Kostenloses Unterrichtsmaterial für die Grundschule und die Sekundarstufe I

www.zeit.de/schulangebote

Diese Arbeitsblätter sind ein kostenloser Service für die Schulklassen 3 bis 6 und erscheinen einmal im Monat. Sie beleuchten ein Thema aus dem ZEIT LEO-Magazin oder von der Kinderseite der ZEIT, ergänzt durch passende Arbeitsanregungen zur praktischen Umsetzung im Unterricht.

Inhalt:

• Was weißt du über Biber? Die Schüler erstellen eine Mindmap• Der Baumeister – Ein LEO-Artikel zum Thema• Biber – Nützt oder schadet er? Die Schüler beantworten Fragen zum Text• Das war knapp! Die Schüler ergänzen einen Lückentext zum Thema Biber• Angefressen – Probleme mit dem Biber – Die Schüler entwickeln

Lösungen• Schwimmen, ohne nass zu werden – geht das? Die Schüler führen

einen Versuch zum Schutz des Bibers vor Nässe durch• Ein Leben in der Kälte, ohne zu frieren? Die Schüler führen einen

Versuch zum Schutz des Bibers vor Kälte durch• Der Biber – ein Riese? Die Schüler vollziehen körperliche Merkmale des

Bibers nach• Gesucht, gefunden – Die Schüler finden Begriffe in einem Suchsel• Internetseiten zum Thema

Arbeitsblatt im Januar 2019:

Wilde Tiere in Deutschland – der Biber Mehr als 150 Jahre lang galt der Biber in Deutschland als ausgestorben. Jetzt erobert er sich seinen ursprünglichen Lebensraum nach und nach zurück. Mit einer Körpergröße von bis zu 130 Zentimetern kann ein ausgewachsener Biber 30 Kilogramm auf die Waage bringen und ist damit das größte in Europa lebende Nagetier.

Durch die vorliegenden Materialien erfahren Ihre Schülerinnen und Schüler mehr über den Biber. Nach-dem sie den Text »Der Baumeister« gelesen haben, können sie mithilfe verschiedener Aufgaben zum Textverständnis ihr Wissen überprüfen. Darüber hinaus können die Schülerinnen und Schüler durch ver-schiedene leicht umzusetzende Versuche einige Besonderheiten dieses Tieres in Erfahrung bringen. Zum Schluss testen die Kinder ihr Wissen anhand eines Rätsels.

2»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter | Wilde Tiere in Deutschland – der Biber

Was weißt du über Biber?

Was kommt dir in den Kopf, wenn du an Biber denkst? Was weißt du über diese Tiere? Wie sehen sie aus, wo und wie leben sie? Schreib deine Ideen in die Sprechblasen. Tausch dich anschließend mit einer Mitschülerin oder einem Mitschüler darüber aus, und ergänz gegebenenfalls weitere Informationen.

BIBER

3»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter | Wilde Tiere in Deutschland – der Biber

Hunderte böse Anrufe erhält Lutz Dalbeck jedes Jahr: von Leuten, die wütend auf die Biber sind. Der Biologe bekommt dann einiges zu hören: Die Biber haben Bäume im Garten gefällt! Sie haben die Hecken angeknabbert! Ihretwegen wurden Wiesen und Felder überschwemmt! Der Bahndamm ist eingestürzt!

Lutz Dalbeck ist Biber-Beauftragter in der Eifel, einem waldigen Teil von Nordrhein-Westfalen. Er kümmert sich um die großen Nager – und um das Chaos, das sie anrichten. Gerade steht er an einer alten Straße im Wald und zeigt auf ein Loch. »Hier haben die Biber einen Tunnel unter der Straße ge-graben, deshalb ist das Pflaster teilweise abgesackt«, sagt er.

In dem Fall ist das kein großes Problem, denn auf der Straße fahren schon lange keine Autos mehr: Sie liegt mitten in einem Naturschutzgebiet. Darin können sich die Biber ausbreiten, ohne jemanden zu stören. Aber sie können natürlich keine Schilder lesen, auf denen steht, wo das Naturschutzgebiet aufhört. So kommt es, dass sie mit ihrem Tun auch Menschen ärgern. Denn Biber haben gewaltige Zerstörungskräfte: Sie können sogar ganze Bäume fällen.

Das tun sie allerdings nicht aus böser Absicht: Sie wollen einfach an die Äste in der Baumkrone herankommen. Deren Knospen fressen sie nämlich gern. Allerdings können Biber nicht klettern. Also legen sie den ganzen Baum um. Dafür nagen sie den Stamm so lange an, bis er kippt. Die Baumrinde fressen sie ebenfalls. Mit den übrigen Ästen bauen sie dann ihre Dämme.

Der Biologe Lutz Dalbeck muss nur wenige Minuten den Fluss entlanglaufen, bis er den ersten Damm findet. Er watet ins Wasser und bleibt stehen: Vor ihm ragt eine zwei Meter hohe Mauer auf. Sie be-steht aus lauter kleinen Ästen. Die hat die Biberfamilie, die an dem Fluss wohnt, angeschleppt und aufgeschichtet. Davon zeugen auch die kleinen Pfotenabdrücke im Matsch.

Mit der Mauer haben die Biber den kleinen Flusslauf zu einem See aufgestaut: Auf der einen Seite des Damms steht das Wasser bis zur Oberkante, auf der anderen ist der Fluss fast ausgetrocknet. »Damit kein Wasser durchkommt, dichten die Biber den Damm mit Schlamm ab«, sagt Lutz Dalbeck. Ständig würden sie den Damm ausbessern und erweitern. »Oft baut eine Biberfamilie mehrere solcher Däm-me, das erfordert viele Jahre Arbeit.«

Der BaumeisterDer Biber fällt Bäume und buddelt Höhlen. Dabei macht er viel kaputt.

Das ärgert Bauern und Gärtner.

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4»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter | Wilde Tiere in Deutschland – der Biber

Die Biber machen das, um ihre Höhlen zu sichern. Die graben sie nämlich unter das Ufer. Durch den Staudamm steigt das Wasser um ihre Höhle so weit an, dass es den Eingang bedeckt. So kommt keiner außer ihnen rein. Der Höhlenraum wiederum liegt höher als der Eingang. Dadurch kann das Wasser nicht hineinfließen, und es bleibt drinnen trocken.

Damit die Höhle belüftet wird, hat sie ein Luftloch in der Decke. Das decken die Tiere mit Holz ab, damit es nicht hineinregnet. Vor ihren Höhlen sammeln die Biber Futter für den Winter. Äste etwa, Baumrinde und Zweige. Biber sind Vegetarier.

Wenn nur andere Tiere oder Spaziergänger auf den Boden über der Höhle treten, passiert nichts. Aber es kommt vor, dass sich die Biber bis unter eine Landstraße oder eine Bahnstrecke graben. Wenn dann ein schweres Auto oder gar ein Zug über die Höhle fährt, kann sie einstürzen. Dabei entstehen Löcher – und der Verkehr wird gefährdet.

Trotzdem ist Lutz Dalbeck froh über die Biber. Die Seen, die sie anlegen, sind nämlich ein guter Le-bensraum für seltene Tiere. »Seit es in der Eifel wieder Biber gibt, haben sich viele Amphibien und Insekten wieder ausgebreitet«, sagt er. Der Grasfrosch zum Beispiel und seltene Libellenarten.

Lange Zeit gab es nur noch sehr wenige Biber in Europa. Schuld waren die Menschen, die die Tiere wegen ihres weichen Fells jagten. Bereits im 15. Jahrhundert war ihr Pelz in Mode und wurde teuer verkauft. 400 Jahre später waren die Biber in Deutschland daraufhin fast ausgerottet.

Von selbst konnten die Tiere sich nicht wieder ausbreiten. Dazu waren sie zu wenige. Deshalb wurden von 1966 an Biber an verschiedenen Orten in Deutschland ausgesetzt. Das hat gut funktioniert: Mitt-lerweile gibt es wieder ungefähr 30.000 von ihnen in Deutschland. Und auch in den anderen Ländern Europas werden es wieder mehr. Heute stehen die Nager unter Schutz.

Wie kommen Mensch und Tier besser miteinander aus? Diese Frage beschäftigt Lutz Dalbeck täg-lich. Seine Lösung ist: viel reden. »Wir erklären den Leuten, wie wichtig der Biber ist«, sagt er, »und das am besten schon, bevor etwas passiert.« Der Biologe und sein Team aus Biber-Beratern zeigen Gärtnern und Bauern, wie sie sich gegen Biberschäden rüsten können. Zum Beispiel durch Zäune, die Bäume vor den Zähnen der Tiere schützen. Auch unter Wasser können Zäune verhindern, dass Biber sich unter eine Straße oder eine Bahnstrecke graben. Und die Berater warnen davor, Straßen und Felder in Bibergebieten direkt an einem Fluss zu planen.

So geht es am Ende allen besser: den Menschen, die verstehen, wie sie mit den Bibern in ihrer Nähe friedlich leben können. Den Bibern, die ihre Bäume fällen und ihre Höhlen buddeln können. Und den seltenen Tieren, die sich wieder wohlfühlen.

Text: Lara Malberger, ZEIT LEO 1/2019, S. 34–37

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5»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter | Wilde Tiere in Deutschland – der Biber

Biber – Nützt oder schadet er?

In dem Artikel auf den Seiten 3 und 4 hast du viel über das Leben von Bibern erfahren. Beant-worte zusammen mit deinem Sitznachbarn oder deiner Sitznachbarin die folgenden Fragen:

Wovon ernähren sich Biber?

Wie bauen Biber ihre Dämme?

Welche Schäden können Biber anrichten?

Welchen Nutzen haben Biber?

6»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter | Wilde Tiere in Deutschland – der Biber

Das war knapp!

Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde etwas unternommen, um den Biber vor dem Aussterben zu bewahren.

Lies den Schluss des Textes ab Zeile 51 noch einmal durch, und setz die passenden Wörter (siehe unten) in den Lückentext ein!

Bereits im 15. Jahrhundert wurden wir von den Menschen gejagt, weil sie unser

weiches haben wollten. Im 19. Jahrhundert waren wir dann fast

.

Nachdem seit 1966 an verschiedenen Orten in Deutschland Biber ausgesetzt

wurden, gibt es hierzulande wieder von uns.

Inzwischen ist es , Biber zu jagen. Darüber hinaus gibt es

, die den Menschen erklären, wie sie sich gegen

uns rüsten können. Zäune können zum Beispiel vor unseren

schützen. Das hilft, damit wir alle friedlich miteinander leben

können: Die Menschen verstehen uns, wir können Bäume und

buddeln, und es gibt wieder mehr

Tiere in unserer Umgebung.

Setz folgende Begriffe in den Lückentext ein:

ausgerottet Bäume Biber-Berater ca. 30.000 fällen Fell Höhlen seltene verboten Zähnen

7»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter | Wilde Tiere in Deutschland – der Biber

Angefressen – Probleme mit dem Biber

Aufgabe 1:Bildet eine Gruppe aus Bauern, Dorfpolitikern, Förstern und Gärtnern, und listet auf, welche Schäden der Biber aus ihrer Sicht verursacht!

Aufgabe 2:Wie wir in dem Artikel erfahren haben, gibt es in einigen Regionen zur Konfliktlösung ein »Biber-Management« mit ehrenamtlich tätigen Biber- Beratern. Nehmt nun die Rolle eines Biber-Beraters ein und versucht, die in Aufgabe 1 benannten Probleme zu lösen. Notiert eure Lösungsvorschläge.

8»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter | Wilde Tiere in Deutschland – der Biber

Schwimmen, ohne nass zu werden – geht das?

Biber schwimmen auch bei niedrigen Temperaturen im kalten Wasser. Dabei frieren sie aber nicht. Sie sind gegen Kälte geschützt, denn ihr Körper ist gut isoliert. Mit ca. 12.000 Haaren pro Quadratzentimeter ist das Biberfell eines der dichtesten im Tierreich. An der Bauchunterseite befinden sich sogar doppelt so viele Haare. Die zwischen den Haaren gespeicherte Luft bietet Wärmeschutz und unterstützt den Auftrieb beim Schwimmen und Tauchen.

Der Biberpelz schützt also hervorragend gegen Kälte. Wer das ganze Jahr überwiegend im kal-ten Wasser lebt, braucht unbedingt einen guten Schutz. Kein Wunder also, dass der Biber sein Fell mithilfe der Putzkralle seiner Hinterfüße regelmäßig pflegt.

Mit einem öligen Duftstoff aus seinen Afterdrüsen fettet der Biber regelmäßig sein Fell ein. Mit dem folgenden Experiment könnt ihr einmal ausprobieren, wie sich der Biber vor Nässe schützt.

Benötigtes Material:• ein Becher• eine Schüssel• Wasser

Experiment 1: Füllt den Becher mit Wasser, und haltet das Filterpapier über die Schüssel. Gießt nun vorsichtig mit dem Becher Wasser auf das Filterpapier.

Was passiert mit dem Wasser? Beschreibt eure Beobachtungen!

• Filterpapier (z. B. Kaffee-Filtertüten)• ein dicker Pinsel• Butter bzw. Vaseline oder etwas Öl

9»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter | Wilde Tiere in Deutschland – der Biber

Experiment 2:Führt den Versuch noch einmal durch. Bestreicht aber zunächst das Filterpapier mit der Butter (oder der Vaseline bzw. dem Öl), und gießt anschließend vorsichtig mit dem Becher Wasser auf das Filterpapier.

Was passiert nun mit dem Wasser? Beschreibt eure Beobachtungen!

10»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter | Wilde Tiere in Deutschland – der Biber

Ein Leben in der Kälte, ohne zu frieren?

Biber sind auch bei niedrigen Temperaturen im Wasser und frieren trotzdem nicht. Sie sind vor Auskühlung geschützt.

Aufgaben:1. Überlegt gemeinsam, wodurch sich der Biber gegen Kälte schützen könnte.2. Überprüft dann im Versuch, warum Biber bei kalten Temperaturen nicht frieren.

Benötigtes Material:• zwei größere Bechergläser• ein kleineres Becherglas• zwei Reagenzgläser• zwei Thermometer

Gebt reichlich Wolle und Haare in das kleinere Becherglas. Gießt in beide großen Bechergläser kaltes Wasser. Es soll dem Wasser entsprechen, in dem der Biber schwimmt. Füllt in die beiden Reagenzgläser warmes Wasser (aus der Thermoskanne). Seid vorsichtig, dass ihr euch nicht ver-brennt! Das warme Wasser soll den warmen Körper des Bibers darstellen.

Stellt in die Reagenzgläser je ein Thermometer. Messt und notiert die Temperatur des warmen Wassers in die hier vorgezeichnete Tabelle. Stellt ein Reagenzglas mit Thermometer in Becherglas A. Das andere Reagenzglas mit Thermometer kommt erst in das mit Wolle und Haaren gefüllte kleinere Becherglas und dieses dann in das größere Becherglas B. Lest nun in Abständen von einer Minute die Temperatur auf beiden Thermometern ab, und tragt die Ergebnisse in die Tabelle ein.

• eine Stoppuhr• Wolle und/oder Haare• kaltes und warmes Wasser

(in einer Thermoskanne)

Wolle und Haare (»Fell« des Bibers)

warmes Wasser

kaltes Wasser

11»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter | Wilde Tiere in Deutschland – der Biber

Aufgaben zur Tabelle:1. Vergleicht die Werte in der Tabelle miteinander und versucht damit herauszufinden, welche

Bedeutung also das dichte Fell für den Biber hat. 2. Überlegt nun gemeinsam, inwiefern der Biber durch sein dichtes Fell an sein Leben im

Wasser angepasst ist. Notiert eure Überlegungen hier:

Zeit Becherglas A Becherglas B

Beginn

nach 1 Minute

nach 2 Minuten

nach 3 Minuten

nach 4 Minuten

nach 5 Minuten

12»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter | Wilde Tiere in Deutschland – der Biber

Der Biber – ein Riese?

Der Biber ist das größte Nagetier in Europa, er wird bis zu 1,30 m lang (ca. 1 m Körperlänge zuzüglich 30 cm Schwanzkelle) und wiegt bis zu 30 kg. Mithilfe eines Maßbands oder eines Zollstocks und einer Waage kannst du testen, ob du größer bzw. schwerer bist als ein Biber.

Was könnte noch so lang bzw. schwer sein wie ein Biber? Miss nach bzw. stell verschiedene Dinge auf die Waage.

Materialien: Maßband oder Zollstock, Waage

Gegenstand Gewicht Größe

13»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter | Wilde Tiere in Deutschland – der Biber

Gesucht, gefunden

In diesem Viereck haben sich senkrecht und waagerecht 22 Begriffe versteckt, die auf den vorangegangenen Seiten aufgetaucht sind. Schau dir das Durcheinander an, und kreis die Wörter ein, die du findest.

aufschichten Baumrinde Biber Fell Fluss graben Höhle Lebensraum Luftloch Nager Nahrung Pfote Schäden Schlamm schleppen Schutz Schwanz Seen-Staudamm Vegetarier Wasser Zähne

P I E T Y B H V F D E T E P J V L E N S E

F V E G E T A R I E R N N L Z V H Ö H L E

H I M O Y Q T Q X Y O I W E B A E U B T A

B S R N A H R U N G E S U B L A N A G E R

T K F Z O E D I G M M C M E K J R G K S I

M S F F U F L N D U L H H N L I J J S G F

B C T X T X U S B W V L Q S D D S L E V Z

E H X E N V F O I O U A N R N V T J E G L

I L I Q A W T R B E J M U A G Z A F N Y W

F E P F U H L F E H S M F U L Y U X H X A

I P P L F K O N R G K U B M I R D H K E S

G P W E S Y C E Y T I D R Y Q E A L B I S

Z E F W C O H D B T S U G S B P M Q A P E

P N X Q H Z P R A L C R X X S V M F U D R

Y U Z C I K S N K R H N P R C C H J M F H

D G K P C L C I Z O Ä P F Y H F K J R S F

F R W R H U H X Ä E D P L Q U J P U I F E

I A B Y T G W N H D E U U U T P F Q N S L

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Für Schülerinnen und Schüler

Panda-Club-Tierlexikon: WWF-Informationen über Biberwww.pandaclub.ch/de/wissen/Tierlexikon/Biber/

Planet Wissen: Wildtiere in Deutschland. Der Biber.https://www.planet-wissen.de/natur/wildtiere/wildtiere_in_deutschland/pwiederbiber100.html

Tiere bis unters Dach (Folge 89): Lieber Biber.https://www.kindernetz.de/tiere/folgen/7staffel/lieber__biber/-/id=489386/nid=489386/did=490902/kylp00/index.html

Für Lehrkräfte

GWV Fulda GmbH: Auf den Spuren der Biber. Unterrichtsmappe für die Klassen 3–6http://biberhandbuch.de/Biberhandbuch_Broschueren/Auf_den_Spuren_der_Biber.pdf

Nationalpark Donau Auen GmbH: Der Biber. Unterrichtsmaterialien. https://www.donauauen.at/experience/der-biber-unterrichtsmaterialien/21798

Natur-Museum Luzern: Baumeister Biber. Tipps und Anregungen für Lehrpersonen. http://www.naturmuseum.ch/dokumente/tipps/Tipps-und-Anregungen-Biber.pdf

Schwab, Gerhard: DIE BIBERBURG. Die Website rund um den Biber.http://www.biber.info

Internetseiten zum Thema: Wilde Tiere in Deutschland – der Biber

IMPRESSUMProjektleitung: Franziska Sachs, Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG, Projektassistenz: Jannike Möller, Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG, didaktisches Konzept und Arbeitsaufträge: Johannes Schmidt (schmidt-johannes@hotmail.de), Rike Schmidt (schmidten@gmx.net), Grafik: Chung Pham, annodare GmbH – Agentur für Marketing und visuelle Kommunikation, annodare.de

Das Magazin für Kinder: ZEIT LEO

Themen in der aktuellen Ausgabe:

• Ein guter Tag für Jan-Philipp So lebt ein armer Junge in Deutschland.

• Der Baumeister Der Biber errichtet riesige Dämme. Das ärgert viele.

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Ausgabe 1 2019

Das Magazin für Kinder

ZockenAb wann darf man

was spielen?

ArmutSo leben Kinder mit

wenig Geld

BiberWas der Nager

alles anstellt

Was ist faire Mode? Müssen Marken sein? Wie kann man Kleidung verschönern?

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