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Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: © Copyright school-scout.de / e-learning-academy AG – Urheberrechtshinweis Alle Inhalte dieser Material-Vorschau sind urheberrechtlich geschützt. Das Urheberrecht liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei school-scout.de / e- learning-academy AG. Wer diese Vorschauseiten unerlaubt kopiert oder verbreitet, macht sich gem. §§ 106 ff UrhG strafbar. Wochenplan Deutsch 6 School-Scout.de

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Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form

Auszug aus:

Das komplette Material finden Sie hier:

© Copyright school-scout.de / e-learning-academy AG – UrheberrechtshinweisAlle Inhalte dieser Material-Vorschau sind urheberrechtlich geschützt. Das Urheberrecht liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei school-scout.de / e-

learning-academy AG. Wer diese Vorschauseiten unerlaubt kopiert oder verbreitet, macht sich gem. §§ 106 ff UrhG strafbar.

Wochenplan Deutsch 6

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jahr

Bes

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Nr.

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655

AnleitungAnleitung

Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

wenn Sie die Wochenpläne in Ihrem Unterricht einsetzen, können Ihre Schülerinnen und Schü-ler die Freiarbeit sinnvoll nutzen. Mit den Wochenplänen werden die zentralen Bereiche des Deutschunterrichts abgedeckt:

Lesen & Leseverständnis

! Schreiben

Rechtschreibung

Grammatik

Zur leichteren Orientierung wurden im Wochenmaterial Zeichen verwendet, die die jeweiligen Übungen den Bereichen des Deutschunterrichts zuordnen. Sie sind oben als Symbole abge-bildet. In jedem Wochenplan sind alle Bereiche abgedeckt.

Dieses Buch besteht aus drei Teilen.

• Im ersten Teil finden Sie 36 Wochenpläne. Sie reichen für ein Schuljahr und bieten ab-wechslungsreiche, leicht verständliche Übungen, die Ihre Schüler selbstständig bewälti-gen können.

• Im zweiten Teil befindet sich das Wochenmaterial. Ihre Schüler benötigen zu jedem Wo-chenplan das zugehörige Wochenmaterial. Dort sind Texte, Bilder und benötigtes Zusatz-material zu den Aufgaben des jeweiligen Wochenplans zu finden. Zur leichteren Zuord-nung sind die entsprechenden Seitenzahlen in der Inhaltstabelle vermerkt. Falls Ihnen die Schrift zu klein sein sollte, können Sie das Wochenmaterial am Kopierer auf 141 % kopieren. Damit wird das Format DIN A5 zum Format DIN A4.

• Im dritten Teil befinden sich die Lösungen zu allen 36 Wochenplänen. Sie sind genau wie die Wochenpläne aufgebaut, damit Ihre Schüler sich leicht orientieren können und eine Selbstkontrolle einfach möglich ist. Falls Ihnen die Schrift zu klein sein sollte, können Sie die Lösungen am Kopierer auf 141 % kopieren. Damit wird das Format DIN A5 zum Format DIN A4. Auch die entsprechenden Lösungsseiten sind in der Inhaltstabelle zur leichteren Zuordnung vermerkt.

Zur Erleichterung Ihrer Vorbereitung können Sie in der Inhaltstabelle sehen, welche zentralen Bereiche in dem jeweiligen Wochenplan abgedeckt werden. So können Sie passend zu Ihrem Unterricht die Wochenpläne nach inhaltlichen Überlegungen auswählen. Sie sind an keine bestimmte Reihenfolge gebunden. Denken Sie vor dem Kopieren eines Wochenplans für die Schüler möglichst daran, in der Kopfzeile eine Wochenplan-Nummer und das von Ihnen ge-wählte Abgabedatum einzufügen.

Viel Freude mit den Wochenplänen wünschen Ihnen und Ihren Schülerinnen und Schülern das Kohl-Verlagsteam und

Christiane Vatter-Wittl

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40 (79)

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erledigt kontrolliert

• Lies den Text über die Bienen erst mehrmals leise oder halblaut für dich selbst.• Lies ihn dann einer Mitschülerin oder einem Mitschüler vor. Lasse ihn oder sie dein Vorlesen bewerten. Er oder sie trägt dazu das passende Gesicht oder oder ein.

22 !

erledigt kontrolliert

• Beantworte folgende Fragen zum Text:

a) Wie viele Bienen leben ungefähr in einem Bienenstock?b) Was passiert in den Zellen des Bienenstocks?c) Wie lange dauert es, bis aus der Made eine Biene wird?d) Welche Aufgabe darf die Biene nach 18 Tagen übernehmen?e) Was sind Facettenaugen?f) Welche Aufgabe hat der Honigmagen?

33

erledigt kontrolliert

• Trage i oder ie richtig ein:

B___ne R___chplatten

H___nterleib umsp___nnen

sch___ck w___der

___hre zw___schen

Hon___gb___ne zwanz__g

44

erledigt kontrolliert

• Manche Wörter brauchen ein Dehnungs-h, damit man sie richtig ausspricht. • Manche Vokale spricht man auch ohne extra Dehnungs-h lange aus. • Schreibe die Wörter richtig auf.

änlich ________________ ungefär _______________

Füler _________________ Kokohn ______________

Wahben ______________ ire __________________

wahgen _______________ währmt _______________

naezu ________________ abnemen _____________

merere _______________ Mahgen ______________

55 !erledigt kontrolliert

• Stell dir vor, du bist eine Bienenkönigin und suchst neue Honigbienen. • Schreibe für die Honigbiene eine Art Stellenanzeige, schreibe auch hinein, welche Aufgaben sie wann erwarten (z.B. 18 Tage Zeit für Fitnesstraining; unbedingt notwendig zur Abnahme von Honig).

Wochenplan zum Thema „Bienen“Wochenplan zum Thema „Bienen“

Lautstärke Lesetempo Aussprache Betonung

Wochenplan zum Thema „Warum schwimmen Fische?“Wochenplan zum Thema „Warum schwimmen Fische?“

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Wochenplan zum Thema „Bienen“Wochenplan zum Thema „Bienen“ Wochenplan zum Thema „Warum schwimmen Fische?“Wochenplan zum Thema „Warum schwimmen Fische?“

11

erledigt kontrolliert

• Lies den Text „Warum schwimmen Fische“ und kreuze an, ob die Aussagen wahr oder falsch sind.

22

erledigt kontrolliert

• Meistens schreibt man Verben und Adjektive klein. Wenn aber bestimmte Signalwörter davorstehen, muss man auch sie groß schreiben.

• Auch im Text ist eines der Verben groß geschrieben. Sicher findest du es? • Schreibe fünf weitere Sätze auf, in denen man Verben oder Adjektive groß schreiben muss.

33

erledigt kontrolliert

• Finde im Buchstabengitter neun Nomen aus dem Text.

44 erledigt kontrolliert

• Im Text kommen viele Wörter mit Doppelkonsonanten vor (z.B. mm, ss, …) • Unterstreiche sie und trage sie dann in eine Tabelle in dein Heft.

55 !erledigt kontrolliert

• Überlege dir selbst fünf Fragen zum Text. Stelle sie einem Mitschüler deiner Wahl. • Sicher kannst du auch seine Fragen beantworten.

wahr falsch

a) Fische können mit Hilfe einer Schwimmblase schwimmen.b) Die Schwimmblase ist mit Wasser gefüllt.c) Der Fisch schwimmt immer in gleicher Höhe.d) Mit den Kiemen kann ein Fisch atmen.e) Der Riesenmantra ist der kleinste Fisch den es gibt.

Z U A L O S C H W I M M E NS W A S S E R T I E F E M FC E E P R K I E M E N T U GH Ö H R B R U N G Z U I R MW I R K G A H N O P P E A UI E V I E G R E I S E U L M

M U O P L U R A S S L R F OM O S A B T A U E W M A X IB S C H Ü T Z E N F I S C HL U H N T E O G P D R A H LA G R A T F L O S S E Z W IS C H I R L U R C X A L C HE G L E I C H G E W I C H T

mm ss nn ll ff ttkommen Wasser Flügelspannweite festgestellt Stickstoff Blättchen

z.B.: Das Schreiben des Textes fällt mir schwer.

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Wochenplan zum Thema „Der Baum und die Photosynthese“Wochenplan zum Thema „Der Baum und die Photosynthese“ Wochenplan zum Thema „Antarktis“Wochenplan zum Thema „Antarktis“

11

!

erledigt kontrolliert

• Lies den Text über die Antarktis.• Schreibe die wichtigsten Informationen heraus.

a) Lage auf der Erdkugel: ______________________________________b) Fläche: ______________________________________c) Einwohnerzahl: ______________________________________d) Beruf der Einwohner: ______________________________________e) Höchster Berg: ______________________________________f) Dicke der Eisschicht: ______________________________________g) Temperaturen: ______________________________________h) Probleme: ______________________________________

22 !

erledigt kontrolliert

• Erkläre, warum Eisbären keine Pinguine fressen. Der Text kann dir dabei helfen.

33

erledigt kontrolliert

• Lies den Text noch einmal durch.• Unterstreiche darin alle Adjektive.• Wähle 10 dieser Adjektive und schreibe sie dann mit ihren Steigerungs- formen heraus.

44

erledigt kontrolliert

• Richtig oder falsch?

55!

erledigt kontrolliert

• Versuche so viele Informationen wie möglich über den Kaiserpinguin zu finden. Das Internet, Sachbücher oder ein Lexikon helfen dir dabei. Fasse die Informationen zusammen und erstelle ein Infoplakat für deine Mitschüler. Zeichne auch ein Bild von dem Pinguin dazu oder drucke eines aus.

z.B.: trocken, trockener, am trockensten

wahr falsch

a) In der Antarktis leben Kaiserpinguine.b) Die Eisschicht in der Antarktis ist 1000 Meter dick.c) Bewohnt wird die Antarktis hauptsächlich von den Eskimos.d) Der Kontinent gehört Deutschland.e) In rund 80 Forschungsstationen wird dort gearbeitet.f) Die Australier betreiben sechs Forschungsstationen.g) Der höchste Berg dort ist der Mount Everest.h) Der höchste Berg ist 4897 Meter hoch.

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Wochenplan zum Thema „Ein Knigge für das Handy“Wochenplan zum Thema „Ein Knigge für das Handy“

11 erledigt kontrolliert

• Lies den Text gut durch. • Dass übermäßiger Genuss von zuckerhaltigen Getränken wie Cola nicht gesund ist, weißt du längst. Aber vielleicht sind hier im Text noch Informationen enthalten, die du noch nicht wusstest. Unterstreiche sie im Text rot.• Alles was dir bereits bekannt war, darfst du grün unterstreichen.

22

erledigt kontrolliert

• Suche im Text alle Namenwörter, die auf die Nachsilben -ung, -heit, -keit, -nis, -tum oder -schaft enden und schreibe sie in alphabetischer Reihenfolge auf.

33

erledigt kontrolliert

• Im Text sind viele zusammengesetzte Namenwörter. Hier sind einige durcheinandergebracht worden. Du kannst sie bestimmt wieder zusammenfügen.

44

!

erledigt kontrolliert

• Folgende Wörter haben ihren Ursprung in einer anderen Sprache und werden daher Fremdwörter genannt. Erkläre sie mithilfe des Wörterbuchs oder des Internets. Schreibe auch auf, aus welcher Sprache sie kommen:

55 !erledigt kontrolliert

• Wie viel Cola trinkst du täglich, in einer Woche oder im Monat? • Frage auch 3 deiner Mitschüler oder Lehrer und lege eine Tabelle an. Wer trinkt am meisten Cola?

Wochenplan zum Thema Wochenplan zum Thema „Die gesundheitlichen Aspekte von Cola“„Die gesundheitlichen Aspekte von Cola“

Begriff Wortherkunft Bedeutung

Risiko

Konsum

Osteoporose

Reduzierung

Softdrink

Diabetes

Insulin

Organismus

HAUS SALZ

SÜSS

SOFTTEIL

FEST FETT

ZAHN

STOFF

FARB

STOFF

STOFF

MITTEL

ZUSATZ

ZUCKER

GETRÄNK

WÜRFEL

GEGEN

DEPOT

STANGEN

STELLUNG

SCHÄDIGUNGEN

KNOCHEN

SCHWUND

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11!

erledigt kontrolliert

• Lies dir den Text vom kleinen Königssohn durch. • Warum wird er nicht „Prinz“ genannt, wie es kleinen Königssöhnen zustünde?• Schreibe die Eigenschaften auf, die du von dem kleinen Königssohn erfährst. • Wie stellt man sich aber in der Regel einen echten Prinzen vor?• Wann durfte der kleine Königssohn endlich in die Schule gehen?

22

!erledigt kontrolliert

• In der Schule gefiel es dem kleinen Königssohn sehr gut und er hatte viele Freunde, denen er oft helfen konnte. Die Geschichte hat noch kein richtiges Ende, schreibe weiter, wie es dem Königssohn mit seinen Freunden ergehen wird und was passiert mit ihm, als der alte König stirbt?

33

erledigt kontrolliert

• Im Wortgitter haben sich einige Adjektive aus dem Text versteckt. Sicher findest du sie.

44

erledigt kontrolliert

• Trenne die folgenden Wörter an den richtigen Stellen. Falls du dir unsicher bist, schau im Wörterbuch nach.

55 erledigt kontrolliert

• Wörter wie Sohn oder ohne, haben ein sogenanntes Dehnungs-h. Dieses zeigt an, dass der Vokal, der vor dem h steht, lang ausgesprochen wird. Meistens hört man das h selbst nicht. Lies dir den Text noch einmal durch und unterstreiche alle Wörter mit einem Dehnungs-h.

Wochenplan zum Thema „Der kleine Königssohn“Wochenplan zum Thema „Der kleine Königssohn“

K N I F F L I G K B R U N AV R N N O R M A L B A U C WO H X S C H W I E R I G J PR M M Z X R I E I L F M T TU N Ü B E R W I N D L I C HÜ J W D I M S U R U W O B EB F L O S S T A T T L I C HP O S T O L Z X O H N A U GI E R E W I N T R A U B I X

z.B.: Sohn, ohne, Lehrer, ...

Thronerbe – Auffassungsgabe – Parade – HochstuhlBegleitung – Spielplatz – Hofmeister – Stadtpark – Krankenhaus

Maulwurfshügel – unüberwindlich – Knirps – VerwandtenThronsessel – knifflig – verblüffte – Spielgefährte

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Wochenplan zum Thema „Der Vogelsteller und die Schlange“Wochenplan zum Thema „Der Vogelsteller und die Schlange“

11

erledigt kontrolliert

• Lies den Text über den Maushund in Schilda erst einmal leise durch. • Suche dir einen Abschnitt aus und lies ihn dann einer Mitschülerin oder einem Mitschüler vor. Lasse ihn oder sie dein Vorlesen bewerten. Er oder sie trägt dazu das passende Gesicht oder oder ein.

22

erledigt kontrolliert

• Finde im Wörternetz einige Wörter aus der Geschichte.

33 erledigt kontrolliert

• In dem Textabschnitt fehlen die Satzzeichen, füge sie ein.

Nun hatten die Bürger vergessen zu fragen was der Maushund esse Darum schickten sie dem Wanderer eilend nach der ihn deshalb fragen sollte Als der mit dem Gelde sah dass ihm jemand nacheilte lief er noch rascher sodass ihn der Abgesandte nicht einholen konnte

44

!erledigt kontrolliert

• Stelle dir vor du bist ein Zeitungsreporter und sollst über die Geschichte einen Bericht schreiben. • Schreibe die Antworten zu den W-Fragen heraus:

Wer war beteiligt? _____________________________________

Wann ist es passiert? _____________________________________

Wo ist es passiert? _____________________________________

Was ist passiert? _____________________________________

Welche Folgen hat das Geschehene? _____________________________________

• Formuliere nun einen kurzen, sachlichen Bericht über das Geschehene für deine Zeitung. Schreibe in dein Heft/in deinen Ordner.

55 !erledigt kontrolliert

• Suche dir eine Stelle aus der Geschichte aus und zeichne ein Bild dazu. • Stellt eure Bilder im Klassenzimmer aus. Kann man die ganze Geschichte daran nacherzählen?

Wochenplan zum Thema „Der Maushund in Schilda“Wochenplan zum Thema „Der Maushund in Schilda“

Lautstärke Lesetempo Aussprache Betonung

B E K C W A N D E R E R W MO C H P I M M A D K V O R AG O D S C H I L D A C H Z UE U U T H K O P A T M O A SL E E R B A X U M Z I R B HD T Z E Ö M I W L E A U G UP V C I E S S R U X T G N NB U S C H A D E N A Z L L DÄ D C H O H B E N W I R T ZN O N N Z L W P R S O H C SF E U E R Z D E X U G W P A

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Wochenplan zum Thema „Der Kobold in der Mühle“Wochenplan zum Thema „Der Kobold in der Mühle“

11

erledigt kontrolliert

• Lies dir das Gedicht vom Schlüsselloch durch.• An was denkst du als Erstes nach dem Lesen des Gedichts? • Findest du es lustig? Wenn ja, warum? Schreibe in dein Heft/in deinen Ordner.

• Lies den Text über das Schlüsselloch erst mehrmals leise oder halblaut für dich selbst. • Lies ihn dann einer Mitschülerin oder einem Mitschüler vor. Lasse ihn oder sie dein Vorlesen bewerten. Er oder sie trägt dazu das passende Gesicht oder oder ein.

22!

erledigt kontrolliert

• Lies dir das Gedicht noch einmal durch. Unterstreiche alle Wörter, die sich reimen. Fällt dir etwas auf? • Die Reimwörter sind in einem Kreuzreim angeordnet, nachdem du die Wörter unterstrichen hast, kannst du sicher das richtige Reimschema ankreuzen:

33

erledigt kontrolliert

• In welcher Zeitform ist das Gedicht geschrieben?

• Im Gedicht findest du viele Verben. • Schreibe sie alle mit ihrer Grundform heraus. • z.B. saß – sitzen

• Schreibe das Gedicht nun so um, als würde es in der Zukunft stattfinden.

44

!erledigt kontrolliert

• Überlege dir selbst ein Gedicht, in dem sich ein Alltagsgegenstand wie das Schlüsselloch einen Spaß erlaubt.• Zum Beispiel:

Der Wecker, der neben dem Bette stand,fand das aufsteh’n gar nicht charmant.Jeden Morgen soll er rufenUnd hört seinen Besitzer fluchen…

• Tipp: Falls dir selbst nichts einfällt, schreibe den Gedichtanfang des Weckers weiter.

55 !erledigt kontrolliert

• Hinter einem Schlüsselloch können viele Sachen stecken. Zeichne ein großes Schlüsselloch und zeige, was sich dahinter verbirgt.

Wochenplan zum Thema „Das Schlüsselloch“ von J. RingelnatzWochenplan zum Thema „Das Schlüsselloch“ von J. Ringelnatz

Lautstärke Lesetempo Aussprache Betonung

abba abab abcd baba bacb

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Wochenplan zum Thema „Vor- und Nachsilben“Wochenplan zum Thema „Vor- und Nachsilben“

11

erledigt kontrolliert

• Beschreibe das Essen! Setze die Adjektive sinnvoll ein.

a) Die Cola ist ____________________.b) Das Hähnchen sieht ____________________ aus.c) Die Brezel schmeckt ______________.d) Dieses Gewürz macht jedes Essen ____________________.e) So was Blödes. Mir ist das Essen ____________________.

22

erledigt kontrolliert

• Schreibe den Text in der richtigen Rechtschreibung auf.

ritterhugoistmanchmalsehreinsam.seinbesterfreundhatdieschöneprinzes singeheiratetunddarfihnnunnichtmehraufseinenstreifzügenbegleiten,den nermussseineehefraubeschützen.hugohatdieerbschaftdeskönigskunibert angetretenundmachtsichaufdenwegseinenneuenreichtumzubesichtigen. dasisteingroßeserlebnis,schließlichisthugonochnieausseinemdorfheraus gekommen,daskennteraberinundauswendig.aufdemwegdurchseineneu enländereienerlebteretlicheabenteuer.

• Wenn du fertig bist: Schreibe eines der Abenteuer die Ritter Hugo auf seinem Streifzug erlebt.

33

erledigt kontrolliert

• Finde im Wortgitter 12 Wörter und ordne sie nach ihren Wortarten.

44 !erledigt kontrolliert

• Finde zu jedem Adjektiv aus Ausgabe 3 das passende Gegenteil.• Schreibe zu jedem Verb aus Aufgabe 3 einen sinnvollen Satz.

55 !

erledigt kontrolliert

• Was machen die Zirkusleute? Setze ein passendes Verb ein.

a) Der Clown _______________ seine zu großen Schuhe.b) Der Jongleur ______________ 5 Kegel gleichzeitig in die Luft.c) Der Dompteur _____________ die Peitsche.d) Die Reiterin ____________ auf dem Pferd.e) Die Akrobatin _______________ am Seil.

Wochenplan zum Thema „Adjektive und Verben“Wochenplan zum Thema „Adjektive und Verben“

scharf – salzig – süß – knusprig – angebrannt

V E R S C H W I N D E NL E E R V K L K A U B FA H P L T A P F E R W AV R S C H L O S S M A LR E I C H T U M P W C SU N G E J C K U Q U H CI N M M U T L T C N S HE E P Ä D I B A R M E XT N I Z B S L P O L N KW I R K L I C H K E I T

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Wochenplan D

eutsch / 6. Schuljahr – Bestell-N

r. P11 655W

ochenplan Deutsch / 6. Schuljahr – B

estell-Nr. P11 655

Wochenm

aterial „Fische“W

ochenmaterial „Fische“

1 1 Lesetext: W

arum schw

imm

en Fische? W

er schon einmal einen Fisch in der

Hand gehalten hat, hat vielleicht fest-

gestellt, dass er doch recht schwer ist

und sich überlegt, wie dieser überhaupt

schwim

men kann. D

ie meisten Fische

haben eine sogenannte Schwim

mblase,

die mit G

as gefüllt ist und dafür sorgt, dass der Fisch im

Wasser schw

eben und schw

imm

en kann. Einigen Fischen fehlt diese Blase aber auch. D

iese wohnen m

eistens ziem-

lich in der Nähe des Bodens, w

ie zum Beispiel die Scholle oder Fische, die

pausenlos schwim

men, w

ie etwa die H

aie.D

as Gas in der Schw

imm

blase ist ein Mix aus Sauerstoff, Stickstoff und

Kohlendioxid. Der Fisch kann selbst regulieren, w

ann er Gas aus der

Schwim

mblase abgeben oder zugeben m

öchte. So kann er sein Gew

icht auf bestim

mte W

assertiefen einstellen. U

m vorw

ärts zu komm

en, schlägt der Fisch mit dem

Schwanz und bew

egt gleichzeitig den ganzen Körper in schlängelnden Bew

egungen. Mit den

Flossen kann er das Gleichgew

icht halten und steuern, wo er hinschw

im-

men m

öchte.Zum

„Atmen“ benutzen Fische ihre Kiem

en, damit können sie gelösten Sau-

erstoff aus dem W

asser aufnehmen. Bei der Atm

ung öffnet der Fisch das M

aul. Das W

asser strömt durch den Schlund hinein und über die Kiem

en w

ieder hinaus. In den Kiemen sind stark durchblutete Blättchen, die den Sau-

erstoff aus dem W

asser entnehmen. D

ieser geht dann sofort ins Blut über.Fische atm

en ein und aus wie M

enschen oder Landtiere, nur nehmen sie

ihren Sauerstoff statt aus der Luft aus dem W

asser auf. Menschen können

dies nicht, deshalb stirbt ein Mensch, w

enn er zu lange unter Wasser ist.

Besondere Fische:

Der Schützenfisch kann durch eine R

öhre, die er mit Zunge und G

aumen

bildet, Wassertropfen auf Insekten schießen, die über der W

asseroberfläche sitzen. H

at er sie getroffen und fallen sie dann ins Wasser, kann sie der

Fisch fressen. D

er Paedocyprisprogenetica ist der kleinste Fisch der Welt. Er m

isst ausge-w

achsen nur einen Zentimeter und lebt im

Süßwasser in Indonesien.

Der R

iesenmantra lebt in tropischen M

eeren und kann eine Flügelspann-w

eite bis zu sieben Metern bekom

men.

Wochenm

aterial „Bienen“

Wochenm

aterial „Bienen“

1 1 Lesetext: B

ienenJeder kennt sie, die kleine freche, schlaue Biene …

– na, genau, sie heißt M

aja. Doch kennst du auch ihre

Verwandten? Es gibt m

ehrere tausend Bienenarten auf der ganzen W

elt. Bienen w

ohnen in einem Bienenstock. Auf einer W

abe darin können rund 6000 Bie-nen Zellen bauen. In einem

Bienenstock leben ungefähr 40 000 bis 70 000 Bienen. In den Zellen w

erden die Larven gehütet oder Honig eingelagert.

Die w

ichtigste Biene ist die Bienenkönigin. Nur sie kann Eier legen. Vier Tage nach-

dem sie die Eier gelegt hat, schlüpft aus einem

Ei eine kleine Larve. Sechs Tage lang w

ird sie bestens gefüttert, dass sie bald die ganze Zelle in der sie gehütet wird,

ausfüllt. Dann w

ird die Zelle verschlossen, mit einem

Deckel „zugedeckelt“. D

ie Larve um

spinnt sich mit einem

Kokon, in dem sie sich verpuppt. D

u kennst ein ähnliches Verhalten w

ahrscheinlich von Schmetterlingen. N

ach zwölf Tagen hat sich die Larve in

eine Biene verwandelt und eine neue H

onigbiene kann ihre Arbeit beginnen.N

ach dem Ausschlüpfen fängt sie tatsächlich nahezu gleich ihre Arbeit an. Sie m

acht sich noch schick, ordnet sich ihre feinen H

ärchen, die den ganzen Körper bedecken, danach geht es gleich los. In den ersten zw

anzig Tagen putzt sie die Zellen, damit die

Königin neue Eier hinein legen kann. Außerdem w

ärmt sie die neue Brut und füttert

die älteren Larven. Auch als Bauarbeiter kann sie arbeiten, denn sie hat zwischen

den Hinterleibsringen W

achsdrüsen, die kleine Wachsplättchen absondern können,

die zum Bau der W

aben benötigt werden.

Nach 18 Tagen darf sie w

ährend des Wachdienstes am

Flugloch den Flugbienen den H

onig abnehmen und in den Stock bringen, um

ihn den anderen Bienen zu übergeben oder w

ieder in die Zellen einzulagern. N

ach 20 Tagen wechselt die Biene w

ieder ihren „Job“, sie darf als Flugbiene arbeiten. W

ährend der vergangenen Tage hat sie imm

er wieder Flugversuche unternom

men,

sodass sie nun fit für ihre neue Aufgabe ist. Sie wagte sich auf Erkundungsflüge, die

am Ende bis zu 25 M

inuten dauerten, dabei hat sie sich imm

er weiter vom

Stock ent-fernt und so ihre U

mgebung ausgekundschaftet.

Bienen haben sogenannte Facettenaugen, mit denen sie alle Einzelheiten in der U

m-

gebung aufnehmen kann. An den Fühlern befinden sich R

iechplatten, mit denen die

Biene Blütenduft auffangen kann.D

ie Biene saugt den Nektar aus der Blüte auf. Er gelangt aber nicht in den M

agen, sondern in einen eigenen „H

onigmagen“. In diesem

wird der zuckerhaltige Pflanzen-

saft durch den Zusatz von verschiedenen Drüsensäften zu sehr dünnflüssigem

Honig

verarbeitet. Im

Bienenstock wird der H

onig erst dickflüssig und haltbar gemacht, w

enn die Stock-bienen dicht gedrängt auf der H

onigwabe sitzen und m

it den Flügeln schlagen. So w

ird ein warm

er Luftstrom erzeugt, der das W

asser im dünnen H

onig verdunsten lässt.

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tell-

Nr.

P11

655

Woc

henp

lan

Deu

tsch

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chul

jahr

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Nr.

P11

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Woc

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andy

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oche

nmat

eria

l „E

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nigg

e fü

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1 L

eset

ext:

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in M

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E

in K

nigg

e fü

r das

Han

dy

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und

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und

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re R

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enth

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ucht

e H

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s so

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Col

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l „D

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1

1 L

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ext:

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Col

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iele

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gen

und

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gen,

die

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ndhe

itsbe

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räch

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gen

durc

h de

n (ü

berh

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s vo

n co

laha

ltige

n G

eträ

nken

bef

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n. D

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kon

nten

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nder

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folg

ende

Fes

tste

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en g

emac

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s 1,

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gen

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lich

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leid

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Kopf

schm

erze

n. D

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die

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schm

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ach.

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s vo

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-Ris

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Men

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n de

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sin

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re M

en-

sche

n un

d Fr

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von

die

ser

eine

n Kn

oche

nsch

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ende

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ankh

eit

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ffen.

Bei

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den

und

rege

lmäß

ig C

ola

trink

ende

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ädch

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isik

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ruch

es fü

nfm

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ch w

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ei M

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en, d

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chte

n. O

steo

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se is

t als

o ni

cht m

ehr n

ur e

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atrie

(Hei

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den

und

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ensc

hen)

, son

dern

auc

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r Päd

iatri

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inde

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d Ju

gend

heilk

unde

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e G

eträ

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sind

für d

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dhei

t von

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dern

gen

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hädl

ich

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Ka

ffee.

Ber

eits

ger

inge

Men

gen

an K

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er w

enig

er ti

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schl

afen

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am

näc

hste

n Ta

g zi

emlic

h m

üde

und

unau

sger

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ind.

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ne F

lasc

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ält

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Stü

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ürfe

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en.

Die

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alte

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- und

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wie

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30, E

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und

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könn

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teilig

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men

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t: D

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strie

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tion

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und

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t gro

ße M

enge

n an

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lin a

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n zu

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urde

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. U

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iese

n ni

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ens

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s-zu

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Hun

ger.

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lich

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ng la

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s de

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s. S

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ne s

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icht

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er V

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gen.

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Deu

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Nr.

P11

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Woc

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äger

n to

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chos

sen.

Als

sie

nun

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te, d

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ie s

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ückl

ich

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en u

nd

es ih

nen

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ohl g

ing,

da

wur

den

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d un

d M

ißgu

nst i

n ih

rem

Her

zen

rege

und

ließ

en ih

r kei

ne R

uhe,

un

d si

e ha

tte k

eine

n an

dern

Ged

anke

n, a

ls w

ie s

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eide

n do

ch n

och

ins

Ung

lück

brin

gen

könn

te.

Ihre

rec

hte

Toch

ter,

die

häßl

ich

war

wie

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Nac

ht u

nd n

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in A

uge

hatte

, die

mac

hte

ihr

Vorw

ürfe

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d sp

rach

: „Ei

ne K

önig

in z

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as G

lück

hät

te m

ir ge

bühr

t.“ „S

ei n

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till“,

sag

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ie A

lte, u

nd

spra

ch s

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ufrie

den,

„wen

n’s

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ist,

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ich

scho

n be

i der

Han

d se

in.“

Als

nun

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hera

nger

ückt

w

ar u

nd d

ie K

önig

in e

in s

chön

es K

näbl

ein

zur W

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ebra

cht h

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der

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ig g

erad

e au

f der

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d w

ar, n

ahm

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Hex

e di

e G

esta

lt de

r Ka

mm

erfra

u an

, tra

t in

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Stub

e, w

o di

e Kö

nigi

n la

g, u

nd

spra

ch z

u de

r Kra

nken

: „Ko

mm

t, da

s Ba

d is

t fer

tig, d

as w

ird E

uch

woh

ltun

und

frisc

he K

räfte

geb

en;

gesc

hwin

d, e

h es

kal

t wird

.“ Ih

re T

ocht

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ar a

uch

bei d

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and,

sie

trug

en d

ie s

chw

ache

Kön

igin

in

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Bads

tube

und

legt

en s

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Wan

ne; d

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schl

osse

n si

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e Tü

r ab

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lief

en d

avon

. In

der

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tube

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r ha

tten

sie

ein

rech

tes

Höl

lenf

euer

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emac

ht, d

ass

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schö

ne ju

nge

Köni

gin

bald

er

stic

ken

muß

te. A

ls d

as v

ollb

rach

t war

, nah

m d

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re T

ocht

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etzt

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r ei

ne H

aube

auf

und

le

gte

sie

ins

Bett

an d

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in S

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. Sie

gab

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uch

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Ges

talt

und

das

Anse

hen

der K

önig

in, n

ur

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verlo

rene

Aug

e ko

nnte

sie

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icht

wie

derg

eben

. Dam

it es

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r der

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ig n

icht

mer

kte,

muß

te

sie

sich

auf

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Sei

te le

gen,

wo

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kein

Aug

e ha

tte. A

m A

bend

, als

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eim

kam

und

hör

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ihm

ei

n Sö

hnle

in g

ebor

en w

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reut

e er

sic

h he

rzlic

h un

d w

ollte

ans

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t sei

ner

liebe

n Fr

au g

ehen

und

se

hen,

was

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mac

hte.

Da

rief d

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lte g

esch

win

d: „B

eile

ibe,

laßt

die

Vor

häng

e zu

, die

Kön

igin

dar

f no

ch n

icht

ins

Lich

t seh

en u

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uß R

uhe

habe

n.“ D

er K

önig

gin

g zu

rück

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wuß

te n

icht

, das

s ei

ne

fals

che

Köni

gin

im B

ette

lag.

Als

es a

ber M

itter

nach

t war

und

alle

s sc

hlie

f, da

sah

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Kin

derfr

au, d

ie in

der

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ders

tube

neb

en d

er

Wie

ge s

aß u

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llein

noc

h w

acht

e, w

ie d

ie T

üre

aufg

ing

und

die

rech

te K

önig

in h

erei

ntra

t. Si

e na

hm

das

Kind

aus

der

Wie

ge, l

egte

es

in ih

ren

Arm

und

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zu

trink

en. D

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schü

ttelte

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sei

n Ki

ßche

n, le

gte

es w

iede

r hin

ein

und

deck

te e

s m

it de

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eckb

ettc

hen

zu. S

ie v

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er a

uch

das

Reh

chen

nic

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ing

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cke,

wo

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g, u

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treic

helte

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übe

r de

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ücke

n. D

arau

f gin

g si

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nz s

tills

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eige

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iede

r zur

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hin

aus,

und

die

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derfr

au fr

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am

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ern

Mor

gen

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Wäc

hter

, ob

jem

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wäh

rend

der

Nac

ht in

s Sc

hloß

geg

ange

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äre,

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r si

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twor

tete

n: „

Nei

n, w

ir ha

ben

niem

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gese

hen.

“So

kam

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vie

le N

ächt

e un

d sp

rach

nie

mal

s ei

n W

ort d

abei

; die

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derfr

au s

ah s

ie im

mer

, abe

r sie

ge

traut

e si

ch n

icht

, jem

and

etw

as d

avon

zu

sage

n. A

ls n

un s

o ei

ne Z

eit v

erflo

ssen

war

, da

hub

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Köni

gin

in d

er N

acht

an

zu re

den

und

spra

ch: „

Was

mac

ht m

ein

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? W

as m

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mei

n R

eh?

Nun

ko

mm

ich

noch

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eim

al u

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nim

mer

meh

r.“D

ie K

inde

rfrau

ant

wor

tete

ihr

nich

t, ab

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ls s

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iede

r ve

rsch

wun

den

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, gin

g si

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m K

önig

und

er

zähl

te ih

m a

lles.

Spr

ach

der K

önig

: „Ac

h G

ott,

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ch w

ill in

der

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hste

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bei

dem

Ki

nde

wac

hen.

“ Abe

nds

ging

er i

n di

e Ki

nder

stub

e, a

ber u

m M

itter

nach

t ers

chie

n di

e Kö

nigi

n w

iede

r un

d sp

rach

: „W

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mei

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nd?

Was

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ht m

ein

Reh

? N

un k

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ich

noch

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mal

und

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erm

ehr.“

Und

pfle

gte

dann

des

Kin

des,

wie

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öhnl

ich

tat,

ehe

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vers

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and.

Der

Kön

ig g

etra

ute

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anzu

rede

n, a

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r wac

hte

auch

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lgen

den

Nac

ht. S

ie s

prac

h ab

erm

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„Was

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ht

mei

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nd?

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Reh

? N

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ich

noch

die

smal

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erm

ehr.“

Da

konn

te s

ich

der K

önig

nic

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urüc

khal

ten,

spr

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zu ih

r und

spr

ach:

„Du

kann

st n

iem

and

ande

rs

sein

als

mei

ne li

ebe

Frau

.“ D

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twor

tete

sie

: „Ja

, ich

bin

dei

ne li

ebe

Frau

“, un

d ha

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dem

Aug

en-

blic

k du

rch

Got

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ten,

war

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ot u

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esun

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sie

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den

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bei

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n, u

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en.

Wie

sie

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et w

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wie

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Woc

henm

ater

ial

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Tod

"W

oche

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eria

l "B

aldu

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1

1 L

eset

ext:

Bal

durs

Tod

Bald

ur, O

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, war

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e un

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Lieb

lings

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von

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er H

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ielt

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ie A

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inde

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der,

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ihn

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n.“

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ge u

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eben

ihre

s Li

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nd fa

ss-

ten

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Besc

hlus

s, d

ass

alle

Ges

chöp

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mel

und

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en s

ind,

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ei-

ligen

Eid

sch

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en s

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n, B

aldu

r nie

mal

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. Frig

ga s

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iese

n un

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ben,

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sche

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iere

und

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nzen

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die

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und

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ben,

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Bald

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er d

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ihn.

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ötte

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ur ih

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iebe

n, w

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e er

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verk

leid

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tige

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ga u

nd e

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ckte

ihr

ein

Geh

eim

nis:

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ein

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iche

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W

alha

llas

Tor w

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der

Mis

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trauc

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iese

n, s

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rriet

Frig

ga, h

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sie

nic

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chw

ö-re

n la

ssen

, wei

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hr z

u sc

hwac

h un

d un

bede

uten

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schi

enen

war

.Sc

hnel

l ent

fern

te s

ich

Loki

, nah

m s

eine

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re G

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und

eilt

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he. E

r sch

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ein

Zwei

glei

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und

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den

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is d

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ötte

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aldu

rs B

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de

Höd

ur. „

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piel

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ch d

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Fra

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den

Boge

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ier i

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in P

feil“

, sag

te L

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nd re

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„ich

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ich

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Der

blin

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tat n

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dem

Geh

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des

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litz

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aldu

r ent

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t zu

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n.So

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te s

ich

die

Wei

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sam

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llt.

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Odi

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dass

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ur e

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he d

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s G

ötte

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aldu

rs L

eich

nam

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ten.

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Seite 58 Seite 59

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henp

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Deu

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6. S

chul

jahr

Bes

tell-

Nr.

P11

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Woc

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Deu

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Bes

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Nr.

P11

655

Woc

henm

ater

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„Der

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er S

torc

h“W

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l „D

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1

1 L

eset

ext:

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Fuc

hs u

nd d

er S

torc

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Sto

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en,

und

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peis

en v

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nur

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ache

n Sc

hüss

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nen

der

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ch m

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lan

gen

Schn

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ni

chts

fre

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ko

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ß de

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lein

, ob

glei

ch e

r den

Sto

rch

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lich

bat,

es s

ich

doch

sch

mec

ken

zu la

s-se

n. D

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h fa

nd s

ich

betro

gen,

bl

ieb

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he

iter,

lobt

e au

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r-de

ntlic

h di

e Be

wirt

ung

und

bat s

ei-

nen

Freu

nd a

uf d

en a

nder

n Ta

g zu

G

aste

. Der

Fuc

hs m

ocht

e w

ohl a

hnen

, das

s de

r Sto

rch

sich

räch

en

wol

lte, u

nd w

ies

die

Einl

adun

g ab

. Der

Sto

rch

ließ

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nic

ht n

ach,

ih

n zu

bitt

en, u

nd d

er F

uchs

willi

gte

endl

ich

ein.

Als

er n

un a

nder

en

Tage

s zu

m S

torc

he k

am, f

and

er a

lle

mög

liche

n Le

cker

biss

en a

ufge

tisch

t, ab

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ur in

lang

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igen

Ges

chirr

en.

„Fol

ge m

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m B

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iele

“, rie

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der

Stor

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u, „

tue,

als

wen

n du

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äres

t.“ U

nd e

r sc

hlür

fte m

it se

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Sch

nabe

l ebe

nfal

ls a

lles

al-

lein

, w

ähre

nd d

er F

uchs

zu

sein

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größ

ten

Ärge

r nu

r da

s Äu

ßere

der

G

esch

irre

bele

cken

kon

nte

und

nur

das

Rie

chen

hat

te. H

ungr

ig s

tand

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vom

Tis

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auf u

nd g

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nd z

u, d

ass

ihn

der

Stor

ch f

ür s

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n M

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hinl

ängl

ich

gest

raft

habe

. W

as d

u ni

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illst,

dass

man

dir

tu’,

das

füg’

au

ch k

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m a

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en z

u.

Woc

henm

ater

ial

„Die

bei

den

Frös

che“

Woc

henm

ater

ial

„Die

bei

den

Frös

che“

1

1 L

eset

ext:

Die

bei

den

Frös

che

Zwei

Frö

sche

, der

en T

ümpe

l die

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ße S

omm

erso

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ging

en a

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aft.

Geg

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bend

kam

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Kam

mer

ein

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t ein

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Schü

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h vo

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m A

brah

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en a

ufge

stel

lt w

orde

n w

ar. S

ie h

üpfte

n so

glei

ch h

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d lie

ßen

es s

ich

schm

ecke

n.

Als

sie

ihre

n D

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ges

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hatte

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r ins

Fre

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ollte

n, k

onnt

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die

glat

te W

and

der S

chüs

sel w

ar n

icht

zu

bezw

inge

n, u

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-te

n im

mer

wie

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ilch

zurü

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Viel

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unde

n m

ühte

n si

e si

ch n

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blic

h ab

, und

ihre

Sch

enke

l wur

den

allm

ählic

h im

mer

mat

ter.

Da

quak

te d

er e

ine

Fros

ch:

„Alle

s St

ram

peln

ist

umso

nst,

das

Schi

cksa

l ist g

egen

uns

, ich

geb

’s a

uf!“

Er m

acht

e ke

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Bew

e-gu

ng m

ehr,

glitt

auf

den

Bod

en d

es G

efäß

es u

nd e

rtran

k. S

ein

Gef

ährte

abe

r kä

mpf

te v

erzw

eife

lt w

eite

r bis

tief

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ie N

acht

hin

ein.

Da

fühl

te e

r den

ers

ten

fest

en B

utte

rbro

cken

unt

er s

eine

n Fü

ßen,

er

stie

ß si

ch m

it le

tzte

r Kr

aft a

b un

d w

ar im

Fre

ien.

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Seite 66

Wochenplan D

eutsch / 6. Schuljahr – Bestell-N

r. P11 655W

ochenplan Deutsch / 6. Schuljahr – B

estell-Nr. P11 655

LösungLösung:: W

ochenplan zum Them

a W

ochenplan zum Them

a „M

usik hören beim Erstellen von H

ausaufgaben“„M

usik hören beim Erstellen von H

ausaufgaben“

11!

erledigt kontrolliert

Individuelle Lösungen

22

erledigt kontrolliert

wissenschaftlich, Hausaufgaben, U

niversität, intensive, muss,

Ergebnissen, beispielsweise, verfassen, zuständig, Diskussion, aggressiv

33!

erledigt kontrolliert

a) Konzentration: Zum Lernen braucht es jede M

enge Konzentration.

b) Aggressivität: Wenn du zu lange Videospiele spielst, kann sich deine

 Aggressivität steigern.

c) Entwicklung: Eine positive Entw

icklung wäre w

ünschenswert.

d) Laune: Sind die Hausaufgaben geschafft, habe ich gute Laune.

e) Voraussetzung: Ein aufgeräumter Schreibtisch ist eine w

ichtige  Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.

44!

erledigt kontrolliert

optim

ieren: vervollkomm

nen, verbessern

Hirnhem

isphäre: Hälfte des Groß- und Kleinhirns

Funktion: klar um

rissene Aufgabe, Tätigkeit

Aggressivität: Angriffslust

M

otivation: Antrieb etwas zu tun

55!

erledigt kontrolliert

Viele Eltern verbieten ihren Kindern Musik zu hören, w

ährend sie ihre Hausauf-gaben m

achen. Dabei verstehen sie nicht, dass es vielen Schülern nichts ausmacht

beim Lernen abgelenkt zu w

erden. Im Klassenzim

mer ist auch oft Lärm

und man

kann sich kaum konzentrieren, w

arum also zu Hause absolute Ruhe haben?

dafür (pro)dagegen (contra)

Macht gute Laune

Musik lenkt ab

Steigert die Motivation

Laute Musik m

acht aggressiv

Wirkt entspannend

Steigert die Unruhe

11!

erledigt kontrolliert

Individuelle Lösungen

22

erledigt kontrolliert

a) Hier hast du schon alles, was einen schönen Anfang ausm

acht: eine steife Anrede, der Anfang vom

Anfang und das Wörtchen kurz.

b) Die Leute sind doch nicht zu seinem Vortrag gekom

men um

lebendiges Reden zu hören, sondern das, w

as sie auch in den Büchern nachschlagen können.

c)   Sprich nie unter anderthalb Stunden, sonst lohnt es sich gar nicht erst anzufangen.

33

erledigt kontrolliert

Beispiel: fangen, haben, gewinnen, drohen, sagen, sprechen, freuen, w

issen, hochblicken, anfangen, …

44

erledigt kontrolliert

55

erledigt kontrolliert

LösungLösung:: W

ochenplan zum Them

a W

ochenplan zum Them

a „R

atschläge für einen schlechten Redner“

„Ratschläge für einen schlechten R

edner“

Wort

VerbN

omen

AdjektivM

eilen

unruhig

geschlumm

ert

Thema

heutig

beabsichtigen

um

ständlich

beginne

wiederholen

lebendig

N

ebensätze

Schulpensum

SingularPlural

Meile

Meilen

EindruckEindrücke

Brillenmensch

Brillenmenschen

RedeReden

ZuhörerZuhörer

BeispielBeispiele

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Seite 68 Seite 69

Woc

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chul

jahr

Bes

tell-

Nr.

P11

655

Woc

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jahr

Bes

tell-

Nr.

P11

655

11 !

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rollie

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c) E

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acht

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lung

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22

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t-)ge

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nen:

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, tief

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rges

chla

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loba

l Pla

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erei

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Blu

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icht

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r Urs

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Kuh

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aden

, Lad

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ln, K

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