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Willkommen im Kurs 6. Teil der Ausbildung Naturschutzberaterin / Naturschutzberater. Programm: Begrüssung Thema Theorie Pause + Fallbeispiele Gedanken zur eigenen Umsetzungsarbeit Diskussion. Beschreibung im Programm: Projektmanagement : - PowerPoint PPT Presentation
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Willkommen im Kurs
6. Teil der Ausbildung
Naturschutzberaterin / Naturschutzberater
Programm: Begrüssung Thema Theorie Pause + Fallbeispiele Gedanken zur eigenen Umsetzungsarbeit
Diskussion
Beschreibung im Programm:
Projektmanagement: Einfache Hilfsmittel für Planung, Durchführung und Evaluation eigener Projekte
Sprache der Fachleute sprechen
und verstehenWissen, wer was
machtGesetzliche Rahmen-bedingungen kennen
Entwicklung / Dynamik der gesetzl.
Regelungen Netzwerk fördern
Projekte präsentie-
ren
- Aufbau und Zusammenspiel Gde. – Kt. kennen- Naturschutzanliegen aufgrund von Gesetzen etc. in Reglement fassen und in BNO einfliessen lassen
Kompeten-te Mitarbeit
in BNO-Kommis-
sion
Kommission stärken vernetzen Wer kann helfen? Kommunikation nach aussen
Leute bildenz.B. Kinder
Organisation Gemeinde – Kanton
kennenMöglichkeiten der
Finanzierung kennen Kommission gründen Möglichkeiten als Privatperson kennen
- Gemeindevertreter, Kommissionsmitglieder + Bevölkerung in konstruktive Diskussion bringen
- Projekte überzeugend präsentieren und kommunizieren
Fettnäpfe kennen und meiden
Wissen, was die Natur braucht
Natur im Dorf – was gibt es, wo ist es? Konkrete Projekte mit
LandwirtenVom Inventar zum
Mehrjahresplan
Ökologisches Wissen allgemein
- Wissen über Pflege und Unterhalt erarbeiten- Pflegekonzept in Gde. erarbeiten- Pflichtenheft für NS-Kommission erarbeiten
Wissen, was machbar ist
Wissen über Pflege und Unterhalt
Pflege / Unterhalt optimieren
Sach- / Fachkennt-
nisse erarbeiten
Biodiversität / Bienen
Merkblätter / Anleitun-
gen bekommen
Prioritäten in Pflege und Unterhalt
sachgerecht setzen
Grobgliederung von Projekten
Definition• Auftragsanalyse• Problemanalyse• ZIELDEFINITION• Rahmen-
bedingungen• Risiko-
management
Planung• ABLAUFPLANU
NG• TERMINPLANU
NG• BUDGETPLANU
NG• Projektteam• Informationen
Umsetzung• Überwachung• Steuerung
Abschluss• Projektabnahme• Dokumentation• Lehren
• Betrieb• Unterhalt• Monitoring
Adrian Zangger, sanu 2008
Anlässe und Anstösse
Anstoss von aussen: Bauvorhaben (Sanierungen,
Hochbau, Strassenbau…) sich «anhängen»
Plötzliche Veränderungen (Überschwemmung …)
Anstoss von innen:
Schleichende Veränderungen (mangelnde Pflege, Verbuschung, Verlandung…) aufhalten
Verbesserungen wünschen
ZielformulierungLohnend, hier genügend Zeit zu investieren!S pezifisch (konkret)M essbarA nspruchsvoll / attraktivR ealistischT erminiert
Übung Zielformulierung
Lest die formulierten Ziele und überprüft, ob sie SMART sind
ProjektplanungProjektablauf und Terminplanung
Jun* Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan
Sachinformation einholen
Termin Bauverwaltung 30.
Begehung mit Bauamt 02.
Offerten einholen
Budget erstellen
Budgeteingabe Kommission 30.
Unterhalt regeln
Information Verein GV
Beitragsgesuch an Kanton
*) auch Wocheneinteilung möglich
Budgetplanung
Ausgaben Einnahmen Planung / Projektleitung 400.- Eigenleistung Planung 400.-Aushubarbeiten 1300.-Deponiekosten 400.-Material: Bruchsteine 600.-Füllmaterial div. Kaliber 400.- Recyclingmaterial Bauamt gratis 400.-Sand 200.-Wurzelstöcke -.-Transporte Material 1600.- Transporte durch Bauamt* 400.-Einbau 1200.- Teil Eigenleistung Verein 400.-Baustelleneinrichtung 200.- Baustelleneinrichtung durch Bauamt* 200.-Infotafel 200.- Infotafel gespendet von Verein 200.-Total 6500.- 2000.-
*) nicht verrechnete Eigenleistungen Bauamt
Fallbeispiele
Lest die Fallbeispiele im Script
Pause integriert
Persönliche Umsetzungsarbeit
Blatt «Grobgliederung von Projekten»: Welche Punkte sind schon erledigt, welche können weggelassen werden, was steht nächstens an?
Nächster Anlass: Dienstag, 27. August 201319:30 Uhr, Naturama
Politik / Angebote des KantonsEbene Gemeinde, Ebene Kanton: Kant. Fach- und Beratungsstellen; Sektionen, Verband, „Profis“