Wilhelm Von Humboldt Staat Und Bildung

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;, ,..; :" .,,fI. :'- "j _.'I.;tii"" .". -. I',.;.", U.eber tUe1J1Ue.,....,.eftui.daIreIa .e8 8....'.'.1:, DaslebteMittel,dessensiehcIieStaaleRzubedienen pflegen, . umeineihl'elDEndzwecke, -derBefrdenmgder Sieherheit,angemesses.eUmfOftDng der .Sitten- zuhewir-ken,sindeinle1neGesetzeundVerordnungen.Daftbei' dieseinWegist,aufwelchemSitaJichkeitundTugend nichtunmittelbarbefrdert iwerdenkann; . s&mssensieft einzelne Einriehtungendieser Art natrlichdarauf beschrn-ken,einJI,eIneHandl1Blgender Bt'gerza '1'ed,ietmOtterzu t.ettimmen;' die tIteilsAllsiCh"jedocholmefreaideReehte zu .krnken,uMittlich, .'Sind ,!heilsleicht -IIU!'lJilsittJiehkeit fhren. Dahmgehrenvorzgtieh -aUf:den . einschrn-kendeGesetze.DeDft-nichts isteinesoreiche undgewhnlicheQuelleunsittlicher,selbstgesetzwidriger, Hafttuungen.,abdaszugrofseUebergewicht'derSinnlich-kei!inderSeete,oderdasde,Neigungen und gegen'dieKrfte - de\"Befriedi-gung,welchedieuCsereLagedarbietet.WeIlIlEnthalt-samkeitundM&tSigung :dieMensehen . mit 'denihnenange-wiesenenKreisenzufriedenmaeht;!lOsuchensieminder, DigitizedbyGoogle' JJ19 cli4taellJeAauf,eia&' Anderer ..he1eidig",o.der eipeuM,Glckaeligkeit .... WMoverlassen..Es6litheiDt. dahtt dem ",aarel ERtkw-' deft ..SiUlichkeit: i"+'_ weIchet;aUe. Ko.w.ioaenlulter: detJ,Me8ieMD efd- Gdhle immer einaPder in. denhalt.ep;:diesfRmr .lie.hdas. MiUelhiena scheln.t.,. sq: viel. fu:b .11Rtel'drticken. .. '.Bleibe, ichindefi.dQPbiftherbehaupteten Gnmdsbeb getl"eu>immer.erstandmn' w.ahren lnteresaedes;.MeIiJcha dU!Mhtel' zu. prfen,deren :ael'; Staatsich' :bedieru;pdarf; tu).wirdeilnothwendigsein,vorMI'den.Einflufs der Sinn liehkeitauf da.sLeben,dieBildung,; dieThtigkeitund idie Gl