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DIE WOCHENZEITUNG IM PEGNITZTAL 23. JANUAR 2013 · NUMMER 122 · AUFLAGE 48 000 Kino im Doppelpack S. 4 Ottensoos stellt sich vor S. 8/9 Was ist los S. 10/11 K. Bär u. Söhne GmbH Tel. 09123/95470 e-mail: [email protected] Baumaschinen- MIETPARK 91207 Lauf, Ecke Luitpoldstr. Altdorfer Str., Tel. 091 23/ 4204 Vertrauen Sie dem Fachmann Ihr Altgold ist Geld wert! Ankauf von Zahngold – auch mit Zähnen Ankauf von Alt- und Omaschmuck Ankauf von alten goldenen Ketten, Ringen, Broschen, Armbändern, Ohrringen, Creolen – auch defekt Ankauf von Silber jeglicher Art www.Heubach-Edelmetalle.de 0911-224806 0911-505063 Plobenhofstr. 2-9 Hauptmarkt Nürnberg Ankauf Aktuell im Internet Verkauf Ankauf Aktuell im Internet Verkauf 1.287 Krügerrand 1.307 636 100 Münze 655 4.065 100 gr. 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Janu- ar, jeweils von 10-18 Uhr steht die Ausstellung den Besuchern in der Eschenauer Mehrzweckhalle (Pfarr- garten 1, 90542 Eckental) offen. Eintritt wird nicht verlangt. Vielfältig wie die fränkische Seele ist auch die fränkische Landschaft. Einzigartige Täler, Felsen, Berge, Flüsse, gepflegte Kulturlandschaft und bewahrte Natur, versteckte Schönheiten sowie malerische Orte, Burgen und Schlösser prägen die Heimat. Dabei faszinieren die un- terschiedlichen Blickrichtungen der Fotografen: einerseits die alltägli- che Betrachtung, andererseits die fotografisch etwas andere Sicht der Dinge. So sind spannende Aufnah- men entstanden, die einladen, an einer kleinen Reise durch Franken teilzunehmen. Der Bilderbogen reicht von Mainfranken ins Bam- berger Land, über die Fränkische Schweiz bis zu Aufnahmen aus dem Erlanger Oberland, dem direkten Eckentaler Umfeld. Der Fotoclub Eckental präsentiert 85 großformatige Fotos (30x45cm) mit aufwändiger Rahmung sowie Deutschland einheitliche Richtlinien, wann ein Kaiserschnitt notwendig ist und wann nicht“, sagt Tanja Steib, Chefin der DAK-Gesundheit in Lauf. Zudem lassen auch immer mehr Frauen einen Kaiserschnitt auf eige- nen Wunsch vornehmen. Die Motive dafür sind unterschiedlich und rei- chen von Angst vor den Schmerzen über befürchtete Auswirkungen auf den Beckenboden. Für manche Frauen ist auch die Planbarkeit einer solchen Geburt sehr attraktiv. Dabei ist ein Kaiserschnitt alles andere als ein harmloser Eingriff, betont Steib. „Die Operation hat die üblichen Risiken, wie Narkoseprobleme, In- fektionen und Thrombosen.“ Darüber hinaus kann ein Kaiserschnitt aber auch lang anhaltende Wund- und Narbenschmerzen, Blutungen und Fruchtbarkeitsstörungen mit sich bringen. Panoramaaufnahmen. Wer mag, ist eingeladen zu erraten, welche Moti- ve die Fotografen vor der Linse hat- ten. Manche Landschaft werden die Besucher sicher erkennen, andere Bilder werden sie bestaunen, weil sie „diese Landschaft so noch nicht ge- sehen haben“. Die Gäste dürfen sich also überraschen lassen. Franken hat nicht nur erstaunlich gegensätz- liche Strukturen von Industrie und Landwirtschaft, lebendigen Städten und verschlafenen Orten, urbanen Strukturen und Natur zu bieten, sondern weist eine Landschaft auf, die über Jahrhunderte auch durch den Einfluss des Menschen so gewachsen ist, wie sie nun ist. Gabriele Sperber www.fotoclub-eckental.de Kaiserlicher Boom NÜRNBERGER LAND Im Kreis Nürnberger Land kommen 32 Pro- zent der Babys per Kaiserschnitt zur Welt. Deutschlandweit schwankt die Rate der planbaren Geburten durch die „sectio caesarea“ beträchtlich. Verantwortlich hierfür ist vor allem die unterschiedliche Risikobewer- tung der Geburtshelfer in den einzel- nen Regionen. Im Durchschnitt kommt heute jedes dritte Baby in Deutschland per Kaiserschnitt zur Welt. In manchen Regionen ist dies sogar bei fast jeder zweiten Geburt der Fall. Die Bertelsmannstiftung hat Zahlen des Statistischen Bundesamtes und Ver- sichertendaten aus den Jahren 2007 bis 2010 ausgewertet und dabei im Bundesvergleich große Unterschiede ausgemacht. So schwankt die Rate von weniger als 20 Prozent in Teilen der neuen Bundesländer bis fast 50 Prozent in Gebieten von Rheinland- Pfalz, Bayern und Niedersachsen. In Dresden werden beispielsweise nur 17 Prozent der Babys per Kaiser- schnitt entbunden, während es in Tir- schenreuth in Bayern mit 46 Prozent fast dreimal so viele sind. Experten diskutieren, ob wirklich jede dieser Operationen medizinisch notwendig ist. Nach der Studie der Bertelsmannstiftung ist die individu- elle Risikobewertung der Geburtshel- fer ausschlaggebend. „Uns fehlen in Kettel-Grimm Hersbruck, Oberer Markt 13, Tel. 2836 Mo.-Fr. 9-18 Uhr, Sa. 10-13 Uhr und nach Vereinbarung PARFÜMERIE & KOSMETIK Kettel-Grimm 50% WSV bis 2. Febr. 2013 Einzelprodukte aus der Parfümerie Duft - Pflege - Make-up Abteilung Wollfilz-Hausschuhe Sauna- und Bademoden auf Winterware

WiP 23.01.2013

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Die Woche im Pegnitztal - das Wochenblatt für Lauf, Hersbruck und Umgebung

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Page 1: WiP 23.01.2013

DIE WOCHENZEITUNG IM PEGNITZTAL

23. JANUAR 2013 · NUMMER 122 ·

AUFLAGE 48 000

Kino im Doppelpack

S. 4

Ottensoosstellt sich vor

S. 8/9

Was ist losS. 10/11

K. Bär u. Söhne GmbH Tel. 09123/95470 e-mail: [email protected]

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ALTGOLD- ANKAUF

Sofort Bargeld für Altgold, Zahngold, Barren,

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Aus einem anderen BlickwinkelECKENTAL – „Fränkische Land-schaften“ ist der Titel der diesjähri-gen Ausstellung des VHS-Fotoclubs Eckental. Nach mehreren sehr gut besuchten Ausstellungen zum Beispiel zu „Mühlen in Franken“, „Burgen und Schlössern in Franken“ und „Fachwerk in Franken“ rückt das bewährte Team der engagierten Hobbyfotografen dieses Jahr die Vielfalt der fränkischen Landschaft „ins rechte Licht“. Am Samstag, 26. Januar, und Sonntag, 27. Janu-ar, jeweils von 10-18 Uhr steht die Ausstellung den Besuchern in der Eschenauer Mehrzweckhalle (Pfarr-garten 1, 90542 Eckental) offen. Eintritt wird nicht verlangt.

Vielfältig wie die fränkische Seele ist auch die fränkische Landschaft. Einzigartige Täler, Felsen, Berge,

Flüsse, gepfl egte Kulturlandschaft und bewahrte Natur, versteckte Schönheiten sowie malerische Orte, Burgen und Schlösser prägen die Heimat. Dabei faszinieren die un-terschiedlichen Blickrichtungen der Fotografen: einerseits die alltägli-che Betrachtung, andererseits die fotografi sch etwas andere Sicht der Dinge. So sind spannende Aufnah-men entstanden, die einladen, an einer kleinen Reise durch Franken teilzunehmen. Der Bilderbogen reicht von Mainfranken ins Bam-berger Land, über die Fränkische Schweiz bis zu Aufnahmen aus dem Erlanger Oberland, dem direkten Eckentaler Umfeld.

Der Fotoclub Eckental präsentiert 85 großformatige Fotos (30x45cm) mit aufwändiger Rahmung sowie

DIE WOCHENZEITUNG IM PEGNITZTAL

DIE WOCHENZEITUNG IM PEGNITZTAL

23. JANUAR 2013 · NUMMER 122 ·

AUFLAGE 48 000

23. JANUAR 2013 · NUMMER 122 ·

AUFLAGE 48 000

Deutschland einheitliche Richtlinien, wann ein Kaiserschnitt notwendig ist und wann nicht“, sagt Tanja Steib, Chefi n der DAK-Gesundheit in Lauf.

Zudem lassen auch immer mehr Frauen einen Kaiserschnitt auf eige-nen Wunsch vornehmen. Die Motive dafür sind unterschiedlich und rei-chen von Angst vor den Schmerzen über befürchtete Auswirkungen auf den Beckenboden. Für manche Frauen ist auch die Planbarkeit einer solchen Geburt sehr attraktiv. Dabei ist ein Kaiserschnitt alles andere als ein harmloser Eingriff, betont Steib. „Die Operation hat die üblichen Risiken, wie Narkoseprobleme, In-fektionen und Thrombosen.“ Darüber hinaus kann ein Kaiserschnitt aber auch lang anhaltende Wund- und Narbenschmerzen, Blutungen und Fruchtbarkeitsstörungen mit sich bringen.

Panoramaaufnahmen. Wer mag, ist eingeladen zu erraten, welche Moti-ve die Fotografen vor der Linse hat-ten. Manche Landschaft werden die Besucher sicher erkennen, andere Bilder werden sie bestaunen, weil sie „diese Landschaft so noch nicht ge-sehen haben“. Die Gäste dürfen sich also überraschen lassen. Franken hat nicht nur erstaunlich gegensätz-liche Strukturen von Industrie und Landwirtschaft, lebendigen Städten und verschlafenen Orten, urbanen Strukturen und Natur zu bieten, sondern weist eine Landschaft auf, die über Jahrhunderte auch durch den Einfl uss des Menschen so gewachsen ist, wie sie nun ist.

Gabriele Sperber

www.fotoclub-eckental.de

Gabriele Sperber

Kaiserlicher Boom

NÜRNBERGER LAND – Im Kreis Nürnberger Land kommen 32 Pro-zent der Babys per Kaiserschnitt zur Welt. Deutschlandweit schwankt die Rate der planbaren Geburten durch die „sectio caesarea“ beträchtlich. Verantwortlich hierfür ist vor allem die unterschiedliche Risikobewer-tung der Geburtshelfer in den einzel-nen Regionen.

Im Durchschnitt kommt heute jedes dritte Baby in Deutschland per Kaiserschnitt zur Welt. In manchen

Regionen ist dies sogar bei fast jeder zweiten Geburt der Fall. Die Bertelsmannstiftung hat Zahlen des Statistischen Bundesamtes und Ver-sichertendaten aus den Jahren 2007 bis 2010 ausgewertet und dabei im Bundesvergleich große Unterschiede ausgemacht. So schwankt die Rate von weniger als 20 Prozent in Teilen der neuen Bundesländer bis fast 50 Prozent in Gebieten von Rheinland-Pfalz, Bayern und Niedersachsen. In Dresden werden beispielsweise nur 17 Prozent der Babys per Kaiser-schnitt entbunden, während es in Tir-schenreuth in Bayern mit 46 Prozent fast dreimal so viele sind.

Experten diskutieren, ob wirklich jede dieser Operationen medizinisch notwendig ist. Nach der Studie der Bertelsmannstiftung ist die individu-elle Risikobewertung der Geburtshel-fer ausschlaggebend. „Uns fehlen in

Kettel-Grimm

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Page 2: WiP 23.01.2013

LAUF – Gleich dreimal im letzten Jahr wurde die Stadtbücherei Lauf aus externer Sicht bewertet. Maria Thürauf, Oberstufen-schülerin des Gymnasiums Fridericianum aus Erlangen, untersuchte für ihre Seminararbeit im W-Seminar die Leseförderung in Biblio-theken am Beispiel von Erlangen und Lauf.

Maria Thürauf kam in ihrer Arbeit zu dem Schluss, dass Lauf mit Erlangen mithalten kann. Im Rahmen einer Befragung von Jugendlichen zeigten sich diese mit den Angeboten der Laufer Bücherei zufrieden bis sehr zufrieden. Dafür hat die Großstadt beim Buchangebot die Nase vorn. Maria Thürauf sieht aber auch Gemeinsamkeiten. Beide Institutionen beteiligen sich an landes- oder bayernweiten Veranstaltungsreihen wie „Le-sestart“ und „Sommerferien-Leseclub“ und pflegen eine intensive Zusammenarbeit mit den Schulen.

Um „Staatliche Kul-turarbeit unter genauer Betrachtung der kommu-nalen Kulturfinanzierung am Beispiel der Laufer Literaturtage“ ging es

in der Bachelorarbeit von Michaela Eckert. Ein Jahr lang war die Erlanger Studentin der Buchwissenschaft in der Stadtbücherei Lauf hospitierend im Veranstaltungssektor tätig. Ihre Erfahrung mündete in einer fundier-ten Analyse von Kulturveranstaltungen im öffentlichen Bereich, die mit der Note eins bewertet wurde.

Kurz vor Weihnachten nun fragte die Stadt-bücherei selbst ihre Leser nach ihren Wün-schen und Anregungen. Die Auswertung von 112 Fragebögen ergab ein höchst erfreuliches Bild. Unabhängig vom Alter lobten die Be-fragten mehrheitlich das bestehende Angebot und die gute Beratung durch die Mitarbeiter.

SEITE 2 DieWocheimPegnitztalW i P - A K T U E L L

Beilagen

AnschriftPZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHGNürnberger Straße 19, 91207 [email protected]

AnzeigenFax: 09151 730760

Heinrich Mayer, Tel. 09151 7307-37, Mobil: 0170 2367172, [email protected]

Herta Kälble, Tel. 09151 7307-38,[email protected]

Bettina Brendel, Tel. 09151 7307-57 oder09123 182936, Mobil 0160 [email protected]

Stellenanzeigen und KleinanzeigenPZ-Gebiet, Tel. 09123 175-150, Fax: [email protected]

HZ-Gebiet, Tel. 09151 7307-0, Fax: [email protected]

Redaktion Andrea Pitsch, Tel. 09151 [email protected]

V.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer

Anzeigen- und RedaktionsschlussDonnerstag, 14.00 Uhr

Info- und Kontaktdaten

„Grüß Gott Herr Oberarzt!“ So grüßte ich ihn immer, wenn wir einander trafen. Eine durchaus korrekte Anrede, wie ich fand. Er war von Beruf Arzt und seiner Stellung nach Oberarzt am Kran-kenhaus. Nie äußerte er Einwände. Eines Tages jedoch - wir hatten bereits einige Worte gewechselt – meinte er: „Nennen Sie mich doch SCHLICH-TER.“ „SCHLICHTER“, dachte ich verdutzt. „Wieso SCHLICHTER? Er heißt doch Heuer. Dr. Heuer.“ Was ich in meiner Begrüßung allerdings meist wegließ.

Ich war verwundert, auch verunsichert, ließ mir aber nichts anmerken und beschloss, am Ende des Gesprächs zur Verabschiedung den Oberarzt weg-zulassen und nur auf Wiedersehen zu sagen.

Mein Mann, als ich ihm zuhause von dieser mir un-erklärlichen Äußerung erzählte, begann lauthals zu lachen und meinte schließlich: „Sag’ mal, auf wel-cher Leitung stehst du denn? Die muss ja ziemlich lang sein!“ Auf mein zaghaftes „wieso?“, folgte die für mich peinliche Erklärung: „Mit schlichter, klein geschrieben, ist gemeint einfacher. Er wünscht, du sollst künftig den Titel Oberarzt weglassen, schlicht und einfach nur Dr. Heuer zu ihm sagen.

„Oh Gott“, dachte ich, „wie konnte ich nur so be-griffsstutzig sein! Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn ich mich mit einem freundlichen „auf Wiedersehen Herr Dr. Schlichter“ verabschiedet hätte. Eine Einweisung in die „Hupfla“ wäre dann vermutlich durchaus im Bereich des Möglichen gewesen.“

Karin Pollmer

DieWocheDieWocheDie imPegnitztal

Ziemlich lange Leitung

BeilagenBeilagen

Info- und Kontaktdaten Info- und Kontaktdaten

Beilagen

gewesen.“

BeilagenBeilagen

Leserfoto Jetzt wo es wieder frostig geworden ist,

verspricht dieses Bild Wärme: WiP-Leser Manfred Müller hat versucht,

den Start einer Flamme am Streichholz zu fotografi eren.

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er genau wie für Militaria und Tafelsilber einen angemes-senen Betrag. Der Ankauf erfolgt bar mit sofortiger Auszahlung.

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Trotz meiner 8 Lebensjahre bin ich eine stattliche Erscheinung mit angenehmer Ausstrahlung. Aufgrund meiner hohen Sensibili-tät und meiner lieben verschmu-sten Art war ich sehr traurig dar-über, dass ich meine frühere Fa-milie verlassen musste. Inzwi-schen habe ich mich bei mei-nem Pflegefrauchen gut einge-lebt und bin wieder bereit noch einmal einen Neuanfang zu wa-gen. Wie jeder Setter habe ich ei-nen stark ausgeprägten Jagdtrieb und sollte daher nur mit einer Schleppleine im Wald spazieren geführt werden. Kin-der ab 6 Jahren sind mir willkom-mene Begleiter. Hundeerfahrene Katzen sind meine Freunde. Bitte, bitte melden Sie sich. Wir brauchen dringend ehren-amtliche Helfer.

Zuhause schlummern Schätze

Stadtbücherei auf dem Prüfstand

Buchangebot die Nase vorn. Maria Thürauf sieht aber auch Gemeinsamkeiten. Beide Institutionen beteiligen sich an landes- oder bayernweiten Veranstaltungsreihen wie „Le-

Bild. Unabhängig vom Alter lobten die Be-fragten mehrheitlich das bestehende Angebot und die gute Beratung durch die Mitarbeiter.

Im Rahmen einer Befragung von Jugendlichen zum bestehenden Angebot führte die Stadt-bücherei Lauf eine Verlosungsaktion durch. Die Gewinner waren Antonia Fest (12 Jahre), Vanessa Schober (14 Jahre) und Johanna Radinger (11 Jahre). Foto: Stadtbücherei Lauf

RÖTHENBACH – Auf zum größten und buntesten Kinderfasching im Landkreis! Am kommen-den Sonntag, 27. Januar, geht’s von 14 Uhr bis 17 Uhr (Einlass 13.30 Uhr) in der Röthenbacher Karl-Diehl-Halle rund. Geraldino und seine Plomster werden wieder in ihre uner-schöpfliche Lieder- und Spiele-Kiste greifen und die Faschingsgesellschaft „Röbanesia“ wird mit farbenträchtigen Tanzeinlagen vertreten sein.

Geraldino &die Plomster

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SEITE 3W i P - A K T U E L LDieWocheimPegnitztal

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Zutaten:4 mittelgroße, reife Bananen200 g Kochschokoladeeinige Mandelblättchenetwas Sahne (Sprühsahne oder frisch geschlagen)

Zubereitung:Die Kochschokolade in Stücke brechen. In der Mikrowelle vorsichtig schmelzen lassen. (Wenn nur noch kleine Stücke fest sind, so lange verrühren, bis sie sich auf lösen.)

Die Banane in zirka 1/2 Zentimeter dicke Scheiben schneiden und auf einem Teller verteilen. Mit einem kleinen Löffel kleine Schokoladenhäuf-chen auf der Banane verteilen, gehobelte Mandelblättchen darauf legen und den Teller mit Tupfen aus Sprühsahne verzieren.

Sofort servieren, die Schokolade sollte noch warm sein!

Schokobanane

HAPPURG – Am 31. Januar von acht Uhr bis 16 Uhr sowie am 1. Februar von acht Uhr bis 14.30 Uhr nimmt in der Kinderkrippe „Kükennest“ (Marktplatz 4, 09151 - 908 7881) die Leiterin Carolin Kirchbach Anmeldungen entgegen. Es können Kinder bis drei Jahre angemeldet werden. Die Voranmeldungen können an diesen Tagen abgeholt werden. Carolin Kirchbach steht für Informationsgesprä-che gerne zur Verfügung.

Im Kindergarten (Roter Weg 8, 09151 - 70456) können die Eltern ihre Kinder am 4. und 7. Februar jeweils von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr bei der Leiterin Peggy Drettwan-Fischer anmelden. Auch hier können an diesen Tagen die Voranmel-dungen abgeholt sowie Informationsge-spräche geführt werden. Der Kindergarten nimmt Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren auf.

HERSBRUCK – Am kommenden Samstag, 26. Januar, zeigt das Kinderki-noPlus Team der Evangelischen Jugend Hersbruck um 14 Uhr die Filmkomödie „Alvin und die Chipmunks“ im Gemein-desaal der Johanneskirche in Hersbruck. Das Besondere am KinderkinoPlus ist die Pause während des Films, in dem sich die Kinder stärken und bei einer Spielaktion austoben können. Das KinderkinoPlus ist für Kinder ab der 3. Klasse geeignet.

Wer will inKrippe und Kiga?

Ebenfalls an diesem Tag und im Ge-meindesaal der Johanneskirche zeigt das Jugendkinoteam der Evang. Jugend um 19.30 Uhr für Jugendliche ab 12 Jahren den Heist-Movie „Ocean´s Eleven“. Der Film erzählt die Geschichte eines 160 Millionen-Dollar-Raubs aus einem Kasino, der natürlich nicht ohne Kom-plikationen vonstatten geht. Mit George Cloony, Brad Pitt und Julia Roberts.

Kino im Doppelpack

Text & Bild: Marita Münster

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SEITE 4 DieWocheimPegnitztalW i P - A K T U E L L

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Der Verlag Hans Fahner GmbH & Co KG., ein führendes Unternehmen der Medien- branche im Nürnberger Land, sucht zum 1. September 2013 für die Anzeigengestaltung der Pegnitz-Zeitung einen Auszubildenden zum

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NÜRNBERGER LAND - Dreikönig ist vorbei und es ist nicht zu übersehen: Der Tag ist - erst mal vor allem abends – länger. Hier zaubert die nach so viel trüben Tagen heiß ersehnte Sonne ein malerisches Spiel von Licht und Schatten in den Kuhnhofer Wald oberhalb der Laufer Kunigundensiedlung. Dazu passt ein Bild aus der Pegnitz-Au bei Rückersdorf, wo die noch niedere Morgensonne sich im Licht der Restseen des Dezemberhochwassers prächtig spiegelt.

Hermann Hatzelmann

Kluge Schwarzkittel, wartende JägerSIMMELSDORF / SCHNAITTACH – Revierübergreifende Bewegungs-jagden um die Tucher‘schen Wälder bei Simmelsdorf und rund um den Schnaittacher Rothenberg brachten nur mäßigen Erfolg. Während in Simmelsdorf zehn Schwarzkittel zur Strecke gebracht werden konnten, blieb der Erfolg im Staatsforstrevier Rothenberg und den angrenzenden Revieren aus.

Völlig unterschiedlich waren auch die Wetterverhältnisse der beiden Bewegungsjagden. Während sich die pitschnassen Treiber und Jäger auf das wärmende Feuer am Tucher-Schloss gefreut hatten, hatten die Ro-thenberg Schützen zwar kaltes, aber ansonsten ideales Treibjagdwetter. Aber selbst der Sonnenschein nützte nichts. Ein Jagdgenosse brachte es auf den Punkt: Die Schweine sind

eben nicht dumm. Wildschweine, die in Rotten unterwegs und ständig auf Futtersuche sind, legen am Tag durchaus leicht einmal Strecken von 30 Kilometern oder mehr zurück. Es ist daher Glückssache der ver-antwortlichen Organisatoren, den Termin zum richtigen Zeitpunkt anzusetzen.

Udo Schuster

NÜRNBERGER LAND - Dreikönig ist vorbei und NÜRNBERGER LAND - Dreikönig ist vorbei und NÜRNBERGER LAND - Dreikönig ist vorbei und NÜRNBERGER LAND - Dreikönig ist vorbei und

So schön beginnt der Tag!

Hermann Hatzelmann

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Physiotherapeut/inin TZ zur Unterstützung gesucht.

KG C. Keilich, Glasschleifweg 32, 90571 Schwaig

Takko Fashion ist ein international expandierendes Unternehmen im Marktsegment Value Fashion, dessen Ambitionen und Motive in weit mehr als 1.700 Filialen unsere Kunden begeistern. Bei uns treffen seit 1982 Leidenschaft für Mode, Innovation und unternehmerisches Handeln aufeinander – ein Mix, der uns stetig vorantreibt, wachsen lässt, alle begeistert und den gewissen Unterschied ausmacht. Wir suchen Persönlichkeiten, die mit uns gemeinsam professionell, aufgeschlossen und enga-giert zum Unternehmenserfolg beitragen wollen.

Für unsere Neueröffnung in Hersbruck suchen wir einen

Ihre Aufgaben- Warenbearbeitung- Umsatzorientierte Warenpräsentation- Aktive Verkaufsförderung- Kassenverantwortung- Unterstützung Ihrer Teamleitung

Ihr Profil- abgeschlossene Ausbildung im – vorzugsweise textilen – Handel- Teamfähigkeit, Motivation und Flexibilität- Freundlichkeit im Umgang mit Kunden und Kollegen- Affinität zu Mode

Wir bietenEs erwartet Sie ein attraktiver Arbeitsplatz in einem expandierenden, europaweit tätigen Unternehmen und Ihr Aufgabenfeld umfasst interessante, eigenständige und vielfältige Tätigkeiten in einem dynamischen Team.

Haben wir Sie neugierig auf Takko Fashion gemacht, dann freuen wir uns auf Ihre Online-Bewerbung.

Takko Holding GmbHHerr Norbert Brenz

http://karriere.takko-fashion.com/de_de.html Alle wollen gut aussehen.

Bauhelfer gesucht!Ab sofort!

Auf 450 - € - BasisFliesen Fischer, Herr Schubert

Tel. 0 91 23 / 97 11 36

Gesucht

VORARBEITER(handwerklich geschickt)

für Montagetätigkeit von Mo. bis Fr.,

LKW-Führerschein C1Tel. 09 11 / 5 70 62 25 [email protected]

Walter Loos GmbH Mühllach 25 · 90552 Röthenbach

Die Fackelmann Therme Hersbruck, das Wellness-, Sport- & Erlebnisbad mit staatlich anerkanntem Heilwasser ist ein beliebter Erholungsort für alle Thermen- und Saunabegeisterte in der Gesundheitsregion Hersbrucker Schweiz. Zur Verstärkung unseres Mitarbeiter-Teams suchen wir – zum nächst möglichen Zeitpunkt – eine zuverlässige und engagierte

Servicekraft Grundreinigung (m/w)in Teilzeit oder geringfügig beschäftigt.

Ihre Aufgaben umfassen unter anderem:• Herstellung und Einhaltung von Sauberkeit vor dem Betrieb (5-9 Uhr) in sämtlichen sanitären Bereichen, Spiegel, Umkleiden und Duschen und der Verkehrsflächen• Pflege von Grünanlagen und Bepflanzungen• Reinigung der Außenbereiche• Einsammeln und Weiterleiten von Fundsachen• Nachfüllen und Kontrolle von Verbrauchsmitteln, wie Toilettenpapier, Handtücher und Hygienebeutel

Sie sollten sich bewerben, wenn Sie:• gerne im Team und mit Menschen arbeiten• sich als Dienstleister/-in für unsere Gäste verstehen• bereit sind, auch am Wochenende zu arbeiten• schon erste Erfahrungen im Bereich Reinigung gemacht haben

Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem angenehmen Arbeitsumfeld.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann schicken Sie bitte Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen an:

Fackelmann Therme Hersbruck • Badstraße 16 • 91217 Hersbruckz. Hdn. Frau Kotter • E-Mail: [email protected]

Wir suchen ab sofort

kaufmännische Angestellte

auf 400 € Basis.

Telefonische Bewerbung unter 09123/962310Fr. Mayr, Mo., Di. und Do. von 9 - 12 Uhr.

Bahnhofstr. 83 91233

Neunkirchen

Die Diakonie Neuendettelsau ist einer der größten Anbieter von Dienstleistungen im Gesundheitswesen und im sozialen Bereich in Deutschland. Unsere Leitlinien Christlichkeit, Professionalität und Wirtschaftlichkeit sind die Basis unseres Erfolges. Hieran arbeiten in den verschiedenen Aufgabenfeldern wie z. B. Behindertenhilfe, Krankenhauswesen, Altenhilfe und Schulen rund 6.600 Mit-arbeitende in 200 stationären und ambulanten Einrichtungen.

Sigmund-Faber-Heim Hersbruck

Die Diakonie Neuendettelsau sucht für das Sigmund-Faber-Heim in Hersbruck zum nächstmöglichen Termin für 30,0 Wochenstunden eine/n

Hauswirtschaftsleiter/inWir erwarten:

das Mittragen des diakonischen Auftrages unseres WerkesAusbildung zum / zur Hauswirtschaftsmeister/in Organisation der gesamten Hausreinigung, Wäscheversorgung, Hygienestandards und hauswirtschaftlichen Anteile bei Veranstaltungen Personalorganisation und kooperative Führung der hauswirtschaftlichen MitarbeiterQualitätssicherung in der Hauswirtschaft, PC-Kenntnissehohes Einfühlungsvermögen, Teamfähigkeit und Flexibilität

Wir bieten:gute Arbeitsatmosphäre Möglichkeiten zur Mitwirkung und Mitverantwortung bei der Gestaltung der Arbeitsbedingungenumfangreiches Fortbildungsangebot Möglichkeiten zur Supervision und Bezahlung nach AVR mit den üblichen Sozialleistungen

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte bis 15. Februar 2013 an:

Diakonie Neuendettelsau · Sigmund-Faber-Heim Hersbruck · Dr. Stephan Abt Sigmund-Faber-Straße 17 · 91217 Hersbruck · Tel. 09151 83370

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www.diakonieneuendettelsau.de

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LINN HIGH THERM GmbH, Heinrich-Hertz-Platz 1 92275 Eschenfelden, E-Mail: [email protected], www.linn.de

Wir suchen zum sofortigen Eintritt engagierte/-n

1x mit Erfahrung an CNC-Maschinen 1x für Montage-Schlosserarbeiten an herkömmlichen Maschinen

2 Industriemechaniker/innen

Die Stadt Hersbruck bietet zum 1. September 2013 für die Ausbildung zum/zur Erzieher/in

einen Berufspraktikumsplatz

in den städtischen Kindertageseinrichtungen an.

Interessenten richten Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse etc.) bis 03.02.2013 an die Stadt Hersbruck, Postfach 540, 91214 Hersbruck.

(Kindergartenbetreuung)

und Vorpraktikumsplätze(Kindergarten- oder Krippenbetreuung)

Koch zur Aushilfenur vormittags,

gerne auch Rentner, gesucht.

Tel. 0172/8572754

Akutklinik

- zugelassen für gesetzlich und privat Versicherte

ambulante Privatsprechstunde

Fachklinik für Dermatologie,

Allergologie & Dermatochirurgie

Küchenhilfein Teilzeit (30 Std.) ab sofort gesucht:

Schriftl. Bewerbung an: Seniorenbetreuung und -p�ege „bei St. Otto“ GmbH, Julienstr. 6, 91207 Lauf

Metzgerei ReglerWir suchen branchenerf.

Verkäufer/in in Voll-/Teilzeit und 450,-€ Basis.

Bahnhofstr. 20 · 91220 Schnaittach Tel. 0 91 53 / 44 26

Schlichter Lebenslauf Den Lebenslauf für die Bewerbungsmappe sollten Jobsuchende immer mög-lichst schlicht gestalten. Im Idealfall sei er ein rei-nes Faktenblatt - ohne far-bige Rahmen oder andere Layout-Spielereien. Das empfiehlt der Berufsbera-ter Gerhard Winkler in der Zeitschrift „Zeit Campus Ratgeber“. Denn ist der Lebenslauf zu bunt, wirkt das schnell unseriös.

Bei der Gliederung des Lebenslaufs bieten sich sechs Rubriken an: Persönliche Daten, Aus-bildung, Weiterbildung, Berufserfahrung, Sprach- oder Computerkenntnisse sowie Engagement. Beim Engagement sollten Be-werber allerdings nur Tä-tigkeiten aufzählen, die sie beweisen können - etwa eine Vereinsmitgliedschaft oder ein Traineramt. Als Schriftgröße sei zehn ideal und als Schriftart Times New Roman.

mag

Wichtig: Erfolg im Beruf Erfolg ist Männern wich-tiger als Frauen. Das hat eine Umfrage der GfK Marktforschung unter Berufstätigen ergeben. Danach sagte rund jeder zweite Mann (50,5 %), seine Karriere sei ihm „sehr wichtig“. Von den befragten Frauen machte diese Angabe nur jede Dritte (35,5%).

Mehr als jeder dritte Mann (39,9 %) gab allerdings auch an, nur aus finanzi-eller Notwendigkeit zu arbeiten und das Privatle-ben für wichtiger als die Karriere zu halten. Bei den Frauen machten diese Angabe ähnlich viele der Befragten (38,4 %). Im Auftrag des Onlineportals Apotheken-Umschau.de wurden 1040 Berufstätige befragt.

mag

Zur Verstärkung unseres Teams su. wir ab sof. einen

Aushilfs-Fahrer/in auf 450,- €-Basis.

Taxi Raps Tel. 09151/1311

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SEITE 6 DieWocheimPegnitztalW i P - R A T G E B E R

Ihr Horoskop für diese Woche

Widder – Sie überlegen ständig, wie Ihre Ar-beit bei Ihren Mitmenschen ankommt und wel-chen Eindruck Sie hinterlassen. Damit könnten Sie sich mit Kleinigkeiten verzetteln. Schauen Sie mehr auf das große Ganze und zeigen das Bild, das Ihren Vorstellungen entspricht.

Stier – Gerade in dieser Situation sollten Sie mehr aus dem Hintergrund hervortreten und das zeigen, was in Ihnen steckt. Sicher werden Sie erstaunte Blicke ernten, doch das sollte Sie nicht berühren. Denken Sie in erster Linie an sich selbst und Ihre Zukunft!

Zwilling – Ihr Interesse könnte schnell ver-blassen, wenn Sie sich ein genaueres Bild von dem ganzen Angebot gemacht haben. Viel-leicht sollten Sie aber auch erst noch abwarten, denn die Entwicklung könnte sich sehr schnell verändern und damit die Voraussetzungen.

Krebs – Lassen Sie sich von den ersten Ein-drücken anregen und entwickeln dann Ihren eigenen Plan. Nur so werden Sie erkennen, ob sich diese Veränderung für Sie lohnt und sich das erfüllt, was Sie erhoffen. Vielleicht genügt es auch, locker auf die Dinge zuzugehen.

Löwe – Sie bekommen mehr Zeit und Muße für sich selbst, wenn Sie nicht alles in einen Tag packen, wofür andere eine ganze Woche benötigen. Das Leben sollte nicht nur aus Pfl icht und Routine bestehen, denn es gibt auch Momente, die besonders sind!

Jungfrau – Versuchen Sie sich einmal zu entspannen und den Alltag auszuklinken, denn nur damit schöpfen Sie Kraft für neue Taten. Lassen Sie auch eine andere Person näher an sich heran, denn bisher haben Sie zu oft die helfende Hand abgewiesen. Nur Mut!

Waage – Sie müssen nicht immer alles regeln und organisieren, auch wenn sich das so erge-ben hat. Geben Sie einfach mal die Regie aus den Händen. Sicher wird es nicht leicht, doch es gibt noch viele andere Dinge, bei denen Sie Ihre Fähigkeiten einsetzen können.

Skorpion – Sind Sie bereit, diesen Schritt zu wagen, den man Ihnen so schmackhaft macht? Überlegen Sie sehr genau, ob Ihre Einstellung mit diesem Angebot harmoniert oder ob Sie sich dabei doch aufs Glatteis wagen. Mit Ihrem Tatendrang könnten Sie viel erreichen!

Schütze – Mit Ihrer Einstellung könnten Sie viel erreichen, doch sind Sie auch bereit, auf Ihre Gefühle zu verzichten? Diese Frage soll-ten Sie sehr genau analysieren, denn hier geht es um Ihr Leben und Ihre Zukunft. Ihr Charme wird Ihnen dabei auch nicht helfen können...

Steinbock – Sie sollten es sich erlauben, hin und wieder Ihre schwache Seite zu zeigen, denn damit zeigen Sie auch Ihre Gefühle. Da-mit wird es Ihnen gelingen, einen geraden Weg einzuschlagen und sich nicht mit Umwegen zu begnügen.

Wassermann – Ihre innere Stabilität ist aus-geglichen, unabhängig von äußeren Einfl üssen. Bisher haben Sie also alles richtig gemacht und brauchen sich um die weiteren Schritte keine großen Gedanken machen. Lassen Sie doch einfach alles auf sich zukommen! Fische – Sie fühlen sich nicht als Verlierer, auch wenn man Ihnen das einreden will. Viel-leicht hat Ihr Umfeld einen anderen Eindruck von dem ganzen Vorhaben gewonnen und des-halb sollten Sie sehr schnell über alles reden. Klären Sie dabei auch die Feinheiten!

21.03.-20.04.

21.04.-20.05.

21.05.-21.06.

22.06.-22.07.

23.07.-23.08.

24.08.-23.09.

24.09.-23.10.

24.10.-22.11.

23.11.-21.12.

22.12.-20.01.

21.01.-19.02.

Mittwoch, 23.1.HersbruckApotheke im City-Park, Steingasse 1b, Tel. 09151/908950Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

LaufSchloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500, Mi., 8.30 bis Do., 8.30 Uhr

PegnitzHirsch-Apotheke, Hauptstr. 74, Tel. 09241/1480, Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Donnerstag, 24.1.LaufStadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377, Do., 8.30 bis 20 Uhr

SchnaittachMarkt-Apotheke, Marktplatz 15, Tel. 09153/92880, Do., 20 Uhr, bis Fr., 8.30 Uhr

SchwaigRosen-Apotheke, Röthenba-cher Str. 1, Tel. 0911/500335Do., 20 Uhr, bis Fr., 8.30 Uhr

Sulzbach-RosenbergApotheke in der Fröschau, Fröschau 38, Tel. 09661-102299, Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr

Hotline: 0800 2282280

Freitag, 25.1.LaufAdler-Apotheke, Friedhofstr. 3, Tel. 09123/2180, Fr., 8.30 bis Sa., 8.30 Uhr

Sulzbach-RosenbergHofgarten-Apotheke, Hof-gartenstr. 4, Tel. 09661-4240Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

Samstag/Sonntag, 26./27.1.AuerbachStadt-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09643-1244Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr

HersbruckRats-Apotheke, Oberer Markt 11, Tel. 09151/2512So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

LaufFranconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250, Sa., 8.30 bis 20 Uhr

Igel-Apotheke, Raiffeisenstr. 1, Tel. 09123/9899545So., 8.30 bis Mo., 8.30 Uhr

PegnitzLöwen-Apotheke, Hauptstr. 49-51, Tel. 09241/48020So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

PommelsbrunnLinden-Apotheke, Kirchplatz 2, Tel. 09154/8083, Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr

RöthenbachPegnitz-Apotheke, Graben-straße 12, Tel. 0911/577125Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr

Sulzbach-RosenbergKronen-Apotheke, Rosenber-ger Str. 12, Tel. 09661/4855So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Montag, 28.1.HohenstadtMarkgrafen-Apotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 09154/916253, Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr

Neunkirchen a. S.Residenz-Apotheke, Bahn-hofstr. 33, Tel. 09123/99216Mo., 20 bis Di., 8.30 Uhr

LaufJohannis-Apotheke, Johan-nisstr. 15, Tel. 09123/2647Mo., 8.30 bis 20 Uhr

RückersdorfSt.-Georgs-Apotheke, Haupt-str. 28, Tel. 0911/579389Mo., 20 bis Di., 8.30 Uhr

Dienstag, 29.1.LaufMarkt-Apotheke, Marktplatz 3, Tel. 09123/3061, -3062Di., 8.30 bis 20 Uhr

RöthenbachStadt-Apotheke, Rückersdor-fer Str. 18, Tel. 0911/577280Di., 20 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr

Sulzbach-RosenbergLoderhof-Apotheke, Uhland-str. 4a, Tel. 09661/2300Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr

Rettungsdienst, NotarztTel. 112Mobil 0911/19222

Ärztlicher Bereitschafts-dienstTel. 116 117

Bereitschaftspraxisam Krankenhaus HersbruckMittwoch 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 - 18 Uhr, Tel. 09151/738102

Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr-Mo 18 - 8 Uhr, Mit/Feiertag 12-22 Uhr

Kindernotfallpraxisam Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650Sa So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi fi ndet keine Sprechstunde statt. Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212Mi, Fr, Sa, So, Feiertag

KrankenhäuserLauf, Tel. 09123/1800Hersbruck, Tel. 09151/7380Altdorf, Tel. 09187/8000

Polizei 110

Feuerwehr112

Giftnotruf089 19240

20.02.-20.03.

Standhaft bleiben – So reklamieren Kunden richtig Zu groß, zu klein, das Falsche er-wischt - es gibt viele Gründe, Ware ins Geschäft zurückzubringen. Und es existiert ein feiner Unterschied: Während ein Umtausch wegen Nichtgefallens rein freiwillig ist und auf Kulanz des Händlers beruht, haben Verbraucher bei fehlerhaften Produkten einen rechtlichen An-spruch auf Mängelbeseitigung. So ist es im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) verankert.

„Der Käufer hat zwei Jahre lang das Recht, beim Händler zu reklamie-ren“, erläutert Michael Sittig von der Zeitschrift „Finanztest“. Theoretisch wird innerhalb dieser Frist defekte Ware durch fehlerfreie ersetzt oder repariert. Praktisch bevorzugen die Läden nach Sittigs Erfahrung die Reparatur. Zwei Versuche muss der Käufer in der Regel akzeptieren.

Die Sache hat zwei Haken. Erstens kehrt sich nach sechs Monaten die Beweislast um. Das heißt: Der Kunde muss den Fehler nachwei-sen. Fein raus ist dann derjenige, der parallel zur Gewährleistung die Garantie vom Hersteller in Anspruch nehmen kann - hierbei gilt die Sechsmonatsregel nicht. Zweitens darf der Händler eine Nutzungsent-schädigung für die Zeit abziehen, in der etwa das Smartphone einwand-frei funktionierte.

Erster Ansprechpartner für die Reklamation ist immer der Händler. Gabriele Zeugner von der Verbrau-cherzentrale Bremen stellt klar: „Der Händler kann nicht einfach an den Hersteller durchreichen.“ Diese Pra-xis sei gegen das Gesetz. In solchen Fällen rät sie: „Standhaft bleiben!“ Wie der Händler das beanstandete Teil zurück zum Hersteller bringt, bleibt ihm überlassen. Für Kunden ist die Reklamation kostenlos: Repa-ratur, Aufwand für Material, Wege, Transport und Arbeitszeit trägt laut Gesetz der Verkäufer.

Nützen höfliches Reden und Ver-handeln nichts, sollte schriftlich reklamiert werden. Am besten per Einschreiben mit Rückschein, rät Verbraucherschützerin Zeugner. In dem Brief werden Problem oder Mangel beschrieben, die Forderung gestellt - etwa Gerät ersetzen - und eine Frist gesetzt. Abschlie-ßend werden rechtliche Schritte angekündigt mit For-

mulierungen wie: „Wenn das nicht passiert, behalte ich mir den Rück-tritt vom Vertrag und Schadenersatz-forderungen vor.“

Im Onlinehandel und bei Katalogbe-stellungen greift das Fernabsatzge-setz. Es sieht zusätzlich zur Gewähr-leistung ein Widerrufsrecht von 14 Tagen vor. In dieser Zeit kann jeder Kunde die Ware ohne Angaben von Gründen retour senden, der Händler muss dies anstandslos akzeptieren und das Geld erstatten. Es spielt keine Rolle, ob ein Produkt fehler-

frei war, einfach nicht gefallen hat oder beschädigt war.

mag

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Kinderecke

Wohin führt der Weg den Hund?

Wenn ihr wissen wollt, ob Eisberge im Wasser stehen oder schwimmen, dann probiert einmal folgendes Experiment aus: Nehmt ein Glas mit kaltem Wasser und gebt Eiswürfel hinein. Schwimmen sie oben oder sinken sie nach unten? Wenn sie schwimmen, beweist das, dass Eis eine geringere Dichte hat als Wasser. Deshalb schwimmen auch Eisberge im Wasser und stehen nicht fest. Und noch ein Versuch: Was schmilzt schneller, ein Eiswürfel mit Salzhaube oder einer ohne? Ihr braucht zwei Eiswürfel, kaltes Wasser und eine Uhr. Was passiert? Das Salz lässt den Eiswürfel schneller schmelzen. Dafür braucht es Energie, die aus der Umgebung in Form von Wärme entzogen wird. Funktioniert das auch mit Zucker? Probiert es doch mal aus!

Kann ein Eisberg schwimmen?

Lösung: ZUM HAUS

NÜRNBERG - Für die Festi-valfans stehen Rock am Ring und Rock im Park erneut im absoluten Mittelpunkt ihres Interesses. Fünf Monate vor dem Start zu Deutschlands po-pulärsten Open-Air-Festivals haben sich bereits mehr als 110.000 Ring- und Parkrocker ihr „Ticket to Rock“ gekauft. Das bedeutet Endspurt für die letzten 10.000 noch verfüg-baren Tickets zum begehrten Auftakt der internationalen Festivalsaison am Nürburg-ring.

Auch das Zwillingsfestival in Nürnberg, das sich durch ein faszinierendes Ambiente auszeichnet und vom 7. bis 9. Juni am Zeppelinfeld statt-

LAUF / NÜRNBERGER LAND - Das Staatsminis-terium des Innern hat die Eintragungsfrist für das Volksbegehren „Nein zu Studienbeiträgen in Bayern“ festgelegt. Noch bis 30. Januar liegen im Einwoh-nermelde- und Passamt des Laufer Rathauses (1. Stock, Zimmer 111) sowie in allen anderen Rathäusern des Landkreises entsprechende Unterschriftenlisten für die Bürgerinnen und Bürger aus.

Das Laufer Rathaus hat zum Zweck der Eintragung gegen die Studiengebühren von Montag bis Mittwoch von acht Uhr bis 16 Uhr, Donnerstag von acht Uhr bis 17.15 Uhr und Freitag von acht Uhr bis 12.30 Uhr sowie zusätzlich am Don-nerstag, 24. Januar, von acht bis 20 Uhr und Samstag, 26. Januar, von neun Uhr bis 12 Uhr offen. Jeder, der sich beim Volksbegehren eintragen möchte, muss seinen Personalausweis, Reisepass oder Führerschein mitbringen.

Unterschriftdagegen!

Der Park rockt wiederfindet, hat mit über 35.000 Tickets zu diesem frühen Zeit-punkt eine neue Bestmarke erreicht! Das von Anfang an enthusiastisch aufgenommene Programm mit Green Day, Volbeat, Thirty Seconds To Mars, The Prodigy und Seeed ist jetzt durch die aktuellen Bandbestätigungen nochmals aufgewertet worden.

Neu im Line-Up sind The Killers, die mit ihrem charis-matischen Frontmann Brandon Flowers erstmals seit 2009 wieder als Hauptact auftre-ten. Das großartige britische Elektro-Pop-Duo Hurts und die französischen Grammy-Gewinner Phoenix werden ebenfalls exklusiv mit neuen

Unterschrift

NÜRNBERGER LAND – Der gemein-nützige Verein Deutsch-Englischer Freundschaftsclub e. V. beschäftigt sich u. a. mit der Förderung der Englisch-sprachkenntnisse von Jugendlichen und Erwachsenen. Denn jeder weiß, wie wichtig es ist, in der heutigen Zeit Englisch sprechen zu können. Das Hör-verständnis und die Sprachfertigkeiten der Kinder verbessern sich stark, wenn sie in der Heimat der englischen Sprache komplett von der Fremdsprache umge-ben sind.

Unter dem Motto „Come and join us“ bietet der Verein in Zusammenarbeit mit dem Oxford College of English Sprach-kurse für Jugendliche ab 12 Jahren an. Die Kursteilnehmer fahren beispiels-weise in den zweiwöchigen Osterferien an die englische Südküste, nach Torquay. Dort werden sowohl Feriensprachkurse mit 15 Zeitstunden als auch Intensivsprachkurse für

Englischlernen bei Muttersprachlern

Teilnehmer ab 14 Jahren mit 30 Zeit-stunden geboten.

Die Jugendlichen wohnen in Gastfa-milien, lernen Englisch in einem von qualifizierten Muttersprachlern gestal-teten Unterricht, werden von erfahre-nen Erwachsenen betreut und können ein interessantes und umfangreiches Freizeitprogramm genießen. Dank eines Einstufungstests am Anfang (Klassen-größe ca. 15 Schüler) wird jeder optimal gefördert. Zum Lohn gibt es ein Teilnah-mezertifikat.

Weitere Informationen beim Dt./Engl. Freundschaftsclub e. V. (Silvana Kaboth, 09128 7612) www.gb-sprachreisen.de

Lösung: ZUM HAUS

Der Park rockt wieder

NÜRNBERGER LAND – Der gemein-

Alben am Ring und im Park spielen. Die Zusagen von so unterschiedlichen Bands und Künstlern wie Bloody Bee-troots Live, Papa Roach, Ellie Goulding oder den Shooting-Stars Jake Bugg und Imagine Dragons unterstreichen die musikalische Bandbreite der Open-Airs.

Das nationale Programm ist mit Seeed, Sportfreunde Stiller, Fettes Brot, Casper, Kraftklub, Cro sowie den neu bestätigten The BossHoss an der Spitze herausragend be-setzt und verspricht grandiose Shows und Entertainment.

www.rock-im-park.com

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SEITE 8 DieWocheimPegnitztalO T T E N S O O S S T E L L T S I C H V O R

Verehrte Leserinnen und Leser,

ich freue mich, Ihnen eine der ältesten Gemeinden im Land-kreis vorzustellen: Ottensoos, im Jahr 903 erstmals urkundlich erwähnt, und der Ortsteil Rüblanden mit zusammen etwas mehr als 2000 Einwohnern. War der Ort noch bis Ende des Zweiten Weltkrieges eine rein ländliche Gemeinde, so hat sich die Struktur inzwischen sehr gewandelt, hin zu einer beliebten Wohngemeinde an der Nahtstelle zwischen Ballungsraum und Gesundheitsregion.

Grundschule, evangelischer Kindergarten mit Krippen- und Hortplätzen, evangelische Bücherei, katholische und evangelische Kirche, eine Allgemeinarzt-Praxis, Sport- und Tennisplätze, die Mehrzweckhalle, dazu Bäcker, Metzger, Lebensmittel- und Blumenladen sowie eine Getränkehand-lung bieten alles, was die Bewohner zum täglichen Leben brauchen.

Ein italienisches Restaurant, die FCO-Sportgaststätte, Geschäftsstellen der Sparkasse und der Raiffeisenbank runden das Angebot ab. Auch der ehema-lige Gasthof „Rotes Ross“ freut sich im Frühjahr als Café mit einem kleinen Laden für Geschenkartikel auf Ihren Besuch. Der „Kulturbahnhof“ beherbergt ein Forum für nachhaltige Entwicklung und ein Kunstmuseum. Die ehemalige Synagoge wird neben der Nutzung als Veranstaltungsort ihrer Aufgabe als Symbol für die über 400-jährige Geschichte einer jüdischen Gemeinde wieder gerecht. Neben soliden, inhabergeführten Handwerksbetrieben aller Sparten sind im Gewerbegebiet „Bräunleinsberg“ zahlreiche Firmen angesiedelt.

Es grüßt Sie herzlich Ihr

Klaus Falk1. Bürgermeister der Gemeinde Ottensooswww.ottensoos.de

Grußwort des 1. Bürgermeisters

ich freue mich, Ihnen eine der ältesten Gemeinden im Land-kreis vorzustellen: Ottensoos, im Jahr 903 erstmals urkundlich

Zweiten Weltkrieges eine rein ländliche Gemeinde, so hat sich die Struktur inzwischen sehr gewandelt, hin zu einer beliebten Wohngemeinde an der Nahtstelle zwischen Ballungsraum und

evangelische Kirche, eine Allgemeinarzt-Praxis, Sport- und

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Hinsicht eine wichtige Rolle: Auf der einen Seite werden durch permanente Fernüber-wachung Ihres Servers even-tuelle Fehlerquellen frühzeitig erkannt und bearbeitet. Und sollte doch ein Systemfehler auftreten, lassen sich viele Wege ersparen, denn bei einem Systemausfall kann, mit Ihrer Erlaubnis, vom Bräunleinsberg aus auf Ihr System zugegrif-fen und das Problem behoben werden.

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MÜNCHEN / LAUF – Erfreuliche Post aus München: Die Stadt Lauf gewinnt den Gastrowettbewerb der BR-Radltour 2012. Wie die Organi-satoren des Bayerischen Rundfunks, Matthias Keller-May und Wolfgang Slama, Laufs Bürgermeister Bene-dikt Bisping schreiben, bewerteten die Teilnehmer der Veranstaltung das Laufer Service- und Speisenangebot mit der Gesamtnote 1,87. Somit be-legt die Pegnitzstadt den ersten Platz. „Herzlichen Glückwunsch für das

BR-Radler wählen Lauf zum Gewinnergroße Engagement und vielen Dank für den außerordentlichen Einsatz der Stadt Lauf vor und während unseres Aufenthaltes“, so die Organisatoren.

Bürgermeister Benedikt Bisping freu-te sich riesig über die gute Nachricht aus München: „Lauf hat sich von der gastfreundlichsten Seite den Gästen präsentieren wollen, und jetzt haben wir eine eindrucksvolle Bestätigung erhalten. Wir können den Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer und

Organisatoren nur zurück geben“, so Bisping. „Es hat viel Freude bereitet und gerne fahren wir mit dem Or-ganisationsteam und den beteiligten Gastronomen und Brauereien nach München, um die Auszeichnung per-sönlich in Empfang zu nehmen. Die umfangreichen Team-Arbeiten, aber auch meine intensiven Bemühungen im Vorfeld, die BR Radltour bereits nach zwei Jahren wieder nach Lauf zu bringen, haben sich somit noch weiter gelohnt!“

Da viele Teilnehmerinnen und Teil-nehmer der BR-Radltour ankündigten, noch einmal in die Pegnitzstadt kom-men zu wollen, habe man gemeinsam mit Laufer Gastronomen Willkom-menspakete mit einem Gutschein erstellt, so der Bürgermeister, und freue sich über nachträgliche Besu-che in Lauf. Zudem sei man mit dem Bayerischen Rundfunk im Gespräch für weitere Veranstaltungen in den kommenden Jahren.

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JANUAR Infos & FilmeEschenau – Casino-Lichtspiele, 20 Uhr Anna Karenina

Hersbruck – Papierwerkstatt - Karten, Geschenke, Deko selbst herstellen, 14 - 15.30 Uhr, Sebastian-Fackel-

mann-Haus, Amberger Str. 47

Hersbruck – Qi Gong in den Wechseljahren mit M. A. Brand, 18 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Lauf – Diavortrag „What a Trip ,Around Oz‘“ - E-Bike-Tour durch Australien, von und mit Maximilian Semsch, 19.30 Uhr, PZ-Kulturraum, Nürnberger Str. 19, Karten Tel. 09123/175-122, www.reservix.de

KonzerteHersbruck – Gige alias Gerhard Brunner, Jazz, 20 Uhr im na und!, Bahnhof rechts

SeniorenHersbruck – Seniorennachmittag der Awo, 14 - 18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15

Lauf – Awo-Seniorennachmittag, 14 – 17 Uhr, Begeg-nungsstätte Hämmernplatz 4

Spiel – Sport – BewegungRöthenbach – Offener Tanzkreis der Awo, 9.30 Uhr, Begegnungsstätte Friedrichsplatz 4a

Theater – Literatur – KabarettDehnberg – Henning Venske: „Das wars! Wars das? – Der Jahresrückblick“, 19.30 Uhr, Dehnberger Hof Theater

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JANUAR Führungen & WanderungenHersbruck – FAV-Wanderung zur Met-zelsuppe nach Osternohe, 9.10 Uhr, Bhf. rechts, Info Tel. 09123/988389, Gäste willkommen

Infos & FilmeHersbruck – Bürgercafé, 14 - 17 Uhr, Sebastian-Fackel-mann-Haus, Amberger Str. 47

Lauf – Vortrag „Entwicklungszusammenarbeit mit Lateinamerika und ihre Folgen“, 19.30 Uhr, Aula CJT-Gymnasium

Lauf – Lesestunde in der Stadtbücherei für Kinder von vier bis sechs Jahren (bitte Kissen mitbringen), 16 Uhr, Turnstr. 11

Röthenbach – Eine Reise nach Ostsachsen, Diavor-trag, 17 – 1 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Rückersdorfer Str. 24a

SeniorenLauf – Offene Seniorensprechstunde, 10 – 12 Uhr, Bürgertreff, Hellergasse 2

Theater – Literatur – KabarettSchnaittach – Saure Zipfel auf Spätzle mit Soß, A. Lip-ka und J. Morlock, 19.30 Uhr im Tausendschön

Spiel – Sport – BewegungLauf – Awo-Spieleclub, 14 - 18 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4

25F R E I T A G

JANUAR Infos & FilmeHersbruck – Grüne Runde, 15 - 16.30 Uhr, Sebastian-Fackelmann-Haus, Amberger Str. 47

Theater – Literatur – KabarettSchnaittach – Das Lachprogramm mit A. Lipka,19.30 Uhr im Tausendschön

26S A M S T A G

JANUAR Führungen & WanderungenHersbruck – Ausflug nach Vilseck, Altstadtfreunde Hersbruck, 9.40 Uhr, Bahnhof rechts, Info Tel. 09151-3765, www.lau-net.de/altstadtfreunde.hersbruck

Lauf – Altstadtführung, 14 Uhr, Infotafel Johanniskirche

Feste & FeiernHartmannshof – Faschingsball des MGV, 19 Uhr, Sän-gerhalle

Heuchling – Tanzabend, kultige 80/90er Schnupper-party, go-dance-events, 20 Uhr im Wollnersaal, Eintritt frei, Info 0176/92222050m, www.go-dance-events.de

Lauf – Prunksitzung KG Hilaritas, 19.11 Uhr, Bertleinaula

Schupf – Faschingsball der FFW, 20 Uhr

Eine göttliche Komödie in einer Welt ohne Vernunft

HERSBRUCK / ESCHENAU – Zurück zu den Wurzeln oder besser gesagt zu Altbe-währtem könnte das Motto in den kommen-den Tagen in den beiden heimischen Kinos heißen. Denn während „Wer früher stirbt, ist länger tot"-Kultfilmer Marcus H. Rosen-müller sich seiner Anfänge besinnt und mit „Wer’s glaubt wird selig“ zu alter Stärke zurückfindet, flimmert in Eschenau dank „Anna Karenina“ historischer Stoff über die Leinwand.

Im Hersbrucker City Kino verschlägt es Fischkopp Georg der Liebe wegen am Sonn-tag, 27. Januar, um 16 Uhr und 19.30 Uhr sowie am Montag und Dienstag jeweils um 19.30 Uhr in den bayerischen Skiort Hollerbach. Doch weil dort nun schon seit Jahren der Schnee ausbleibt, ist nicht nur

die Existenz der Dorfbewohner bedroht, auch Georgs Eheleben wird dadurch in

Mitleidenschaft gezogen. Da bringt ausge-rechnet der ebenso tragische wie kuriose Tod der Schwiegermutter die rettende Idee: Man könnte die Verstorbene heilig sprechen las-sen und Hollerbach so in einen Wallfahrtsort verwandeln. Doch dazu benötigt man ein Wunder, am besten sogar zwei.

Bereits heute um 20 Uhr versetzt „Anna Ka-renina“ das Eschenauer Lichtspielhaus nach Russland, Mitte des 19. Jahrhunderts. Anna Karenina ist die Frau eines angesehenen Regierungsbeamten, treu sorgende Mutter ihres geliebten Sohnes und ein überaus geschätztes Mitglied der St. Petersburger Gesellschaft. Als jedoch eines Tages der charismatische und gut aussehende Offizier Wronskij in ihr Leben tritt und sie beide sich unsterblich ineinander verlieben, gerät die Welt der Vernunft und Ordnung, die Anna bisher kannte, aus den Fugen.

DER WiP-KINO-TIPP

Filmerlebnis auf dem WasserHERSBRUCK – Wasser, Action und ein unglaubliches Filmerlebnis für die ganze Familie stehen am Sams-tag, 26. Januar, in der Fackelmann Therme Hersbruck bei der Aqua-Movie-Show auf dem Programm. Um 15.30 Uhr beginnt das spekta-kuläre Animationsprogramm mit actionreichen Wettbewerben. Wenn nach dem ca. 90-minütigen Anima-tionsprogramm alle Teilnehmer so richtig ausgepowert sind, baut die Eventcrew das Sportbecken in einen schwimmenden Kinosaal um.

Auf bunten Bade-Inseln sitzend oder liegend können dann große und kleine Besucher ihren vorher abgestimmten Wunschfilm aus den aktuellen Movie-Hits auf einer großen, schwimmenden Leinwand ansehen – und bei allzu spannenden Szenen einfach untertauchen. Es gelten reguläre Eintrittspreise.

www.fackelmanntherme.de

HERSBRUCK – Konventionell sind sie nicht. Das können „Sirba“ auch gar nicht, haben sie sich doch Tuba statt Kontrabass und Mandoline statt Akkordeon zu den „Basics“ ihrer Musik erkoren. Auf dieser Basis, geschaffen von Margareta Schiller-Kleemann am tiefen Blech und Michael Kleemann an den Saiten, entfaltet das „Saxopran“ von Barbara Keil sein leidenschaftlich-druckvolles Spiel, versiert und phan-tasievoll begleitet von Armin Tichai am Percussion-Set. Wie sich dieser Balkan-Klezmer anhört, präsentieren die Musiker am Samstag, 26. Januar, um 20.30 Uhr im Kick.

„Sirba“ hält immer wieder Überra-schungen bereit: Mit ihrer intimen Besetzung bringt die Band den Groove der Roma-Blaskapellen auf die Bühne; mehrstimmige Gesän-ge aus dem Balkan werden durch entfesselte Soli unterbrochen; zarte

Musik mit Herz und rauer Schönheit

Liebeslieder und melodische Instru-mentals verzaubern das Publikum; treibende Rhythmen wirken in spannungsvollen Pausen weiter. Was dabei herauskommt ist Musik mit Herz, das mal am Klezmer, mal am wilden Balkan und dann wieder an der rauen Schönheit eigener Inter-pretationen hängt.

Die Klezmermusik entstammt der Tradition osteuropäischer Juden und wird seit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts von jüdischen Emigranten in den USA fortgeführt. Klezmer, das sind Melodien mit Wurzeln im Balkan und den an-grenzenden Regionen. Die Musike-rinnen und Musiker aus Nürnberg haben sich dieser Musik seit langem verschrieben: Mit Leidenschaft und Spielfreude interpretiert das Trio die Stücke: Rhythmen, die in die Beine gehen, Melodien, die noch lange nachklingen.

Kalender für das LebenLAUF – In einem spannenden Mitei-nander haben zwei bekannte Laufer Künstlerinnen einen immerwährenden Kalender zum Thema „Bunt wie das Leben“ gestaltet. Während Renate Jellinghaus stimmungsvoll leuchtende Bild impressionen schuf, in denen sich die Farben der Jahreszeiten widerspie-geln, dichtete Sabine Raile passende Zeilen voller Lebensfreude und Weis-heit.

Renate Jellinghaus ist aktives Mitglied im Laufer Künstlerkreis, Sabine Raile hat sich als Gründerin des Märchen-zentrums „DornRosen“ und Märchen-erzählerin einen Namen weit über Lauf hinaus gemacht. Die Kalenderbilder sind noch bis 26. Januar in der Stadtbü-cherei Lauf zu besichtigen.

www.stadtbuecherei-lauf.de

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SEITE 11W A S I S T L O SDieWocheimPegnitztal

Infos & FilmeEschenau – Fränkische Landschaften, Fotoausstellung vhs-Fotoclub Eckental, Mehrzweckhalle

Hersbruck – Wort und Klang – Wegbegleiter in die Stille mit P. Meser und I. Philipow, 15 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

KinderHersbruck – Kinderzeit mit II. Philipow – Stilles Theater, 11 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Dehnberg – Oh, wie schön ist Panama! – Familien-oper (ab 5 J.), 16 Uhr, Dehnberger Hof Theater

KonzerteHersbruck – „Sirba“, Balkan-Klezmer, Kick e.V.,20.30 Uhr im City Kino, Braugasse 14

Hohenstadt – Neujahrskonzert Stadtmusik und Akkorde-onorchester Hersbruck, 19.30 Uhr im Markgrafensaal

Spiel – Sport – BewegungEngelthal – Schafkopfrennen, SC Engelthal, 19 Uhr im Sportheim

Henfenfeld – Jahrestanzfortbildung, 1. Teil, 13.30 Uhr, Schritte gehen, Tel. 091561/72221

Schwaig – Hallencup Fußball-Juniorinnen, 9 - 14 Uhr, Hans-Simon-Halle, Mittelbügweg 11

Theater – Literatur – KabarettRückersdorf – „Wahlskandal in Kleckertal“, Theater-gruppe TSV Rückersdorf, 19.30 Uhr, Bürgersaal

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JANUAR Infos & FilmeEschenau – Fränkische Landschaf-ten, Fotoausstellung vhs-Fotoclub Eckental, Mehrzweckhalle

Hersbruck – City Kino, 16 und 19.30 Uhr Wer’s glaubt wird selig

Hersbruck – Klang – Meditation mit I. Philipow, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

KinderDehnberg – Oh, wie schön ist Panama! – Familien-oper (ab 5 J.), 11 und 15 Uhr, Dehnberger Hof Theater

Neunkirchen am Sand – Kinderfasching, kath. Kir-chengemeinde, 14.30 - 17 Uhr, kath. Pfarrheim

KonzerteHohenstadt – Neujahrskonzert Stadtmusik und Akkor-deonorchester Hersbruck, 16 Uhr, Markgrafensaal

Velden – Dixiefrühschoppen der Stadtkapelle,10.30 Uhr, Musikhalle, Eintritt frei

Theater – Literatur – KabarettSchnaittach – Die Tücken des Alltags – Elfriede Rump-lers Lieblingsnummern, mit A. Lipka, 19.30 Uhr, Tau-sendschön

28M O N T A G

JANUAR Infos & FilmeHersbruck – City Kino, 19.30 Uhr Wer’s glaubt wird selig

Theater – Literatur – KabarettLauf-Heuchling – „Überall ist Berg

und Tal“, Lesung mit Reinhard „Vinzenz“ Dorn, BBV Nürn-berger Land, 14 Uhr im Wollnersaal

Spiel – Sport – BewegungRöthenbach – Offener Tanzkreis der Awo, 14 Uhr, Be-gegnungsstätte Friedrichsplatz 4a

29D I E N S T A G

JANUAR Infos & FilmeHersbruck – Bürgercafé, 14 – 17 Uhr, Sebastian-Fackelmann-Haus, Amber-ger Str. 47

Hersbruck – City Kino, 19.30 Uhr Wer’s glaubt wird selig

Neuhaus – Die Heilkraft der Steine nach Hildegard von Bingen, Landfrauenzirkel, 14 Uhr, Gasth. Wolfsberg

Spiel – Sport – BewegungRöthenbach – Spielenachmittag der Awo, 14 Uhr, Begegnungsstätte Friedrichsplatz 4a

Das Wetter präsentiert

Zurück in die 80er

HEUCHLING – Sie wollen die Phalanx der Faschings-bälle durchbrechen: Die Partymacher und Tänzer von go-dance-events haben ihr Angebot im neuen Jahr erweitert und bieten neben ihren Standard- und Latein-tanzabenden am Samstag, 26. Januar, um 20 Uhr im Wollnersaal erstmals eine kultige 80-und 90er-Schnupperparty an.

Die Organisatoren haben sich daher um die besten Hits aus diesen beiden Jahr-zehnten gekümmert, haben Musik zum Abtanzen von soft bis hart, von Schlager bis Rock und zusätzlich auf Wunsch die Chartstürmer der 70er und von heute im CD-Koffer. Es winken eine große Tanzfläche, non-stop Musik ohne Pause und an die Musik angepasste Lichteffekte für die beste Partystimmung.Eintritt frei

DEHNBERG – Es geht wieder los im Dehnberger Hof Theater: Neben einem urkomischen Blick zurück steht eine Reise nach Panama auf dem Programm.

Am heutigen Mittwoch um 19.30 Uhr fragt sich Henning Venske „Das wars! Wars das? – Der Jahresrückblick“. Er ist eine ständig aktive Kabarett-Institu-tion. Der Großmeister der älteren Gene-ration wird das vergangene Jahr scharf analysieren und seine Beanstandungen akzentuiert und mit viel Witz auf den Punkt bringen. Venskes harte kabaret-tistische Attacken auf die politische und schreibende Zunft sind ebenso berühmt wie gefürchtet.

Auf die ganze Familie wartet am Sams-tag, 26. Januar, um 16 Uhr sowie am Sonntag, 27. Januar, um 11 und 15 Uhr die Oper „Oh, wie schön ist Panama!“ Groß und Klein ab fünf Jahren können Janoschs kleinen Bären und kleinen Tiger auf der Reise ins Land ihrer Träume begleiten! An einem kleinen Haus am Fluss woh-nen der kleine Bär und der kleine Tiger. Und die Tigerente natürlich. Sie fangen Fische am Fluss und gehen in den Wald, Pilze finden. Und sie leben dort glücklich und zufrieden. Denn sie haben es rundum wunderschön. Bis sie eines Tages eine Kiste aus dem Fluss fischen. Sie ist aus Holz und innen drin, da riecht sie nach Bananen. Da wo sie herkommt, duftet es sicherlich überall so wunderbar herrlich. Ist dort nicht al-les noch viel schöner, besser und größer als zu Hause? Pa-na-ma, steht auf der Kiste. Panama – das Traumland! Und so beginnt die aufregende Reise von Bär und Tiger ins Land ihrer Träume.

Vor 35 Jahren, am 15. März 1978, erschien Janoschs Kinderbuchklas-siker „Oh, wie schön ist Panama!“.

Panama im Rückblick

Die beliebte Tigerente hatte hier ihren ersten Auftritt - an der Seite des kleinen Tigers wurde sie zur Heldin unzähliger Kinder- und Jugendzimmer. „Wenn man einen Freund hat“, so heißt es im Buch, „dann braucht man sich vor nichts zu fürchten.“ Diese Botschaft tragen Janoschs Figuren in die Welt, auch in der Bühnenversion des Dehn-berger Hof Theaters, das „Oh, wie schön ist Panama!“ als rundum famili-entaugliche Oper präsentiert. Die live

gespielte Musik knüpft spielerisch-luf-tig an klassische Traditionen an, sie ist eingängig und leicht erfassbar. Lieder, Erzähltext und Schauspiel strukturieren die Geschichte im Wechsel.

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WetterlageEin Skandinavienhochbringt weiterhin kalte Luft zuuns. Tiefausläufer sorgengebietsweise noch fürSchneefall.

Sowohl bei hohem als auchbei niedrigem Blutdruckkönnen Kreislauf-Be-schwerden auftreten. Ent-sprechend Disponierte soll-ten sich unbedingt scho-nend verhalten.

Es bleibt meist stark be-wölkt bis bedeckt, vor allemRichtung Südwesten lockertdie Bewölkung gelegentlichmal auf. Nur örtlich Schnee.Die Luft erwärmt sich auf -4bis -1 Grad.

Am Mittwoch:

Morgen fällt gebietsweiseetwas Schnee. am Freitaglockert es auf, die Sonnekommt durch.

Aussichten

Biowetter

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Zum Kaffee in eigene KetteNEW YORK – Der als Kranken-hausarzt aus der US-Serie „Grey's Anatomy“ bekannte Schauspieler Patrick Dempsey (46) ist unter die Kaffeehaus-Besitzer gegan-gen. Dempsey habe mit seiner Investment-Firma die Kaffee-Kette „Tully's Coffee“ in der US-Stadt Se-attle gekauft, berichteten US-Medi-en. Der Schauspieler habe rund neun Millionen Dollar (etwa 6,8 Millio-nen Euro) für die Café-Kette mit 47

Filialen und 500 Mitarbei-tern geboten und damit auch den Kaffee-Rie-sen Starbucks aus dem Rennen geworfen.

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SEITE 12 DieWocheimPegnitztalW i P - D I E L E T Z T E S E I T E

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NÜRNBERGER LAND – Das Faulenzen will gut geplant sein. Denn wer auf der Couch lümmeln will, sollte das auf dem richti-gen Modell tun. Sonst zwickt bald der Rücken, und der Na-cken schmerzt. „Jeder Mensch hat einen anderen Körperbau“, erläutert Georg Stingl von der Aktion Gesunder Rücken (AGR). Ideal seien daher Polstermöbel, deren Sitzhöhe und Sitztiefe sich individuell einstellen lassen. Die Rückenlehne sollte mindestens schulterhoch sein, rät Stingl. Vor allem kleine Menschen sollten nicht zu tief sitzen - sonst bau-meln die Beine in der Luft.

Die Sitzfl äche sollte so einge-stellt oder gekauft werden, dass Ober- und Unterschenkel beim Sitzen einen 90-Grad-Winkel bilden können. Außerdem muss der Käufer auf der Couch so weit hinten sitzen können, dass der Rü-cken die Lehne berührt. Oft sind Rückenfl ächen von Sitzgarnituren

Testen wie ein Faulenzer

kann der Kauf danebengehen. „Denn auf den großen Flächen in Möbelhäusern wirkt manches Modell kleiner, als es ist“, sagt Ursula Geismann vom Verband der Deutschen Möbel-Industrie. „Man sollte sich auch die Zeit nehmen, im Geschäft ausgiebig Probe zu sitzen, um ein nach eigenem Empfi nden richtig kom-fortables Sofa zu fi nden.“

Das Innenleben der Modelle spielt bei der Auswahl ebenfalls

leicht nach hinten geneigt. Um hier ohne Nackenschmerzen ein Buch zu lesen, gibt es Kopfstüt-zen, die nach vorn geneigt werden können, sagt Stingl. Er empfi ehlt, in Haushalten mit unterschiedlich großen Menschen Couch und Sessel in unterschiedlichen Höhen und Tiefen anzuschaffen.

Ein Ruhe- oder Fernsehsessel mit motorbetriebener Aufstehhil-fe ist für Ältere und Menschen mit Osteoporose, Rheuma oder Rückenleiden eine Erleichterung. Der Sitz wird in eine so aufrech-te Position gefahren, dass man relativ leicht aufstehen könne, erklärt die Möbelexpertin Doris Haselmann. Doch diese Sessel brauchen viel Platz. Um ihn nach vorne und hinten voll entfalten zu können, sollten Käufer eine Stell-fl äche von mindestens eineinhalb mal zwei Metern einplanen. Daher muss der Raum ausge-messen werden - möglichst exakt. Wird das Maß nur geschätzt,

Testen wie ein Faulenzer

eine zentrale Rolle. Aber es lässt sich nicht mit dem bloßen Auge einschätzen. „Deshalb sollten Käufer keine Scheu haben, vom Verkäufer ausführliche Herstel-lerunterlagen einzufordern“, rät Haselmann. Und einen ersten Eindruck bekommen Kunden nur durch die Belastungsprobe: Sich einfach mal im Möbelhaus auf die Couch werfen und lümmeln - wie zu Hause eben.

mag