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Stadtentwicklung Marketing Regionalwirtschaft Einzelhandel Wirtschaftsförderung Citymanagement Immobilien Organisationsberatung Kultur Tourismus CIMA Beratung + Management GmbH Wie schafft man Einkaufsatmosphäre für Kunden – Ladengestaltung 2015 Überblick - Trends - Handlungsbedarfe IHK Frankfurt am Main 17.11.2015 Dipl.-Geograph Achim Gebhardt

Wie schafft man Einkaufsatmosphäre für Kunden ... · Folie in Ursprungsform Wechsel der Textebene im Menü über: Wechsel des Folienlayouts CIMA Beratung + Management GmbH Diese

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Wechsel der Textebene im Menü über:

Wechsel des Folienlayouts

S t a d t e n t w i c k l u n g

M a r k e t i n g

R e g i o n a l w i r t s c h a f t

E i n z e l h a n d e l

W i r t s c h a f t s f ö r d e r u n g

C i t y m a n a g e m e n t

I m m o b i l i e n

O r g a n i s a t i o n s b e r a t u n g

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CIMA Beratung + Management GmbH

Wie schafft man Einkaufsatmosphäre für Kunden – Ladengestaltung 2015

Überblick - Trends - Handlungsbedarfe

IHK Frankfurt am Main

17.11.2015

Dipl.-Geograph Achim Gebhardt

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CIMA Beratung + Management GmbH

Diese Folien fallen unter § 2 Abs. 2 sowie § 31 Abs. 2 des Gesetztes zum Schutze derUrheberrechte (D) und sind auch durch europäisches Recht geschützt.

Es wurden möglicherweise Fotos, Grafiken u.a. Abbildungen zu Layoutzwecken oder als Platzhalterverwendet, für die keine Nutzungsrechte für einen öffentlichen Gebrauch vorliegen. Jede Weitergabe,Vervielfältigung oder gar Veröffentlichung kann Ansprüche der Rechteinhaber auslösen.

Entwurfsvorlagen und Ausarbeitungen der CIMA können gutachterliche Ausführungen undBewertungen enthalten, die bei unsachgemäßer Verwendung (z.B. Weitergabe, Vervielfältigung oderVeröffentlichung) einen Vermögensschaden verursachen können. Wer diese Unterlage – ganz oderteilweise – in welcher Form auch immer weitergibt, vervielfältigt oder veröffentlicht übernimmt dasvolle Haftungsrisiko gegenüber den Inhabern der Rechte, stellt die CIMA Beratung + ManagementGmbH von allen Ansprüchen Dritter frei und trägt die Kosten der ggf. notwendigen Abwehr vonsolchen Ansprüchen durch die CIMA Beratung + Management GmbH.

Diese Folien dürfen ohne gesonderte schriftliche Genehmigung weder ganz noch ausschnittsweise inDokumentationen oder Protokollen wiedergegeben werden. Veranstalter von Vorträgen undSeminaren erwerben keinerlei Rechte am geistigen Eigentum der CIMA und ihrer Mitarbeiter.

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Haftungserklärung

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Die cima – Firmenprofil

gegründet 1988

78 Mitarbeiter

unabhängig und partnergeführt

6 Standorte in Deutschland

CIMA Österreich /

CIMA Institut für Regionalwirtschaft

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Die cima – Firmenprofil

geb. 1977, verheiratet, ein Kind

Diplomstudium der Angewandten Geographie, Universität Trier

Bisherige Tätigkeiten:

Wissenschaftliche Hilfskraft in der Abteilung, Angewandte Geographie/Raumentwicklung und Landesplanung, Universität Trier

Projektmitarbeit bei der Stadtmarketing Konstanz GmbH

Ansprechpartner „MarBID“ bei der Stabsstelle für Wirtschaftsförderung der Universitätsstadt Marburg

Seit März 2006 bei der CIMA-Beratung + Management GmbH

Schwerpunkte/Projekte bei der CIMA:

Quartiers- und Innenstadtmanagement u.a. im Rahmen des Modellprojektes „Leben findet Innenstadt“ (Vor-Ort-Projektmanagement)

Flächenmanagement und Branchenmixsteuerung

Strategieberatung, Positionierung, Organisation, Umsetzung

Integrierte Städtebauliche Konzepte, Einzelhandelskonzepte

Einzelbetriebliche Beratung, Laden-Checks

Seminarleitung „Know-How-Toolbox Stadtmarketing“ der Günther-Rid-Stifung

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Ihr Referent

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cima-Laden-Checks

Die cima-Laden-Checks rücken das Unternehmen aus Sicht der Kunden in den Fokus

Bewertet werden sowohl die Außenbereiche, als auch der Gesamteindruck im Ladenlokal selbst

Mehr als 300 Betriebe in über 35 Städten

Ziel ist die ganzheitliche Betrachtung des Ladenkonzeptes

Checkliste nach Vor-Ort-Termin 5

Herangehensweise

© Isar-Loisach-Bote/Münchener Merkur

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K u l t u r

To u r i s m u s

Status QuoWo stehen wir heute?

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Status Quo 2015

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Visual Merchandising wichtiger denn je…

Steigende Markt-Transparenz und wachsender Online-Handel führen zu neuen Anforderungen an den stationären Einzelhandel

Faktoren Zeit und Bequemlichkeit spielen heute eine besonders große Rolle

Kunden sind Kompetenter und legen gesteigerten Wert auf das Erlebnis „Einkauf“ sowie auf die Qualität der Produkte

Bei der Entscheidung ein Geschäft zu betreten handelt es sich zu 80% um eine emotionale Entscheidung und nur zu 20% um einen vernünftigen Entschluss

Wir müssen unsere Kunden noch besser kennenlernen

© serviceplan.com

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Status Quo 2015

The winner will take it all!90% der derzeitigen reinen Online Händler werden nicht überleben!ECC Köln, Mücke Sturm & Company, 2014

Seamless Commerce wins!Kanaldenken war gestern – Multi-Touchpoint-Management ist morgen.Hudetz IFH Köln, 2015

Customer Journey is everywhere!Flexible, relevante und unterhaltende Formate entlang der Customer Journey bestimmen den Handel der Zukunft.ECC Köln, Mücke Sturm & Company, 2014

Brand Leadership rules!Starke Marken dominieren den Markt.ECC Köln, Mücke Sturm & Company, 2014

Re-Invent or Die!70% der traditionellen Händler werden sich völlig neu erfinden oder vom Markt verschwinden. ECC Köln, Mücke Sturm & Company, 2014

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5 Thesen zum Handel der Zukunft

© www.iadvize.com

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Status Quo 2015

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Anforderungen an den stationären Einzelhandel

Handel muss Reize schaffen und Begehrlichkeiten wecken

Rückbesinnung auf Regionalität und Einzigartigkeit im Offline-Handel

Identifikation mit dem Produkt, glaubwürdiges Auftreten

Weniger Wert auf den großen Auftritt, dafür Transparenz, Echtheit, kompetente Beratung

Permanente Weiterentwicklung als Reaktion auf schnellere Reaktionszeiten (Laut EHI wurden im Jahr 2013 für den Neu-, Um- und Ausbau in Läden 6,8 Mrd. Euro investiert, eine Erhöhung um 700 Mio. Euro zum Vergleichsjahr 2010; Anpassungen in der Warenpräsentation alle 6-7 Jahre.)© www.penny.de

© www.kochhaus.de

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Status Quo 2015

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Ladengestaltung & Warenpräsentation

Über 50% veraltet oder normal!

Lassen sich so neue Kunden gewinnen?

273 Städte

56.104 Betriebe mit 15,4 Mio. Quadratmeter Verkaufsfläche erhoben, davon 12.436 bewertet

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K u l t u r

To u r i s m u s

Shop-Design 2015Erfahrungen und Ansatzpunkte aus der Praxis

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Folie in Ursprungsform

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Wechsel des Folienlayouts „Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck“

- Ladengestaltung fängt an der Fassade an -

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Wechsel des Folienlayouts

Der erste Eindruck

Ziele

Fernwirkung und Erkennbarkeit herstellen

Aufmerksamkeit erregen, auffallen

Vorbereitung des Kunden auf Ihr spezielles Angebot

Einladen und begrüßen

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Fassade und Außenbereich

Ihr Geschäft

Ihr Geschäft

© tiziano-design.com

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Wechsel des Folienlayouts

Der erste Eindruck

Vernachlässigte Fassadenstruktur

Werbeanlage nicht klar lesbar

Markisen verunreinigt oder zerschlissen

Sockelbereiche stark verschmutzt

Ungewollte Grafitti

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Fassade

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Der erste Eindruck

Was ist wichtig?

Hochwertiger und gepflegter Eindruck

Regelmäßiges Instandhalten

Förderprogramme nutzen

Eigentum verpflichtet!

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Fassade

vorher nachher

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Der erste Eindruck

Schlecht erkennbare Werbeanlagen

Entspricht nicht dem Qualitätsanspruch des Unternehmens

Verortung an der Fassade nicht optimal

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Werbeanlagen

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Der erste Eindruck

Was ist wichtig

Hochwertige Werbeanlage, passend zum Unternehmen

Wenn möglich Zentrierung über dem Eingang

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Werbeanlagen

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Der erste Eindruck

Unaufgeräumte, unsaubere Vorzonen

Überladener Außenbereich

Eingangsbereich nicht klar erkennbar

Keine einheitlichen, hochwertigen Warenträger

Keine Barrierefreiheit

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Außenbereich

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Der erste Eindruck

Was ist wichtig?

einheitliche Warenträger/Möblierung vor dem Ladenlokal

ggf. gemeinsame Gestaltungselemente einsetzen

Kundenstopperreduzieren

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Außenbereich

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Wechsel des Folienlayouts

Der erste Eindruck

Ziele

Fernwirkung und Erkennbarkeit herstellen

Aufmerksamkeit erregen, auffallen

Vorbereitung des Kunden auf Ihr spezielles Angebot

Einladen und begrüßen

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Schaufenster

© tiziano-design.com

Ihr Geschäft

Ihr Geschäft

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Wechsel des Folienlayouts

Der erste Eindruck

Keine optischen Highlights

Keine klare Aussage

Zu starke Spiegelung

Zu viel Fremdinformation im Eingangsbereich

Öffnungszeiten nicht erkennbar bzw. nicht wertig angebracht

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Schaufenster

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Wechsel des Folienlayouts

Der erste Eindruck

Keine optischen Highlights

Keine klare Aussage

Zu starke Spiegelung

Zu viel Fremdinformation im Eingangsbereich

Öffnungszeiten nicht erkennbar bzw. nicht wertig angebracht

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Eingangsbereich

© karlsruhe-vegan.org

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Wechsel des Folienlayouts

Der erste Eindruck

Was ist wichtig?

Vermitteln einer klaren Botschaft

Visueller Eindruck des Sortiments

Weniger ist mehr

Einblick in das Geschäft gewähren

Klären: Aus welchem Blickwinkel betrachtet der Kunde das Geschäft?

Regelmäßige Veränderung

Gezielte Beleuchtung 23

Schaufenster und Eingangsbereich

© Nicole Dietrich

Folie in Ursprungsform

Wechsel der Textebene im Menü über:

Wechsel des Folienlayouts „Attraktive Warenpräsentation –Gemischtwarenladen war gestern.“

- Ambiente, Flair und Unverwechselbarkeit -

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Folie in Ursprungsform

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Wechsel des Folienlayouts

Warenpräsentation

Ziele

Qualität und Kompetenz darstellen

Individuelles, an das Unternehmen angepasstes Ambiente

Schaffung angenehmer Kauf- (und Arbeitsatmosphäre)

Anpassung an notwendige Betriebsabläufe und Wirtschaftlichkeit

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© tiziano-design.com

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Wechsel des Folienlayouts

Warenpräsentation

Top-Bereiche gezielt einsetzen

Flächen auf die der Kunde zugeht

Flächen mit freiem Zugang

Kassenzone (Impulskäufe)

Bereiche mit geringer Kundenfrequenz, Ecken gezielt aufwerten

dunkle Bereiche vermeiden

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Warenplatzierung

© tiziano-design.com

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Wechsel des Folienlayouts

Warenpräsentation

Top-Bereiche gezielt einsetzen

Flächen auf die der Kunde zugeht

Flächen mit freiem Zugang

Kassenzone (Impulskäufe)

Bereiche mit geringer Kundenfrequenz, Ecken gezielt aufwerten

dunkle Bereiche vermeiden

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Warenplatzierung

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Wechsel des Folienlayouts

Warenpräsentation

Top-Bereiche gezielt einsetzen

Flächen auf die der Kunde zugeht

Flächen mit freiem Zugang

Kassenzone (Impulskäufe)

Bereiche mit geringer Kundenfrequenz, Ecken gezielt aufwerten

dunkle Bereiche vermeiden

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Warenplatzierung

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Wechsel des Folienlayouts

Warenpräsentation

Top-Bereiche gezielt einsetzen

Flächen auf die der Kunde zugeht

Flächen mit freiem Zugang

Kassenzone (Impulskäufe)

Bereiche mit geringer Kundenfrequenz, Ecken gezielt aufwerten

dunkle Bereiche vermeiden

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Warenplatzierung

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Wechsel des Folienlayouts

Warenpräsentation

„Die Füße gehen dahin, wo das Auge schon einmal war.“

Höhen von Warenträgern staffeln

Überblick und Orientierung geben

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Das Arena-Prinzip

© tiziano-design.com

© Nicole Dietrich

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Warenpräsentation

„Die Füße gehen dahin, wo das Auge schon einmal war.“

Höhen von Warenträgern staffeln

Überblick und Orientierung geben

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Das Arena-Prinzip

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Warenpräsentation

„Die Füße gehen dahin, wo das Auge schon einmal war.“

Höhen von Warenträgern staffeln

Überblick und Orientierung geben

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Das Arena-Prinzip

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Warenpräsentation

„Die Füße gehen dahin, wo das Auge schon einmal war.“

Höhen von Warenträgern staffeln

Überblick und Orientierung geben

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Das Arena-Prinzip

vorher nachher

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Warenpräsentation

Auf ausreichende Stückzahl im Regal achten

Lieber mehr Sortimentstiefe als -breite

Kunde nimmt nicht gerne das gewünschte Stück aus dem Arrangement – Produkte in der Nähe der Inszenierung vorhalten

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Regalbestückung

© tiziano-design.com

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Warenpräsentation

Mit Betreten des Ladens muss der Kunde sich zunächst orientieren

Themenwelten definieren

Abgleich mit Erfahrungen/Bekanntem

Automatische Gliederung des Geschäftes

Abgleich mit eigenen Vorlieben – „Fühle ich mich hier wohl?“

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Orientierung geben

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Wechsel des Folienlayouts

Warenpräsentation

Standardisierte Konzepte gibt es genug in unseren Einkaufslagen

Individueller Stil und besondere Gestaltungselemente gewinnen die Herzen der Kunden

Wichtig dabei: Stil, Material, Farbe, …

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Individuelle Akzente setzen

Folie in Ursprungsform

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Wechsel des Folienlayouts

Warenpräsentation

Standardisierte Konzepte gibt es genug in unseren Einkaufslagen

Individueller Stil und besondere Gestaltungselemente gewinnen die Herzen der Kunden

Wichtig dabei: Stil, Material, Farbe, …

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Individuelle Akzente setzen

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Wechsel des Folienlayouts

Warenpräsentation

Standardisierte Konzepte gibt es genug in unseren Einkaufslagen

Individueller Stil und besondere Gestaltungselemente gewinnen die Herzen der Kunden

Wichtig dabei: Stil, Material, Farbe, …

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Individuelle Akzente setzen

© gemischtwaren.org

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Wechsel des Folienlayouts „The internet is just hype“

- Ambiente, Flair und Unverwechselbarkeit -

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Chancen der Digitalisierung

WeShop (serviceplan)

Individuelle Kundenansprache mittels Beacon-Technologie

Stilberatung mittels Videokonferenz („Call an expert“)

Paralleles Online-Shopping nicht vorhandener Produkte via Shop-Tablets

Home Delivery

Warenerkennung mittels RFID-Technologie

Wareninszenierung im „Spionspiegel“

Bargeldlose Bezahlung via Handy

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Heute schon möglich…

© serviceplan.com

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Chancen der Digitalisierung

Mode Schödlbauer

Seit 1934 Schödlbauer Ladengeschäft Bad Kötzting.

Idee: Potenzial des Online-Handels (https://hemden-meister.de) auch für stationären Handel nutzen

"virtuelle Expansion"

Beratungs-PC um über 25.000 Hemden offerieren zu können

Gewünschtes Produkt wird auf Tablet ausgewählt und von Mitarbeiter geholt

Große, günstige Lagerfläche als Alternative zur Erweiterungen der Verkaufsfläche

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Heute schon möglich…

© dug-software.de

© oberpfalz.de

© modelvita.com

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Wechsel des Folienlayouts

Chancen der Digitalisierung

Wenn Technik zum Einsatz kommt, dann professionell und hochwertig

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Heute schon möglich, ABER…

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Chancen der Digitalisierung

Multichannel ist das Grundprinzip der meistenerfolgreichen Konzepte!

Starke Innenstadthändler können vom Online-handel profitieren, nicht profitable Geschäfte sindauch durch Online-Aktivitäten nicht zu retten!

Eine gut gestaltete Website ist Pflicht - auch fürkleine Einzelhändler.

Nicht jeder Einzelhändler braucht einen Online-Shop.

Eine modern gemanagte Innenstadt ist in der Lageauch mit Onlinetools für zusätzliche Attraktivität zusorgen.

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© firebearstudio.com

© berlin.de

© freudig.com

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Wechsel des Folienlayouts „Auch Unternehmen müssen Marken sein.“

- Echtheit und Überzeugung -

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Unverwechselbare Konzepte

Besonderheiten nach außen kehren

Unternehmens-geschichte, Standortbezug, Leistungen und „Gesichter des Unternehmens“ als unverwechselbare Merkmale

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Das Unternehmen ist die Marke

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Unverwechselbare Konzepte

Besonderheiten nach außen kehren

Unternehmens-geschichte, Standortbezug, Leistungen und „Gesichter des Unternehmens“ als unverwechselbare Merkmale

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Das Unternehmen ist die Marke

© cafe-marais.de

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Unverwechselbare Konzepte

Besonderheiten nach außen kehren

Unternehmens-geschichte, Standortbezug, Leistungen und „Gesichter des Unternehmens“ als unverwechselbare Merkmale

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Das Unternehmen ist die Marke

Getränke Schneider (Vohburg) Beste Wein-Abteilung im Getränkefachmarkt 2014

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Wechsel des Folienlayouts „Qualität beginnt im Detail“

- Kunden nehmen den Gesamteindruck des Unternehmen wahr -

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Wechsel des Folienlayouts

Qualität beginnt im Detail

Öffnungszeiten, „Kundeninformationen“ einen Rahmen geben, laminieren o.ä. keine „Zettel‐Wirtschaft“

Preisschilder mit eigenem Logo versehen; Vorlagen einsetzen

Möglichst Einsatz hochwertiger Materialien

Lösungen finden, die Verkabelungen besser zu verstecken

„Was Kunden nicht sehen sollen“ abdecken/ verschließen

Aktionsdisplays hinterfragen 49

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Qualität beginnt im Detail

Öffnungszeiten, „Kundeninformationen“ einen Rahmen geben, laminieren o.ä. keine „Zettel‐Wirtschaft“

Preisschilder mit eigenem Logo versehen; Vorlagen einsetzen

Möglichst Einsatz hochwertiger Materialien

Lösungen finden, die Verkabelungen besser zu verstecken

„Was Kunden nicht sehen sollen“ abdecken/ verschließen

Aktionsdisplays hinterfragen 50

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Wechsel des Folienlayouts

Qualität beginnt im Detail

Öffnungszeiten, „Kundeninformationen“ einen Rahmen geben, laminieren o.ä. keine „Zettel‐Wirtschaft“

Preisschilder mit eigenem Logo versehen; Vorlagen einsetzen

Möglichst Einsatz hochwertiger Materialien

Lösungen finden, die Verkabelungen besser zu verstecken

„Was Kunden nicht sehen sollen“ abdecken/ verschließen

Aktionsdisplays hinterfragen 51

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Wechsel des Folienlayouts „Gemeinsam Standortrelevanz herstellen.“

- Kunden wollen attraktive Standorte -

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Standortrelevanz herstellen

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„Nürnberger Meisterhändler“

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© nuernberger-meisterhaendler.de

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Standortrelevanz herstellen

Nürnberger Meisterhändler als Spitzenprodukt

Quartiersinitiative mit Prädikat zur Stärkung des lokalen, qualitativ hochwertigen, inhabergeführten Einzelhandels

Profilierungsstrategie des Citymanagements für Lagen abseits der Hauptrouten

Betriebe müssen Qualitätsmaßstäbe (bspw. Serviceleistungen, Öffnungszeiten, Schaufenster- und Ladengestaltung) erfüllen

Bezug eines Marketingpakets (professionelle Fotodarstellung, verkaufsfördernde Leistungen, Darstellung auf Meisterhändler-Internetportal, Aufnahme in Einkaufsführer etc.)

Positiver Einfluss auf alle teilnehmenden „Meisterhändler“

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„Nürnberger Meisterhändler“

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© nuernberger-meisterhaendler.de

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I m m o b i l i e n

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K u l t u r

To u r i s m u s

FazitDas sollten Sie mitnehmen…

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Wechsel des Folienlayouts

Fazit

Wichtig ist nicht die Perfektion der Ladengestaltung, sondern das eigene Flair und Ihre individuelle Handschrift

Binden Sie Ihre Mitarbeiter in die Qualitätssicherung und Weiterentwicklung des Unternehmens ein

Nutzen Sie Feedbackmöglichkeiten und den Blick von Außen

Veränderungen in der Warenpräsentation kosten Zeit, Energie und Geld – legen Sie sich eine klare Maßnahmenliste an

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© gemischtwaren.org

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… und last but not least

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Hören Sie Ihren Kunden zu!

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klug entscheidenkraftvoll handeln

neues wagen

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Vielen Dank für‘s Zuhören!