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Wenn-Engel-Reisen, Peru und Bolivien - 19 Tage, Peru ist eines der faszinierendsten und geheimnisvollsten Länder auf diesem Globus. Auf dieser Reise erleben Sie eine Mischung aus Natur, Kultur, atemberaubenden Landschaften, gelebter Traditionen, und die ungelösten Rätsel der Inka- und Vorinkakulturen. Auf unserer Spurensuche bringen wir Sie sowohl zu den bekannten Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel Nazca oder Machu Picchu, als auch zu weniger bekannten Orten, die vom Tourismus so gut wie nicht erfaßt sind. Erkunden Sie mit uns im Land der Inka das ehemalige Reich der „Langschädel“, Megalithiker, Götterastronauten und Berggötter. Staunen Sie über verblüffende Bearbeitungsspuren die auf Antike Hochtechnologien hinweisen, ebenso wie auf außerirdische Hinterlassenschaften sowie Verbindungen nach Ägypten, Griechenland, Deutschland oder Göbekli Tepe in der Türkei. Ein geschichtlich-archäologischer Exkurs nach Bolivien darf natürlich nicht fehlen. Freuen Sie sich auf eine Reise zum Phantastischen, deren Name auf eine ganz besondere Reisegruppe aus dem Jahre 2016 zurück geht... Nachdem wir Lima hinter uns gelassen haben, geht es in die südlich gelegenen Küstenwüsten von Paracas und Ica, wo nicht nur das Scharrbild „El Candelabro“ beeindruckt, sondern auch die deformierten Schädel (Langschädel) und der kontrovers diskutierte „Alien Skull“. Ebenso die „Steine von Ica“ im Privatmuseum Cabrera. Wir staunen weiter über die Linien von Nazca und ein Jahrtausende altes Bewässerungssystem, das noch heute funktioniert. Von Nazca fahren wir steil in die Anden. Atemberaubende Landschaften und spektakuläre Ausblicke sind gewährleistet. Abseits der üblichen Touristenroute begeben wir uns auf die Spuren von Pyramidenbauern, bewundern Jahrtausende alte Monolithen, bevor wir Cuzco und sein megalithisches Umland erkunden. Die ersten Spuren antiker Hochtechnologien erwarten uns im Coricancha-Tempel, später in Saqsayhuaman, Quenqo und auch Machu Picchu. Verblüffend stehen wir vor riesigen Mauern, gebildet aus Steinblöcken, die bis zu 9 Meter hoch sind, und teils über 300 Tonnen wiegen. Sie sind so exakt zusammengesetzt, daß nicht einmal ein Blatt Papier dazwischen paßt. Diese sogenannte Inkaarchitektur weist verblüffende Parallelen nach Ägypten, Griechenland, Italien oder die Türkei auf. Ebenso die in die Steine gemeißelten Symbole,

Wenn-Engel-Reisen, Peru und Bolivien - 19 Tage,groben-turismo.com/recursos/wenn-engel-reisen.pdf · machen: unter anderem vom Kondor und dem Kolibri, aber auch von den sogenannten,

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Wenn-Engel-Reisen,Peru und Bolivien - 19 Tage,

Peru ist eines der faszinierendsten und geheimnisvollsten Länder auf diesem Globus. Auf dieser Reise erlebenSie eine Mischung aus Natur, Kultur, atemberaubenden Landschaften, gelebter Traditionen, und dieungelösten Rätsel der Inka- und Vorinkakulturen. Auf unserer Spurensuche bringen wir Sie sowohl zu denbekannten Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel Nazca oder Machu Picchu, als auch zu weniger bekanntenOrten, die vom Tourismus so gut wie nicht erfaßt sind. Erkunden Sie mit uns im Land der Inka das ehemaligeReich der „Langschädel“, Megalithiker, Götterastronauten und Berggötter. Staunen Sie über verblüffendeBearbeitungsspuren die auf Antike Hochtechnologien hinweisen, ebenso wie auf außerirdischeHinterlassenschaften sowie Verbindungen nach Ägypten, Griechenland, Deutschland oder Göbekli Tepe in derTürkei. Ein geschichtlich-archäologischer Exkurs nach Bolivien darf natürlich nicht fehlen. Freuen Sie sich aufeine Reise zum Phantastischen, deren Name auf eine ganz besondere Reisegruppe aus dem Jahre 2016 zurückgeht...

Nachdem wir Lima hinter uns gelassen haben, geht es in die südlich gelegenenKüstenwüsten von Paracas und Ica, wo nicht nur das Scharrbild „El Candelabro“beeindruckt, sondern auch die deformierten Schädel (Langschädel) und der kontroversdiskutierte „Alien Skull“. Ebenso die „Steine von Ica“ im Privatmuseum Cabrera. Wirstaunen weiter über die Linien von Nazca und ein Jahrtausende altes Bewässerungssystem,das noch heute funktioniert. Von Nazca fahren wir steil in die Anden. AtemberaubendeLandschaften und spektakuläre Ausblicke sind gewährleistet. Abseits der üblichenTouristenroute begeben wir uns auf die Spuren von Pyramidenbauern, bewundernJahrtausende alte Monolithen, bevor wir Cuzco und sein megalithisches Umland erkunden.Die ersten Spuren antiker Hochtechnologien erwarten uns im Coricancha-Tempel, späterin Saqsayhuaman, Quenqo und auch Machu Picchu. Verblüffend stehen wir vor riesigenMauern, gebildet aus Steinblöcken, die bis zu 9 Meter hoch sind, und teils über 300 Tonnenwiegen. Sie sind so exakt zusammengesetzt, daß nicht einmal ein Blatt Papier dazwischenpaßt. Diese sogenannte Inkaarchitektur weist verblüffende Parallelen nach Ägypten,Griechenland, Italien oder die Türkei auf. Ebenso die in die Steine gemeißelten Symbole,

die mit Göbekli Tepe in Verbindung gebracht werden können (Sillustani, Cutimbo). Auf derFahrt über den weiten Altiplano bekommen wir wunderschöne Landschaften und dasumstritten diskutierte „Alien-Baby“ zu sehen. Rund um den Titicacasee stoßen wir auf dieUrsprünge der Inkakultur und werden in Tiahuanco und Puma Punku in Bolivien Zeugeneiner längst untergegangen Hochkultur. In Puma Punku sind an einigen der Andesitblöckeungewöhnliche Bearbeitungsspuren zu sehen, so präzise gearbeitet, daß zwingend davonausgegangen werden muß, daß Hochpräzisionsmaschinen zum Einsatz kamen. EinigeArtefakte im Tiwanaku-Museum in La Paz setzen dem noch eins drauf. Copacabana unddie Sonneninsel bilden Touristenmagnete und sind mit alten Mythen über die Gründungdes Inka-Reiches und sogar der Sintflut verbunden.

Diese Reise bietet erstmals Erweiterungsoptionen, die Ihren Urlaub noch interessantermachen. Ziel dieser Module ist es, Ihnen teils noch unbekannte, dafür aber umsoerstaunlichere Ziele in Bolivien nahezubringen, die Sie dieses Land nicht mehr vergessenlassen. Nähere Details senden wir Ihnen gerne auf Anfrage zu.

DER REISEABLAUF IN KURZÜBERSICHT

TAG 01 Ihr Flughafen in Europa -> Lima; Willkommen in Südamerika!

TAG 02 Lima: Citytour, Museo Arquaeológico, Museo Larco Herrera oder zumAussichtspunkt

TAG 03 Lima –> Paracas: “Museo Julio C. Tello” im Nationalpark

TAG 04 Pachacamac: las Ballestas –> Ica:Mueso Regional/Museo Cabrera –> Nazca:

TAG 05 Nazca: Überflug der Ebene –> Cahuachi – > Chauchillo -> Museo Antonini

TAG 06 Nazca: Cantalloc: Cerro Blanco –> Abancay

TAG 07 Abancay –> Saihuite –> Quillaruminoc -> Cuzco

TAG 08 Cuzco: Citytour – Ruinas (Sacsayhuamán, Quenko, Tambo Machay)

TAG 09 Cuzco –> Chinchero –> Moray –> Ollantaytambo/Bahnhof -> Aguas Calientes

TAG 10 Aguas Calientes -> Machu Picchu –> Ollantaytambo/Hotel

TAG 11 Ollantaytambo/Ruinen –> Pisac Ruinen und Dorf -> Cuzco

TAG 12 Cuzco –> Tipon –> Andahuaylillas –> Puno

TAG 13 Puno -> Pukara -> Sillustani -> Puno

TAG 14 Puno -> Isla Uros -> Cuimbo -> Inca Uyu -> Chucuito

TAG 15 Chuquito -> Puerta de Amamururu -> Copacabana mit Optionen 1-3

TAG 16 Copacabana -> Isla de la Luna- Isla del Sol -Santiago de Ojje -> La Paz

TAG 17 La Paz: Citytour - Museum – Tempel – Tal des Mondes

TAG 18 La Paz -> Tiwanaku und Puma Punku –> La Paz

TAG 19, La Paz -> Flughafen: Heimreise nach Europa Auf Wiedersehen!

ERGÄNZUNGSMÖGLICHKEITEN IN BOLIVIEN

OPTIONAL MODUL 1: Die Salzwüste von Uyuni, 3 Tage;

OPTIONAL MODUL 2: Sucre, der dreieckige Krater und der „Jurassic- Park von Icla“, 4 Tage;

OPTIONAL MODUL 3: „Zurück nach Eden oder Spuren von Atlantis?“, 8 Tage;(beschränkt auf 15 Personen)

Bei Interesse für die Zusatzmodule 1-3 setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. Wir erstellenIhnen dann ein unverbindliches Angebot.

ALLGEMEINE REISEBESCHREIBUNG

TAG 01 ANKUNFT IN LIMA ANKUNFT IN LIMAerzlich willkommen in Lima, der Stadt der Könige undHauptstadt Perus. Bei ihrer Ankunft werden Sie amFlughafen von uns in Empfang genommen und persönlich inihr Hotel gebracht. Nach dem Einchecken gibt es einWillkommenssnack und eine kurze Einführung zumReiseablauf. Auf Wunsch werden wir einen kleinenAbendspaziergang durch das Viertel unternehmen, in demsich unser Hotel befindet. Übernachtung im Hotel*** inLima, günstig im Zentrum gelegen.(-/-/-)Anflug auf Lima/Peru.

TAG 02 LIMA CITY TOUR – MUSEO ARQUAEOLÓGICO – MUSEO LARCOHERRERA ODER AUSSICHTSPUNKT

ie Stadtrundfahrt führt Sie durchMiraflores und San Isidro, die modernenViertel Limas und das historische

Zentrum der Stadt, das von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernanntwurde. Die Tour beinhaltet einen Besuch des Kloster San Franciscos,der meistbesuchten Kirche der Stadt (1674). Ihre unterirdischenTunnel führen zu Katakomben, die bis zum Jahre 1808 als Grabstättedienten und noch heute Knochen und Schädel bergen. Unserennächsten Halt machen wir im Archäologischen Museum, das sichbesonders durch seine Textilausstellung auszeichnet, und in dem unter

anderem die berühmte Raimondi- Stele zu bestaunen ist. Das Museum bietet einen guten Überblicküber die verschiedenen frühen Hochkulturen vor den Inkas, ihre Entwicklung und zeitliche Einordnung.Im Anschluss geht es dann zum Larco Herrera Museum. Die Sammlung dient dem Verständnis der3000-jährigen Geschichte Perus, vor Ankunft der Spanier. Seine Meisterstücke gelten weltweit alsIkonen der präkolumbischen Kunst und wurden in den weltweit renommiertesten Museen ausgestellt.Objekte, fein mit Gold verarbeitet und mit Halbedelsteinen verziert, sind geschmackvoll in den neuenRäumen des Museums ausgestellt.Option (aufpreispflichtig): Fahrt auf einen in der Stadt gelegenen Hügel, der einen wunderbarenPanoramablick auf Lima erlaubt.(F/-/-)

TAG 03 LIMA –> PARACAS: PRIVATMUSEUM “MUSEO HISTÓRICO” ODER “MUSEOSITIO JULIO C. TELLO” IM NATIONALPARK VON PARACAS

ir steigen in unseren Privat-transport ein und verlassen LimaRichtung Süden auf der „Panamericana“ Richtung Pisco undParacas. Während unserer Fahrt Richtung Süden fahren wir durchpittoreske Landschaften, gesprenkelt mit Zitrusfrüchte-plantagen.Über die Hinterlassenschaften der Paracaskultur, die dieseKüstenregion vor mehr als 2000 Jahren bewohnte, staunt noch dieheutige Welt: eine Vielfalt von farbenfrohen, feinen Stoffen, die inderen Begräbnisstätten gefunden wurden, ebenso wie dieLangschädel oder der Schädel eines Außerirdischen. Nach demBesuch des Nationalreservats begeben wir uns zum privatenHistorischen Museum von Paracas, wo es eine Fülle vonsogenannten deformierten Schädeln gibt, aber auch Langschädel,die angeblich keiner bekannten menschlichen Gattung zugeordnetwerden können. Highlight ist der „Alien Skull“ über den seit Anfang

2014 sehr kontrovers diskutiert wird, nach dem der Co-Direktor, Brien Foerster, eine entsprechendePressemitteilung herausgegeben hatte. Das besondere an diesem Museum ist, daß die Schädel zuErklärungszwecken aus Vitrine herausgenommen was in keinem anderen Museum geschieht!Anmerkung: Sollte das Privatmuseum geschlossen sein, bietet sich als Alternative das „Museo de SitioParacas C. Julio Tello“ im Nationalreservat von Paracas an, das ebenfalls über interessanteHinterlassenschaften und deformierte und trepanierte Schädel der Paracas- Kultur vefügt, darüberhinaus noch über Mumien, Gräberrekonstruktionen und Textilien dieses bemerkenswerten Volkes.

(F/-/-)

Lima, Plaza San Martin.

Das „Museo de Sitio Paracas C.Julio Tello”: sehenswert!

TAG 04 ISLAS BALLESTAS –> ICA: STEINE VON ICA IM „MUSEO CIENTÍFICO JAVIER CABRERA“ODER REGIONALMUSEUM -> NAZCA

ach dem Frühstück fahren wir an Bord eineskomfortablen Schnellbootes zu den Ballestas- Inseln,die auch als „Klein-Galapagos“ bezeichnet werden.Dabei betrachten wir zuerst das überdimensionaleScharrbild „El Candelabro“, über dessen Symbolik

und Kulturzugehörigkeit bis heute gerätselt wird. Man hat versucht, dieseErdglyphe mit den Scharrbildern von Nazca oder gar den Phöniziern inVerbindung zu bringen, aber wer weiß schon, daß der Candelabro mitTiahuanaco und Samaipata in Bolivien exakt auf einer Linie liegt? Wirschippern weiter und beobachtendas Treiben dutzender Seelöwen,die in der Nähe des Bootes

schwimmen, oder sich am Ufersonnen. Desweiteren betrachten wir eine Vielzahl vonSeevögeln, wie z.B. Guano-Kormorane, peruanische Pelikane,Blaufußtölpel, Papageientaucher oder die berühmtenHumboldtpinguine. Rückkehr zum Hotel und Weiterfahrt nachIca. In Ica steht natürlich der Besuch des mittlerweilelegendären Privatmuseums „Museo Gliptolitico“ von Dr.Cabrera inkl. privater Führung an. Das Museum wurdeweltbekannt durch „Die Steine von Ica“ und die Kontroversen,die hierdurch ausgelöst worden sind und bis heute andauern.Bilden Sie sich selbst ein Urteil. Am späten Nachmittagverweilen wir dann in einem schönen Restaurant nahe desHaupplatzes von Ica und genießen die gute Küche. Nach dieserStärkung Fortsetzung der Reise nach Nazca.Anmerkung 1: alternativ oder falls das Museo Gliptolíticogeschlossen hat, können wir das sehenswerte Regionalmuseum von Ica besuchen, mit seineraußergewöhnlichen Sammlung von deformierten und trepanierten Schädeln aus der Paracas undNazcakultur.(F/-/-)

Anmerkung 2: Aufgrund nichtvorhersehbarer Witterungseinflüsse kann der Ausflug auf dieBallestas Inseln nicht garantiert werden.

TAG 05 NAZCA UND PALPA: LINIEN, PISTEN UND FIGUREN - CAHUACHI – CHAUCHILLA – MUESOANTONINI

ach dem Frühstück besichtigen wir die geheimnisumwittertenStufenpyramiden von Cahuachi. Von wem und wann genau dieseLehmziegelpyramiden erbaut worden sind, ist ebenso umstrittenwie die vorgenommen Restaurierungsarbeiten. Offiziell wird die30 km² umfassende Anlage der Nazcakultur zugeschrieben undsoll als Kulturzentrum von etwa 500 v. Chr. bis etwa 500 n.Chr.genutzt worden sein. Es handelt sich dabei um eine der größtenZeremonienstätten, die aus präkolumbischer Zeit bekannt sind.Das Interessante ist, daß das gesamte Areal von der Luft ausgesehen den Eindruck erweckt, als ob es einst von einer riesigen

Schlammflut überspült worden wäre, was an katastrophische

Der mysteriöse„Kandelaber“von Paracas.

Museo Gliptolítico Dr. Cabrera: einMensch auf einem Triceratops-Sensation oder Fälschung?

Die Stufenpyramide vonCahuachi bei Nazca.

Ereignisse schließen läßt. Hängt dies vielleicht mit demseltsamen „Walfriedhof“ in der Ocucaje- Wüste ca. 300 kmsüdlich von Lima zusammen, an dessen Oberfläche (!) diesterblichen und versteinerten Überreste von 15 Meeressäugernvon der Sonne gebleicht werden? Im Anschluss geht es weiterzum Freilichtfriedhof von Chauchilla, wo wir Auge in Auge mitMumien und Mumienbündeln stehen. Am späten NachmittagFlug über die mysteriösen und weltberühmten Linien von Nazcaund Palpa (!). Während des ca. einstündigen Rundflugs könnenSie unvergessliche Photos der weltbekannten Geoglyphenmachen: unter anderem vom Kondor und dem Kolibri, aber auchvon den sogenannten, bis zu 20km langen lineas, den pistas, dem„künstlich“ abgetragenen Bergrücken mit Start- und Landepiste,oder dem Mandala von Palpa. Die Figuren, um deren Entstehungund ursprüngliche Bedeutung sich zahlreiche Theorien ranken (wie zum Beispiel:Sternenobservatorium, Wasserkult, intergalaktischer Weltraumbahnhof, usw.), sind einzig aus der Luftvollständig zu betrachten. In Palpa treffen wir auch auf die „Außerirdische Familie“, seltsame, an einenBerghang gescharrte, großköpfige Gestalten verschiedener Größe, aus derern Köpfen so etwas wieFühler oder Antennen sprießen. Wer sollte damit dargestellt werden?Danach Besuch des überaus sehenswerten Antonini Museums, das einige Überraschungen bereithält,die zum Teil sehr kontrovers gesehen werden können.(F/-/-)

Anmerkung: Bei schlechtem Wetter kann es vorkommen, dass wir aus Sicherheitsgründen den Flugüber die Nazcalinien ausfallen lassen müssen, sich der Abflug verspätet, oder wir es am Folgetagerneut versuchen werden.

TAG 06 NAZCA: CANTALLOC – CERRO BLANCO –> LAGUNAS DE YAURUHUIRI -> ABANCAY

ach dem Frühstück geht es steil in die Anden, fernab derausgetretenen Touristenpfade. Wir garantieren unvergesslichePanoramen und Photoshots, für ihr authentisches Peru-Photoalbum. Unser erster Halt sind die Aquädukte von Cantalloc,die sich zum Einen spiralförmig in den kargen Wüstenbodenschrauben, und zum anderen aus bis zu 11km langen Kanälenbestehen, die in etwa 12m tiefe unter der Wüstenfläche verlaufenund auch Bergwerkingenieure unserer Zeit vor Rätsel stellen. Wirsetzen unsere Fahrt fort, passieren den Cerro Blanco, der mit2.080 m höchsten Sanddüne Amerikas, bevor wir dieKüstenwüsten hinter uns lassen, und uns in den Bann wechselnderLandschaften ziehen lassen. Nach einem ausgiebigen Besuch in der

Pampa führt unser Weg an diversen Lagunen vorbei und durch bezaubernde Täler, vorbei an Lama- undVicuñaherden sowie spektakulären Aussichtspunkten, bis wir unser heutiges Etappenziel, dasStädtchen Abancay, am Abend erreichen.(F/-/-)

Anmerkung: Vormittags Flug über die Nazcalinien, falls es am Vortag nicht geklappt haben sollte,vorausgesetzt, das Wetter spielt mit.

Die seltsamen Spirallöcher derAnlagen von Cantalloc/Nazca.

Die mysteriösen Linien, Pistenund Figuren von Nazca.

TAG 07, ABANCAY –> SAYHUITE –> QUILLARUMI –> CUZCO

in guter Tag beginnt mit einem guten Frühstück. Anschließendfahren wir nach Sayhuite, bekannt wegen seines etwa 4 x 2,5mmessenden Monolithen, auf dessen Oberseite über 200eingravierte Abbildungen von Gebäuden, Bergen, Flüssen undTieren zu sehen sind. Es wird angenommen, daß auf ihm dasInkareich dargestellt ist. Der einzigartige Stein aus Andesit,dessen alter unbekannt ist, ist die herausragendeSehenswürdigkeit eines 60 Hektar umfassenden archäologischenGeländes, das sowohl megalithische Strukturen beinhaltet, alsauch Ruinen von Kultstätten, Wohnhäusern undBewässerungsanlagen, die der Inkakultur zugeschrieben werden.Wir setzen unsere Reise fort um die Stätte Quillarumi zubesichtigen. Dort staunen wir über megalithische Strukturen,

darunter ein in den Fels „geschnitztes“ Mondheiligtum, dem außergewöhnliche Kräfte zugeschriebenwerden und in welchem die Zahl 7, der weltweit mystische Eigenschaften zugesprochen werden,deutlich versinnbildlicht ist. Den Überlieferungen zufolge soll es sich um ein Sternentor bzw. Portal zuanderen Dimensionen handeln, nicht das einzige in Peru, das ich mittlerweile kenne. Nach ausgiebigerBesichtigung setzen wir unsere Reise fort und erreichen am Abend Cuzco.(F/-/-)

TAG 08 CUZCO: CITYTOUR, RUINEN (TAMBO MACHAY, PUKA PUKARA, QUENCO,SACSAYHUAMÁN)

ach dem Frühstück erkunden wir Cuzco, die ehemaligeHauptstadt des Inka-Imperiums. Wir besuchen dasKünstlerviertel San Blas, die Hatunrumiyoc–Straße mit demberühmten zwölfeckigen Stein, die Plazoleta Nazarenas, diePlaza de Armas und den Sonnentempel Coricancha. DerCoricancha hält einige Überraschungen bereit, wie zum Beispielbearbeitete Steinquader mit Kernbohrungen, oder Strukturendie an Raumschifftüren erinnern, wie man sie aus Science FictionFilmen kennt. Anschließend Mittagessen und am Nachmittag der

Besuch der umliegenden Ruinen. Wir besuchen zuerst dielegendäre Festung Saqsayhuamán, deren Zyklopmauern sichjeglichem Verständnisentziehen. Bis zu 360Tonnen schwere

Steinblöcke, in einer 3-stufig übereinander versetzten ca. 600Meter langen Zickzackmauer, aufeinander und ineinandergestapelt, und das so exakt daß man an keiner Fuge ein BlattPapier hineinstecken kann, spottet jeglicher konventionellerErklärung. Des weiteren sehen wir riesige Steinblöcke, die wie esscheint, durch und durch zerschnitten wurden. WelcheTechnologie jeweils zur Anwendung kam, ist bis heuteunbefriedigend erklärt. Ebenso das Transportproblem. Unser

Der seltsame Monolith vonSayhuite.

Der Corichancha: politisches,astronomisches und religiösesZentrum der Inka.

Zyklopenmauern oberhalb vonCuzco: Sacsayhuamán.

nächster Halt ist Quenko, ein fesselnder Ort, der viele Rätsel aufgibt. Seien es in Zickzacklinienverlaufende Kanäle, in den Fels geschnitzte Treppen, Tunnels mit merkwürdigen Strukturen oder dasAmphitheater. Die Megalithbauweise deutet auf eine Entstehung lange Zeit vor den Inkas hin. Ich kenneeine Geschichte über die mythologichen Anfänge vor der Gründung Cuzcos, als es dort einen See gab(wissenschaftlich verifiziert), unter dem es einen gewaltigen Tempel gegeben haben soll (das erinnertan die Geschichten über Tunnelsysteme unterhalb des Titicaca- Sees, an die in Bolivien viele Menschenglauben). Es kam jedoch zu einer Explosion, welches die Vernichtung des Sees als auch des Tempels zurFolge hatte. Die massiven Trümmer flogen durch die Luft und schlugen, manchmal Kilometer entfernt,wieder auf, teilweise auf den Kopf stehend, und zerbarsten, wobei auch größere Brocken liegenblieben.Und tatsächlich: Oberhalb von Sacsayhuamán und bei Quenko erweckt sich tatsächlich der Eindruck,als wenn größere Module einer einer einst gigantischen Anlage, tatsächlich partiell auf dem Kopfliegend vor langer Zeit hier eingeschlagen und liegengeblieben wären. Der Interpretationsversuch deroffiziellen Reiseleiter, in den verschiedenen Nischen, sogar unterhalb einer auf dem Kopf stehendenTreppe, Inka- Altäre zu vermuten, kann schon als hilflos und drollig bezeichnet werden. Von Quenkoaus aus bewegen wir uns weiter zur Festung Pucapucara und dem Wasserheiligtum Tambomachay, dasauch „das Bad der Inkas“ genannt wird. Aus einer in Stein gefassten Quelle wird heilspendendesWasser über künstliche Kanäle abgeleitet. Rückfahrt nach Cuzco und Übernachtung dort.(F/-/-)

TAG 09 CUZCO –> CHINCHERO –> MARAS –> MORAY –> OLLANTAYTAMBO/BAHNHOF-> AGUAS CALIENTES

ach dem Frühstück fahren wir ins Heilige Tal der Inka bis zumAndendörfchen Chinchero, wo der Kunsthandwerkermarkt zumSchlendern einlädt. Ein besonderes Augenmerk widmen wir demgigantischen Tempel aus der Vorinka- und Inkazeit, auf dessenoberster Plattform eine schmucke Kirche thront die ein besonderesGeheimnis birgt. Das konnte ich damals aufgrund langerÜberzeugungsarbeit und eines Umsonstbesuches in diesemGotteshaus sogar auf Video bannen! Anschließend Weiterfahrt zuden Salzterrassen von Maras, die zu hunderten an einem Steilhang

kleben und seit nunmehr über 2000 Jahren in Betrieb sind. Danachgeht es zum archäologischen Landwirtschaftszentrum von Moray,deren runden Terrassen einzigartig sind. In ihnen konnten angeblichüber 20 verschiedeneMikroklimata simuliert werden.

Anschließend geht es nach ins antike Städtchen Ollantaytambo,mit seinem 600 Hektar umfassenden archäologischen Komplex.Diesen werden wir uns genauer ansehen, wenn wir wieder vonMachu Pichu, unserem nächstem Reiseziel und einem derHöhepunkte dieses Programms, zurückkommen (TAG 11).In der Festung fand der einzige erfolgreiche Kampf der Inka gegendie spanischen Eroberer statt und die Stadt ist die einzige in derRegion, die ihren originalen Inkagrundriß behalten hat. AmNachmittag Zugfahrt durch das heilige Urubamba Tal nach AguasCalientes, Ausgangspunkt für den Besuch von Machu Picchu.Ankunft und Transfer zum gebuchten Hotel***. Übernachtung.(F/-/-)

Die Kirche von Chinchero;auf einem „Inka-Fundament“ ruhend?

Die landwirtschaftlichenTerrassen von Moray.

TAG 10 , MACHU PICCHU –> VALLE SAGRADO

rühstück. Sehr früh morgens (ca. Um06:00 Uhr) Busfahrt hinauf zur Zitadellevon Machu Picchu, wo wir erlebenkönnen, wie die legendäre Ruinenstadtunter Einfall der ersten Sonnenstrahlenim Lichterglanz erstrahlt. GeleiteteFührung durch den archäologischenKomplex. Machu Picchu wurde nie vonden Spaniern entdeckt. Erst 1911 hat derForscher Hiram Bingham die verwittertenMauern der mächtigen Anlage offiziellwiederentdeckt, und weltweit bekanntgemacht. Die einzigartige Lage und dasarchitektonische Genie, das in den Baueinfloß, machen Machu Picchu zu einem wahren Wunderwerk. Wirwerden feststellen, daß die Inka auch hier auf bereits vorhandenen,megalithischen Strukturen aufbauten. Darunter ein kaum beachteter Stein

mit über 30 Winkeln. Die Megalithstrukturen und die Geometrie vonMachu Picchu legen nahe, daß es zwischen dem alten Peru und dem altenÄgypten eine Verbindung gab. Und nicht nur dies: es ist auch offensichtlich,

daß Machu Picchu mit weiteren Stätten in Bolivien ein geometrisch und letztlich auch inhaltliche, wennauch bisher unbekannte, Beziehung aufweist. Ein Beispiel: Machu Pichu bildet mit folgenden,historischen Örtlichkeiten, eine gerade Linie: 1) Peru: Sayacmarca, Raqchi, Pucara 2) Bolivien:Sonneninsel/Titicacasee, Tiahuanaco, Viluyo, Caracollo, Maragua, Pukara de Urunkuta. Pukara deUrunkuta und Machu Picchu sind übrigens gleichweit von Tiahuanaco entfernt! Da kann man nichtmehr an einen Zufall glauben. Lesen sie hiervon etwas in anerkannten Reiseführen oder sehen erfahrenSie in Filmdokumentationen? Siehe hierzu auch die in einem Dreiteiler ausgeführten Überlegungenzum „Der Garten Eden in Bolivien? “ auf der facebook- Präsenz von „Groben Turismo“ oder auf Google+unter „Dieter Groben“. Nach der offiziellen Führung durch die Zitadelle bleibt uns genügend Zeit, dieseselbst zu erkunden. Busfahrt zurück nach Aguas Calientes. Nach dem Mittagessen in diesemgastfreundlichen Örtchen steht freie Zeit zur Verfügung, um über den Markt zu schlendern oder dasbunte Treiben dieser Enklave zu genießen.Zur festgelegten Uhrzeit Zugfahrt nach Ollantaytambo und Transfer zum gebuchten Hotel mitten imHeiligen Tal. Übernachtung.(F/-/-)

TAG 11 OLLANTAYTAMBO –> PISAC RUINEN UND DAS DORF PISAC –> CUZCO

ach dem Frühstück fahren wir zur „Festung“ Ollantaytambo, die derStadt ihren Namen gab und besuchen dort unter anderem denSonnentempel (bestehend aus 6 gigantischen Monolithen, diezusammen mehr als 50 Tonnen wiegen, und die Terrasse der „10Nischen“. Schon kurz, nachdem wir den Eingang passiert haben,finden wir zur Rechten einen sonderbaren Granitblock, der in seinerMachart an die Präzisionsbausteine in Puma Punku erinnern. Andiesem Block, so ein peruanischer Reisefachmann aus Cuzco, der mich

im Jahre 2014 mit einer Reisegruppe begleitete, sollen Verglasungensichtbar sein. Falls ja, welcher Druck und welche Hitze - man denke in

Die Megalith- Mauer vonOllantaytambo.

Das „Gesichtsprofil“von Macchu Picchu.

Energetisches Zentrumvon Machu Picchu: der„Intihuatana“.

diesem Zusammenhang an eine Atomexplosion und an ähnlicheSchilderungen aus dem indisch-pakistanischen Kulturkreise -waren hierzu in der Vergangenheit, ob nun natürlich infolgeeiner Erdkatastrophe oder in Form moderner Waffen, in derLage? Wir werden uns dies vor Ort ansehen. Zudem sind in denletzten Jahren weitere, präzise bearbeitete Formsteineausgegraben worden, die an der Basis von Ruine dem Touristenzugänglich zur Aufstellung gekommen sind. Die Überresteerwecken den Anschein, als ob hier einst ein völlig anderesGebäude oder deren mehrere gestanden hätten, die mit obiger

„Festung“ nichts oder nur am Rande zu tun hatten;wahrscheinlich viel weiter zurück zu datieren sind...Wir fahren weiter nach Pisac, das direkt am Urubamba-Fluß im Heiligen Tal der Inka liegt. Der

Ruinenkomplex von Pisac wurde 600m über dem Dorf errichtet,und zählt zu einem der best erhaltenen und bedeutendstenPerus. Die auf einem Bergkamm errichtete Anlage erstreckt sichüber mehrere Kilometer und beinhaltet außer der Festung auch

Häuser, Paläste und Tempel. In der Mitte des Tempelbereiches findet sich der Intihuatana, einumbauter Felszacken, an dem nach dem Glauben der Inka die Sonne angebunden wurde, ein Pendantzum Intihuatana in Machu Picchu, aber in seiner Dimension um einiges gewaltiger als sein berühmtesGegenstück. Nur wenige Touristen nehmen den etwas längeren Zuweg in Kauf und besichtigen denwirklich interessanten Teil von Pisac nebst dem Intihuatana. Die künstlich angelegten Terrassen, diesich an die Berghänge schmiegen, werden auch heute noch landwirtschaftlich genutzt. Im Anschlussbesuchen wir das Dörfchen Pisac mit seinem bunten Markt. Danach Weiterfahrt nach Cuzco.(F/-/-)

TAG 12 CUZCO -> TIPON -> ANDAHUAYLILLAS -> PUNO

ehr früh verlassen wir Cuzco und fahren über den Altiplano nachChuquito am Titicacasee. Endlos weite Flächen, die Gebirgszügeder Cordillera Real, Lamas, Alpakas, und kulturelleHinterlassenschaften wechseln einander ab. Unser erster halt istdie schwer zugängliche Fundstätte Tipon. Bemerkenswert sinddie gut erhaltenen Terrassen, deren Raster derart kompliziert ist,dass davon ausgegangen wird, dass es sich hier um besondereAnbauflächen handelte. Außerdem finden sich in Tipon Thermen,ein Tempel, der offensichtlich zu astronomischenBeobachtungszwecken errichtet wurde sowie ein noch heutefunktionierendes Netzwerk aus Aquädukten undBewässerungskanälen, die von einem sehr hoch entwickeltenIngenieurwesen zeugen. Danach begeben wir uns nachAndahuaylillas. Wir besuchen die Kirche San Pedro Apostol, und

lassen uns vom Innenraum „der Sixtinischen Kapelle der Anden“ ins Staunen versetzen. Im Anschlußbesuchen wir das Museo Ritos Andinos, wo wir das „Alien Baby“ betrachten, das 2014 weltweit fürAufsehen sorgte.Lassen Sie sich von Señor Renato Dávila Riquelme, dem Besitzer des Museums und Finder diesesmerkwürdigen Exemplars, in andere Dimensionen entführen... Mit „außerirdischen“ Eindrücken gehtweiter Auf unserer Weiterfahrt überqueren den La Raya Paß, mit 4.312m der höchste Punkt derStrecke. Wir halten dort kurz für eine Photopause inne, bevor es dann am späten Nachmittag nachPuno – „La Ciudad de la Plata“ (Die Silberstadt, aufgrund ihrer früher reichen Silberminen) geht,malerisch am Titicaca- See gelegen, wo wir auch übernachten werden.(F/M/-)

Die „außerirdische“ Mumie vonAndahuaylillas.

Pisac mit seiner Version des„Intihuatana“ (hinten rechts).

TAG 13 PUNO -> PUKARA -> SILLUSTANI -> PUNO

ach dem Frühstück fahren wir wieder einige Kilometer nachNorden, damit wir für die folgenden Sehenswürdigkeiten auchgenug Zeit mitbringen, die wir am Vortage aufgrund der langenReise nicht aufbringen hätten können. Als erstes geht es in dasberühmte Töpferdorf Pucara, an dessen Ortsrand diegleichnamige, vorinkaische, Tempelanlage thront. Im MuseoLitico (Steinmusem) staunen wir über skulptierte Monolithenund Stelen aus dieser Kulturepoche, die in ihrer Machart stark andie frühe Epoche Tiahuanacos erinnern und oftmals Köpfe inihren Händen tragen. Anhand einer Graphik werde ich dieseVerbindung zu Tiahuanaco und weiteren Stätten – hier

geometrischer Art – auch aufzeigen, die sich übrigens in einer ganzanderen, historischen Kulturgegend, wiederfindet! Da staunennicht nur die Archäologen, sofern sie davon überhaupt Kenntnisnehmen wollen...Unweit des Museums findet sich ein Geschäft, in dem man

hochwertige Produkte wie Kaffee und Schokolade erwerben kann. Genießen Sie vor Ort einen superCappuchino.Weiterfahrt nach Sillustani, einer seltsamen, malerisch am Lago Umayo gelegenen „Grabanlage“, dieauf der gleichnamigen Halbinsel Umayo thront und einen phantastischen Ausblick auf die Umbebung

gestattet. Sillustani wird den präinkaischen Colla zugerechntet, dieim 15. Jahrhundert von den Inka plattgemacht wurden, wiezahlreiche andere Regionalkulturen auch. Die Grabtürme, vondenen der höchste immerhin 12 Meter erreicht, fanden aberwährend der Inka- Herrschaft weitere Verwendung,hauptsächlhich für die Adlingen und deren Angehörigen. Ihrezwölf aus massiven Stein, nach oben hin offenen errichtetenRundtürme, „Chullpas“ genannt, erinnern mich als Däniken- Fanirgendwie an Raketenabschußsilos; ein anderer fühlte sich anSchmelzöfen für die Eisenverhüttung erinnert, oder zumindest

Kopien davon aufgrund einer Nachahmung nicht verstandenerHochtechnologie durch indigene Völker, die von sonst wohergekommen sein mag. Wer weiß...

Seltsam und für die Gegend völlig untypisch ist aber auch der nahegelegene Steinkreis, der unsgedanklich nach Nordeuropa zurück zu katapultieren geneigt ist, sowie Figuren in Hochrelief-Ausführung an den Chullpas, welche erstaunliche Ähnlichkeiten zu denen in Göbekli Tepe in der Südost-Türkei aufweisen, eine erst in den Neunzigerjahren exkavierte Stätte, die von der Archäologie (!) aufimmerhin 11.000 Jahre geschätzt wird. Weisen die Chullpas auch in diese Zeitepoche zurück, die nacharchäologischem Konsens so um die 1.000 v. Chr. errichtet worden sein sollen?Rückfahrt nach Puno ins Hotel*** und Übernachtung in Puno.(F/-/-)

Pukara: solche großäugigenStelen in dieser charakter-rischtischen Handhaltung gibtes übrigens auch in Südkorea!

Sillustani: Grabtürme oder dochimitierte Raketensilos?

TAG 14, PUNO –> DIE SCHILFINSELN DER UROS –> CUTIMBO –> INKA UYU –> CHUQUITO

ach dem Frühstück genießen wir den atemberaubenden Ausblicküber den Titicacasee, wo der Legende nach Manco Capac und MamaOcllo vom Himmel herniederstiegen um das Inkareich zu gründen. VonPuno aus fahren wir mit dem Boot zu den schwimmenden Schilfinselnder Uros, und gewinnen einen Einblick in das Leben der heutigenBewohner. Rückfahrt nach Puno, wo wir zu Mittag essen. AmNachmittag besuchen wir Cutimbo, eine archäologische Stätte diekaum im Fokus des Tourismus steht und meist menschenleer ist. Hierbefinden sich mehre Grabtürme, sogenannte „Chullpas“, die sowohl inüblicher Rundbauweise errichtet wurden, als auch in rechteckiger Form.Diese Chullpas und andere Strukturen wurden in Polygonalbauweiseerrichtet, wobei das Ausgangsmaterial harter Andesit ist. An denAußenwänden sind Steinarbeiten zu sehen, die jenen von Göbekli Tepe

in der Türkei, dem alten Ägypten oder denen von Tierradentro in Kolumbien sehr ähnlich sind, einweiteres Mal! Interessant auch, daß diese Chullpas ausschließlich in der Gegend um den Titicaca- Seeaufzufinden sind und sonst nirgends. Zurück an den Titicaca- See und weiter nach Süden entlang seinerUfer, bis wir in Chuquito angekommen sind. Dort besuchen wir Inka Uyu. In dem rechteckigeingefassten Tempel ist ein aus Stein gearbeiteter, überdimensionaler Pilz bzw. Phallus eingepflanzt,der von etwa 80 kleineren umgeben ist. Nur wenige Hundert Meter entfernt befindet sich unserschönes Hotel****, das einen phantastischen Blick auf den Titicaca- See erlaubt.(F/-/-)

TAG 15 CHUQUITO –> BOLIVIEN: COPACABANA –> MONDINSEL –> SONNENINSEL –>COPACABANA

ntlang der Gestade des azurblauen Titicacasees fahren wir zurberühmten „Puerta de Amamururu“, aus einer bizarrenSandsteinfelswand herausgeschlagen, über die man sicherzählt, daß ein Inka- Prinz auf der Flucht vor der spanischenConquista durch diese Dimensionstor („Star Gate“)hindurchgeschlüpft sei une einen Golddiskus mit sich nahm.Seitdem haben viele –offenbar erfolglos- versucht, diesesSteintor wieder zu öffen. Weiter geht es Richtung Grenze auf derHalbinsel Copacabana in Bolivien und später in diegleichnamige Stadt. Die eindrucksvolle Basilika, in der diewundertätige Schwarze Madonna verehrt wird, ist einer derbedeutendsten Wallfahrtsorte Südamerikas. Einchecken im

Hotel.Zusatzooption 1 (ohne Aufpreis): Aufstieg zum Megaltih-Observatorium „La Horca del Inka“ bei Copacabana. Vor

mehreren Tausend Jahren wurden hier die Sonnenbahnen durch Licht- und Schattenspiele zubestimmten astronomischen Anlässen wie die Solstitien und Äquinoktien verfolgt. Hierzu bedienteman sich natürlicher Felsformationen als auch teilweise künstlicher Konstruktionen.HINWEIS: der Aufstieg ist etwas beschwerlich (wir befinden uns auch auf über 3.800 Metern Höhe),das Ziel aber lohnenswert.Zusatzoption 2 (ohne Aufpreis): Aufstieg zum „Monte Calvario“, der super Aussicht auf Copacabana,seine unmittelbare Umgebung und den Titicaca- See bietet.HINWEIS: der Aufstieg ist etwas beschwerlich, dafür belohnt jedoch das Panorama – ideal zumPhotographieren.

Die schwimmendenInseln der Uros imTiticaca- See.

Copacabana/Bolivien auf dergleichnamigen Halbinsel.

Zusatzoption 3 (ohne Aufpreis): Intikala: kleiner Fußmarsch zu seltsamen Steinschnitten im Fels, dieuns schon in derartiger Form oberhalb von Sacsayhuamán begegnet sind und natürlich den Inka in dieSchuhe geschoben werden. Für uns sind es Hinterlassenschaften älterer Provinienz.(F/-/-)

TAG 16 COPACABANA –> SANTIAGO DE OJJE -> LA PAZ

ach dem Frühstück fahren mit dem Boot zur Isla de la Luna, auf der sich ein zentraler Inka- Tempelbefindet, welcher den Jungfrauen des auf der Sonneninsel residierenden Inka- Herrschers geweiht war.Weiterfahrt zur Isla del Sol (Sonneninsel), die wir zu Fuß erkunden. Wir besuchen das Labyrith derChincana und den heiligen Felsen Titi Khar’ka (Stein der Wildkatze), der dem See seinen Namen gab.Gemäß der Schöpfungslehre hat hier der Gott Viracocha das Geschwisterpaar Manco Capac und Mama

Ocllo vom Himmel hierher geschickt, um einen geeigneten Platz fürdas auserwählte Volk der Inka zu finden. Am frühen Nachmittagfahren wir zurück nach Copacabana, von wo aus wir uns zueiner Ruine Ruine aufmachen, welche erst im Jahre 2015teilweise freigelegt wurde und sich auf der bolivianischen Seiteder Halbinsel Copacabana befindet. Ihre Name lautet Santiagode Ojje und liegt am Ufer des Kleinen Titicacasees. Zentraler

Blickfang ist eine erodierte Sandsteinfigur, die offenbar eineMischung aus Schlange und Puma darstellt. Das Alter diesesBauwerkes ist bisher unbestimmt, aber möglicherweise hat es mitden Strukturen, teilweise megalithischen Typs, im See zu tun, dieja erstellt worden sein müssen, bevor das Wasser diese

überdeckte.Wir setzen unsere Fahrt über die See- Enge von Tiquina fort und erreichen La Paz am Nachmittag.Einchecken im Hotel; der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung.(F/-/-)

TAG 17 LA PAZ: CITYTOUR, MUSEO DE LOS METALES PRECIOSOS, TIWANACU- MUSEUM;HEXENMARKT

ach dem Frühstück machen wir uns auf zur Stadtbesichtigung.Außer dem kolonialen Zentrum der Stadt mit dem Plaza de SanFrancisco als pulsierendes Zentrum und beliebtes Touristenziel,besuchen wir zwei Museen, wie das Museo de MetalesPrecioses („Goldmuseum“) und das Museo Nacional deArqueología („Tiwanaku- Museum“), das mit einigenÜberraschungen aufwartet, die nach wie vor einer Erklärungbedürfen. Ferner darf natürlich ein Spaziergang durch dieteilweise noch gut erhaltene Altstadt nicht fehlen, der uns zum

Hauptplatz von La Paz, der Plaza Murillo, führt, welcher von derKathedrale, dem Präsidentenpalast und vom Parlamenteingerahmt wird. Hier suchen wir uns ein feines Restaurant zum

Mittagessen aus. Am frühen Nachmittag Fahrt in der Seilbahn, die uns auf den Altiplano der Stadt „ElAlto“ bringt, wobei ca. 500 Höhenmeter überwunden werden. Hier bietet sich ein tolles Schauspielzwischen der Zivilisation der Stadt und der sie umgebenden Natur, die sich in Form monströser Bergeals Teil der „Cordillera Real“, der Königskordilleren, zeigt. Rückfahrt ins Tal und anschließender Besuchdes „Hexenmarktes“.

Die seltsame, unvollendeteSchlangenfigur von Santiago deOjje.

Der höchste Regierungssitz derWelt: La Paz.

Option 1 (aufpreispflichtig): anstelle des „Hexenmarktes“besuchen wir im Anschluß an die Seilbahnfahrt den TempleteSemisubterraneo im Stadtteil Miraflores, wo wir einigeSkulpturen aus Tiahuanaco bewundern können. Der Tempelselbst ist eine Rekonstruktion, die sich am Original inTiahuanaco orientiert; die darin gezeigten Objekte sind jedochOrginale, die uns einen ersten Eindruck von der unglaublichenSteinbearbeitung in vermitteln. Diese Initiative geht auf denöstereichisch- polnischen Forscher Arthur Posnansky zurück,dem wir den Erhalt von Tiahuanaco und Puma Punku alsarchäologische Stätte zu verdanken haben. Bis vor wenigenJahren befand sich hier der kolossale, ca. 7 Meter hohe

Benneth- Monolith, bevor er wieder in einer aufwendigenAktion nach Tiahuanaco zurückgebracht worden ist und nun ineiner eigenen Halle vor Umwelteinflüssen geschützt seinDasein fristet. Natürlich werden dieses einmalige Original im

Rahmen unserer Reise zu Gesicht bekommen. Danach statten wir dem berühmten Hexenmarkt eineBesuch ab, der weltweit einmalig ist. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.

Option 2 (aufpreispflichtig): anstelle des „Hexenmarktes“besuchen wir im Anschluß an die Seilbahnfahrt das südlich von LaPaz gelegene „Valle de la Luna“ (Tal des Mondes), das mitabstrakten, geologischen Formationen aufwartet, welche durchErosion sowie den Faktor Zeit geformt worden sind. Es handeltsich bei diesen Strukturen nicht um soliden Fels, wie man esvielleicht erwartet hätte, sondern um eine Mischung aus Lehmund Schotter, was auf die ehemalige Existenz von Wasserschließen läßt, dessen Gewicht diesen offenbar ehemaligenMeeresboden zusammengepreßt hatte, bevor es mit den Anden in

die Höhe gehoben wurde. Das Tal erhielt seinen Namen angeblichvom Astronauten Neil Armstrong (Apollo 11, 1969), da er sich andie Landschaft des Mondes erinnert fühlte. Aber auf dem Mond

gibt es doch aufgrund offiziell nicht vorhandener Atmosphäre keine Erosion...( F/ - /-)

TAG 18 LA PAZ -> TIAHUANACO –> PUMA PUNKU -> LA PAZ

orgens geht es ins 75 kmentfernte Dorf Tiahuanaco, nachdem die berühmten Ruinenbenannt sind. Tiahunaco ist einrätselhafter Tempelkomplex mitroh behauenen Megalithen. InSonnentempel der Kalasasayabewundern wir den Ponce- undFraile-Monolithen, die in ihremAussehen an Astronautenerinnern, und das berühmteSonnentor, das weltweit einzigartig

ist. Neben der Kalasasaya befindet sich die Akpana-Pyramide. Aufder Abschlußplattform dieser Stufenpyramide befinden sich mehre

Das „Sonnentor“ – einweltweites Unikat.

Der semisubterrane Tempel imStadtteil Miraflores. Die Exponatesind Originale.

Das „Valle de la Luna“ mitseinen bizarren Formationen.

Die extrem präzise herge-stellten Einzelblöcke ausPuma Punku.

monolithische Steine, jeder ein sonderbar anmutendes Unikat, bei denen wir mittels Kompaßmagnetische Anomalien nachweisen konnten. Daneben im Halbunterirdischen Tempel sind hunderteSteinköpfe ins Mauerwerk eingelassen, die ihrem Aussehen nach verschiedenen Kulturen, ausverschiedenen Erdteilen zugeordnet werden können (dies ist eine von mehreren, akzeptiertenInterpretationen) 800 m weiter gelangen wir nach Puma Punku. Es ist älter als Tiahuanaco, und wohldie geheimnisvollste Stätte auf unserem Erdenrund. Hier paßt fast gar nichts zusammen.Tonnenschwere, exakt bearbeitete, Steinblöcke liegen hier kreuz und quer herum. Fast mannshohe undbis zu mehrere hundert Tonnen schwere Terrassenelemente versetzen einen ins Staunen und lassengrundsätzliche Fragen zum Transportproblem aufkommen. Und genau hier sehen wir auch denNachweis, daß eine Technologie zur Anwendung kam, die unseren Hightechmaschinen in nichtsnachstand. Nach intensiver Besichtigung fahren wir am späten Nachmittag zurück nach La Paz, wo wirauch übernachten werden.(F/-/ A)

TAG 19 LA PAZ -> Heimreise

bhängig vom Zeitpunkt Ihres geplanten Transatlantik- Fluges Frühstück im Hotel oder, falls dies ausZeitgründen nicht möglich ist, Früstücksmöglichkeit im neuen Terminal für internationale Flüge. Gernebegleite ich sie an den Schalter Ihrer Fluggesellschaft und bin beim Ausfüllen von Formularern (Zoll)behilflich. Dann verabschiede ich mich von Ihnen und wünsche eine schöne Heimreise, verbunden mitder Hoffnung, daß Sie viele neue Eindrücke mit nach Hause nehmen werden. Auf Wiedersehen!

ENDE DER ALLGEMEINEN REISEBESCHREIBUNG

Erläuterungen für die Abkürzungen unter den Texten:

F= Frühstück, M= Mittagessen, A= Abendessen.

Aufgrund der anhaltenden Turbulenzen am Devisenmarkt, und dem Umstand, dass wir unsereLeistungen in US-Dollar einkaufen, sehen wir uns gezwungen, unsere Preise in US- Dollarauszuzeichnen. Dies hat für unsere Reisegäste aus der Eurozone den Vorteil, dass keineWechselkursverluste zur Anrechnung kommen.

Gruppenpreise pro Person bis Oktober 2017:

2-3 Personen: 7.180,00 US$

4-8 Personen: 5.760,00, US$

9-12 Personen: 4.920,00 US$

13-16 Personen: 4.630,00 US$

Einzelzimmerzuschlag: 360,00 US$

TAG 02 Fahrt auf den Hügel für Panoramasicht auf Lima: US$ 8,00/Pers.

TAG 17, 1) La Paz: Fahrt zum Halbunterirdischen Tempel in Miraflores

2) La Paz: Fahrt zum Valle de la Luna im Süden inkl. Eintritt

US$ 3,00/Pers.

US$ 12,00/Pers.

Durchführung nach Verfügbarkeit - Änderungen vorbehalten - maßgeblich ist die

Reisebestätigung.

ORGANISATORISCHES: Die Reiseleitung in Peru und in Bolivien übernimmt Dieter Groben von

„Groben Turismo S.R.L. – Reisen zu den Ursprüngen“.

HINWEIS: AUFGRUND DER REISEBEDINGUNGEN (WETTER; POLITISCHE VERÄLTNISSE)KANN DER REISEABLAUF KURZFRISTIG ÄNDERUNGEN UNTERLIEGEN.

LEISTUNGEN

IM PREIS ENTHALTEN SIND:

Alle Transfers vom/zum Hotel, Bus, Zug, Boot, Flughafen Unterbringung in einem Doppelzimmer Hotelkategorie*** Mahlzeiten wie angegeben (F: Frühstück, M: Mittagessen, A: Abendessen) Alle gesetzlich vorgeschriebenen Reiseleiter Alle Ausflüge wie im Reiseverlauf angegeben Alle Eintritte in Nationalparks, Museen, Valle Sagrado und andere Sehenswürdigkeiten, so

wie im Programmverlauf angegeben Private Transporte während der gesamten Reise Bootsfahrt zu den Ballestas Inseln Einstündiger Flug über die Linien von Nazca- und Palpa (andere Reiseagenturen bieten

standardmäßig nur den ca. Dreißigminütigen Flug über Nazca an) Zugfahrkarte nach/von Machu Picchu in der Vistadome Klasse Bootsfahrt Copacabana-Sonneninsel-Copacabana

Private Führungen im Historischen Museum Paracas, im Museum Cabrera Ica, Museo RitosAndinos in Andahuaylillas, sowie in Tiahuanaco und Puma Punku, Museo de MetalesPreciosos und Museo Nacional de Arqueología Tiwanaku

Reisebegleitung durch Dieter Groben während der gesamten Reise, ab Lima bis La Paz Willkommenssnack in Lima Abschiedsessen in La Paz

NICHT IM PREIS ENTHALTEN SIND: Internationale Flüge bzw. Verbindungsflug von La Paz aus. Getränke, alkoholische Getränke, Trinkgelder, und sonstige persönliche Ausgaben Touren, Besichtigungen von Museen etc., die nicht ausdrücklich als inbegriffene Leistungen

im Reiseprogramm erwähnt werden Alle Speisen und Getränke (sofern nicht angezeigt) Reiseversicherungen

Notwendige Daten zur Reservierung

Für alle Reservierungen brauchen wir folgende Informationen:

Vollständiger Name, Geburtsdatum, Nationalität, Paßnummer des/derTeilnehmer, am besten ein Scan des Reisepasses per E-Mail geschickt

Ankunft und Abflug des internationalen Fluges in Lima Spezielle Anforderungen und eventuelle Essensrestriktionen Ärztliche Probleme Raucher / Nichtraucher

Hinweise / Empfehlungen

Gutes Fernglas und Kamera mit gutem Zoombereich Genügend Filme oder Speicherkarten Ersatzakkus für Kamera Kompaß T-Shirts und lange Hosen Zwei bis vier Paar absorbierender Baumwollsocken Zwei bis vier Paar normale Baumwollsocken Regenmantel oder langer Poncho (100% wasserdicht) Drei oder vier langärmlige Baumwollshirts Pullover Warme Jacke Sonnenschutz (hoher Faktor: „Sunblock“) Eine Flasche oder Feldflasche für Getränke bei Ausflügen Ein Hut Zwei lange Hosen

Badebekleidung, Handtuch Sonnenbrille Turnschuhe oder Wanderschuhe (mit gutem Profil) Insektenschutzmittel Taschenlampe mit Batterien Persönliche Hygieneartikel und Arzneimittel Bargeld für Getränke an der Bar und sonstige persönliche Ausgaben Kopie des Impfpasses Empfehlenswert: Kopie des Reisepasses

Gesundheit / Medizinisches / Fitness

Eine Gelbfieberimpfung ist zwingend erforderlich.

Bei dieser Reise bewegen Sie sich durch alle Klimazonen und in Höhen von Normalnull bis über4.500 m. Daher ist diese Tour (mit Expeditionscharakter) als anstrengend einzustufen undsetzt eine gute gesundheitliche Verfassung, Kondition, Fitness, Schwindelfreiheit undTrittsicherheit voraus.

In sehr seltenen Fällen kann Soroche, die Höhenkrankheit, auftreten. Wir empfehlen daher imVorwege der Reise einen Höhentauglichkeitstest durchführen zu lassen.

Für alle vorbeugenden Maßnahmen konsultieren Sie bitte ihren Arzt oder ein Tropeninstitut.

ReiseversicherungenDer angegebene Reisepreis enthält keine Reiseversicherungen. Wir empfehlen Ihnen, eineReiserücktrittkosten- Versicherung sowie eine Reiseunfall- und Reisegepäckversicherung bzw.eine Mehrkostenversicherung abzuschließen. Es wird auf die Regelung bezüglich derStornokosten im Falle eines Nichtantritts der Reise verwiesen. Sollte ein Reiseabbruch inBetracht kommen, können zusätzliche Rückreise- und sonstige Mehrkosten anfallen.

"Groben - Turismo S.R.L. - Reisen zu den Ursprüngen"

Kontakt: Mobil: 00591/6555 44 89, E-Mail: [email protected] Deutschland: Marco Alhelm: 0049/2262 9991845, E-Mail: [email protected]: www.agrw-netz.de, Twitter: Groben_Turismo, Google+: Dieter Grobenfacebook: Groben TurismoSteuernummer (NIT): 192890028Adresse: Calle 50, Chasquipampa/La Paz – BolivienAdresse Deutschland: Siegfriedstraße 11, D-51674 Wiehl