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wirtschaft 07+08/2010 Das Magazin für die Unternehmen in der Region Hellweg-Sauerland Fredmund Malik: Was erfolgreiches Manage- ment aus Sicht des Schweizers ausmacht Michael Feldmann: Die Mitarbeiter am Kapital beteiligen und den Unter- nehmenserfolg steigern service- tipps Berichte Analysen Meinungen © IHK Münster

wirtschaft · 2017-10-21 · wirtschaft 07+08/2010 1 Immer schön bei der Wahrheit bleiben! Seit Monaten führen Politiker und Wis-senschaftler eine Diskussion über das „Exportmodell

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wirtschaft07+08/2010Das Magazin für die Unternehmen

in der Region Hellweg-Sauerland

Fredmund Malik:

Was erfolgreiches Manage-ment aus Sicht des Schweizers ausmacht

Michael Feldmann:

Die Mitarbeiter am Kapitalbeteiligen und den Unter-nehmenserfolg steigern

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1wirtschaft 07+08/2010

Immer schön bei der Wahrheit bleiben!Seit Monaten führen Politiker und Wis-senschaftler eine Diskussion über das „Exportmodell Deutschland“. Besonders deutlich fiel die Kritik der französischen Wirtschafts- und Finanzministerin Chris-tine Lagarde aus: Sie wirft Deutschland vor, den anderen EU-Mitgliedstaaten Marktanteile abzujagen und damit auf Kosten der Partnerländer zu wachsen.

Eines gilt es hierbei klar zu stellen: Es gibt kein irgendwie geartetes „Exportmo-dell Deutschland“! Denn die Exportüber-schüsse sind nicht das Resultat politischer Vorgaben, sondern das Ergebnis einzel-ner unternehmerischer Entscheidungen. Sie sind Folge von wettbewerbsfähigen Unternehmen und international erfolgrei-chen Produkten.

Kritiker werfen Deutschland Preisdum-ping über zu geringe Löhne vor. Richtig ist, dass sich nach dem Start der Wäh-rungsunion die Tarifpartner hierzulande auf eine moderate Lohnpolitik einigten – das hat die Wettbewerbsfähigkeit deut-scher Unternehmen erhöht. Falsch ist aber, das als Lohndumping zu bezeich-nen. Deutschland weist im europäischen Vergleich nach wie vor mit die höchsten Lohnkosten auf. Erst unsere hohe Pro-duktivität und die Qualität unserer Pro-dukte machen diesen Nachteil wieder wett. Und genau an dieser Konstellation möchte beispielsweise die französische Regierung den Hebel ansetzen. Das ist aus französischer Sicht verständlich, aber eben auch interessengeleitet.

Deutschland ist auch nicht – wie be-hauptet wird – importschwach. Sondern es importiert in absoluten Werten mehr Waren als jeder andere Mitgliedstaat in der EU. Der Anteil ausländischer Vorleis-tungen an den deutschen Exporten ist in den letzten Jahren sogar auf über 40 Pro-zent angewachsen. Folglich beteiligen wir sogar unsere Handelspartner an unserem Exportwachstum.

Jedes EU-Land sollte seine eigenen Haus-aufgaben machen und nicht die Auswir-kungen der Wirtschafts- und Finanzkrise versuchen, auf Nachbarn abzuwälzen. Europa kann nicht stärker werden, wenn die Erfolgreichen geschwächt werden! Europa kann aber sehr wohl stärker wer-den, wenn jedes Land in seiner Verant-wortung die eigenen Schwächen in den Blick nimmt!

„Exportüberschüsse sind Folge von wettbewerbs­fähigen Unternehmen und international erfolgreichen Produkten.“Hans Heinrich DriftmannDIHK­Präsident

GastedItorIal

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wirtschaft 07+08/20102

Inhalt

tItelthema4 Erfolgsstrategien für ausländische Märkte:

Export bleibt Erfolgsmodell

7 Mit neuen Informationen auf neue Märkte

8 Die „Exportpeitsche“

9 Warum Außenhandel?

Gute Gründe für den Außenhandel

unternehmen & reGIon10 Brandschau muss sein

11 Severin Kaffeeautomat erhält Plus X Award

11 Anröchter Unternehmensforum im Zeichen der Bildung

11 TOPS und FLOPS

12 Mercurio-Preis an WEPA-Gruppe

12 NEU: Namen und Nachrichten

13 75 Jahre Reifen Göring

polItIK & praxIs16 Sind Filme ihr Geld wert?

17 Erfolg durch Mitarbeiterkapitalbeteiligung

20 Richtiges und Gutes Management:

Der Schlüssel zum Erfolg

21 ChemKlimaschutzV: Frist abgelaufen

21 Umsatzsteuer: Neue Fristen zur ZM-Abgabe

PR in bewegten Bil-dern wird auch für den Mittelstand im-mer interessanter. Sind Filme ihr Geld wert?

Zu wenig Zeit für Recherche. Das bemängeln die von den Organisato-ren des Ernst-Schneider-Preis befrag-ten Wirtschaftsjournalisten.

16

2910

21 Tourismus: Start für Netzwerke

22 Neu: Master in Family Business Management

22 Verkehrsinfrastruktur im internationalen Vergleich

23 Aus Berlin und Brüssel

neWs & serVICe

25 5.640 Teilnehmer besuchten im Krisenjahr 2009 rund

550 Veranstaltungen der IHK-Weiterbildung ...

26 Verantwortung zahlt sich aus

27 Energieeffi zienz: neues Informationsportal

29 Zu wenig Zeit für Recherche

30 Arbeitsjubilare

32 IHK-Börsen

ruBrIKen1 Gasteditorial

45 Panorama

48 Im nächsten Heft/Impressum

Besuchen sie uns auch im Internet:

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Brandschau muss sein, um das Risiko von Personen- und gra-vierenden materiellen Schäden in den Unternehmen zu verklei-nern.

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3wirtschaft 07+08/2010

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wirtschaft 07+08/20104

tItelthematItelthema

erFolGsstrateGIen Für ausländIsChe märKte

export bleibt erfolgsmodellDer Export bleibt für Unternehmen trotz der Veränderung durch die Krise eine chancenreiche Wachstumsreserve. Sie müssen sich nach Einschätzung der Unternehmensberatung McKinsey & Company jedoch auf eine anhaltende Phase der Unbeständigkeit einstellen. Wie kann es dennoch gelingen, die Chancen, die sich aus dem Export er­geben, zu nutzen?

Dr. Harald Proff

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5wirtschaft 07+08/2010

tItelthema

marktes häufen sich die speziellen Fragen: Welche Features erwartet zum Beispiel ein chinesischer Nutzfahrzeughersteller von einer Hydraulikpumpe? Wie verhandelt man mit indischen Lieferanten, was muss bei Ausschreibungen in Russland be-rücksichtigt werden? Wie knackt man den japanischen Auto-zuliefermarkt?

Die erfolgreichen Mittelständler sichern ihre Export- und Ex-pansionsstrategie durch Berücksichtigung von sechs Erfolgs-faktoren ab: ziellandspezifische Strategie, unternehmerischer Durchgriff, qualifiziertes Führungsteam mit Entscheidungs-kompetenz vor Ort, angepasster Marketing Mix, Absicherung der Kernkompetenzen vor Marken- und Produktpiraterie und Systematik in Planung und Kontrolle.

Die Sechs Erfolgsfaktoren

1. Spezielle Strategie für das Zielland – Die meisten Mittel-ständler nähern sich der Frage, welche Länder die besten Ab-satzchancen bieten, eher intuitiv. Oftmals werden vor allem die Zielmärkte ausgewählt, in denen die geringsten Barrieren hinsichtlich Kultur, Sprache und Mentalität zu erwarten sind. Gegen diesen „Bauchfaktor“ hilft die Entwicklung einer ziel-landspezifischen Strategie, bei der die Auswahl von Zielmärkten und Zielsegmenten anhand faktenbasierter Analysen getroffen wird. Die eigene Abschätzung zu Marktvolumen, -wachstum und -reife wird dabei ergänzt durch Indizes zu Zielmarktrisi-ken (beispielsweise der BERI-Index des Business Environment Risk Information Institute) und Markteintrittsbarrieren (wie der „Ease of Doing Business Indicator“ der Weltbank).

2. Eingriff über Präsenz vor Ort – Die Vorort-Präsenz des Unternehmens zum Beispiel über eine Auslandsniederlassung oder per Akquisition bzw. Kooperationspartner ist ein weiterer wichtiger Erfolgsfaktor: Der unternehmerische Durchgriff über eine eigene Organisation vor Ort steigert die Erfolgsaussich-ten eines Internationalisierungsprojektes enorm. Bei der Wahl möglicher Kooperationspartner spielt allerdings die Kompati-bilität hinsichtlich Geschäftsgebaren und Kultur eine wichtige Rolle. Das zeigt auch die Internationalisierungsstrategie eines

In einem wenig wachstumsstarken Heimatmarkt richtet der deutsche Mittelstand schon seit vielen Jahren den Blick ins Ausland. Nachdem zunächst die Märkte Westeuropas

bearbeitet, im nächsten Schritt dann Nordamerika und seit Ende der neunziger Jahre Osteuropa ins Visier genommen wurden, stehen seit Beginn des Jahrtausends die stürmisch wachsenden, extrem wettbewerbsintensiven Märkte Asiens im Fokus.

Dabei hat sich jedoch nach der Wirtschaftskrise der Korri-dor der möglichen konjunkturellen Entwicklung angesichts der zahlreichen globalen Risiken verbreitert. „Unternehmen sollten jederzeit darauf vorbereitet sein, unverhoffte Chancen zu ergreifen und unerwartete Schocks absorbieren zu kön-nen“, benennt Frank Mattern, Managing Partner Deutsch-land, Ergebnisse der neuen McKinsey-Studie „Willkommen in der volatilen Welt“. Der globale Wachstumspfad sei intakt, unternehmerische Entscheidungen müssten jedoch den ge-stiegenen konjunkturellen Unsicherheiten Rechnung tragen. „Mit einer austarierten Orientierung an Wachstum, Wider-standskraft und Erneuerung eröffnet sich in der volatilen Welt ein enormer Chancenreichtum“, so seine Einschätzung nach den aktuellen Untersuchungen. Unternehmen, die sich neue Marktpotenziale im Ausland erschließen möchten, sollten je-den Schritt deshalb frühzeitig und ergebnisoffen diskutieren und planen.

Reif für die Internationalisierung?

Zunächst gilt es, kritisch zu hinterfragen: Ist mein Unterneh-men reif genug für die Internationalisierung? Oft unterschätzt wird der Zeitaufwand für die Fachkräfte am heimischen Standort, den eine erfolgreiche Internationalisierungsstrate-gie mit sich bringt. Auch wenn möglichst viel Verantwortung beim lokalen Management liegen sollte, sollte das deutsche Management selbst die neuen Märkte intensiv besuchen, im-mer wieder vor Ort präsent sein und den Kontakt zu den Ziel-märkten suchen, um ein genaues Verständnis für die Stan-dards und Bedürfnisse des Endkunden zu entwickeln. Auch sollte sich die deutsche Unternehmensleitung aktiv in die lokalen Vertriebsaktivitäten einbringen und diese nicht voll-ständig an seine ausländischen Geschäftspartner abgeben.

Wer sich neue Märkte im Ausland erschließen möchte, der braucht also ausreichend Zeit für die Vorbereitung, ausreichend Managementkapazität, Finanzausstattung, Auslands erfahrung und muss in der Lage sein, einen mitbestimmenden Führungs-stil mit Entscheidungskompetenz im Zielland durchzuführen. Im Umkehrschluss bedeutet dies aber auch: Ein Unternehmen sollte seine Exportaktivitäten nicht gerade dann verstärken, wenn es sich in einer Restrukturierung befindet oder das Ma-nagement mit anderen Projekten mittelfristig ausgelastet ist.

Neuen Markt kennen lernen

Seinen eigenen Markt hat der Mittelständler zumeist bestens im Griff, kennt Kunden, Wettbewerber und Marktregeln besser als manches Großunternehmen. Doch außerhalb des Heimat-

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wirtschaft 07+08/20106

tItelthema

@utor: Dr. Harald Proff Partner im Düsseldorfer Büro von McKinsey & Company

süddeutschen Herstellers von Abwassersäuberungsanlagen. Beim Markteintritt in China hatte das Unternehmen bewusst einen einheimischen Partner auf Augenhöhe gewählt. Der Grund: Ein chinesisches Großunternehmen würde schon aus Statusgründen keinen engeren Austausch mit einem Mittel-ständler pflegen. Bei dem eigentümergeführten chinesischen Mittelständler dagegen findet der süddeutsche Familienbetrieb ein ähnliches unternehmerisches Denken und langfristiges Zielsystem vor, wie er es selbst pflegt.

3. Führungsteam mit Entscheidungsmöglichkeit – Mit ihrer Zielmarktkenntnis, ihren Kontakten und Netzwerken sind die lokalen Führungskräfte für den Erfolg der Internationa-lisierung unverzichtbar. Bei den erfolgreichsten Internati-onalisierungsprojekten wird zum Markteintritt auf ein ausgewogenes Verhältnis zwi-schen deutschen Managern und lokalen Führungskräften geachtet und ein qualifiziertes Führungsteam mit echter Ent-scheidungskompetenz für Per-sonal und Marketing geschaf-fen. So wichtig die Expatriates mit ihrer Produktkenntnis und -erfahrung sowie ihren Kontakten im Unternehmen für den Marktstart sind – nach der Eintrittsphase ist eine deutliche Reduzierung zugunsten der lokalen Führungskräfte wichtig. Sowohl aus Kostengründen, aber auch um die Stärken der lokalen Führungskräfte besser zu nutzen.

4. Marketing anpassen – Zum Wesen des Mittelständlers ge-hört die Kundennähe, sie sucht er auch bei der Internationalisie-rung. Deshalb recherchieren die erfolgreichsten Unternehmen sorgfältig die lokalen Kundenbedürfnisse auf ihren Zielmärkten und reagieren mit einem angepassten Marketing-Mix, sowie Modifikationen an Produkten und produktbegleitenden Dienst-leistungen oder auch am Markennamen und Logo. Ein Arma-turenhersteller mit erfolgreicher Internationalisierungshistorie war unter anderem deshalb im chinesischen Massenmarkt erfolgreich, weil er sich durch Interviews mit Bauentwicklern und durch die Arbeit mit chinesischen Designern bereits im Vorfeld ein exzellentes Marktverständnis erarbeitet hatte. Dies hatte er auch im Produktdesign berücksichtigt – mit voluminö-sen Formen statt minimalistischem europäischen Design.

5. Systematische Planung und Kontrolle – Ein Erfolgsfaktor mittelständischer Internationalisierungsstrategien besteht in der systematischen Planung und Kontrolle, wobei letztere ins-besondere auch die Definition und Anwendung von Abbruch-kriterien zum Inhalt haben sollte. Führt ein Projekt innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens nicht zum Erfolg – definierter Zielumsatz, Zielrentabilität oder Zielmarktanteil – oder wird

das geplante Investitionsbudget deutlich überschritten, dann bilden definierte Meilensteine und Abbruchkriterien eine wich-tige Entscheidungsgrundlage, um rechtzeitig die Notbremse zu ziehen.

6. Schutz vor Produktpiraterie – Der Schritt in die asiati-schen Märkte bringt neues Wachstum, aber auch neue Risiken. Vor allem beim Eintritt in den chinesischen Markt muss das Unternehmen Vorbereitungen zur Absicherung seiner Kern-kompetenzen gegen Marken- und Produktpiraterie treffen. Hundertprozentigen Schutz gibt es nicht, aber gewisse Ab-wehrstrategien haben sich in der Vergangenheit als erfolgreich

erwiesen – das Repertoire deut-scher Mittelständler im Kampf gegen die Produktpiraterie ist umfangreich.

Beispielsweise haben eine Reihe deutscher Unterneh-men ihre für den chinesischen Markt bestimmten Produkte mit speziellen Schnittstellen ausgestattet, die nur in diesem Markt funktionieren, so dass die Produktkopien nur inner-halb Chinas abgesetzt werden konnten. Ein Schleifscheiben-hersteller entwickelte die Stra-tegie, durch schnelle Innovati-

onszyklen den Kopisten voraus zu sein und alle 90 Tage ein neues Produkt auf den Markt zu bringen. Außerdem markierte er seine Produkte mit fälschungssicheren Wasserzeichen und verschaffte sich somit Rechtssicherheit bei Arbeitsunfällen mit kopierten Schleifscheiben.

Ein Hersteller von Antriebssystemen und Kupplungen be-schränkte sich darauf, nur einen geringen Teil seiner Produkt-palette in China zu vertreiben und begrenzte so das Risiko. Ein anderes Unternehmen wiederum, Hersteller von Werkzeugen für Baugewerbe und Handwerk, forcierte seine Bemühungen in der Patentpflege, beauftragte chinesische Privatdetektive und arbeitete mit lokalen Kanzleien zusammen.

Auch Premium-Strategien bieten einen gewissen Schutz: Durch die Positionierung im Premium-Segment haben sich deutsche Mittelständler in China systematisch – und erfolg-reich – der Konkurrenz durch Billiganbieter entzogen. Dazu gehört auch, dass vermehrt produktbegleitende Dienstleistun-gen angeboten werden, etwa zur Instandhaltung oder zum Training der Bedienungsmannschaften.

Doch auch hier ändern sich die Zeiten: Im Zuge der dynami-schen wirtschaftlichen Entwicklung werden die chinesischen Unternehmen zunehmend eigene Produkte entwickeln und Patente anmelden. Möglicherweise wird die Regierung dann härter durchgreifen, wenn die Produktpiraterie nicht zuletzt der eigenen Wirtschaft Schaden zufügt.

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7wirtschaft 07+08/2010

mit neuen Informationen auf neue märkte„Ab in die Welt“ heißt es beim sechsten IHK­Außenwirtschaftstag NRW, den die nordrhein­westfälischen Industrie­ und Handelskammern am 21. September in Münster veranstalten.

Rund 75.000 Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen sind im Außenhandel aktiv. Doch es sollen noch mehr werden. Schließ-lich kommen auch dieses Jahr die entscheidenden Wachstum-simpulse für die deutsche Wirtschaft wieder aus dem Auslands-geschäft. „AußenWirtschaft – InnenWachstum“ heißt deshalb das Leitmotiv beim 6. IHK-Außenwirtschaftstag NRW.

Die IHK Nord Westfalen, die die landesweit größte Veran-staltung zur Außenwirtschaft dieses Mal organisiert, er-wartet rund 600 Teilnehmer: „Angesprochen sind nicht nur die ‚alten Hasen’ auf den Aus-landsmärkten dieser Welt, son-dern auch Neueinsteiger sowie Dienstleistungsunternehmen, die stärker international aus-gerichtet sein könnten“, betont Prof. Dr. Bodo Risch, der für den Bereich „International“ verantwortliche stellvertreten-de IHK-Hauptgeschäftsführer.

Mit praxisgerechten Infor-mationen rund um das Thema Export-Import wollen die IHKs den Unternehmen den Weg auf neue Märkte ebnen. Fundier-te Erfahrungsberichte und hilfreiche Kontakte ergänzen das Fachprogramm. Spezialthemen sind die Finanzierung des Aus-landsgeschäfts, Spionageabwehr und Schutz des geistigen Ei-gentums, Außenwirtschaftsrecht, internationale Beschaffung, Internationalisierung von Dienstleistungen sowie Entsendung von Personal ins Ausland.

Länderschwerpunkt ist neben China und Indien erstmals die Region Subsahara-Afrika. Hier sind deutsche Unternehmen bislang kaum aktiv. „Afrika wird unterschätzt“, weist Risch auf das durchschnittliche Wirtschaftswachstum von sechs Prozent zwischen 2002 und 2008 im südlichen Teil des Konti-nents hin. 2010 seien vier Prozent zu erwarten. „Zu Beginn des neuen Jahrzehnts werden voraussichtlich sieben der zehn am schnellsten wachsenden Länder der Welt aus Subsahara-Afrika kommen“, verweist der Volkswirt der IHK Nord Westfalen auf eine Einschätzung des Londoner Wirtschaftsblatts ‚The Econo-mist’. Das Potenzial dieser Region soll der nordrhein-westfäli-schen Wirtschaft am 21. September näher gebracht werden. Auf dem Außenwirtschaftstag prominent vertreten sind daher die neuen Delegiertenbüros der Deutschen Wirtschaft in Accra (Ghana), Lagos (Nigeria), Luanda (Angola) sowie die Deutsche Auslandshandelskammer für das Südliche Afrika in Johannes-burg (Südafrika).

Insgesamt sind 31 Auslandshandelskammern vertreten. Dazu präsentieren 45 Aussteller ihre Dienstleistungen rund

9.30 Uhr Eröffnung im Messe und Congress Centrum Halle Münsterland, Münster Dr. Benedikt Hüffer, Präsident der IHK Nord Westfalen

10 Uhr Globalisierung 2.0 – Was hat sich durch die Krise geändert, wie geht es weiter?

Muss das Geschäftsmodell Deutschland neu aufgelegt werden?

Diskussionsrunde mit Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Werner Sinn, Präsident des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Mün-chen, und Rolf A. Königs, Chairman CEO, AUNDE Gruppe, Mönchengladbach

11 - 12.30 Uhr Workshop-Block 1 (parallel) Internationale Beschaffung – Wege, Ri-

siken, Erfolgsrezepte; Absicherung von Warenlieferungen – Transport, Vertrag, Versicherung; Finanzierung internatio-naler Geschäfte; Update China – großes Land, große Risiken? Subsahara Afrika – Zukunftsmärkte unter Wert gehandelt? In-ternationalisierung von Dienstleistungen

14 - 15.30 Uhr Workshop-Block 2 (parallel) Internationales Geschäft – nichts ist si-

cher? Erste Schritte ins Ausland I – eu-ropäische Nachbarländer; Erste Schritte ins Ausland II – Greater China; Update In-dien – Liefern, Investieren, Partner fi nden; Außenwirtschaftsrecht – Kontrollen, AEO, Anti-Terrormaßnahmen; Personalentsen-dung ins Ausland

14 - 16 Uhr Kompakttrainings zum Thema: Erfolgreich verhandeln – Interkulturelle

Kommunikation für China, Indien, Afrika

16 - 17 Uhr Abschlussdiskussion mit regionalen Un-ternehmen: Wie wir auf Auslandsmärkten erfolgreich sind

ganztägig AHK-Lounge unternehmensindividuelle Gespräche,

kostenlose Erstberatung, IHK-Firmen-pools stellen Kooperationsmöglichkeiten vor; IHKs: Beratungsgespräche rund um das internationale Geschäft, 45 Aussteller beraten rund um die Außenwirtschaft

6. IHK-Außenwirtschaftstag NRW am 21. September

Das Programm

Auf dem 6. Außenwirtschafts-tag NRW: Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Werner Sinn Foto: ifo

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die „exportpeitsche“außenhandel macht wettbewerbsfähig

In Ihrer Studie für den Verein Deutscher Ingenieure zeigte sich, dass eine hohe Exportquote die Produktivität steigert. Warum ist das so?

Unternehmen, die stärker exportieren, sind auf ihren Absatz-märkten auch stärker dem internationalen Wettbewerb aus-gesetzt. Diese schärferen Wettbewerbsbedingungen wirken gewissermaßen als Katalysator, Produktivitätsverbesserungen und Kostensenkungen in den Betrieben weiter zu forcieren. Wir bezeichnen es als „Exportpeitsche“. Der Einfluss ist also ein indirekter über den höheren Produktivitätsdruck.

Wie überdurchschnittlich hoch ist die Produktivität bei diesen Unternehmen?

Industrieunternehmen mit einer Exportquote, die im oberen Drittel liegt, weisen eine um insgesamt fünf Prozent höhere Produktivität auf als der Durchschnitt. Gegenüber dem unte-ren Drittel der exportschwachen Unternehmen zeigte sich der

Wert sogar um zehn Prozent höher. Die Exportquote erweist sich in unserer Studie damit nach der Fertigungstiefe als die zweitwichtigste Einflussgröße auf die Produktivität eines Un-ternehmens.

Gelten diese Ergebnisse branchenübergreifend, gibt es be-stimmte Voraussetzungen, unter denen ein hoher Export zu größerer Produktivität führt?

Da die Ergebnisse auch in einem multivariaten Regressions-modell Bestand haben, indem wir gleichzeitig andere Faktoren wie zum Beispiel auch die Branche kontrollieren, kann man sagen, dass die Ergebnisse branchenübergreifend gelten.

Haben Sie grundsätzliche Empfehlungen, wie kleine und mit-telständische Unternehmen (KMUs) ihre Exportquote steigern können?

Das ist eine schwierige Frage. Manche KMUs fühlen sich in lokalen Nischen sehr wohl, da hier auch der Kostendruck möglicherweise geringer ist. Andere sind stark darauf ange-wiesen, Auslandsmärkte zur Kompensation des stagnieren-den Inlandsmarktes zu erschließen, um ihre Umsätze halten oder ausbauen zu können. Für eher exportunerfahrene Un-ternehmen empfehlen sich in der Anfangsphase Kooperatio-nen und Kontaktbörsen, über die entsprechende Netzwerke zur Markterschließung mit zunächst überschaubarem Auf-wand aufgebaut werden können. Für bereits exporterfahrene Unternehmen scheint ein aktives Vorgehen in zukunftsträch-tigen Wachstumsmärkten ein Schlüssel zu sein. Aber der je-weilige Fall muss immer unternehmensspezifisch betrachtet werden.

Eine hohe Exportquote wirkt sich positiv auf die Produktivität von Unternehmen aus. Das fand Dr. Steffen Kinkel vom Fraunhofer Institut für System­ und Innovationsforschung durch eine Umfrage bei 1600 Unternehmen heraus.

„Export wirkt als ‚Peitsche‘.“ Dr. Steffen KinkelFraunhofer Institut

um den Außenhandel. Insgesamt 12 Workshops werden paral-lel in zwei verschiedenen Blöcken angeboten, dazu Kompakt-

trainings für erfolgreiche Geschäfts-verhandlungen und interkulturelle Kommunikation in Afrika, China und Indien.

Zum Auftakt des Programms dis-kutiert Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Werner Sinn, Präsident des Münchner Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, mit dem Unternehmer Rolf A. Kö-nigs (AUNDE Gruppe, Mönchen-gladbach) und Moderatorin Claudia Kleinert über die Herausforderungen

der deutschen Wirtschaft nach der Krise. Außerdem geht es um die Zukunft des Exports als Grundlage für das „Geschäfts-modell Deutschland“.

„Die IHKs in NRW wollen mit dieser Veranstaltung vor al-lem mittelständischen Unternehmen neue Impulse für das weltweite Geschäft geben, das mit der Erholung der Weltwirt-schaft wieder anzieht“, beschreibt Prof. Risch die Intention der Großveranstaltung. „In der Gemeinschaftsdiagnose der Forschungsinstitute wird der Export für 2010 in Deutschland auf ein Plus von über sieben Prozent geschätzt – das Ziel des Außenwirtschaftstages ist, dass möglichst viele Unternehmen aus NRW daran teilhaben.“

mehr: www.ihk-aussenwirtschaftstag-nrw.de

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9wirtschaft 07+08/2010

Es gibt viele gute Gründe, warum Unternehmen Außenhandel betreiben sollten. Fünf davon nennt Prof. Dr. Bodo Risch (Foto), der für den Bereich International zu­ständige stellvertretende Hauptgeschäftsführer der IHK Nord Westfalen.

1. Wir müssen tauschen! – Der eigentliche Hintergrund für den Export ist immer noch der Tauschhandel – wir wollen et-was von anderen haben, zum Beispiel Öl, Rohstoffe, Textilien, Weihnachtsgeschenke oder Urlaub. Also müssen wir exportie-ren und damit Ressourcen abgeben, um die Importe von Wa-ren oder Dienstleistungen bezahlen zu können. Deutschland ist zwar Vizeweltmeister im Warenexport, hat aber ein großes Defizit bei den Dienstleistungen, weil zum Beispiel woanders die Sonne häufiger scheint. Wer in den Urlaub nach Gran Ca-naria oder zur Fußballweltmeisterschaft nach Südafrika will, kann nur auf einen Exportüberschuss hoffen.

2. Der Binnenmarkt ist zu klein! – Die Spezialisierung in der Nische, das Erfolgsrezept der „Hidden Champions“ aus dem Mittelstand, bedeutet, dass diese Spezialitäten für den engen deutschen oder europäischen Markt nicht kostengüns-tig genug hergestellt werden können. Denn betriebswirtschaftlich rechnen sich viele Produktionen erst, wenn eine gewisse Min-destmenge hergestellt werden - man spricht von „Skalenerträgen“. Die Spezialisierung bei manchen Mittelständlern geht so weit, dass selbst der europäische Markt zu klein ist, um zu tragbaren Kosten produzieren zu können. Hidden Champions sind daher fast immer global ausgerichtet.

3. Starkes Wachstum auf fernen Märkten! – Aufgrund der demografischen Entwick-lung und der eingetretenen Marktsättigung bei vielen Produkten hierzulande sind inte-ressante Wachstumsraten eher nicht auf den angestammten Heimatmärkten in Europa, sondern in den aufstrebenden Schwellenlän-dern (China, Indien, Indonesien, Brasilien, Russland, Naher Osten) zu erwarten. Wer die Marktdynamik dort verpasst, muss auf stagnierenden oder schrumpfenden Märkten zurecht kommen.

4. Es ist einfacher geworden! – Das inter-nationale Geschäft ist gerade für kleine und mittlere Unternehmen in den letzten Jahren leichter geworden, auch wenn es noch im-mer unterschiedlich hohe Risiken mit sich bringt. Das Internet, sinkende Frachtraten, der Abbau von Handelshürden, vor allem

durch den EU-Binnenmarkt, haben den Kreis der potenziel-len Kunden außerordentlich er-weitert. Die Welt ist sozusagen „flach“ geworden, die Kosten, mit aller Welt in einen Austausch von Waren einzutreten, sind extrem gesunken.

5. Entscheidend ist, wo die Kunden sind! – Schließlich sollte man sich vor Augen führen, dass „Außenhandel“ ein statisti-sches Konstrukt ist. Was Export oder Import ist, bestimmt sich nach historischen Verwaltungsgrenzen, während erfolgreiche Unternehmen unabhängig davon schauen, wo potenzielle Kunden sind. Für nicht wenige Unternehmen im Münster-land ist es leichter und natürlicher, mit den niederländischen Nachbarn zu handeln, als mit bayrischen Landsleuten. Nur ist die Verbuchung in der nationalen Statistik eben anders.

Bodo Risch, IHK Münster

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Warum aussenhandel?

Fünf gute Gründe

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wirtschaft 07+08/201010

unternehmen & reGIon

Immer mehr gesetzliche Bestimmungen verpflichten Unternehmen, die unter-schiedlichsten Prüfungen von Anlagen bzw. Anlagenteilen durchführen zu las-sen. Dabei treten nicht selten erhebliche Kosten auf, während Sinn und Zweck solcher Maßnahmen oft verborgen blei-ben.

Um Sicherheitsdefizite zu vermei-den, schreibt der Gesetzgeber (§ 6 Feuerschutz- und Hilfeleistungsgesetz – FSHG) wiederkehrende (mindestens alle 5 Jahre) Besichtigungen (Brand-schau) bei Objekten vor, die besonders brand- oder explosionsgefährdet bzw. bei denen im Brand- oder Explosionsfall eine große Anzahl von Personen oder erhebliche Sachwerte gefährdet sind.

Die verantwortlichen Gemeinden wählen nicht willkürlich, sondern an-hand einer Objektliste, die von der Arbeitsgemeinschaft der Berufsfeuer-wehren Deutschlands erstellt worden ist, Betriebe aus, bei denen eine Brand-schau durchgeführt werden soll. Diese wird dem Unternehmen in der Regel

drei Wochen vorher angekündigt. Durch die Brandschau soll festgestellt werden, ob bei der Entstehung und Ausbreitung von Feuer und Rauch vorgebeugt wird, die Voraussetzungen für die Rettung von gefährdeten Personen gegeben sind, die wirksame Brandbekämpfung möglich ist, die Löschwasser- und Löschmittel-versorgung gesichert sind und ausrei-chende Zugangs- bzw. Zufahrtsmöglich-keiten für die Feuerwehr bestehen.

„Im Stadtgebiet Arnsberg befinden sich ca. 660 brandschaupflichtige Un-ternehmen, die besichtigt werden müs-sen“, so Manfred Cöppicus (Bild) von der Feuerwehr Arnsberg.

„Das Ergebnis der Brandschau wird dem Unternehmen schriftlich mitgeteilt. Erst wenn die Beseitigung eventuell festgestellter Mängel binnen einer Frist der Feuerwehr nicht mitgeteilt wird, benachrichtigen wir den zuständigen Fachdienst der Kommune. Gleichzeitig stehen wir persönlich mit Rat und Tat zur Seite, um vor Ort die Mängelbeseiti-gung zu besprechen. Gute Ortskenntnis-

se erleichtern der Feuerwehr im Ernst-fall die Brandbekämpfung, um einen Schaden so gering wie möglich zu hal-ten.“ Die Kosten der Brandschau wer-den nicht willkürlich durch die Kommu-ne festgelegt, sondern vom Ministerium für Bauen und Verkehr vorgegeben. Das OVG Münster hat z. B. den „Brand“ wie folgt definiert: „Es entspricht der Lebenserfahrung, dass mit der Entste-hung eines Brandes jederzeit gerechnet werden muss. Der Umstand, dass in vielen Gebäuden jahrzehntelang kein Brand ausbricht, beweist nicht, dass keine Gefahr besteht, sondern stellt für die Betroffenen einen Glücksfall dar, mit dessen Ende jederzeit gerechnet werden muss!“

Zur Brandschau als aktiven Brand-schutz gibt es keine Alternative. Die Folgen eines Brandes können ins Un-ermessliche gehen. Häufig kommen auf das Unternehmen bei Personen-, Umwelt- oder Sachschäden eine Viel-zahl von Rechtsfolgen zu. So muss der zivilrechtliche Schaden ersetzt werden, möglicherweise wird die Haftpflicht-versicherung gekündigt, arbeitsrecht-liche Probleme entstehen, öffentlich-rechtliche Konsequenzen und Auflagen durch die zuständige Behörde drohen. Darüber hinaus stellt sich aber auch die Frage nach der strafrechtlichen Ver-antwortung für das Ereignis. Sobald die ersten Hilfs- und Rettungsmaßnahmen abgeschlossen sind, beginnt u. U. die Staatsanwaltschaft von Amts wegen mit strafrechtlichen Ermittlungen. Im Vordergrund steht dabei stets die Frage nach der Verantwortlichkeit.

Es ist folglich im Interesse eines Un-ternehmens, den Brandschutz und da-mit die Pflicht zur Brandschau ernst zu nehmen.

Brandschau muss sein Durchschnittlich sterben in Deutschland jährlich mehr als 600 Personen durch Brände. Der Gesamtschaden beträgt mehrere Milliarden Euro. Beim Automobilbau kostet eine Stunde Produktionsausfall 250.000 Euro, beim Auto­mobilzulieferer 12.500 Euro und in der Papierindustrie 10.000 Euro. Auch eine gute Feuerversicherung schützt nicht immer vor der Insolvenz nach einem Brand. Denn als Folge wenden sich oft die Kunden ab, so dass viele Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren.

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11wirtschaft 07+08/2010

Die Aus- und Weiterbildung steht im Mittelpunkt des 3. Anröchter Unterneh-mensforums am 29. Juli 2010. Es refe-rieren Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld, Prä-sident der Hochschule Hamm-Lippstadt, Uwe Loß, Referatsleiter „Berufl iche Weiterbildung“ im Ministerium für Ar-beit, Gesundheit und Soziales des Lan-des Nordrhein-Westfalen sowie Carina

Schulte, IHK Arnsberg Hellweg-Sauer-land, Geschäftsbereich Berufsbildung. Die Veranstaltung steht allen Interessier-ten offenen.

Anmeldungen nimmt Alfred Schmidt (Gemeinde Anröchte, Wirtschaftsförde-rung), Telefon (0 29 47) 8 88-6 04, E-Mail: [email protected], entge-gen.

Der von der Firma Severin entwickelte und produzierte Kaffeeautomat „Café Style“ ist mit dem Plus X Award in der Kategorie Design ausgezeichnet wor-den. Darüber hinaus erhielt er das Siegel „Bestes Produkt in seiner Produktgrup-pe“. Die Verleihung fand am 27. Mai 2010 in Köln statt.

Der Award-Gewinner habe die Jury durch eine hervorragende Verarbeitung in Verbindung mit hochwertigen Mate-

rialien über-

zeugen können, teilte das Unternehmen mit. Das Design des Kaffeeautomaten spreche eine klare und deutliche For-mensprache, die sich an die Tradition der klassischen Filterkaffee-Zubereitung anlehne.

Neben der Auszeichnung in der Design-Kategorie ist die „Café Style“ als bestes Produkt innerhalb der Pro-duktgattung Kaffeeautomat ausgezeich-net worden.

Mit 144 hochkarätigen Juroren aus 32 Nationen, 40 kompetenten Partnern und einem jährlichen Marketingvolumen von über vier Millionen Euro ist der Plus X Award nach Angaben von Seve-rin der größte Technologie-, Sport- und Lifestyle-Contest der Welt.

Zugelassen zum Plus X Award für Technologie sind unter anderem Produk-te der Bereiche Hausgeräte, IT, Unter-haltungselektronik, Power Tools sowie Mobil- und Fototechnologie. Honoriert

werden Produkte, die einen Vorsprung in Qualität und Innovationsvermögen vorweisen können. In sechs verschie-denen Kategorien wird der Award verliehen: Design, Bedienkomfort, Innovation, High Quality, Ergono-mie und und Ökologie.

anröchter unternehmensforum im Zeichen der Bildung

seVerIn Kaffeeautomat erhält plus x award

Seitlich betrachtet fällt die klare und puristische Formgebung besonders

gut ins Auge. Foto: Severin

Fl ps*

1) Die Unternehmen in der Region Hellweg-Sauerland haben auch in der Krise nicht an der Weiterbildung gespart: 2009 besuchten mehr Teil-nehmer mehr Veranstaltungen des IHK-Bildungsinstituts. Wat mutt, dat mutt

2) Überraschendes Deutschland #1: Mit Lena Meyer-Landrut gewinnt nach 15 Jahren wieder eine deut-sche Interpretin den „Eurovision Song Contest“. Nichts ist unmög-lich

3) Überraschendes Deutschland #2: Unsere Kicker zeigen zum Auftakt der Fußball-WM, was unsere Re-gierung vermissen lässt: Teamgeist, Spielfreude und Ideen. Von Jogi ler-nen

4) Die Förderberater der IHK melden: Seit zwei Monaten werden weniger Liquiditätshilfen und wieder mehr In-vestitionskredite nachgefragt. Noch ein Aufschwungszeichen

1) Nach langem Hin und Her bei der Regierungsbildung in NRW läuft es jetzt auf eine rot-grüne Minder-heitsregierung von Linken Gnaden heraus. Bei „Kirsch“-grün über die Ampel

2) Margot Käßmann, Bischof Mixa, Roland Koch, Horst Köhler ... Im ersten Jahr seiner zweiten Amtszeit schmeißt auch der (Ex-)Bundesprä-sident die Brocken hin. Nach Schul-denbremse jetzt Rückrittbremse nötig?

3) NRW sorgt für bessere Schulab-solventen: Bei der zentralen Ab-schlussprüfung im Fach Deutsch an Realschulen reichen 87 % der Voll-Leistung für eine „Eins“ und mit 45 % gibt’s noch ’ne „Vier“. Nach-hilfe einmal anders

4) Chaos in Hüsten: Gleich dreimal (Bahnhofstraße, Heinrich-Lübke-Straße, Ruhrbrücke im Verlauf der B 7) wird der Verkehr durch Baustellen behindert. Konjunkturprogramm: Fluch und Segen

t ps*

* ohne Anspruch auf Vollständigkeit

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wirtschaft 07+08/201012

unternehmen & reGIon

Die WEPA-Gruppe aus Arnsberg ist dies-jähriger Träger des Wirtschaftspreises der Deutsch-Italienische Wirtschafts-vereinigung e. V.. Der PREMIO MER-CURIO wird für bedeutende Leistungen im Zusammenhang mit der Förderung deutsch-italienischer Wirtschaftsbe-ziehungen verliehen und würdigt die Übernahme und Absicherung von 600 Arbeitsplätzen in Italien.

Ende 2009 hatte WEPA mit der Über-nahme der ehemaligen Kartogroup-Standorte in Italien, Frankreich und Deutschland insgesamt mehr als 1.100 Mitarbeiter übernommen und den Gruppenumsatz auf 950 Mio. Euro ver-

doppelt. Damit zählt die WEPA-Gruppe nun zu den stärksten Unternehmen im europäischen Hygienepapierbereich und wird auf dieser Basis ihre gute Positio-nierung in Europa weiterentwickeln.

Der Italienische Botschafter Michele Valensise (rechts im Bild) überreichte den Preis an Martin Krengel, Vorstands-vorsitzender der WEPA Industrieholding SE und CEO der WEPA-Gruppe. „Als Fa-milienunternehmen fühlen wir uns auch in der Region Lucca wohl und freuen uns, gleichzeitig die Arbeitsplätze gesi-chert und WEPA mit der Übernahme ge-samteuropäisch aufgestellt zu haben“, so Krengel in seinen Dankesworten.

mercurio-preis an Wepa-Gruppe

Uwe Stehling, Gesellschafter-Geschäftsführer von Deimel & Steh-ling, ist jetzt auch „Fachberater für internationales Steuerrecht“. Diesen amtlichen Titel hat ihm die Steuer-beraterkammer Münster verliehen. Dabei geht es insbesondere um die Betreuung grenz-überschreitender Transaktionen, in-ternationale Steuer-optimierung, Funk-tionsverlagerungen, Betriebsprüfungen mit internationa-len Sachverhalten und internationale Erbschaftsbesteue-rung.

Wilfried Stockebrand † war fast 20 Jahre Stadtkämmerer in Brilon. Zuletzt baute er mit der ihm eigenen Beharrlichkeit die 2007 unter seiner Führung neu gegründete Brilon Wirt-schaft und Tourismus GmbH (BWT) zu einer schlagkräftigen Tochter der Stadt des Waldes auf. Seit Jahrzehn-ten kümmerte er sich mit großer Lei-denschaft um die Städtepartnerschaf-ten in Belgien, S c h o t t l a n d , Frankreich und in Brandenburg.

Mitte Mai ver-starb Wilfried S t o c k e b r a n d plötzlich und unerwartet kurz vor seinem 58. Geburtstag.

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13wirtschaft 07+08/2010

Das Reifenrunderneuerungswerk im Ge-werbegebiet Schwarzer Bruch besteht seit nunmehr einem Dreivierteljahrhun-dert. Die Reifen Göring GmbH & Co KG wird in der dritten Generation der Familie von Ingrid Kerstholt geführt. Sie wird ne-ben ihren langjährigen Mitarbeitern und den beiden Meistern von ihren Söhnen Ralf und Stefan tatkräftig unterstützt.

Ursprünglich im Rheinland angesie-delt, kamen der Betrieb und Firmengrün-der Georg Göring in den Kriegswirren

nach Meschede, zunächst in angemietete Hallen. Sein Sohn Fritz siedelte 1950 in die eigenen Betriebsgebäude am heuti-gen Standort um. Dort werden heute mit 30 Mitarbeitern rund 20.000 Reifen für den LKW- und Busverkehr produziert. Mit modernster Technik werden dabei die Karkassen im Vorfeld auf etwaige Schäden untersucht, bevor nach einem Abrauprozess der neue Laufstreifen auf-gelegt und im Druckkessel vulkanisiert wird.

75 Jahre reifen Göring

Mit der passenden Finanzierung den Aufschwung wagen

Mit mehr als 760.000 Unternehmen bildet der Mittelstand das Rückgrat der nordrhein-west-fälischen Wirtschaft. Damit das so bleibt, gilt es nun im beginnenden Aufschwung die richtigen Impulse zu setzen. Hierbei unterstützt die NRW.BANK – die Förderbank für Nordrhein-Westfalen – die Unter nehmen sowohl mit inten-siver Beratung als auch mit maßgeschneiderten Förderprodukten.

Liquidität sichernFlaggschiff im Fördergeschäft der NRW.BANK ist der NRW.BANK.Mittelstandskredit. Das Darlehen kann sowohl für Investitionsvorhaben als auch zur Betriebsmittelfinanzierung ein-gesetzt werden. Im Grundsatz ähnlich angelegt

ist der NRW.BANK.Gründungskredit. Wie alle klassischen Kreditprodukte der NRW.BANK wird auch er im Hausbankenverfahren vergeben.

Gründung möglich machen Wer den Aufschwung nutzen und mit einer guten Idee, aber ohne unternehmerische Erfahrung, den Sprung in die Selbständigkeit wagen will, ist mit dem NRW/EU.Mikrodarlehen richtig beraten. Die Vergabe dieses Kredits, der vom Volumen her zwischen 5.000 Euro bis 25.000 Euro liegt, ist an eine intensive Gründungsberatung gekoppelt.

Erfahrung weitergebenBeratung ist ein wichtiger Baustein bei allen Finanzierungs vorhaben. Deshalb hat die

NRW.BANK dieses Angebot stark ausgebaut. Mit verschiedenen Veranstaltungsformaten ist sie in allen Regionen Nordrhein-Westfalens „Vor Ort“. Zudem informieren die Beratungs-center der NRW.BANK in

Düsseldorf (0211 91741-4800) undMünster (0251 91741-4800)

über den optimalen Einsatz der Förderprodukte.

Die NRW.BANK ist die Förderbank des Landes Nordrhein-Westfalen. Neben der Existenzgründungs- und Mittelstandsförderung ist sie auf den Feldern Bildungsfinanzierung, Wohnraumförderung, Kommunal- und Infrastrukturfinanzierung tätig.

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wirtschaft 07+08/201014

Das 1918 im Ortskern gegründete und im Jahre 1972 in die Erlenstraße um-gesiedelte Stammwerk in Wickede / Ruhr umfasst ca. 22.000 qm und hat seinen Ursprung in der Produktion von Fahrradlenkern. Darüber hinaus werden in der hochmodernen und umweltgerechten Galvanikanlage im 3-Schicht-Betrieb auch Produkte der verschiedensten Branchen im galvani-schen Doppelnickel-Chromverfahren in Lohn oberflächenbehandelt. Hierzu gehören Artikel der Leuchten-, Sanitär-, Möbel-, Ladenbau- und Haushaltswa-renindustrie. Auch die Fertigung von Halbfertigwaren aus Rohr – mit und ohne Oberflächenveredelung – gehören zum Angebotsspektrum.

Standort Iserlon. Anfang 2005 hat Humpert in Iserlohn auf einem Betriebs-gelände von ca. 6.500 qm ein neues

Galvanowerk zur Ausweitung der Pro-duktionskapazitäten im Bereich „Ober-flächenveredelung in Lohn“ in Betrieb genommen. Hier werden Produkte der Automotive-Branche – beispielsweise Kopfstützbügel für renommierte Fir-men der Automobil-Industrie wie u.a. Audi, BMW Mini – sowie für die hoch-wertige Möbelindustrie im bewährten, qualitativ hochwertigen Doppelnickel-Chrom-Verfahren veredelt.

Standort Stuttgart. Seit 2001 verfügt Humpert über einen Entwicklungs-

und Vertriebsstützpunkt in Fellbach bei Stuttgart. Dieses klassische R&D Center ist die Ideenschmiede des Un-ternehmens, in der Produktlösungen „rund ums Rad“ entwickelt und bis zum Prototypenbau erstellt werden. Als Kommunikator zwischen der Wilhelm Humpert GmbH & Co. KG sowie dem eigenständigen Unternehmen HUM-PERT Asia ist dieser Standort Dreh- und Angelpunkt jeder Produktentwicklung und mit zuständig für die Auswahl der geeigneten Fertigungsstätten in Fern-ost.

Standort Taipei (Taiwan). Im Rah-men der Internationalisierung des Un-ternehmens wurde 2002 die HUMPERT Asia International Co. Ltd. in Taipei, Taiwan, gegründet und mit der Koor-dination der von Wickede getätigten Einkaufsaktivitäten betraut. Die Aus-wahl der richtigen Zulieferer sowie die kontinuierliche Qualitätsüberwachung schon während der Produktionsphase liegen im Fokus. Unterstützung kommt von den Mitarbeitern des Branche Of-fices in Shenzhen / VR China, welche insbesondere die QS-Aufgaben vor Ort übernehmen. Darüber hinaus ist Taipei mit dem weltweiten Vertrieb außerhalb Europas betraut.

Bekenntnis zur Qualität. Das Inno-vations- und Qualitätsdenken ist der Motor für Produktverbesserungen und Neuentwicklungen, dabei liegt der Fo-kus auf Kundenwünschen und Markt-anforderungen. Qualifizierte Mitarbei-ter, ein moderner Maschinenpark sowie umfangreiche Test- und Laboreinrich-tungen gewährleisten eine qualitativ hochwertige Produktion von der Mus-ter- über die Kleinserien- bis hin zur Großserienfertigung. Durch den TÜV Management Service sind alle Hum-pert-Standorte zertifiziert, sowohl nach

das FIrmenporträt

Wilhelm humpert Gmbh & Co. KGDas Familienunternehmen steht für über 90 Jahre Tradition und Innovation in der Rohrbearbeitung und Ober­flächentechnik. Es wird seit 1998 in der vierten Generation von Wilhelm Humpert IV. geführt. Sein Bruder Ralf unterstützt ihn tatkräftig im Bereich Oberflächenveredelung. Das Unternehmen beschäftigt 125 Mitarbeiter (ein­schließlich Minijobler) in Fertigung und Vertrieb von vier verschiedenen Produktgruppen.

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Hier (im Bild Werk Wickede/Ruhr) entste-hen Humpert-Produkte ...

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15wirtschaft 07+08/2010

ISO 9001:2000 (Qualitätsmanagement-system) als auch nach ISO 14001:2004 (Umweltmanagementsystem).

Marketing- und Kommunikations-konzept. Seit kurzem präsentiert sich das Unternehmen mit einer neuen Cor-porate Identity, die sämtliche Präsenta-tionen wie ein roter Faden durchzieht. Das bekannte Humpert-Warenzeichen wird nunmehr durch ein Logo ergänzt:

Insgesamt wird der Firmenname in der öffentlichen Darstellung in der Fahrradindustrie stärker in den Hinter-grund treten. Denn gleichzeitig wurden „Produktmarken“ eingeführt, deren Eigenständigkeit durch verkaufsunter-stützende Maßnahmen – sowohl am „Point of Sales“ als auch in Publikums-zeitschriften gestärkt werden:

Die Marke für den MTB-Profi und -Fan. Bereits vor 15 Jahren wurde mit dem damaligen Cycling-Cross-Welt-meister Mike Kluge die Idee geboren, eine sportive Produktlinie zu konzipie-ren, die unter einem eigenständigen Logo vertrieben werden sollte. Schnell war der Name „XtasY“ gefunden, der damals noch mit der weiterführenden Beschreibung „Technik And Service“ erklärt wurde. In den vergangenen Jah-

ren hat diese Marke eine eindrucksvolle Erfolgsgeschichte geschrieben.

In Zukunft richtet sie sich mit neu-

em Erscheinungsbild und absoluten High-End-Produkten noch stärker an die Zielgruppe der MTB-Profis und En-thusiasten! Unter anderem baut das die Europameisterschaft dominieren-de RSP-Downhill-Racingteam auf die hochwertigen XtasY Komponenten und hat damit bereits mehrere Weltcup-Sie-ge einfahren können.

Die Marke für ergonomische Fahr-radteile. Das Unternehmen steht seit jeher für innovative, qualitativ hoch-wertige Lenk-Systeme (Lenkerbügel/ Vorbauten) und Sattelstützen. Ergono-mie gewinnt dabei insbesondere bei City- und Trekking-Rädern stetig an Be-deutung. Um diesem Trend Rechnung zu tragen, wird die Produktentwick-lung von ergonomischen Fahrradkom-ponenten zukünftig noch stärker in den Mittelpunkt rücken und unter der neu-en Marke

zusammengeführt. Durch ausgeklügel-te, verkaufsfördernde Maßnahmen am „Point of Sales“ sowie auch die Präsenz in Konsumentenzeitschriften soll sie schnell bekannt gemacht werden.

... und für ergonomisches Rad fahren in der Freizeit.

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wirtschaft 07+08/201016

polItIK & praxIs

Produktfi lm, Imagefi lm, Unterneh-mensfi lm, Online-PR-Film, Film für die interne Unternehmenskommunikation, Schulungsfi lm, Animationsfi lm, ver-fi lmte Bedienungsanleitung: Die Ein-satzmöglichkeiten dieses Mediums sind vielfältig. Die unterschiedlichsten Ziele können erreicht werden – das wichtigs-te ist aber, dass der Film überhaupt ein Ziel hat.

Egal, welche Botschaft der Film trans-portiert: Damit er ein wirkungsvolles Instrument wird, muss er den Zuschau-er unterhalten. Es darf keine Langewei-le entstehen, sondern muss von der ersten bis zur letzten Minute spannend und interessant sein. Nur dann lohnt

sich der Aufwand, überhaupt einen Film zu produzieren. Anders als bei einer Homepage oder einer Broschüre kann der Leser nämlich nicht selbst auswählen, welche Inhalte er lesen möchte. Der Zuschauer muss sich mit dem zufrieden geben, was ihm vorge-setzt wird. Interessieren ihn bestimmte Dinge nicht, schaltet er ab. Die Konse-quenz: Im Internet klickt der Zuschauer weg, bei einer Filmvorführung hört er nicht zu. Oft werden solche Werke vom Zuschauer als langweilig empfunden.

Der Film sollte beim Zuschauer nicht die Assoziation „Werbefi lm“ wecken. Die ersten 15 Sekunden sind entschei-dend dafür, wie die Einstellung des

Zuschauers zum Film ist. Wichtig ist dann, dass genau das erzählt wird, was den Zuschau-er interessiert. Oft ist das etwas, was bisher noch nicht auf der Homepage des Unternehmens steht. Auch Filme für die Industrie müssen nämlich mit der inhaltlichen Sorgfalt erstellt werden, wie es bei Fernseh- oder Kino-fi lmen üblich ist.

Wichtig ist auch, dass die Inhalte und Botschaften die Form des Films vorgeben und nicht umgekehrt. Denn alle wichtigen Informationen (siehe Kasten) geben das Genre, Format und Länge vor.

Die Länge darf nicht absolut gese-hen werden. Ein 3 Minuten langer Film kann den Zuschauer zu Tode langwei-len, ein 90-minütiger Spielfi lm wieder-um für pure Unterhaltung sorgen. Beim Wirtschaftsfi lm gilt: Je kürzer desto besser. Dies bedeutet aber nicht, dass der Film hektisch wird. Schafft man es, die Botschaft emotional, ansprechend und spannend in drei Minuten zu trans-portieren, ist es besser als in 5 Minu-ten. Genauso „gut“ kann aber auch ein längerer Wirtschaftsfi lm sein, der kom-plexe Sachverhalte und Botschaften vermittelt. Wichtig ist aber immer, dass die Dramaturgie und der Spannungsbo-gen stimmen, weil sich Informationen, Spannung und Unterhaltung in der Un-ternehmenskommunikation nicht aus-schließen, sondern perfekt ergänzen.

sind Filme ihr Geld wert?Den potenziellen Kunden durch einen unterhaltsamen Film vom Unternehmen und den Produkten zu überzeugen – zu einem erschwinglichen Preis – klingt verlockend. Aber was nützen diese neuen fi lmischen Leckerbissen für die Unternehmenskommunikation?

@utor: Felix Rodenjohann Geschäftsführer der tremonia-Media Filmproduktion GmbH und als jüngster Dozent im Fachbereich Filmproduktion an der BiTS Iserlohn tätig

mehr: www.tmfp.de

• Was soll der Film beim Zuschauer bewirken?• Welche Zielgruppe möchte ich erreichen?• Was ist das wirklich Spannende, Besondere, Interessante?• Wo kann oder soll der Film gezeigt werden?• Wie kann der Film in meine bestehenden Kommunikations-

mittel integriert werden – also wie wird der Film die optimale crossmediale Ergänzung?

Die wichtigsten Fragen auf dem Weg zum Film:

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17wirtschaft 07+08/2010

Eigentlich ist es ein alter Hut. Die Dis-kussion über das Für und Wider einer Mitarbeiterkapitalbeteiligung ist in Deutschland seit Anfang der 50er Jahre – ohne nennenswerte Unterbrechungen – im Gange, mal heftig und ideologisch – mal auf „kleiner Flamme“ und sach-lich. Am Anfang stand die Idee des In-vestivlohnes. Hierbei wird ein Teil des Arbeitsentgeltes, nicht an den Arbeit-nehmer ausgezahlt, sondern verbleibt in Form einer Beteiligung (z. B. Aktien oder GmbH-Anteile) im Arbeitgeber-Un-ternehmen. Um den Mitarbeitern neben dem latenten Risiko des Verlustes ihres Arbeitsplatzes nicht auch noch das Risi-ko des Verlustes ihres zwangsangespar-ten Kapitals aufzubürden, haben die Gewerkschaften stets gefordert, dass In-vestivlöhne in einen überbetrieblichen Fonds fl ießen müssen. Diese Debatte ist immer noch nicht ausgestanden. Das Ansparen in einen überbetrieblichen und damit anonymen Fonds hat aber nicht mehr viel mit den Grundprinzipi-en einer Mitarbeiterkapitalbeteiligung zu tun.

Unter Mitarbeiterkapitalbeteiligung versteht man die vertragliche, in der Regel dauerhafte Beteiligung der Mit-arbeiter am Kapital des arbeitgebenden Unternehmens. Davon zu unterschei-den ist die Erfolgsbeteiligung, also die Beteiligung der Mitarbeiter am Unter-nehmenserfolg. Der entscheidende Un-terschied: Bei einer Kapitalbeteiligung trägt der Arbeitnehmer – sofern das Ka-pital keiner Insolvenzsicherung unter-liegt – das Risiko des Kapitalverlustes; bei einer Erfolgsbeteiligung trägt der Arbeitnehmer lediglich das Risiko, bei Ausbleiben des Erfolges leer auszuge-hen – aber eine einmal ausgezahlte Er-folgsbeteiligung bleibt immer in seinem Verfügungsbereich.

Mitarbeiterkapitalbeteiligungen spie-len in Deutschland vor allem in größe-

ren Unternehmen eine Rolle. Aber auch viele mittelständische Unternehmen praktizieren dieses personalwirtschaft-liche und zunehmend unternehmens-strategische Instrument. Der in diesem Jahr sein 60-jähriges Jubiläum feiernde Fachverband für Mitarbeiterbeteiligung, die Arbeitsgemeinschaft Partnerschaft in der Wirtschaft e.V. (AGP) mit Sitz in Kassel, kommt bei ihrer Schätzung 2009 zu dem Ergebnis, dass in Deutschland knapp 4.300 Unternehmen mit etwa 2,3 Mio. Mitarbeitern Kapitalbeteiligung praktizieren. Davon sind die meisten beteiligten Mitarbeiter Belegschaftsak-tionäre. Die am häufi gsten praktizierte Beteiligungsform ist die Stille Beteili-gung (1.300 Betriebe).

Im europäischen Vergleich nimmt Deutschland damit zwar bestenfalls ei-nen mittleren Rang ein. Gleichwohl ist die Tendenz der Entwicklung eindeutig positiv. Beispielsweise hat sich die Zahl der Unternehmen mit Mitarbeiterbetei-ligung gegenüber den 90er Jahren nahe-zu verdoppelt.

Mitarbeiterkapitalbeteiligung in Politik und Gesellschaft

Politisch gehört das Thema „Mitarbei-terkapitalbeteiligung“ zu dem Oberthe-ma „Beteiligung der Menschen am Produktivvermögen“. Unter dem Ein-druck des verlorenen Krieges und dem dadurch verursachten Verlust fast aller Rücklagen war es politisch opportun, neben der klassischen Altersvorsorge neue Wege für die Bildung von Kapital „für alle“ zu beschreiten.

Die Politik entwickelte daraufhin fol-gende zwei Wege zur Förderung der Mitarbeiterkapitalbeteiligung:

- Förderung im Rahmen der gesetzli-chen Förderung von Vermögensbildung in Arbeitnehmerhand (Vermögensbil-dungsgesetz),

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Geradezu verdoppelt hat sich die Zahl der Unternehmen, die auf das Instrument Mitarbeiterkapitalbeteiligung setzen. Lange Zeit waren es vor allem größere Be­triebe, die ihre Belegschaft beteiligten, mittlerweile nutzen jedoch auch mehr und mehr mittelständische Unternehmen die Möglichkeit, Mitarbeiter langfristig für sich zu gewinnen und gleichzeitig größeren Spielraum für Investitionen zu haben.

- Steuerliche Begünstigungen (z. B. durch Steuerfreibeträge).

Die Regelungen wurden im Laufe der letzten Jahrzehnte ständig geändert – der große Wurf war nie dabei. Mit dem neuen Mitarbeiterkapitalbeteiligungs-gesetz (MKBG), das zum 01.04.2009 in Kraft trat, hat nun der Gesetzgeber die steuerliche Förderung der betrieblichen und überbetrieblichen Mitarbeiterbetei-ligung deutlich ausgeweitet und deren enormen Bedeutungszuwachs für die Unternehmen anerkannt.

Michael Feldmann

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wirtschaft 07+08/201018

polItIK & praxIs

Wichtiger noch für die Aktualität der Mitarbeiterbeteiligung sind jedoch wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen, die die Unternehmen unmittelbar betreffen. Hier sind z. B. folgende wichtige Entwicklungen zu nennen:

- Die künftige Arbeitswelt wird in einer Weise organisiert sein, in der sich die Grenzen zwischen abhängi-ger Beschäftigung und Selbstständig-keit bzw. zwischen Arbeit und Lernen zunehmend aufl ösen. Die Interessen und Denkweisen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern rücken immer enger

zusammen. Das Ergebnis wird eine partnerschaftliche Unternehmenskul-tur sein, die sich durch Beteiligung der Mitarbeiter am Kapital „Ihres“ Unter-nehmens ideal ausdrückt.

- Der demographische Wandel ge-koppelt mit einer ständig steigenden Nachfrage aus den Unternehmen führt schon heute zu einem Mangel an qua-lifi zierten Fach- und Führungskräften. Im Wettbewerb um gut ausgebildete Mitarbeiter setzen besonders mittel-ständische Unternehmen zunehmend auf eine partnerschaftliche Unterneh-mensführung sowie auf Erfolgs- und

Kapitalbeteiligungen, um ihre Attrakti-vität als Arbeitgeber zu steigern.

- Die turbulente Wirtschaftsentwick-lung, der alle Unternehmen ausgesetzt sind, zwingt zu hoher Flexibilität und Innovationsfähigkeit; innerbetriebliche Programme zur Verbesserung der Leis-tungsfähigkeit der Unternehmen sind zunehmend gekoppelt mit materiellen Anreizen wie z. B. variabler Vergütung und Erfolgs- bzw. Kapitalbeteiligung.

- Die aktuelle Finanz- und Wirt-schaftskrise hat die Bedeutung einer guten Ausstattung mit Eigenkapital und einer ausgewogenen Finanzstruktur

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Gestaltungsvarianten im ÜberblickBei der Beteiligung der Mitarbeiter am Unternehmenska-pital legen Arbeitnehmer Teile ihrer Vergütung oder einer Gewinn- oder Erfolgsbeteiligung meist regelmäßig an und erhalten als Gegenleistung eine Rendite. Das sich so im Unternehmen ansammelnde Geld ist meis tens Eigenkapital und erhöht somit die Eigenkapitalquote des Unternehmens, was bezüglich Kreditwürdigkeit und Finanzierung von Inves-titionen von großem Vorteil ist. Die wichtigsten Gestaltungsformen bzw. Durchführungs-wege der Mitarbeiterkapitalbeteiligung:- Beteiligung der Mitarbeiter am Eigenkapital des Un-ternehmens: Diese Beteiligungsform ist nur in Kapital-gesellschaften möglich, denn die Mitarbeiter erwerben Belegschaftsaktien oder GmbH-Anteile und werden da-durch mit allen Risiken und Chancen „echte“ Kapitalgeber des Unternehmens.- Mezzanine Beteiligungen: Unter diesen Begriff fallen Be-teiligungsformen wie Stille Beteiligung, Genussrechte oder Genussscheine. Dieses sind Mischformen zwischen Eigen- und Fremdkapital. Es kommt auf die Ausgestaltung und or-ganisatorische Abwicklung an, ob diese Formen eher dem Eigen- oder eher dem Fremdkapital zuzurechnen sind. Auf der Passivseite der Bilanz können sie unmittelbar unter dem Eigenkapital als „eigenkapitalähnliches“ Kapital ausgewie-sen werden.- Fremdkapitalbeteiligungen: Hierbei überlassen die Mit-arbeiter dem Unternehmen Fremdkapital in Form eines Mitarbeiterdarlehens. Dafür erhalten sie i.d.R. eine feste Verzinsung, die aber auch an Erfolgsfaktoren (z.B. Gewinn) gekoppelt werden kann (partiarisches Darlehen). Eine Ver-lustbeteiligung ist grundsätzlich ausgeschlossen und eine Insolvenzsicherung ist obligatorisch. - Sonderformen: Die wichtigsten Sonderformen sind das sog. Mitarbeiterguthaben (hier baut der Arbeitgeber für den Mitarbeiter einen Kapitalstock auf, der auf einem Mitarbei-terkonto gutgeschrieben und erst zu einem späteren Zeit-punkt ausgezahlt wird) und das sog. Wertguthaben bzw. Zeitwertkonto (hier werden sowohl Zeitanteile – z.B. Über-stunden – als auch Gehaltskomponenten oder Erfolgsbetei-ligungen eingebracht).

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19wirtschaft 07+08/2010

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noch einmal deutlich hervorgehoben. Übrigens können Unternehmen mit einer bewährten Beteiligung ihrer Mit-arbeiter am Unternehmen Pluspunkte beim Ranking sammeln.

Ziele und gesetzliche Neuregelung der

Mitarbeiterkapitalbeteiligung

Ein Unternehmen, das ihre Mitarbei-ter am Unternehmenskapital beteiligt oder beteiligen möchte, kann damit folgende Ziele verfolgen:

- Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit (Erhöhung der Produktivität, Senkung der Kosten, Anreiz für Innovationen; Veränderungsfähigkeit und -bereit-schaft)

- Stärkung der finanziellen Stabilität (Verbesserung der Kapitalstruktur, Er-höhung der Liquidität und Flexibilität, günstigere Finanzierung, bessere Boni-tät)

- Zustimmung / Motivation der Mit-arbeiter (Beteiligung als Anreiz, Auf-bau eines Vermögens als Sicherheit und Altersvorsorge, Partizipation am Unternehmen bzw. Unternehmenser-folg, Bindung zum Unternehmen)

- Identität des Unternehmens (Mitar-beiterbeteiligung als Option für Nach-folge- und Übernahmeregelungen so-wie für Unterstützungsleistungen im Sanierungsfall, Erhöhung der Attrak-tivität des Unternehmens in Folge der hinter der Mitarbeiterbeteiligung ste-henden Unternehmenskultur)

Die ab 1. April 2009 geltende staat-liche Förderung der Mitarbeiterkapital-beteiligung stützt sich wie bisher auf die Regelungen im Vermögensbildungs-gesetz und im Einkommensteuergesetz und sieht wie folgt aus:

- Jeder Arbeitnehmer mit einem Jah-reseinkommen von bis zu 20.000 € (Ledige) bzw. 40.000 € (Verheiratete) hat die Möglichkeit, bis zu 400 € pro Jahr als Vermögenswirksame Leistun-gen im eigenen Unternehmen in Form einer Kapitalbeteiligung anzulegen und dafür die staatliche Arbeitnehmerspar-zulage von 20 % zu erhalten.

- Der steuer- und sozialversiche-rungsfreie Höchstbetrag, den ein Un-ternehmen seinen Mitarbeitern für den

Erwerb von Beteiligungen am Unter-nehmen zuwenden kann, beträgt 360 € pro Jahr und ist damit deutlich höher als der bisherige Betrag.

Trotz mancher Einschränkungen bie-tet das neue Mitarbeiterkapitalbeteili-gungsgesetz Vorteile für Unternehmen und Mitarbeiter. Bei Inanspruchnahme aller Förderungen wird schon nach einer Laufzeit von 6 Jahren und erst recht bei einer längeren Laufzeit erheb-liches Kapital aufgebaut – als Beitrag zur Vermögensbildung der Mitarbeiter und zur Stärkung des Kapitals der Un-ternehmen.

Die Durchschnittsrenditen für die Mitarbeiter übersteigen – in erster Linie auf Grund des Arbeitgeberzuschusses – auch bei langen Laufzeiten deutlich jede andere übliche Anlageform. Auch für die Unternehmen rechnet sich die Kapitalbeteiligung der eigenen Mitar-beiter.

Das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) hat mehr als 30 empirische Untersuchungen aus den letzten Jahren ausgewertet und kommt zu dem Schluss, dass „deutliche Pro-duktivitätseffekte“ in Folge materieller Mitarbeiterbeteiligung konstatiert wer-den können.

Der Produktivitätsvergleich zwischen Betrieben mit und ohne Mitarbeiterka-pitalbeteiligung zeigt ebenso eindeuti-ge Ergebnisse: Die Wertschöpfung pro Beschäftigten in Beteiligungsbetrieben liegt im Durchschnitt um bis zu 20 % höher als in anderen Betrieben.

Eine Umfrage der AGP in Zusam-menarbeit mit der Unternehmensbe-ratung ATKearney in Unternehmen mit Mitarbeiterbeteiligung machte ebenfalls positive Auswirkungen von Mitarbeiterbeteiligungsmodellen deut-lich. Die befragten Unternehmenslei-tungen berichteten insbesondere von Verbesserungen bei Identifikation und Motivation der Mitarbeiter, aber auch bei „harten“ Kenngrößen wie Arbeits-produktivität und Unternehmensergeb-nisse.

@utor: Michael Feldmann Personalentwicklungsberater beim IHK-Bildungsinstitut [email protected]

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wirtschaft 07+08/201020

polItIK & praxIs

Richtiges Management geht jeden und jede an, weil in der Gesellschaft niemand mehr erfolgreich sein kann, der keine grundlegenden Managementfähigkeiten hat. Er wird in Zukunft nicht einmal Ar-beit fi nden. Zumindest muss jeder sich selbst zu managen wissen. Richtiges Ma-nagement zu beherrschen, bedeutet Le-benstüchtigkeit.

Sich selbst und andere durch richtiges und gutes Management wirksam und er-folgreich zu machen, ist die wichtigste Fähigkeit in der Gesellschaft von heute und morgen. Von dieser Fähigkeit hängt alles ab: Leistung, Karriere, Ansehen, Macht und Einkommen sowie letztlich Gesundheit, Zufriedenheit und ein erfüll-tes Leben.

Richtiges Management ist überall gleich. Alle Organisationen, die gut funk-tionieren, sind nach denselben Prinzipien gemanagt. Richtiges Management muss daher nur einmal gelernt werden, dafür gründlich. Je besser man es beherrscht, desto mehr Chancen kann man erfolg-reich nutzen, und umso vielfältiger kann man es einsetzen.

Es geht nicht um Management schlechthin, sondern um richtiges und gutes Management. Man kann etwas zwar schlecht tun, obwohl man es von der Sache her richtig macht und umge-kehrt. Zum Beispiel kann man richtig – den Vorschriften entsprechend – Auto fahren, dies aber schlecht tun, weil man noch Anfänger ist. Dann ist man zwar ef-fektiv, aber noch nicht effi zient. Daher ist das Richtige richtig tun, der Massstab für Professionalismus in jedem Beruf.

Die Unterscheidung zwischen richtig-falsch und gut-schlecht ist fundamen-tal in jedem Beruf oder Fach: Richtiges und falsches Englisch, Autofahren oder Golfspielen; gute und schlechte Ärzte, Rechtsanwälte oder Professoren. Warum also nicht richtiges und falsches Manage-ment – gute und schlechte Manager?

Was in jedem Beruf üblich ist, sucht man vergeblich in der Managementlehre, in Publikationen und in der Trainer- und Beraterszene. Sowie man richtig-falsch, gut-schlecht unterscheidet, klären sich so viele Missverständnisse über Manage-ment auf, dass sich ein neuer und hoch-effi zienter Zugang dazu eröffnet.

Man erkennt dann, dass richtiges Ma-nagement der einzige stabile Faktor im steten Wandel ist. Wer es beherrscht, wird unabhängig von Moden und kann Scharlatanerie zuverlässig entlarven, weil er einen Vergleichsstandard hat. In-ternationales, interkulturelles, multikul-turelles oder globales Management sind weder nötig noch ein Problem. Mit richti-gem Management bekommt man die nö-tige Sicherheit und Reaktionsgeschwin-digkeit. Wer richtiges Management gut beherrscht, braucht keine Berater mehr.

Richtiges Management macht es über-haupt erst vernünftig, sich mit Manage-ment intensiv zu befassen, weil man dann nicht mehr alle paar Jahre eine neue Mode lernen muss. Einmal im Le-ben richtiges Management – dafür gründ-lich – muss somit das Prinzip sein.

Management ist der Beruf der Wirk-

samkeit und des Resultate Erzielens. Entscheidend ist die handwerkliche Pro-fessionalität. Wer das Handwerk von richtigem und gutem Management be-herrscht, braucht für seine Wirksamkeit vieles nicht, was typischerweise als nötig angesehen wird – weder Begeisterung noch Visionen, weder Leadership noch Charisma. Was hingegen nötig ist, sind Professionalität, Sachverstand und Erfah-rung.

„Handwerk“ auch deshalb, weil zwar zurecht viel von Wissen die Rede ist, während das für Management entschei-dende Element des Handelns aber leicht übersehen wird. Management bedeutet Aktion, heißt Vollbringen. Wissen hat erst Bedeutung, wenn es genutzt wird, um Resultate zu produzieren.

Trainer sprechen zumeist von „Verhal-ten“. Mir ist das für Management zu blass und zu passiv. Dass Manager sich „ver-halten“, ist ebenso klar wie inhaltsleer. Entscheidend ist jene ganz bestimmte Art des Handelns, die zu Wirksamkeit und zu Ergebnissen führt.

Der Begriff „Handwerk“ zielt auf das, was man lernen kann. Noch immer gibt es die Meinung, dass man zum Manager geboren sein müsse, dass Management eine Sache der Persönlichkeit sei und nicht erlernt werden könne. Persönlich-keit ist nicht unwichtig, und wer be-stimmte Persönlichkeitszüge hat, kann im Vorteil sein. Das sollte aber nieman-den davon abhalten, wenigstens das, was gelernt werden kann, sich auch wirklich anzueignen.

Nur für die ganz „Hohe Schule“ des Managements genügt das Erlernbare nicht. Dafür ist dann bestimmt auch Er-fahrung, Übung entscheidend und Bega-bung nötig bzw. vorteilhaft.

rIChtIGes und Gutes manaGement:

der schlüssel zum erfolg Der einzige Weg, Menschen erfolgreich, Organisationen funktionstüchtig und die Gesellschaft lebensdienlich zu machen, ist richtiges und gutes Management.

VeranstaltungshinweisSeit mehreren Jahren führt das IHK-Bildungsinstitut gemeinsam mit dem Malik-Management-Zentrum „Un-ternehmerseminare“ durch. Diesmal unter dem Titel „Unternehmerische Gesamtführung: Ganzheitliches Management für die Unterneh-mensspitze“ vom 1.10. – 2.10.2010 im Welcome Hotel Meschede/Hennesee. Das Top-Seminar gibt Antworten u. a. auf folgende Fra-gestellungen: Was heißt „richtiges Management“? Welches sind die un-ternehmerischen Herausforderungen im 21. Jahrhundert? Welches sind die Konstanten im Wandel? Wie sichert man auf Dauer gute Performance?Infos und Anmeldung unter Telefon 0 29 31 87 81 70 oder www.ihk-bil-dungsinstitut.de.

@utor: Prof. Dr. Fredmund Malik Der Schweizer ist Gründer, Inha-ber und CEO von Malik Manage-ment, gehört zu den führenden Managementexperten in Europa.

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21wirtschaft 07+08/2010

ChemKlimaschutzV: Frist abgelaufen tourismus: start für netzwerke

umsatzsteuer: neue Fristen zur Zm-abgabe

Viele Personen, die Anlagen mit fluo-rierten Treibhausgasen installieren, auf Dichtheit kontrollieren, warten, instand halten oder die Gase rückgewinnen, be-nötigen laut Chemikalien-Klimaschutz-verordnung (ChemKlimaschutzV) bereits seit dem 4. Juli 2009 eine Sach-kundebescheinigung, damit sie weiter ihre Tätigkeit ausführen dürfen. Es geht

hierbei um Tätigkei-ten an Kälteanlagen und Wärmepumpen, Brandschutzsyste-men, Feuerlöschern usw.

Am 4. Juli 2010 ist die vorläufig letzte Übergangsfrist abge-laufen, die gestattete, Tätigkeiten an Klima-anlagen lediglich mit dem Nachweis einer Teilnahme eines be-sonderen Lehrganges

durchführen zu dürfen. Fortan ist auch hier eine Sachkundebescheinigung er-forderlich.

Betriebe sollten jetzt genau prüfen, ob ihr Personal in den Anwendungsbereich der Chemikalien-Klimaschutzverord-nung fällt. Denn wer die Anforderung an die Wartung und Inspektion entspre-chender Anlagen sowie die Rückgewin-nung und Rücknahme der geregelten Stoffe nicht einhält, riskiert hohe Buß-gelder von bis zu 50.000 €.

Auch Unternehmen, die Fremdfirmen mit entsprechenden Tätigkeiten be-auftragen, sind verpflichtet, darauf zu achten, dass die Personen beauftragter Firmen die erforderliche Sachkunde-bescheinigung vorweisen können oder das Unternehmen entsprechend zertifi-ziert ist.

In den nächsten Monaten gehen fünf landesweite, beim Tourismus NRW e.V. angesiedelte Kompetenznetzwerke in den Bereichen „Aktiv“, „Business“, „Gesundheit“, „Kultur“ sowie „Stadt & Event“ an den Start. Sie sollen Ressour-cen und Know-how bündeln und weite-res Wachstum möglich machen.

Jörg T. Böckeler, Vorsitzender des Tourismus NRW e. V.: „Wer als Partner an einem Netzwerk teilnehmen kann, entscheidet sich allein aufgrund seiner jeweiligen Kompetenz. Denn nur, wenn die besten Partner zusammenkommen, kann der Fachbereich vorangetrieben werden.“

Am 14. April 2010 ist das Gesetz zur Umsetzung steuerlicher EU-Vorgaben sowie zur Änderung steuerlicher Vor-schriften im Bundesgesetzblatt ver-öffentlicht worden. Eine wesentliche Neuerung betrifft die Abgabe der Zu-sammenfassenden Meldung (ZM), die Unternehmer mit grenzüberschreiten-den Umsätzen abgeben müssen.

Meldefristen ab 1. Juli 20101. innergemeinschaftliche Lieferun-

gen/Dreiecksgeschäfte: Grundsatz: monatliche Abgabe bis zum 25. Tag des Folgemonats der Lieferung

Ausnahme/Bagatellgrenze: Soweit die Summe der innergemeinschaft-lichen Lieferungen und Dreiecksge-schäfte weder für das laufende Kalen-dervierteljahr noch für eines der vier vorangegangenen Kalendervierteljahre jeweils mehr als 50.000 € beträgt, kann die ZM wie bisher quartalsweise abge-geben werden und zwar bis zum 25. Tag nach Ablauf des Quartals.

Bis zum 31. Dezember 2011 liegt die

Bagatellgrenze bei 100.000 €.Unterhalb der Bagatellgrenze ist

(freiwillig) auch die monatliche Abga-be möglich.

2. innergemeinschaftliche Leistun-gen: generell quartalsweise Abgabe bis zum 25. Tag des Folgemonats.

Auch hier ist die Abgabe – freiwillig – monatlich möglich, wenn auch inner-gemeinschaftliche Lieferungen gemel-det werden.

Eine Dauerfristverlängerung für die Abgabe der Umsatzsteuer-Voranmel-dung gilt nicht mehr für die Abgabe der ZM. Damit fallen die Abgabefristen für Voranmeldung und ZM auseinander: Die Voranmeldung für September kann bei Dauerfristverlängerung bis zum 10. November abgegeben werden, die ZM muss aber bis zum 25. Oktober einge-reicht werden.

kont@kt: Alfons Ziganki Tel.: (0 29 31) 87 81 37 [email protected]

kont@kt: Klaus Wälter Tel.: (0 29 31) 87 81 41 [email protected]

kont@kt: Dr. Tom Rüsen Tel.: (0 23 02) 9 26-5 19 [email protected]

mehr: www.uni-wh.de/wmf

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wirtschaft 07+08/201022

polItIK & praxIs

neu: master in Family Business management

Verkehrsinfrastruktur im internationalen Vergleich

Familienunternehmen bilden das Rück-grat der deutschen Wirtschaft: 95 Pro-zent aller Unternehmen sind eigentü-mer- beziehungsweise familiengeführt. Die Verbindung von Familie, Unterneh-men und Eigentum bewirkt im Idealfall nachhaltige Entscheidungen und enor-me Wettbewerbsvorteile. Andererseits können Konflikte in der Familie schnell auf das Unternehmen durchschlagen – und umgekehrt. Das Management dieses Spannungsfeldes besteht in der Kunst, unternehmensstrategische und familien-strategische Fragen in Balance zu halten

und das Unternehmen zwischen Markt-kräften und Familiendynamiken erfolg-reich zu führen.

Als deutschlandweit erster wissen-schaftlicher Master bereitet der „Master in Family Business Management“ (M. Sc.) auf die besonderen hiermit ver-bundenen Anforderungen vor. Er bietet sowohl Nachfolgern und potenziellen Gesellschaftern aus Unternehmerfami-lien wie auch angehenden Fach- und Führungskräften und Personen, die eine Beratungstätigkeit anstreben, die Mög-lichkeit, sich mit den Dynamiken und

Wechselwirkungen von Familie und Un-ternehmen auseinanderzusetzen. Unter Federführung des Wittener Instituts für Familienunternehmen (WIFU) wird der neue Masterstudiengang – nach Akkre-ditierung und staatlicher Genehmigung – ab Oktober 2010 an der Universität Witten/Herdecke angeboten.

Die Qualität der Verkehrsinfrastruktur in Deutschland wird im Vergleich zu anderen Ländern meist als hoch einge-stuft. Tatsächlich bewegt sich Deutsch-land bei der Leistungsfähigkeit der Straßeninfrastruktur nur im Mittelfeld. Das zeigt die Studie „Verkehrsinfra-struktur-Benchmarking Europa“ vom Institut für Verkehrswissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (IVM) und der KCW GmbH Berlin. Die Niederlande sind mit deut-lichem Abstand Benchmark bei allen Leistungsfähigkeits indikatoren, die die quantitative Dichte von Straßeninfra-struktur erfassen. Dies betrifft sowohl das überörtliche Straßennetz im Allge-meinen als auch die Autobahnen im Besonderen. Schweden belegt bei die-sen Indikatoren mit seiner geringen Be-völkerungsdichte wenig überraschend die jeweils letzten Plätze, erreicht aber Spitzenpositionen bei der Verteilung der Infrastruktur, die sich besonders stark an der Bevölkerungsdichte ori-

entiert, dicht gefolgt vom Vereinigten Königreich.

Bei dem für den Verkehrsteilnehmer wichtigen qualitativen Indikator Verbin-dungsgüte, der vereinfacht dargestellt erfasst, wie viel Zeit im Durchschnitt benötigt wird, um von A nach B zu ge-langen, ist Frankreich Benchmark.

Anders bei der Schieneninfrastruktur: Hier schneidet Deutschland quantitativ deutlich besser ab. Schienen und Bahn-höfe befinden sich im Ländervergleich vor allem dort, wo die höchste Bevöl-kerungsdichte und damit der höchste Mobilitätsbedarf herrschen. Bei dem auch hier erfassten wichtigen Indikator Verbindungsgüte ist Deutschland sogar Benchmark.

Demgegenüber führt die Schweiz er-wartungsgemäß beim Kriterium Pünkt-lichkeit im Schienenverkehr ebenso wie auch bei der Schienenanbindung der Flughäfen. Ansonsten liegen die Niederlande ganz vorn, was die Flug-hafendichte anbelangt. Hier offenbart

sich relativ gesehen Deutschlands größte Schwäche in diesem Infrastruk-turbereich. Bei der Dichte mit Start- und Landebahnen insgesamt kann

Deutschland lediglich einen vorletzten Platz vorweisen. Dies widerspricht der weit verbreiteten These, Deutschlands Flughafenlandschaft sei überdimen-sioniert. Zumindest im europäischen Vergleich ist dies nicht der Fall. Positiv hervorzuheben ist jedoch, dass sich in Deutschland die Flughäfen dort finden, wo sich die Bevölkerung konzentriert: Dies zeigt der zweite Platz Deutsch-lands hinter der Benchmark Vereinigtes Königreich bei den untersuchten Vertei-lungsindikatoren.

mehr: www.ifmo.de

kont@kt: Dr. Tom Rüsen Tel. (0 23 02) 9 26-5 19 [email protected]

mehr: www.uni-wh.de/wmf

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23wirtschaft 07+08/2010

aus Berlin und Brüssel

Berlin. Gemeinsam mit Bundesaußen-minister Guido Westerwelle als Schirm-herr des Wettbewerbs zeichnete DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann in Berlin die Gewinner des 2-jährigen IHK-Auslandsschulwettbewerbs „Schüler bauen weltweit Brücken“ aus. Vor rund 600 Gästen aus Politik und Wirtschaft, die der Einladung zum Festakt der AHK-Weltkonferenz gefolgt waren, erinnerte der DIHK-Präsident an die große Be-deutung der Auslandsschulen: „Unsere Wirtschaft braucht diese Schulen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit im Ausland

zu sichern.“ Trotz Sparzwängen müss-ten die weltweit 135 Deutschen Schulen im Ausland auch in den kommenden Jahren mit ausreichenden Finanzmitteln ausgestattet sein. Ebenso sei auch dort der Lehrernachwuchs sicherzustellen – nicht zuletzt in den sogenannten MINT-Fächern. Die hervorragende Arbeit der deutschen Auslandsschulen ins rechte Licht zu rücken, ist das Anliegen des mit 80.000 Euro dotierten Auslandsschul-wettbewerbs der Industrie- und Han-delskammern. Die drei Siegerschulen kommen aus Quito, Peking und Manila.

Berlin. Die ab 2011 beim Finanzamt einzureichenden elektronischen Jahres-abschlüsse dürfen nicht umfangreicher ausfallen als bisher. Viele Unternehmen müssten sonst ein kostspieliges neues Rechnungswesen einführen, warnt der DIHK in einem Schreiben an die Finanzverwaltung. Letztere erarbeitet derzeit eine Verordnung, die vor allem die Gliederungstiefe der zu übermitteln-den Zahlen regeln soll. Die meisten Un-ternehmen verfügen aber nicht über ein detailliertes Rechnungswesen, sondern ermitteln ihren Gewinn anhand einer überschaubaren Zahl von Kennziffern. Sinnvoller wäre es daher, so der DIHK, sich an die Vorgaben der bewährten und bekannten handelsrechtlichen Gliederung zu halten.

Berlin. Höhere Klimaschutzziele im europäischen Alleingang – gegen diese jüngsten Pläne der EU-Kommission hat sich der DIHK mit Erfolg gewehrt. Brüs-sel müsse in der Klimapolitik verläss-lich bleiben und die Signale auf mehr Investitionen stellen, nicht auf höhere Kosten, hatte DIHK-Hauptgeschäfts-führer Martin Wansleben argumentiert: „Europa kann sich keine neuen teuren Alleingänge leisten. Das schwächt le-diglich die Wettbewerbsfähigkeit un-serer Unternehmen, ohne die globale Klimapolitik voranzubringen.“ Connie Hedegaard, die die CO2-Reduktionsziele für 2020 ohne angemessene Beteiligung der anderen großen Emissionsländer von minus 20 auf mi-nus 30 Pro-zent anhe-ben wollte, machte nun einen Rück-zieher.

strengere Vorschriften für solarien geplant

Quito siegt beim IhK-auslandsschulwettbewerb dIhK fordert augenmaß bei e-Bilanz

europa kann sich keine alleingänge leisten

Strahlende Sieger: Bundes außenminister Westerwelle und DIHK-Präsident Driftmann über-gaben die Preise im IHK-Wettbewerb für Auslandsschulen. © Jens Schicke Berlin

Berlin. Anbieter werden vom Markt verschwinden und Verbraucher müs-sen sich auf höhere Preise für Solari-ennutzung einstellen – davon geht der DIHK aus, wenn das Bundesumwelt-ministerium seine Pläne einer neuen UV-Schutz-Verordnung wahr macht. Das Ziel, nach Kindern jetzt auch Er-wachsene besser vor schädlichen Fol-gen von Sonnenbänken zu schützen, unterstützt der DIHK zwar ausdrück-lich, kritisiert die neuen Vorschriften aber als zu bürokratisch und teuer:

Auf die Wirtschaft kommen viele neue Beratungs- und Informationspflichten zu, ältere Solarien müssen umgerüstet, Mitarbeiter neu geschult werden – Kos-ten laut Branche rund 300 Mio. Euro. Der DIHK fordert das Ministerium in einer Stellungnahme deshalb auf, Spielräume und Ausnahmemöglichkei-ten, die das Gesetz eröffnet, zu nutzen. DIHK-Expertin Bettina Wurster: „Sonst kann sich angesichts der hohen Kosten bei kleinen Unternehmen schnell die Existenzfrage stellen.“

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wirtschaft 07+08/201024

Ein Brand in der Produktionshalle, der Ausfall des gesamten IT-Netzes durch einen Wasserrohrbruch – stehen die Maschi-nen in der Produktion für mehrere Tage oder gar Wochen still, drohen fi nanzielle Ausfälle, die im schlimmsten Fall existenz-gefährdend sein können.

Um das eigene Unternehmen vor solchen unkalkulierbaren Risiken zu schützen, ist eine Verknüpfung von Versicherungs-management und Risikoprävention unerlässlich. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Industrieversicherungsmak-lers Gobert, Gossler & Wolters. Demnach sind 26 Prozent der mittelständischen Unternehmen nicht ausreichend auf den Ernstfall vorbereitet. Zu hohe Kosten oder schlicht fehlende Einsicht in den Nutzen einer systematischen Gefahrenpräven-tion seien die vorrangigen Gründe, so die Studie. Stattdessen verlassen sich viele Unternehmen darauf, dass im Schadens-fall der Versicherer die entstehenden Kosten trägt. Eine trü-

gerische Sicherheit, denn „gerade bei seltenen, aber schwer-wiegenden Gefahren schließen die Einkäufer häufi g Policen mit viel zu geringen Deckungssummen ab“, warnt Hendrik Löffl er, Geschäftsführer der Unternehmensberatung Funk RMCE in einem Interview mit der FTD. Brennt dann etwa die Produktionshalle ab, deckt die Versicherungssumme zwar den baulichen Schaden, nicht immer aber die entstehenden Kos-ten durch den Produktionsausfall.

Darum sollten Unternehmen genau prüfen, welche Ver-sicherungen sinnvoll sind. Oftmals ist es aus ökonomischer Sicht ratsamer, kleine Schäden selbst zu tragen anstatt teuer zu versichern und das Geld besser in das Risikomanagement zu investieren. So bieten etwa einige Versicherungsunterneh-men ihren Kunden ein Flottenrisikomanagement an, um hohe Versicherungskosten im Transport zu vermeiden. Häufen sich bestimmte Unfallarten, überprüft der Versicherer die Flotte ge-

nau, um die Ursachen zu fi nden und Ab-läufe zu optimieren. Die Lösungsvorschlä-ge reichen von einfachen technischen Neuerungen bis hin zu Mitarbeiterschu-lungen. Der Vorteil liegt auf der Hand: Der Versicherer hat weniger Schäden, der Ver-sicherungsnehmer kann seine Ausgaben unterhalb des Selbstbehalts reduzieren – und in besonderen Fällen sogar auf diese Weise seine Prämien senken. Denn immer mehr Versicherer im gewerblichen und in-dustriellen Bereich bieten – ähnlich dem Bonussystem in der Krankenversicherung – Ermäßigungsmodelle an, wenn der Ver-sicherungsnehmer Präventivmaßnahmen vorweisen kann.

Ein Brand kann das Unternehmen für Wochen stilllegen. Ohne umfassende Gefahrenprävention kann dies existenzbedrohend sein.

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25wirtschaft 07+08/2010

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Aus der Hand von IHK-Chefi n Dr. Ilona Lange und FH-Dekan Prof. Dr. Jürgen Bechtloff erhiel-ten jetzt 49 VWA-Ab-solventen im Rahmen einer Feierstunde ihre Bachelor-Urkunden. Damit konnte bereits der dritte Aufbaustudi-engang verabschiedet werden.

... gegenüber dem Vorjahr ein Zuwachs von 10 Prozent bei den Teilnehmern und 3 Prozent bei den Veranstaltungen. – Diese erfreulichen Zahlen präsentierten Martin Krengel (l.), Vorstandsvorsit-zender der WEPA Industrieholding SE und Vorsitzender des Weiterbildungs-beirates für den HSK, sowie Franz-Jo-

sef Hinkelmann, Geschäftsführer des IHK-Bildungsinstituts. „Trotz Wirtschafts- und Finanzkrise: Die Unternehmen investieren in Wei-terbildung, weil es eine Investition in die Zukunft und im demografi -schen Wandel überlebensnotwen-dig ist“, so Krengel wörtlich.

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wirtschaft 07+08/201026

IhK neWs & serVICe

Produkte werden gleichförmiger, Quali-tät bieten alle und an den Preisen kann auch nicht mehr viel gedreht werden. Was bleibt ist das Image und die Unter-nehmensphilosophie, die unterscheidet. Nicht zuletzt deshalb steigt die Bereit-schaft der Wirtschaft, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Denn bürgerschaftliches Engagement ist kei-ne „soziale Schwärmerei“, sondern eine Investition in die Gesellschaft, die sich positiv auf den wirtschaftlichen Erfolg auswirkt.

So lautet das Fazit von Peter Walter, Gründer der betapharm Arzneimittel GmbH, der auf Einladung der IHK zum Thema Nachhaltigkeit und CSR (Cor-porate Social Responsibility) referierte. Spenden und Sponsoring, aber auch Umweltschutz und Energie-Effi zienz, sind in vielen Unternehmen verankert. Für Peter Walter ist soziales Engage-ment Kern der Geschäftsidee – und das aus Eigennutz: Wir tun Gutes, weil es uns auch nützt – so sein Credo. Frus-triert über den Umgang mit Menschen in Großunternehmen und die Käufl ich-keit, die die ganze Pharmabranche be-herrschte, wollte Peter Walter zeigen,

Verantwortung zahlt sich aus

Peter Walter (M.) mit Julia Wulf (l.), die zunächst ein Impulsreferat zum Thema Nachhaltig-keit in der Region gehalten hatte. Weiterhin im Bild: Ralf Kersting, Dr. Ilona Lange (2. v. r.) und Christel Anna Brechtel, die den Kontakt zum Referenten hergestellt hatte.

dass man auch mit Anstand und Fair-ness gegenüber den Mitarbeitern Erfolg haben kann. Mit dieser ethischen Diffe-renzierung rückte betapharm auf Platz vier im Ranking der Generikahersteller vor.

Walter betonte, dass echte Nachhal-

tigkeit und gutes CSR von der obersten Geschäftsführung vorangetrieben und in der Geschäftsstrategie verankert sein muss. Unerlässlich ist der thematisch enge Bezug zu den eigenen Mitarbeitern und zum Kerngeschäft. Nur so kann eine glaubhafte Entwicklung stattfi nden.

Vormerken: Dr. h. c. August Oetker spricht am 15. 9., 18.00 Uhr, im IHK-Bildungsinstitut zum Thema

„Wertebewusstsein und Nachhaltigkeit – trendiges Lippen-bekenntnis oder langfristige Unternehmensphilosophie?“

Oetker (geb. 1944) ist seit Januar 2010 Vorsitzender des Beirates der Dr. August Oetker KG. Von 1981 bis 2009 trug er als persönlich haftender Gesellschafter in vierter Generation Ver-antwortung für das Familienunternehmen. Im Oktober 2000 verlieh ihm die Universität Witten/Herdecke für sein bildungspolitisches Engagement die Ehrendoktorwürde.Wertebewusstsein und Nachhaltigkeit kennzeichnen die Unternehmensphilosophie des Fa-milienunternehmens seit mehr als 100 Jahren. Ihre Bedeutung in der heutigen Zeit, insbeson-dere im Hinblick auf Wirtschaft und Gesellschaft, wird Gegenstand des Vortrags sein.

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27wirtschaft 07+08/2010

kont@kt: Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm Tel. (0 23 31) 3 90-2 45 [email protected]

wirtschaft 07+08/2010

Frisches Geld für Investitionen und Betriebsmittel – unter dieser Überschrift stand eine Gemeinschaftsveranstaltung der NRW.BANK und der IHK. Dr. Ilo-na Lange appellierte an die mittelständische Wirtschaft, die vielfältigen Förder-möglichkeiten zu nutzen. Dabei reicht die Rolle der Förderbank über die reine Zinsoptimierung weit hinaus: Haftungsfreistellungen für die Hausbank und ei-genkapitalverstärkende Darlehn rücken immer stärker in den Focus. Dabei sei das Rating nicht zu vernachlässigen: „Machen Sie Bonität zur Chefsache und halten Sie engen Kontakt mit Ihrer Bank“, so die IHK-Chefi n.Das Foto zeigt Vorstand und Förderberater der NRW.BANK F. Tenkmann (2. v. l.), K. Neuhaus (2. v. r.), G. Hellmer (r.) sowie Dr. I. Lange und M. Rammrath von der IHK

Die Partnerschaft für Klimaschutz, Ener-gieeffi zienz und Innovation bietet ein neues Informationsportal. Unter www.klimaschutz.ihk.de können interessier-te Unternehmen sich ab sofort über die verschiedenen Angebote der beteiligten Industrie- und Handelkammern infor-mieren.

An der Partnerschaft für Klimaschutz, Energieeffi zienz und Innovation, einem gemeinsamen Projekt vom Bundesmi-nisterium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, dem Bundesminis-terium für Wirtschaft und Technologie sowie dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK), beteiligen sich die IHKs Arnsberg, Hagen und Sie-gen seit Mitte letzten Jahres. Ziel ist es, wirtschaftlich rentable Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffi zienz in Un-ternehmen umzusetzen, um langfristig die Kosten zu senken und die Wettbe-werbsfähigkeit zu sichern. Dazu werden die drei südwestfälischen Industrie- und Handelskammern bis Ende 2011 etwa 30 Workshops, Informationsveranstaltun-gen und Kongresse anbieten. Parallel

werden im Rahmen von Betriebsbesu-chen etwa 150 Unternehmen vor Ort zu Einsparmöglichkeiten im Energiebe-reich gecoacht. Flankiert wird das In-formationsangebot von verschiedenen Qualifi zierungsangeboten, mit denen Fach- und Führungskräfte für den effi zi-enten und wirtschaftlichen Einsatz von Energie im Unternehmen ausgebildet werden können.

Auf der neuen Internetseite können sich Unternehmen über die aktuellen IHK-Aktivitäten informieren. Neben Energiespartipps von Experten bietet das Portal unter anderem eine Übersicht der Veranstaltungen. Die drei südwestfä-lischen Industrie- und Handelskammern haben seit Beginn des Projekts zehn Veranstaltungen mit insgesamt über 500 Teilnehmern durchgeführt. Die Fortset-zung fi ndet am 7. Juli und 31. August statt mit den Themen „Energieeffi zienz im Handel“ bzw. „Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung“. Am 16. September, dem bundesweiten „Aktionstag Energieeffi zi-enz“, bieten die südwestfälischen Indus-trie- und Handelskammern an allen drei

energieeffi zienz: neues InformationsportalS t a n d o r t e n Workshops zu unterschiedli-chen Energie-themen an.

Außerdem stellt das neue Informationsportal einen Wegweiser mit Ansprechpartnern und Kontaktdaten zur Vereinbarung von kos-tenfreien Energiecoachings zur Verfü-gung. In Südwestfalen hat IHK-Energie-experte Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm seit Projektbeginn 35 Unternehmen vor Ort informiert und beraten.

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wirtschaft 07+08/201028

IhK neWs & serVICe

Verbraucherpreisindex

Quelle: statistisches Bundesamt und Information und technik nrW

das statistische Bundesamt informiert unter http://www.destatis.de, telefon (06 11) 75 47 77 oder e-mail: [email protected]

IHK-Ansprechpartnerinnen:Brunhilde Schwengler, (0 29 31) 87 81 [email protected] Susewind, (0 29 31) 87 82 [email protected]

2010

Für deutsChland

Für nrW

2005 = 100

107,1

107,5 108,0

107,6107,7

108,0 107,9

107,5

Feb. März April Mai

2005 = 100

nrW 5.237 1.443.833 0,6 3.220.284 -1,1 3.922.569 3,5 8.817.677 1,0

sauerland 908 126.205 1,6 388.415 0,7 411.778 2,2 1.282.552 0,9

IhK-Bezirk arnsberg 657 96.276 2,5 330.762 0,7 330.045 2,9 1.122.803 1,6 hsK 489 71.815 3,9 226.094 1,6 265.977 3,5 851.936 1,6Arnsberg 21 4.031 -7,0 12.288 -21,4 11.161 -4,8 34.851 -20,8Bestwig 19 1.560 18,2 5.111 27,4 4.791 -0,4 14.711 3,7Brilon 32 2.339 -7,1 10.561 -4,2 7.996 8,5 34.239 3,1Eslohe 28 2.366 -32,3 7.880 -27,7 6.656 -12,9 24.894 -14.8Hallenberg 13 1.834 -7,4 4.494 1,1 8.701 14,9 19.663 12,8Marsberg 8 338 -17,8 693 -4,5 1.003 -29,6 1.879 -24,9Medebach 22 13.005 5,0 47.902 6,1 49.925 -1,4 207.000 3,0Meschede 31 4.977 -1,0 9.552 -16,6 14.148 1,1 27.447 -17,9 Olsberg 35 3.284 -6,2 13.838 -2,6 11.795 0,2 45.200 4,1Schmallenberg 116 10.587 20,2 42.240 7,7 41.866 13,3 148.606 7,6Sundern 40 6.220 5,5 13.227 -3,3 13.670 10,5 28.506 4,1Winterberg 124 21.274 9,3 58.308 11,8 94.265 3,8 264.940 4,0

Kreis soest 168 24.461 -0,5 104.668 3,1 64.068 0,8 270.867 3,1Anröchte 2 * * * * * * * * Bad Sassendorf 37 4.404 -12,2 40.547 -0,6 11.653 -10,8 109.775 1,6Ense 3 146 21,7 296 43,0 407 26,0 818 30,5Erwitte 22 2.347 3,3 16.587 11,8 5.388 -1,5 37.571 5,4Geseke 4 1.726 38,3 3.210 0,8 4.982 38,8 8.096 -7,3 Lippetal 4 * * * * * * * *Lippstadt 30 4.679 -2,5 21.933 1,2 11.997 -3,6 56.955 3,5Möhnesee 17 3.082 12,8 7.560 4,7 7.328 2,1 17.726 0,3Rüthen 9 1.510 50,2 2.578 32,3 3.112 22,9 5.443 10,6Soest 12 2.918 -15,9 5.240 -1,3 8.343 2,9 15.794 11,9Warstein 18 1.048 0,5 2.501 -4,6 3.172 0,8 7.226 -3,5Welver 1 * * * * * * * *Werl 6 2.105 -11,3 3.357 9,9 6.397 -0,7 9.497 8,3Wickede/Ruhr 3 170 -22,7 267 -17,3 462 -10,8 658 -12,3

* aus datenschutzgründen geheimgehalten.erfasst sind Betriebe mit 9 und mehr Betten. Quelle: Information und technik nrW, düsseldorf, und Berechnungen der IhK arnsberg.

der tourismus im märz 2010

Betriebe Ankünfte Übernachtungen Ankünfte Übernachtungen März März +/- Vorjahr in % März +/- Vorjahr in % Jan.-März. +/- Vorjahr in % Jan.-März +/- Vorjahr in %

Um Führung nach den Regeln des heiligen Benedikts ging es in einem Seminar der Wirtschaftsjunioren in der Abtei Königsmünster. Abt Dominicus erläuterte, wie die Regeln im Einklang mit der heutigen Unternehmenspraxis stehen. Anfängliche Skepsis, was ein Mönch, der hinter Klostermauern lebt, zu diesem Thema beitragen kann, war schnell überwunden. Im Ergebnis ein sehr inspirierendes Seminar für alle Beteiligten. Das Foto zeigt Abt Dominicus im Kreis der Teilnehmer.

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29wirtschaft 07+08/2010

Eine wachsende Anzahl von Journa-listen glaubt, dass die Bedeutung des Wirtschaftsjournalismus steigen wird, 81 Prozent sind dieser Ansicht nach 68 Prozent im Vorjahr. Obwohl die Themen anspruchsvoller werden, hat sich die personelle Situation in den Redaktionen leicht verschlechtert. Fast zwei Drittel aller Befragten wünschen sich mehr Zeit für die Recherche und Aufbereitung ihrer Themen. Insbesondere Fernsehen (72 Prozent) und Hörfunk (65 Prozent) räumen demnach Wirtschaftsthemen nicht genügend Raum ein. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage des von den Industrie- und Handelskammern getra-genen Ernst-Schneider-Preis – Journa-listenpreis der deutschen Wirtschaft, an der sich über 80 Chefredakteure, Wirt-schaftsressortleiter und Fachjournalis-ten verschiedener Mediengattungen be-teiligt haben.

Wirtschaftsjournalisten blicken kri-tisch auf ihre Arbeit. Jeder Zweite hält die Qualität dessen, was in Deutschland über Wirtschaft publiziert wird, nur für

Zu wenig Zeit für rechercheJournalisten sehen mängel in der Wirtschaftsberichterstattung

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i Ernst-Schneider-Preis

Der Journalistenpreis der deutschen Wirt-schaft ist benannt nach dem Unternehmer Ernst Schneider, von 1963 bis 1969 Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskam-mertages. Der renommierte Preis der IHKs soll die Behandlung wirtschaftlicher Themen in den Medien fördern und wird seit 1971 jährlich nach einem Autorenwettbewerb vergeben.

mittelmäßig. Wirtschaftsthemen gelten zwar als besonders relevant, weil sie je-dermann betreffen, sie sind aber schwie-rig zu durchdringen und zu vermitteln. Zwei Drittel der Befragten Journalisten sind der Ansicht, dass sie zu wenig tun, um wirtschaftliche Zusammenhänge ih-ren Zuschauern, Hörern und Lesern zu erklären.

Weitgehende Übereinstimmung ergab sich auf die Frage, an welchen Themen das Interesse eher steigen oder zurück-

gehen wird. Jeweils 94 Prozent glauben, dass in nächster Zeit das Interesse an den Themen Geldstabilität und Verschul-dung wachsen wird. Auch Bildung und Gesundheit rücken in den Fokus, wäh-rend Technologie, Ökologie, Börse und auch das Wirtschaftssystem Themen sind, die nach Einschätzung der Befrag-ten weniger Beachtung fi nden werden. Als Trendthemen des Jahres 2010 wur-den Geldthemen genannt: Euro, Staats-verschuldung und Infl ation.

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wirtschaft 07+08/201030

Wilhelm Bätgen GmbH & Co. KG, Arnsberg:Günter Latzer

F. W. Brökelmann Aluminiumwerk GmbH & Co. KG, Ense:Manfred WichmannHeinz Klose

Brülle & Schmeltzer GmbH & Co. Kommanditgesell­schaft, Lippstadt:Maria-Theresia Bürger

M. Busch GmbH & Co. KG, Bestwig:Peter Andreas

FALKE FASHION Zweigniederlassung der FALKE KGaA, Schmallenberg:Brigitte Schmidt

FALKE KGaA, Schmallenberg:Werner PickWerner DükingSiegfried RichterWinfried HermesKarl-Josef SchmidtMarianne Kozielski

Feldhaus Bergbau GmbH & Co. KG, Schmallenberg:Wilfried Albers

arbeitsjubilare Hoppecke Batterien GmbH & Co. KG, Brilon:Hans TimmermannGünter Piasecki

Hüttemann Holz Gesell­schaft mit beschränkter Haftung & Co. Kommandit­gesellschaft, Olsberg:Edgar Balkenhol

Infineon Technologies AG, Warstein:Angelika HainkeMaria Wulf

Kusch + Co. Sitzmöbel­werke GmbH & Co. KG, Hallenberg:Hermann MauseTheo KleinsorgeBernhard Schweinsberg

Olsberg Hermann Everken GmbH, Olsberg:Günter Körner

Ritzenhoff AG, Marsberg:Agnes Nickel

Lorenz Rubarth Landmaschinen GmbH, Anröchte:Dieter ArnsFranz Müller

Severin Elektrogeräte GmbH, Sundern:Raimund Pöttgen

Volksbank Bigge­Lenne eG, Schmallenberg:Maria-Elisabeth DeckerGeorg Senge

35 JahreIDEAL­Werk C.+ E. Jungeblodt GmbH +Co. KG, Lippstadt:Christa Copei

Portlandzementwerk Wittekind Hugo Miebach Söhne, Erwitte:Brigitte Heerde

Selecta­Werk GmbH Bank­ und Kasseneinrichtungen, Arnsberg:Theodor Dettenberg

Wickeder Westfalenstahl GmbH, Wickede:Bernward CordesRoswitha Puls

30 JahrePapierverarbeitungswerk Kunert­Soest GmbH & Co. KG., Soest:Henricus MuysGünter BönnerHeinz-Martin KrügerWilli Pagels

WESTKALK Vereinigte War­steiner Kalkindustrie GmbH & Co. KG, Warstein­Suttrop:Franz-Josef Speckenheuer

25 JahreAEG Elektrofotografie GmbH, Warstein­Belecke:Georg Essfeld, Warstein

AEG Power Solutions GmbH, Warstein­Belecke:Franz Danne-Rasche

Aldi GmH & Co. KG, Werl:Edelgard Kyewski

Behr­Hella Thermocontrol GmbH, Lippstadt:Bettina GockelRolf LageChristian LombergAndrea MintertBirgit Mues-HellmannReinhard PolzinMartin ReikeSolveig Bergholz

Brand KG, Anröchte:Arnold Notorft

Brülle & Schmeltzer GmbH & Co. Kommandit­gesellschaft, Lippstadt:Jutta BuxotHeribert Reineke

M. Busch GmbH & Co. KG, Bestwig:Anja Feierabend

Delta Energy Systems (Germany) GmbH, Soest:Oswald BoelkeElke StruchholzJürgen OlsenNorbert Ciolek

FALKE KGaA, Schmallenberg:Andrea SchneiderMechthild Schnittker-Redder

Anton Feldhaus & Söhne GmbH & Co. Kommanditge­sellschaft, Schmallenberg:Andreas Bürger

Wir gratulieren unseren Mitgliedsunternehmen und ihren Jubilaren.

Möchten auch Sie ein Arbeitsjubiläum (25+) anzeigen und/oder eine(n) langjährige(n) Mitarbeiter(in) mit einer IHK-Ehrenurkunde auszeichnen?Kontakt: Telefon (0 29 31) 87 80Telefax (0 29 31) 878 100

60 JahreFALKE KGaA, Schmallenberg:Norbert Gamm

50 JahreCosack GmbH & Co. KG Druck und Verpackung, Arnsberg:Ludwig Wohlgemuth

45 JahreF. W. Brökelmann Aluminium­werk GmbH & Co. KG, Ense:Giuseppe Fondacaro

40 JahreAEG Power Solutions GmbH, Warstein­Belecke:Joachim Lindemann, Warstein-Belecke

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31wirtschaft 07+08/2010

HEICO Befestigungstechnik GmbH, Ense:Thorsten SchulzeDirk FriebeJörg-Thorsten Klinke

HEICO Umformtechnik GmbH, Ense:Michael Basan, EnseKarsten ObermeierUlrich Vorderwülbecke

Hoppecke Batterien GmbH & Co. KG, Brilon:Thomas StratmannKarl-Wilhelm VolkeMichael SchwarzAndreas Kleff

HOPPECKE Batterie Systeme GmbH, Brilon:Jürgen Beule

Hüttemann Holz Gesell­schaft mit beschränkter Haftung & Co. Kommandit­gesellschaft, Olsberg:Joachim Schütte

IDEAL­Werk C.+ E. Jungeblodt GmbH +Co. KG, Lippstadt:Thomas Pech-SchroerBarbara Hunold

Infineon Technologies AG, Warstein:Anette FabriRainer StamenGabriele VogtElke Heppelmann

Infineon Technologies Bipolar GmbH & Co. KG, Warstein:Ursula Grundhoff

Kusch + Co. Sitzmöbelwerke GmbH & Co. KG, Hallenberg:Andrea HelduserUlrich KronaugeWolfgang BriedenBirgit PaulyPeter Schäfer

Kverneland Group Soest GmbH, Soest:Dirk WieseotteMarkus Wolter

Legrand­BTicino GmbH, Soest:Gabriele Oberfeld

Josef Mawick Kunststoff­Spritzgußwerk GmbH & Co. KG, Werl:Roland Eickstädt

Meta­Regalbau GmbH & Co. KG, Arnsberg:Abderrahman M’hammedPetra WilflingAxel BönnerMarilis Küppers-Richter (Lotus)

Metallwerk Sundern Otto Brum berg GmbH & Co., Sundern:Raimund Junghölter

Olsberg Hermann Everken GmbH, Olsberg:Markus ScheppUwe Stappert

Papierverarbeitungswerk Kunert­Soest GmbH & Co. KG, Soest:Josef ZygmuntAndrew HowardSiegfried KowalskiGuido Nübel

Franz Pauli GmbH & Co. KG, Ense:Andreas Hallenkamp

Perstorp Chemicals GmbH, Arnsberg:Heike Schreder

Presspart GmbH & Co. KG, Marsberg:Thomas Widdekind

Ritzenhoff AG, Marsberg:Walfried Patzina

Schiefergruben Magog GmbH & Co. Kommandit gesellschaft, Schmallenberg:Herbert MarekFranz-Heinrich Schneider

H. C. Schmidt GmbH & Co. KG, Ense:Andreas Danzebrink

Gebrüder Schulte GmbH & Co. KG, Sundern:Norbert Tacke

Schulte­Duschkabinenbau GmbH & Co. KG, Sundern:Hubert Humpert

Selecta­Werk GmbH Bank­ und Kassen­einrichtungen, Arnsberg:Ingo Friederritzi

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UMAREX Sportwaffen GmbH & Co. Kommandit­gesellschaft, Arnsberg:Monika Krutmann

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C. & A. Veltins GmbH & Co. KG, Meschede:Armin NaumannJürgen Farke

Volksbank Bigge­Lenne eG, Schmallenberg:Marietta BraunThomas Krüger

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Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate:

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Ansprechpartnerin:Cornelia WeißTel. (0 29 31) 8 78 - 163Fax (0 29 31) 8 78 - 100

Angebote und Nachfragen zu wirtschaftlichen Kooperationen zwischen Unternehmen

Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Die IHK wird nicht vermit-telnd tätig, sondern leitet lediglich die Zuschriften im verschlossenen Umschlag weiter. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.Weitere Angebote unterwww.kooperationsboerse.ihk.de

GesChäFts-VerBIndunGen

Hier eine kleine Auswahl aktueller In-serate:

j = Jahr/hj = Halbjahr/vj = Vierteljahr/q = Quartal/m = Monat/w = Woche/t = Tag/r = regelmäßig/u = unregelmäßig/e = einmalig

aNgebote

chemiKaLieN (1)

Hyfl o-Supercell; Menge: 14 Säcke à 22,7 kg/e; Verpackung: Säcke; Trans-port: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Dessau HAL-A-2610-1

Kochsalz, chemisch rein; Menge: 2,5 t, Säcke à 50 kg/e; Verpackung: Säcke auf Paletten; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Dessau HAL-A-2611-1

Eisen-III-Chlorid; Nähere Informatio-nen nach Kontaktaufnahme; Menge: 700 kg/u; Verpackung: Fässer; Trans-port: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Stralsund HRO-A-2525-1

KuNststoFFe (2)

Wir suchen laufend Kunststoffhülsen aus der Textilindustrie, Kunststoffabfäl-le und Anfahrbrocken aus der Kunst-stoffi ndustrie, Sonstige Kunststoffe, wie alte Bierkästen, Kanister, Fässer usw.; Menge: alle/r; Verpackung: Ab-sprache; Transport: Absprache; An-fallstelle: Oberfranken, Mittelfranken, Thüringen, Sachsen oder nach Abspra-che BT-A-2515-2

Verpackungs- oder Produktionsabfälle, wie z. B. PE-Folien, LDPE-Folien aller

Qualitäten • Verbundfolien PE/PP • Pro-duktionsabfälle, bunt/bedruckt • HDPE Hartkunststoffe (Hohlkörper, Kanister, Eimer etc.) • Kunststoffumreifungsbän-der PET/PP • PVC; Menge: ab 3 t/m/r; Verpackung: Absprache; Transport: Ab-sprache; Anfallstelle: NRW HA-A-2552-2

Leere blaue Fässer mit ca. 200 Liter Füllmenge (bisher war Essig drin), zu-dem Kanister PE 25 Liter, alles leer, un-gewaschen; Menge: ca. 15 Fässer und ca. 50 Kanister; Häufi gkeit: Fässer/r/m 1 bis 2; Verpackung: Absprache; Trans-port: Absprache; Anfallstelle: Schorn-dorf S-A-2612-2

PP – Polypropylene, Kunststoffschale, schwarz; Menge: 1,8 t/e; Verpackung: Kartons; Transport: Absprache; Anfall-stelle: Wuppertal-Ronsdorf W-A-2539-2

PP LGF 30 GMT Granulat; Menge: 2 - 10 t/u; Verpackung: Big-Bag; Transport: Absprache; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2598-2

PaPier/PaPPe (4)

Wir entsorgen Kartonagen von Super-märkten, Elektromärkten, usw. Für Fragen stehen wir jederzeit telefonisch oder persönlich zur Verfügung; Menge: alle/r; Verpackung: Absprache; Trans-port: Absprache; Anfallstelle: Oberfran-ken, Mittelfranken, Thüringen, Sachsen oder nach Absprache BT-A-2516-4

Wir suchen Verpackungs- oder Produk-tionsabfälle aus Pappe/Papier; Menge: ab 3 t/r; Verpackung: Absprache; Trans-port: Absprache; Anfallstelle: NRW HA-A-2553-4

hoLZ (5)

Einwegplatten; Menge: 30 - 50 Stück/w; Verpackung: lose; Transport: nur Selbst-abholung; Anfallstelle: Halle/Westf. BI-A-2519-5

Abfallholz; Menge: 6 Tonnen/m; Ver-packung: Absprache; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Kreuztal SI-A-2518-5

Paletten, Einwegpaletten, Industrie-maß, Einwegpaletten Format: 1.000 x 1.200 mm, 1.200 x 1.200 mm, nur ein-mal benutzt, neuwertig; Menge: 100 - 300 Stück/u; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2544-5

teXtiLieN/Leder (6)

Wir entsorgen Webkantenabfälle, Garnreste, Restgarne auf Spulen (Pappe oder Kunststoff). Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit telefonisch oder per-sönlich zur Verfügung; Menge: alle/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Oberfranken, Mittelfranken, Thüringen, Sachsen oder nach Absprache BT-A-2517-6

gummi (7)

PKW-Reifen sowie sonstiges Material aus Gummi (800 kg); Menge: ca. 50 St./u; Verpackung: lose; Transport: nur

Ansprechpartnerin:Franziska FretterTel. (0 29 31) 8 78 - 162Fax (0 29 31) 8 78 - 81 62

Angebote und Nachfragen zu wieder verwertbaren gewerb-lichen Produktionsrückständen

Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Die IHK wird nicht vermit-telnd tätig, sondern leitet lediglich die Zuschriften im verschlossenen Umschlag weiter. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.Weitere Angebote unterwww.ihk-recyclingboerse.de

reCYClInG-BÖrse

Ansprechpartner:Klaus WälterTel. (0 29 31) 8 78 - 141Fax (0 29 31) 8 78 - [email protected]

Nähere Informationen: Fachbereich Außenwirtschaft

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33wirtschaft 07+08/2010

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In den LVM-Servicebüros hat Service einen Namen. Oder vielmehr viele Namen: Die Vertrauensleute in den Kreisen Soest und Hochsauerland sowie ihre Mitarbeiter freuen sich darauf, Sie kennen zu lernen! Wann schauen Sie rein?

Unfallschutz für Unternehmer

Vorsorgebedarf besonders hoch

Die meisten Selbstständigen und Freiberufler haben keine oder nur geringe Ansprüche aus der gesetzlichen Unfallversicherung. Dabei sind sie mit ihrer Arbeitskraft der Motor des Unternehmens. Wenn sie aufgrund eines Unfalls für längere Zeit oder sogar ganz ausfallen, ist der Kapitalbedarf gewaltig.

Dann geht es vor allem darum, den Betrieb weiterzuführen, um finanzielle Verpflichtungen einzuhalten. Kurz gesagt: Der Vorsorgebedarf ist besonders hoch. Hier garantiert die LVM-Mittelstandspolice umfassenden Versicherungsschutz zu niedrigen Beiträgen.

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Wir beraten Sie gerne, wie bedarfsgerechter Versicherungsschutz für Sie und Ihre Familie aussehen kann.

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Unvulkanisierte Gummimischungen (Gummi), 2. und 3. Wahl; Menge: Anfrage kg/r; Verpackung: Anfrage; Transport: Anfrage; Anfallstelle: EU W-A-2540-7

gLas (8)

Infusionsfl aschen 50 ml, 100 ml, 250 ml; Menge: 50 ml – 2.000 St., 100 ml - 6 Paletten à 3.024 St., 250 ml - 5 Palet-ten à 1.326 St/e; Verpackung: Paletten; Transport: nur Selbstabholung; Anfall-stelle: Dessau HAL-A-2609-8

Standfl aschen mit Stopfen; Menge: 440/e; Verpackung: Kartons; Transport: Abspra-che; Anfallstelle: Rostock HRO-A-2554-8

bauabFäLLe/bauschutt (10)

Qualitativ hochwertiges Beton-Recyc-ling-Material. Analytik und Sieblinie vorhanden. Geeichte Wiegeeinrichtung an Ladegeräten; Menge: 3.000 t/e; Ver-packung: Absprache; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Gum-mersbach L-A-2613-10

USB Kabel A - B, neu, OVP; Menge: 500 – 1.457 Stück/e; Verpackung: Abspra-che; Transport: Absprache; Anfallstel-le: Wuppertal W-A-2548-10

Medion Laptop Netzteil fsp150-1ade21 19v 7,9a 150 Watt 4 Pin; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Trans-port: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2572-10

Medion MD 6200 Netzteil fsp150-1ade21 19v 7,9a 150 Watt 4 Pin; Men-ge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfall-stelle: Wuppertal W-A-2574-10

VerPacKuNgeN (11)

Europaletten, gebraucht, 80 cm x 120 cm; Menge: 250 Stück/e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; An-fallstelle: bei Itzehoe HH-A-2522-11

Kartonagen in drei verschiedenen Grö-ßen! Maße: 350 x 285 x 200, weiß, 435 x 330 x 480, weiß, Feinwelle und 375 x 226 x 171, weiß - NICHT aufgestellt; Menge: Anfrage/e; Verpackung: lose; Transport: nur Selbstabholung; Anfall-stelle: Rendsburg KI-A-2602-11

soNstiges (12)

Kupfer, Stahl, Schrott, Glas, Holz usw.; Menge: jede/r; Verpackung: Absprache; Transport: Abholung, Versand; Anfall-stelle: Deutschland DD-A-2527-12

Filterkuchen aus keramischer Masse, Hauptbestandteile: SiO2 und Al2O3; Menge: ca. 3 t/t; Mindestabnahme: 8 - 15 t/w; Verpackung: Container; Trans-port: Absprache; Anfallstelle: Meißen DD-A-2601-12

Holzschredder Willibald MZA 2500 (Schnelläufer) auf Eichkorn Tandem 2achser 15 t, Baujahr: 1996, Betriebs-std.: 7070, CAT-Motor 184 KW/250 PS, Durchlaufl eistung bis 20 t/Stunde je nach Material. ALLE ANGABEN OHNE GEWÄHR. EXPORTPREIS 29.900 €; Menge: 15 t; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Rossla HAL-A-2514-12

Laserdrucker Brother HL-5150 D, ge-braucht, inkl. angebrochenem Toner, Drucker ist voll funktionsfähig, D = Duplex, beidseitiger Druck; Menge: 20/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Neu-hofen HD-A-2606-12

Notebookdrucker HP Deskjet 460CB, inkl. Akku, gebraucht, inkl. Tinte und Ladegerät, USB, Bluetooth-Karte, WLAN, Drucker ist voll funktionsfähig; Menge: 20/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfall-stelle: Neuhofen HD-A-2607-12

Notebookdrucker HP Deskjet 450 wbt, inkl. Akku, gebraucht, inkl. Tinte und Ladegerät, USB, Bluetooth, Drucker ist voll funktionsfähig; Menge: 20/r; Ver-packung: Kartons; Transport: Anliefe-rung möglich; Anfallstelle: Neuhofen HD-A-2608-12

Laserdrucker Brother 5150 D, ge-braucht, inkl. Toner, USB, d = duplex, ermöglicht beidseitigen Druck, Drucker ist voll funktionsfähig, Testausdruck liegt bei; Menge: 16/r; Verpackung: Absprache; Transport: nur Selbstabho-lung; Anfallstelle: Neuhofen LU-A-2603-12

Notebookdrucker HP 460 Tintenstrahl, gebraucht, inkl. Tinte, Akku und La-degerät, USB, Bluetooth-Karte, WLAN, Drucker ist voll funktionsfähig, Test-ausdruck liegt bei; Menge: 16/r; Verpa-

BEKANNTMACHUNG

Sachver ständigen wesenAm 1. Juni 2010 wurde von der Industrie- und Handels-kammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland Dipl.-Forstw. Hans Martin Behr, c/o Firma Holz-Energie-Zentrum Olsberg GmbH, Carls Aue Straße 91, 59939 Olsberg, als Sachver-ständiger für das Sachgebiet „Holzfeuerungsanlagen bis 2 MW“ öffentlich bestellt und vereidigt.

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wirtschaft 07+08/201034

IhK neWs & serVICe

ckung: Kartons; Transport: Absprache; Anfallstelle: Neuhofen LU-A-2604-12

Notebookdrucker HP 450, Tintenstrahl, gebraucht, inkl. Tinte, Akku und Lade-gerät, USB, Bluetooth, Drucker ist voll funktionsfähig, Testausdruck liegt bei; Menge: 16/r; Verpackung: Kartons; Transport: Absprache; Anfallstelle: Neuhofen LU-A-2605-12

PKW-Reifen ohne Felgen; Menge: 15 Tonnen/m; Verpackung: Container; Transport: Absprache; Anfallstelle: Trossingen VS-A-2530-12

Kupfer Kabel mit Steckern und Litze; Menge: Anfrage/r; Verpackung: Abspra-che; Transport: nur Selbstabholung; An-fallstelle: Wuppertal W-A-2532-12

PC Computer Laufwerke; Menge: 100 – 15.000 kg/r; Verpackung: Absprache; Transport: nur Selbstabholung; Anfall-stelle: Wuppertal W-A-2533-12

Festplatten HDD, teilweise beschädigt; Menge: 250/r; Verpackung: Absprache; Transport: nur Selbstabholung; Anfall-stelle: Wuppertal W-A-2534-12

Keramik CPU Prozessoren; Menge: Anfrage/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2535-12

EDV Platinen, Bord, Mainboards, Kar-ten, Steckkarten; Menge: 200 kg/r; Verpackung: Absprache; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Wupper-tal W-A-2536-12

Notebook, Laptop, Netbook TFT, LCD Bildschirme, gebrochen, alle Größen; Menge: 6 – 8/r; Verpackung: 1/2 Euro Paletten; Transport: Absprache; Anfall-stelle: Wuppertal W-A-2541-12

Notebook Netzteil, Netzteile, Laptop und Netbook AC Power Adapter; Men-ge: 100 - 10.000/r; Verpackung: Kar-tons; Transport: Absprache; Anfallstel-le: weltweit W-A-2549-12

Monitor Netzteil, Netzteile, TFT, LCD AC Power Adapter; alle Marken und Hersteller: Asus, Medion, Advent, HP, Lenovo, IBM, Gericom, Sony Vaio, Tos-hiba, Delta, LiteON, Lishin, FSP, Ktec, Illan, samsung, LG usw, neu und Origi-nalware, bulk ohne Stromkabel (kann separat bestellt werden); Menge: 100 - 10.000/r; Verpackung: Kartons; Trans-port: Absprache; Anfallstelle: weltweit W-A-2550-12

Fernseher Netzteil, TV Netzteile, TFT, LCD, Flat AC Power Adapter; alle Mar-ken und Hersteller: Asus, Medion, Ad-vent, HP, Lenovo, IBM, Gericom, Sony, Toshiba, Delta, LiteON, Lishin, FSP, Ktec, Illan, Samsung, LG usw, neu und Originalware, bulk ohne Stromkabel (kann separat bestellt werden); Menge: 100 - 10.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Absprache; Anfallstelle: weltweit W-A-2551-12

Dell PA-12 Notebook Netzteil, neu, alle Preise Netto/EUR/Stück ab Lager D-42349 Wuppertal, Mengenpreise: 50

– 1.000 Stück, PA-12, 10,99 - 14,99, Ein-zelstück zuzüglich 5,04 Euro UPS Ver-sandkosten: 35,57; Menge: Anfrage/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlie-ferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2555-12

Dell PA-10 Notebook, Netzteil neu, Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, alle Preise Netto/EUR/Stück ab Lager D-42349 Wuppertal, PA-10, 14,99 - 17,99, Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro UPS Versandkosten: 35,57; Menge: 50 – 1.000/r; Verpackung: Kartons; Trans-port: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2556-12

Dell PA-20 Notebook, Netzteil neu, Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, PA-20, 12,99 - 17,99, alle Preise Netto/EUR/Stück ab Lager D-42349 Wuppertal, Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro UPS Versandkosten: 35,57; Menge: 50 – 1.000/r; Verpackung: Kartons; Trans-port: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2557-12

Dell PA-21 Notebook, Netzteil neu, Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, PA-21, 12,99 - 17,99, alle Preise Netto/EUR/Stück ab Lager D-42349 Wuppertal, Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro UPS Versandkosten: 35,57; Menge: 50 – 1.000/r; Verpackung: Kartons; Trans-port: Absprache; Anfallstelle: Wupper-tal W-A-2558-12

Dell PA-3e Notebook, Netzteil neu, Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, PA-3e, 19,99 – 24,99, alle Preise Netto/EUR/Stück ab Lager D-42349 Wuppertal, Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro UPS Versandkosten: 33,57; Menge: 50 – 1.000/r; Verpackung: Kartons; Trans-port: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2559-12

Dell PA-3e Notebook, Netzteil neu, Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, PA-3e, 19,99 – 24,99, alle Preise Netto/EUR/Stück ab Lager D-42349 Wupper-tal, Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro UPS Versandkosten: 33,57; Menge: 50 – 1000/r; Verpackung: Kartons; Trans-port: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2560-12

Dell PA-4e Notebook, Netzteil neu, ohne Stromkabel, Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, PA-4e, 28,99 – 32,99, alle Prei-se Netto/EUR/Stück ab Lager D-42349 Wuppertal, Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro UPS Versandkosten: 41,98; Men-ge: 50 – 1.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfall-stelle: Wuppertal W-A-2561-12

HP Notebook, Netzteil 18,5 V 3,5A Ste-cker 4,75 x 1,75; Menge: 50 – 1.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlie-ferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2562-12

HP Notebook, Netzteil 18,5 V 3,5A Pin Stecker; Menge: 50 – 1.000/r; Verpa-ckung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2563-12

Monitor Netzteil fsp group 12v 4a 5,5 x 2,1 mm, Mengenpreise: 50 – 1.000

Stück, fsp group 12v 4a 5,5 x 2,1 mm, 6,99 - 9,50, alle Preise Netto/EUR/Stück ab Lager D-42349 Wuppertal, Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro UPS Versandkosten: 25,17; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Trans-port: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2564-12

Monitor Netzteil Achme Corp, Modell: AM149B 12v 3,6a 5,5 x 2,1 mm; Men-ge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfall-stelle: Wuppertal W-A-2565-12

Monitor Netzteil Fsp Group 12v 5a 60W 5,5 x 2,5, Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, Fsp Group 12v 5a 60W 5,5 x 2,5, 14,99 - 19,99, alle Preise Netto/EUR/Stück ab Lager D-42349 Wupper-tal, Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro UPS Versandkosten: 29,37; Menge: 50 – 1.000/r; Verpackung: Kartons; Trans-port: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2566-12 Monitor Netzteil Fsp Group 12v 5a 60W 4 Pin Stecker; Menge: 50 – 1.000/r; Ver-packung: Kartons; Transport: Anliefe-rung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2567-12

Monitor Netzteil PosiFlex 12v 6,67A 80W 4 Pin Standard; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kisten; Transport: Anliefe-rung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2568-12

Medion Netzteil Notebook fsp120-aac 19v 6,32a 120 Watt; Menge: 50 – 1.000/r; Verpackung: Kartons; Trans-port: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2569-12

Medion Notebook Netzteil fsp120-aaca 19v 6,32a 120 Watt 4 Pin; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Trans-port: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2570-12

Medion Laptop Netzteil fsp150-1ade11 19v 7,9a 150 Watt 4 Pin; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Trans-port: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2571-12

Medion MD 6100 Netzteil fsp150-1ade11 19v 7,9a 150 Watt 4 Pin; Men-ge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfall-stelle: Wuppertal W-A-2573-12

Compaq Presario B1010 Netzteil; Men-ge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfall-stelle: Wuppertal W-A-2575-12

Compaq Presario B1011 Netzteil; Men-ge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfall-stelle: Wuppertal W-A-2576-12

Compaq Presario B1012 Netzteil; Men-ge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfall-stelle: Wuppertal W-A-2577-12

Compaq Presario B1013 Netzteil; Men-ge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfall-stelle: Wuppertal W-A-2578-12

Compaq Presario B1014 Netzteil; Men-ge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfall-stelle: Wuppertal W-A-2579-12

Compaq Presario B1015 Netzteil; Men-ge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfall-stelle: Wuppertal W-A-2580-12

Compaq HP Presario B1010 Netzteil fsp150-1ade21; Menge: 50 – 500/r; Ver-packung: Kartons; Transport: Anliefe-rung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2581-12

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Compaq HP Presario B1015 Netzteil fsp150-1ade21; Menge: 50 – 500/r; Ver-packung: Kartons; Transport: Anliefe-rung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2586-12

Apple Mac mini Netzteil 18,5V 6,5A, Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, Mac Mini 18,5V 6,5A 19,99 – 24,99, alle Prei-se Netto/EUR/Stück ab Lager D-42349 Wuppertal, Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro UPS Versandkosten: 42,00; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Trans-port: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2587-12

Apple Cinema Monitor Netzteil A1096, Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, A1096 39,99 - 49,99, alle Preise Netto/EUR/Stück ab Lager D-42349 Wuppertal, Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro UPS Versandkosten: 59,66; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Trans-port: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2588-12

Apple Cinema Monitor Netzteil 65 Watt, Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, A1096 39,99 - 49,99, alle Preise Netto/EUR/Stück ab Lager D-42349 Wupper-tal, Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro UPS Versandkosten: 59,66; Menge; 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Trans-port: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2589-12

Apple Cinema Monitor Netzteil A1097, Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, A1096 45,99 - 52,99, alle Preise Netto/EUR/Stück ab Lager D-42349 Wuppertal, Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro UPS

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35wirtschaft 07+08/2010

Versandkosten: 66,39; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Trans-port: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2590-12

Apple Cinema Monitor Netzteil 90 Watt, Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, A1096 45,99 - 52,99, alle Preise Netto/EUR/Stück ab Lager D-42349 Wupper-tal, Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro UPS Versandkosten: 66,39; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Trans-port: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2591-12

Computer, PC, Server, Drucker Spei-cher, Memory, gebraucht, Mengen-preise: 50 – 1.000 Stück, 0,99 – 4,99, alle Preise Netto/EUR/Stück ab Lager D-42349 Wuppertal, 30, 72, 144 Pin, DDR Gold oder Silber Kante; Menge: 50 – 1.000/r; Verpackung: Kartons; Trans-port: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2592-12

Notebook Speicher Laptop Memory, gebraucht, Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, 4,99 – 19,99, alle Preise Netto/EUR/Stück ab Lager D-42349 Wup-pertal, ältere Speicher auch Exoten ab 286, 386, 486, PI, PII oder PIII auch So Dimm 144 Pin; Menge: 50 – 1.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlie-ferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2593-12

Notebook Stromkabel Mickey Maus 3 Pin DE; Menge: 50 - 10.000/r; Verpa-ckung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2594-12

Laptop Netzkabel Mickey Maus 3 Pin DE; Menge: 50 - 10.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2595-12

Notebook Stromkabel 2 Pin Euro Kabel DE; Menge: 50 - 10.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2596-12

2 Pin Euro Kabel Laptop Netzkabel DE; Menge: 50 - 10.000/r; Verpackung: Kar-tons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2597-12

Elektronikbauteile: IC, SMD, Konden-satoren, Widerstände usw., Restposten OVP, Industrieverpackung, 6 - 7 Euro-paletten, Aufl istung der Komponente existiert leider nicht. Bitte Angebot zusenden; Menge: 6 - 7 Europaletten/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlie-ferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2599-12

Fernseher, Plasma, TFT LCD, beschä-digt, nur Bildschirme ohne Zubehör; Menge: 2 - 4 Europaletten/r; Verpa-ckung: Palette; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2600-12

PFLaNZLiche/tierische reststoFFe (13)

Brotreste und andere brothaltigen Lebensmittel; Menge: 20 Tonnen/w; Verpackung: Container; Transport: Ab-sprache; Anfallstelle: Trossingen VS-A-2529-13

NachFrageN

KuNststoFFe (2)

Kunststoffe aus der Kabelaufbereitung; Spezifi kation: vernetztes Polyethylen, PE/PVC-Mix, PE, PVC, Körnung 2 - 6 mm optimal, auch Staub anbieten, au-ßerdem: Halbschalen, unzerkleinert, An-fahrbrocken; Menge: 18 - 25 t/Anliefe-rung; Häufi gkeit: 2.000 t/a; Verpackung: lose Schüttung, Big-Bag; Transport: Ab-sprache; Anfallstelle: WAZ Wertstoffauf-bereitungszentrum GmbH HA-N-2531-2

Wir suchen Agrarfolienabfälle &#65292, gepresst in Ballen, bitte mit Fotos anbieten; Menge: 200 MT/u; Verpa-ckung: Absprache; Transport: Abspra-che, bevorzugt Container; Anfallstelle: Deutschland L-N-2520-2

Altkunststoffe jeglicher Art gesucht: LDPE, HDPE-Folien, PET, HDPE, PP-Flaschen, PA, ABS, ABS/PC EPDM, PC, PVC, EPS; Menge: 200 MT/m; Verpa-ckung: Absprache; Transport: CNF Chi-na, ExWork; Anfallstelle: Deutschland L-N-2521-2

Wir suchen dringend PP-Kunststoffab-fälle (in Big-Bags oder großen Kartons)! Bitte alles ab ca. 16 Tonnen anbieten! Sowohl regelmäßige als auch einmalige Abnahme ist für uns möglich; Menge: Absprache; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Deutschland L-N-2537-2

Wir suchen Buntfolienabfälle mit mög-lichst wenig bis keiner Verschmutzung. Bitte alles anbieten! Menge: 40 Tonnen und mehr; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Deutschland L-N-2538-2

teXtiLieN/Leder (6)

Wir suchen sauberen Textilienproduk-tionsausschuss, Ausschussware bzw. Produktionsreste, jedoch keinen Texti-lienabfall. Bitte alles anbieten; Menge: Absprache/u; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Eu-ropa L-N-2523-6

gummi (7)

Unvulkanisierte Gummimischungen (Gummi), 2. und 3. Wahl; Menge: Anfra-ge kg/r; Verpackung: Anfrage; Transport: Anfrage; Anfallstelle: EU W-N-2542-7

soNstiges (12)

Wir suchen DVD, slim oder big, alle Größen, gebraucht, RMA, und Rekla-mationen, mit und ohne Verpackung und ohne FB; Menge: 100 - 10.000/r; Verpackung: Absprache; Transport: Ab-sprache; Anfallstelle: EU W-N-2543-12

TV, Fernseher Farbe Silber 14, 20 oder 21 Zoll gesucht, gebraucht, RMA, Re-klamationen mit oder ohne FB, Stereo oder Mono; Menge: 50 – 1000/r; Ver-packung: lose; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: EU W-N-2545-12

Bügeleisen gesucht, Standard Stecker, keine Systeme, gebraucht, RMA oder

Reklamationen; Menge: 100 - 500 Stück/r; Verpackung: lose; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: EU W-N-2546-12

HP Laserdrucker gesucht mit Toner: 1100, 1200, 1300, 5100, 5000; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: egal; Trans-port: Anlieferung möglich; Anfallstelle: EU W-N-2547-12

Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate:

Suche Kooperationspartner für die Herstellung und Vermarktung meines urheberrechtlich geschützten Zweirad-Elektromobiles „ SLIPMO“; Stadium: Entwicklung; Vorstellungen zur Ver-wertung: Lizenz, Verkauf, Entwick-lungskooperation A - B60 - 169

Akustik: Lizenzierung eines Mag-netsystems, u. a. für den Bau von breitbandigen-akustischen Boxen. Das Magnetsystem eignet sich für den Auf-bau von Breitband-Schallwandlern und ist für die Entwicklung von hochwer-tigen Breitband-akustischen Boxen bestimmt. Es ist mit einem isodynami-schen Hochfrequenz-elektroakustischen 4Pi Wandler für die Erstellung von kreisförmigen Akustikstrahlungsdia-grammen ausgestattet. Stadium: Idee; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - G10 - 161

Gelenkprothese - Implantat zum Ersatz des Fingergrundgelenks; Stadium: Pro-totyp; Vorstellungen zur Verwertung:

Ansprechpartnerin:Franziska FretterTel. (0 29 31) 8 78 - 162Fax (0 29 31) 8 78 - 81 62

Technolog. Neuerungen, Lizen zen, Forschungs- und Entwicklungsergeb-nisse – Angebote und Nachfragen

Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Die IHK wird nicht vermit-telnd tätig, sondern leitet lediglich die Zuschriften im verschlossenen Umschlag weiter. Ihr eigenes Inserat nehmen wir ger-ne unentgeltlich auf.Weitere Angebote unterwww.technologieboerse.ihk.de

teChnoloGIe-BÖrse

(0 27 53)66 -100www.gewa-hallen.de(0 27 53)66 -100www.gewa-hallen.de

System-Hallen LKW-/PKW-Garagen · CarportsSystem-Hallen LKW-/PKW-Garagen · Carports

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wirtschaft 07+08/201036

IhK neWs & serVICe

Lizenz, Verkauf, Entwicklungskoopera-tion A - Z01 - 0233

Suche Kooperationspartner zur Herstel-lung und zum Vertrieb einer neuartigen Generation von Mobiltoiletten. Patent-offenlegung vorhanden. Eine energie-unabhängige Sichtblende verhindert den Blick in den Fäkalientank. Module zur Nachrüstung älterer Modelle und/oder Komplettbau neuester Mobiltoiletten; Stadium: Entwicklung; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwick-lungskooperation A - F15 - A-47K-K435

Multifunktionsanbaugerät an Bagger oder Radlader. Tiefl öffelsystem ermög-licht Fräs-, Misch-, Homogenisierungs-, Stabilisierungs- und Zerkleinerungs-arbeiten sowie die herkömmlichen Lade- und Verfüllarbeiten ohne Werk-zeugwechsel. Stadium: Serie; Zahl der Patent-Auslandsanmeldungen: 18; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - 0 - 0234

Warndreieck mit Blinkrelais und Blink-leuchte (Light-Warner), das auf das Autodach gestellt wird und bei Dun-kelheit im Umkreis von ca. 250 bis 300 m zu erkennen ist. Gesucht werden Käufer aus dem industriellen Umfeld (Kunststofftechnik etc.) und Handel (Autozubehör). Lizenzvergabe/Ver-kauf gewünscht. Funktionsfähiger Prototyp vorhanden. Produkt ist zum Gebrauchsmuster und Patent angemel-det. Eigenschaften: besteht aus einer Grundplatte mit angebauten Füßen. Die Füße sind wahlweise herausziehbar oder fest montiert. Die herausziehbaren Füße sind mit beweglichen Haftmagne-ten versehen. Die festmontierten Füße haben federgelagerte Haftmagnete, die erst bei Stromzuführung magnetisiert werden - auf der Grundplatte ist das Relais und die Beleuchtung montiert - die Warn- und Schutzhülle ist licht-durchlässig und wetterfest - die Größe entspricht dem Warndreieck nach der StVZO 53 a (101) - die Warn- und Schutzhülle ist an der Grundplatte be-festigt. Sie ist zusammenfaltbar - der Light-Warner ist in weniger als einer Minute funktionsfähig - die Stromver-sorgung erfolgt von der Steckdose des Zigaretten-Anzünders. Stadium: Proto-typ; Sonstige Schutzrechte eingetragen: IPC3: Z01; Vorstellungen zur Verwer-tung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungs-kooperation A - A62 - 164

Es handelt sich um eine Bechertrage-tasche, die das Tragen von Bechern er-leichtern soll. Eine Variation ermöglicht das Tragen von 2 oder 4 Bechern. Die andere ermöglicht das Tragen von 1 Be-cher ... dazu bietet sie die Möglichkeit, einen weiteren Gegenstand zu transpor-tieren, wie z. B. Lebensmittel. Es eignet sich gut für den gastronomischen Be-reich, insbesondere für Coffee Shops und Fast Food Restaurants. Stadium: Idee; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskoopera-tion A - A - 389

Der Dampf-Turbomotor ist eine Rota-tionsmaschine, die nach dem Verdrän-gerprinzip arbeitet, wobei der aus den

Zylindern ausströmende Dampf die Leistung des Motors durch einen Tur-boeffekt verbessert. Patent ist angemel-det. Gesucht werden strategische und fi nanzstarke Partner zur Markteinfüh-rung, Produktion, Weiterentwicklung und Vertrieb. Stadium: Prototyp; Sons-tige Schutzrechte eingetragen: IPC2: F24; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskoopera-tion A - F01 -

Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate:

aNgebote

Zum Verkauf stehen 1/3 der Gesell-schaftsanteile an einem ertragreichen, blechverarbeitenden Produktionsunter-nehmen. Als OEM-Hersteller verfügt das Unternehmen über eigene Produktseri-en und beliefert bekannte Markenher-steller und Vertriebsgesellschaften der Branchen Verkaufsfl ächenbeleuchtung, Objektausstattung, Lüftungstechnik und allgemeine Industrieausrüstung. Der Betrieb ist mit einem modernen Maschinenpark ausgestattet und be-sitzt eine eigene Immobilie in einem Gewerbegebiet im Kreis Soest; die Entfernung zur Autobahn A 44 beträgt ca. 5 Autominuten. Gesucht wird ein aktiv mitarbeitender Geschäftsführer (Techniker oder technisch versierter Kaufmann) zum Aufbau eines OEM-Vertriebes oder der Arbeitsvorberei-tung, gerne CAD-Kenntnisse. Ebenfalls denkbar ist die Beteiligung durch ein Pulverbeschichtungs- oder Endmonta-geunternehmen. Die Einkaufsvolumen

Beschichtung/Montage betrugen in 2006 jeweils >200 T€. EXG HSK 000899 (A)

Hotel - Café - Restaurant in exzellen-ter Lage, Kreis Soest: am Kurpark und Thermalbad, aus Altersgründen abzu-geben. 30 Betten, 1 Betreiber- + 2 Feri-enwohnungen, Parkplätze vorhanden, Gartenterrasse, Imbiss im Haus. EXG HSK 000912 (A)

Maschinenunternehmen im Zuge der Unternehmensnachfolge mit guten Aufträgen zu verkaufen oder auch zu verpachten. EXG HSK 000924 (A)

Drahtformunternehmen (Sicherungs-elemente) im Zuge der Nachfolgerege-lung mit Aufträgen zu verkaufen. EXG HSK 000928 (A)

Aufgrund fehlender Nachfolger Vollser-vice-Werbemittelagentur zu verkaufen. Herstellung, Verkauf, Import, Verede-lung von Werbeartikeln durch Sieb-druck, Prägung, Tampondruck, Textil-Transfer-Flock-Druck Bestickungen. Verkauf durch Außendienst, eigene Grafi kabteilung, Beschriftungs- und Di-gitaldruckstudio. Stammkundenkreis: Handel, Handwerk und mittelständi-sche Industrie. EXG HSK 000930 (A)

Bestehendes, alteingeführtes Schuhein-zelhandelsfachgeschäft im Sport- und Erholungszentrum Hochsauerland, Verkaufsfl äche ca. 130 qm und Neben-räume, aus Altersgründen zu verpach-ten. EXG HSK 000932 (A)

Kleine Gastwirtschaft mit Wohnung in Neheim in I b-Lage günstig zu verpach-ten oder evtl. zu verkaufen. 35 qm The-kenraum, 35 qm Kühlbereich, kleine Küche und WC-Bereich. Stammkunden vorhanden. Relativ gute Parkmöglich-keiten. Ab sofort verfügbar. EXG HSK 000937 (A)

Gut eingeführtes (viele Stammkun-den), gut aufgestelltes (bekannt und geschätzt) Unternehmen sucht Nach-folger. Äußerst rentabel (keine Fremd-mittel), relativ groß (ca. 60 feste Mit-arbeiter und weitere temporäre Kräfte); Lage: mittleres NRW; aus Altersgrün-den zu günstigen Konditionen abzuge-ben. EXG HSK 000939 (A)

Biete Beteiligung in der Sicherheits-branche an. Langjährige Erfahrungen sollten in allen Bereichen der Branche vorhanden sein. Erweiterung in ganz Deutschland möglich. Kundenstamm vorhanden. EXG HSK 000942 (A)

Biete Beteiligung eines Einzelhandels (Dekoträume, Wohn- + Garten-Acces-soires) an oder evtl. auch zu verkau-fen. EXG HSK 000944 (A)

Modeboutique in I a-Lage, in Kleinstadt im HSK, zu verkaufen. Verkaufsfl äche 50 qm, inkl. Warenbestand, Männer-mode, Frauenmode, Acc., Markenwa-ren. Kundenstamm vorhanden. EXG HSK 000945 (A)

Gut eingeführtes Autohaus mit japani-schem Markenfabrikat (20 Jahre) aus

Altersgründen zu verkaufen. Neu- und Gebrauchtwagen-Verkauf sowie Werk-stattbetrieb. Zum Betrieb gehört ein Grundstück von ca. 3.800 qm, bebaute Fläche ca. 1.000 qm und eine Ausstel-lung inkl. Verkaufsbüros etc. von ca. 450 qm. Das Autohaus befi ndet sich in Top-Lage, direkt an einer Bundesstraße und stadtnah. EXG HSK 000946 (A)

Gut eingeführtes, namhaftes, ausbau-fähiges Geschäft für Festmoden, Ände-rungen, Neuanfertigungen im Bereich HSK (Schmallenberg) zu verkaufen. Geringe Ablösesumme. EXG HSK 000947 (A)

Alteingesessenes Fachgeschäft für DOB (überwiegend Stammkunden), sehr gute Lage, aus Altersgründen zu ver-kaufen. Mittleres bis gehobenes Genre. 80 - 90 qm Fläche. EXG HSK 000950 (A)

Das am Stadtrand von Arnsberg gele-gene Objekt mit herrlichem Blick in die Stadt soll aus Altersgründen ver-kauft werden. 1948 gegründet, 1981 Anbau eines Gästehauses mit 5 Dop-pelzimmern und 1 Einzelzimmer, Ge-sellschaftsraum, Kegelbahn, Küche, WC-Anlage. Biergarten (30 Plätze). Eigentümerwohnung ist über dem Gastraum. Parkplätze und Garagen sind am Haus. Partnerhaus des Ruhr-talRadwegs, liegt an der Arnsberger Hotelroute mit Hinweisschildern. EXG HSK 000951 (A)

Wir bieten Sägewerk nebst günstig ge-legener Halle und großem Betriebsge-lände zur Übernahme, zum Kauf, zur Pacht oder sonstiger Nutzung, evtl. tätige Beteiligung möglich. EXG HSK 000952 (A)

Gut eingeführtes DOB-Geschäftshaus mit Wohnung wegen fehlender Nach-folger zu verkaufen. I a-Lage im Ortskern, ca. 300 qm Verkaufsfl äche, komplett eingerichtet, Nebenräume u. Lager. Wohnfl äche ca. 160 qm. EXG HSK 000953 (A)

Ein mit 17 Zimmern ausgestattetes Landhotel sucht einen Nachfolger. Der Familienbetrieb verfügt über einen Wellness- und Hallenbadbereich sowie über ein Restaurant mit ca. 150 Sitz-plätzen. EXG HSK 000957 (A)

Metall verarbeitender Betrieb aus Al-tersgründen zu verkaufen. Produziert werden Zubehörteile aus Aluminium für diverse Einsätze. Funktionsfähiger Maschinenpark mit eigenen Werkzeu-gen vorhanden. Eigene Betriebsimmo-bilie, die gekauft oder gepachtet wer-den kann. Eigenkapital für den Erwerb ist zwingend erforderlich. EXG HSK 000959 (A)

Im Januar 2008 eröffnetes Kindermo-dengeschäft (mittleres bis gehobenes Preissegment), mit Kundenstamm, neue Einrichtung (Regalsystem, Holz-fußboden, spezielles Beleuchtungssys-tem, Deko, Kasse, Schaufensterpuppen, eingerichtetes Büro inkl. Telekommu-nikation) aus Gesundheitsgründen zu verkaufen. Größe des Geschäftes ca. 35 qm. Corporate Design (Word-/Bildmar-

Ansprechpartnerin:Tugba GündogduTel. (0 29 31) 8 78 - 180Fax (0 29 31) 8 78 - 100

Angebote und Nachfragen zu überneh-menden bzw. zu übergebenden Unter-nehmen, Beteiligungen, Lizenzen

Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Die IHK wird nicht vermit-telnd tätig, sondern leitet lediglich die Zuschriften im verschlossenen Umschlag weiter. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.Weitere Angebote unterwww.nexxt-change.org

exIstenZ-GründunGs-BÖrse

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37wirtschaft 07+08/2010

ke) und Onlineshop können mit über-nommen werden. EXG HSK 000960 (A)

Planungsbüro für Innenarchitektur sucht Juniorpartner und/oder Nachfol-ger. EXG HSK 000962 (A)

Metallschleiferei, spezialisiert auf Edel-stahl, aus Altersgründen zu verkaufen. Eigene Immobilie (ca. 180 qm Nutzflä-che) im Stadtgebiet Arnsberg sowie gu-ter Maschinenpark vorhanden. Zahlrei-che Stammkunden aus der Leuchten-, Möbel- und Haushaltwarenindustrie. Einarbeitung wird gewährleistet. Ei-genkapital dringend erforderlich. EXG HSK 000963 (A)

Biete einer 100-prozentig zuverlässi-gen Person Beteiligung für meinen Ku-rier- und Postdienst aus Altersgründen an. Spätere Übernahme des Kunden-stamms möglich. EXG HSK 000964 (A)

Gut eingeführtes Café-Restaurant (auch für Pizzeria oder Imbiss geeig-net) in einem schönen Fachwerkhaus in Warstein-Hirschberg (Sauerland), 90 qm Gasträume, 45 Plätze, 40 Plätze Außenterrasse, Kamin, evtl. ab sofort abzugeben. EXG HSK 000966 (A)

Etabliertes Blumengeschäft, zentral ge-legen, Parkplätze vorhanden, überört-lich bekannt, mit Kundenstamm, aus gesundheitlichen Gründen zu verkau-fen. Einarbeitung möglich. EXG HSK 000967 (A)

Aus Altersgründen verkaufe ich mei-nen Betrieb (Bauelemente aus Eisen, Metall, Kunststoff und Holz), Kun-denstamm vorhanden, 2 Wohnungen, Büro, 1 Halle sowie Freigelände, Fahr-zeuge, Maschinen, Rand Brilon. EXG HSK 000968 (A)

Exklusive Sonnenstudiokette aus Al-tersgründen zu verkaufen. Es handelt sich um drei gut eingeführte und zer-tifizierte Ergoline-Studios im Sauer-land, die auch einzeln abzugeben sind. Alle Studios verfügen über ein hohes Stammkundenpotenzial. VB; Einarbei-tung selbstverständlich. EXG HSK 000969 (A)

Biete Gewerbebetrieb (Partyservice-Getränkefachhandel) mit Wohnhaus. Gewerbebetrieb mit Halle ca. 400 qm, Wohnhaus, Garagen, Betriebsgelände 3.800 qm. EXG HSK 000972 (A)

Unternehmen, das sich spezialisiert hat, original italienischen Espressokaf-fee unter einer Eigenmarke zu vertrei-ben, sucht Teilhaber. Erfahrungen in al-len Bereichen der Branche erwünscht. Kundenstamm vorhanden. EXG HSK 000978 (A)

3-Sterne-Hotel mit Gastronomiebetrieb in bester Lage in kleinem, gepflegten Kurort in OWL zu verkaufen. Baujahr 1994. Geschmackvoll und hochwertig ausgestattet verfügt das Hotel über 3 Kegelbahnen, helle lichtdurchflutete Gästezimmer (eingerichtet mit Mas-sivholzmöbeln). Sowohl Tagungs- als auch Frühstücksraum verfügen jeweils über eine separate Terrasse. Außenbe-

wirtschaftungsflächen und Parkplätze vorhanden. Ladenlokal bietet zusätz-lich Mieteinnahmen. Als Besonderheit ist erwähnenswert, dass durch Son-deröffnungszeiten des Einzelhandels der Ort gern am Wochenende besucht wird. EXG HSK 000981 (A)

Unternehmen in den Bereichen Ober-flächenbearbeitung und Metallbau aus gesundheitlichen Gründen zu verkau-fen; Eigenkapital erforderlich, ca. 30 Beschäftigte, gut erhaltener Maschi-nenpark. EXG HSK 000983 (A)

Floristikfachgeschäft aus persönlichen Gründen an Nachfolger zu übergeben. EXG HSK 000985 (A)

Kleine Lohngalvanik für dekorative Oberflächenveredlung (Nickel, Chrom etc.), zusätzlich Lackiererei und Schlei-ferei für Verarbeitung der einzelnen Metalle vorhanden. Existenzgründung auch für Branchenfremde, eventuel-le Einarbeitung und Übernahme des Kundenstammes möglich. Betriebsim-mobilie kann gekauft oder gepachtet werden. EXG HSK 000988 (A)

Langjährig bestehendes Autohaus im Hochsauerlandkreis, mit Vertriebs- und Servicevertrag ausgestattet, ist aus Al-tersgründen, da fehlende Nachfolge, einschließlich Inventar zu verkaufen. Das Gebäude mit Werkstatt, Verkaufs-räumen, einer Betriebswohnung (120 qm) und einer Gebrauchtwagenüber-dachung, liegt auf einem 2.000 qm großen Areal in zentraler Lage mit sehr guter Verkehrsanbindung. EXG HSK 000989 (A)

Aus gesundheitlichen Gründen suchen wir eine Beteiligung oder eine Übernah-me für unseren Metallbaubetrieb der Bauelementebranche für Vertriebsprofi oder dergleichen. EXG HSK 000990 (A)

Kleines Bistro/Café (gutes Mittagsge-schäft) zu verkaufen oder zu verpach-ten. Wir sind bei der Einführung und evtl. bei der Finanzierung behilflich. Raum Schmallenberg. EXG HSK 000991 (A)

Das Café befindet sich in der Fußgän-gerzone und in unmittelbarer Nähe zum Kurpark und Thermalbad. Es ste-hen ca. 90 Innen- und 45 Außenplätze zur Verfügung. Die Inneneinrichtung ist komplett vorhanden und in einem sehr guten Zustand. Das Café kann auch als Bäckerfiliale – Café geführt werden. Die Kücheneinrichtung (auch für Mittagstisch) kann evtl. nach Ab-sprache übernommen werden. EXG HSK 000992 (A)

Italienisches Restaurant/Pizzeria im mittleren bis gehobenen Niveau zu verkaufen. 60 Sitzplätze plus Außen-gastronomie in I a-Lage. Kein Reparatur-stau, gepflegtes Ambiente, Mietobjekt, Inventar und Einrichtung muss erwor-ben werden. EXG HSK 000993 (A)

Seit 30 Jahren bestehendes Reisebüro mit Lottoannahmestelle, Presse und Tabakwaren inkl. Klimaschrank aus ge-sundheitlichen Gründen zu verpachten

Gehaltsumwandlung - in eine Direktversicherung

Eine Direktversicherung ist für Arbeitnehmer eine lukrative Form der Altersvorsorge mit folgenden Vorteilen:

– Lohnsteuern sparen– Solzialabgaben sparen– Hartz IV sicher!– Wahl zwischen Rente oder

Kapitalauszahlung– Flexible Altersgrenze ab 60 Jahre,

bei Ausscheiden aus dem Berufsleben.

Wichtig für Arbeitgeber:

– Auch Sie sparen Sozialbeiträge

– Keine Absicherung der AN-Ansprüche beimPensionssicherungsverein (PSVaG) erforderlich.

Informationen über eine Direktversicherung der HUK-COBURG erhalten Sie von unseren Kundendienstbüros:

Waltraud Menge Josef NolteVersicherungsfachfrau (BWV) Versicherungsfachmann (BWV)

Telefon 0 29 31/ 2 13 33 Telefon 0 29 32 / 70 09 12Telefax 0 29 31 / 78 74 28 Telefax 0 29 32 / 70 09 13Clemens-August-Straße 41 Lange Wende 4459821 Arnsberg 59755 Arnsberg-NeheimÖffnungszeiten: Öffnungszeiten:Mo - Fr 9.00 - 12.00 Uhr Mo - Fr 9.00 - 12.00 UhrMo - Do 16.00 - 18.00 Uhr Mo - Do 15.00 - 17.00 Uhr

Gehaltsumwandlung - in eine Direktversicherung

Eine Direktversicherung ist für Arbeitnehmer eine lukrative Form der Altersvorsorge mit folgenden Vorteilen:

– Lohnsteuern sparen– Solzialabgaben sparen– Hartz IV sicher!– Wahl zwischen Rente oder

Kapitalauszahlung– Flexible Altersgrenze ab 60 Jahre,

bei Ausscheiden aus dem Berufsleben.

Wichtig für Arbeitgeber:

– Auch Sie sparen Sozialbeiträge

– Keine Absicherung der AN-Ansprüche beimPensionssicherungsverein (PSVaG) erforderlich.

Informationen über eine Direktversicherung der HUK-COBURG erhalten Sie von unseren Kundendienstbüros:

Waltraud Menge Josef NolteVersicherungsfachfrau (BWV) Versicherungsfachmann (BWV)

Telefon 0 29 31/ 2 13 33 Telefon 0 29 32 / 70 09 12Telefax 0 29 31 / 78 74 28 Telefax 0 29 32 / 70 09 13Clemens-August-Straße 41 Lange Wende 4459821 Arnsberg 59755 Arnsberg-NeheimÖffnungszeiten: Öffnungszeiten:Mo - Fr 9.00 - 12.00 Uhr Mo - Fr 9.00 - 12.00 UhrMo - Do 16.00 - 18.00 Uhr Mo - Do 15.00 - 17.00 Uhr

– Lohnsteuern sparen– Sozialabgaben sparen– Hartz IV sicher!– Wahl zwischen Rente oder Kapitalauszahlung– Flexible Altersgrenze ab 60 Jahre

bei Ausscheiden aus dem Berufsleben.

Wichtig für Arbeitgeber:– Auch Sie sparen Sozialbeiträge– Keine Absicherung der AN-Ansprüche beim

Pensionssicherungsverein (PSVaG) erforderlich.

Informationen über eine Direktversicherung der HUK-COBURG erhalten Sie von unseren Kundendienstbüros:

59821 ArnsbergWaltraud MengeVersicherungsfachfrau (BWV) Clemens-August-Str. 41 Tel. 02931/21333, Fax 787428Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.00 - 12.00 UhrMo.-Do. 16.00 -18.00 Uhr

59494 SoestIngrid CoppiusVersicherungsfachfrau (BWV) Brüder-Walburger-Wall-Str. 17 Tel. 02921/12670, Fax 12696Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8.30 - 11.30 UhrMo.-Mi. 15.30 -18.00 Uhr

59872 MeschedeHelene PadbergVersicherungsfachfrau (BWV) Steinstraße 18 (gegenü. Kreishaus) Tel. 0291/7476, Fax 7476Öffnungszeiten: Mo., Di., Mi., Fr. 8.00 - 11.45 UhrDi. u. Do. 16.00 -18.30 Uhr

59755 Arnsberg-NeheimJosef NolteVersicherungsfachmann (BWV) Lange Wende 44 Tel. 02932/700912, Fax 700913Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.00 - 12.00 UhrMo.-Do. 15.00 -17.00 Uhr

59555 LippstadtJürgen EdelbrauckVersicherungsfachmann (BWV) Wiedenbrücker Str. 7 A Tel. 02941/657525, Fax 202741Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.00 - 12.00 UhrMo.-Do. 15.00 -18.00 Uhr

Gehaltsumwandlung - in eine Direktversicherung

Eine Direktversicherung ist für Arbeitnehmer eine lukrative Form der Altersvorsorge mit folgenden Vorteilen:

– Lohnsteuern sparen– Solzialabgaben sparen– Hartz IV sicher!– Wahl zwischen Rente oder

Kapitalauszahlung– Flexible Altersgrenze ab 60 Jahre,

bei Ausscheiden aus dem Berufsleben.

Wichtig für Arbeitgeber:

– Auch Sie sparen Sozialbeiträge

– Keine Absicherung der AN-Ansprüche beimPensionssicherungsverein (PSVaG) erforderlich.

Informationen über eine Direktversicherung der HUK-COBURG erhalten Sie von unseren Kundendienstbüros:

Waltraud Menge Josef NolteVersicherungsfachfrau (BWV) Versicherungsfachmann (BWV)

Telefon 0 29 31/ 2 13 33 Telefon 0 29 32 / 70 09 12Telefax 0 29 31 / 78 74 28 Telefax 0 29 32 / 70 09 13Clemens-August-Straße 41 Lange Wende 4459821 Arnsberg 59755 Arnsberg-NeheimÖffnungszeiten: Öffnungszeiten:Mo - Fr 9.00 - 12.00 Uhr Mo - Fr 9.00 - 12.00 UhrMo - Do 16.00 - 18.00 Uhr Mo - Do 15.00 - 17.00 Uhr

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wirtschaft 07+08/201038

IhK neWs & serVICe

oder zu verkaufen. Das Geschäft befi n-det sich mitten in einer stark frequen-tierten Fußgängerzone in Top Lage im westlichen Sauerland. EXG HSK 000997 (A)

2 Gewächshäuser, 1 Folienhaus, 1 La-denlokal bzw. Verkaufsgewächshaus, Freilandfl äche direkt angrenzend, Park-plätze vorhanden; Standort Sauerland/NRW, aus Altersgründen abzugeben. EXG HSK 000999 (A)

Sägewerk mit großem Betriebsgelände, Energetische Holznutzung („Energie-hof“) und optimale Einspeisungsmög-lichkeiten über eigene 10-kV-Trafosta-tion, Holztrocknung u. a. (Kaminholz) mit Schmid-Heizkesselanlage 450-kW-Leistung zur Übernahme, zum Kauf, zur Pacht oder sonstiger Nutzung an-zubieten. Evtl. tätige Beteiligung mög-lich. EXG HSK 001001 (A)

Suchen Nachpächter für ein Musik-Café in Rüthen, Kreis Soest, aus per-sönlichen Gründen. Inventar sollte übernommen werden. Innen- und Au-ßenbestuhlung, ca. 50 Sitzplätze. EXG HSK 001002 (A)

Über Jahrzehnte gut eingeführtes Betten- und Möbel-Fachgeschäft im Bereich HSK/SO günstig abzugeben. Stamm- und Laufkundschaft, bei guten Mietkonditionen. EXG HSK 001003 (A)

Das Unternehmen wird wegen Aus-wanderung zum Verkauf angeboten. Eine Beteiligung ist auch möglich. Un-ternehmen ist hoch rentabel. EXG HSK 001004 (A)

Verkauf eines Gaststättenbetriebes (seit 16 Jahren solide geführt), Räumlichkei-ten sind gepachtet, Betriebswohnung + Büro inkl. EXG HSK 001005 (A)

Druckvorstufe aus Altersgründen zu ver-kaufen. Mit CtP und Digitaldruck. Einar-beitung möglich. EXG HSK 001006 (A)

Fahrradfachgeschäft im Raum West-falen zu verkaufen. Seit vielen Jahren etabliertes Geschäft mit Verbandszu-gehörigkeit. Vollexistenz, Zeitpunkt 01/08/2010, günstiger Preis. EXG HSK 001007 (A)

Gehobener Imbiss im Westernambiente in Wickede/Ruhr, am Rande des Sau-erlandes, direkt am RuhrtalRadweg gelegen, zu verkaufen. Die Lokalität hat eine Gesamtfl äche von 69 qm, ca. 30 Sitzplätze innen und ca. 80 Sitzplät-ze im Biergarten. Stammkunden sind zahlreich vorhanden, Küche und Ein-richtungen in neuwertigem Zustand. Überregional bekannt für Gemütlichkeit und gutes Essen. EXG HSK 001008 (A)

NachFrageN

Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik mit Elektro-Ausbildung, 38 Jahre, kon-zernerfahren, Erfahrung in Vertrieb, Marketing und Projektgeschäften von Investitionsgütern an Handel, Behör-den und Erstausrüstern, Kenntnisse in Vertriebscontrolling und Englisch vor-

handen, sucht mittelständisches Un-ternehmen zur Übernahme oder tätige Beteiligung im Raum NRW. Auch Ein-stieg als „zweiter Mann im Betrieb“ mit anschließender Übernahme möglich. EXG HSK 000558 (N)

Suche im Kreis Soest/HSK Bäckerei, Café, Bistro, zur Übernahme. Erfahrun-gen vorhanden. EXG HSK 000621 (N)

Diplomierte Tai-Chi und Chi-Kung Lehrerin, langjährig selbständig tätig, außerdem ausgebildet im Beauty- und Wellnessbereich und erfahrene Semi-narleiterin im Business-Coach für Füh-rungskräfte zur Weiterentwicklung der Persönlichkeit. Zur Integration eines ganzheitlichen, anspruchsvollen Pro-grammangebots wird deshalb zwecks Realisierung des Konzepts ein renom-miertes Hotel in NRW gesucht. Bevor-zugte Orte: Hohensyburg, Möhnesee, Bad Sassendorf. EXG HSK 000642 (N)

Hotel / Café / Restaurant zur Pacht in NRW gesucht. Bevorzugt DO-Hohensy-burg & Umgebung oder Bad Sassendorf und Möhnesee. EXG HSK 000643 (N)

Dipl.-Volkswirt, zurzeit als Verpa-ckungsberater tätig, sucht ein Unter-nehmen aus dem Verpackungsbereich oder aus einem anderen Bereich zwecks Übernahme. EXG HSK 000644 (N)

Suche bundesweit Übernahme oder Beteiligung einer Handelsvertretung. Technische und kaufm. Ausbildung, langjährige Erfahrung in Einkauf und Vertrieb. EXG HSK 000647 (N)

Ein seit 16 Jahren im Bausektor täti-ger Diplom-Verwaltungswirt sucht ein Immobilienunternehmen, welches aus Altersgründen abzugeben/zu überneh-men ist. EXG HSK 000649 (N)

Vertriebserfahrener, seit einigen Jahren kaufmännisch Selbstständiger sucht Unternehmensnachfolge oder Teilha-berschaft. Technisch-kaufmännische Ausbildung und Eigenkapital vorhan-den. Nur produzierende Unternehmen, keine Versicherungen oder andere Dienstleistungen. Keine Makler! EXG HSK 000650 (N)

Fertigungs- oder Handelsbetrieb mit guter Auftragslage zur Nachfolge bzw. Über-nahme gesucht. EXG HSK 000652 (N)

Suche Übernahme bzw. Beteiligung im Unternehmen – keine Branchenab-grenzung. Seit 1972 in verantwortlicher Tätigkeit in Vertriebs- und Marketing-bereichen und seit 2001 in der Selb-ständigkeit. EXG HSK 000653 (N)

Unternehmen sucht zwecks Erweite-rung seiner Produktionsmöglichkeiten eine Übernahme und/oder Beteiligung in der Metallverarbeitung, vorzugs-weise CNC Dreh- und Frästechnik. Langjährige Erfahrung im technischen Vertrieb sowie Produktionsentwick-lung und Produktion sind umfassend vorhanden. Der Kundenstamm des Un-ternehmens im Raum NRW wird über-nommen und durch eigene Kunden erweitert. EXG HSK 000654 (N)

Handelsvertreter im Heimtextilienbe-reich sucht Vertretung für Heimtextilfi r-ma oder Übernahme einer Handelsver-tretung; auch in fremder Branche. EXG HSK 000657 (N)

Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur mit Erfahrung in Entwurf, Bauleitung, Be-triebsleitung sucht mit eigenem Betrieb Beteiligung/Übernahme eines kleinen Gartenbaubetriebes. Kleiner gutlaufen-der Betrieb vorhanden. Vergrößerungs-absichten. EXG HSK 000661 (N)

Suche Unternehmen zwecks Übernah-me oder tätiger Teilhaberschaft (gern auch als Kompagnon / Begleitung durch den jetzigen Inhaber in den ersten Jah-ren erwünscht). EXG HSK 000664 (N)

Suche auf diesem Weg Lottogeschäft, mit Angliederung Schreibwarenbereich, zur Übernahme. EXG HSK 000665 (N)

Metallbaumeister, mit Fortbildungen in REFA.CAD, strebt die schrittweise Übernahme mit Nachfolgeregelung eines bestehenden Unternehmens im Sauerland an. Eine aktive Teilhaber-schaft wäre ebenfalls denkbar. EXG HSK 000666 (N)

Angehender Jungunternehmer aus den Bereichen Automotive/Logistik und Prozessindustrie/Instandhaltung sucht ein Unternehmen im Bereich Consul-ting (Prozessberatung, Logistik, Qua-lität, Six Sigma, Lean Production) zur Beteiligung / Übernahme. EXG HSK 000667 (N)

Webdesigner sucht Softwarehaus mit langjähriger Erfahrung und festem Kundenstamm aus dem Bereich Inter-netprogrammierungen für mittelständi-sche Betriebe und eigengeführte Sozi-alnetzwerke. EXG HSK 000669 (N)

Kompetente, geradlinige und erfolg-reiche Führungskraft in der intern. Industrie, zuletzt Prokurist mit Ge-schäfts- und Ergebnisverantwortung als Geschäftsbereichsleiter, Mitte 40, sucht branchenübergreifende Über-nahme eines etablierten Unterneh-mens vorzugsweise im Rahmen einer Unternehmensnachfolge, in dem das gesammelte Know-how mit den Stär-ken des Unternehmens vereint wer-den kann. Unternehmen sollte über eigene Produkte und eine nationale (internationale) Kundenbasis verfügen. Erfahrungsschwerpunkte: Außen- und Innenleuchten, Medizintechnik, Ent-wicklung und Produktion, zahlreiche Produkt-Patente, Vertriebserfahrung In- und Ausland. EXG HSK 000673 (N)

Bestehendes Unternehmen sucht ein Fertigungsunternehmen aus dem Sau-erland zur Übernahme. EXG HSK 000674 (N)

Erfahrener Krisenmanager (Dipl.-Kauf-mann) von mittelständischen Betrieben sucht aktive, unternehmerische Beteili-gung. Interesse besteht besonders an Unternehmen mit Sanierungs- und Re-strukturierungsbedarf in den Branchen Metall-, Maschinen- und Anlagenbau bei einem Jahresumsatz zwischen 5

und 20 Mio. EUR. Erfahrung, Kom-petenz in kaufmännischen und tech-nischen Themen sowie persönliches Engagement auf der Leitungsebene wie auch die Zuführung von frischem Ka-pital machen Turnarounds in schwieri-gen Situationen möglich. EXG HSK 000681 (N)

Erfahrenes Team (Einkauf, Controlling, Produktion), derzeit in Geschäftslei-tungsposition, sucht verarbeitendes Unternehmen im Bereich Metallwaren zur Übernahme. Das Unternehmen sollte mindestens 20 Mitarbeiter haben und entsprechend solide geführt sein. Derzeit tätiger Unternehmer sollte Übernahme aktiv begleiten. EXG HSK 000682 (N)

Suche Unternehmen zwecks Übernahme oder tätiger Teilhaberschaft (gern auch Begleitung des derzeitigen Inhabers in den ersten Jahren). EXG HSK 000685 (N)

Ein seit 30 Jahren bestehender End-montagebetrieb sucht Beteiligung an Leuchtenunternehmen oder Metallver-arbeitung mit angeschlossenem Leuch-tenbau. EXG HSK 000686 (N)

Kurier- und Postdienst, Zusammenar-beit mit meinem Unternehmen Taxi & Mietwagen. EXG HSK 000692 (N)

Werbemittelagentur / Handelsagentur zur Übernahme gesucht. Langjähri-ge Erfahrung in Verkauf und Vertrieb. Gern auch artverwandte Unterneh-mensübernahme anbieten. EXG HSK 000694 (N)

Ansprechpartner:Dieter KorbTel. (0 29 31) 8 78 - 149Fax (0 29 31) 8 78 - 147

Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Die Löschungen im Han-delsregister bedeuten nicht immer auch die Einstellung der gewerblichen Tätigkeit. Es ist denkbar, dass der Be-trieb in anderer Rechtsform oder als Kleingewerbe weitergeführt wird.

Auszüge von den durch die Amtsgerichte mitgeteilten Eintra-gungen ins Handelsregister

handels-reGIster

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39wirtschaft 07+08/2010

NeueiNtraguNgeN

amtsgericht arNsberg

A 6908 Retro-Hifi-Shop Inh. Norbert Nigge, eingetragener Kaufmann, Bad Sassendorf, Zum Stüttie 3. Inhaber: Norbert Nigge.

A 6909 S Quadrat Finow Tower Grundstücks GmbH & Co. KG, Brilon, Bahnhofstr. 41. Persönlich haftende Ge-sellschafterin: S Quadrat Verwaltungs-gesellschaft mbH. 2 Kommanditisten.

A 6910 is solarinvestra Relzow GmbH & Co. KG, Brilon, Lindenweg 2. Per-sönlich haftende Gesellschafterin: is solarinvestra Management GmbH. 1 Kommanditistin.

A 6911 Rosenögger - Sander Biogas GmbH & Co. KG, Bad Sassendorf, Kampsweg 3. Persönlich haftende Ge-sellschafterin: Rosenögger - Sander Biogas Verwaltungs GmbH. 2 Kom-manditisten.

A 6912 Dental-Technik-Diemeltal Dr. Hubert Wüllner e. K., Marsberg, Haupt-str. 27. Inhaber: Dr. Hubert Wüllner.

A 6913 Leuchten Outlet Bernd Spie-kermann e. K., Werl, Soester Str. 7. Inhaber: Bernd Spiekermann.

A 6916 Karl Müller Logistik GmbH & Co. KG, Soest, Springstr. 16. Persönlich haftende Gesellschafterin: MVG GmbH. 2 Kommanditisten.

A 6917 A&P Hellweg Baukonzept GmbH & Co. KG., Soest, Rathausstr. 6 - 8. Persönlich haftende Gesellschafte-rin: A & P Hellweg Baukonzept Verwal-tungs GmbH. 2 Kommanditisten.

A 6918 IWK Baumanagement GmbH & Co. KG, Möhnesee, Möhnestr. 5. Sitz von Dortmund nach Möhnesee verlegt. Persönlich haftende Gesellschafterin: IWK Baumanagement Verwaltungs GmbH. 1 Kommanditist.

B 9112 JKK GmbH, Sundern, Brauck-str. 6. Geschäftsführer: Jörg Kuisl; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9113 SB-Handelsvertretungen UG (haftungsbeschränkt), Arnsberg, Stock- hausenweg 8. Geschäftsführer: Hubert Schlünder; er hat die Befugnis im Na-men der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9116 Industrievertretungen Sauer-land UG (haftungsbeschränkt), Arns-berg, Westerholtstr. 14. Geschäftsführer: Franz Girolami; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9117 ARO - Medizinleistung Ge-sellschaft mit beschränkter Haftung,

Werl, Kurfürstenring 47. Geschäftsfüh-rer: Rosemarie Hartfiel; sie ist einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9118 Financial Networx GmbH, Soest, Siegmund-Schultze-Weg 8. Sitz von Dortmund nach Soest verlegt. Geschäftsführer: Stephen Nickel; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9119 Rameil-Sauerlandforelle GmbH, Schmallenberg, Am Weißen Stein 3. Geschäftsführerin: Michaela Rameil; sie hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9120 MetaObjekt GmbH, Werl, Zur Mersch 15. Sitz von Dortmund nach Werl verlegt. Geschäftsführer: Thomas Knauf; er ist einzelvertretungsberech-tigt mit der Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 9121 Stender Verwaltungs UG (haf-tungsbeschränkt), Schmallenberg, Hochstr. 5. Geschäftsführer: Michael Stender; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9122 A & P Hellweg Baukonzept Verwaltungs GmbH, Soest, Rathaus-str. 6 - 8. Geschäftsführer: Andreas Ugo Acconci und Sigrun Praß; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9123 AVG Recycling Ltd., Bad Sas-sendorf, An der Helle 31. Geschäfts-führer: Johannes Hilmes. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.

B 9125 TCR Soester Börde UG (haf-tungsbeschränkt), Soest, Sälzerweg 3 a. Geschäftsführer: Steffen Rux; er hat die Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 9126 Heimann metal concept-s GmbH, Ense, Möhnestr. 21. Geschäfts-führer: Oliver Heimann; er ist einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9127 EUWISA Europäische Wirt-schafts- und Sicherheitsakademie GmbH, Soest, Opmünder Weg 50. Ge-schäftsführer: Marcus Hellmann und Marcus Puschke; sie sind einzelvertre-

tungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9128 Hagen-Solartechnik GmbH, Arnsberg, Bachumer Weg 65. Ge-schäftsführer: Dominik Hagen; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9129 Pferdefuhrhalterei UG (haf-tungsbeschränkt), Winterberg, Markt-str. 11. Geschäftsführer: Ralph Schmitz-Engemann; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9130 Wohnpark Klostergarten GmbH, Welver, Im Klostergarten 2 - 10. Geschäftsführer: Volker Specht; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9131 Pizzeria La Mama Germany Limited, Bad Sassendorf, Am Flugplatz 2. Geschäftsführerin: Maria Domenica Papa. Ist nur ein Geschäftsführer be-stellt, so vertritt er die Gesellschaft al-lein. Sind mehrere Geschäftsführer be-stellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.

B 9132 WKD Beteiligungsgesell-schaft mbH, Arnsberg, Möhnestr. 55. Geschäftsführer: Thomas Stock; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9133 strataco UG (haftungsbe-schränkt), Sundern, Johann-Betten-Str. 19. Geschäftsführer: Thomas Red-dig; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9134 Bambino 35. V V UG (haf-tungsbeschränkt), Werl, Kletterpoth 11. Sitz von Berlin nach Werl verlegt. Geschäftsführer: Heinrich Hermann Meermann; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9135 Weinkontor Wieskemper & Esken GmbH, Warstein, Hochstr. 16 - 18. Geschäftsführer: Rolf Wieskemper und Bettina Esken; sie sind einzelver-tretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9136 HL-Reitschule im Sauerland UG (haftungsbeschränkt), Olsberg, Lange Trift 16. Geschäftsführer: Klaus Georg Luhme; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen

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wirtschaft 07+08/201040

IhK neWs & serVICe

Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzel-prokuristin: Hiltrud Schwarzelmüller.

B 9137 Pixelig Unternehmergesell-schaft (haftungsbeschränkt), Schmal-lenberg, Waldstr. 11. Geschäftsführer: Ralf Segref; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9138 IWK Baumanagement Verwal-tungs GmbH, Möhnesee, Möhnestr. 5. Sitz von Dortmund nach Möhnesee verlegt. Geschäftsführer: Wolfgang Kramm; er ist einzelvertretungsberech-tigt mit der Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 9139 Klare Konzepte UG (haftungs-beschränkt), Warstein, Hauptstr. 51. Geschäftsführerin: Kristina Klare; sie hat die Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 9140 H & S Montage GmbH, Werl, Unionstr. 4. Geschäftsführer: Christian Vollmer; er ist einzelvertretungsberech-tigt mit der Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen und Markus Eich; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9142 MVG GmbH, Soest, Springstr. 16. Geschäftsführer: Peter Müller; er hat die Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen. Einzelproku-rist: Frank Briedigkeit.

B 9143 Fascino Coffee GmbH, Arns-berg, Freiheitsstr. 15. Geschäftsführer: Bas-Antoin Spierings und Lieke Hans-sen; sie sind einzelvertretungsberech-tigt mit der Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen

oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 9144 BODY Vital Gesundheitsstu-dio UG (haftungsbeschränkt), Bad Sassendorf, Hellweg 46. Geschäftsfüh-rer: Maik Hölzel; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 9145 B.C.G. Mode Verwaltungs - GmbH, Arnsberg, Unterm Lüsenberg 4. Geschäftsführer: Bernd Cruse; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

amtsgericht PaderborN

A 5894 D & A Lieblingsstücke KG, Lippstadt, Lange Str. 87. Persönlich haftende Gesellschafterin: Daniela Ep-ping. 1 Kommanditist.

A 5897 Kienemund Liegenschaften GmbH & Co. KG, Lippstadt, Hansastr. 32 - 34. Persönlich haftende Gesell-schafterin: Kienemund Projekt-GmbH. 1 Kommanditist.

B 9199 Hardes Gebäudetechnik GmbH, Geseke, Erwitter Str. 30. Sitz von Büren nach Geseke verlegt. Ge-schäftsführer: Christian Hardes; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9714 Plan-eta GmbH, Erwitte, Löns-str. 14. Geschäftsführer: Lars Ingo Gott-wald und Jörg Müller; sie sind einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 9715 Aust-Nonnemann Immobilien UG (haftungsbeschränkt), Erwitte, Tannenweg 3. Geschäftsführerin: Mar-

tina Aust-Nonnemann; sie ist einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9719 qinio GmbH, Lippstadt, Von-Linde-Str. 32. Geschäftsführer: Peter Martin; er ist einzelvertretungsberech-tigt mit der Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

VeräNderuNgeN

amtsgericht arNsberg

A 1038 Wepa Papierfabrik P. Krengel GmbH & Co. KG, Arnsberg. Gesamt-prokuristen: Frank Folcz und Udo Rau-mann.

A 1622 Neheim-Hüstener Transport-Kontor Schnier & Co. KG, Arnsberg. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 03.05.2010 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insol-venzverfahren eröffnet. Die Gesell-schaft ist aufgelöst.

A 2491 Autohaus Lange GmbH & Co. KG, Sundern. Die Prokura Bernhard Jo-hannes Tolle ist erloschen.

A 3585 Warsteiner International KG, Warstein. Die Prokura Johannes Veit ist erloschen.

A 4050 F. W. Oventrop GmbH & Co. KG, Olsberg. Die Prokura Franz-Dieter Gronau ist erloschen.

A 4076 Marx e. K., Rüthen. Sitz von Brilon nach Rüthen verlegt.

A 4169 Metallhütte Hoppecke GmbH & C. KG, Brilon. Gesamtprokuristen: Michael Hinz und Heinrich Becker.

A 4251 Hoppecke Batterien GmbH & Co. KG, Brilon. Die Prokuren Ferdi-nand von Alvensleben und Jürgen Has-selberg sind erloschen.

A 6047 NEW ENERGY GmbH & Co. KG - Windpark Bleiwäsche III -, Olsberg. Sitz von Brilon nach Olsberg verlegt.

A 6127 Burgos Luque Soest GmbH & Co. KG, Soest. Burgos Luque Verwal-tungs-GmbH ist als persönlich haften-de Gesellschafterin ausgeschieden. Persönlich haftende Gesellschafterin: Burgos Luque Dienstleistungs GmbH.

A 6383 LWZ GmbH & Co. KG, Werl. Gesamtprokurist: Holger Rodegra.

A 6469 PSI Personal Service - Indus-trie - Dienstleistungen GmbH & Co. KG, Soest. Firma geändert in: tempensi Personal-Service GmbH & Co. KG.

A 6672 NEWA Transporte e. K. Walde-mar Vandraj, Arnsberg. Firma wurde geändert in: WNV Transporte e. K.

A 6900 KSB Windfeld Brehna Zwei GmbH & Co. KG, Marsberg. Einzelpro-kurist: Manfred Schirmer.

B 652 Wepa-Krengel Verwaltungs-GmbH, Arnsberg. Dr. Reinhard Rolf, Gerhard Bickmann und Carl Rogora sind nicht mehr Geschäftsführer. Ge-samtprokuristen: Frank Folcz und Udo Raumann.

B 855 Fahrzeugbau Vogel GmbH, Arnsberg. Geschäftsführer: Christian Vogel; er ist einzelvertretungsberech-tigt mit der Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 1429 DÜNA Befestigungstechnik Ge-sellschaft mit beschränkter Haftung, Arnsberg. Geschäftsführerin: Tanja Bremkes; sie ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 1718 Berndes Beteiligungs GmbH, Arnsberg. Marcus Linnepe ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Christoph Höynck; er ist einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im

TELEFON (0 29 32) 96 83-0www.rump-recycling.deC.F. Rump GmbH+Co. KGUnterm Breloh 46 . 59759 Arnsberg

Container-ServiceSchrott- und Metallgroßhandel

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41wirtschaft 07+08/2010

B 4366 Wickeder Westfalenstahl GmbH, Wickede. Gesamtprokurist: Marc Uhlmann.

B 4377 Werler Drahtwerke GmbH, Werl. Die Prokura Martin Kellerhoff ist erloschen.

B 4393 Pizzeria Capri bei Tino & Toni GmbH, Werl. Eleonora Meringo-lo ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Pantaleo Sasso; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Be-fugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen. Die Prokura Stefano Sposato ist erloschen.

B 4483 hellweg Renovations Betei-ligungsgesellschaft mbH, Ense. Sitz von Werl nach Ense verlegt.

B 4510 Meermann Bau- und Invest GmbH, Werl. Heinrich Meermann und Francisco Catena Gordo sind nicht mehr Geschäftsführer. Vorstandsmitglieder: Ralph Küchenthal und Hans Wittmann. Firma wurde geändert in: Chamartin Meermann Immobilien AG.

B 4644 Senioren-Wohnpark Arnsberg GmbH, Arnsberg. Axel Hölzer und Jo-achim Oberhansberg sind nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Axel Regenhardt; er ist einzelvertretungs-berechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 5248 Noeke Breiter Weg 14 Immo-bilien-Verwaltungs GmbH, Meschede. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquida-torin: Barbara Reznizak-Noeke.

B 5427 Soester Bowling- und Kegel-Center Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Soest. Magdalene Kühl ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 5439 Regionalverkehr Ruhr-Lippe GmbH, Soest. Die Prokura Raimund Burkert ist erloschen.

B 5469 ATELCO Computer Event GmbH, Möhnesee. Die Prokura Anke Nick ist erloschen. Gesamtprokurist: Michael Kotthoff.

B 5509 HeSchuKo Grundstücksge-sellschaft Westrich mbH, Möhnesee. Adolf Loer ist nicht mehr Geschäftsfüh-rer. Geschäftsführerin: Stefanie Schnie-der; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 5568 AMARIS Software Entwick-lungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Möhnesee. Die Prokura Anke Nick ist erloschen. Gesamtprokurist: Michael Kotthoff.

B 5587 Hellweg Pflege-Mobil Häus-liche Kranken- und Altenpflege Verwaltungs-GmbH, Möhnesee. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Hartmut Foer.

Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 1739 HÜCO Lightronic GmbH, Arnsberg. Günter Roland und William Donaghy sind nicht mehr Geschäfts-führer. Firma wurde geändert in: BAG engineering GmbH.

B 2084 Watex Schutz-Bekleidungs-GmbH, Marsberg. Hans-Joachim Watz-ke ist nicht mehr Geschäftsführer. Ge-schäftsführerin: Annette Watzke; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 2089 Geise Elektrotechnik GmbH, Marsberg. Wilhelm Geise ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 2113 Marsberger Kraftwerk GmbH, Arnsberg. Geschäftsführer: Joachim Krengel.

B 2151 Peter GmbH, Sprengstoffver-trieb und Sprengungen, Marsberg. Paula Peter ist nicht mehr Geschäfts-führerin. Geschäftsführer: Markus Pe-ter; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 2248 Sanitätshaus SANI-VITAL GmbH, Schmallenberg. Theodor Nier-kens ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführerin: Jannine Wegener.

B 2294 Fredeburger Reisebüro, F. Knipschild GmbH, Schmallenberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Friedrich Knipschild.

B 2570 Lütteken Beschläge und Eisen-waren GmbH, Winterberg. Die Prokura Hans Peter Hartmann ist erloschen.

B 2883 Haus der Pflege St. Clemens GmbH, Rüthen. Irmgard Eickhoff ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäfts-führer: Dr. Hans-Günther Weigelin.

B 2923 PCT Consulting & Service GmbH, Warstein. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 01.04.2010 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

B 2931 Trans Lignum Transport GmbH, Brilon. Catrin Stockhausen ist nicht mehr Geschäftsführerin. Ge-schäftsführer: Hannes Mitterweissa-cher, er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 3111 Schulte-Henke GmbH, Mesche-de. Geschäftsführer: Christof Richter und Jürgen Keller. Die Prokura Christof Richter ist erloschen.

B 3293 Störmanns Hof-Seniorenheim-gemeinnützige Gesellschaft für Alten-pflege mbH, Eslohe. Franz-Josef Dün-

nebacke ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Michael Nemeita.

B 3324 Hölscher GmbH, Bestwig. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ludger Hölscher.

B 3602 HOPPECKE Batterie Systeme GmbH, Brilon. Gesamtprokuristen: Mi-chael Hinz und Heinrich Becker.

B 3619 AEG Power Solutions GmbH, Warstein. Peter Bon und Bruce Brock sind nicht mehr Geschäftsführer.

B 3707 MKV Steinrücken GmbH, Ols-berg. Annemarie Steinrücken ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsfüh-rer: Marc Steinrücken; er ist einzelver-tretungsberechtigt.

B 3862 Projex Engineering GmbH, Meschede. Durch Beschluss des Amts-gerichts Arnsberg vom 19.04.2010 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

B 3945 Centrotherm Systemtechnik GmbH, Brilon. Gesamtprokurist: Peter Kaiser.

B 3958 Egger Bevern Verwaltungs-GmbH, Brilon. Martin Ansorge ist nicht mehr Geschäftsführer. Gesamtproku-rist: Thomas Thor.

B 3974 BMS Briloner Montage- und Schlüsselfertigbau GmbH, Brilon. Ge-samtprokuristen: Klaus Amen, Reiner Bunse und Dirk Schwalenberg.

B 3979 Hoppecke Batterien Verwal-tungsgesellschaft mbH, Brilon. Die Pro-kuren Manfred Schrewe, Jürgen Hassel-berg und Michael Entrup sind erloschen.

B 3989 Accumulatorenwerke Hoppe-cke Carl Zoellner & Sohn GmbH, Bri-lon. Gesamtprokuristen: Michael Hinz und Heinrich Becker.

B 4126 Gretenkort Verwaltungs-GmbH, Ense. Raimund Gretenkort ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 4186 Franz Pauli Verwaltungs-GmbH, Ense. Franz Pauli ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Franz-Bernd Pauli, er hat die Befugnis im Na-men der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzel-prokuristin: Cornelia Dinand-Pauli.

B 4191 Ingenieurbüro für Gießerei-technik Gerhard Adolf Hoberg GmbH, Ense. Durch Beschluss des Amtsge-richts Arnsberg vom 05.02.2010 nebst Berichtigungsbeschluss vom 09.04.2010 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

B 4294 STANDARD-METALLWERKE HOLDING GMBH, Werl. Werner Stein-weg ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 4343 Städtische Bäder- und Beteili-gungs-GmbH Werl, Werl. Einzelproku-ristin: Heike Nüse.

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wirtschaft 07+08/201042

B 5725 ARI Immobilien Gesellschaft mbH, Möhnesee. Die Prokura Anke Nick ist erloschen. Gesamtprokurist: Michael Kotthoff.

B 5815 ATELCO Computer Aktien-gesellschaft, Möhnesee. Die Prokura Anke Nick ist erloschen. Gesamtproku-rist: Michael Kotthoff.

B 5842 Thilo Schauff Immobilien Ver-waltungsgesellschaft mbH, Soest. Firma wurde geändert in: ESTAVISIO GmbH.

B 5956 hwv hardwareversand.de GmbH, Möhnesee. Die Prokura Anke Nick ist erloschen. Gesamtprokurist: Michael Kotthoff.

B 6209 Bauträgergesellschaft Möhne-see-Völlinghausen mbH, Möhnesee. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquida-tor: Hartmut Foer.

B 6216 Leuchtendirekt GmbH, Werl. Einzelprokurist: Frederic Hoffmann.

B 6291 Saturn Electro-Handelsgesell-schaft mbH Soest, Soest. Olaf Bands-zus ist nicht mehr Geschäftsführer. Ge-schäftsführer: Markus Posala.

B 6542 Perstorp Service GmbH, Arns-berg. Lars-Gösta Nilsson ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Stefan Edvardsson; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 6614 Warsteiner Distribution Betei-ligungsgesellschaft mbH, Warstein.

Geschäftsführer: Catharina Cramer und Stephan Fahrig.

B 6877 AMB Treuhand GmbH Steu-erberatungsgesellschaft, Meschede. Firma wurde geändert in: Hegener Treuhand GmbH Steuerberatungsge-sellschaft.

B 6889 calcio.de GmbH, Arnsberg. Ste-phanie Poppe ist nicht mehr Geschäfts-führerin. Geschäftsführer: Ingo Deimel; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 7020 Reha Assist Deutschland GmbH, Meschede. Geschäftsführer: Marcus Hansen; er ist einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7189 Medizinisches Versorgungs-zentrum Diemeltal Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Marsberg. Fir-ma wurde geändert in: Diemeltal Me-dical GmbH.

B 7240 SH Verwaltungsgesellschaft mbH, Meschede. Michael Gutsmiedl ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsfüh-rer: Franz-Josef Schulte-Henke; er ist ein-zelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7336 Medizinisches Versorgungs-zentrum Maria Hilf Warstein GmbH,

Warstein. Inge Schoppe ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Dr. Johannes-Christian Vatteroth.

B 7455 Nickel Verwaltungs GmbH, Bestwig. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Peter Nagel.

B 7656 Krankenhaus Maria-Hilf gGmbH, Warstein. Inge Schoppe ist nicht mehr Geschäftsführerin. Ge-schäftsführer: Dr. Johannes-Christian Vatteroth.

B 7707 med IQM GmbH, medizini-sches IGeL Qualitätsmanagement GmbH, Soest. Bodo Pauly ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 7712 Automobile Werl GmbH, Werl. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liqui-datoren: Walter Koßmann und Klaus Welsch.

B 7738 FALKE KGaA, Schmallenberg. Die Prokuren Carl-Hermann Kellersmann und Andreas Soeffker sind erloschen.

B 7804 Energyworld GmbH, Olsberg. Eberhard Rösen und Vitalij Kobert sind nicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-führer: Alexander Reichert und Vladimir Kovalev; sie haben die Befugnis im Na-men der Gesellschaft mit sich im eige-nen Namen oder als Vertreter eines Drit-ten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7888 Just in Time Logistics GmbH, Möhnesee. Gesamtprokurist: Michael Kotthoff.

B 7986 Verwaltung PSI Personal Service-Industrie Dienstleistungen

GmbH, Soest. Firma wurde geändert in: tempensi Personal-Service Ver-waltungs GmbH.

B 8024 Peill & Putzler GmbH, Werl. Einzelprokurist: Frederic Hoffmann.

B 8117 Großjung SBK Dienstleistungs-gesellschaft mbH, Brilon. Christoph Heymann ist nicht mehr Geschäftsfüh-rer. Gesamtprokuristin: Eva Grimm.

B 8224 Burlington Fashion GmbH, Schmallenberg. Die Prokuren Dr. Frank Kirchner, Andreas Soeffker, Carl-Her-mann Kellersmann und Hans-Georg Menke sind erloschen.

B 8242 SMART MICROPARTS GmbH, Möhnesee. Geschäftsführer: Marc And-re Schulz; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen. Die Prokura Marc Andre Schulz ist erloschen.

B 8385 Wepa Leuna GmbH, Arnsberg. Joachim Krengel und Manfred Meier sind nicht mehr Geschäftsführer.

B 8461 AOB Außenwirtschafts- und Organisationsberatung GmbH, Soest. Die Prokura Maria Meißner ist erlo-schen.

B 8466 Rüthener Zargenbau - Ver-waltungsgesellschaft mit beschränk-ter Haftung, Rüthen. Einzelprokurist: Heinz Eduard Böddicker.

B 8605 ARQUS Verwaltungs-GmbH, Schmallenberg. Geschäftsführer: Mi-

IhK neWs & serVICe

europa/überseeSeguriexport BISEC Buenos Aires – Internati-onale Ausstellung und Kongress für Sicherheit vom 01. bis 03.09.2010 in Buenos Aires, Argentinien

ENTECH – Ausstellung für Umwelt- und Energie-technik vom 01. bis 04.09.2010 in Busan, Korea

BFOE – Ausstellung für Franchising und Geschäfts-möglichkeiten vom 03. bis 05.09.2010 in Midrand, Südafrika

CORPORATE SECURITY – Technologien und Dienstleistungen für Unternehmenssicherheit vom 08. bis 10.09.2010 in Tampere, Finnland

Power & Renewable Energy Vietnam – In-ternationale Ausstellung für Energieerzeugung und erneuerbare Energien vom 15. bis 17.09.2010 in Ho-Chi-Minh-Stadt, Vietnam

SofTool – Internationale Ausstellung für Infor-mationstechnik und Computer vom 28.09. bis 01.10.2010 in Moskau, Russland

Bundesrepublik deutschlandINNOWA! Innovative WohnArt – Ordermesse in NRW für Glas, Porzellan, Keramik, Geschenkartikel, Küchendesign, Möbel, Wohnaccessoires, Floristik, Papeterie, Heimtextil und Bürobedarf vom 07. bis 09.08.2010 in Dortmund

Berliner Durchreise vom 14. bis 16.08.2010 in Berlin

SOLTEC – Fachmesse für Sonne und Energie vom 26. bis 29.08.2010 in Hameln

FAHOBA.kreativ – Fachmesse für kreatives Ge-stalten vom 27. bis 29.08.2010 in Dortmund

CARAVAN SALON DÜSSELDORF – Die Nr. 1 Messe für Reisemobile und Caravans vom 27.08. bis 05.09.2010 in Düsseldorf Auswahl der im nächsten (national)

bzw. übernächsten (international) Monat stattfi ndenden Messen und Aus-stellungen. Die Datenbank des AUMA, Berlin, bietet eine komplette Übersicht unter www.auma.de.

Messen und Ausstellungen

Ansprechpartner:Klaus WälterTel. (0 29 31) 8 78 - [email protected]

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43wirtschaft 07+08/2010

chael Hoffmann; er ist einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8766 Automotive Structures and Components - Deutschland GmbH, Soest. Stephan Heinemann ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Dirk Westerheide; er ist einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8787 MAXTREE Verwaltungs-GmbH, Schmallenberg. Henning Pink-voß ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Bernd Kotthoff und Thomas Josef Kotthoff; sie sind einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 8850 Schmidt Aufzüge Medebach GmbH, Medebach. Georg Nacken ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 8889 TITAL Vermögensverwaltungs GmbH, Bestwig. Firma wurde geändert in: TITAL GmbH.

B 9078 Shelon Group GmbH, Mesche-de. Prof. Dr. Edward Krubasik ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Manfred Remmel, David Levenson und Lucien Orlovius.

B 9093 Automotive Structures and Components - Deutschland Real Estate GmbH, Soest. Stephan Heine-mann ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Dirk Westerheide; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

amtsgericht PaderborN

A 3383 Otto Janzon Rohprodukten-Großhandel und Güternahverkehr GmbH und Co. KG, Lippstadt. Die Pro-kura Leonhard Dorozala ist erloschen.

A 3667 SB Möbel Boss GmbH u. Co. KG Lippstadt, Lippstadt. SB Möbel Boss Handels Beteiligungs GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafte-rin ausgeschieden. Persönlich haftende Gesellschafterin: SB Möbel Boss Han-dels-Beteiligungs-Besitz-GmbH.

A 5737 Moni‘s Braut- und Schützen-festmoden e. K. Inhaberin Nicole Ra-beneck, Lippstadt. Firma wurde geän-dert in: Brautmoden am Lichtenplatz e. K. Inhaberin Nicole Rabeneck.

B 5401 Tagungs-, Konferenz- und Schulungszentrum Schloß-Eringer-feld GmbH, Geseke. Dr. Berna Kirch-ner ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Heinz-Gerd Füchtjo-hann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesell-

schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 5476 Senioren- und Pflegeheim Schloß Eringerfeld Verwaltungs-Gesellschaft mbH, Geseke. Dr. Berna Kirchner ist nicht mehr Geschäftsfüh-rerin. Geschäftsführer: Heinz-Gerd Füchtjohann; er ist einzelvertretungs-berechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 5576 GiS Gesellschaft für innovati-ve Softwaresysteme mbH, Lippstadt. Einzelprokuristin: Ulrike Flöer.

B 5630 Stella Tarum Udo Steltemeier GmbH, Lippstadt. Die Prokura Christi-an Schoen ist erloschen.

B 6027 PariSozial-Gemeinnützige Gesellschaft für paritätische Sozial-dienste mbH im Kreis Soest/Hoch-sauerlandkreis, Lippstadt. Geschäfts-führerin: Dorothea Hüttersen.

B 7757 BWK Service GmbH, Erwitte. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquida-torin: Jutta Plate.

B 7951 TIP TOP Automotive GmbH, An-röchte. Gesamtprokurist: Stefan Kohl.

B 8227 Hella Corporate Center GmbH, Lippstadt. Gesamtprokurist: Roland Dörner.

B 8461 Industrie- und Beteiligungs-holding Eringerfeld GmbH, Gese-ke. Dr. Berna Kirchner ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Heinz-Gerd Füchtjohann; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8505 PariAktiv – Gemeinnützige Gesellschaft für paritätische Sozial-dienste mbH im Kreis Soest, Lipp-stadt. Geschäftsführerin: Dorothea Hüttersen.

B 8515 Senioren- und Pflegeheim Schloß Eringerfeld GmbH, Gese-ke. Dr. Berna Kirchner ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Heinz-Gerd Füchtjohann; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8968 GRANATA Verwaltungs GmbH, Lippstadt. Nikolai Kefer ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Yusif Tahmazov; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9096 aqua-global Esjutin GmbH, Lippstadt. Firma wurde geändert in: AquaTervis GmbH.

B 9190 Gästehäuser Dicke Birken ge-meinnützige GmbH, Geseke. Adem

Bayram ist nicht mehr Geschäftsfüh-rer. Geschäftsführer: Safi Ekmekci und Mehmet Emlikli; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9384 KSNT Kabel Service und Nach-richtentechnik GmbH, Lippstadt. Fir-ma wurde geändert in: Kabelcom.Di-gital GmbH.

B 9487 1a Haus & Immobilien GmbH, Lippstadt. Geschäftsführer: Janis Pauli; er hat die Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 9498 Knepper UG (haftungsbe-schränkt), Lippstadt. Firma wurde geändert in: CSC-Consumer-Service-Center UG (haftungsbeschränkt).

B 9518 Lippstädter-Leuchtenhaus GmbH, Lippstadt. Geschäftsführer: Mar-kus Dahlhoff; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 9621 WK Strickerwende GmbH, Erwitte. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Matthias Kynast.

B 9687 Nonnemann Gesundheitsbe-darf UG (haftungsbeschränkt), Erwit-te. Geschäftsführer: Ralf Nonnemann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

LöschuNgeN

amtsgericht arNsberg

A 3106 Josef Schneider, Schmallen-berg.

A 3293 MB Metallfertigungs GmbH & Co. KG, Medebach.

A 4015 Hülshoff-Moden Inhaber Horst Schwarze e. K., Brilon.

A 4069 Schuhhaus Ernst Inh. Karl Ernst, Brilon.

A 5001 Noeke Breiter Weg 14 Immobi-lien GmbH & Co. KG, Meschede.

A 5186 Möhne-Sport-Zentrum Rei-chenberger KG, Möhnesee.

A 5900 Reisebüro Bad Sassendorf GmbH & Co. KG, Bad Sassendorf.

A 6153 Grünebaum OHG, Sundern.

A 6385 Sabine Volk e. K., Bad Sassen-dorf.

A 6556 S. & G. Metsios OHG, Sundern.

A 6776 MAXTREE GmbH & Co. KG, Schmallenberg.

A 6876 ISL UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Warstein.

B 1851 Nuttebaum Verwaltungs-GmbH, Arnsberg.

B 2509 MB Metallfertigungs Verwal-tungs GmbH, Medebach.

B 3097 TITAL GmbH, Bestwig. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger nach Maßgabe des Ver-schmelzungsvertrages vom 29.03.2010 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom 29.03.2010 und der Gesellschafter-versammlung des übernehmenden Rechtsträgers vom 29.03.2010 mit der TITAL Vermögensverwaltungs GmbH mit Sitz in Bestwig (Amtsgericht Arns-berg, HRB 8889) verschmolzen.

B 3179 Createam Werbeagentur GmbH, Eslohe.

B 3259 Uwe Reuter Fliesen GmbH, Meschede.

B 4268 Kampmann GmbH, Werl. Sitz nach Hamm verlegt.

B 4465 EPOS Bauzentrum Büderich GmbH Bau und Heimwerkermarkt, Werl.

B 4556 SD Superdämmung 2001 GmbH, Werl. Sitz nach Schwelm verlegt.

B 5744 ZIV Zerspanungs- und Indust-rietechnik-Vertriebs GmbH, Soest.

B 5902 Business Reengineering GmbH, Möhnesee.

B 6250 Jungmann Marketing GmbH, Möhnesee.

B 7086 Werner Volmari Limited, War-stein.

B 7244 AIP Projektentwicklung GmbH, Ense. Sitz nach Baruth/Mark verlegt.

B 7406 HFS GERMANY LTD., Bestwig.

B 7648 KSB INGENIEURBAU LTD. Zweigniederlassung Deutschland, Sundern.

B 8050 G & V Handelsgesellschaft mbH, Warstein.

B 8635 IVG Bau Münsterland GmbH, Möhnesee. Sitz nach Senden verlegt.

B 9070 RSS Retail Sales Service Ger-many GmbH, Arnsberg. Sitz nach Hamburg verlegt.

amtsgericht PaderborN

A 3340 W. Borberg, Inh. Ulrich Kämp-fer, Lippstadt.

A 3482 Reform- und Diäthaus Paul Düppenbecker e. K., Geseke.

A 3497 Anton Trugge, Bürotechnik, Geseke.

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wirtschaft 07+08/201044

Abwicklung der Zollverfahren von großer praktischer Bedeutung. Lange Zeit entsprachen allerdings die dazu er-gangenen Durchführungsanweisungen des BMF nicht mehr dem aktuellen Rechtsstand bzw. der vorgesehenen Umsetzung mittels ATLAS. So ist es zu begrüßen, das die nun abgedruckte Dienstvorschrift diesen Mangel behebt und aktuelle Vorgaben für den aus Sicht der Wirtschaft besonders wich-tigen Bereich macht. Abgerundet wird die Lieferung durch die Fortsetzung der Aktualisierungen zum Anwendungser-lass AO.

Raumordnungs- und Landespla-nungsrecht des Bundes und der Länder, Ergänzbarer Kommentar und systematische Sammlung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften, einschl. Lieferung 1/10, Stand: April 2010, ISBN 978 3 503 01362 3, Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Berlin.

Mit dieser Lieferung beginnt die Kom-mentierung des ROG 2009. In den Vor-bemerkungen zu §§ 1 bis 29 werden die Entstehung des Gesetzes und die geänderte Gesetzgebungszuständig-keit für die Raumordnung erläutert. Die Kommentierung von § 1 befasst sich insbesondere mit der Aufgabe der Raumordnung in Abgrenzung zur kommunalen Bauleitplanung und den Fachplanungen, mit der Leitvorstel-lung einer nachhaltigen Raumentwick-lung, dem Gegenstromprinzip sowie der Raumordnung in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone.

Rechtshandbuch für Stiftungen, Ak-tualisierungs- und Ergänzungslieferung Nr. 22, Mai 2010, ISBN 3-931832-48-1, Verlag Dashöfer GmbH, Hamburg.

Die umfangreiche Loseblattsammlung widmet sich allen Aspekten des Stif-tungswesens – von der Gründung bis hin zur Tagesarbeit. Das Buch ist ganz auf die Erfordernisse der praktischen Arbeit in den Stiftungen ausgerichtet. Damit unterscheidet es sich klar von reinen Rechtskommentierungen oder Titeln, die sich lediglich Teilbereichen der Stiftungsarbeit widmen. Hochkarä-tige Herausgeber und Verfasser sorgen dafür, dass Gründer und Mitarbeiter von Stiftungen, aber auch Steuerbera-ter oder Rechtsanwälte gut informiert sind. Mit vier bis fünf Ergänzungslie-ferungen pro Jahr bleibt der Käufer im-mer auf dem aktuellen Stand.

Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit, Ergänzbarer Kommentar zum Arbeits-schutzgesetz und Arbeitssicherheits-gesetz, Loseblattsammlung, 19. Ergän-zungslieferung, Stand: Mai 2010, ISBN 978 3 503 04035 3, Erich Schmidt Ver-lag GmbH & Co. KG, Berlin.

Das Arbeitsschutzgesetz und das Ar-beitssicherheitsgesetz werden in die-sem Werk eingehend kommentiert und ständig dem neuesten Rechts- und Sachstand, insbesondere dem EG-Recht, angepasst. Aufgenommen wer-den alle Unfallverhütungsvorschriften, die das Arbeitssicherheitsgesetz kon-kretisieren.

Spielend Wissen festigen: effektiv und nachhaltig, von Claudia Gröt-zebach, 2010, 308 Seiten, ISBN 978-3-407-36488-3, Verlagsgruppe Beltz, Weinheim.

Diese Spielesammlung ist genau das richtige für Leute, die Seminare, Trai-nings oder Unterricht abwechslungs-reicher gestalten und dabei das Ler-nen unterstützen möchten. Denn: Der Einsatz dieser Spiele und spielerisch gehaltenen Übungen vertieft den Lern-prozess, variiert und optimiert ihn. Un-terricht, Training und Seminar werden heiterer, aktivierender und effektvoller, das Gelernte wird besser behalten. So kann nachhaltig und effektiv gelernt werden.

Guter Rat: Was Verbraucher wissen müssen, von Werner Zedler (Hrsg.), 124 Seiten, ISBN 978-3-589-23689-3, 8,95 €, Cornelsen Verlag, Berlin.

Kaum ein Tag vergeht, an dem Ver-braucher nicht das Gefühl haben, übervorteilt zu werden. In Geschäften, in der Werkstatt, im Internet, als Au-tofahrer, in Gaststätten, auf Reisen, in der Bank. Und jeder fragt sich: Wie ist meine Rechtslage? Was kann ich tun? Dieses Buch gibt die richtigen Antwor-ten. Eine spannende Lektüre zum In-formieren und gezielten Nachschlagen in allen Lebenslagen.

Kanzleien in Deutschland, 11. Auf-lage 2010, ISBN 978-3-8329-5068-2, 1.308 Seiten, Nomos Verlagsgesell-schaft mbH & Co. KG, Baden-Baden.

Das aktuelle Werk mit einer Aus-wahl deutscher Wirtschaftsanwälte bietet Ihnen mehr als 500 redakti-onell erstellte Kanzleiprofile, einen Index mit über 50 Rechtsgebieten, ein umfassendes Kanzlei- und Per-sonenregister, eine Übersicht zu den ausländischen Standorten sowie eine Aufstellung der von den Kanzleien an-gebotenen Fremdsprachen. Außerdem können Sie sich im Abschnitt „Who’s Who“ über Anwaltspersönlichkeiten informieren und im Rahmen eines Co-Publishing aktuelle Fachbeiträge zu ausgewählten Gebieten des Wirt-schaftsrechts lesen.

Scheitern als Chance – Selbsttraining für den erfolgreichen Neuanfang, von Jörg-Peter Schröder, 182 Seiten, ISBN 978-3-589-23704-3, 14,95 €, Cornelsen Verlag, Berlin.

Lernen Sie, Krisen und Rückschläge erfolgreich zu überstehen! Finden Sie Wachstumswege jenseits von fremdbe-stimmten Karriereerwartungen! Dieses UMDENKBUCH zeigt Ihnen, wie das geht. Resilienz – die psychische Wi-derstandskraft – ermöglicht es uns, aus Rückschlägen gestärkt hervorzugehen. Das Buch unterstützt Sie dabei, diese Fähigkeit zu erlernen. Sie bestimmen zunächst Ihren Standort und ermitteln Ihre Resilienzfähigkeit. Davon ausge-hend erfahren Sie, wie Sie Niederlagen und Erfolge verwandeln und was Sie konkret aus eigenen Fehlern lernen können.

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Der IHK sind in jüngster Zeit die nach-stehenden Neuerscheinungen vorge-stellt worden:

Günter, der innere Schweinehund, hält eine Rede, Ein tierisches Rhetorik-buch, von Stefan Frädrich, 2010, 216 Seiten, ISBN 978-3-86936-071-3, 9,90 €, GABAL Verlag, Offenbach.

Günter ist unser innerer Schweine-hund. Vom Reden vor Publikum hat er zwar keine Ahnung, versorgt uns aber trotzdem mit seinen Ratschlägen. Besser also, Günter erfährt, wie man wirklich gut vor Menschen spricht: Wie sagt man, was man sagen will? Wie kommt man optimal rüber? Und wie bleibt man dabei locker? Lesen Sie die 100 illustrierten Tipps – und Ihr innerer Schweinehund wird zum elo-quenten Redeprofi!

Als Arbeitgeber attraktiv, Wie gut sind wir schon?, von Gabriele Fietz/Gabriele Krewer, Reihe: Leitfaden für die Bildungspraxis, Band 34, 48 Seiten, ISBN 978-3-7639-3633-5, 17,90 €, W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld.

Besonders kleine und mittlere Unter-nehmen finden in dem Leitfaden pra-xisnahe Anregungen, wie sie durch die Optimierung verschiedener Manage-mentansätze attraktiver werden. Dazu stehen Maßnahmenvorschläge aus den Bereichen Work-Life-Balance, Perso-nalentwicklung, Change Management, Outplacement und Diversity Manage-ment zur Verfügung. Mit Checklisten können die Unternehmen ihren Stand-ort bestimmen und Handlungsmög-lichkeiten entwickeln. Ausgewählte Instrumente und Listen helfen bei der Bearbeitung der verschiedenen Aufga-benfelder. Das Buch wendet sich an Fach- und Führungskräfte aus dem Be-reich Personal und Organisation sowie Geschäftsführer kleiner und mittlerer Unternehmen.

Zollrecht, Ergänzbare Sammlung für Wirtschaft und Verkehr, von Prof. Dr. Heiko Zimmermann, 2010, Lose-blattwerk, 1.796 Seiten in 1 Ordner, ISBN 978 3 503 01498 9, 86,00 €, Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Ber-lin.

Die aktuelle Lieferung hat zwei Haupt-bestandteile, die neue Zollbefreiungs-verordnung und die Dienstvorschrift „Vereinfachte Verfahren zur Überfüh-rung von Waren in den zollrechtlich freien Verkehr“. Die erstgenannte VO ist zwar inhaltlich nur in einigen wenigen Bereichen tatsächlich neu – letztlich werden aber zahlreiche kleine Änderungen und textliche Ergänzungen vorgenommen. Die vereinfachten Ver-fahren sind auch bei elektronischer

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B 5611 Steltemeier Geschäftsführungs GmbH, Lippstadt.

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Besonderer Hinweis zu HR-Veröffentlichungen

Die IHK Arnsberg weist darauf hin, dass mit der Registerein-tragung neben den Notar- und Gerichtskosten keine weitere Zahlungspflicht besteht, da die vom Gericht veranlassten Pflicht-veröffentlichungen vom Gericht unmittelbar in Rechnung gestellt werden. Die IHK empfiehlt den Unternehmen dringend, jede Rechnung und jedes Angebot, das unter Hinweis auf die erfolgte Regis tereintragung eingeht, ge-nau zu prüfen und in Zweifelsfäl-len bei der IHK, Telefon (02931) 878-144 oder Telefax (02931) 878-100, nachzufragen.

Der Abdruck in der IHK-Zeit-schrift ist unentgeltlich.

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45wirtschaft 07+08/2010

BrilonKabarett mit Matthias Reuter „Auf schwarz sieht man alles!“Bürgerzentrum Brilon10.09.2010 (20.00 Uhr)

LippstadtGoethe: Faust IKommentierte Darbietung mit Michael Quast und Philipp MosetterStadttheater 26.09.2010 (19.00 Uhr)

Jürgen von der Lippe„Das Beste aus 30 Jahren“Stadttheater 29.09.2010 (20.00 Uhr)

MeschedeMozart-Lesung„Mein Schicksal ist mir nicht so wichtig“mit Peter und Franz SodannStadthalle Meschede 16.09.2010 (20.00 Uhr)

Mittelalterliches Festival „Tanzwut“ und „Gålensang“Stadthalle Meschede25.09.2010 (20.00 Uhr)

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Trude träumt von Afrika„Das Beste aus den ersten 17 Jahren“Eleganz ab 40 – Comedy und PercussionStadthalle Werl17.09.2010 (20.00 Uhr)

AnröchteWestfalen ClassicsKonzertSt. Pankratiuskirche Anröchte21.09.2010

Maybebopa-capellaBürgerhaus Anröchte26.09.2010 (19.00 Uhr)

Brilon„Liederabend“Konzert mit dem Madrigalchorund dem Blockflöten-Ensemble „Vier Jahreszeiten“Keffelke Kapelle05.09.2010 (17.00 Uhr)

Messana e Menke„Imagine – Performing the Songs“KonzertBürgerzentrum Brilon05.09.2010 (20.00 Uhr)

MeschedeDie HöhnerStadthalle Meschede11.09.2010 (20.00 Uhr)

Benny GoodmanKing Of Swing Orchestra KölnStadthalle Meschede14.09.2010 (20.00 Uhr)

Alexander KrichelKlavierabendStadthalle Meschede28.09.2010 (20.00 Uhr)

OlsbergErnst Hutter & Die Egerländer Musikanten„Ohne Grenzen“ Tournee – 2009/10Konzerthalle Olsberg25.09.2010 (20.00 Uhr)

Warstein„Klavier zu vier Händen“Hanni LianInge DuHaus Kupferhammer25.09.2010 (19.30 Uhr)

WerlMärkisches JugendsinfonieorchesterLeitung: Thomas GroteKonzertStadthalle Werl11.09.2010 (19.30 Uhr)

ArnsbergWerke von Leiko IkemuraAusstellungSauerland-Museumbis 29.08.2010

Brilon„All you need is love“Ausstellung zum 30. Todestag von John LennonGalerie und Atrium derSparkasse Hochsauerlandbis 31.08.2010

„Kontraste“von Klaus-Dieter ZechAusstellungFoyer Rathaus Brilon04.07. – 13.08.2010

„Mit spitzer Feder – Karikaturen“von Norbert PlankenAusstellungFoyer Rathaus Brilon19.08. – 30.09.2010

LippstadtHeide WeideleNeue ArbeitenKunstverein Lippstadt19.09.10 – 07.11.10

Theater

Konzerte

Ausstellungen

Kultur-Tipps

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panorama

Vor 50 Jahren ... druckten die „Wirtschaftlichen Nach-richten“ eine Stellungnahme des DIHT zu Änderungen des Ladenschlussgeset-zes ab. Darin äußert sich die Dachorga-nisation der IHKs kritisch zum geplan-ten Wegfall der zwei verkaufsoffenen

Blick zurückSchmökern Sie mit uns in alten Ausgaben der IHK­Zeitschrift und stellen Sie amüsiert oder betroffen fest, was die Wirtschaftsregion (schon) früher bewegte.

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Vor 50 Jahren

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wirtschaft 07+08/2010

Samstage im Dezember. Außerdem sei eine angemessenere Regelung in den Fremdenverkehrsorten erforderlich.

Vor 45 Jahren... berichteten wir über die Ergebnisse einer Befragung unter Schülern zu ih-rem Wissen über Wirtschaft und Kam-mern. Bei den die Wirtschaft allgemein betreffenden Frage fi elen bei den fal-schen Antworten immer wiederkeh-rende Begriffe wie „eingreifen“, „über-wachen“ oder „kontrollieren“ auf. Ein

17-jähriger Handelsschüler antwortete: „Die Wirtschaft hat große Aufgaben. Sie ist verpfl ichtet, Gäste zu bedienen.“ Auf die Frage: „Was tut die Industrie- und Handelskammer?“ antwortete eine 17-jährige Schülerin: „Sie überwacht Betriebe und Schulen.“

Vor 35 Jahren ... genauer gesagt am 8. Juli 1975 wur-de das letzte Teilstück der A 44 Ruhr-gebiet-Kassel zwischen Soest/Ost und Haaren dem Verkehr übergeben. Damit sei das selbstgestellte Ziel des Arbeits-kreises Ruhrgebiet-Kassel erfüllt, so die „Sauerländische Wirtschaft“ in ihrer Juli-Ausgabe. Der Arbeitskreis war am 10. Dezember 1957 auf Initiative des damaligen Präsidenten der IHK Kassel und des Kasseler Oberbürgermeisters ins Leben gerufen worden. Auch die IHK zu Arnsberg gehörte dem Kreis an, der sich in den fast 18 Jahren seines Bestehens nachdrücklich für den Auto-bahnbau eingesetzt hat.

... gab es im Bezirk der IHK zu Arns-berg nach einem Bericht in der Kam-merzeitschrift 162.583 Kraftfahrzeuge. 1998 zählten die Straßenverkehrsämter deren 361.489!

Vor 20 Jahren ... berichteten wir aus der Vollver-sammlung. Unter anderem ging es um das Thema Steuerreform. Abbau der Gewerbesteuer und Senkung der Kör-perschafts- und Einkommensteuer mit dem Ziel einer Gesamtsteuerbelastung, die nicht über 45 Prozent des Gewinns hinausgehen – so die Schlagworte – schon – damals. Auf negative Kritik stießen die von SPD und Grünen gefor-derten Öko-Steuern.

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47wirtschaft 07+08/2010

panorama

... die Schweizer. Das gilt, man glaubt es kaum, auch für „Anti-Brumm forte“. Genauer gesagt handelt es sich bei diesem Mittel ursprünglich um eine Entwicklung für das schwei-zerische Militär. Das erfuhren wir von einer aufmerksamen Leserin aus Soest. Herzlichen Dank dafür!

Haben auch Sie ein Feedback zu unserem Magazin? Unter [email protected] warten dank-bare Abnehmer.

wirtschaft-Chefredakteur R. A. Hueß

neue arbeitsteilungKennen Sie noch Robert Lembke? Dieser Pionier des deutschen Fernsehens hat die Kultur zur Wirtschaftswunderzeit und danach unter anderem durch sein „Heiteres Beruferaten“ und den deut-schen Sprachschatz – neben „Welches Schweinderl hätten’s denn gern“ – um manch aphoristische Bemerkung berei-chert. Er ließ dabei immer Zeitkritik und oft auch eine ganze Portion Selbstironie erkennen.

Zu den Lembkeschen Aphorismen ge-hört seine Definition des europäischen Himmels. Ein Ort sei das, wo die Italie-ner kochen, die Engländer die Fernseh-unterhaltung und die Deutschen die Zentralbank verantworten. Jede abwei-chende Aufgabenverteilung unter diesen Nationalitäten sei suboptimal. Die euro-päische Hölle als denkbar schlechteste entstehe, wenn die Engländer kochen, die Italiener die Zentralbank überneh-men und die Deutschen das Fernsehen.

Dieses Schreckensszenario erschien den Europäern seinerzeit gleicherma-ßen furchterregend wie unrealistisch. Niemand wäre auf die Idee gekommen, den Deutschen etwas anderes als die Leitung der Zentralbank zuzutrauen und niemand hätte die Engländer ko-

chen lassen. Nach den Ereignissen der letzten Wochen und Monate sieht das aber ganz anders aus.

Stefan Raab und Lena Meyer-Landrut haben beim Eurovision Song Contest in Oslo bewiesen, dass die Deutschen in Punkto Fernsehunterhaltung heute wohl nicht mehr ganz die Dilettanten sind, als die sie Robert Lembke damals gese-hen hat. Das ist doch einmal eine schö-ne Entwicklung. Schade nur, dass das angestammte Geschäftsfeld der Deut-

schen – die Geldpolitik – offenbar mittlerweile andere Na-tionen usur-piert haben, die sich damit nicht so aus-kennen, darunter auch die Italiener.

Wir sind demnach kurz davor, die eu-ropäische Hölle Wirklichkeit werden zu lassen. Die härteste Prüfung steht uns noch bevor: die englische Küche.

nachlese zu „anti-Brumm forte“

Wer hat’s erfunden?

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wirtschaft 07+08/201048

Im näChsten heFt / Impressum

das nächste heft nach dieser doppelausgabe erscheint erst im september. anzeigenschluss für die

nächste ausgabe ist am dienstag, 10. august 2010.

Das Magazin für die Unternehmen in der Region Hellweg-Sauerland

Herausgeber:

wirtschaft

Königstraße 18-2059821 Arnsberg

Redaktion: Dr. Ralf A. Hueß (rah)Stefan Severin (sev)Telefon: 02931/878-0Fax: 02931/[email protected]

Freie Mitarbeiter: Manuela Liefl änder (ml)Reiner Waschkowitz (rw)

Agentur, Verlag und Anzeigenverwaltung: Koerdt PROMO4YOU GmbHSüdring 159609 AnröchteTelefon: 02947/9702-0Fax: 02947/[email protected]

Anzeigenschluss: jeweils am 10. des VormonatsNähere Angaben auch in unseren Media-Infor-mationen.

Technische Gesamtherstellung: Koerdt PROMO4YOU GmbHSüdring 159609 AnröchteAufl age: 16.000

Die „wirtschaft“ erscheint in 11 Ausgaben pro Jahr jeweils am Monatsanfang und wird allen beitragspfl ichtigen Betrieben ohne besondere Bezugsge-bühr geliefert. Die mit Namen oder Initialen gezeichneten Beiträge geben die Meinung des Verfassers, aber nicht unbedingt die Auffassung der IHK Arnsberg wieder. Nach-drucke mit Quellenangabe sowie Vervielfältigungen für den innerbetrieblichen Bedarf sind gestattet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt die Redaktion keine Gewähr.

Media-Infor-

Hellweg-Sauerland Zeitschrift derIndustrie- undHandelskammer ArnsbergHellweg-Sauerland

Südring 1D-59609 AnröchteTelefon (0 29 47) 97 02-0

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Meschede• 6. September 2010 Sitzung des IHK-Forums „Export“• 15. September 2010 Wirtschaftsforum zum Thema „Wertebe-

wusstsein und Nachhaltigkeit – trendiges Lippenbekenntnis oder langfristige Unter-nehmensphilosophie?“ mit Dr. h. c. August Oetker

• 21. September 2010 6. IHK-Außenwirtschaftstag NRW in Münster

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