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MilcHkONsuM tut WEH, denn ...

"Milchkonsum tut weh" Broschüre

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Weitere Informationen unter: www.animalequality.de/essen/milch

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MilcHkONsuMtut WEH,

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TRENNUNG... bedeutet

... es

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IMMER. ...füR

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»Glückliche Milch«-Kühe, die friedlich auf grünen Wiesen stehen – ein Bild, das uns

die Milchindustrie weismachen will. Doch die Wirklich keit sieht anders aus. Wie wir Menschen sind Kühe Säugetiere, die nur dann Milch produzieren, wenn sie Nachwuchs

zur Welt bringen. Bereits im Alter von nur ei-nem Jahr werden sie zum ersten Mal künstlich befruchtet. Ab der Geburt geben sie etwa 10 Monate lang Milch. Nach zweimonatiger, so-genannter  »Erholungszeit« werden sie erneut be fruchtet und der Kreislauf beginnt von vorn. Die Mutterkühe werden solange ausgebeutet, bis ihre Milchproduktion unrentabel wird. Im Alter von 4-5 Jahren werden sie zum Schlachter gebracht. In Freiheit können Kühe bis zu 25 Jahre alt werden.

...es bedeutet lebenslange Zwangsschwangerschaften

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Unter natürlichen Umständen produziert eine Kuh etwa 8 Liter Milch am Tag. Durch geneti-sche Veränderung, Züchtung, Kraftfutter sowie der Verabreichung von Antibiotika und Hormo-nen schafft eine »moderne Hochleistungskuh« mittlerweile ca. 30 Liter täglich und somit viel mehr als ihr Körper verkraftet. Schmerzhafte Entzündungen des Euters (Mastitis), weitere unzählige bakterielle Infekte und ausgemergelte Körper sind die Folgen. Sie müssen mehrmals täglich gemolken werden und sind dabei gezwun-gen, stundenlang mit übervollem Euter oft auf hartem Betonboden zu stehen. Bei all den Stra-pazen leiden sie zudem schwer unter dem Verlust ihrer Kinder. Sie rufen und suchen tage-, wochen- und manchmal sogar monatelang nach ihnen.

...es bedeutet physische und psychische Qualen

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Gerade zur Welt gekommen, werden Kälber meistens schon nach wenigen Stunden von ihren Müttern getrennt , da jeder Tropfen Milch für den Menschen bestimmt sein soll. Sie werden niemals die so wichtige Liebe und Wärme ihrer Mütter erfahren. Isoliert, ver-ängstigt und oft in Anbindehaltung werden sie in sogenannten »Kälberboxen« mit einer Ersatzmilch gemästet – die männlichen enden als Kalbfleisch, die weiblichen ereilt das selbe Schicksal wie ihre Mütter. Viele leiden so stark unter dem Verlust der Mutter und dessen Folgen, dass sie nicht einmal die Mast überleben . Die Milch industrie ist somit ebenso Fleischindustrie.

...es bedeutet den tod für Mütter und ihre babies

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Wir werden der ständigen Propaganda aus-gesetzt, dass wir Milch trinken müssten, um uns und unsere Kinder bei guter Gesundheit zu halten. Dabei ist klar, Erwachsene brau-chen keine Muttermilch und Babies nur die ihrer eigenen Spezies, welche von der Natur speziell für diese zusammengesetzt wurde. Zahlreiche pflanzliche Produkte wie z. B. aus Soja, Mandeln, Dinkel, Hafer, Weizen, Reis, Haselnuss oder Lupinen liefern eine leckere und gesunde Alternative. Darüber hinaus findet sich Kalzium in dunkelgrü-nem Gemüse, Wildpflanzen, Nüssen oder Samen – DU hast die Wahl – lebe vegan!

... entscheide dich für gesunde, pflanZliche alternativen !

STOPPEDASGRAUEN...

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hilf uns, den tieren eine stiMMe in der gesellschaft Zu geben:

· WERDE AKTIV · WERDE FöRDERMITGLIED · UNTERSTüTZE UNS MIT SPENDEN · oRGANISIERE VERANSTALTUNGEN

Die verwendeten Bilder, der weltweit bekannten und preisgekrönten Fotografin Jo-anne Mcarthur / we animals, entstanden für Animal Equality auf einem familien-betriebenen Bio-Bauernhof und zeigen deutlich, dass auch Bio-Milch keine Alternative darstellt, um das Leid der Tiere zu vermeiden.

Mehr Informationen findest du auf unserer Homepage:

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V. i. S. d. P. Animal Equality DeutschlandKriegsbergstraße 28 · 70174 Stuttgart