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WIR IM WARNDT

Wir im Warndt

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Gemeindemagazin Warndt

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Page 1: Wir im Warndt

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WIR

Im WaRndt

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Gemeinde GroßrosselnNatur erleben –Menschen begegnenGroßrosseln mit seinen sechs Ortsteilen südlich/-westlich von Völklingen bzw. Saarbrücken in dem wohl größten zusammen-hängenden Waldgebiet des Saarlandes gelegen, erreichen Sie leicht über die A 620 oder über die französische Autobahn A 320.

In Großrosseln angekommen, lassen Sie Ihren PKW auf einem der Parkplätze stehen.

Herrliche Wanderwege sowie ein Premiumwanderweg laden zu erholsamen Spaziergängen und Wanderungen ein.

Auch Freunde des Fahrrades kommen selbstverständlich auf ihre Kosten.

Nach den sportlichen Aktivitäten können Sie sich in der örtlichen Gastronomie verwöhnen lassen.

Die vielfältigen Ausflugsmöglichkeiten nach Saarbrücken, Metz, Luxemburg oder Trier lassen sich auch bei einem erholsamen Kurzurlaub in Großrosseln verwirklichen.

Weitere Infos: Gemeinde GroßrosselnKlosterplatz 2-366352 GroßrosselnInternet: www.grossrosseln.deTelefon: 0 68 98 / 4 49 - 0E-Mail: [email protected]

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Verlagsgeschäftsführung: Thomas Deicke

Anzeigenleitung regional:Alexander Grimmer

Anzeigenleitung national:Thomas Deicke (kommissarisch)

Produktmanagement: Carina Becker

Layout: Team 54, Ina Voltz

Produktion: TypoServ Gesellschaft für Satz und Druck mbH

Redaktion:Ingo Beckendorf (verantwortlich), Sascha Sprenger

Fotos & Autoren:Susanne Rist, Sascha Sprenger, Gemeinden, Norbert Herth

Gemeinsame Anschrift: Gutenbergstraße 11-23, 66103 Saarbrücken

Titel: Das Titelbild zeigt den Lauterbacher Dom, das Jagdschloss Karlsbrunn und den Warndtweiher.

Druck: Kern GmbHIn der Kolling 7, 66450 Bexbach

Auflage: 5.000 Stück

Kontakt: (06 81) 502-32 [email protected]

Anzeigen: (0 68 61) 9 39 66 30

Ausgabe 01/2012 vom 28. August 2012.

WIR IM WARNDT erscheint 1 x jährlich und wird kostenlos verteilt.

Grußwort, Inhaltsverzeichnis, Impressum 3

Grußwort des Bürgermeisters von Großrosseln: Jörg Dreistadt 4

Grußwort des Bürgermeisters von Völklingen: Klaus Lorig 5

Der Warndt unter der Lupe 6

Die Geschichte des Warndts 10

Das Rosseler Dorffest 12

Warum es sich im Warndt so gut leben lässt 14

Den Warndt erleben 16

100 Jahre „Warndtdom“ 20

Die Highlights 2012 im Veranstaltungskalender 22

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Mit dem Gemeindemagazin „Wir im Warndt“ erzählt Ihnen die Saarbrücker Zeitung künftig ein wenig mehr über den Alltag in den Dörfern des Warndt, das vielfältige kulturelle Angebot und über all das, was das Le-ben hier so lebenswert macht.

Ich lade Sie herzlich dazu ein, Ihre Heimat ein Stück weit neu zu entdecken. Erfahren Sie in „Wir im Warndt“ alles zu den

Veranstaltungen in der Region. Natürlich werfen wir einen Blick auf das traditionelle Dorffest in Großrosseln – und auch auf so manches besondere Bau-werk, das für den Warndt steht, wie etwa den altehrwürdigen Warndtdom.

Kurzum: Entdecken Sie Ihren Warndt aus neuen Perspektiven.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Entdecken.

Ihr

Alexander Grimmer Anzeigenleiter regional der Saarbrücker Zeitung

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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, verehrte Gäste, liebe Neubürgerinnen und Neubürger,

Dorf im Warndt, Emmerswei-ler, Großrosseln, Karlsbrunn, Naßweiler und St. Nikolaus, die kleinen beschaulichen und romantischen Orte im Warndt-wald, die zur Gemeinde Groß-rosseln vereint sind, freuen sich auf Ihren Besuch.Nicht ohne Grund heißt das Motto unserer Gemeinde „– Gemeinde Großrosseln – Natur erleben – Menschen begegnen“ – denn bei uns hier im Warndt ist wirklich was los!

Gerne lade ich Sie auf eine klei-ne Reise in einen großen Wald ein. Bei ausgedehnten Wande-rungen und Ausflügen bekom-men Sie es fast allerorten zu spüren, das Savoir-vivre und das Laisser-faire. Und Hoppla,

ohne es zu merken, haben Sie die – nur noch politische – Gren-ze überschritten und spüren es erst wenn Ihnen ein netter Mensch mit einem etwas „ande-ren Dialekt“ den Weg zeigt.Das vor Ihnen liegende Magazin will Ihnen alle wichtigen und interessanten Einrichtun-gen sowie Sehenswürdigkeiten der Großgemeinde Großrosseln näher bringen, um Ihnen, dem Neubürger, die Eingliederung in der Gemeinde Großrosseln zu erleichtern, oder damit Sie sich als Gast und Besucher besser und schneller bei uns zurecht finden.

Wenn Sie weitere Fragen haben, so wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiterinnen und Mitarbei-

ter der Gemeindeverwaltung (Telefon 0 68 98 / 449-0) oder besuchen Sie unsere Home-page www.grossrosseln.de.

Ich möchte mich an dieser Stel-le bei allen bedanken, die durch Ihre Anzeigen die Finanzierung dieses Magazins ermöglicht haben.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Jörg DreistadtBürgermeister

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Page 5: Wir im Warndt

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

ob Sie in Geislautern, in Lud-weiler oder in Lauterbach leben: Die neue Publikation „Wir im Warndt“ führt Sie in eine Region, die seit Jahr-hunderten in den Geschichts-büchern erwähnt wird und um die sich viele Fabeln und Anekdoten ranken. Gleichzeitig sind die Kommunen im Warndt Bestandteil einer einzigartigen Region, in denen sich aktuell ein vielfältiges und bewegtes Leben abspielt. Geschichte, Kultur und Wirtschaft gehen hier eine Symbiose ein, die über viele Jahre gewachsen ist.

Seit Jahren wird durch vielfäl-tige Initiativen erfolgreich ver-sucht, den Zusammenhang des Warndt als Gesamtregi-on zu stärken. Dies geschieht durch zahlreiche kulturelle Fes-te und Veranstaltungen dies-seits, aber auch jenseits der Grenzen. Denn der Warndt hat

sich stets auch als eine Region begriffen, die Grenzen über-schreitet.

Das jährliche „Warndt-Week-end“ ist eine dieser Veran-staltungen, bei denen sich ein neues Zusammengehörigkeits-gefühl dokumentiert. Gleichzeitig lenkt dieses Event auch von außen den Blick auf die Grenzregion, die sich mit ihren zahlreichen Ausflugzielen auch touristisch stärker in den Vordergrund drängt. Ebenso bedeutsam sind die Bemühun-gen, Warndt-Produkte einem größeren Publikum bekannt zu machen und damit auch die einheimischen Produzenten zu stärken.

Auch versuchen wir zum Bei-spiel in den Rathäusern in Völklingen und Großrosseln seit Jahren im Rahmen einer verstärkten interkommunalen

Zusammenarbeit neue Chan-cen für die Zukunft der Warndt-Gemeinden und ihrer Bewoh-ner auszuloten.

Mit der neuen Publikation der Saarbrücker Zeitung erfahren Sie nun sehr viel Interessantes und Liebenswertes über eine Region, in der Tausende von Menschen ihren Lebensmittel-punkt haben. „Wir im Warndt“ richtet den Blickpunkt auf eine Region und ihre Menschen, die diese Aufmerksamkeit verdient haben.

Klaus LorigOberbürgermeister der Stadt Völklingen

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GeislauternGeislautern wurde schon im Jahre 1280 zum ersten Mal urkundlich erwähnt, als der Sohn des Ritters Walter von Wolmeringen die Vogtei von Luttern an Heinrich von Fol-chelingen verkaufte. Die Bezeichnung „Luttern“ („rein, klar“) wurde wenig spä-ter um die Vorsilbe „Geiß“ („fließendes Wasser“) erweitert.

Die natürlichen Bedingungen gaben den Bewohnern bis ins 20. Jahrhundert hinein reichlich Arbeit und Brot. Neben Land- und Forstwirtschaft spielte der Bergbau und die Eisenindus-trie eine entscheidende Rolle. Von 1575 an wurde hier Eisen geschmolzen, und im Jahre 1884 wurde die Hütte haupt-sächlich deswegen stillgelegt, weil der nötige Eisenbahnan-

schluss fehlte. An die lange Tradition erinnern heute noch Flurnamen wie Masselgarten, Hammergraben und Schel-lenburg. 1819 wurde der so genannte Geislauterner Dampf-wagen gebaut, der beinahe als erste deutsche Lokomotive in die Geschichte eingegangen wäre. Im frühen 19. Jahrhundert wurde Geislautern sogar zum

ersten Hochschulstandort und zu einem wichtigen Technolo-giezentrum der Region. Napo-leon ließ hier 1807 die „Ecole pratique des mines“ einrichten, an der kaiserliche Ingenieure ausgebildet wurden. Geislautern ist heute eine beliebte Wohngemeinde (rund 3000 Einwohner), die von der Nähe des „Naherholungsge-bietes Warndt“ profitiert.

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LudweilerIm Jahre 2004 wurde in Lud-weiler das 400-jährige Beste-hen des Ortes gefeiert. Lud-weiler entstand eigentlich aus einer Wirtschaftsförderungs-

maßnahme des Grafen Ludwig II. von Nassau-Saarbrücken. Er erlaubte 1604 zwölf französi-schen Hugenotten, die wegen ihres calvinistischen Glaubens aus ihrer Metzer Heimat flie-

hen mussten, „im Warneth“ ein Dorf zu gründen. Mehr Einwoh-ner – das bedeutete für den Grafen auch mehr Geld, zumal die Einwanderer geschickte Handwerker und Glasmacher

waren. Heute leben hier rund 6200 Einwohner. Der Stadtteil Ludweiler verfügt über eine weitgehend intakte Infrastruk-tur und Bildungseinrichtun-gen von der Grundschule bis

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zum Gymnasium. Von großer archäologischer Bedeutung sind zahlreiche Funde aus vor-geschichtlicher Zeit, darunter ein etwa 300.000 Jahre altes Steinwerkzeug. Dieser „Lud-weiler Faustkeil“ ist heute im Museum für Vor- und Frühge-schichte in Saarbrücken zu besichtigen.

LauterbachLauterbach liegt unmittelbar an der französischen Grenze. Die rund 2700 Einwohner können sich über die schöne Land-schaft am Rande der Warndt-wälder freuen.Die Ursprünge von Lauterbach gehen bis in die römische Zeit zurück. Besiedelt aber wur-de der Ort erst zu Beginn des 18. Jahrhunderts von Glasma-

chern, die hier hundert Jahre lang – ohne großen Erfolg – ihr Gewerbe ausübten. Touristen und Fremde staunen immer wieder über die Pauli-nuskirche, den so genannten „Warndtdom“. Diese unverhält-nismäßig große Kirche in neo-romanischem Stil wurde 1912 unter materiellen Opfern der damals nicht gerade wohlha-benden Bevölkerung gebaut.

Großrosseln:Ortsteil Großrosseln: In einer Urkunde aus dem Jahre 1290 wird „Rosseln“ im Zusammenhang mit der Schenkung des Patronats-rechtes einer Kapelle über die Kirche von „Rosseln“ erstmals erwähnt. In der zweiten Hälfte des 30-jährigen Krieges, etwa von 1634 bis 1648, hatte Groß-rosseln sehr zu leiden. Das Dorf wurde 1637 komplett zerstört, die Überlebenden zogen weg. Erst 1696 kamen Einwanderer aus Tirol nach Großrosseln. In der Folgezeit wuchs der Ort wieder rasch an. Ein armes Bauerndorf blieb der Ort jedoch weiterhin, bis 1847/48 erste erfolgreiche Bohrungen nach Steinkohle durchgeführt wurden. Die Industrie brachte Groß-rosseln das Ende seiner wirt-schaftlichen Not. Seit 1966 besteht mit der französischen Nachbargemeinde Petite-Ros-selle eine Partnerschaft.Heute leben in Großrosseln 8365 Einwohner (Stand 2011).

Dorf im Warndt:Als Kleinsiedlung mit Neben-erwerbsstellen wurde 1938 die Siedlung Dorf im Warndt mit Selbsthilfeleistung der Siedler durch die Saarbrücker Gemein-nützige Siedlungsgesellschaft errichtet. Nach der Erweiterung des Ortes durch die Werkssied-lung der Saarbergwerke wurde

Dorf im Warndt 1964 selbstän-dige Gemeinde.Durch die Gebiets- und Ver-waltungsreform 1974 wurde der Ort Teil der Großgemeinde Großrosseln. Die Bewohner des Ortsteils zeichnen sich durch einen ausgeprägten Gemeinschaftssinn aus. Bei den Wettbewerben „Unser Dorf soll schöner werden“ und „Die besten Kleinsiedlungen“ wurden die eifrigen Bemühun-gen der Ortsbewohner durch zahlreiche Auszeichnungen belohnt.

Emmersweiler:Die ersten Aufzeichnungen über Emmersweiler stammen aus dem 14. Jahrhundert, aber schon lange davor muss Emmersweiler bestanden ha-ben. 1345 schenkte Johann von Benestorff der Abtei Wad-gassen 32 Schilling Metzer Währung „auf Emmersweiler“.

Die Bewohner ernährten sich durch Arbeit im Wald, durch Besenbinden und Betreiben von Ackerbau und Viehzucht. 1640 hatten Hungersnot und Pest als Folge des Krieges die Bewohner dahingerafft.Von dem Ort blieb nur ein Trümmerhaufen übrig. Der Wie-deraufbau begann erst Ende des 17. Jahrhunderts. 1798 kam Emmersweiler unter fran-zösische Herrschaft, die bis 1815 andauerte. Preußen über-nahm das Gebiet und das Dorf konnte sich lange Zeit dank der

Wanderwege führen durch den Warndt bei Großrosseln. Fotos: Gemeinde

Die Paulinuskirche in Lauterbach,

auch Warndtdom genannt. Foto: sri

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Steinkohlegruben ungestört entwickeln. Seit 1993 besteht mit der französischen Nach-bargemeinde Morsbach eine Partnerschaft.

Karlsbrunn:Entstanden ist Karlsbrunn 1717 aus der Ansiedlung von Glasbläsern und der Errich-tung einer kleinen Glashütte. Eine starke, natürliche Quelle im Sandsteinfels eines Talhan-ges sowie der Dank der Sied-ler an den Landesherren, Fürst Ludwig von Nassau-Saarbrü-cken, waren der Ursprung der Namensgebung. Aus Glasma-chern und Waldbauern wurden im Wandel der Zeit hauptsäch-lich Bergleute und Hütten-arbeiter. Die Verbindung zur bäuerlichen Tradition jedoch blieb erhalten. In das um 1785 erbaute, von der französischen

Revolution 1793 verschont gebliebene fürstlich-nassaui-sche Jagdschloss zog 1815 die Staatliche Forstverwaltung ein.

1992 feierte Karlsbrunn sein 275-jähriges Bestehen.

Naßweiler:Flächenmäßig stellt der Ort den drittgrößten, bevölkerungsmä-ßig den kleinsten Ortsteil dar.Die Gründung dieser Ansied-lung geht auf das Jahr 1608 zurück. Auswanderer aus Lothringen besiedelten das Dorf und aus Dankbarkeit gegenüber dem Landesherren nannten sie ihre Ansiedlung „Nassauweiler“. Der Name wurde später abgekürzt in Naßweiler. Naßweiler ereilte im 30-jährigen Krieg das glei-che Schicksal wie die übrigen Warndtgemeinden. Ende des 17. Jahrhunderts begann die Wiederbesiedlung. 1815 kam Naßweiler zu Preußen, ein Aufblühen des Ortes war aber erst in der Mitte des 19. Jahr-

hunderts zu verzeichnen. Seit 1992 besteht mit der franzö-sischen Nachbargemeinde Rosbruck eine Partnerschaft.

St. Nikolaus:St. Nikolaus zählt zu den ältes-ten Warndtorten. Hier, wo sich vermutlich schon in keltisch-römischer Zeit ein Quellenhei-ligtum befand, versammelten sich im hohen Mittelalter ritter-liche Jagdgesellschaften. Die früher selbstständige Gemein-de St. Nikolaus gehörte über 150 Jahre der Amtsverwaltung Ludweiler-Warndt an. Am 1. Januar 1974 wurde die Gemein-de aufgelöst und in die Gemein-de Großrosseln eingegliedert.Über die Grenzen hinaus bekannt ist St. Nikolaus wegen des Weihnachtspostamtes, das Briefe „an den Nikolaus“ beant-wortet. red

Die evangelische Kirche Karlsbrunn.

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dIe GescHIcHte des WaRndts

Etwa 5000 Hektar groß ist der Warndt, ein ausgedehntes Waldgebiet an der saarländisch-lothringischen Grenze. Der Name wurde in einer Schen-kungsurkunde im Jahr 999 erstmals urkundlich erwähnt.

Damals schenkte Kaiser Otto III. seinem Vetter, Bischof Adal-bero II. von Metz, unter ande-rem dieses Gebiet, da dieser „viele Bedrückungen von dem kaiserlichen Castel Sarabruca zu erdulden“ habe.

Durch die deutsch-französi-sche Grenze ist der Warndt staatlich geteilt. Die deutsche Seite gehört mit den 1974 gebildeten Gemeinden Wad-gassen und Überherrn zum Landkreis Saarlouis, Großros-

seln und Teile der Mittelstadt Völklingen im Stadtverband Saarbrücken zum Saarland. Zu Frankreich gehören die Kantone Stiring-Wendel, Beh-ren, Freyming-Merlebach im Arrondissement Forbach

Eine Panorama-Ansicht von Karlsbrunn mit dem Jagdschloss (rechts im Bild). Fotos: sri

Page 11: Wir im Warndt

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und die Kantone Saint-Avold, Bouzonville im Arrondisse-ment Boulay-Moselle, alle im Département Moselle.Geologisch betrachtet besteht der Warndt aus Buntsandstein, durchzogen von Eisenerz und auf Steinkohle lagernd. Er wird von der Saar sowie der Bist im Norden und der Rossel im Süden begrenzt. Im Mittelalter nutzten die Landesfürsten den Wald als Jagdgebiet. Ludwig von Nas-sau-Saarbrücken ließ 1785 in Karlsbrunn sogar ein Jagd-schloss errichten.

Dass der Warndt ab dem Ende des 16. Jahrhunderts als

Zufluchtsort für die französi-schen Hugenotten diente, wirk-te sich auf die Menschen dort nachhaltig aus: Die Hugenotten brachten das Glasbläserhand-werk mit und führten damit die Glasindustrie an der Saar ein. Von besonderer Bedeutung für die Glashütten waren Buchen- und Eichenholz, das im Warndt in großer Menge zur Verfügung stand. Unentbehrlich für die Glasindustrie waren auch der im Warndt gewonnene Quarz-sand und der im Lothringer Gau vorkommende Kalkstein. Aus den Lehmvorkommen des Warndts wurden die Glashafen in den Schmelzöfen hergestellt und auch Backsteine zum Bau

der Wohnhäuser gebrannt. Die dazu erforderlichen gewaltigen Holzmengen führten mit der Zeit zu großen Rodungsinseln im Warndtwald, die nach dem Erliegen der Glasindustrie zu Ackerland wurden.Nach der Erschließung der Steinkohlevorkommen im Saartal verlagerten sich die Glashütten etwa ab 1775 in die Nähe der Bergwerke – die Holzglashütten gingen dann ein. Neben der Glasindustrie wur-den im Warndt Erzbergbau und Eisenhütten betrieben, Ziege-leien brannten die notwendi-gen Utensilien für den Häuser-bau, Lohhütten und Lohmühlen stellten aus Eichenrinde die für Gerbereien benötigte Lohe her und Sägemühlen bearbeite-ten seit Jahrhunderten das für verschiedene Industriezweige benötigte Holz. red/spr

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32. RossLeR doRffest und 27. fête du VILLaGe petIte-RosseLLe am Wochenende 01./02. September mit buntem Programm und kulinarischen Köstlichkeiten

Auch im Jahr 2012 wird die Tradition des grenzüberschrei-tenden Dorffestes mit unseren Freunden aus Petite Rosselle am ersten Wochenende im September fortgesetzt. Viele Vereine der AVG Großrosseln und OMSC Petite Rosselle tragen wieder zum Gelingen dieses Festes bei. Nach der Eröffnung und dem Bieranstich um 17 Uhr auf dem Place du Jumgelage durch Markus Feld und Norbert Herth von der AVG und Gilbert Caspar von der OMSC werden die Vereine an ihren Ständen mit einem bunten Programm für Unterhaltung sorgen. Dabei sind der Formel-1-Club mit seiner legendären Ü30-Party und die Disco beim Kar-nevalsverein Doll Doll. Auf der Hauptbühne spielt Beautiful Scream. Viele Ver-eine, die schon seit einigen

Page 13: Wir im Warndt

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Jahren ihre Gäste mit den ver-schiedensten Darbietungen und Spezialitäten verwöhnen, halten diese Tradition hoch. Am Sonntag, 02. September beginnt das grenzüberschrei-tende Dorffest mit einem Öku-menischen Gottesdienst um 10 Uhr bei unseren Freunden aus Petite-Rosselle. Danach werden einige musikalische Darbietungen auf dem Dorffest an verschiedenen Ständen auf-geführt werden. Es lohnt sich,

der musikalischen Darbietung des Musikverein Rheingold und dem Platzkonzert des Män-nergesangvereins ein Ohr zu schenken. Zur Stärkung werden an vie-len Ständen unterschiedliche kulinarische Köstlichkeiten für den kleinen und großen Hun-ger angeboten. Ob Schwenker, Rostwurst, Spieße, Dibbelap-pes oder sogar Sonntagsme-nüs, die seit vielen Jahren vom Sportclub „SC 1910 Großros-

seln“ köstlich zubereitet wer-den. Für „Jeden“ dürfte etwas dabei sein. Ein Inliner-Workshop wird dann mittags gegen 14 Uhr angebo-ten. Ab 14.30 Uhr unterhalten die Saarländischen Spitzbuben in einer Marching Formation das Publikum. Auch eine Tom-bola mit attraktiven Preisen zu einem in der heutigen Zeit nicht üblichen Lospreis von 50

Cent, Kinderschminken und Kinderkarussel für die kleinen Gäste und vieles mehr runden das Programm des 32. Rossler Dorffestes am Sonntag ab. Lasst uns gemeinsam dieses traditionelle grenzüberschrei-tende Dorffest mitten im Zen-trum von Großrosseln erleben. Also bis dann – und à bientôt auf dem Rossler Dorffest! red

Musikalische Live-Darbietungen sorgen für Stimmung auf dem Dorffest.

Europa ist im Herzen des Saarlandes angekommen: Vereine aus Großrosseln

und Petite-Roselle tragen zum Gelingen der Dorffeste bei. Fotos: N. Herth

Page 14: Wir im Warndt

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Norbert Herth aus Großrosseln:

Ich lebe gern im Warndt, der trotz seiner dichten Besiedlung über eine ländliche Atmosphäre

verfügt, und von Wäldern umgeben ist. Großrosseln ist ein Naherholungsgebiet, mit

kurzen Wegen zur Landeshauptstadt Saarbrücken, nach Völklingen und Saarlouis. Hier

findet man noch eine intakte Vereinsstruktur, von Sporttreibenden bis zu Kulturinteressierten,

es herrscht eine große Vielfalt. Vor allem kennt man seine Nachbarschaft, man trifft sich zum

Plausch oder zum gemeinsamen Grillen.

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Page 15: Wir im Warndt

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Gerhard Scherschel aus Lauterbach:

Ich genieße im Warndt die Natur,

Spaziergänge auf den gut ausgebauten

und schönen Wegen machen mir viel

Freude. Ich bin schnell in Frankreich

zum Einkaufen oder zum Essen gehen,

die Grenznähe ist ein großer Vorteil für

beide Seiten.

Jörg Blumann aus Geißlautern:

Ich lebe gerne in Geißlautern, weil man hier trotz unmittelbarer Nähe zur Stadt Völklingen

im Grünen wohnt. Es gibt hier ein Naherholungsgebiet und die Gemeinde selbst ist von

Wald und einigen schönen Weihern umgeben. Man hat hier gute Einkaufsmöglichkeiten,

und Geißlautern ist mit Grundschule und Gymnasium auch ein Schulstandort. Außerdem

herrscht ein herzliches Miteinander in einer funktionierenden Nachbarschaft, und man hat

eine gute Verkehrsanbindung nach Saarlouis und Saarbrücken.

Petra Groß, Apothekerin in Großrosseln:

Ich lebe gern in Großrosseln, weil es hier alles gibt, was man

zum Wohlfühlen braucht – jede Menge Natur, Wald, Rad- und

Wanderwege, feine Restaurants, Sportmöglichkeiten, die Nähe

zu Frankreich, gute Fachgeschäfte im Herzen von Großrosseln

und auch in den umgebenden Gemeindebezirken, nette

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Warndt-WeekendJedes Jahr im Frühsommer wird an mehreren Tagen das Warndt-Weekend gefeiert. An verschiedenen Orten im Warndt und grenznah in Frank-reich wird ein Programm aus Musik, Sport, Natur und Kul-tur geboten. Der Veranstalter Eurodistrict SaarMoselle und viele zahlreiche deutsche und französische Vereine, Verbän-de und Institutionen sowie Gemeinden haben es sich zum Ziel gesetzt, sich für die Integ-ration dieser Region einzuset-zen und sie damit aufzuwerten. Grenzüberschreitende Freund-schaften sollen gepflegt, der Strukturwandel der Region, die in Frankreich sowie in Deutsch-land von Kohle und Stahl geprägt ist, begleitet und unterstützt werden. Das Weekend-Programm ist geprägt von diesem Grund-gedanken der Verwandlung, so wird ein ehemaliges Gru-bengelände zum Spazierweg und das frühere Bergwerks-gebäude zum Museum. Altes nicht vergessen, dabei Neues

zulassen, gemeinsam statt alleine, damit jeder davon pro-fitieren kann, so ist die gesamte Region ständig in Bewegung. Während des Festes reisen die Besucher entweder zu Fuß, mit dem Bus, auf dem Fahrrad, mit Draisinen oder Inlinern mehr-fach täglich über die ehemali-gen Grenzlinien, für viele eine ungewohnte und gleichzeitig faszinierende Erfahrung. Kreuz und quer durch den Warndt – mal deutsch, mal französisch und immer interessant und mit neuen Eindrücken verbunden. Infos: www.saarmoselle.org. sri

Das Blockhaus Eingebettet im Warndtwald, mitten im Naherholungsgebiet, liegt am malerischen St. Niko-

den WaRndt eRLeben

Das Warndt-Weekend ist jedes Jahr ein Erlebnis. Foto: ver

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Auch hier im Warndt in Lauterbach, Ludweiler und Großrosseln.

laus-Weiher das „Blockhaus“. Trotz verkehrsgünstiger Lage herrscht an diesem idyllischen Ort noch vollkommene Ruhe. Im Jahr 1937 erbaut und seit dem in Familienbesitz, hat das Blockhaus Tradition als belieb-tes, familienfreundliches Aus-flugziel.Die großzügige Biergartenter-rasse mit Blick auf den Weiher lädt zum Verweilen ein. Die gemütlichen Räumlichkei-ten im rustikalen Landhausstil können auch für individuelle Veranstaltungen jeder Art ge-nutzt werden. Für größere Fei-erlichkeiten gibt es mittlerwei-le auch ein Nebenzimmer mit Platz bis zu 80 Personen.

Öffnungszeiten: Montags Ruhetag, dienstags bis sonntags und an Feierta-gen ab 11.30 Uhr durchgehend geöffnet.Telefon: (0 68 09) 18 07 28

Backhaus in LauterbachGemeinsam mit Freunden und Interessierten Brote oder Flammkuchen in alter Brot-backkunst im Steinbackofen backen, geht das? Im Back-

haus in Lauterbach ist das möglich. Der Verein Backhaus im Warndt Lauterbach e. V. mit der 1. Vorsitzenden Esther Zimmer, hat es sich zum Ziel gesetzt, die Tradition des Backens in Lauterbach wieder aufleben zu lassen. Dafür wur-de eigens 2005 ein Verein ge-gründet, 2008 baute die Firma Zepp aus Bell einen Steinback-ofen und seitdem wird eifrig im Backhaus geknetet, geschürt und gebacken. Das Backhaus steht nach Anmeldung Grup-pen von 5 bis maximal 20

Personen zur Verfügung. Ob nun Grundschüler im Rahmen der „Völklingen lebt gesund“-Aktion, Seniorengruppen oder Vereine wie der Lions Club, bei allen kommt das Backhaus gut an. Gemeinsam den Teig vor-zubereiten, ihn zu kneten, ihm die Zeit und den Raum zur Ent-faltung zu geben, ist ein Pro-zess, der innere Ruhe und Zu-friedenheit vermitteln kann. Der Duft von frisch gebackenem Brot und der Genuss dieses ureigenen Lebensmittels ist der Dank für die Mühen der Her-stellung. Der Verein ist ökolo-gisch und gemeinnützig orien-

Die Backhaus-Gruppe aus der Mühle. Foto: sri

Der Steinbackofen im Backhaus. Foto: sri

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tiert und es liegt ihm daran, die Jugend an das Lebensmittel Getreide heranzuführen. Auf-grund der Sponsoren ist es in Zukunft möglich, die Produkt-palette um das Getreidemah-len und die Nudelherstellung zu erweitern. Die angemeldeten Gruppen werden von Ehren-amtlichen, sogenannten Back-paten, während des Prozesses etwa 5 Stunden betreut, ein „Ofenmann“ kümmert sich um das Anfeuern des Steinback-ofens. Beliebt ist das Original Lauterbacher Holzofen-Rog-genmischbrot, eine Eigenkrea-tion des Backhauses. Der Ver-ein betont, dass im Backhaus kein Brot zum Verkauf geba-cken wird, nur die angemelde-ten Gruppen können ihr Brot mitnehmen. sri

Das Restaurant „Am Warndtweiher“ hat sich von einem Ausflugslo-kal zu einem Restaurant entwi-ckelt, das gerne für Familien-feiern wie Hochzeiten, Taufen oder Weihnachtsfeiern gebucht

wird. Verantwortlich dafür sind Patrick und Christine Kerner, die seit 1996 mit neuen Ideen und Engagement das Restau-rant etablieren. Patrick Kerner, Koch und Küchenmeister, geht stets auf die Wünsche seiner Gäste ein, Flexibilität und guter Service sind für ihn der Schlüs-sel zum Erfolg. Nach einem Spaziergang auf den schönen Wanderwegen kann der Gast von Mittwoch bis Sonntag à la carte oder über Mittag auch ein Stammessen genießen. Die Speisekarte ist saisonal abge-stimmt und wird mit jährlich wiederkehrenden Festen abge-rundet.

Im Spätsommer und Herbst stehen Pilzgerichte auf der Karte, es folgen die Schlacht-wochen im September, die Lammwochen im Oktober und das Gänseessen im November. Auch das neue Jahr kann am Silvesterabend am Warndtwei-her feierlich begrüßt werden, dann ist ebenfalls geöffnet. sri

Öffnungszeiten:Mittwoch & Donnerstag 10 bis 17 Uhr, Freitag bis Sonntag 10 Uhr bis Schluss, Montag und Dienstag Ruhetag. Weitere Infos: www.am-warndtweiher.de

Seniorenzentrum undKurzzeitpflege

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Das Restaurant „Am Warndtweiher“ lädt zum gemütlichen Verweilen ein. Foto: sri

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Eiscafé

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Qualität sieht man nicht, aber man schmeckt sie!

Faasendumzug der Beele’s in LudweilerDer Faschingsumzug oder wie es in Ludweiler richtig heißt „Faasendumzug“ der Karne-valsgesellschaft „Die Beele’s“ ist der traditionsreichste und längste Umzug im Saarland. Mit über 65 Fußgruppen und Wagen, mehr als 1.500 Akteu-ren und über 20.000 Zuschau-ern ist er in der 5. Jahreszeit Aushängeschild der Region. sri

Wildsaufest in KarlsbrunnDas Wildsaufest lebt die alte Tradition des „Schüsseltrei-bens“, dem gemeinsamen Essen der Jagdgesellschaft mit Wildsautreibern nach erfolgrei-cher Jagd. Zu Zeiten der Nas-sauer Fürsten und später auch der saarländischen Staatsre-gierung, die immer gerne in den Warndt zum Jagen kamen, bedankte man sich mit die-sem gemeinsamen Essen bei den Helfern. Der Förderkreis des SV Karlsbrunn möchte das Karlsbrunner Wildsaufest genau in dieser Tradition sehen und freut sich alljährlich auf die zahlreichen Besucher aus Nah und Fern. Nach den ganzen Wildsäuen am Spieß, aller-

lei Kulinarischem, Kaffee und Kuchen, Musik und Kinderbe-lustigung laden der Warndt mit seinen wunderschönen Wald-wegen und der nahegelegene Wildpark zu einem entspan-nenden Spaziergang ein. sri

Die Pedale bekommen VerstärkungE-Bike-Fahren macht Spaß und die Gründe hierfür liegen auf der Hand: Bergige Stre-cken sind nun kein Hindernis mehr, die ausgeklügelte Tech-nik des E-Bikes setzt vornehm-lich dann ein, wenn die phy-siologischen Kräfte beginnen nachzulassen. Jetzt steht der uneingeschränkten Tourenaus-wahl nichts mehr im Wege. Der Warndt mit seinem gut ausge-bauten Wander- und Radwe-genetz bietet sich geradezu an, sich einmal ein solches eVelo bei Sport Groß in Großrosseln auszuleihen. Die Mietgebühr für einen Tag beträgt 20 Euro, für ein Wochenende (Freitag bis Montag, jeweils 13 Uhr) 35 Euro. Das E-Bike kann auch für längere Zeiträume von 7 bis 14 Tagen ausgeliehen werden (nur nach vorheriger telefoni-scher Absprache).

Tipp: Das eVelo kann für einen halben Tag kostenlos ausge-liehen werden bei Vorlage der Freizeit CARD für Rheinland-Pfalz und Saarland in der Saison 2012/2013. sri

Weitere Infos: Sport-Gross, Sportfachge-schäft in Großrosseln und Kleinblittersdorf mit umfangrei-chen Serviceleistungen in verschiedenen Sportarten, www.warndtsport-gross.de. sri

Der Warndt ist eine perfekte Gegend für Radtouren. Foto: Sport Groß

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100 JaHRe WaRndtdomDie neuromanische Paulinuskirche ähnelt einer mittelalterlichen Burg

Der Warndtdom in Lauterbach feiert 2012 sein 100-jähriges Bestehen. Die katholische Pau- linuskirche, die im Volksmund aufgrund ihrer ungewöhn-lich stattlichen Größe liebe-voll „Warndtdom“ genannt wird, kennt ihre Lauterbacher ganz genau, hat im Laufe der vielen Jahre Hochzeiten, Tau-fen, Kommunionen und Beer-digungen miterlebt, Stürmen getrotzt und zwei Weltkriege überstanden. Für ein kleines Dorf wie Lau-terbach hat die Paulinuskirche eine ungewöhnliche Größe. Die vom Trierer Kirchenbaumeister

Peter Marx entworfene Kirche in neuromanischer Form mit ihrem von zwei kleinen Seiten-türmen flankierten Hauptturm, dem kreuzförmig angelegten Haupt- und Querschiff und dem großen Ostchor erreicht eine stattliche Höhe und Brei-te und ähnelt einer mittelalter-lichen Burg. In den Innenraum dringt nur wenig Licht, doch an Festtagen lässt Flutlicht die imposante Ornamentik der Kirche erstrahlen. Der Warndtdom hat eine wun-derbare Akustik und wird gerne für Konzerte genutzt, so san-gen der Jugendchor von der

Marienburg und der kongole-sische Chor Bana Ngayime in Lauterbach.

GeschichtlichesMitte des 19. Jahrhunderts mussten die Lauterbacher mangels eigener Kirche über die Grenze und durch den Zoll nach Creutzwald zur Messe laufen, die kirchliche Betreuung war dürftig und einen eigenen Friedhof gab es auch keinen, die Toten wurden in Emmers-weiler und Großrosseln beer-digt. Ein Umstand, den es zu ändern galt. Das Kirchenfenster zeigt Bischof

Paulinus auf der Synode in Arles.

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Pastor Johannes Orth setzte sich damals für den Bau einer eigenen Kirche ein, die Lauter-bacher sammelten eifrig und 1857 wurde der Grundstein für die erste Kirche in Lauterbach gelegt, die nun mehr als 50 Jahre den Lauterbachern als Gotteshaus dienen sollte. Da die Bevölkerung immer stärker aufgrund der vorhande-nen Arbeitsplätze im Bergbau anwuchs, benötigte man auch eine größere Kirche. Unter Pastor Robert Wagner begann man am 2. Juli 1911 mit dem Bau des Warndtdoms. Bereits 14 Monate später konnte das

Kirchweihfest gefeiert werden. Aufgrund eines sehr schweren Sturmschadens im Dezem-ber 1911 erhöhten sich die geplanten Baukosten auf 200.000 Goldmark (1 GM = 5,17 Euro, Quelle: Wikipe-dia), so musste man auf die Innenausmalungen zunächst verzichten. sri

BaumaßeGesamtlänge: 41 mHöhe Turm: 40 mBreite: 20 m bzw. 29 mGewölbe: 14 mSäulen: 5,50 mDie heutige Innenansicht des Warndtdoms. Fotos: sri

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V e R a n s t a L t u n G s k a L e n d e R

Im WaRndt Ist das Ganze JaHR übeR V IeL Los!

Sa./So., 1./2. September Rosseler Dorffest, Großrosseln Bahnhofstraße/Rosseltalhalle

Sonntag, 2. September Festhochamt, 100 Jahre Warndtdom

Sa., 8. September Ab 11 Uhr Mittelalterfest im Schlosspark Geislautern

Sa., 15. September Ab 14 Uhr Gehertag des TV Ludweiler, Warndtstadion 20 Jahre Harley Davidson Club Saarland, im Weltkulturerbe,

Eintritt frei

So., 16. September Backhausfest ab 11.30 Uhr im Backhaus

Fr., 21. September Ab 20 Uhr Konzert mit Marcel Adam, Rosseltalhalle

So., 23. September Ökumenische Hugenottenwanderung des Heimatkundlichen Vereins Warndt anlässlich „100 Jahre Warndtdom“ in Lauterbach, Treffpunkt in Creutzwald

Motocross-Südwest-Cup, Naßweiler

Sa., 29. September Rummelboozefeschd St. Nikolaus, Sportplatz

So., 30. September Erntedankfest des Obst- und Gartenbauvereins Ludweiler, Johannes-Calvin-Haus

Verkaufsausstellung „Warndt-Produkte“, Festplatz Karlsbrunn

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V e R a n s t a L t u n G s k a L e n d e R

Im WaRndt Ist das Ganze JaHR übeR V IeL Los!

Mi., 3. Oktober Kastanienfest, St. Nikolaus

Sa., 6. Oktober Sauerkrauttag im Kelterhaus Karlsbrunn Mythos Schichtwechsel, Reenactment der Mythenjäger

am Alten Bahnhof Völklingen, Mitmachen ausdrücklich erwünscht! www.mythen-jaeger.de

Sa., 13. Oktober Oktoberfest, Naßweiler Herbstfest der Lebenshilfe Warndt, Ludweiler

Sa. bis Mo., 20. bis 22. Oktober Kirmes in St. Nikolaus

Do., 25. Oktober Lesung „Städte und Dörfer im Warndt“, Glas- und Heimatmuseum, Ludweiler

Mi., 31. Oktober Halloween-Rock im Dorfgemeinschaftshaus Geislautern

Sa., 10. November Martinsumzug mit Bockbierfest in Emmersweiler

Do., 15. November Primeurabend in Naßweißer

Fr., 16. November Festveranstaltung 40 Jahre Heimatkundlicher Verein Warndt, Johannes-Calvin-Haus

Sa., 22. Dezember Mittwinterwendefeuer in St. Nikolaus

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