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Wirtschaftskammer Niederösterreich Ökologische Betriebsberatung 1.12.2011 / Langenlois DI Dr. Raimund Mitterbauer [email protected] http://wko.at/noe/uns

Wirtschaftskammer Niederösterreich Ökologische Betriebsberatung 1.12.2011 / Langenlois

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Wirtschaftskammer Niederösterreich Ökologische Betriebsberatung 1.12.2011 / Langenlois DI Dr. Raimund Mitterbauer [email protected] http://wko.at/noe/uns. Ökologische Betriebsberatung. Teil des „Unternehmerservice“ geförderte Beratungen für Betriebswirtschaft und Management - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Wirtschaftskammer Niederösterreich Ökologische Betriebsberatung 1.12.2011  /  Langenlois

Wirtschaftskammer NiederösterreichÖkologische Betriebsberatung

1.12.2011 / LangenloisDI Dr. Raimund [email protected] http://wko.at/noe/uns

Page 2: Wirtschaftskammer Niederösterreich Ökologische Betriebsberatung 1.12.2011  /  Langenlois

Ökologische Betriebsberatung• Teil des „Unternehmerservice“

geförderte Beratungen für– Betriebswirtschaft und Management– Innovation und Technologie– Ökologische Themenstellungen

1638

549

986

ca. 3200 Beratungsfälleim Jahr 2010

Fördervolumen: ca. € 1,7 Mio.

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Beratungsaufkommen• 2009: Energieeffizienz wurde dominantes Thema!

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 20110

200

400

600

800

1000

364 435 412 408 470593

627

956

986 1023

Anza

hl B

erat

ungs

fälle

Vorschau

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Verteilung der Themen (2010)

• Steigendes Interessean Energieeffizienz(Anzahl der Fälle)

13%

50%37%

Umweltt (Abfall, Emissionen, Abwasser, ...)

Energieeffizienz

Betriebsanla-gengenehmi-gung

050

100150200250300350400450500

2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

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Projektbeispiel EnergieberatungFirma Fritz Egger Gesellschaft m.b.H. & Co. OGFirma Sunpor Kunsstoff Gesellschaft m.b.H

Die Firma Fritz Egger Gesellschaft m.b.H. & Co. OG zählt zu den führenden Holzwerkstoffherstellern Europas. Bei der Errichtung des neuen Sunpor Werks II der Firma Sunpor Kunsstoff GmbH neben der bestehenden Firma Egger GmbH & Co. OG, viel der Entschluss die benötigte Heizenergie nahezu 100% aus dem Biomasse-Kraftwerk der Fa. Egger zu beziehen. Durch diese Maßnahme konnte mit dem Biomassekraftwerk der Firma Egger gegenüber einem Erdgas- Kesselhaus eine CO2-Einsparung von 4.873t/Jahr erreicht werden. Diese Maßnahme amortisiert sich gegenüber einem neuen Kesselhaus sofort!Einsparung

- Investkosten € 450.000- CO2 Einsparung 4.873 Tonnen/a- Amortisation sofort (im Vergleich zu Kesselhaus)

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Projektbeispiel EnergieberatungFirma FunderMax GmbH

Die Firma FunderMax GmbH ist führender Spezialist Mitteleuropas für Holzwerkstoffe und dekorative Laminate. Im Projekt am Standort Wiener Neudorf wurde eine neue RTO (Regenerative Thermische Oxidations-Anlage) in Betrieb genommen. Durch diese innovative Einbindung einer Regenerativen Nachverbrennungsanlage (RTO) in die Produktionsanlagen konnte der Energieverbrauch um 33.985.000 kWh/Jahr reduziert werden!

Einsparung- Der Energieverbrauch wird um 33.985.000 kWh/Jahr reduziert- Dies bringt eine Einsparung von 6.100t CO2 jährlich- Durch die Ersparung von 1.100.000€ Energiekosten/Jahr- amortisiert sich diese Investition in 1 Jahr!

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Förderabwicklung / Beraterpool• Zwei Beratungstypen:

– Grobanalyse -> 8 Std. (€ 85,-/h); Förderung 100%– Maßnahmendefinition, Projektplan -> 20 Std. (€ 80,-/h);

Förderung 75%• Wie laufen Beratung und Förderung ab?

– Kontakt mit Beratungskunden (telefonisch), Abgrenzung des Themas

– Auswahl eines Beraters, Beratungsauftrag an Berater– Förderzusage an Kunden– WKNÖ erhält Beratungsbericht (inhaltliche Überprüfung)– WKNÖ schickt Rechnung und Bericht an Kunden– Kunde bezahlt an Berater (und schickt Zahlungsbestätigung an

WKNÖ)– WKNÖ bezahlt Förderung an Beratungskunden

• Beraterpool mit ca. 250 Beratern (für alle Themen)– ca. 50 spezialisierte Berater für Energieeffizienz

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Beraterpool / Infos für Berater: wko.at/wknoe/uns/berater

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Ablauf einergefördertenBeratung

Einstieg in den

Beraterpool

Rechte und Pflichten des

Beraters

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BeratungsManagementSystem

FörderModelle

BeratungsThemen

KundenDaten

BeraterPool

Daten zumBeratungsfall

Schriftverkehr

BeraterKunde

Beratungsakt

BeraterProfil

AuftragsListe

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Was waren die Inhalte der Beratungsfälle?

-> Was sind die Spezialbereiche des Beraters?

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organisatorische Daten zur Beratung

-> Bewertung Berater und Ergebnisse