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WernerWenk geb. am 18.11.1951 in Holzkirchen/Oberbayern 1969-1972 Ausbildung zum lack-Chemielaboranten 1972-1976 Praktische Tlitigkeit in der Entwicklung von Gerllten zur pH-Wert-Messung 1976-1978 Krankengymnastikausbildung. Rudolf-Klapp-5chule Marburg 1979-1981 Praktische Tlitigkeit in einer orthopjdischen Praxis 1981-1983 Praktische Tlitigkeit im klinischen Bereich 1983 -1998 Fachlehrer fOr Physiotherapie an der Rudolf·Klapp- Schule Marburg. Unterrichtsfllcher: Elektrotherapie, Neurologie. Psychomotorik, 5chlingentisch. Physik und Biomechanik. AuBerdem: Vier-Jahres-Studiengang: Seit 1999 Publikationen: Plidagogik und Lernpsychologie bei der Deutschen Zentrale fOr Volksgesundheitspflege e.V. in Frankfurt Selbststllndig »Der 5chlingentisch in Praxis und Unterricht«; Artikel in der »Krankengymnastik«: »Neue Aspekte der Schlingentischtheraple-; Verfassung eines Lehrfilms uber 5chlingentischtherapie; Mitautor des Buchs: »Leitfaden Physiotherapie«: Themen: Elektrotherapie. Neurologie. 5chlingentisch, Neurotralning. Biofeedback, Nervenmobolisation nach Butler. Behandlung zentraler LlIhmungen nach dem Perfetti-Konzept

WernerWenk - Springer978-3-642-18598-4/1.pdf · Die Inhalte sind praxisorientiert aufgearbeitet.Alle Elemente der Untersuchung (z. B. Anamnese, Inspektion, Tastbefund und Funktionsuntersuchung)

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WernerWenk geb. am 18.11.1951 in Holzkirchen/Oberbayern

1969-1972 Ausbildung zum lack-Chemielaboranten

1972-1976 Praktische Tlitigkeit in der Entwicklung von Gerllten

zur pH-Wert-Messung

1976-1978 Krankengymnastikausbildung. Rudolf-Klapp-5chule

Marburg

1979-1981 Praktische Tlitigkeit in einer orthopjdischen Praxis

1981-1983 Praktische Tlitigkeit im klinischen Bereich

1983 -1998 Fachlehrer fOr Physiotherapie an der Rudolf·Klapp­

Schule Marburg. Unterrichtsfllcher: Elektrotherapie,

Neurologie. Psychomotorik, 5chlingentisch. Physik und

Biomechanik. AuBerdem: Vier-Jahres-Studiengang:

Seit 1999

Publikationen:

Plidagogik und Lernpsychologie bei der Deutschen

Zentrale fOr Volksgesundheitspflege e.V. in Frankfurt

Selbststllndig

»Der 5chlingentisch in Praxis und Unterricht«; Artikel in der

»Krankengymnastik«: »Neue Aspekte der Schlingentischtheraple-;

Verfassung eines Lehrfilms uber 5chlingentischtherapie; Mitautor

des Buchs: »Leitfaden Physiotherapie«: Themen: Elektrotherapie.

Neurologie. 5chlingentisch, Neurotralning. Biofeedback,

Nervenmobolisation nach Butler. Behandlung zentraler LlIhmungen

nach dem Perfetti-Konzept

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Entwicklung der Elektrotherapie

Physikalische Grundlagen

Grundlagen der Elektrotherapie

Medizinische Grundlagen

Indikationen und Kontraindikationen

Der Befund

Behandlung - Einfuhrung

Die Anwendungsverfahren

Behandlung - diagnoseorientiert

Anhang

Theorie

Praxis

Anhang

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Physiotherapie Basics

Herausgegeben von

Bernard C. Kolster, Frans van den Berg und Udo Wolf

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Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

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WernerWenk

lek rothe apie Unter Mitarbeit von Friedrich Ach und UdoWolf

Mit 533 Abbildungen und 25 Tabellen

, Springer

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WernerWenk

Siegmund-Freud-StraBe 105 60435 Frankfurt/Main

ISBN 978-3-642-62187-1 ISBN 978-3-642-18598-4 (eBook) DOl 10.1007/978-3-642-18598-4

Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte

bibliografische Daten sind im Internet uber <http://dnb.ddb.de> abrufbar.

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschutzt. Die dadurch begrundeten Rechte, insbesondere die der Oberset­

zung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der

Mikroverfilmung oder der Vervielfaltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanla­

gen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfaltigung dieses Werkes oder von

Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheber­

rechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulas­

sig. Sie ist grundsatzlich vergutungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des

Urheberrechtsgesetzes.

http://www.springer.de/medic-de/buecher/index.html

© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2004

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne beson­

dere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und

Markenschutz-gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden durften.

Produkthaftung: Fur Angaben uber Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine

Gewahr ubernommen werden. Derartige Angaben mussen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand

anderer Literarturstellen auf ihre Richtigkeit liberpruft werden.

Gesamtherstellung: KVM Dr. Koister Produktions- und Veriags-GmbH, Marburg

Wir danken den Firmen Richard Kaphingst GmbH, Physikalische Therapie und Rehabilitation, Marburg;

Intersport Begro, Marburg; PHYSIOMED® Elektromedizin AG, Schnaittach sowie Trautwein GmbH, Emmendingen

fUr Ihre freundliche UnterstOtzung.

Redaktion: Martina Kunze, Marburg; Katrin von der Decken, GieBen

Fotos: Peter Mertin, Cologne Enterprise Production, Koln;

Abb.1.1, 1.3, 1.6, 1.8, 1.10, 1.11 in Kap.l ©Springer,Berlin 1929

Grafiken und Zeichnungen: Dr. Gunter Kortner, Marburg; Marius Nowak, GieBen

Umschlaggestaltung: deblik Berlin

Gedruckt auf saurefreiem Papier 22/3160/is - 5 43210

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Widmung

Dieses Buch rnochte ich der Rudolph-Klapp-Schule in Marburg widmen, in der

ich eine sehr gute Ausbildung genieBen durfle und eine schone Zeit verbrach­

teoAll die vielen wertvollen Erfahrungen, die ich in dieser Zeit machen durfte,

mochte ich nicht missen - sie haben mir in vielerlei Hinsicht einen grofsen

Gewinn gebracht. Mogen auch die kiinftigen Ausbildungsjahrgange davon

profitieren.

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VII

Reihenvorwort

Die Reihe .Physiotherapie Basics" richtet sich in erster Linie an Physiotherapieschuler,aber auch an Physiotherapeuten in der Praxis.

Die Inhalte sind praxisorientiert aufgearbeitet. Alle Elemente der Untersuchung (z. B.

Anamnese, Inspektion, Tastbefund und Funktionsuntersuchung) werden ausftihrlichbeschrieben und erleichtern so eine optimale Befundung und Behandlung. Neben denmanuellen Testswerden auch Messinstrumente und Skalen vorgestellt. Anleitungen furdie Dokumentation und Interpretation der Befunde erleichtern dem Anwender den Ein­stieg in die Behandlung. Diese wird nach Behandlungszielen gegliedert dargestellt.Dazubedienen wir uns des bewahrten Bildatlas-Konzeptes: Die Praxis wird vorrangig tiberBildsequenzen mit erklarenden Texten vermittelt.

Dber das didaktische Prinzip klassischer Schulbucher hinausgehend, ist es ein Anliegender Herausgeber, die physiotherapeutischen Verfahren zusammenhangend und anwen­dungsbezogen darzustellen. So solI bei der Entscheidung fur eine der vielen Technikenunseres Faches eine wirkungsvolle Entscheidungshilfe fur Alltagssituationen in dertherapeutischen Praxis gegeben werden. Fundierte Kenntnisse tiber die zugrundeliegenden Wirkungsmechanismen sollen den Dialog mit dem verordnenden Arzt berei­chern und zu einer Optimierung der Indikationsstellung beitragen. Sie werden inausfuhrlichen Theorie-Kapiteln verstandlich dargelegt.

Dem LesersolI durcb.Lemziele" am Beginn und.Zusammenfassungen'' am Ende einesKapitels eine Fokussierung auf die Essentials erleichtert werden. Wichtige Informatio­nen werden durch optische Kasten als "Memo" und Warnungen unter .Vorsicht"hervorgehoben. Ferner kann das Erlernte durch die unter "Dberprtifen Sie Ihr Wissen"formulierten Fragen im Hinblick auf eine optimale Prufungsvorbereitung rekapituliertwerden.

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VIII

Auch der erfahrene Praktiker kann auf unsere "Basics" zuriickgreifen, wenn er sein Wis­sen auffrischen und aktualisieren mochte, Zudem bietet die Reihe das notige Know-how,urn sich die praxisrelevanten Grundlagen fur verschiedene Spezialgebiete aneignen zukonnen, Dies gilt auch fur Studenten der Bachelor-Studiengange fur Physiotherapeuten.

Urn die Buchreihe optimal auf die Bediirfnisse von Schiilern und Studierenden ausrich­ten zu konnen, wurde ein Schiilerbeirat in die Planung eingebunden. An dieser Stellernochten wir Martin Miiller, Alice Kranenburg (Rudolf-Klapp-Schule, Marburg), SilviaWeber, Martin Dresler, Eva Maria Plack (IFBE,Marburg) sowie Antonia Stieger fur ihrekonstruktive Mitarbeit danken.

UdoWolfFrans van den BergBernard C.Kolster

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IX

Vorwort

Wozu noch ein Buch iiber Elektrotherapie, wenn es doch bereits einige gute Standard­werke auf dem Markt gibt? Als ieh das Konzept dieser Schulbuchreihe kennen lernte,erkannte ieh das Potenzial, das darin steckt: eine didaktisch aufSerst ansprechendeVermittlung von praxisorientiertem Fachwissen an die nachste Generation, die "Physios"von morgen. Deshalb fiel mir die Entscheidung dieses Buch zu schreiben nicht schwer.Die elektrotherapeutische Behandlung wird mit reiehhaltigem vierfarbigen Bildmaterialillustriert. Auch dies ist eine Starke des vorliegenden Werks.

Das erste Gefuhl, das sieh bei Schiilerinnen und Schiilern im Fach Elektrotherapieeinstellt , ist oftmals negativ belegt. Der Gedanke, mit Elektrizitat umgehen zu miissen ,ist vielen unbehaglieh - so habe ieh es wahrend meiner langjahrigen Unterrichtstatig­keit immer wieder erlebt. Wenn dann noch das Thema "Hydroelektrische Bader" ansteht,geraten selbst die starksten Schiilernerven ins Wanken,denn die Kombination von Stromund Wasser wird fast immer mit Gefahr assoziiert.Woher riihrt dieses Unbehagen? Es resultiert zumeist aus Unkenntnis tiber die Materieund manchmal auch aus einer unfreiwilligen negativen Erfahrung mit Strom imtaglichen Leben.Nun, die negativen Erfahrungen kann kein noch so guter Elektrotherapielehrer riick­gangig machen, aber einen kompetenten und sieheren Umgang mit Strom kann er sehrwohl vermitteln. Dieses Buch soll dazu eine Hilfestellung geben: Wie kann ieh sieher undfachkundig mit Elektrizitat umgehen und somit kompetent und mit der notigen Uber­sieht therapieren?

Fiir Schuler, die diese therapeutische Methode erlernen, ist es nieht sinnvoll, Behand­lungszeiten und Dosierungsstufen auswendig zu lernen. Allein entscheidend in diesemZusammenhang ist die Fahigkeit, den Akutheitszustand einer Erkrankung zu erkennenund angemessen an diesen und an die Entfernung des pathologischen Herds von derOberflache die passende Stromform und Dosierung zu bestimmen.Mein Appell gilt deswegen allen Lehrern der Elektrotherapie: Fragen Siebitte nieht festeProgramme ab, sondern lassen Sie die Schiiler die Grundsatze der Dosierung erkennen,und diese auf ein Krankheitsbild mit seiner individuellen Problematik anwenden. IedeDosierungsstrategie sollte sachlich begriindet werden konnen, 1st dies nieht der Fall,muss das therapeutische Handeln in Frage gestellt werden.

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x

Dieses Buch ist zwar primer fur die Lernenden der Elektrotherapie geschrieben, aberauch die Kollegen und Kolleginnen in der Praxis werden eine wertvolle Unterstutzungin Ihrer Arbeit bekommen und so manches Vergessene wieder aktualisieren konnen.Neben fundierten physikalischen Grundkenntnissen, die sich nur auf das Wesentlichekonzentrieren, steht die Praxis im Vordergrund.Viele Praxistipps sind meinen langjah­rigen praktischen Erfahrungen entsprungen.

In diesem Sinne wiinsche ich allen Lesern ein fruchtbares Studium. Dieses Buch mageeine wertvolle Hilfe fur die tagliche Praxis zum Wohle der Patienten sein.

Frankfurt, Mai 2003

Danksagung

WernerWenk

An dieser Stelle mochte ich allen Personen, die an der Entstehung dieses Werks mitge­wirkt haben, meinen herzlichsten Dank aussprechen. Ohne ihre Mitarbeit ware diesesWerk nicht in dieser fur mich au6erst zufriedenstellenden Weise entstanden. Nament­lich einzeln erwahnt und nochmals gedankt seien :

Martina Kunze, sowohl fiir ihre engagierte Projektleitung als auch fur ihr konstruktivesLektorieren und Umgestalten so manch schwieriger Textpassage.Friedrich Ach, Kathrin von der Decken, Sabine Rasel und Udo Wolf fur ihr kompetentesLektorieren.Udo Wolf fur die wertvollen Anregungen und die Verfassung der Texte zu den wichtigenThemen Diagnose, Verordnung und Befund. Friedrich Ach fur die gut verstandlicheFassung des Kapitels "Physikalische Grundlagen".Dem Fotografen Peter Mertin ftir die wunderschonen Fotos sowie die herzerfrischenden,aber auch schonungslos aufdeckenden Kommentare wahrend der Aufnahmen im Studio.Katja Kubisch, die jederzeit "am Ball blieb" bei der Umsetzung des Manuskripts in dassatzfertige Buch.Dem Fotomodell Erik Schmelter fur die Geduld wahrend der Aufnahmen.Fa. Kaphingst fur die Bereitstellung von Hilfsmitteln, Fa. PHYSIOMED®und Fa. Traut ­wein fiir die Bereitstellung von Fotomaterial.Herrn List (Sonnenblick-Klinik, Marburg) fur die Hilfe bei den Aufnahmen der hydro­elektrischen Bader.Den Schiilern Silvia Weber und Martin Dresler fur Ihre wertvollen Hinweise beimProbelesen des Manuskripts.Thomas Klamberg, Ausbildungsleiter der Rudolph-Klapp-Schule sowie Daniela Frey furdie freundliche Unterstutzung bei dem Zusammentragen des Materials.

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XI

Inhalt

Entwicklung der Elektroth erapie

1.1 Reibunqse lekt rizttat: Franklin-Epoche 2

1.2 Chemische Elektri zitat: Galvani-Volt-Epoc he 3

1.3 Elektrische Induktion : Faraday-Epoche 41.4 Hochfrequenz: D 'Arsonval-Epoche 6

1.5 Neue Entw icklunge n seit 1950 7

Physikalische Grundlagen 9

2.1 St ruktur der Mate rie 10

2.2 Elektri sche Eigen schaften der Materie . .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. .. 17

2.3 Stromfo rmen in der Elektrotherapie . .. .. .. . . . . . . .. .. . . . . . . . . . .. . . . . . .. .. .. . . . . . . . . . 302.4 Licht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

2.5 Schallwe llen .. . . . . . . . . . . . . . . . .. . .. . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . .. . . .. . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . 36

Grundl agen der Elektrotherapie 4 1

3.1 Elemente und Funkt ionen eines Elektrotherapiegerats 423.2 Elektrod enarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 443.3 Regeln zur Polung de r Elektrod en 483.4 Applikat ionsfo rmen der Elektrod en 493.5 Dosierung des Stroms 52

Medizinische Grundlagen 55

4.1 Schme rz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56

4.2 Elektri sche Mu skelreizung 594.3 Wirkungen des St roms auf den menschlichen Kerper 67

Indikationen und Kontraind ikationen 73

5.1 Indikationen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . .. . . . .. . . . .. .. . . .. .. . .. .. . . .. . .. . .. .. .. .. . 745.2 Kontraindikation en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75

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XII

Der Befund 77

6.1 Aligemeines zur Befunderhebung 786.2 Elektrotherapeutischer Basisbefund 796.3 AusfUhrliche Befunderhebun g 83

Behandlung - Einflihrung 97

7.1 Ablauf der Behandlung 98

Die Anwendungsverfahren 101

8.1 Gleichstrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1028.2 Niederfrequente Relzstrorne 1208.3 Mittelfrequente Reizstrom e 1388.4 Hochfrequente Strome 1478.5 Ultraschall . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. .. .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . .. .. .. .. . . .. 1608.6 Laser 171

Behandlung - diagnoseorientie rt 175

9.1 EinfUhrung 1769.2 Unterschenkel und Ful5 1779.3 Knie 1879.4 Hufte.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . 1969.5 LWS und Beckenreg ion 2029.6 BWS und Brustkorb 21 69.7 HWS und Schu lterqurtel 2229.8 Schultergelenk und Oberarm 2309.9 Ellenbogen und Unterarm 2429.10 Hand und Finger 2489.11 Muske lerkrankun gen 2609.12 Arterielle Gefal5erkrankungen 2639.13 Flussigkeit sansammlung en im Gewebe 2659.14 Erkrankungen des Nervensystem s .. .. . .. . . . . ..... .. . .. . . . . . . .. . . . .. . . . . . . . .. . . .. 268

Anhang 279

Seltene Krankheit sbilder 280Kopiervorlagen: IT-Kurven-Formular, Befundbogen, Zeichenvordrucke, Behandlungsplan . . 281Die sensiblen Versorgungsgebiete peripherer Nerven 287Die Nervenreizpunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 288Dermatome 290Rechnen mit Hochzahlen 291Physikalische Grol5en und Einheiten 292Symbo le fur Elemente eines Stromkrei ses 293Literatur 295Glossar 299Sachverzeichnis 301

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Farbleitsystem

Theorie

Entw icklung der Elektrotherapie

Physikalische Grund lagen

Grundlagen der Elekt rotherapie

Medizini sche Grundlagen

Indikationen und Kontraindikationen

AbkQrzungen

Praxis

XIII

Der Befund

Behandlung - EinfOhrung

Die Anwendungsverfahren

Behandlung - diagnoseorien tiert

Anhang

A.AMADZASZAVKBWSCPCRPS IDFDICDWEHAFMG

HFHVHWSHZdSGIFIGIphIT-Kurve

ISGKDZ

ArterieAmplituden modulationAnodenbffnungszuckungAnodenschlief3zuckung

Arterielle VerschlusskrankheitBrustw irbelsaulemodul e en courtes periode sCom plex regional pain syndrome Idlphase fixeDreieckimpu lscharakteristikDezimeterwelleElektroden-Haut-AbstandFrequenzmodu lationGleichstromHochfrequenzHochvolt stromHalswirbelsauleHemmzelle der Substant ia gelat inosaInterferenzst romImpulsgalvanisat ionlontoph oreseIntensity-Time-KuryeIliosakralgelenkKathodenbffnungszuckung

KSZKWKW-KKW-S

LLig.LPLWSM.MFMFMm .MWNFo.B.RICRSSVsyn.TENSURUphUSV.

Kathodenschlief3zuckung

KurzwelleKurzwelle-Kondensato rfeldKurzwelle-Spulenfeld

LaserLigamentummod ule en lon gues periodesLendenwirbelsauleMusculusrnonophase fixeMit telfrequenzMusculiMikrowelleNiederfrequenzohne BefundRechteckimpulscharakterist ikRhythme syncopeSimultanverfahrensynonymTranskutane elektrische NervenstimulationUlt rareizstrom (Trabert)Ult raphonophoreseUltraschallVene