„Auf dem Boden geblieben“ ist immer ein belieb-tes Attribut, mit dem wir uns sicher alle gernschmücken. Wir versprechen: Die Wohnissimobleibt bodenständig – auch wenn wir sie in ein neuesOutfit gesteckt haben. Wir freuen uns über IhrFeedback. Bei den Themen spielt der Bodennach wie vor eine große Rolle – schließlich ist erdie Basis stilvollen Wohnens. In unserem Boden-Special erfahren Sie alles über die Vorteile vonLaminat, Parkett oder Naturholzboden – Tippsvom Profi inklusive. Übrigens: Der Korkboden istwieder salonfähig: fußwarm, ökologisch und komfor-tabel – er überzeugt auf ganzer Linie. Und mitihm noch viele andere tolle Dinge, die man ausKork herstellen kann. Seien Sie gespannt.

Herzlichst,

Ihr Markus Weller

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

MALER- UND TAPEZIERARBEITEN

BODENBELÄGE ALLER ART

SONNEN- UND INSEKTENSCHUTZ

SCHIMMELENTFERNUNG

WÄRMEDÄMMVERBUNDSYSTEME

FASSADENANSTRICHE

Kirchstr. 64 57612 Birnbach

Tel. (0 26 81) 17 78 Fax (0 26 81) 9 88 9 67

post@farben-weller.de www.weller-malerbetrieb.de

Inhalt 3

INHALT

GROSSER AUFTRITTBodenschätze für stilvolle Wohnwelten

Frühjahr/Sommer 2018

Wand-Couture

Edles Tapetendessinsetzt Räume in Szene

SUMMERFEELINGEinrichten mit den neuen

leichten Sommerstoffen

GUT ERHOLT!Entspanntes Relaxen im 5-Sterne-Hotel

Wohnissimo

04

16

AKTUELLES04 GOOD NEWS

Viele interessante Aspekte

bei Design, Fashion und Food

36 KORK KOMMT! Das nachhaltige Trendmaterial

sieht alles andere als öko aus

54 GRÜNE WELLE

Unser Stoff der Saison setzt

auf Botanik und Aquarell-Optik

WOHNEN08 FANTASIEVOLLE MELANGE

Delphine Estour liebt den Mix

von Farben, Möbeln und Stoffen

14 SZENENWECHSEL

So beeinflussen Tapeten die

Proportionen von Räumen

16 SCHÖNSTE STILWELTEN

Von Asia bis Dschungel: neue

Stoffe für Ihren Lieblingslook

38 BESTE BASIS

Laminatböden überzeugen

mit neuen Maßen und Dekoren

44 ENDLICH SOMMER IN SICHT

Möbel, Bodenbelag und Acces-

soires für die Outdoor-Saison

LEBENSART35 7 FRAGEN AN FRANK MILL

Im Gespräch mit dem

ehemaligen Profi-Fußballer

46 FRISCH VOM BAUM GEPFLÜCKT

Jetzt ist Kirschenzeit!

50 LISSABON

Eine Reise in die

quirlig-junge Metropole

Titelbild:

W. & L. Jordan GmbH,

Kassel, www.joka.de

Angaben zu den Produkten

finden Sie auf Seite 55

SERVICE22 EXPERTENTIPP

52 GEWINNSPIEL

55 IMPRESSUM/VORSCHAU/ BEZUGSQUELLEN

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22 Experten-Tipp

FENSTER-FASHIONDer JOKA-Fachberater empfiehlt: Auf Maß gefertigte Rollos,

vertikale Vorhänge und Paneele bieten zahlreiche Möglichkeiten,

Lichtverhältnisse und Sichtschutz individuell zu gestalten

Fenstergestaltung mit maßgefertigten Rollos, Panee-

len und Flächenvorhängen wird immer beliebter:

Die Range von Stoffen, auf die der JOKA-Fachbe-

rater bei der Anfertigung des Sichtschutzes zugreifen

kann, lässt keine Wünsche offen und umfasst Ausbren-

ner, Scherlis, bestickte Qualitäten, Doppelgewebe, Jac-

quards und natürlich Unis – in eleganten Non-Colours

bis zu kräftigen Farbtönen. Neben dem individuellen

Look überzeugen die Qualitäten mit unterschiedlichen

Transparenzstufen und inspirieren zu kreativen Gestal-

tungskonzepten: beispielsweise als leicht durchschei-

nender Flächenvorhang, der auch die Raumakustik po-

sitiv beinflussen kann, oder als durchsichtiges Raffrollo

mit Dessins, die Licht- und Schattenspiele erzeugen.

Enorme Vielfalt Die Kollektion „Plano“ umfasst

weit über 200 Qualitäten für Rollo,

Paneel und Vertikalvorhang plus

zahlreiche Techniken, darunter

auch Kassettenrollos (JOKA)

Herr Mill, über Sie ist eine Bio-

grafie erschienen, in der es heißt,

Sie wären das Schlitzohr des

deutschen Fußballs ...?

Ein Spitzname aus meiner

Jugend! Den hat irgendwann

mal ein Journalist mitbekom-

men, und schon stand es in der

Zeitung. Wahrscheinlich hing

der Name ein bisschen mit mei-

ner Spielweise zusammen, zum

Beispiel dem Torwart den Ball

aus der Hand zu schießen.

1990 wurden Sie mit der Natio-

nal-Elf Weltmeister. Das neueste

Trikot sieht dem vom damals sehr

ähnlich. Ein Glücksbringer?

Das Trikot habe ich bei den letz-

ten Länderspielen gesehen: Es

erinnert wirklich sehr stark an

die WM 1990. Und wenn es

Glück bringen soll, hoffe ich,

dass es das auch tut.

Sie sammeln Trikots. Haben Sie

Ihr 90er-WM-Trikot noch?

Nein, das habe ich dem Sport-

museum Dortmund zur Verfü-

gung gestellt, auch die von Maradona und Guido Buch-

wald. Jetzt besitzt mein Sohn die meisten Trikots aus

meiner Sammlung.

In Ihren Kidsactive Fußballschulen können Kinder in

den Schulferien an Sportcamps teilnehmen. Was lernen

die Kinder bei Ihnen?

Kidsactive mache ich seit fast 20 Jahren mit inzwischen

50 bis 60 ehemaligen Fußball-Profis. Die Kinder sollen

bei uns Freude am Fußball haben: Sie lernen, wie man

sich in der Gruppe bewegt und benimmt. Wir machen

aus ihnen vielleicht keine Spitzenfußballer, aber sie haben

zumindest eine Menge Spaß bei uns. (Anmerkung der

Redaktion: Infos unter www.kidsactive.de)

Für ein Wohnmagazin interessiert

uns natürlich, wie sich ein Sportler

zu Hause einrichtet. Welchen Stil

mögen Sie?

Mein Einrichtungsstil ist ein

Mix aus Alt und Modern. Zum

Beispiel ein alter Tisch und ganz

moderne Couchen dazu. Dane-

ben kommt viel Weiß und helles

Grau bei uns vor und – alles ist

nicht so vollgestellt.

Sie haben ursprünglich Florist

gelernt. Dann sieht ein Blumen-

strauß von Ihnen sicher ganz

besonders aus?

Zu besonderen Anlässen, wie

Geburtstagen oder Feiertagen,

hole ich mir tatsächlich nur die

Blumen aus dem Laden und bin-

de den Strauß dann selbst. So

verlernt man das auch nicht. Bei

der Farbe wähle ich immer Weiß!

Ein perfekter Tag: Was gehört für

Sie in jedem Fall dazu?

Der perfekte Tag für mich ist der

Sonntag, denn da mache ich gar

nichts! Aufstehen, frühstücken,

in die Sauna gehen, nachmittags abhängen und abends

in angenehmer Gesellschaft etwas schönes Essen.

Frank Mill

Das Schlitzohr des deutschen Fußballs

von Frank Lehmkuhl

In der autorisierten Biografi e berichtet Lehmkuhl

über das Ausnahmetalent Frank Mill: seine ersten

Profi schritte, Karriere und viele Erfolge. Dabei ist

das Buch eine spannende Zeitreise ins Ruhrgebiet

der 60er- und 70er-Jahre, in denen Fußball noch viel ursprünglicher

war als heute. Werkstatt-Verlag. ISBN: 978-3-7307-0353-3

Der ehemalige Profi-Sportler plaudert über seinen Spitznamen, seine

Sammlung an Fußballtrikots und seine Vorlieben beim Wohnen

7 FRAGENan Fußball-Legende Frank Mill

„Mein Einrichtungsstil ist ein Mix aus

Alt und Modern “

Interview 35Interview 35

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gen

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so t

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nac

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nte

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Die

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gen

un

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nd

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Far

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iel.

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rs s

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ie e

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lnen

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haf

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Ges

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sam

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. Im

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nd

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gen

üb

rige

ns

nor

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che

Hol

zdes

sin

s, w

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tz r

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ptik

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fekt

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mod

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us-

stat

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asse

n. K

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nie

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den

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url

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öbel

n –

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n

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is-

sen

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ie le

ucht

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Tre

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auch

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egen

wet

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son

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un

g d

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nen

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min

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z gr

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# ri

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tuel

len

Hol

zdek

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ßen

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ten

od

er i

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alt

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as

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üb

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e W

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Die

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ürlic

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lz-

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d

urc

h d

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tab

verleg

emust

er

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ch p

räg

nan

ter

(JO

KA

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Mit

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aptik

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r P

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e vo

n

Lam

inat

„Lib

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4052“

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then

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(JO

KA

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ern

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r: D

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2 M

it lo

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issen s

etz

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om

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chaft

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and

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en: W

and

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ktive

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ons d

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Pfl

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e....

..

.

.....

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le

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41

40

W

oh

nen

1

2

3

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Die

len

in

Max

ilän

gen

las

sen

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ene

Rau

m-

gest

altu

ng

soga

r n

och

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gig

er w

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ken

. Die

neu

en M

aße

sin

d i

deal

, um

oh

ne

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elle

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ohn

räu

me

mit

ein

ande

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ver

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nd

en. D

un

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ich

end

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sin

d

bes

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lega

nt.

Tol

ler

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ekt,

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n d

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P

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it s

tark

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aste

n, w

ie s

chm

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ßen

F

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nle

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n, k

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nie

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auch

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rlos

an

ein

an-

der

gren

zen

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nen

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uck

leis

ten

ru

hig

au

ch

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Abs

chlu

ss d

en D

urc

hbr

uch

ver

klei

den

. Übr

igen

s: I

n

solc

h e

iner

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träu

mig

en I

nn

enar

chit

ektu

r so

rgen

Tep

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che,

die

mit

Pol

ster

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eln

un

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eist

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isch

en k

lein

e W

ohn

inse

ln e

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iere

n, f

ür

ein

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arm

onis

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Stru

ktu

r.

Wic

hti

ge I

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nen

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Sie

beim

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uf

von

La

min

atb

od

en

berü

ck

sich

tig

en

so

llte

n

1 Ac

hten

Sie

auf

die

Lam

inat

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rke

der

Pan

eele

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dick

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mso

bel

astb

arer

. Bei

norm

aler

Bea

nspr

uchu

ng k

omm

en L

ami-

nate

ab

7 m

m in

frag

e. B

esse

r ab

er 8

mm

!

2

Gut

zu w

isse

n: A

uch

bei L

amin

at w

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auf

Um

wel

tsch

utz

gese

tzt.

Nac

hhal

tige

Qua

litä-

ten

best

ehen

fas

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Hol

z.

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l, w

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das

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eria

l ein

ane

rkan

ntes

Sie

gel t

rägt

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Lam

inat

mit

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laue

n

Enge

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an s

iche

r ei

nen

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sion

s-

arm

en u

nd ö

kolo

gisc

hen

Bod

en g

ekau

ft.

Mit

einer

Die

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ng

e vo

n 1

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m e

tab

liert

„W

est-

sid

e 9624“

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unkl

er E

ichen

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tik s

chw

elle

nlo

se

Rau

mko

nze

pte

. Ü

brig

ens:

Die

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llekt

ion „

Wes

t-si

de“

hat

ein

e P

anee

lstä

rke

von 1

0 m

m u

nd

ist

dad

urc

h b

eso

nd

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rob

ust

(JO

KA

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Sch

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Ko

ntr

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ich „

Silk

y E

leg

ance

“ in

Hel

ltürk

is a

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dem

d

unkl

en E

ichen

dek

or

(JO

KA

)

1 S

tim

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lle W

and

deko: D

ie

gera

hm

ten K

unstd

rucke g

ibt’s

als

4er-

Set

(Schw

ab

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Sto

ff u

nd

Gla

s

fügt

Tis

chle

uchte

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r“ a

ttra

ktiv

zusam

men (Fashio

n for

Hom

e)

3 D

ie S

tahls

truktu

r vo

n L

oungesessel

„Leaf“

erinnert

an e

in g

roßes B

latt

(Arp

er) 4

Vie

l Sta

ura

um

auf zi

erlic

hen

Füßen: K

om

mod

e „

Keep

“ (M

onta

na)

TIP

PS

VO

M P

RO

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kla

re

Ele

gan

z

Wo

hn

en

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1

3

2

4

42

W

oh

nen

Mit

so

mod

ern

er A

uss

trah

lun

g w

ar L

a-m

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bis

her

noc

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ich

t zu

seh

en. D

en

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dig

en L

ook

von

Bet

on h

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eue

Dek

or p

erfe

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rau

f. L

iebh

aber

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-le

n B

oden

styl

es d

ürf

en s

ich

fre

uen

: N

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u f

uge

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s ge

stal

ten

sol

che

extr

abre

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Die

len

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ate

auch

Mie

t-w

ohn

un

gen

zu

m L

oft

um

. D

abei

ist

die

au

then

tisc

h

wir

ken

de

Ob

erfl

äch

e id

eale

Gru

nd

lage

fü

r ge

kon

nte

S

tilb

rüch

e. W

ie i

n e

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Gal

erie

rü

cken

au

f d

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eu-

tral

en G

rau

Möb

el u

nd

Acc

esso

ires

un

ters

chie

dli

chs-

ter

Cou

leu

r ga

nz

selb

stve

rstä

nd

lich

zu

sam

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d e

r-ze

ugen

ein

ext

rava

gan

tes

Am

bien

te. Ü

brig

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Im

Ge-

gen

satz

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ech

tem

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on is

t L

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at m

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iese

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ook

nic

ht fu

ßka

lt. A

ber

es is

t ge

nau

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ider

stan

dsf

ähig

, da-

bei f

leck

en-

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d lic

htu

nem

pfin

dlic

h. P

lus:

Reg

elm

äßig

e R

ein

igu

ng

mit

Sta

ubsa

uger

ode

r B

esen

gen

ügt.

„Sky

line

5802“

im c

oo

len In

dust

riel

oo

k is

t o

ben

dre

in a

uch

öko

: D

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atb

od

en t

räg

t d

as U

mw

elts

ieg

el „

Bla

uer

Eng

el“

(JO

KA

)

1 N

atu

rschönheit: Tr

ipty

chon „

Palm

ista

“

zeig

t gra

viert

e B

lätt

er

(Mais

ons d

u M

ond

e)

2 P

er

Schein

werf

er

rückt

„Carr

onad

e“

alle

s in

s r

echte

Lic

ht

(Le K

lint) 3 B

ei O

fen

„Shaker“

sitzt

man a

m F

euer

(Skanth

erm

)

4 W

eic

he F

orm

auf fr

agile

n K

ufe

n: S

essel

„Coco“

(Softlin

e ü

ber

Am

bie

nte

Direct)

In K

om

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icher

en

Klic

kver

bin

dung

„P

roC

onnec

t“

wer

den

die

Mo

dule

vo

n

„Sky

line

5802“

zum

ho

ch-

stab

ilen B

od

en (J

OK

A)

65

%re

lati

ve

Ra

um

lu#

-fe

uch

te s

ind

pro

J

ah

r fü

r L

am

ina

t-b

öden

op

tim

al

neu

e

Asp

ekte

4

44

O

utd

oo

rO

utd

oo

r 4

5

2

1

3

Mit

den

ers

ten

wa

rmen

Son

nen

stra

hle

n

geh

t’s

na

ch d

rau

ßen

: P

fl eg

elei

chte

Ou

tdoo

rmöb

el, i

nte

llig

ente

r B

oden

bel

ag

un

d c

oole

Dri

nk

s m

ach

en d

as

Op

ena

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Leb

en z

um

str

essf

reie

n G

enu

ss

EN

DLI

CH

S

OM

ME

R

IN S

ICH

T H

AN

DA

RB

EIT

Ach

t S

tun

den

sin

d n

öti

g, u

m

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tra

dit

ion

elle

n v

enez

ola

ni-

sch

en H

ut

zu w

eben

(Y

osu

zi)

1 S

onnenlie

gen m

it K

issen

aus d

er

Kolle

ktion „

Key

West“

(R

ob

ert

i Ratt

an)

2 B

unte

Som

merlaune:

Fle

chts

tuhl „

Carib

e“

aus

Kunsts

toff (A

mes) 3

Drinks

mit in

tegriert

en E

isw

ürf

eln

(Kukki C

ockta

il) 4

Lässig

er

Lie

gep

latz

: Te

xtil-K

olle

ktion

„Gard

en L

aye

rs“

(Gan)

 Ab

jet

zt

ist

Stu

ben

ho

cken

en

dg

ül-

tig

vo

rbei

. D

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rüh

lin

g h

at g

era

de

Ein

zug

geh

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en u

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sch

on

zi

eht

all

es n

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dra

uß

en u

m.

Mit

neu

en,

leic

hte

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art

enm

öb

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d f

röh

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-bu

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ten

Ou

tdo

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Acc

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oir

es

rich

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Sie

au

f

der

Ter

rass

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d u

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en P

ool

läs-

sig-

woh

nli

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Fre

ilu

ftd

omiz

ile

ein

. T

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en S

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ull

over

geg

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ige

Bau

mw

ollt

ops,

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en S

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nea

kers

ste

-h

en u

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sp

azie

ren

Sie

ein

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fuß

nac

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dra

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en. I

deal

, wen

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erra

sse

oder

in

Poo

lnäh

e ei

n B

oden

ver

legt

ist

, der

sic

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bes

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ers

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m u

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r d

en F

üß

en

anfü

hlt

, ke

ine

Sp

litt

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et u

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ob

en-

dre

in a

uch

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h r

uts

chfe

st is

t, w

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ie-

len

der

„H

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Kol

lek

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ie b

reit

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Mo

du

le h

aben

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rin

ge F

uge

nb

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te,

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en s

ich

bü

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ig v

erle

gen

od

er e

ta-

bli

eren

Pod

este

, b

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wei

se f

ür

ein

en

Lou

nge

ber

eich

. Ü

bri

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s: N

eben

pfl

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leic

hte

n O

utd

oorm

öbel

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at a

uch

ein

M

atra

tzen

lage

r d

as Z

eug

zur

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isch

en

Rel

axoa

se.

Als

o n

ich

ts w

ie r

aus

un

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en

Frü

hli

ng

un

d S

omm

er g

enie

ßen

!

Perf

ekte

Basis

für

die

Outd

oo

r-W

ohnung

:

Terr

assend

iele

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Fotos: istock, fotolia

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Bewegungslehre: „Yoga

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Heißer Tee wird bei Ayurveda

zur Stärkung des Feuerelements

empfohlen. Die Teeblüte „First

Kiss“ verwöhnt auch noch das

Auge (tee-bluete.de)

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Einige Stunden zum

Antrocknen auslegen.

Blum

en in die Flasche geben, m

it Öl auffüllen,

verschließen. Flasche so lange bewegen, bis

keine Luftb

lasen mehr a

uftauchen. Am warmen

Ort aufbew

ahren. Flasche tä

glich schw

enken.

Nach 10

Tag

en Blüten ab

seihen

, in eine

dunkle Flasche

abfüllen un

d verschließe

n.

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Fotos: istock, fotolia

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