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Wir für Ausgabe Dezember 2015 Ortsverbunden. Erfahren. Miteinander. ÖVP Mit einem Bild vom Gamperner Weihnachtsmarkt 2015 - der Heilige Nikolaus mit seinen Engeln - sowie dem Motiv der heuri- gen Weihnachtsbriefmarke wünscht die ÖVP Gampern allen Be- wohnerinnen und Bewohnern unserer Gemeinde, vor allem auch den Familien, den Jugendlichen und den älteren Menschen GESEGNETE WEIHNACHTEN, eine ruhige und besinnliche Zeit, und vor allem VIEL GLÜCK und GESUNDHEIT im JAHR 2016 !

Wir für Ausgabe Dezember 2015 - gampern.ooevp.atgampern.ooevp.at/uploads/media/GPZ_Gampern_1215_Mail.pdf · perte Stiwa in Gampern niederlässt. „Wir haben gemeinsam mit dem Unternehmen

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Dezember 2015

Wir fürAusgabe Dezember 2015

Ortsverbunden. Erfahren. Miteinander. ÖVP

Mit einem Bild vom Gamperner Weihnachtsmarkt 2015 - der Heilige Nikolaus mit seinen Engeln - sowie dem Motiv der heuri-gen Weihnachtsbriefmarke wünscht die ÖVP Gampern allen Be-wohnerinnen und Bewohnern unserer Gemeinde, vor allem auch den Familien, den Jugendlichen und den älteren Menschen

GESEGNETE WEIHNACHTEN, eine ruhige und besinnliche Zeit, und vor allem VIEL GLÜCK und GESUNDHEIT im JAHR 2016 !

ÖVP Ortsverbunden. Erfahren. Miteinander.

2 Dezember 2015

Fast wie ein Neustart - gemeinsam geben wir Vollgas!

Ihr Vertrauen in meine Arbeit als Bürgermeister und das gute Ergebnis für die ÖVP haben mich -ehrlich gesagt - überwältigt. DANKE dafür! Für mich heißt das jetzt, weiterhin mit Vollgas arbeiten für Gampern. Ich und mein Team, wir möchten die Zusammenarbeit mit allen Par-teien noch verbessern, ich sehe das Wahlergebnis fast auch wie ei-nen Neustart für uns alle. Wir haben die Chance, unser Verhältnis zu-einander für Gampern neu zu gestalten.Dafür hat die ÖVP auch den ersten Schritt gemacht und als Zeichen des guten Willens zwei bedeutende Ausschüsse den Fraktionen an-geboten: unseren Generationenausschuss und den Hochbau- und Raumordnungsausschuss. In Gampern wird tagtäglich enorm viel geleistet, wir denken vor allem an die Zukunft unserer Gemeinde. Da freut es mich umso mehr, wenn diese Leistungen und die Erfolge auch weit über unsere Gemeinde hi-naus Beachtung finden. So hat die Wirtschaftszeitung „Die Macher“ zwei Seiten kostenlosen Bericht über unsere Gemeinde gebracht, der unseren Weg für Gampern als durchaus richtigen zeigt. Und auch das Ranking des Industriemagazins, das unsere Gemeinde österreich-weit auf Platz fünf (!) bei der Steigerung der Kommunalsteuer hervor-hebt, freut mich sehr. Die Kommunalsteuer ist für uns die Basis für alle Bauvorhaben, Förderungen, ja für die Lebensqualität in unserer Gemeinde. Gampern bietet alles, was die Menschen brauchen. Das können wir uns nur leisten, wenn wir genügend Einnahmen haben. Und darum macht uns dieser Platz 5 auch mächtig stolz! Dass wir als gewählte Vertreter unserer Bürger damit auch eine große Verantwortung für alle Menschen haben, das ist klar. Darum sind mir auch Menschen mit Beeinträchtigung und besonderen Bedürfnissen ein großes Anliegen - es ist daher unsere wichtige Aufgabe, dass wir das Haus für Menschen mit Beeinträchtigung auch tatsächlich umsetzen können. Ein gesegnetes und friedliches Weihnachtsfestwünscht Ihnen allen Ihr Bürgermeister

Weihnachtsbriefmarke 2015 – Flügelaltar GampernDie Sondermarke der Österrei-chischen Post zu Weihnachten 2015 zeigt einen Ausschnitt aus dem geöffneten Mittelschrein des prachtvollen Gamperner Flügelaltars: die gekrönte Mut-tergottes mit dem Jesuskind auf ihrem Arm. Bei geöffneten Flü-geln zeigt der Gamperner Altar ja die Krönung Mariens, den Kir-chenpatron St. Remigius und den

heiligen Pantaleon. Auf den Flü-geln sind Themen aus dem Le-ben der Muttergottes zu sehen: die Verkündigung, die Heimsu-chung, die Geburt Christi und eine Darstellung im Tempel.Am 13. November 2015 wurde die Briefmarke zum ersten Mal im Pfarrsaal Gampern ausgege-ben und freut sich bei Samm-lern großer Beliebtheit!

Hermann StockingerBürgermeister

ÖVP

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Dezember 2015

Evelyn SchobesbergerVizebürgermeisterin

Jürgen LachingerGemeindeparteiobmann

Wir sind Familien-Gemeinde

Das Zertifikat „familienfreundli-che Gemeinde“ wurde uns wieder für drei Jahre von Familienminis-terin Karmasin überreicht. Das ist eine tolle Anerkennung für die vielen familienfreundlichen Maß-nahmen der Gemeinde von den Kinderbetreuung unserer Kleins-ten über Tagesmütter bis zur äl-teren Generation, die begeistert unser Angebot eines Englisch-kurses für Anfänger annimmt. Als nächsten Schritt bieten wir 2016 zum ersten Mal auch in Gampern einen Baby- und Kin-derkleider-Tauschbasar an. Wir wollen ihn organisieren wie unse-ren Klamottenmarkt, die Eltern können sich einen Tisch mieten und ihre Artikel anbieten. Auch wenn ich nun nicht mehr Obfrau im Generationen- und

Vereinsausschuss bin, werde ich weiterhin mit all meiner Kraft und meinen Ideen hier weiterarbeiten - für ein lebenswertes Gampern. Dazu gehören auch die Förderun-gen und Zuschüsse für alle unse-re Vereine und Institutionen, die wir auch 2016 wieder gewähren werden. Von der Weihnachtsfei-er für die ältere Generation über den Zuschuss zum Semesterti-cket für Studenten mit Haupt-wohnsitz in Gampern bis hin zur Förderung der Feuerwehren kön-nen wir dank der guten finanziel-len Lage unserer Gemeinde einen wesentlichen Beitrag zum gesell-schaftlichen Leben leisten.Ich wünsche Ihnen alle fröhliche und feierliche Weihnachtsta-ge, alles erdenklich Gute für das neue Jahr 2016 - wir werden auch im nächsten Jahr immer für Ihre Anliegen da sein!

Ihr Vertrauen stärkt uns!

Das Wahlergebnis der Gemein-deratswahl in Gampern zeigt uns Ihr großes Vertrauen in die Arbeit der ÖVP – das ist auch für mich als Parteiobmann der Auftrag, Gampern weiterzuentwickeln und den erfolgreichen Weg wei-ter zu gehen. Für mich hat sich wieder einmal gezeigt, dass die faire Wahlwerbung richtig war und wir werden auch konsequent diesen fairen Weg weiterführen. Gemeindepolitik ist für mich ein Wettbewerb der besten Ideen, egal, wer sie vorbringt. Darum bin ich auch stolz auf un-ser junges, engagiertes Team, das in die Zukunft schaut und in dem sich alle voll Elan ein-bringen, motiviert sind und ihre Aufgaben in den Ausschüssen und im Gemeinderat vorbildlich

wahrnehmen. Sie alle sehen ihr Mandat als ehrenvolle Aufgabe, für die Menschen in unserer Ge-meinde da zu sein und ihnen zu helfen. Deshalb werden wir vor allem unsere jungen Kolleginnen und Kollegen in der ÖVP-Frakti-on in alle Arbeitskreise einbinden und gemeinsam mit ihnen disku-tieren. Es tut sich auch viel in Gam-pern: im Frühjahr wird die Firma Schwarzmayr mit dem Bau ihres Betriebes im Gewerbegebiet bei Baumgarting beginnen, die Fir-ma Mosleitner Transporte wird weiter weg von Baumgarting auf einen neuen, idealen Standort im Betriebsbaugebiet „BeOne“ um-siedeln. Mit diesem Betriebsbau-gebiet haben wir ja ein wichtiges Standbein für die positive Wei-terentwicklung unserer gesam-ten Gemeinde geschaffen.

ÖVP Ortsverbunden. Erfahren. Miteinander.

4 Dezember 2015

Im Ausschuss für Tiefbau um Umwelt gibt es in den kommen-den sechs Jahren eine Menge zu tun. Daher haben wir gleich nach der Wahl mit der Arbeit begonnen und können bereits einiges berichten:

• Die Errichtung einer Que-rungshilfe beim Kreisverkehr Hörgattern in Richtung Zipf wurde intensiv diskutiert. Auch ein erster Plan inklusive der so wichtigen Beleuchtung für diese Querungshilfe wurde vor-gelegt. Jetzt werden noch De-tails ausgearbeitet.

• Der Ankauf und die Auf-stellung von zwei Buswarte-häusern für unsere Kinder in Haunolding und Egning wurde beschlossen. Dank der ansäs-sigen ÖVP-Mitglieder konnte rasch die Standortfrage in den beiden Dörfern geklärt werden und das Projekt umgesetzt werden!

• Für die Fußgängerunterfüh-rung in Baumgarting wurde nun die Planung vergeben, es geht mit Riesenschritten weiter.

• Durch die neue Abfallver-ordnung können Hausabfälle künftig nur noch 4-wöchent-lich abgeholt werden.

Mein Einsatz für

GemeinderatIng. Christian HauserObmann Tiefbau- und Umweltausschuss

Platz 5 in Österreich: Gampern ist TOP-Gemeinde

Jetzt liegt es schwarz auf weiß vor: das Industrie_Magazin reiht die Gemeinde Gampern unter die 250-TOP-Gemeinden Österreichs auf den sensationellen Platz 5!Das aktuelle Industrie-Magazin hat dabei die Gemeinden nach ih-rem Kommunalsteuerzuwachs zwischen 2003 und 2013 aufgelis-tet. Mit heute mehr als 1,2 Millionen Euro Kommunalsteuer konn-te Gampern dank der umsichtigen Gemeindepolitik und vor allem dem vorausschauenden Planen die Kommunalsteuer um mehr als 243 Prozent steigern. „Uns war es immer wichtig, Betrieben eine Möglichkeit zu geben, sich in Gampern anzusiedeln. Das hilft uns und der ganzen Gemeinde heute sehr. Wir konnten durch die Ein-nahmen aus der Kommunalsteuer zum Beispiel die Kinderbetreu-ung ausbauen, die Vereine fördern oder auch die Schule zu einem topmodernen Bildungsgebäude ausbauen und vorbildlich sanie-ren“, sagt Bürgermeister Hermann Stockinger. Das Ranking sieht Gamperns Gemeindevertretung auch als Bestä-tigung des konsequenten Weges: Betriebe ansiedeln, Wohnräu-me schaffen, Familien und Vereine fördern - und so Gampern als Wohngemeinde noch lebenswerter zu machen, gleichzeitig aber mit gut durchdachter Betriebsansiedelung als attraktiven Ort für Unternehmen zu positionieren. Mit dem neuen Betriebsbaugebiet „BeOne“ wird dieser Weg fortgesetzt und in Zukunft die Gemeinde Gampern „wirtschaftlich noch potenter“ - wie das Industriemaga-zin schreibt - werden und so noch mehr Mittel für eine hervorra-gende Lebensqualität zur Verfügung haben.

ÖVP

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Dezember 2015

Demographischer Wandel, Landflucht, Sicherung der Ener-gieversorgung und Schaffung eines attraktiven Lebens-raumes mit zahlreichen Arbeitsplätzen – die Herausforde-rungen für Gemeinden, die mit der Zeit gehen wollen, sind vielfältig.509 Meter Seehöhe, Hausruckviertel, den kleinen Ortskern ziert eine spätgotische Pfarrkirche. Die derzeitige Attrakti-on der Gemeinde Gampern liegt aber nicht mitten im Zen-trum. „80.000 Quadratmeter Firmenfläche frei“ prangt auf einem riesigen Schild, weit sichtbar für Autofahrer. Der Ge-werbepark ist das jüngste Projekt der Gemeinde und soll Be-triebsansiedelungen zur Folge haben. „Wir haben die Mög-lichkeit gesehen, neue Unternehmen hierher zu holen, und dann unseren Schwerpunkt auf dieses Projekt gelegt“, sagt Amtsleiter Christoph Stockinger. Mit Erfolg: Der Anbieter für Wärme-Lösungen, das Unternehmen Jaraflex, hat sich be-reits angesiedelt, Verhandlungen mit anderen Unternehmen laufen. Insgesamt sind bereits 50.000 der 130.000 Quadrat-meter Fläche besetzt. „Wir haben aber auch keinen Druck, dass die Fläche sofort weg sein muss, da stehen wir nicht unter Zeitdruck“, sagt Stockinger. Vor etwa zwei Jahren ent-stand der Gewerbepark, der neben einer Verkehrsanbindung auch schnellen Internet- und Datentransfer bietet, diese gemeinsame und damit billigere Nutzung der Infrastruktur gehört auch zu den großen Stärken. „Wenn Unternehmen umsiedeln, dann wollen sie das schnell tun, ohne langwieri-ges Widmungsverfahren und mühsamer Erschließung“, sagt Stockinger, „bei uns ersparen sie sich das.“ Mit der Gemein-de gibt es einen einzigen Ansprechpartner für alle Interes-senten und Belange. „Alles ist abgeklärt, man kann heute kaufen, morgen die Bauverhandlungen führen und übermor-gen schon bauen – alles unter Einhaltung der Fristen“.Ziel finanzielle UnabhängigkeitFür den neuen Gewerbepark musste man nicht etwa externe Berater engagieren, das Know-how entwickelte man schon 2002, als sich Produkt- und Hochleistungsautomationsex-perte Stiwa in Gampern niederlässt. „Wir haben gemeinsam mit dem Unternehmen erarbeitet, was an Infrastruktur nö-tig ist, seitdem können wir aus eigener Erfahrung heraus die passenden Rahmenbedingungen schaffen“, sagt Stockin-ger. Damals widmete die Gemeinde insgesamt 35 Hektar Grund in Gewerbegebiet um und gewann 600 Arbeitsplätze.

Bürgermeister Hermann Stockinger sieht den Gewerbe-park als Langzeitprojekt, das die Gemeinde in 20 Jahren finanziell unabhängig machen soll. „Wir werden höhe-re Steuern einnehmen und überall dort, wo viele Betrie-be sind, geht es den Leuten gut. Durch den Kreislauf, der gestartet worden ist, werden alle profitieren.“ Kurzfristig müsse die Gemeinde mit den Betriebsansiedelungen und dem verkauften Grund, der bereitgestellten Infrastruktur nichts verdienen. „Unser Mehrwert sind die zusätzlichen Arbeitsplätze für den Ort, und wir profitieren durch die Kommunalsteuer“, sagt Hermann Stockinger.Mit dem demographischen Wandel und einer Landflucht haben besonders viele Gemeinden in Österreich zu kämp-fen, die schrumpfen, weil besonders junge Erwachsene wegziehen. In Gampern ist das nicht der Fall – im Gegen-teil. Hatte man 2001 noch 2472 Einwohner, waren es Anfang 2015 bereits 2812. „Grund dafür ist unsere aktive Bodenpo-litik. Wir wollen mehr Menschen ins Zentrum bringen, das hätte auch zur Folge, dass sich leichter ein Nahversorger anlocken lässt, der ja eine gewisse Kundenzahl braucht“, sagt Hermann Stockinger. Vom Nahversorger wiederum profitieren die Bewohner und die Wohngegend wird noch attraktiver. Derzeit entstehen zwei Siedlungen mit 65 neu-en Wohnhäusern. Auch bei den Wohngebietswidmungen will die Gemeinde nur eine schwarze Null schreiben, vor-rangig geht es darum, weitere Einwohner zu gewinnen. Oft gebe es starke Einschränkungen bei den Flächenwidmun-gen. Für 1,5 Millionen Euro wurde eine Schule saniert, für zwei Kindergruppen baute man einen Hort, dazu kommen zwei neue Krabbelstuben, man sieht sich als familien-freundliche Gemeinde.

"Wir wollen unsere Gemeinde wie einen Betrieb führen und auch so weiterentwickeln."

Hermann Stockinger, Bürgermeister Gemeinde GampernNatürlich gibt es bei zahlreichen neuen Projekten auch Widerstände in der Gemeinde und Kritik an Neuerungen. „Man muss viel kommunizieren und versuchen, überall die Bevölkerung mitzunehmen“, sagt Stockinger. Man sehe sich nicht als Verwalter, sondern als Dienstleiter. „Wir wol-len unsere Gemeinde wie einen Betrieb führen und auch so weiterentwickeln. Aber wie einen Dienstleistungsbetrieb – den sozialen Faktor darf man keinesfalls vergessen.“

DIE GEMEINDE ALS DIENSTLEISTUNGSBETRIEB

In einer der renommiertesten Wirtschaftszeitungen des Landes, im Magazin „DIE MACHER“ sind in der Ausgabe 04/2015 zwei Seiten über die Gemeinde Gampern zu lesen. Redakteur Valentin Lischka hat von der aufstrebenden Gemeinde mitten in OÖ gehört und dann gleich einen großen Artikel mit tol-len Bildern über die Gemeinde geschrieben. Weil wir darüber auch ein wenig stolz sein können, dass Gampern österreichweit so große Beachtung findet, hier ein Auszug aus dem Artikel:

Copyright: Wirtschaftsmagazin „Die Macher“ Ausgabe 04/2015, Editori-averlag GmbH, City Tower 2, 4020 Linz, Redakteur: Valentin Lischka

ÖVP Ortsverbunden. Erfahren. Miteinander.

6 Dezember 2015

Verkauf bzw. Tausch gut erhaltener Baby- und Kinderkleidung (bis Größe …..) ,

sowie Spielzeug, Bücher und vieles mehr….

Großes Kuchenbuffet mit Kaffee und anderen Getränken

Verkäufer für Kinderartikel können sich bis 26. Februar 2016 einen Tisch reservieren. Pro Tisch fällt eine Gebühr von € 5,00 an.

Anmeldung und Info:

Gemeinde Gampern Fr. Stöckl: 07682/8045-16 oder bei Fr. Hauser: [email protected]

Samstag, 05. März 2016 von 10:00 – 16:00

im Turnsaal der Volksschule Gampern

Erster Basar in Gampern!Am Samstag, 5. März 2016 ist es so weit - von 10 bis 16 Uhr wird im Turnsaal der Volksschule Gampern der erste Basar „Alles für das Kind“ organisiert. Als Organisatorin der familien-freundlichen Gemeinde hatte Vizebürgermeis-terin Evelyn Schobesberger die Idee, auch in Gampern einen Basar anzubieten. Neben dem Verkauf bzw. Tausch gut erhaltener Baby- und Kinderkleidung, Spielzeug, Bücher und vielem mehr gibt es auch ein Kuchenbuffet. Verkäufer können sich bis 26. Februar 2016 einen Tisch (5 €) reservieren. Anmeldung am Gemeindeamt unter 07682/8045-16 oder per Mail bei Frau Hauser: [email protected]

GEMEINSAME ÜBUNG aller vier Gamperner FeuerwehrenAm Freitag, 23. Oktober, fand die Herbstübung der vier Feuerwehren in Gampern statt. Übungsannahme war ein Brand im Erdgeschoß eines mehrstöckigen Hauses mit der Bergung eingeschlossener Bewohner aus dem obersten Stockwerk. Gleichzeitig war auch ein Autounfall neben dem brennenden Gebäude zu bewältigen. Organisiert wurde die Herbstübung von der FF-Gampern, teilgenommen haben auch die Freiwilligen Feuerwehren aus Baumgarting, Piesdorf, Weiterschwang und Frankenmarkt (Hebebühne).

ÖVP

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Ortsverbunden. Erfahren. Miteinander.

Dezember 2015

HERBSTFEST der ÖVPBeim traditionellen Herbstfest der ÖVP zeigten auch Bürgermeis-ter und Vizebürgermeisterin ihre Kochkünste beim Kaiserschmarrn.

WEIHNACHTSMARKTDer Weihnachtsmarkt am Gam-perner Dorfplatz bot am 1. De-zemberwochenende die richtige Einstimmung auf Weihnachten.

HERBSTTANZ des Seniorenbundes GampernDie Mitglieder des Seniorenbundes Gampern luden wieder zu ihrem traditionellen Herbsttanz ins Gasthaus Gugg ein. Seit vielen Jahren gehört dieser Tanz schon zum fixen Jahresprogramm des Senioren-bundes - hervorragende Tanzmusik, beste Stimmung und eine große Tombola zeichnen den Ball aus.

Kinder brauchen Platz – und diesen Platz geben wir unseren Kindern in Gampern sehr gerne! Im September wurde das neu gestaltete Schulzent-rum mit den Horträumlichkeiten sowie die Krabbelstube feierlich eröffnet. Das war ein großer Tag für Gampern – es hat uns gefreut, dass das Interesse aus der Bevölkerung so groß war!Bereits im Jänner wird in der Krabbel-stube der 2. Gruppenraum mit Leben gefüllt – wir freuen uns, dass unsere Krabbelstube bereits in den ersten Monaten so gut angenommen wird. Das Team rund um Leiterin Johanna Waldhör leistet tolle Arbeit – unsere Kleinen fühlen sich wohl und sind gut aufgehoben – das ist das Wichtigste. Wir stehen laufend in Kontakt mit den Betreuerinnen, es gilt hier sicher noch, im 1. „Betriebsjahr“ Abläufe zu opti-mieren, Positives weiter auszubauen und auf Flexibilität in der Betreuung zu achten. Ich bin überzeugt, dass uns das gelingen wird.Im Kindergarten steht die Sanierung bzw. der Austausch des in die Jahre gekommenen Gartenzauns an – hier sind die notwendigen budgetären Schritte bereits getan, damit dies im kommenden Jahr auch umgesetzt werden kann. Als Obfrau des Bildungs-ausschusses bin ich sehr stolz, dass in allen Bildungseinrichtungen so enga-gierte Teams arbeiten. Die wahre und wichtige Arbeit mit den Kindern leisten unsere BetreuerInnen – unser Lehr-personal – wir als Kommunalpolitiker können „nur“ den notwendigen Rah-men dazu geben. Und dafür werden wir auch weiterhin im Bildungsausschuss mit aller Kraft arbeiten.

Mein Einsatz für

GemeinderätinManuela GschwandtnerObfrau Bildungsausschuss

ÖVP Ortsverbunden. Erfahren. Miteinander.

8 Dezember 2015

Zum Thema Nahversorger wur-de ein neuer Standort im Bereich des Betriebsbaugebietes an der Bundesstraße vorgeschlagen. Für mich stellt sich die Frage, ob man dort noch von einem Nahversorger sprechen kann, da die Erreichbar-keit für viele Gamperner schwie-rig sein wird. Es ist auch fraglich, ob ein zusätzlicher Standort an der Bundesstraße in Konkurrenz zu den bestehenden Märkten in Vöcklamarkt und Timelkam wirt-schaftlich sinnvoll ist. Abzuklären ist zudem die Frage der Flächen-widmung für einen Nahversorger in einem Betriebsbaugebiet. Und das Bestreben, einen Nahversorger in die Nähe des Ortskerns zu bringen, ist mit einem Bauvorhaben im Be-triebsbaugebiet nur mehr schwer bis gar nicht realisierbar.Ebenfalls auf der Tagesordnung stand das Thema Wohnen für Men-schen mit Beeinträchtigung. Hier muss eine Gemeinde wie Gampern ihre soziale Verantwortung ge-genüber sozial Schwächeren und beeinträchtigten Menschen wahr-nehmen. Ein Wohnprojekt für Men-schen mit besonderen Bedürfnis-sen, wie es von der ÖVP Gampern in ihrem Wahlprogramm angeführt ist, wird auch von den Bürgermeistern der Gemeinden Vöcklamarkt und St. Georgen befürwortet und zeigt, dass der Bedarf für ein Wohnpro-jekt dieser Art vorhanden ist und unterstützt wird.

Mein Einsatz für

GemeinderatThomas HochleitnerObmann-Stv. Hochbauausschuss

Zentrum für Gampern Kinder als Vorzeigebau

In Gampern wurde bereits die zweite Mustersanierung umgesetzt - erstmalig in einer Gemeinde in Österreich! Zu den Kriterien der Mus-tersanierung sticht das neue Projekt durch ein österreichweit ein-zigartiges Energiekonzept heraus. Die Volksschule, ein Schülerhort und eine Krabbelstube wurden rechtzeitig zu Schulbeginn nach einer umfassenden Sanierung neu eröffnet. Das frisch sanierte Kinderzen-trum wurde 1978 erbaut und beherbergt acht Klassen. Die Sanierung wurde vom Klima- und Energiefonds im Rahmen des Förderprogram-mes „Mustersanierung“ mit insgesamt 440.000 Euro gefördert, die Gesamtkosten der Sanierung betrugen 2,2 Mio. Euro. Die Gemeinde Gampern rechnet in den nächsten zehn Jahren mit rund 200.000 Euro weniger Kosten für die Energieversorgung der Schule. Ein Smart Grid macht die Einrichtung stromautark: Vier Photovol-taik-Anlagen versorgen die Einrichtungen mit Strom. Ein Batte-rie-Speicher-System überbrückt die Versorgung in Zeiten mit wenig Sonnenschein. Durch ein einzigartiges, interaktives LED-Beleuch-tungssystem und Hocheffizienzpumpen wird eine Stromeinsparung von 75% erwartet. Geheizt wird mit einer zentralen Hackgutheizung zu 100% ökologisch. Ingmar Höbarth, Geschäftsführer des Klima- und Energiefonds, sagt: „Mit der Sanierung in Gampern zeigen wir, dass extrem hohe Sanierungsstandards schon heute erreicht werden kön-nen und geben mit derartigen Projekten wichtige Impulse und setzen mit dem Förderprogramm auf eine starke Multiplikatorwirkung.“

Sichtlich erfreut über das gelungene Projekt war Landesrätin Doris Hum-mer bei der Eröffnung, bevor das sanierte Kinderzentrum gesegnet wurde.

ÖVP

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Ortsverbunden. Erfahren. Miteinander.

Dezember 2015

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SPENDEN aus Gampern

750 Euro - das gesamte Startgeld Benefiz-Wandertages am 18. Ok-tober - wurden an den „Verein 46+1 Down Syndrom“ gespen-det. Drei markierte Rundwege zwischen 4,5 und 10 km hatten die Mitglieder der Gesunden Ge-meinde vorbereitet. Am 4. De-zember übergaben Ortsbäuerin Birgit Kritzinger und Ortsbauer-nobmann Herbert Six im Namen der Ortsbauernschaft Gampern einen Scheck über 500 € eben-falls an den Verein „46+1 Down Syndrom“.

ÖVP Ortsverbunden. Erfahren. Miteinander.

10 Dezember 2015

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Ortsverbunden. Erfahren. Miteinander.

Dezember 2015

Schwerpunkte aus dem Arbeits­übereinkommen 2015­2021

>> Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandorts Oberösterreich, um Arbeitsplätze zu schaffen

>> Verwaltungsreform und Deregulierungsinitiative weiter vorantreiben

>> Ausbau des Bildungs­ und Forschungsland Oberösterreich

>> Fortführung einer nachhaltigen Finanzpolitik

Oberösterreich nimmt Kurs auf die Zukunft.

Arbeit. Standort. Fortschritt.

Thomas Stelzer Landeshauptmannstv.

Josef Pühringer Landeshauptmann

Max HiegelsbergerAgrarlandesrat

Helena KirchmayrKlubobfrau

Dr. Josef PühringerLandeshauptmann

Frohe Weihnachten undein erfolgreiches Jahr 2016!

Ich wünsche Ihnen viele schöne Stunden im Kreis Ihrer Liebsten

und viel Glück und vor allem Gesundheit im neuen Jahr.

Die Weiterentwicklung des Standorts Oberösterreich und damit die Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen stehen ganz oben auf dem Arbeitsprogramm der neuen Regierung.

Die neue Landesregierung hat ihre Arbeit aufgenommen. Die Zusam-menarbeit mit der FPÖ ist in einem Arbeitsübereinkommen geregelt. Aber in der Landesregierung sind nicht nur ÖVP und FPÖ, sondern auch SPÖ und Grüne vertreten. Deshalb hat Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer alle Parteien zur Zusammenarbeit eingeladen.

Neue Arbeitsplätze

Wichtigster Punkt im Arbeitspro-gramm der Landesregierung ist die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Dieser Schwerpunkt zeigt sich auch im Budget des Landes für das kom-mende Jahr, das Landeshauptmann Pühringer bereits vorgestellt hat.

Das neue OÖVP-Spitzenteam ist ein Mix aus Erfahrung und Erneuerung: (v.l.) LH-Stellvertreter Thomas Stelzer, Landeshauptmann Josef Pührin-ger, Landesrat Michael Strugl, Klubobfrau Helena Kirchmayr und Landes-rat Max Hiegelsberger. Foto: Wakolbinger

Schwerpunkte aus dem Arbeits­übereinkommen 2015­2021

>> Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandorts Oberösterreich, um Arbeitsplätze zu schaffen

>> Verwaltungsreform und Deregulierungsinitiative weiter vorantreiben

>> Ausbau des Bildungs­ und Forschungsland Oberösterreich

>> Fortführung einer nachhaltigen Finanzpolitik

Oberösterreich nimmt Kurs auf die Zukunft.

Arbeit. Standort. Fortschritt.

Thomas Stelzer Landeshauptmannstv.

Josef Pühringer Landeshauptmann

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Frohe Weihnachten undein erfolgreiches Jahr 2016!

Ich wünsche Ihnen viele schöne Stunden im Kreis Ihrer Liebsten

und viel Glück und vor allem Gesundheit im neuen Jahr.

Die Weiterentwicklung des Standorts Oberösterreich und damit die Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen stehen ganz oben auf dem Arbeitsprogramm der neuen Regierung.

Die neue Landesregierung hat ihre Arbeit aufgenommen. Die Zusam-menarbeit mit der FPÖ ist in einem Arbeitsübereinkommen geregelt. Aber in der Landesregierung sind nicht nur ÖVP und FPÖ, sondern auch SPÖ und Grüne vertreten. Deshalb hat Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer alle Parteien zur Zusammenarbeit eingeladen.

Neue Arbeitsplätze

Wichtigster Punkt im Arbeitspro-gramm der Landesregierung ist die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Dieser Schwerpunkt zeigt sich auch im Budget des Landes für das kom-mende Jahr, das Landeshauptmann Pühringer bereits vorgestellt hat.

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ÖVP Ortsverbunden. Erfahren. Miteinander.

12 Dezember 2015

FASCHINGBeginn: 14:00h

EINTRITT FREI

GASTHAUS GUGG

Umzug durch den Ort

Prämierung der tollsten Gruppe

Spiele für Groß und Klein

FASCHINGFASCHING

Beginn: 14:00h

EINTRITT FREI

GASTHAUS GASTHAUS GASTHAUS GASTHAUS GASTHAUS GASTHAUS GASTHAUS GASTHAUS 7.2.16FASCHING

FASCHINGFASCHINGFASCHINGKINDER

FASCHINGFASCHINGKINDERKINDERKINDERKINDERGAMPERNER

Gratulation der Feuerwehrjugend!Am 14. November waren fünf Jugendli-che aus Gampern beim Wissenstest der Feuerwehren des Bezirks Vöcklabruck in der NMS Seewalchen mit dabei. Durch die Unterstützung der neuen Jugendhelfe-rinnen und -helfer Theresa Thalhammer, Bianca Breitwieser und Simon Hofstadler waren die Jugendlichen sehr erfolgreich! Andreas Maier holte „Gold“, Tobias Thal-hammer und Eva Petighofer „Silber“ und Markus Gugg und Sophie Aigner „Bronze“.

Hohe Auszeichnungen fürHerta Sticht und STIWA

Mit dem renom-mierten Fritz-F r e y s c h l a g -Preis 2015 „Für soziale Part-n e r s c h a f t “ wurde am 7. Dezember Her-ta Sticht, Ge-sellschafterin und Aufsichts-

ratsmitglied der STIWA Hol-ding GmbH, ausgezeichnet. „Die ebenso menschliche wie inno-vative Einstellung der Unterneh-mensleitung, die Herta Sticht ganz wesentlich mitprägt, wird auch in Zukunft viel Gutes be-wirken“, hieß es in der Laudatio. „Als Unternehmerin setzt sich Herta Sticht vor allem auch für die Lehrlinge der Firma STIWA ein, fördert Lehre mit Matura und Frauen in technischen Beru-fen und setzt sich immer wieder für Jugendliche aus problemati-schem Umfeld in ihrem Betrieb ein“, bedankt sich Gamperns WB-Obfrau Evelyn Schobesber-ger für das hohe Engagement von Herta Sticht. Die ÖVP Gampern gratuliert sehr herzlich zu dieser Auszeichnung!