Nr. 12 · 22. März 2013Ausgabe Schwarzenbach a.Wald

Naila

Bad Steben

Geroldsgrün

Berg

Lichtenberg

Schwarzenbach a.Wald

WIR im frankenwald

Interkommunales Amtsblatt der Städte und Gemeinden: Naila, Schwarzenbach a.Wald, Bad Steben, Geroldsgrün, Berg, Lichtenberg

Titelfoto:Attraktive Lernangebote, vielseitigeFörderung an der Grundschule Berg

Lange Nacht der Sinne:Start für neue Veranstaltungsreihein der Therme Bad Steben

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Wir im Frankenwald

Lange Nacht derSinne in der ThermeBad Steben 5

AUS DEM INHALT

Kartenverlosung:OsterBeatzinBlankenstein 7

Aus dem Rathaus 18 - 23

Abschlusskonzert amam Karfreitag in HausMarteau 29

Jugendsymphonie-orchester gastiert inNaila 14

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Wir im Frankenwald

Attraktive Angebote und vielseitige Förderung an der Grundschule Berg

Lernen in LernwerkstättenBerg - Klein aber fein, so könnteman die Berger Grundschule be-schreiben, die mit attraktivenLernangeboten und vielseitigerFörderung der Kinder punktet.Und, man kennt sich. Es bestehteine vertrauensvolle Zusam-menarbeit zwischen Elternbei-rat, Förderverein und der Schu-le. Im Frühjahr vergangenenJahres wurde die Schule evalu-iert und die Lehrkräfte stelltenden „Ist-Zustand“ der Schule un-ter das Motto „Eine Schule machtsich auf den Weg“ und formu-lierten die Ziele: Die Freude amLesen wecken und Leseförde-rung als gesellschaftspolitischeAufgabe sehen, da Lesen eine derwichtigsten Techniken zur Auf-nahme und Verarbeitung von In-formationen ist und die konti-nuierliche und effiziente Förde-rung in allen Klassen mit Ent-faltung aller unterschiedlichenLerntypen. Lernwerkstätten wa-ren dabei das Stichwort. Und jetztkann man sagen - die Schule istauf den Weg. Durch die großar-tige Spendenbereitschaft beimSponsorenlauf „500 Runden fürunsere Schule“ anlässlich desWiesenfestes 2012 wurde dieAnschaffung der Lernwerkstät-ten „Magnetismus“, „Luft“ und„Wasser“ sowie die Lesewerk-statt möglich und die Büchereikonnte erweitert werden. DerEinsatz und der Wille der Kinderwaren riesig und auf der ande-ren Seite auch die Unterstüt-zung durch Firmen, Banken undPrivatpersonen. Sage und schrei-be 3.000 Euro kamen zusam-men, dem standen 827 Rundender Kinder gegenüber, 327 Run-den mehr wie geplant. Geld, dasden Kindern zugutekommt. Nundie Premiere mit der Lernwerk-statt „Magnetismus“ - passgenauzum Lehrplanthema „Elektrizi-tät und Magnetismus“ der Dritt-klässler. Mit Heimat- und Sach-kundelehrerin Erika Wolfrumhatten die Mädchen und JungenExperimente getestet, eigeneAufzeichnungen und Bilder er-arbeitet, die sie ihren Mitschü-lern der anderen Jahrgangsstu-fen mit Begeisterung vorstellten.Einer kreativen Erläuterung dereinzelnen Experimente folgte die

Demonstration. Da gab es stau-nende Augen. Das Highlightstellte natürlich das eigene Aus-probieren und Testen dar. MitBegeisterung erklärten die Dritt-klässler das warum und weshalbdas Experiment so funktioniertund fanden aufmerksame undgebannte Zuhörer, die auchschon mal hinterfragten. Aber dieTüftler waren fit und „Zauberin“Gwendolyn hatte ja eingangsklargestellt „Magnetismus istkeine Zauberei“. So ließen sie einSpielzeugauto fahren, ohne es zuberühren, oder holten Büro-klammern aus einem wasserge-füllten Glas ohne die Finger nasszu machen. Na klar, alles mit Hil-fe von Magneten. Acht Statio-nen gab es zum Testen und Aus-zuprobieren. Vom Erfolg derLernwerkstatt überzeugten sichauch Schulleiterin Marylin Klug

und Vorsitzende AlexandraWinkler und deren Stellvertre-terin Sonja Fischer vom Eltern-beirat. „Die Kinder werden hieran der Schule schon verwöhnt,gefördert und gefordert“, so dasFazit der Muttis, die sehr wohl

die Vorteile der kleinen Schulekennen und schätzen und von ei-ner Schulfamilie sprechen, wojedes Kind jeder Lehrkraft mitNamen bekannt ist. Die Grund-schule hat heuer noch viel vor.Da stehen eine Pflanzaktion, ei-ne Theatervorstellung „Der Bü-cherwurm“ zum Thema Lesen inder Schule, eine Vorlesewochemit „Promi-Lesen“, Vorlese-wettbewerb und Lesetag sowieeine Fahrt zur Naturbühne Treb-gast, ein Theaterabend, dasSchulfest, Fahrradführerschein,Bundesjugendspiele und nocheiniges mehr auf dem Pro-gramm. Die Schule ist auf demWeg. Die Lernwerkstätten tra-gen ihren gewichtigen Teil dazubei, denn sie fördern das eigen-verantwortliche Lernen und dieStärkung der Eigenaktivität, fes-tigen freie Arbeitsformen, stär-ken Sozialkompetenzen und denErwerb von Methodenkompe-tenzen.

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NotrufPolizei Tel.110NotrufFeuerwehr Tel.112NotfalldienstdesBRK,IntegrierteLeitstelleHof Tel.112AbrufderärztlichenBereitschaftsdienste Tel.116117NotrufAugenärzte Tel.0700/01001414DienstbereitschaftsplanderApotheken22.03.-29.03. Arcus Apotheke NailaRufbereitschaft. Telefonisch erreichbar un-terderNummer09282/5281

29.03.-05.04.KurApothekeBadStebenDie Dienstbereitschaft beginnt am Freitagum 8.30 Uhr und endet am darauf folgendenFreitagum8.30UhrZahnärztlicherBereitschaftsdienst• 23./24.03.:ZAKohnUlrich,95145

Oberkotzau,Baugenossenschaftsstr.409286/95040

(Der zahnärztliche Notfalldienst – Dienstbereit-schafterstrecktsichaufdieZeitvon10bis12Uhru.18bis19Uhr.Rufbereitschaft rundumdieUhr)Zahnarzt-Notdienst Portal im Internet:www.zbv-oberfranken.de

TierärztlicherNotdienst• 23./24.03.:WolfgangSebert,

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FSV Naila

Sonntag, 24.03., um 15 Uhr in GeroldsgrünFCR Geroldsgrün – FSV Naila 1

Sonntag, 24.03., um 13 Uhr in GeroldsgrünSG FCR Geroldsgrün 2/ TSV Bad Steben 2 – FSV Naila 2

Soccer für „Alte Herren“ mit dem FSV NailaDer wöchentliche Termin der „Alten Herren“ in der Soccer ArenaNaila ist jetzt immerDienstags von 19:00 – 20:00 Uhr.Jeder, der möchte ist hierzu herzlich eingeladen.

Jahreshauptversammlung am Sonntag, 24.03., 14 Uhr, Gast-stätte Turnhalle.

Augenentspannung für Diabetiker

Naila - Am Dienstag, den 26. März, 19.00 Uhr in Naila, VHS Vor-tragssaal, Walchstr. 15, findet das nächste Treffen der Diabeti-ker-Selbsthilfegruppe Naila-Bad Steben statt.Es referiert zum Thema: „Augenentspannung für Diabetiker“Frau Monika Wolf, Schwarzenbach/WaldNeben Diabetikern mit ihren Angehörigen sind wie immer auch al-le Interessierten herzlich willkommen! Weitere Infos bei Inge Logeunter Tel. 09288/92284.

Großes Ostereiersuchen für Kinder inStraßdorf

Die Fraueninitiative, der SV Straßdorf und die FFW Straßdorf ver-anstalten am 23.03., ab 14.30 Uhr auf dem Gelände des SV Straß-dorf ihr traditionelles Ostereiersuchen mit anschließendem Kaf-feekränzchen. Der Osterhase und weiterer Osterschmuck kannwegen des anhaltenden schlechten Wetters heuer wahrscheinlichnicht bis Ostern aufgestellt werden. Das Entzünden des Oster-feuers gegenüber Bushäuschen findet auch nur bei entsprechen-der Wetterlage ab 19.30 Uhr statt.

Christen helfen Rumänien

Schwarzenbach a. Wald - Am 18. März ist die Sammelannahme-stelle in der Zeit von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr geöffnet. In den Os-terferien, 25. März und 1. April ist die Sammelannahmestelle ge-schlossen. Ab 8. April wird in der gewohnten Zeit weiter gesam-melt. Aus Platzgründen nehmen die Organisatoren keine Floh-marktartikel mehr an. Gesammelt wird saubere, tragbare Beklei-dung. (Keine Schuhe, keine Unterwäsche) Außerdem könnenHandtücher, Vorhänge, Fahrräder und noch vieles mehr abgege-ben werden. Info: Matthias Wenzel Telefonnummer0171/3190436. Außerdem werden gut erhaltene Möbel für jungeFamilien in Rumänien gesucht. Selbstanlieferung ist erwünscht.

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Wir im Frankenwald

Start für neue Veranstaltungsreihe in der Therme Bad Steben am 23. März

Lange Nacht der SinneBad Steben - Am Samstag, 23.März 2013, ist Auftakt zu einerneuen Veranstaltungsreihe in derThermeBadSteben.Erstmalslädtman bis 1 Uhr zur „Langen Nachtder Sinne“ in die Wasserwelten,das Saunaland und den Wellness-Dome ein. Als Special-Guest mitvon der Partie ist DJ Florian LaRiot aus Naila, bekannt von„Strandmatte & Kornfeld“. Erserviert exklusive Chill-Out-Klänge – langsame chillige Beatszum Relaxen, Flirten und Genie-ßen.Ähnlich wie bei den langen Frei-tags-Veranstaltungen – der Lan-gen Saunanacht, dem Mitter-nachtsbaden, und den Romantik-Freitagen – möchte man den Gäs-ten auch samstags einmal dieMöglichkeit geben, bis nach Mit-ternacht die Therme zu genießen.Das Ganze in einem exklusivenund ruhigen Party-Ambiente. Fürdas Jahr 2013 sind erst einmal

fünf „Lange Nächte der Sinne“geplant: im März, April, Mai,September und Oktober – immer

am vierten Samstag des jeweili-gen Monats. Im Mittelpunkt stehtdie Cocktailbar am Außenbeckender Wasserwelten. Hier wirdPool-Stimmung wie im Sommer-urlaub herrschen. Die Gäste kön-nen ihre Drinks direkt in denSprudelliegen des 36 Grad hei-ßen Solebeckens genießen undsich dabei entspannt zurück leh-nen. In Sachen Musik schwebtThermenleiter Jörg Zittrich einstetiger Wechsel vor. „Zu jederVeranstaltung ist ein andererSoundmischer am Start. Dasbringt Abwechslung – vom Stilher werden es aber immer ein-gängige chillige Klänge sein“, be-tont Jörg Zittrich mit Vorfreude -

ganz nach dem Vorbild des be-kannten Café del Mar auf der Ba-leareninsel Ibiza mit seinem un-verwechselbarem Urlaubs-Flair.Passend zum Thema wartet dieThermen-Gastronomie bis Mit-ternacht mit leckeren Kreationenauf. Und das Beste ist der Preis:JederkannzumregulärenEintrittvon Wasserwelten, Saunalandoder Wellness-Dome mitfeiern.Im Saunaland sind sinnliche„Chill-Out“-Aufgüsse und „Sin-nesreisen“ geplant. Was sich ge-nau dahinter verbirgt, wird je-doch noch nicht verraten. Beginnder „Langen Nächte der Sinne“ istjeweilsum18Uhr.

Dreht bei der Auftaktveranstaltungzur „Langen Nacht der Sinne“ anden Klangreglern und serviert chilli-ge Beats: DJ Florian La Riot ausNaila, bekannt von „Strandmatte &Kornfeld“ SV 05 Froschbachtal

23. März, 13.00 Uhr:A-Klassen-Mannschaft – ATS Selbitz 2 in Bobengrün23. März, 15.00 Uhr:Kreisklassen-Mannschaft – TSV Bad Steben in Bobengrün23. März, 13.15 Uhr:C-Junioren (JFG Höllental) – JFG Hochfranken Selb in Thierbach23. März, 15.00 Uhr:Frauen-Mannschaft – FC Ahornberg in Thierbach24. März 15 Uhr1.FC Kirchenlamitz – Kreisliga-MannschaftDa zurzeit witterungsbedingte Spielausfälle möglich sind, kann mansich unter www.sv05froschbachtal.de kurzfristig über eventuelleAbsagen informieren.

VHS Naila: Neue Kurse

YogalatesDienstag, 16.04., 17.30 Uhr, VHS-Vortragssaal,Walchstr. 15, NailaLeitung: Fritsch-Eckstein Anne, PhysiotherapeutinGebühr: 39 Euro

PilatesDienstag, 16.04., 18.30 Uhr, VHS-Vortragssaal,Walchstr. 15, NailaLeitung: Fritsch-Eckstein Anne, PhysiotherapeutinGebühr: 39 Euro

Anmeldung:VHS Naila – Ursula Lösche, Jägersteig 14, 95119 NailaTelefon 09282 8276E-Mail vhs-naila@t-online.de

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Ort: Kegelanlage des SKC 63 NailaIn der Gaststätte Froschgrün

Start: Am 12. April um 18:00 Uhr

Ende: Am 13. April um 18:00 Uhr

Siegerehrung: Am 13. April um 18:30 Uhr

Startgeld: 10 Wurf ‐ 1 € 5 x 10 Wurf – 4 €Es kann mehrmals gestartet werden!

Siegerpreis: Die Besten erhalten einen PreisPreis für den jüngsten und ältesten Teilnehmer

Gruppen: Jugend bis 18 Jahre, Damen und Herren

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Startzeiten: Sportwart Roland Hannemann(Einplanung) 0176 / 23320008

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Kartenverlosung: Oster Beatz Festival Blankenstein

Feuerwerk der Dancefloor-RhythmenBlankenstein - Pünktlich zumOsterfest wird wieder ordentlichgefeiert. Am Ostersamstag, 30.März, geht es in die Rennsteig-halle zum echten Ausnahme-Event „Oster Beatz“ ein und lässtein wahres Feuerwerk an Künst-lernzünden!Die Rennsteig-Arena mutiert zurPartyhöhle. Erstmalig konntendie legendären Ausnahmekünst-ler Ostblockschlampen für diesesEvent gewonnen werden. DieOstblockschlampen, das sind Va-nilla und Markus Lange. Seit ei-niger Zeit tourt das Gespanndurch Europa und sorgte auchschon für Aufregung in denAmtsstuben der Nation. An die-sem Act-Namen scheiden sich dieGeister. Dabei überzeugen die

beiden Electroprofis lediglichdurch ihre Musik und durch fetteAbfahrten auf den Dancefloorsund nicht etwa durch sexistische

Shows. Beide, seit vielen Jahrenerfolgreiche Produzenten undDJs, lernten sich Vanilla undMarkus in ihrer neuen Wahlhei-matLeipzigkennen.Begleitet werden sie in der Arenavon Hannes Dahlberg und Ste-phano. Auch der lokale Überflie-ger-Act„Strandmatte&Kornfeld“lässt die Halle nicht zur Ruhe

kommen! Sugar D. aus dem Zoo-ma in Plauen zelebriert im Ha-senkeller köstliche musikalischeLebensfreude ! Mit ihm gehenDaniel van Damme und ScythBlush auf die klanglich wildeJagd.Lasst euch diese herrliche Oster-feierei nicht entgehen und erlebteine unvergessliche Nacht inmit-ten feiner Salzteig Bastelei, sexyBunny´s, der Oster-Lounge, be-eindruckende LED – Light &Soundshow, Live – Performance,fantastischer Architektur undklanglicherPräzision!MehrInfosunterwww.rennsteighalle-blankenstein.de

KartenverlosungFür dieses Event werden dreiEintrittskarten unter all jenenverlost, die am Sonntag, 24.März, die Gewinn-Hotline0137/808401272 anrufen undihren Namen und die Telefon-nummer hinterlassen. Die Ge-winnerwerdenbenachrichtigt.

Theaterspektakel im Stebener Pfarrsaal

Bad Steben - Die Theatergruppe Lichtenberg gastiert am kom-menden Samstag, 23. März, wieder im katholischen Pfarrsaal BadSteben. Um 19 Uhr darf man sich auf das Stück „Aphrodites Zim-mer“ freuen. Das Lustspiel erzählt die Geschichte von Guido undSandra Schwarz, die ihre Silberhochzeit in einem Hotel feiern. Dochauch die Geliebte von Guido hat sich in diesem Hotel eingebucht.Als Guido seinen besten Freund Horst zu Hilfe ruft, wird alles nurnoch schlimmer. Denn Horst hat wiederum ein Verhältnis mit Gui-dos Frau. Und dann ist da ja noch das neugierige Zimmermäd-chen...Karten für die Aufführung in Bad Steben sind bis Samstagmittagnoch in der Bäckerei Brandler am Pfaffensteig in Bad Steben er-hältlich. Restkarten gibt es an der Abendkasse ab 18 Uhr. Für ei-ne Bewirtung im Pfarrsaal ist gesorgt. Der Erlös aus dem Karten-verkauf und der Bewirtung kommt wie auch im vergangenen Jahrder katholischen Kirche in Bad Steben zugute.

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Karten: Tourismus Service Naila, Marktplatz 12, Tel.:09282/6829Vorverkauf: Erw. 5,50 Euro / Schüler u. Studenten 3,00 EuroAbendkasse: Erw. 7,00 Euro / Schüler u. Studenten 4,00 Euro

Wir im Frankenwald

Jahreshauptversammlung der IfL Frankenwald

Ein erfolgreiches LaufjahrNaila - Mit Stolz zog erster Vor-stand Gerhard Laubmann Bilanzvom abgelaufenen Jahr. Vor 58Anwesenden bei der diesjähri-gen Hauptversammlung in Rot-henbürg konnte er nur positiveEreignisse vermelden. Der Mit-gliederbestand hat sich durch 21Neuzugänge und 9 Abgänge auf301 Mitgliedern erhöht.Die Lauftreffs am Montag undMittwoch in Rodesgrün und amFreitag in Marxgrün haben sichim Verhältnis zum letzten Jahrverbessert. Besonders bei unse-ren vereinsinternen LäufenKäpflalauf, Sternlauf, Herbstlaufund Hüttenlauf konnten wir Re-kordbeteiligung verzeichnen.Kassier Rainer Lang legte de-tailliert die finanzielle Lage desVereins dar. Es konnte ein ge-ringer Überschuss erzielt wer-den. Die Kassenprüfung durchdie Herren Alois Pellkofer undSiegfried Saalfrank ergaben eineeinwandfreie Kassenführung unddie Entlastung durch die Ver-sammlung erfolgte einstimmigbei einer Enthaltung.Vorstand Gerhard Laubmann,Sportwart Thomas Hartmannund NW-Vertreter Udo Wolf gin-

gen dann auf die sportlichen Er-eignisse des abgelaufenen Jah-

res ein. Drei herausragende Ver-anstaltungen sind hier erwäh-nenswert: Die Teilnahme an derAktion „Lauf 10“ des Bayeri-

schen Rundfunks, der Vereins-ausflug nach Meißen und die dieEuropaen-Nordic-Walking Chal-lenge. Hier werden in acht Läu-fen über die Halbmarathon- undMarathondistanz in der Tsche-chei, im Erzgebirge und Fran-kenwald ohne Zeitnahme die Fit-ness der Akteure auf eine harteProbe gestellt. Unser Vereins-

mitglied Karin Schaller war da-bei und landete mit 231 Punk-ten und 162.5 gelaufenen Kilo-metern auf Platz eins.Viel Freude bereitete den 32 Teil-nehmern der Ausflug nach Mei-ßen, der von Familie Schaller tollorganisiert worden war. EineWanderung durch den Lösnitz-grund zur Moritzburg, eine Zug-fahrt mit der Lösnitzgrundbahnsowie der Besuch des Porzel-lanmuseums waren die heraus-ragenden Punkte.Ein voller Erfolg war die Aktion

„Lauf10 in 10 Wochen“. 12 Per-sonen hatten sich angemeldetund alle waren mit Begeisterungbei den drei Mal wöchentlichenLauftreffs mit Begeisterung da-bei. Zum Abschlusslauf von Her-mesgrün nach Wellesberg über11 Kilometer durch das Lamitz-tal waren alle hellauf begeistertund das wurde im Ziel auch ge-bührend gefeiert.Auch in diesem Jahr standenwieder Ehrungen an: Für 25 Jah-re Mitgliedschaft wurde KlausWiesel mit einem Badetuch be-dacht und für die Teilnahme am„Heinz Laubmann Gedächtnis-lauf“ (Döbraberglauf) erhieltenUrkunden: Kerstin Dankwärt,Nicole Taubald und Rene Rei-chel für fünf – Wolfgang Färber,Thomas Hartmann und FrankImlau für zehn – Inge Laub-mann und Gerhard Laubmann für25 sowie Franz Dziallas für 30Teilnahmen.Anschließend wurde kurz auf diediesjährigen, geplanten Veran-staltungen hingewiesen, so dieerneute Teilnahme am „Lauf10“Programm und die Fahrt nachBerlin zum Franzosenlauf.Zweite Vorsitzende Gabi Lie-brandt stellte die neue Laufinfovor, die einen Überblick über dieabgelaufenen Ereignisse im Jah-re 2012 gibt.

Die Geehrten von links: Rene Reichel, Nicole Taubald, Kerstin Dankwärt,Franz Dziallas, Inge Laubmann, Thomas Hartmann, Hintere reihe: v.links:3. Vorsitzende Birgit Geißner, Frank Imlau, Wolfgang Färber, GerhardLaubmann, 2. Vorsitzende Gabi Liebrandt

Klaus Wiesel wurde für 25 JahreMitgliedschaft geehrt: 1. VorstandGerhard Laubmann, Klaus Wiesel -2. Vorstand Gabi Liebrand (vonlinks)

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Interkommunales Amtsblatt der Städte und Gemeinden: Naila, Schwarzenbach a.Wald, Bad Steben, Geroldsgrün, Berg, Lichtenberg

WIR IM FRANKENWALDWIWIW R

Die WIR im Frankenwald-Ausgabe vor Ostern erscheint bereits am Donnerstag,28. März. Anzeigen- und Redaktionsschluss ist am Montag, 25. März, um 10 Uhr.

Die Ausgabe nach Ostern erscheint wie gewohnt am Freitag, 5. April. Der Anzei-gen- und Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist am Dienstag, 2. April, 10 Uhr.

Bitte beachten Sie diese geänderten Termine bei der Bekanntgabe Ihrer Termineund der Buchung Ihrer Anzeigen!

Wir im Frankenwald

Neueröffnung „Pizzeria Adria“ in Naila

Italienisches Flair, saisonale AngeboteNaila - Die ersten Gäste kommenin die Gaststätte am Anger. DasTelefon klingelt unaufhörlich. Esist gut was los am 12. März in der„Pizzeria Adria“ in Naila. Wäh-rend Jasmin Ciliberti die Bestel-lungen entgegennimmt und denLieferservice organisiert, steht ihrMann Michael in der Küche - wieschon die vergangenen zehn Jah-re - nur jetzt nicht mehr nur alsKoch, sondern gleichzeitig alsChef. Die Cilibertis haben die Piz-zeria übernommen, nachdem esdie bisherige Chefin, Helen Cuc-caresenachNordrhein-Westfalenverschlagen hat. Das Angebothaben sie mit kleinen Änderun-gen inklusive des Lieferserviceübernommen.So legt Michael Ciliberti viel Wertauf die frische Zubereitung derSpeisen. Kalbfleisch wird nurnoch angeboten, wenn es auchfrisch erworben werden kann.

Jasmin Ciliberti zeigt sich experi-mentierfreudig.„WirwollenauchPlatz für saisonale Angeboteschaffen. Warum nicht mal einePizza mit Leberkäs in der Zeit desOktoberfestes.“ Wenn das Wetterpasst, im ruhig gelegenen Bier-garten, mit weißblauen Tischde-cken und Stimmungsmusik. Da-neben sind auch an der Innenein-richtung kleinere Änderungengeplant. Und die Cilibertis wollenwieder regionales Bier ausschen-ken. Die Verhandlungen laufen.Vor allem aber will man zeigen,dass die „Adria“ mit ihren knapp80 Sitzplätzen ein Ort ist, an demman sich wohl fühlt und gerneaufhält. Dazu gehört der Respektvor der Kundschaft und einefreundliche Bedienung. Die Pra-line, die jeder Gast zur Eröffnungerhielt, war eine kleine Aufmerk-samkeit, über die sich die Gästefreuten.

Zur Geschäftseröffnung gratulierten auch der Leiter der VR-Bank Naila,Klaus Wurzbacher (rechts), und Nailas 1. Bürgermeister Frank Stumpf(links), Gast Hans Dittmar (2. von links) mit den neuen Geschäftsinha-bern Michael und Jasmin Ciliberti

Vorbereitungen zum Eierwalchen2013 laufen auf Hochtouren

Naila - Zum 28. Mal seit der Wie-dereinführung des traditionel-len Eierwalchens in Naila wer-den am Ostersamstag - in die-sem Jahr am 30. März - ab 14.00Uhr auf dem „Walchhang“ imFreizeitzentrum „Ludelbach“ amFinkenweg die „Renneier“ in derFrankenwaldstadt rollen. DerTourismus Service der Stadt Nai-la und die Verantwortlichen derNailaer Ortsgruppe des Fran-kenwaldvereins stecken derzeitin den vorbereitenden Arbeitenfür den schönen Osterbrauch.Doch auch alle Teilnahmewilli-gen sollten bereits jetzt aktiv

werden und sich überlegen, mitwelchem Ei sie ins Rennen ge-hen möchten. Rund oder lieberoval? Bemalt oder lieber natur?Das Geheimnis des perfektenRenn-Ei´s ist bis heute nicht ge-lüftet, denn Jahr für Jahr sorgtdas Eierwalchen im oberfränki-schen Naila für neue Siegesge-schichten und weitere Tüftelei-en unter den Wettkämpfern. DieFrankenwaldvereins-OrtsgruppeNaila und der Tourismus-Ser-vice der Stadt Naila laden zu die-sem Spektakel wieder recht herz-lich ein und freuen sich auf einestarke Teilnahme.

Kinderchor im Seniorenstift Martinsberg

Naila - Am Samstag, 23.März gestalten Kinder- und Spatzenchorder Kantorei Naila das Singspiel „Der blinde Bartimäus“. Tagein,tagaus sitzt er am Stadttor von Jericho und bittet um Hilfe. Eines Ta-ges hört er, dass sich Jesus in der Stadt aufhält; es kommt zu ei-ner Begegnung, die sein Leben und seine Sichtweise grundle-gend verändert. Es wirken mit: der Spatzen- und Kinderchor, So-listen und Darsteller Leitung: Ruth HofstetterHerzliche Einladung an alle Interessierte!

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Kostenfreiheit des Schulwegs

Hof - Für viele Schüler oder derenErziehungsberechtigte stellt sichjetzt die Frage, an welcher wei-terführenden Schule sie ihre Kin-der zum Schulbesuch ab demSchuljahr 2013/14 anmeldensollen. Damit es zu keinen Prob-lemen hinsichtlich der soge-nannten Kostenfreiheit des

Schulweges kommt, sollte fol-gendes beachtet werden: Kos-tenfreiheit des Schulweges kanngrundsätzlich nur gewährt wer-den, wenn die nächstgelegeneSchule besucht wird. Das ist die-jenige Schule der gewähltenSchulart, Ausbildungs- undFachrichtung, die mit dem ge-ringsten Beförderungsaufwanderreichbar ist. Maßgeblich sinddie Kosten mit dem öffentlichenVerkehrsmittel. Sollte eine Auf-nahme bei der nächstgelegenenSchule nicht möglich sein, wirdeine schriftliche Ablehnung be-nötigt, damit möglicherweise dieFahrtkosten zu der dann nächst-gelegenen Schule übernommenwerden können. Ab sofort kön-nen Anträge zur Schülerbeförde-rung und Schulanmeldung auchonline über die Homepage derentsprechenden Schule oderwww.landkreis-hof.de ausgefülltwerden.

Fußball-Kreismeisterschaft der Mittelschulen

Mittelschule Frankenwald Naila ist KreissiegerNaila - Die Frankenhalle in Nailawar Austragungsort der Kreis-meisterschaft im Hallenfußballfür die Wettkampfklasse 2 (Jahr-gänge 98 und jünger) – paralleldazu lief die Vorrunde derGrundschulen mit den teilneh-menden Schulen aus Schwar-zenbach, Bad Steben und Naila,die sich hier ebenfalls klar durch-setzte.Abwechselnd wurde in beidenGruppen gespielt und sowohl Or-ganisator Karlheinz Edelmannvom Arbeitskreis Sport in Schuleund Verein, als auch die Schieds-richter Erich Frank(Konrads-reuth) und Mufit Bölükbasi(Sel-bitz) hatten vier Stunden lang al-le Hände voll zu tun.Mit den Mittelschulen ausHelmbrechts und Oberkotzauhatte Naila starke Konkurrenz,konnte sich jedoch gegen beide

Kontrahenten überraschend klarmit 4:1 und 4:0 durchsetzen. Et-was enger ging es beiden Rück-spielen zu, doch hier genügtenein 3:2 gegen Helmbrechts undein 2:0 gegen Oberkotzau, ummit 12 Punkten und 10:3 Torenungeschlagen Kreissieger zuwerden. Das Team von der Mit-telschule Frankenwald Naila mitdem Rekordtorschützen Johan-nes Umlauf(5 Treffer), HannesHäßler(2 Tore), Fabian Knörn-schild(1), Ali Dönmez(1), Fabi-an Gärtner(1), dem ball- undpasssicheren Daniel Goller sowieAndreas Kahl, Luca Bühring unddem fangsicheren TW Nico Sa-bulowski, hatte neben den bes-seren Einzelspielern auch dietechnisch und taktisch reifereSpielanlage. Lohn dafür warenUrkunden, Siegerpokal und dieallseits begehrten Kreissieger-T-

Shirts aus den Händen von RalfThürmer, dem Kundenberaterder Sparkasse, die diese Wettbe-werbe sponsert.Bei den Grundschulen des Alt-landkreises Naila gelangen derNailaer Vertretung gegen BadSteben (4:0) und Schwarzen-bach (5:0) zwei Kantersiege,während Schwarzenbach Bad

Steben knapp mit 1:0 besiegte.Ähnlich war der Verlauf in denRückspielen, allerdings mitknapperen Siegen – das einzigeGegentor resultierte aus einemzweifelhaften Siebenmeter. Sowurde Naila klarer Erster mit 12Punkten und 13:1 Toren und ver-tritt den Altlandkreis im dem-nächst folgenden Kreisentscheid.

Kreissieger(vorne von rechts): Hannes Häßler, Luca Bühring, FabianKnörnschild, Andreas Kahl, Nico Sabulowski, Daniel Goller, JohannesUmlauf und Ali Dönmez mit (hinten von links) Ralf Thürmer von der Spar-kasseNaila,SchiriMufitBölükbasi,OrganisatorFachlehrerKarlheinzEdel-mann sowie Schiri Erich Frank

Die Sieger der Vorrunde von der Grundschule Naila mit Betreuer LehrerPeter Weber (von links): Keon Manuel, Sven Hofmann, Tamer Cetkin, Ka-tharina Spörl, Ivan Pesterov, Jonas Sommermann und vorne Daniel Pfülb

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Herzlichen Dankfür die freundliche und tröstende Anteilnahme,für alle Verbundenheit und Zuwendungen.Besonderen Dank für die Wertschätzung derPolizeidirektion Oberfranken, dem SängerkreisBayreuth und der Sängergruppe Saale sowieunseren örtlichen Vereinen.

Dank auch Herrn Pfarrer Zimmermann fürseine tröstenden Worte.

Charlotte Schneider mit Familie

Köditz, OT Schlegel, im März 2013

Max Schneider* 9. 6. 1921† 25. 2. 2013

Wir im Frankenwald

38 neue weiße Polo-Shirts erhielten die Spieler ersten und zweiten Her-renmannschaft des Fußballsportvereins (FSV) Naila, die das Outfit derFußballer ergänzen. Chefin Nurdan Amet vom „efes“ Imbiss und Cafe-teria hatte sie gespendet. Spielleiter Daniel Hohberger bedankte sich undfrete sich über die Unterstützung. Das Foto zeigt von links SpielführerLars Wartenberg, Nurdan Amet, Spielleiter Daniel Hohberger und Spiel-führer Sebastian Herpich.

FSV Naila

Neue Polo-ShirtsVolles Haus beim Kinderkino

Lichtenberg - Da war was ge-boten, zum Kinderkino in Lich-tenberg. Wegen der Umbau-maßnahmen im Gemeindehausfand das Kinderkino dieses Malim Kindergarten in Lichtenbergstatt und das mit so großem Er-folg, dass selbst der Popcorn-vorrat aufgebraucht wurde. Viel-leicht war es auch die allseits be-

liebte Pippi Langstrumpf, die diegroße Kinderschaar anzog odereinfach die gemütliche Atmo-sphäre der liebenswürdigen„Krümelburg“, jedenfalls warkein Sitzplatz mehr frei und allekleinen und großen Zuschauerkonnten mit eintauchen in dielustigen Abenteuer von AstridLindgrens Kinderstar.

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und vielen herzlichen Dankfür die vielen freundlichenGlückwünsche zu meinem80. Geburtstag, im Besonde-rem dem Markt Bad Steben,dem Landkreis Hof mit sei-nen Vertretern, den Sport-vereinen, den Feuerwehren,den Freunden vom Garten-

bauverein, dem Karnevalsverein, der Kirchenge-meinde, dem Kleintierzuchtverein, den Brieftau-benzüchtern der Reisevereinigung Frankenwaldsowie dem Kreisverband der SPD.

Ein herzliches Dankeschön an alle Nachbarn undFreunde für die zahlreichen Anrufe und Glück-wünsche.

Über diese Beweise der Wertschätzung habe ichmich sehr gefreut und sage hiermit

Herzlichen DankHellmut Nietner

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Wir im Frankenwald

Feierlicher Gottesdienst in der St. Marienkirche Schwarzenbach a.Wald

Der Toten des 4. März 1919 gedachtSchwarzenbach a.Wald - In ei-nem feierlichen Gottesdienst inder St. Marienkirche zu Schwar-zenbachwurdewiealljährlichderGefallenen des 4. März 1919 ge-dacht.Kreisobmann der Sudetendeut-schen Landsmannschaft AdalbertSchiller rief anschließend diesesmarkante Ereignis nochmals inErinnerung.Am 4. März 1919 seien die erstenSudetendeutschen für dasSelbstbestimmungsrecht gestor-ben, sagte der Kreisobmann.Mancher werde sich fragen, ob esnoch einen Sinn habe 94 Jahredanach dieses Ereignisses zu ge-denken. „Ich meine, es hat nichtnur Sinn, sondern ist unverändertnotwendig!“,betontederRedner.Wie ist es damals dazu gekom-men? Gegen den Willen der drei-einhalb Millionen Sudetendeut-schen sei am 28. Oktober 1918eine tschechoslowakische Re-publik ausgerufen worden, unddagegen galt es vor der Weltöf-fentlichkeit zu demonstrieren.Der amerikanische PräsidentWilsonhatteinseinen14Punktendie europäischen Völker zu einemWaffenstillstand aufgerufen, undsich für eine Neuordnung desmitteleuropäischen Raumes aus-gesprochen. Grundlage sollte dieZuerkennung des Selbstbestim-mungsrechts für die Völker inMitteleuropa sein, auch für die

Sudetendeutschen. Bei den Ver-handlungen nach dem 1. Welt-krieg in Saint Germain hätten sichdie tschechischen Verhand-lungspartner Masaryk und Be-nesch bei den Alliierten durchge-setzt, dass die ausgerufeneTschechoslowakische RepublikAnerkennung fände. Um die Be-denken der Alliierten zu zer-streuen, hätten sich Benesch undMasaryk für einen Staat ausge-sprochen, der nach dem Systemder Schweiz aufgebaut werdensollte. In dem neuen Vielvölker-staat sollte weitgehend die Auto-nomie, also das Selbstbestim-

mungsrecht erhalten bleiben. DieTschechen hatten aber von vorn-herein nicht beabsichtigt ihr Ver-sprechen einzulösen. Das veran-lasste die beiden deutschen Poli-tiker Seliger und Lodgmann vonAuen die Weltöffentlichkeit aufdas Unrecht aufmerksam zu ma-chen und in fast allen größerenStädten wie Eger, Mies, Reichen-berg, Sternberg usw. zu de-monstrieren. Diese freiheitlichenDemonstrationen wurden am 4.März 1919 mit Gewalt beendet.Auf der Strecke blieben 54 sude-tendeutsche Tote, Frauen, Kinderund alte Leute sowie 250

Schwerverletzte. Der tschechi-sche Staat hatte damals nichts anArgumenten entgegen zu setztenaußer Terror und Gewalt. Dahergedenken die Sudetendeutschenimmer wieder dieses Unrechtsdes 4. März 1919, das unter an-derem auch der Nährboden fürden Ausbruch des 2. Weltkriegsund der Vertreibung von 15 Mil-lionen Deutschen war. Darunterwaren 3,5 Millionen Sudeten-deutsche wovon 250.000 zu Todekamen. Trotz dieser schlimmenEreignisse, sagte Adalbert Schil-ler, hätten die Heimatvertriebe-nen schon 1950 in der Charta derVertriebenen auf Rache und Ver-geltung verzichtet In diesem Sin-ne arbeite die SudetendeutscheLandsmannschaft schon seit über60 Jahren für Versöhnung undgute Nachbarschaft und für dasSelbstbestimmungsrecht allerMinderheiten. Denn das Volk seiin vielen Ländern auf diesem Ge-biet viel weiter als die Politiker,gab der Kreisobmann zu beden-ken. Schiller dankte dem Ob-mann der Ortsgruppe Schwar-zenbach am Wald, Anton Zaha,der sich jahrzehntelang mitHerzblut für die SL eingesetzt hatund auch trotz vorgeschrittenenAlters noch weiterhin einsetzt.Anschließend zog man unter Or-gelklängen des „Guten Kamera-den“ zum Mahnmal vor der Mari-enkirche, wo Bürgermeister Die-ter Frank zusammen mit demKreisobmann einen Kranz nie-derlegte. Vor den Mahnmalsprach Anton Zaha einige Worteund Pfarrer Sebastian Masella einabschließendesGebet.

Kranzniederlegung vor dem Mahnmal vor der Marienkirche „Den Totender Heimat“: v.l. Bürgermeister Dieter Frank, Kreisobmann Adalbert Schil-ler, Obmann Anton Zaha, Ministrantin Franziska Bodenschatz, Pfarrer Se-bastian Masella und Bannerträgerin Eva-Maria Herrmann

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Wir imFrankenwald

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Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe,die wir hinterlassen, wenn wir gehen.

Herzlichen Danksagen wir allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten, die IhreAnteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten und gemeinsammit uns von unserer lieben Verstorbenen

Elisabeth Spörl† 1. März 2013

Abschied nahmen.Besonders danken möchten wir Herrn Pfarrer Frank und Herrn KantorRomankiewicz für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier sowie demBestattungshaus Hollerbach für die kompetente Unterstützung und Begleitung.

Otto SpörlChrista und Dieter Rügermit Corinna und Jessica

Obersteben, im März 2013

Wir im Frankenwald

Jahreshauptversammlung des SKC 63 Naila

Rückblick auf erfolgreiche SaisonNaila - Vorsitzender Karl-HeinzSchummi eröffnete seinen Be-richt mit dem Kompliment, dassder SKC 63 Naila, dank seinerMitglieder ob sportlich oder fi-nanziell, hervorragend aufge-stellt ist. Im vergangenen Jahrstellte der SKC seine Schlagkraftund sein gutes Management beizahlreichen gesellschaftlichenVeranstaltungen, bei Bahndiens-ten und der Bewirtschaftung un-ter Beweis. Dafür gilt der Dankden vielen Helfern und derenPartnern mit der gleichzeitigenBitte:„Machtweiterso“.Geprägt war das vergangeneVereinsjahr, so Schummi, durchdie gewohnten sportlichen wieauch gesellschaftlichen Aktivitä-ten. Steigende Mitgliederzahlenim Jugend-, wie auch im Junio-renbereich zeugen von einemsehr guten Vereinsklima, soSchummi weiter. Aus sportlicherSicht sehr erfreulich, dass dieLeistungen der einzelnen Spie-ler/innen stetig nach oben gehen.Hier zu erwähnen ist Claus Hart-mann mit seinem Topergebnisvon 513 Holz bei einem 100 Ku-gel-Spiel, genauso das abschnei-den der 1. Herren- und 1. Da-menmannschaft in ihren Ligen.Zum Abschluss seines Berichtesbetonte Schummi, dass diesesJahr das 50-jährige Vereinsjubi-

läum ansteht und einige Veran-staltungen geplant sind. Am12./13.April ein 24-Stunden-Ke-geln, am 15./16.Juni ein Garten-fest mit Paarkampfturnier, am27.Juli ein Jubiläumsturnier mitSpielern aus der deutschen Bun-desliga und natürlich ein Jubilä-umsabend.Über die vergangene Saison undüber sportliche Erfolge, berichte-te Sportwart Roland Hanne-mann. Die 1.Herrenmannschafterzielte in der Saison 11/12 einenDurchschnitt von 2533 Holz underreichte den 4.Platz, die Damen1606 Holz, den 5.Platz. Es wur-den auch mehrere Pokal- undFreundschaftsturniere besucht.Gute Ergebnisse wurden von Ro-land Hannemann in Warmen-

steinach mit 889 Holz (200 Ku-geln)erzielt. Claus Hart-mann/Karl-Heinz Schummi hol-ten sich in Lobenstein, beim dor-tigen Paarkampfturnier, den3.Platz und Andrea Pickel-mann/Renate Schummi gewan-nen in Oelsnitz das Damen-Paar-kampfturnier. Erfreulich auch dieLeistung von Jugendspieler Phi-lip Hartmann, der die Kreismeis-

terschaften bei der Jugend U-14gewann und bei den oberfränki-schen Meisterschaften den7.Platz erzielte. Aufgrund der Er-folge wurde er in den Oberfran-kenkader der Jugend berufen.Stadtmeister wurden bei den Da-men Sabrina Lehmann, bei denHerren Claus Hartmann und beiden Senioren Karl-Heinz Schum-mi. Clubmeister bei den Herrenwurde Roland Hannemann, beidenDamenSabrinaLehmann,beider Jugend Philip Hartmann undbei den Senioren Karl-HeinzSchummi. Kassiererin RenateHain konnte ebenfalls von einemguten Jahr berichten. Trotz dergetätigten Ausgaben, Sportbe-kleidung im Herrenbereich, stehtder Verein finanziell auf gesun-den Füßen. Das Geld soll auchzukünftig sinnvoll und langfristigin die Struktur des Vereins inves-tiert werden, so Hain in ihremBericht. Sie bedankte sich zumAbschluss bei den beiden Kassen-prüferinnen, die ihr eine vorbild-licheKassenführungbestätigten.

Clubmeister (von links): Karl-Heinz Schummi (Senioren), Philip Hartmann(Jugend), Sabrina Lehmann (Damen), Roland Hannemann (Herren)

Öffnungszeiten desHallenbades über Ostern

Ostersamstag ist das Hallenbadvon 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet.Ostersonntag und Karfreitag ist das Hallenbad geschlossen.Ostermontag ist das Hallenbadvon 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr geöffnet.

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Liebe Kinder,wir laden Euch zu unserem Osternestbastelnam Samstag, den 23. 3. 13 zwischen13 Uhr und 16 Uhr ein!Ihr könnt ab Gründonnerstag Euregefüllten Nester abholen.Wir freuen uns auf Euch!!!Euer dm-Team Naila

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Sonntag, 24. Märzreichhaltiger Mittagstisch

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Stockfisch u. FischgerichteOstern und Ostermontag:

Mittagstisch mit SalatbüffetZicklein und Lammund andere Gerichte.

Wir empfehlen rechtzeitige Vorbestellung.

Wir wünschen einfrohes Osterfest.

Wir im Frankenwald

Jugendsymphonieorchester gastiert am 30. März in Naila

Till Fabian Weser leitet die NachwuchskünstlerNaila - Die prominente GeigerinSornitza Baharova und der Diri-gent Axel Kober haben eines ge-meinsam: beide musizierten je-weils mehrere Jahre lang mit demJugendsymphonieorchesterOberfranken. Sornitza Baharovagehörte dem Klangkörper von1997 bis 2004 an. Seit 2009 ist sieals Erste Konzertmeisterin desPhilharmonischen Staatsorches-ters Mainz tätig. Axel Kober warvon 1984 bis 1987 im Jugend-symphonieorchesteraktiv.Heute ist er Generalmusikdirek-tor der Deutschen Oper am Rheinin Düsseldorf und Duisburg, imSommerwirderRichardWagnersTannhäuser bei den BayreutherFestspielenleiten.Ihre Zeit im Jugendsymphonie-orchester Oberfranken seidurchaus eine prägende Zeit ge-wesen, sagen die beiden Ehema-ligen. „Wenn ich an meine Zeit imOrchester zurückdenke, so spüreich wieder die Begeisterung, mitGleichgesinnten auf einem an-spruchsvollem Niveau zu musi-zieren“, erinnert sich Axel Kober.Er hatte an der Hochschule fürMusik in Würzburg studiert, bis-herige Stationen waren dasStaatstheater Schwerin, dasTheater Dortmund, das Natio-

naltheater Mannheim und dieStadtLeipzigalsMusikdirektor.Auch Sornitza Baharova denktgerne an ihre Zeit im Jugendsym-phonieorchester zurück: „Ichkann den jungen Musikern undMusikern in Oberfranken das Or-chester wärmstens empfehlen,weil es eine tolle Woche mit wun-derbarer Musik werden wird.“Die gebürtige Bulgarin hatte anden Hochschulen für Musik inNürnberg und Weimar studiert.Sie war außerdem langjährigesMitglied des Bundesjugendor-chesters und des Gustav-Mahler-Jugendorchesters.Dem Bezirk Oberfranken sei die

Förderung junger Menschen seitJahrzehnten ein besonderes An-liegen, sagt Dr. Günther Denzler.Der Bezirkstagspräsident freutsich diesmal nicht nur auf das an-spruchsvolle Programm und dierund 60 engagierten Nach-wuchsmusiker aus allen TeilenOberfrankens, sondern auch aufden neuen Dirigenten Till FabianWeser. Der aus Amerika stam-mende Musiker wird heuer seinDebüt am Pult des Jugendsym-phonieorchesters Oberfrankengeben. Er ist im HauptberufTrompeter bei den Bamberger

Symphonikern. Daneben leitet erauchdieSommerOperBamberg.Hauptwerk des Programms wirdin diesem Jahr die 9. Sinfonie„Aus der neuen Welt“ von AntonDvorak sein. An den 200.Ge-burtstag Richard Wagners wirdder Klangkörper mit dessenspektakulärer „Rienzi“-Ouvertü-re erinnern. Daneben stehen das1. Cellokonzert a-Moll von Ca-mille Saint-Saens und die FanfareLa Péri für großes Blechbläseren-semble von Paul Dukas auf demProgramm. Solistin im Cellokon-zert ist Verena Obermayer vondenBambergerSymphonikern.Die Arbeitsphase des Jugend-symphonieorchesters Oberfran-ken im Schullandheim von Wei-ßenstadt (Landkreis Wunsiedel)beginnt diesmal am 23. März unddauert bis zum 30.März. JedeInstrumentengruppe wird dabeivon einem eigenen Dozenten be-treut.Info: Die Konzerte finden statt:am 30. März, 18.00 Uhr, in Naila(Frankenhalle), am 31. März,17.30 Uhr, in Coburg (Kongress-haus Rosengarten und am 1. Ap-ril, 17.30 Uhr, in Stegaurach(Aurachtalhalle).

Lass ab und zu die Seele baumeln

Damit der Stress nicht überhand nimmtEin Abend zum Loslassen, Entspannen und Genießenam Dienstag, 26. März, um 19.00 Uhr,im Staatlichen Kurhaus Bad Steben (Vortragssaal)Leitung: Elke Sachs (Gesundheitspädagogin)Eintritt: 6,00 Euro, mit Gastkarte 5,00 EuroDie Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich

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Wir im Frankenwald

Kino + Vino in Schwarzenbach a.Wald

Welcher Wein darf’s zum Film sein?Schwarzenbach a.Wald – Füreinen Genuss der Ohren undGaumen sorgen das Trio Fletzund die VinoTeek. Die Gäste dan-ken für den schönen außerge-wöhnlichen Abend im Philipp-Wolfrum-Haus. An toll gedeck-ten Tischen ließen sie sich mitverschiedenen Weinsorten und

einem Tiroler Brotzeitteller ver-köstigen. Dazu begrüßten Bür-germeister Dieter Frank und Do-rotheé Leiner von der VinoTeek.Internationale Soundtracks zuweltbekannten Kinofilmen (u.a.Forrest Gump, Twilight oderKrieg der Sterne), die mal etwasanders klangen, spielte auf der

Bühne das Trio Fletz. Harfe (Ul-rike Märkl-Richter), Kontrabass(Ulli Schmutzer) und Hackbrett(Markus Märkl) erzählten dieGeschichten. Anthony Quinntanzte den Sirtaki in Zorba TheGreek, der mit drei Oskars aus-gezeichnet wurde. Schnellerwurde die Musik bei den CharlyChaplin Filmen, gefühlvoll und

entspannt dagegen Summertimeaus der Oper Porgy & Bess.Dazwischen stellte Jörg Leinerdie Weine vor, die er wie den Kä-se und Schinken eigens auch ausSüdtirol holte. Dabei erfuhren dieGäste Wissenswertes aus denWeinregionen, der Restsüße inProzenten oder wie der Winzerden Wein schwenkt.

Kleine WeinkundeRivaner 2011 trockenFrisch-fruchtiger Wein mit rassiger Mineralität und würziger Fülle.Idealer Begleiter zur mediterranen Küche, Antipasti, sommerli-chen Salaten und leichten Fischgerichten.Kerner Kabinett 2012 halbtrockenManche nennen ihn den kleinen Bruder des Rieslings mit Duft vonAprikosen und Citrusfrüchten. Ein Allround-Talent, passt z. B. gutzu einer Gemüselasagne, einem zarten Kalbsbraten oder zu Mee-resfrüchten.Rosé 2011 trockenAus der Edition St. Valentin. Ein ausdrucksvoller Wein mit fruch-tigem Duft nach roten Sommerfrüchten. Idealer Begleiter zu Kä-sevariationen, Geflügel, Fisch und leichter Sommerküche.Kalterersee Auslese 2011Weingut Dominikus, Kaltern (Südtirol). Leuchtend hellrubine Far-be mit fruchtig frischen Aromen nach Kirsche, Himbeere, Bitter-mandel und Veilchentönen. Passt gut zu Speck, Wurstwaren, mil-dem Käse, weißem Fleisch.Lagrein Riserva 2009Weingut Clemens Waldthaler, Auer (Südtirol). Ein Wein für die,die Gehaltvolles mögen. Der dunkle Lagrein (gibt es auch als Ro-sé – dann heißt er ‚Lagrein Kretzer‘) harmoniert sehr gut mit Wild-oder kräftigen Fleischgerichten, Braten, kräftigem Käse.

Matthäuspassion in Bad Steben

Bad Steben - Die Passionsgeschichte nachdem Evangelisten Matthäus steht in einerepochalen Vertonung des Dresdner Hof-kapellmeisters Heinrich Schütz am Kar-freitag, 29. März, um 19.30 Uhr in der Lu-therkirche Bad Steben auf dem Pro-gramm. Diese Passionsvertonung gehörtzum Schütz´schen Spätwerk und er greiftdabei noch einmal auf alte Kompositions-formen zurück, indem er nur für vier Sing-stimmen komponiert. Dennoch ist es eineder intensivsten und dramatischsten Vertonungen dieses Textes.Ausführende an diesem Abend sind vier Mitglieder des renom-mierten Vokalensembles „Die Meistersänger von Nürnberg“: El-ke Adrion (Sopran), Heike Morneburg (Alt), Stefan Romankiewicz(Tenor) und Artur Muschaweck (Bass).Abgerundet wird das Programm durch einen kleinen geistlichen Im-puls, den Pfarrer Horst Bergmann geben wird..Alle Gäste und Einheimische sind herzlich zu diesem ganz beson-deren Konzertabend eingeladen und dazu, die Passionsgeschich-te noch einmal ganz besonders zu bedenken.Der Eintritt ist frei! Die Kirche ist geheizt!

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25. 3. 2013 – 30. 3. 2013

Wir im Frankenwald

Classic Brass in Geroldsgrün

Klassik für hoheAnsprüche

Geroldsgrün - Prachtvolle Mu-sik für ein klassikbegeistertesPublikum, das haben sich die Blä-ser von Classic Brass für die Sai-son 2013 vorgenommen.Die fünf Weltklasseinterpretenunter der Leitung ihres Grün-ders, des sächsischen Trompe-ters Jürgen Gröblehner, habenein neues Konzertprogramm zu-sammengestellt, das hohe An-sprüche erfüllt.Am Samstag findet ein Work-shop für Posaunenchorbläserin-nen und -bläser in Geroldsgrünstatt. Am Sonntag, 24.03. wirddas Wochenende mit einem Fest-gottesdienst um 09.30 Uhr in derJakobus-Kirche in Geroldsgrün

gekrönt. Interessenten für denWorkshop melden sich bitte beimPosaunenchorleiter, AlfredDrechsel, Tel. 09288/8860.Karten im Vorverkauf zu 12 Eu-ro/ Schüler und Studenten zu8 Euro bei:Evang.-Luth. Pfarramt Gerolds-grün, Kirchweg 2, Tel. 09288-91018Gemeinde Geroldsgrün, Key-ßerstraße 25, Ulrike Horn, Tel.09288-961-0Restkarten zzgl. 2 Euro ab 18:30Uhr an der AbendkasseVeranstalter: Ev.-Luth. Jakobus-Kirchengemeinde GeroldsgrünInfos über Alfred Drechsel, Tel.09288/8860.

Neue Tierärztin im Berger Winkel

Chiropraktik fürs TierBerg - In den eigenen vierWänden, im Berger Orts-teil Hadermannsgrün,Von-der-Grün-Straße 56hat Tierärztin Pia Grunermit Tätigkeitsschwer-punkt Chiropraktik ihrePraxis eröffnet.Bei der Chiropraktik han-delt es sich um eine ma-nuelle Therapie, um Wir-belsäule und Gelenke auf-zulockern. Termine gibt esnach Vereinbarung unterHandy-Nummer0176/10337725. WeitereInformationen sind unterwww.tierchiropraktik.infoerhältlich oder Anfragen untergruner@tierchiropraktik.infomöglich.Bürgermeister Peter Rödel über-

reichte zur Eröffnung ein Blu-menpräsent und das Wappen derGemeinde Berg.

Lust auf Computer

10.04. von 17.00 bis 19.00 Uhr: Start „Lust auf Computer und In-ternet?“ mit Doris Bauernfeind. Einführung und Einübung für die Ge-neration 50plus im Hochfranken-Gymnasium Naila. Haben Sie sicheinen PC angeschafft oder von den Kindern einen abgelegten be-kommen und wissen noch nicht genau, was Sie damit alles an-fangen können? Wie benutze ich den Computer? Einführung in In-ternet und E-Mail. Vor allem soll praktische Hilfeleistung gewährtwerden. Viermal Mittwoch, Gebühr 50 Euro. Anmeldung bis zum08.04.13 bei Doris Bauernfeind, Tel. 09282/1594.Email: dorle-b@gmx.de.

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WintersportvereinSchwarzenbach a. Wald e.V.Skisport–Radsport–Tischtennis–Nordic Walking1. Vorsitzender Werner Bayer, Bergwiesenstraße 3195131 Schwarzenbach a. Wald, Telefon 09289/264

Einladungzur ordentlichen Mitgliederjahresversammlung

Am Samstag, 6. April 2013, findet um 18.00 Uhr in der Gaststätte Zeitler,Kirchstraße 1 in Schwarzenbach a. Wald die ordentliche Mitgliederjahres-versammlung statt.Hierzu sind alle Mitglieder herzlich eingeladen.Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:1. Bericht des Vorsitzenden/2. Berichte der Spartenleiter/3. Kassenbericht/4. Revisionsbericht/5. Entlastung der Vorstandschaft/6. Ehrungen7. Neuwahlen/8. Voranschlag für das kommende Vereinsjahr9. Beschlussfassung über Anträge der Mitglieder/10. Sonstiges.Anträge zur Tagesordnung müssen sechs Tage vor dem Tag der Versamm-lung, also spätestens bis Sonntag, 31. März 2013, beim ersten Vorsitzen-den schriftlich eingereicht sein.Dringlichkeitsanträge kommen nur dann zur Beratung und Abstimmung,wenn dies die Versammlung mit Zweidrittelmehrheit beschließt.

Die Vorstandschaft

LiebeGratulanten,anlässlich meines

80. Geburtstageserreichten mich viele Geschenke,Blumen, Besuche, Briefe und Anrufe.Darüber habe ich mich sehr gefreut.

Dafür sage ich meiner Frau, meinenKindern, Enkeln, Freunden und Bekannten,

sowie den Behörden und Kirchen einherzliches „Vergelt´s Gott“.

80

Alfred SchletterNaila, im März 2013

Wir im Frankenwald

f.i.t.-Schauspiel-Workshop „Sichtbar, aber auch nicht stumm …“ mit Klaus Mallwitz

Selbstbewusstsein trainierenNaila - Menschen, die in je ei-gener Weise von Armut betrof-fen sind oder waren, sollen selbstzu Wort kommen und sich aus-drücken können - und damit dieChance bekommen, etwas zu be-wegen. Darum geht es in dem ge-meinsamen Projekt von Evang.Kirchengemeinde Naila, Mehr-Generationen-ProjektSchmiedeim Seniorenbüro Naila und Nai-laer „Tafel“, das seit Dezember2011 vom f.i.t.-Programm (f.i.t.= fördern, initiativ werden, teil-nehmen) der evangelischen Kir-che und Diakonie in Bayern ge-fördert wird.Am 23. März um 14 Uhr startetder Schauspiel-Workshop zumThema „Sichtbar, aber auch nichtstumm …“ mit SchauspiellehrerKlaus Mallwitz im M 8, Markt-platz 8 in Naila. (Für die weite-ren Termine 13. 4. und 27. 4.13wird die genaue Uhrzeit in derGruppe vereinbart).Für die Teilnehmenden entste-

hen keine Kosten. Anmeldungensind noch möglich und er-wünscht bei Pfarrerin Roden-berg, Tel. 09282/8583, FrauOsenberg, Seniorenbüro Diako-nie Martinsberg, Tel. 09282/9621941. (Fahrdienst falls nötigund möglich.)Klaus Mallwitz, der in Nürnbergdie „Neue Schauspielschule“ lei-

tet, freut sich auf Frauen undMänner, die etwas ausdrücken,etwas bewirken wollen ... indemsie eigene oder fremde Erfah-rungen mit Armut und Aus-grenzung als Geschichte erzäh-len, die alle angeht ... als Ge-schichte, die berühren, aufrüt-teln und ermutigen kann. Mit et-was Übung kann jede und jeder

selbstbewusst auf die Bühne odervor die Kamera treten im Wis-sen: ich habe etwas zu sagen. „Je-der von uns ist wertvoll und hateine Geschichte. Wenn wir an unsglauben, dann wird uns auch ge-glaubt“ (Klaus Mallwitz beim Ge-schichten-Café am 15.12.12 –siehe Foto).Am Ende des mehrteiligen Work-shops soll ein sichtbares und hör-bares Ergebnis stehen, auf das al-le Beteiligten stolz sein können.Gelegenheiten es zu zeigen wirdes geben - z. B. wenn das bald-möglichst erscheinende Buch„Sichtbar, aber auch nichtstumm. Was Menschen mit Ar-mutserfahrung zu sagen haben“mit einer Buch-Präsentation derÖffentlichkeit vorgestellt wird,oder bei dem für den Herbst 2013geplanten Besuch der Veran-staltung zum 17. Oktober(„Welttag zur Überwindung vonArmut und Ausgrenzung“) inMünchen.

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Wir im Frankenwald

Amtliche Mitteilungen der Stadt Schwarzenbach a.Wald

AusdemStandesamt

Anmeldung der Eheschließung:

Kevin Lorenz und Patricia Boncal, Hans-Richter-Str. 13.

Sterbefälle:

Käte Friedrich, geb. Fischer, Hochstr. 26, am 14.03.2013,im Alter von 82 Jahren.

Hundesteuerwird fällig

IMPRESSUM

Herausgeber: Nordbayerischer Kurier GmbH & Co. Zeitungsver-lag KG, Theodor-Schmidt-Str. 17, 95448 Bayreuth

Verantwortlich für den Inhalt:Für den amtlichen Teil: Dieter Frank,1. Bürgermeister der Stadt Schwarzenbach a.Wald,Für den allgemeinen Teil: Nicole Roesmer;Anzeigenleitung: Andreas Weiß;Verlagskoordination: Hans-Jürgen Moos;Satz und Druck: Nordbayerischer Kurier;Erscheinungsweise:Wöchentlich freitags;Redaktionsschluss: Dienstag, 10 Uhr;Gesamtauflage: 17 000E-Mail: redfrankenwald@kurier.tmt.de;Titelfoto: Vielseitiger Unterricht an der Grundschule Berg

Auch in diesem Jahr müssen alle Hundehalter im Stadtgebiet vonSchwarzenbach a.Wald ihre Hundesteuer bezahlen.

Jeder über vier Monate alte Hund ist anzumelden; die Steuer be-trägt 45,00 €, sofern kein Grund für eine Steuerermäßigung oderSteuerbefreiung vorliegt.

Der Betrag wird grundsätzlich jeweils am 01. April fällig, ohne dassein neuer Bescheid erteilt wird.

Bei allen, die am Lastschrifteinzugsverfahren teilnehmen, wird dieSteuer termingerecht eingezogen.

Alle anderen Hundehalter werden aufgefordert, den Betrag recht-zeitig an die Stadtkasse zu überweisen oder bis zum 01. April eineEinzugsermächtigung zu erteilen.

Sollten Hundehalter vergessen haben, ihren über vier Monate al-ten Hund bei der Stadt Schwarzenbach a.Wald anzumelden, ist diesunver- züglich in der Finanzverwaltung bei Herrn Hofmann (Tel.09289/5027) im Rathaus, Zimmer E 13, nachzuholen.

Ebenso ist eine Mitteilung bei Wegzug aus dem Stadtgebiet, bei Todeines Hundes oder bei Verkauf oder Weitergabe an einen anderenHundehalter zu machen, damit eine steuermäßige Abmeldung erfol-gen kann.

Schwarzenbach a.Wald, 15. März 2013STADT SCHWARZENBACH A.WALDFrankErster Bürgermeister

Altersjubilare

Wir gratulieren herzlich zum90. Geburtstag am 22.03.2013,Frau Alma HoffmannHochstaße. 26

Wir gratulieren herzlich zum80. Geburtstag am 27.03.2013,Herrn Lebrecht DegelmannDöbrabergstraße 14

Wir gratulieren herzlich zum80. Geburtstag am 27.03.2013,Frau Luise DittmarHauptstr. 44

ÖffnungszeitendesHallenbadesüberOstern

Ostersamstag istdasHallenbadvon13.00Uhrbis18.00Uhrgeöffnet.OstersonntagundKarfreitagistdasHallenbadgeschlossen.Ostermontag istdasHallenbadvon9.00Uhrbis12.00Uhrgeöffnet.

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Wir im Frankenwald

Ehrungen und Neuwahlen beim SV Straßdorf

Präsente für verdiente MitgliederBeim Sportverein in Straßdorfwurde bei der Jahreshauptver-sammlung die Vorstandschaftneu gewählt. Die geehrten lang-jährigen Mitglieder erhielten Ur-kunden und Anstecknadeln. Vonden Veränderungen im Vereins-leben berichtete VorsitzenderUwe Wirth. Durch die Eigenbe-wirtschaftung des werden Hel-fer gebraucht, die leider immerdieselben sind. Wirth appelliertedeshalb an die Anwesenden, auchein paar Stunden freiwilligenDienst für ihren Verein zu op-fern. Der besteht aus 157 Mit-gliedern, davon sind 142 Er-wachsene, acht Jugendliche undsieben Kinder. Von den 16 Eh-renmitgliedern leben noch fünfGründungsmitglieder.Die Veranstaltungen im letzten

Jahr waren gut besucht. Ein Lobgab es für Erna Wolfrum und Car-men Rauh, die sich ehrenamt-

lich mit kochen, putzen undschmücken einbringen. Mit vielHingabe und Herzblut versehenauch die beiden Platzwarte Ed-mund Löhner und Heinz Rauhihre Arbeit, denn vor allem derRasen ist toll gepflegt. Dafür hatReinhard Oelschlegel einen Ra-senmäher gespendet. Durch ei-nen Brauereiwechsel hatte dieseeine neue Theke eingebaut. Fürdie Zuschüsse von der Stadt undder Hilfe von Mitgliedern dank-te Wirth.Da der SV Straßdorf fußball-technisch mit dem SSV Schwar-zenbach a.Wald unter den Na-men FC Döbraberg spielt, gab Sa-scha Krauß einen kleinen Rück-blick. Das Ziel ist auf jeden Fallder Wiederaufstieg. Der Spie-

lerkader beträgt über 40 Fuß-baller und auch die zweite Mann-schaft schlägt sich tapfer. Nur diefinanziellen Mittel für die Ju-gendarbeit werden knappStadtrat Siegfried Witzgall siehtin der JHV einen Rückblick, wasman sich vorgenommen, ver-wirklicht oder verschoben hat.Die Vorhaben und Arbeiten wur-den mit viel Fleiß erledigt unddem Ehrenamt einen Namen ge-macht. Für den Ehrenschrift-führer Edmund Löhner, derschon über vier Jahrzehnte die-se Aufgabe erfüllt, ist sie ans Herzgewachsen und er erhielt ein Prä-sent.EhrungenmitEhrennadelnundUrkunden40 Jahre Gerhard Söll40 Jahre Uwe Wirth50 Jahre Edmund Löhner25 Jahre Stephan KleinEhrenmitglied Helmut Friedrich

Ergebnis NeuwahlenVorsitzender Uwe WirthStell. Vorsitzender Dieter Gebe-leinKassier Heinz RauhSchriftführer Edmund LöhnerKassenprüfer Werner Wirth, Ha-rald FriedrichAusschuss: Sascha Krauß, Ale-xander Klose, Erna Wolfrum,Siegfried Witzgall, Willi Fried-rich, Martin Benkner, MarioRückner, Felix Friedrich, Tho-mas Krenz

Ehrungen beim SVS, von links: Uwe Wirth, Edmund Löhner, Ehrenmit-glied Helmut Friedrich, Gerhard Söll, Stephan Klein und Stadtrat Sieg-fried Witzgall

Aus dem Rathaus der Stadt Schwarzenbach a.Wald

Die Vorstandschaft mit den Ausschussmitgliedern

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Wir im Frankenwald

Aus dem Rathaus der Stadt Schwarzenbach a.Wald

CSU-Ortsverband Schwarzenbach a.Wald

Dr. Georg Freiherr von Waldenfels zu GastDer CSU-Ortsverband Schwar-zenbach am Wald hatte zum po-litischen AschermittwochStaatsminister a.D. Dr. GeorgFreiherr von Waldenfels nachSchwarzenbach eingeladen.Auch MdL Ludwig von Lerchen-feld besuchte überraschend die-se Veranstaltung.Im fast voll besetzten Sportheimdes SV Meierhof-Sorg erfreutesich der CSU-Ortsvorsitzende Al-win Kirchner über die zahlrei-chen Besucher aus den Ortstei-len Lerchenhügel, Sorg und Mei-erhof sowie den Mitgliedern derFrauenunion und des Ortsver-bandes. Das für Schwarzenbachund Umgebung hochinteressan-te Thema dieser Veranstaltung:„Arbeitsplätze bei uns sichernund schaffen“, trug sicherlich vieldazu bei. Einige kamen auch umHerrn von Waldenfels wiedereinmal die Hand zu schütteln,denn seine politische Karriere er-hielt in Schwarzenbach a.Wald1974 einen großen Anschub undder kompetente Politiker setztesich auch für die Stadt sehr ein.Der neue Sportplatz des ASGVBernstein wurde unter seinerMithilfe, größtenteils sehr preis-wert, von den amerikanischenStreitkräften hergestellt. Der po-litische Freund und ehemaligerVorsitzender Max Horn sowieAltbürgermeister Gerhard Fehnkämpften für Dr. von Walden-fels und legten auch bei Franz Jo-sef Strauß immer Empfehlungenfür ihn ein.In seinem Referat brachte der be-liebte Gast noch einmal seineEinsätze als Staatsekretär imBayer. Wirtschaftsministeriumund später als Staatsminister derFinanzen für die damalige Tex-tilgroßfirma ERBA mit fast 2.000Beschäftigten, in Erinnerung. Obin Familienbesitz oder später ineiner abgeschwächten Betriebs-struktur, habe es immer wiederProbleme mit dieser Geschäfts-führung und den damit verbun-denen Arbeitsplätzen, gegeben,betonte der Referent. Er freuesich sehr, dass es nach dem Nie-

dergang der ERBA Bürgermeis-ter Dieter Frank mit seinen Be-schäftigten im Rathaus und vorallem mit dem kompletten Stadt-rat gelungen sei, die WeltfirmaREHAU für die Schaffung neuerArbeitsplätze, zu gewinnen.Waldenfels lobte auch den gro-ßen Einsatz von MdL und stellv.Fraktionsvorsitzenden Alexan-der König für die Bereitstellungder staatlichen Haushaltsmittelzum Teilabbruch und Neubau derWerkhalle. Innenminister Her-mann habe nach seinem Besuchvor Ort alles Mögliche um dieseSchaffung von Arbeitsplätzen zuermöglichen, getan. Waldenfelshob dabei die gesamte Trag-weite dieses Finanzprogrammeshervor, wodurch in Bayern nochandere Industriebrachen be-dient werden könnten. In unse-rem näheren Umfeld bekämendadurch noch mindestens dreiStädte und Gemeinden Hilfen fürihre Bereiche. Am Schluss bat derReferent für die Unterstützungder CSU-Kandidaten bei den zu-künftigen Wahlen im Jahre 2013und 2014.Nach starkem Beifall dankte Al-win Kirchner mit einem schöngestalteten Weingeschenk ausder VINO-Thek in Schwarzen-bach a.Wald.

Der zweite Referent der Veran-staltung Erster BürgermeisterDieter Frank führte in seinen sehrgut und übersichtlich gestalte-ten Referat aus, was die StadtSchwarzenbach a.Wald, selbstohne Wirtschaftsreferenten imRathaus, alles unternehme, umArbeitsplätze im Stadtgebiet zuerhalten und bei Möglichkeit neuzu schaffen. Viele Details gab derBürgermeister den gespannt zu-hörenden Bürgerinnen und Bür-gern bekannt, um die Anstren-gungen zu erhärten. Die ener-getische Sanierung der Mittel-schule in Schwarzenbach a.Wald,die Schaffung der Freizeitanlagein der Nailaerstraße und in derSchützenstraße sowie viele Mög-lichkeiten zur Ausübung vonFreizeitsport ergänzten das Pro-gramm der Stadt um somit auchArbeitnehmern mit Ihren Fami-lien die Möglichkeit zu schaffenhier zu bleiben oder wieder zu-rück zu kommen oder sich hierfür einen Arbeitsplatz kosten-günstig anzusiedeln. Er stellte dieFrage in den Raum: „Wer hatdenn hier bei uns noch ein sa-niertes Hallenbad für seine Bür-ger, in dem man sich gesund-heitsmedizinisch, sportlich undauch zu vielen Lehrgängen tref-fe. „Jung und Alt, selbst Men-

schen aus Nachbarorten undStädten kommen zu uns zumSchwimmen!“ Der Stadt Schwar-zenbach läge das Wohl der Bür-ger sehr am Herzen. Zur Revi-talisierung des Erba-Gebäudekommen mehr als 6 Mill. Eurozum Einsatz. „Die Schaffung vonneuen Arbeitsplätzen und even-tueller Ansiedlung von neuenMitarbeitern ist es uns äußerstwichtig“, macht das Stadtober-haupt deutlich. In seinen Aus-führungen konnte man auch denteilweise beschwerlichen Wegerkennen, der bis zur Unter-schrift des Mietvertrages mit derFirma REHAU durchlaufen wer-den musste. Die gut informier-ten Zuhörer dankten dem Bür-germeister mit kräftigem Beifall.Eine große Überraschung an die-sem Abend war auch der kurz-fristige Besuch des MdL Ludwigvon Lerchenfeld. Er machte da-mit die Reihe der „Adligen“ kom-plett. Das im Jahr 2011 nachge-rückte Landtagsmitglied aus derNachbargemeinde Presseck imLandkreis Kulmbach, erfreutesich der herzlichen Begrüßungder zahlreichen Anwesenden unddes Ortsvorsitzenden. Er stelltesich kurz vor und gab ein deut-liches christliches Bild für seinepolitische Auffassung und Um-setzung seiner Möglichkeiten inder CSU und im Landtag, ab.Mit einem kleinen Geschenk undviel Beifall wurde auch er be-dacht und verabschiedet. Ne-benbei spendete er auf Anfragedes Herrn Ernst Korn die Tan-nenstreu für die Osterkrone desObst- und GartenbauvereinesSchwarzenbach a.Wald.Alwin Kirchner bedankte sich amSchluss dieser sehr gelungenenVeranstaltung noch einmal beiallen Anwesenden für ihre gro-ße Aufmerksamkeit und auch beiden Wirtsleuten Steger für ihrsehr schmackhaftes Essensan-gebot und Bewirtung. Auch demSV Meierhof-Sorg wurde ge-dankt. Bernhard Kuhn

Von links: Vorstandsmitglied Robert Rank, 1. Bgm. Dieter Frank, SV-Vor-sitzende Sabrina Boncal, Staatsminister a. D. Georg Freiherr von Wal-denfels, CSU-Ortsvorsitzender Alwin Kirchner

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