit wahlweise 150 oder 180 PS zur Wahl. Bereits in der SE-Dynamik-Ausstattung verfügt das Evoque-Cabrio über Allradantrieb,

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Mit dem Range Rover Evoque ist dem ehemals bri-tischen Automobilhersteller bereits ein großer Wurfgelungen. Die Absatzzahlen für den SUV klettertenseit Markteinführung stetig nach oben. Dass esauch „oben ohne“ geht, davon konnte man sichkürzlich in der Eylert-Autowelt an der UellendahlerStraße überzeugen. Im Rahmen der bundesweitenPremiere präsentierte die Land-Rover- und Jaguar-Vertretung für das Bergische Land die Cabrio-Versi-on des Evoque. Damit wagt Land Rover als ersterHersteller überhaupt den Spagat zwischen Gelände-wagen und Cabriolet. Auch wenn die Hauptabsatz-zahlen eher in sonnigeren Regionen zu finden seinwerden, wird der Neue auch hierzulande auf Be-geisterung stoßen. In puncto Antrieb stehen nebeneinem 2,0-Liter-Benziner mit 240 PS gleich zweiDiesel-Aggregate mit wahlweise 150 oder 180 PSzur Wahl. Bereits in der SE-Dynamik-Ausstattungverfügt das Evoque-Cabrio über Allradantrieb, dy-namische Stabilitätskontrolle, Bergan- und -abfahr-hilfe, Einparkhilfe vorn und hinten, Lederlenkrad,

Spurhalteassistent mit autonomem Notbremssys-tem sowie ein digitales Soundsystem mit 380Watt – bestehend aus Radio-CD-System, Subwoo-fer, zehn Lautsprechern und MP3-Player-Anschluss.Die hochwertigere HSE-Dynamique-Ausstattungtrumpft dann noch mit Nebelscheinwerfern, InCon-trol Touch Pro Navitationssystem, Rückfahrkamera,Xenon-Scheinwerfern mit LED-Signatur, einem ein-stellbaren Stimmungslicht für den Innenraum undzahlreichen weiteren optischen Accessoires auf.Auch wenn das Evoque-Cabrio in der Werbung im-mer nur in Orange zu sehen ist, stehen dem Käuferinsgesamt 13 Farbvarianten zur Verfügung. Fünfunterschiedliche Innenausstattungspakete sowiezahlreiche optionale Zubehörartikel sorgen dafür,dass sich das Fahrzeug auf den persönlichen Ge-schmack individualisieren lässt. Preislich startet dasEvoque-Cabriolet bei 51.200 Euro. Probefahrtensind ab sofort möglich. Termine lassen sich in derEylert-Autowelt an der Uellendahler Straße unterder Telefonnummer 24 33 30 vereinbaren.

Eylert zeigt Range Rover „oben ohne“+++ Aktuelles +++

Auf Biker aufpassenDie von Autofahrern achtlos aus demFenster geworfene Zigarettenkippeist für Zweiradfahrer lebensgefähr-lich, wenn beispielsweise durch denFahrtwind die Glut in den Overalloder gar zwischen Kopf und Helmgelangt. Ganz abgesehen davon istdiese Art der Entsorgung streng ver-boten! Auch vor dem Benutzen derScheibenwischanlage sollte man sichvergewissern, dass kein Zweiradfah-rer hinter oder neben einem ist. DasSpritzwasser setzt sich auf die Visiereder Motorradfahrer und brennt we -gen der Reinigungsmittel gefährlichin den Augen. (avd).

Italien vollstreckt BußenIn Italien verhängte Geldbußen ab70 Euro können ab sofort auch inDeutschland zwangsweise eingetrie-ben werden. Aber nicht nur zukünf-tige Tempoverstöße sind von derNeuregelung betroffen: Auch langezu rück liegende Geldbußen könnenvollstreckt werden, da die Verjäh-rungsfrist fünf Jahre beträgt. Für dieZwangsvollstreckung der Bußgelderin Deutschland ist ausschließlich dasBundesamt für Justiz zuständig. Pri-vate Mautforderungen dagegen kön-nen von Inkassofirmen durchgesetztwerden, wenn der Fahrer feststeht.Wer wegen eines Verkehrsverstoßesangeschrieben wird, erhält auf dieGeldbuße 30 Prozent Rabatt, wenner innerhalb von fünf Tagen zahlt.Lässt er 60 Tage ohne Zahlung ver-streichen, verdoppelt sich das bisherverlangte Bußgeld und wird schließ-lich vollstreckt. (adac).

Tipps bei Falschfahrern75 bis 80 Unfälle jährlich werdenlaut Bundesverkehrsministerium vonGeisterfahrern verursacht, davon en-det jeder sechste tödlich. Die Gefahrbesteht vor allem am Wochenendeund nachts bei wenig Verkehr. Wastun, wenn ein Falschfahrer entgegen-kommt? Die rechte Spur wählen,Tempo reduzieren, nicht überholenund ausreichend Abstand zu voraus-fahrenden Fahrzeugen halten. DerSeitenstreifen muss für den Notfallfrei bleiben. Den Geisterfahrer mitLichthupe und Warnblinklicht aufsich aufmerksam machen. An dernächsten Abfahrt von der Autobahnrunterfahren oder den nächstenParkplatz oder Rastplatz ansteuernund die Polizei informieren. (wwp).

Tipps für BikerBiker müssen Rücksicht auf Autosnehmen, die viel schlechter bremsenkönnen. Motorradfahrer, die etwa anAutobahnausfahrten oder an Kreu-zungen knapp vor Lkw einscherenund stark bremsen, sind auch selbstin Lebensgefahr. Das „Durchschlän-geln“ im dichten Verkehr ist ebensolebensgefährlich und verboten, wiedas Parallel-Überholen ganz links.Niemals sollte mit dem Zweirad inden toten Winkel eines Busses oderLastwagens gefahren werden. DerAuspuff darf nicht lauter sein, als zu-gelassen – aber auch das „Aufreißen“in Innenstädten, Wohn- und Land-schaftsgebieten ist als Lärmbelästi-gung zu Recht verboten. (avd).

ADAC startet SnapchatDer ADAC zeigt ab sofort auf demNachrichtendienst Snapchat, dass ermehr zu bieten hat als Pannenhilfe.Unter dem Usernamen „adac_snap“ermöglicht der Klub einen unterhalt-samen Blick hinter die Kulissen.Nach Facebook, Instagram, Twitterund Co. bietet der ADAC damit eineweitere Plattform, um sich über denKlub und Mobilitätsthemen zu infor-mieren. Mit mehr als 700 MillionenFotos und sechs Milliarden Videoauf-rufen täglich ist Snapchat eine der er-folgreichsten Apps auf dem Marktfür Kurznachrichten und ist vor al-lem bei jungen Menschen inDeutschland beliebt. (adac).

Sie ist schon so eine Art Ge-heimtipp, die „SchlegerSchmiede“ von Manfred Schle-ger in Ronsdorf, die offiziell„MS Automobile“ genanntwird. Seit 15 Jahren wissenOldtimer-Liebhaber, dass es inder Staubenthaler Straße je-manden gibt, der sich um alteSchätzchen aus den 1950ern,60ern und 70ern kümmertund wieder herrichtet, was derZahn der Zeit oder ein Autole-ben so verschlissen haben.Auch wenn Manfred Schleger,dazu Sohn und Teilhaber Ale-xander und Ehefrau Claudiasowie das Team seit achtein-halb Jahren Spezialisten füramerikanische Träume auf vierRädern sind, ist trotzdem die„normale“ Reparatur das Kerngeschäft.

Wenn es aber um den Oldtimer geht, kannman hier für amerikanische und europäischeKlassiker alles bestellen, was ein altes Auto an Er-satzteilen so braucht: „Wir bieten dem Autolieb-haber zusätzlich eine Top-Restaurationen, dazuMotorumbauten, Umbauten von amerikanischerZulassung auf deutsche, Bremsanlagen-Umbau-ten, Motortuning sowie Wertgutachten auch fürhistorische Fahrzeuge“, erklärt Manfred Schleger,dem man seine Leidenschaft ansieht. Da ist einer,der sich gut auskennt.

Autolegenden in der Ronsdorfer Werkstatt

Kein Wunder: „Ich habe im Leben bestimmtschon selber 100 bis 120 Autos gehabt. Was diewohl heute wert wären“, meint Schleger etwaswehmütig. Klingende Namen von Autolegendenfallen im Gespräch mit dem Kfz-Meister: Er hatteschon einen Cadillac Fleedwood von 1966 undeinen AMC Rambler von 1974 in der Werkstatt.Dazu Ford Mustang, Volvo, Lancia, historischeCitroën und so weiter. Auch der Motorumbauvon einem Käfer, Baujahr 1954, ist kein Problem.Einmal hat er sogar einen BMW E28, also einen535er aus dem Beginn der 1980er Jahre, als To-talreparatur angenommen. Der Kunde besorgteeine Karosserie und Schleger hat daraus ein kom-plett fast neues/altes Auto gemacht – selbst dasHandkurbelschiebedach in „elektrisch“ umge-baut.

Auch Innenaufbereitungen bietet der Familien-

betrieb in Ronsdorf an und Manfred Schlegerkennt auch einen Sattler, wenn an den Sitzen ge-arbeitet werden muss. Kürzlich kam ein Kundemit einem alten BMW 3er Cabrio, das heuteauch schon etwas Besonders ist. Der Motormachte Probleme. Kein Wunder, der Kunde hatteden Wagen mit 100.000 Kilometern auf dem Ta-cho gekauft und nun 500.000 Kilometer drauf.„Dem habe ich zu einem neuen Motor geraten“,sagt Manfred Schleger. Kein Problem, das lohntsich noch, die Karosserie war schließlich in Ord-nung – BMW eben!

So weiß man in Ronsdorf heute nie, welchesOldtimer-Schätzchen vielleicht morgen durch dasTor rollen wird, doch die „Schleger-Schmiede“bekommt fast alles wieder hin. Und mit so vielSpaß an alten Autos macht dem Team die Arbeiteben auch immer wieder Freude. Dank Spezialis-ten wie Manfred Schleger haben echte Oldtimeroder auch unendlich viele verschiedene histori-sche Fahrzeuge, die über 30 Jahre alt sind, längstDeutschlands Straßen erobert. Ein H-Kennzei-chen ist inzwischen schon fast Normalität gewor-den. Warum wohl, fragt man sich? Weil die Tech-nik nicht so kompliziert ist und Chrom ebenschöner funkelt wie Kunststoff. Aber auch, weilalte Fahrzeuge oft genauso alltagstauglich undohne Elektronik solider sind, als neue Autos.

Da wird Manfred Schleger und seinem Sohndie Arbeit so schnell nicht ausgehen, denn der Ol-die bleibt wohl auch in Zukunft ein Goldie. Wei-tere Informationen zu „MS Automobile“ gibt esunter www.schleger-schmiede.de. (mue).

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Alexander und Manfred Schleger vor einem Oldsmobil „Cutless“aus dem Jahre 1972 Foto: Matthias Müller

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