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wir im vkm Volle Kraft Menschlichkeit Ausgabe 01/2015 - 30. Januar 2015

wir im vkm · wir im vkm Er spielt Klaviermelodien, die man so schnell nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Martin Herzbergs Songs erinnern an Ludovico Einaudi oder Yann

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wir im vkmVolle Kraft Menschlichkeit Ausgabe 01/2015 - 30. Januar 2015

dass die Herausgabe des „Mumm-Heftes“ einge-stellt wurde, schmerzt. Über viele Jahre war es als Informationsquelle rund um das Thema Be-hinderung geschätzt. Vorstand und Geschäfts-führung des vkm haben sich deshalb entschlos-sen, mit dem wir im vkm mit vierteljährlicher Erscheinungsweise ein etwas neues Informati-onsblatt zu entwickeln. Wir beabsichtigen Sie, unsere Leser, künftig regelmäßig über die Akti-vitäten rund um den vkm zu informieren. Neben dem Ambulant Betreuten Wohnen gibt es eine Vielzahl von Freizeitangeboten, die Sie kennen-lernen sollten. Weiter beschäftigen wir uns inten-siv mit der Integration von Menschen mit Behin-derung in den ersten Arbeitsmarkt. Sichtbares Zeichen dafür ist der seit einem Jahr in Hamm-Dasbeck ansässige Supermarkt „dasmarkt“ (www.dasmarkt.de), in dem fünf Menschen mit Behinderung einen festen Arbeitsplatz gefunden haben. Der Markt, den wir gemeinsam mit dem Kolping Bildungswerk betreiben, ist letztlich das sichtbare Zeichen für dieses Engagement.

Weitere interessante Informationen und Termi-ne im Jahr 2015 finden Sie im Blatt. Über eine Rückmeldung und Anregungen zu Themen, de-nen wir uns widmen sollten, wären wir dankbar. Jedenfalls hören Sie künftig von uns …

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen

Dr. Wilm Schulte 1. Vorsitzender

ImpressumVerantwortlichvkm Hamm e. V.Otto-Krafft-Platz 259065 Hamm

Vorsitzender Dr. Wilm Schulte

Redaktion & Layoutsimpli PR AgenturSimon Kottmann

Auflage500 Stück

Erscheinungsweisevierteljährlich

ErscheinungsterminDie nächste Ausgabe erscheint am 17. April 2015

Vorwort Liebe Leser,

Titelfoto: „Gemeinschaftsgefühl“

Christian Schwier/Fotolia.com

wir im vkm

Termine Sa., 31. Januar 2015vkm-Benefizkonzertin der Hammer Jugendkirche mit Martin Herzberg

So., 1. Februar 2015Karnevalsfeier des vkm, Stadtteilbüro Hamm Norden Mo., 16. Februar 2015Besuch des Rosenmontagsumzugs

Fr., 27. Februar 2015Disco für Menschen mit Behinderung

Do., 2. April 2015Osterfrühstück mit den Mitgliedern des vkm

Mo., 18. Mai 2015Mitgliederversammlung vkm Hamm

13. bis 24. Juli 2015Sommerprogramm

13. bis 17. Juli 2015Urlaubsfahrt des ABWnach Dankern

Fr., 4. September 2015Sommerfest des Vereinsund Disco für Menschen mit Behinderung

Fr., 13. November 2015Disco für Menschen mit Behinderung

Sa., 5. Dezember 2015Nikolausfeier, Stadtteilbüro Hamm Norden

Foto: vkm

www.vkm-hamm.de

Neue Online-PräsenzIn vielen Lebensbereichen ist das Internet das erste Recher-chemedium. Auch der vkm Hamm geht mit den Zeichen der Zeit und hat im Herbst 2014 seine Online-Präsenz technisch und optisch umfangreich über-arbeitet.

Damit sind die Voraussetzungen dafür geschaffen, künftig die Mit-glieder zeitnah und umfassend über das Vereinsleben und aktuelle Be-lange rund um den Verein zu infor-mieren. So wurden die bereits vor-handenen Rubriken erweitert, auch eine aktuelle Terminübersicht ist

auf den ersten Blick auf der Start-seite zu finden. Darüber hinaus sind bereits erste Inhalte auch als Sprachversion hinterlegt, die sich einfach auf Knopfdruck vorlesen lassen. Dieser Service soll in den kommenden Wochen umfangreich erweitert werden.

Ein Anfang ist also gemacht – gerne nehmen wir auch Ihre Anregungen hinsichtlich unserer Internetseite auf und erweitern unseren Service immer weiter. Mailen Sie uns an [email protected] oder sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung!

Bildschirmfoto vkm-hamm.de

wir im vkm

Er spielt Klaviermelodien, die man so schnell nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Martin Herzbergs Songs erinnern an Ludovico Einaudi oder Yann Tiersen, die mit ihrer Filmmu-sik zu „Ziemlich Beste Freun-de“ und „Die Fabelhafte Welt der Amelie“ ein breites Publi-kum für diese besondere Art der Klaviermusik begeisterten. Am Samstag, 31. Januar, tritt Herzberg um 20 Uhr in der Ju-gendkirche auf. Holger Krah (Stadtanzeiger Hamm) traf den Musiker, als er den Flügel in der Kirche ausprobierte. Das Kon-zert ist ein Benefizkonzert für den vkm Hamm.

Wie kam es dazu?

Martin Herzberg: Estelle Andres, eine Mitarbeiterin des Vereins, hat

mich auf Youtube entdeckt und hat Kontakt zu mir aufgenommen. Dar-aus ist dann die Idee entstanden, in Hamm ein Konzert zu geben.

Ist das der normale Weg, wie Sie zu Auftritten kommen?

Martin Herzberg: Mitunter schon. Für mich, der ich ohne eine Platten-firma im Hintergrund arbeite, sind soziale Medien wie Facebook und Youtube unerlässlich, um meine Musik zu den Menschen zu bringen. Wenn man bei Youtube die Such-begriffe „bewegende Klaviermusik“ eingibt, landet man sofort bei mir. Ich habe schon oft Konzerte zu-sammen mit Fans veranstaltet, ich habe da sehr gute Erfahrungen ge-macht.

Waren darunter auch Benefizkon-zerte wie jetzt in Hamm?

Martin Herzberg: Nein, das ist mein erstes Benefizkonzert. Allerdings habe ich früher selber als Zivi in ei-ner Schule für körperlich und geis-tig Behinderte gearbeitet. Deshalb habe ich sofort zugestimmt, hier in Hamm für den vkm ein Bene-fizkonzert zu spielen. Aus meiner Zivildienstzeit ist mir die absolute Ehrlichkeit dieser Menschen in Erin-nerung geblieben.

Für diejenigen, die Ihre Musik nicht kennen – wie würden Sie sie selber beschreiben?

Martin Herzberg: Ich spiele bewe-gende Klaviermusik, die zeitweise an Filmmusik erinnert. Das ist zu-mindest das, was die meisten Men-schen mit meiner Musik verbinden. Ich biete ihnen quasi einen Bilder-rahmen für Erinnerungen.

Fortsetzung

Benefizkonzert

„Ein Bilderrahmen für Erinnerungen“

Foto: Kottmann

wir im vkm

Eine Kooperation, die schon längst in verschiedenen Projek-ten aktiv umgesetzt wird, ist im Sommer 2014 auch offiziell be-siegelt worden.

„Die Stadtwerke Hamm GmbH und der vkm Hamm e. V. werden ge-meinsam für die vom vkm zu be-treuenden Personen Angebote zur Freizeitgestaltung für Menschen mit Behinderung erarbeiten und durch-führen, um diesen Menschen ihre Stadt und ihre Umwelt näherzu-bringen“ – so lautet die Zielsetzung der Kooperationsvereinbarung, die im August 2014 im Rahmen eines Pressetermins unterzeichnet wur-

de. Jörg Hegemann (Vorsitzender der Geschäftsführung Stadtwer-ke Hamm, 2. v. r), Cornelia Helm (Pressesprecherin der Stadtwerke, r.), Dr. Wilm Schulte (Vorsitzender

vkm) sowie die vkm-Geschäftsfüh-rerinnen Jennifer Buhla und Elisa-beth Reitz (l.) stellten die Einzelhei-ten der Vereinbarung vor. Weitere Infos: www.vkm-hamm.de

Kooperation

Stadtwerke Hamm neuer Partner

Für viele wirkt der Stempel Cross-over abschreckend, aber Sie bewe-gen sich mittendrin im Spannungs-feld zwischen Klassik und Pop.

Martin Herzberg: Ich bin sicher nä-her dran am Pop als an der Klassik. Am meisten hat mich Filmmusik be-einflusst.

Auf Ihrem Konzertplakat steht, sie spielen Musik im Stil von Ludovco Einaudi, Yann Thiersen und Hans Zimmer. Spielen Sie ausschließ-lich eigene Stücke oder auch de-ren Filmmusiken aus „Amelie“ und „Ziemlich beste Freunde“?

Martin Herzberg: Nein, ich spiele ausschließlich eigene Stücke. Die Formulierung auf dem Plakat habe ich gewählt, um den Menschen eine Vorstellung zu geben, was sie erwartet. Früher wurden mei-ne Konzerte angekündigt als „Kla-vierkonzert mit Martin Herzberg“.

Und dann haben die Menschen ein Klavierkonzert mit klassischen Stü-cken erwartet und waren vielleicht sogar enttäuscht, denn genau das gibt es nicht bei meinen Konzerten. Ich spiele Musik im Stil von Ludovco Einaudi und Hans Zimmer.

Wenn Sie schon große Filmmusik-komponisten auf Ihren Plakaten nennen – haben Sie denn auch selber schon mal Filmmusiken ge-schrieben?

Martin Herzberg: Ich habe bei klei-nen Studentenfilmen die Filmmu-sik geschrieben und wollte früher Filmmusik studieren. Allerdings gibt es gar keinen Vollstudiengang Filmmusik in Deutschland, sondern nur einen Aufbaustudiengang. Ich habe deshalb Musikwissenschaft studiert und nebenbei weiter Mu-sik gemacht. Und tatsächlich hat es auch ohne Filmmusik zu studieren funktioniert.

Hat Ihnen denn die Musikwissen-schaft etwas gebracht für Ihre Kar-riere als Musiker?

Martin Herzberg: Ich habe über das Thema „Musik ohne Öffentlich-keit – Musikwirtschaft im Kampf um Aufmerksamkeitsressourcen neu-er Medien“ promoviert, eigentlich nur, um meine Musik bekannter zu machen (lacht). Es ist tatsächlich so, dass man heutzutage die neu-en Medien gezielt einsetzen muss. Ohne ein Facebookprofil existierst man als Künstler nicht. Ich habe viele Künstler beobachtet, die durch das Internet bekannt gewor-den sind. Gerade in den USA ist das ein riesengroßes Ding.

(...)

Der Abdruck erfolgt mit freundli-cher Genehmigung des „Stadtan-zeiger Hamm“, veröffentlicht am

17. Dezember 2014.

Foto: Rother/wa.de

wir im vkm

Langzeitarbeitslosen Menschen mit einer Schwerbehinderung wieder zu einem Job auf dem ersten Arbeitsmarkt zu verhel-fen, das ist das Ziel des vom vkm Hamm e. V. initiierten Arbeitsintegrationsprojektes MAIA.

Damit dies gelingt, sucht der vkm große, mittlere und kleine Unter-nehmen und Betriebe, die den langzeitarbeitslosen Menschen eine Chance geben und sie in Teil- oder Vollzeit sozialversicherungspflich-tig einstellen. „Wir freuen uns aber auch, wenn Betriebe Praktikums-plätze bereitstellen, damit unsere

Teilnehmer erste Eindrücke von ei-nem Beruf gewinnen können“, be-tont Elisabeth Reitz, Geschäftsfüh-rerin des vkm.

Viele der Teilnehmer können auf-grund einer Erkrankung ihren vor-herigen Beruf nicht mehr ausüben und sind auf der Suche nach einer Stelle, die ihre individuellen kör-perlichen Einschränkungen berück-sichtigt. Wie etwa ein ehemaliger Berufskraftfahrer, der nach einem Herzinfarkt und aufgrund von ho-hem Blutdruck Stress vermeiden muss. Oder der ehemalige Berg-mann, der jetzt einen Job sucht, in dem er abwechselnd stehen, sitzen und gehen kann.

Potentielle Arbeitgeber gesucht

Um die Defizite der neuen Mitarbei-ter auszugleichen, erhalten die Ar-beitgeber finanzielle Unterstützung in Form von Eingliederungszuschüs-sen vom Kommunalen JobCenter AöR Hamm. Die Höhe richtet sich nach der Dauer der Beschäftigung, dem Alter des Teilnehmers und dem Grad der Schwerbehinderung. Die Übernahme der Kosten für ei-nen angemessenen Arbeitsplatz ist ebenfalls möglich. Die Mitarbeiter des vkm beantworten potentiellen Arbeitgebern alle Fragen.

Angestrebt werden auch Koopera-tionen mit einzelnen Unternehmen. So unterzeichneten die Stadtwerke Hamm und der vkm im August ei-nen entsprechenden Vertrag. Die

unbefristete Kooperation beinhaltet konkret einen intensiven Informa-tionsaustausch sowie eine Unter-stützung der Gruppenangebote des Vereins durch Arbeitskraft aus den Reihen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtwerke. Darü-ber hinaus soll einzelnen Gruppen des vkm die Teilnahme an Exkur-sionen wie etwa Betriebsbesichti-gungen ermöglicht werden. „Für uns sind natürlich auch andere Kooperationen denkbar, die Ausbil-dungs- oder Arbeitsplätze beinhal-ten. Gerne beraten wir Arbeitgeber, die beabsichtigen, Arbeitsplätze in-tegrativ zu gestalten“, erklärt Elisa-beth Reitz.

In dem neunmonatigen Arbeits-integrationsprojekt MAIA werden rund 20 Teilnehmer geschult, da-mit sie nach einer längeren beruf-lichen Auszeit wieder fit für das Arbeitsleben sind. Auf dem Stun-denplan stehen die Vermittlung von Persönlichkeits-, Sozial- und Alltagskompetenzen, aber auch Fachkenntnisvermittlung wie EDV. Stellensuche und ein umfangreiches Bewerbungstraining sind weitere Bestandteile. Parallel zum Unter-richt wird ein persönliches Stärken- und Schwächenprofil erstellt, um passgenau einen Arbeitsplatz zu vermitteln. Durch die möglichst in-dividuelle Beratung und Förderung der Teilnehmer soll der Wiederein-stieg in den Beruf gelingen.

Ihr Direktkontakt:Elisabeth Reitz, 02381-489710

[email protected]

Arbeitsintegrationsprojekt MAIA

Raus aus der Langzeitarbeitslosigkeit

Projekt MAIA

... ist ein Angebot an schwerbehinderte Menschen.

Durch individuelle Beratung, Förderung und gezieltes JobCoaching soll eine Integration in sozialversicherungs-pflichtige Arbeit oder Selbstständigkeit erreicht werden. Unser Ziel ist die Klärung einer beruflichen Pers- pektive, um die Hilfebedürftigkeit zu beenden.

Laufzeit der Maßnahme: 9 Monate

Anmeldung bitte an: [email protected]

Antworten und Fragen unter

Frau Kreutzkamp-Siebert 02381 4897128Frau Dennighoff 02381 4897128Herr Dubbi 02381 4897127

Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung nach §45 Abs. 1 Nummer 1 bis 5 des 3 Buches Sozialgesetzbuches

So finden Sie uns

Sie erreichen uns montags bis freitags mit den Buslinien 21, 22, 30, R41ab Hauptbahnhof Hamm/ Willy Brandt Platz,Ausstieg Haltestelle „Königstraße“

Projekt MAIA Maßnahme zur Aktivierung und Integration in den ersten Arbeitsmarkt

Schulungsort befindet sich in der ehemaligen Klinik am Bärenbrunnen Otto-Krafft-Platz 2 59065 Hamm Fon: 02381 48971-0 Fax: 02381 4897121 E-Mail: [email protected] www.vkm-hamm.de

Sprechzeiten Montag bis Donnerstag 9 bis 14 Uhr Freitag 9 bis 13 Uhr

Foto: Tina Nietsche/vkm

Foto: Christian Schwier/Fotolia

wir im vkm

Wie in den Vorjahren hat der vkm Hamm auch 2014 am 1. Advent seine Nikolausfeier in der Heessener Sachsenhalle veranstaltet.

Schon die Dekoration wurde sehr von allen Gästen bewundert. Selbstverständlich war für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Spätestens das Weihnachtslied zum Einstieg sorgte dann bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern

für die richtige vorweihnachtliche Stimmung.

Anschließend waren die Teilneh-mer an der Reihe: ob als Theater-Gruppe oder Märchenerzählerin mit Gitarristen-Unterstützung - die Beiträge zur Nikolausfeier waren absolut sehens- und hörenswert. Höhepunkt war dann wie immer der Besuch des Nikolaus, der für jeden ein nettes Wort hatte und auch klei-ne Präsente verteilte.

Vereinsleben

Nikolausfeier ein voller Erfolg

Foto: vkm

Info Das Ambulant Betreu-te Wohnen ist eine Hilfe für Menschen mit Be-hinderungen, die vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) finanziert wird. Durch diese Eingliederungshilfe (nach §§ 53, 54 SGBXII) können wir Menschen mit geisti-gen Behinderungen dabei unterstützen, selbstständig außerhalb des Elternhauses oder Wohnheimes zu leben.

Sie können dabei wählen, ob sie alleine eine Wohnung anmieten, sich als Paar oder mit einem Freund/ei-ner Freundin eine Wohnung teilen oder in einer Wohn-gemeinschaft mit einigen anderen leben möchten. Wenn Sie das Ambulant Be-treute Wohnen beantragen, wird in einem Gespräch festgelegt, wo genau die Unterstützung gewünscht und benötigt wird. Nach Bewilligung des Antrages durch den Landschaftsver-band und der Festlegung des Umfangs der Betreu-ung, wird mit unserem Ver-ein ein Vertrag abgeschlos-sen. Danach bekommt jeder einen Bezugsbetreuer, mit der ein- oder mehrmals wöchentlich Betreuungster-mine vereinbart und indivi-duell gestaltet werden.

Ihr Direktkontakt:Birgit Post-Köller

[email protected]

Partner Stadtwerke Hamm ermöglichten September 19 Klienten und fünf Betreuern ein tolles Erlebnis im Maxipark samt Sinnesführung mit Naturpädagogin und anschließen-dem Grillen. - Foto: vkm

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