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Wochenrückblick 4.3.2013 – 8.3.2013 David und Rene‘ feiern ihren sechsten Geburtstag Die eigene, persönliche Geburtstagsfeier vermittelt den Kindern ein positives Selbstwertgefühl/Selbstbewusstsein. Auch für den Gruppenprozess bringt der Geburtstag viele Vorteile mit sich, da die Kinder in einer geschlossenen, altershomogen Gruppe feiern.

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Wochenrückblick 4.3.2013 – 8.3.2013

David und Rene‘ feiern ihren sechsten Geburtstag

Die eigene, persönliche Geburtstagsfeier vermittelt den Kindern ein positives Selbstwertgefühl/Selbstbewusstsein. Auch für den Gruppenprozess bringt der Geburtstag viele Vorteile mit sich, da die Kinder in einer geschlossenen, altershomogen Gruppe feiern.

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Wir lernen die Zahl 8 kennen.Wir geben den Kindern die Möglichkeit durch ganzheitliches Erfahren und situative Verbindungen zum Alltag, den Zahlenraum bis 10 bewusst zu erfassen und die Zählkompetenz zu stärken. Wir bemühen uns dabei alltägliche Situationen aufzugreifen – David wurde heute 6 Jahre alt, in wie vielen Jahren wird er 8 – damit erwerben die Kinder ein Grundverständnis in Relationen (wie viel, wie oft) und mathematische Rechenoperationen (Addition, Subtraktion).

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Wir formen ein Einhorn, zuerst aus Knete, später Modellierton.

Den ersten Versuch machten wir mit Knete. Durch das plastische, filigrane Gestalten wird die Feinmotorik, Vorstellungskraft und das Grundverständnis für geometrische Formen gefördert. Durch den Einsatz des neuen Materials Ton und verschiedener Werkzeuge, wurden Techniken und Prinzipien zur gestalterischen Formgebung kennengelernt, damit experimentiert und Erfahrungen gesammelt.

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Durch Erfolgserlebnisse wird ein positives Selbstkonzept entwickelt, was sich auf die Leistungsfähigkeit in unterschiedlichen Lernbereichen auswirkt.Differenzierte, positive Rückmeldungen der Fachkraft verstärken dies.

Jedes Kind gestaltet selbstbestimmt und eigenverantwortlich sein eigenes Buch zum Thema Fantasie – und Fabelwesen. Sie erfahren, dass sie etwas können und suchen sich eine Herausforderung, die optimal für ihre Fähigkeiten sind oder die sie herausfordern.

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Um die Medienkompetenz zu erweitern und aktuelle Videoformate kennenzulernen (DVD), schauen wir uns „Das letzte Einhorn (1982)“, ein

hochwertiger, mit mehreren Preisen ausgezeichneter Kinderfilm, an. Neben den medienbezogenen Fähigkeiten entstehen hierbei Kommunikations- und Interaktionsprozesse, in welchen das Erlebte reflektiert und verarbeitet wird.

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Neben elektronischen Unterhaltungsmedien, schauten wir uns ein Bilderbuch über Einhörner an. Sowohl kognitiven Kompetenzen, als auch Phantasie und

Vorstellungskraft, sind eine wichtige Voraussetzung für Literacy bezogene Kompetenzen.

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Was wir über Einhörner herausgefunden haben..

• Layla: „Einhörner können mit dem Horn zaubern!“

• Rene‘: „Einhörner gibt es nicht.“• Leonie: „Der Narwal ist das Einhorn

der Meere!“• Julian: „Der Narwal lebt weit im

Meer und wird oft wegen seines Hornes getötet.“

• Leonie: „Einhörner leben in großen Herden.“

• Jana: „Wenn man an Einhörner nicht glaubt, kann man sie nicht sehen.“

• Julian: „Wenn man nicht an sie glaubt, sieht man nur ein Pferd.“