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MEDIENINFORMATION

EINE FANTASTISCHE REISE

Fantasy Musical für die ganze Familie von CLAUDIA CORTI

nach dem „Märchen einer Wanderung“ von Alexander Mitta

im Theater Winterthur

25. Oktober 2015, Premiere und 12 weitere Vorstellungen

CHF 25.– bis 45.–Vorverkauf für alle Vorstellungenab 1. September 2014Online: theater.winterthur.chTelefon: 052 267 66 80, Fax: 052 267 50 30

PREMIERE:So. 02. 11. 15.00 Uhr

Sa. 15. 11. 17.00 UhrSo. 16. 11. 11.00 und 15.00 UhrSa. 22. 11. 17.00 UhrSo. 23. 11. 11.00 und 15.00 UhrSa. 29. 11. 17.00 UhrSo. 30. 11. 11.00 und 15.00 UhrSa. 06. 12. 17.00 UhrSo. 07. 12. 11.00 und 15.00 Uhr

KINDERTANZTHEATERCLAUDIA CORTI

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Sponsoring/06.13 1

Marke Zürcher Kantonalbank im Sponsoring

Vielseitig engagiert: www.zkb.ch/sponsoring

Einheit in der Vielfalt Die Anwendung der Marke Zürcher Kantonalbank richtet sich nach den Regeln des Corporate Design der Zürcher Kantonalbank. Einige wenige Grundsätze gilt es für die Gestaltung zu beachten. Diese Grundsätze richten sich an alle Personen, welche Drucksa-chen in Auftrag geben oder für die Zürcher Kantonalbank gestalten. Allfällige Ausnahmen dieser Regeln müssen durch die Zürcher Kantonalbank bewilligt werden. In jedem Fall ist ein «Gut zur Ausführung» Ihrem Ansprechpartner bei der Zürcher Kantonalbank vorzulegen. Logo «Zürcher Kantonalbank» Das Logo der Zürcher Kantonalbank hat ein eindeutig definiertes Erscheinungsbild. Das Logo besteht aus zwei Elementen: � dem Symbol der Kantonalbanken � dem Schriftzug der Zürcher Kantonalbank Das Symbol ist nicht weiss hinterlegt, sondern agiert als Passepartout, d.h. der Hintergrund ist immer sichtbar. Das Logo Zürcher Kantonal-bank ist rechtlich geschützt. Es darf unter keinen Umständen verän-dert werden. Benutzen Sie immer die Originaldateien, die für die verschiedenen Anwendungen bestehen.

Logo mit Zusatzbezeichnung In der Kommunikation unserer Sponsoringpartner steht das Logo Zürcher Kantonalbank immer ohne Markenversprechen «Die nahe Bank», ergänzt wo sinnvoll oder nötig mit einem der folgenden Be-zeichnungen: � Hauptsponsorin � Sponsorin � Hauptpartnerin � Partnerin � Unterstützt durch Die Bezeichnungen erfolgen grundsätzlich in der weiblichen Form, insbesondere in den Fällen, in denen die Zürcher Kantonalbank allei-nige Hauptsponsorin/Sponsorin/Hauptpartnerin/Partnerin ist. Diese Regelung gilt auch für die Erwähnung in Texten. Tritt die Zürcher Kantonalbank in einer Hierarchie mit anderen Unter-nehmen auf bzw. macht der Veranstalter anderslautende Vorgaben, übernimmt die Zürcher Kantonalbank die Vorgaben des Partners. Schriftart Zusatzbezeichnung: Frutiger® for ZKB ist die offizielle Hausschrift der Zürcher Kantonal-bank und wird in der Regel auch für den Logozusatz verwendet. Die Grösse der Zusatzes richtet sich im Verhältnis zur Grösse des Logos. In der Regel wird das Logo mit Zusatz von der Zürcher Kantonalbank erstellt und zur Verwendung zur Verfügung gestellt.

2 Kindertanztheater CLAUDIA CORTI

Rosackerstrasse 2 / 8413 Neftenbach / Tel. 052 315 22 91 www.kindertanztheater.com

EINE FANTASTISCHE REISE 2015 Mediendossier 28.08.15





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ÖFFENTLICHKEITSARBEIT für „EINE FANTASTISCHE REISE“ Seit über vierzig Jahren bringt das KINDERTANZTHEATER CLAUDIA CORTI jährlich in der Vorweihnachtszeit eine Aufführung auf die Bühne des THEATER WINTERTHUR (2014 PETER PAN), die Vergleiche mit professionellem Theater nicht zu scheuen braucht. Die Vorstellungen werden denn auch von einem breiten Publikum weit über die Stadtgrenzen hinaus besucht. Wie bei jeder kulturellen Veranstaltung hängt der Erfolg massgeblich von guter Öffentlichkeitsarbeit ab. Bei finanziell beschränkten Mitteln kommt dabei redaktionellen Beiträgen und Hinweisen eine besondere Bedeutung zu. Im Idealfall erstrecken sie sich beim Kindertanztheater über einen Zeitraum von rund drei Monaten, da die Vorstellungen an fünf Wochenenden zwischen Ende Oktober und anfangs Dezember stattfinden. Wir sind Ihnen deshalb für Ihr Interesse und wie immer auch gestaltete Beiträge im Vorfeld und während unserer Jahresproduktion zu grossem Dank verpflichtet. Es ist uns ein Anliegen sicher zu stellen, dass in den wichtigsten Medien im Raum Winterthur mindestens die redaktionellen Hinweise auf die Aufführungen regelmässig und fristgerecht erscheinen. Lassen Sie uns doch bitte wissen, welche Ansprüche Sie zur Erfüllung unseres Wunsches haben. Alles was wir unserseits leisten können, erfüllen wir gern und zuverlässig.




EINE FANTASTISCHE REISE Fantasy Musical nach dem „Märchen einer Wanderung“ von Alexander Mitta Inhalt

«Eine fantastische Reise» ist eine Fantasy-Geschichte über wahres und falsches Glück im Leben.

Die Geschwister Marta und Mai sind Waisenkinder und leben bettelarm in einer mittelalterlichen Stadt. Marta ist die Praktische, die sich für alles verantwortlich fühlt, Mai hat die Gabe, Gold und Schätze aufzuspüren. Eines Tages wird der Junge seines Talentes wegen von Landstreichern entführt. Zusammen mit dem Arzt und Philosophen Orlando macht sich Marta auf die Suche nach ihrem Bruder und erlebt auf dieser wahrlich fantastischen Reise jede Menge wunderliche Abenteuer. Nach Jahren der Trennung findet Marta ihren Bruder endlich wieder, doch sie muss feststellen, dass aus Mai ein von Egoismus und Geldgier geblendeter Mann geworden ist. Nun setzt Marta alles daran, aus Mai wieder den guten Menschen zu machen, den sie einst kannte.

Aufführung

Der Plot des Musicals basiert auf dem Drehbuch, bzw. dem Film „Märchen einer Wanderung“ von Alexander Mitta aus dem Jahr 1982. Mitta ist ein bedeutender russischer Drehbuchautor und Filmregisseur, der u.a. für seine Kinderfilme international bekannt ist. Die Umsetzung in ein Musical und die Inszenierung, die Zusammenstellung der Musik (darunter Kompositionen von Alfred Schnittke, John Williams und Dany Elfman), die schweizerdeutschen Dialoge und Songtexte, Bühnenbild und Kostüme verantwortet, wie in ihren früheren Produktionen, Claudia Corti. Die Choreografien stammen von Yuriy Volk und Vaida Wauschkies, das Bühnenbild entsteht in Zusammenarbeit mit Sibylle Schmid.




WARUM „EINE FANTASTISCHE REISE“? Das „Märchen einer Wanderung“, die Vorlage für das Fantasy Musical EINE FANTASTISCHE REISE, ist ein besonderes. Obwohl im Mittelalter angesiedelt, hat es ein zeitgenössischer Künstler erfunden und als Film verwirklicht: Alexander Mitta. Der preisgekrönte russische Drehbuchautor und Filmregisseur ist vor allem für seine Kinderfilme international bekannt. In einer Welt, wo Materielles im Zentrum steht und das Mass aller Dinge zu werden scheint, tut es not, diese Haltung zu hinterfragen und andere Werte entgegenzusetzen. Das „Märchen einer Wanderung“ tut dies so fantasievoll wie originell, frei von Moralin, aber mit eindrücklichen Bildern und Analogien. Im Mittelalter angesiedelt, folgt die Geschichte keiner alltäglichen Logik sondern erzählt die Odyssee eines ungleichen Paares, Marta und Orlando. Sie, das naive, starke und durch und durch loyale Mädchen, er, der halb geniale, halb verrückte Arzt und Philosoph, ein Leben lang auf der Suche nach der Wahrheit. Gemeinsam sind sie Martas Bruder Mai auf der Spur, der als kleiner Junge entführt worden war, und durchleben Abenteuer und Prüfungen. Dabei stehen sie immer wieder vor Fragen, die nur das Leben stellen kann. Und eindeutige Antworten hat es nicht parat, aber mögliche und bedenkenswerte. So philosophisch das klingen mag und wohl teilweise auch ist, so aktionsreich, sinnlich und emotional erlebt auch ein Publikum von Kindern das Märchen. Schliesslich stirbt Orlando gar an der Pest und Marta findet Mai, allerdings verwandelt in einen bösartigen und zynischen Erwachsenen. Zum Schluss aber wird aus dem unsympathischen, geldgierigen Mai doch noch ein guter Mensch, weil Orlandos Seele in seinem Körper Platz gefunden hat. Das „happy end“ ist auf ungewöhnliche, aber eindrückliche Art perfekt. Was das „MÄRCHEN EINER WANDERUNG“ von anderen Märchen unterscheidet, sind vor allem Drehbuch und Dialoge. Diese sind klischeefrei und erfrischend ironisch und spitz (“Für einen Philosophen, der der Welt Gutes tun will, ist Hunger Gift!”). Auch die Figur „Orlando“ geht weit über Märchenstandards hinaus. Er vergleicht sich mit Aristoteles, brüstet sich als Erfinder und Arzt, und ist trotzdem ständig auf der Suche nach einem Zuhause. Marta hingegen hat nur eins im Kopf, nämlich ihren Bruder zu finden, was beide ständig in witzige Streitereien verwickelt. Es macht großen Spaß, die beiden auf ihrer Wanderung zu begleiten und es überrascht, wie heutig und gültig sich Geschichte und Dialoge anfühlen und wie witzig und tiefsinnig sie sind. (“Wohin willst du?” “Keine Ahnung!” “Dann haben wir den selben Weg.”). Die Wanderung selbst erinnert entfernt an die Irrfahrten des Odysseus, auch Marta und Orlando müssen der Völlereifalle entkommen, über tosende See segeln und ihren ganzen Erfindergeist zusammennehmen, um einer Ritterfestung zu entkommen.




Zwei Ausschnitte aus Pressestimmen zur Produktion 2014: „Peter Pan“: Anne Bagattini in der NZZ vom 6.11.2014 „.....Die von Corti selbst entworfenen Kostüme sind so liebevoll gestaltet, dass es einen fast schade dünkt, wenn sie bisweilen nur gerade zwei Minuten im Einsatz sind. Die 180 Tänzerinnen und 8 Tänzer im Alter zwischen 4 und 18 Jahren müssen in dieser überaus poetischen Märchen-Produktion indes nicht nur tanzen sondern immer wieder auch singen, etwa das „Piratenlied“ kurz vor Schluss. Dazu hüpfen und stampfen die judenlichen Piraten, dass es eine wahre Freude ist – und man sich kaum vorstellen kann, dass dieselben Darsteller kurz zuvor noch ballerinenhaft über die Bühne schwebten. Am Ende von „Peter Pan“, diesem fast zweistündigen Bilderreigen zu einer Collage aus verschiedensten Filmmusiken, brach das Premierenpublikum in wahre Begeisterungsstürme aus.“

Claudia Peter in DER LANDBOTE vom 4.11.2014 „.....Geschickt arrangierten Corti und die beiden Choreografen Yuriy Volk und Vaida Wauschkies ein Tanztheater, das Schüler jeden Niveaus einband und ihr Können ausprobieren liess. Und es war gleichzeitig ein Arrangement, das die Geschichte von Peter Pan in den Vordergrund stellte und spannend erzählte. Neben den Hauptrollen bot das Stück viel Raum für witzige Nebenfiguren wie den Schiffskoch Smie und für stimmige Ensembles. Die kleinsten Tänzerinnen und Tänzer konnten einfache Choreografien präsentieren. Die grösseren Schülerinnen zeigten anspruchsvolle Tänze als Piraten oder elegante Meerjungfrauen. Und auch Blumen, Muscheln, Uhren und Spielwürfel tanzten, steppten und trippelten auf Zehenspitzen über die Bühne. Dass für alle Mitwirkenden eine passende Rolle gefunden wurde, zeigte sich auch in der unübersehbaren Spielfreude der Kinder. Sie bespielten die grosse Bühne mit einer bewundernswerten Selbstverständlichkeit, grosser Konzentration und ansteckender Begeisterung.“




Porträt Claudia Corti

Claudia Corti, Tochter des Philosophen Walter Robert Corti, tanzt, seit sie denken kann. Tänzerin zu werden war für Claudia Corti keine Frage, sondern Bestimmung. Schon als kleines Kind erfand sie Choreografien, schneiderte Kostüme und hörte klassische Musik, wann immer sie konnte. Die Schule später war für sie Nebensache; sie lebte in einer eigenen Fantasiewelt, die von Musik und Tanz dominiert wurde. Rosemarie Metzenthin förderte die junge Claudia Corti im musischen Bereich; ihre professionelle Ausbildung erhielt sie bei Herta Bamert an der Ballettakademie Zürich. Weitere Studien mit namhaften Professoren wie David Lichine, Nina Vyroubova und Vitali Osins brachten sie nach Rom. Das erste Engagement mit Solovertrag erhielt Claudia Corti als knapp 19-Jährige in Salzburg. Ein weiteres Engagement in Genf unter der damaligen künstlerischen Leitung von Georges Balanchine folgte. Aufgrund eines Rückenleidens musste Claudia Corti ihre Tanzkarriere früh abbrechen. Fortan widmete sie sich ganz ihrem Wunsch, Kindern die Freude an der Musik, am Tanzen, an der Bewegung und Darstellung zu vermitteln. 1984 erhielt sie von der Stadt Winterthur den Kunstpreis und einen Anerkennungspreis der Streuli Stiftung, Zürich. 2006 wurde ihr auch der Carl-Heinrich-Ernst-Kunstpreis in Winterthur verliehen.

Porträt Vaida Wauschkies Choreografie

Vaida Wauschkies schloss im Jahre 1996 ihr Studium als diplomierte Tanz- und Choreografiepädagogin an der Kunstuniversität in Klaipeda/Litauen ab. Bereits als Studentin tanzte sie bei verschiedenen Vorführungen im Musiktheater Klaipedea. Nach ihrer Ausbildung arbeitete sie als Tanz- und Choreografiepädagogin. Sie war u.a. Dozentin an der staatlichen Mittelschule in Klaipeda, unterrichtete in der Ballettschule Anni Schall in Regensburg und war selbständige Kursleiterin im Rahmen der Volkshochschule Regensburg und Neumarkt/ Bayern. Seit Mitte 2008 bringt sie mit viel Freude und Engagement ihre reichhaltigen Erfahrungen im «Kindertanztheater Claudia Corti» als Lehrerin und Choreografin ein. Vaida Wauschkies ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern.

Porträt Yuriy Volk Choreografie

Im Alter von 9 Jahren begann Yuriy Volk seine Ausbildung an der staatlichen Ballettschule in Dnepropetrovsk/Ukraine. Mit 13 unterzeichnete er seinen ersten Vertrag am staatlichen Theater in Dnepropetrovsk und debütierte mit 16 als Solist in Dornröschen. Es folgten weitere Solorollen in Schwanensee, La Fille malgardée, Don Quixote, etc. In dieser Zeit gewann er den Nachwuchspreis der Stadt Dnepropetrovsk für seine Rolle Espada in Don Quixote. Im Alter von 17 Jahren folgte Yuriy Volk einer Einladung der Schweizerischen Ballettberufsschule (heute ZHdK, Zürcher Hochschule der Künste). Er war Stipendiat der Nureyev-Stiftung und konnte schon während seines Studiums einige Auftritte beim Zürcher Ballett absolvieren. Mit 18 erhielt er einen festen Vertrag für das Junior Ballett unter Heinz Spoerli und wechselte nach zwei Jahren in die Kompanie des Zürcher Balletts am Opernhaus Zürich. Dort tanzte er, ebenfalls unter der Direktion von Heinz Spoerli, in diversen Produktionen wie Schwanensee, Don Quixote, Nussknacker, La Sylphide, etc. Seit 2009 ist Yuriy Volk mit Barbara Looser verheiratet und Vater zweier Töchter. Im August 2010 trat er als Tanzpädagoge beim «Kindertanztheater Claudia Corti» in Neftenbach ein. Der ehemalige Tänzer trägt als Choreorgraf in inspirierender Weise viel zum Erfolg der Theaterproduktion bei.




EINE FANTASTISCHE REISE VORSTELLUNGEN So 25.10.2015 15:00h Premiere Sa 31.10.2015 17:00h

So 01.11.2015 11:00h und 15:00h

Sa 14.11.2015 17:00h

So 15.11.2015 11:00h und 15:00h

Sa 28.11.2015 17:00h

So 29.11.2015 11:00h und 15:00h

Sa 05.12.2015 17:00h

So 06.12.2015 11:00h und 15:00h

Vorverkauf für alle Vorstellungen

Ab 7. September 2015 Theater Winterthur

Montag bis Freitag 10.00 Uhr - 13.00 Uhr 17.00 Uhr - 18.30 Uhr Samstag 10.00 Uhr - 13.00 Uhr Telefon 052 267 66 80 Fax 052 267 50 30 E-Mail [email protected] Tageskasse jeweils 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn (kein Vorverkauf und kein Umtausch von Abo-Vorstellungen) Karten online kaufen www.theater.winterthur.ch




Medienschaffende: Einladung zum Proben-/Vorstellungsbesuch Gerne laden wir Medienschaffende zu einem Probenbesuch und an die Vorstellungen ein.

• Für eine Terminabsprache zum Probenbesuch oder für ein Interview melden Sie sich bitte bei Peter-Christian Fueter-Corti, Telefon 052 315 24 92 / 079 457 83 85.

• Medienschaffende können Tickets für alle Vorstellungen bestellen bei Silvia Lorenz, Theater Winterthur, [email protected] oder Telefon 052 267 50 37

Fotos Das Sujet der Aufführung «Eine fantastische Reise», die Fotos der Proben und die nachfolgenden Porträtfotos stehen auf der Website www.kindertanztheater.com im Mediacorner unter Medieninfos zum Download bereit oder können bei Silvia Lorenz, [email protected] oder Tel. 052 267 50 37, bestellt werden.




Weitere Informationen

Allgemeine Informationen zum Kindertanztheater, zu seiner Bedeutung und Geschichte finden Sie

unter www.kindertanztheater.com

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