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Schleswig-Holstein 2016 Samstag, 12.11. in Kiel Wohnprojekte können mehr als Wohnen WOHNPROJEKTE-TAG Beginn: 10:00 12.11.2016 Regionales Berufsbildungszentrum Wirtschaft Westring 444, 24118 Kiel Bushaltestelle Rankestraße, Parkpalette frei Eintritt 4 € / 2 € Interessenverband Wohnprojekte Schleswig-Holstein e. V. www.wohnprojekte-sh.de www.wohnprojekte-sh.de Markt der Möglichkeiten Workshops Kurzprojektvorstellungen Kooperationspartner: Organisationsformen Diskussionsrunden Projektstände - Kontakte knüpfen - Projekte stellen sich vor - Netzwerken Fördernde Rahmenbedingungen für alte und neue Wohnprojekte Vergabekriterien-Baubetreuer -Wohnraumförderung -Mehrwert Gemeinschaft staTThus eG Husum - Energiegenossenschaften - u. A. - Stiftung - Genossenschaft - Mietshäuser Syndikat - Eigentum als WEG WOHNProjekte schaffen Zukunft - sie beleben den sozialen Kontakt im Quartier - sie unterstützen nachbarschaftsorientiertes Handeln in Stadt und Land - sie sichern bezahlbares Wohnen auch im Alter, z. B. durch Genossenschaften - sie wirken sozial nachhaltig Wohnprojekte brauchen: Partner mit einer offenen Haltung zu neuen Wohnformen - in der Politik - in der Verwaltung - bei bestehenden Wohnungsbaugenossenschaften - bei Banken, in den Medien - bei jedem - für uns alle Grundstücke - bezahlbare, bebaubare Grundstücke - eine Quote von 20% bei Verkäufen kommunaler Grundstücke - eine Vorfahrt für soziale, bezahlbare Wohnprojektkonzepte - Transparenz bei der Vergabe von Grundstücken Eine soziale Wohnraumförderung inklusive flexibler Modelle für finanziell Schwächere - bei der Finanzierung von Einlagen und bei Umfinanzierungen - bei der Realisierung von Wohnkonzepten mit besonderen Gemeinschaftsflächen mit Nachbarschaftsbezug - bei der Nutzung von bestehenden Gebäuden die Initiierung einer landesweiten WOHNAgentur durch das Land SH - zur Unterstützung von Wohnmodellen, die soziale, ökonomische, demografische, inklusive und ökologische Belange berücksichtigen - zur Wissensvermittlung von neuen Wohnformen - als Anlaufstelle für neue Wohnprojektgruppen - mit einer Kampagne für neue Wohnformen in der Stadt und auf dem Land Gestaltung des Flyers mit freundlicher Unterstützung durch archigraf.de

Wohnprojekte können mehr als Wohnen · Moderaon: Wulf Dau-Schmidt, Kiel Dr. Ulf Kämpfer, Gerwin Stöcken, Heidrun Buhse, Dietmar Walberg, Peter Zogs, u. A. Ergebniszusammenfassung:

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Schleswig-Holstein 2016

Samstag, 12.11. in Kiel

Wohnprojekte könnenmehr als Wohnen

WOHNPROJEKTE-TAG

Beginn: 10:00 12.11.2016 Regionales Berufsbildungszentrum Wirtschaft

Westring 444, 24118 KielBushaltestelle Rankestraße, Parkpalette freiEintritt 4 € / 2 €

InteressenverbandWohnprojekteSchleswig-Holstein e. V.www.wohnprojekte-sh.dewww.wohnprojekte-sh.de

Markt der Möglichkeiten

Workshops

Kurzprojektvorstellungen

Kooperationspartner:

Organisationsformen

Diskussionsrunden

Projektstände - Kontakte knüpfen - Projekte stellen sich vor - Netzwerken

Fördernde Rahmenbedingungen für alte und neue Wohnprojekte

Vergabekriterien - Baubetreuer - Wohnraumförderung - Mehrwert Gemeinschaft

staTThus eG Husum - Energiegenossenschaften - u. A. -

Stiftung - Genossenschaft - Mietshäuser Syndikat - Eigentum als WEG

WOHNProjekte schaffen Zukunft

- sie beleben den sozialen Kontakt im Quartier- sie unterstützen nachbarschaftsorientiertes Handeln in Stadt und Land

- sie sichern bezahlbares Wohnen auch im Alter, z. B. durch Genossenschaften

- sie wirken sozial nachhaltig

Wohnprojekte brauchen:

Partner mit einer offenen Haltung zu neuen

Wohnformen- in der Politik- in der Verwaltung- bei bestehenden Wohnungsbaugenossenschaften- bei Banken, in den Medien- bei jedem - für uns alle

Grundstücke- bezahlbare, bebaubare Grundstücke- eine Quote von 20% bei Verkäufen kommunaler

Grundstücke- eine Vorfahrt für soziale, bezahlbare

Wohnprojektkonzepte - Transparenz bei der Vergabe von Grundstücken

Eine soziale Wohnraumförderung inklusive

flexibler Modelle für finanziell Schwächere- bei der Finanzierung von Einlagen und bei

Umfinanzierungen- bei der Realisierung von Wohnkonzepten mit

besonderen Gemeinschaftsflächen mit

Nachbarschaftsbezug - bei der Nutzung von bestehenden Gebäuden

die Initiierung einer landesweiten

WOHNAgentur durch das Land SH- zur Unterstützung von Wohnmodellen, die soziale,

ökonomische, demografische, inklusive und

ökologische Belange berücksichtigen- zur Wissensvermittlung von neuen Wohnformen - als Anlaufstelle für neue Wohnprojektgruppen- mit einer Kampagne für neue Wohnformen in der

Stadt und auf dem Land

Gesta

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Unte

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tzung d

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raf.de

Wo h n p r o j e k t e

12:00 - 13:30 Workshops Teil 1

14:00 - 15:30 Workshops Teil 2

13:30 - 14:00 Pause

k ö n n e n m e h r a l s W o h n e n 10.00

-

10.15 Uhr

Begrüßung:

Interessenverband

Wohnprojekte SH

e.V. (IWSH): Peter Zogs

Grußwort: Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Kiel: Dr. Ulf Kämpfer

10.30 -

16.00 Uhr

Eingangsfoyer

Markt der Möglichkeiten:

Projektstände,

Kontakte knüpfen,

Projekte stellen sich vor,

Netzwerken

10.15

-

11.45

Uhr

Raum 1

Moderierte Diskussionsrunde:

Fördernde Rahmenbedingungen für alte und neue Wohnprojekte

Modera�on: Wulf Dau-Schmidt, Kiel

Dr. Ulf Kämpfer, Gerwin Stöcken,

Heidrun

Buhse, Dietmar Walberg, Peter Zogs, u. A.

Ergebniszusammenfassung:

Entwicklungspotenziale und gemeinsame

Ziele der Beteiligten an Wohnprojekten

Modera�on: Dietrich Koch, IWSH

15.30

-

16.00

Uhr

Raum 1

12.00 -13.30

Uhr

Workshops Teil 1

Raum 1

Was können Städte und Kreise beitragen?

• Landeshauptstadt

Kiel präsen�ert den Entwurf des Wohnbauflächenatlasses

Mar�n Reinhart, Amt für Wohnen und Grundsicherung

• Grundstücksvergabekriterien

in Hamburg

Dr. Tobias Behrens, STATTBAU HH

• Strategien des Landes zur Umsetzung besonderer Wohnformen; Bezahlbare,innova�ve und solidarische Wohnpro- jekte umsetzen

Heidrun Buhse, Wohnraumförderung, Innenministerium des Landes SH

Vom Erstgespräch zum Förderbescheid

Anne� Simonsen, Inves��onsbank Schleswig-Holstein

Raum 2

Rahmenbedingungen für das

Gelingen von

Wohnprojekten

Kirs�n Rupp, Conplan Kiel

Raum 3 Mehrwert Gemeinscha�:

• Gemeinscha�lich Miteinander Wohnen - o� bereichernd, nicht immer einfach. Austausch zwischen bereits bestehenden und zukün�igen Wohnprojekten

Irmgard Wendorff, Timmerberg Kiel

Raum 4 Kurzprojektvorstellungen am laufenden Band:

staTThus Husum, Energiegenossen-scha�en, Leo S��ung und weitere Projekte nach Aushang

14.00 - 15.30 Uhr

Workshops Teil 2:

Raum 1

• Grundstück als S��ungskapital –

Modell der S��ung trias

David Ma�hée, S��ung trias

• Das Mietshaussyndikat

Ralf, Johanna, Kai; Wohnprojekt Freie Hü�e Lübeck

Raum 2

Organisa�onsformen und Projektrealisierungen mit Baubetreuern

• Genossenscha�liche Wohnprojekte

Dr. Jasna Baumgarten, Ferdinand Borchmann-Welle; TING

Raum 3

Bauen für die Gemeinscha�,

• Kieler Modell, Flexible Wohnraumentwicklung als Konzept

Angefragt: Meyer Steffens Architekten

• Gemeinscha�liches Wohnkonzept

Wohnprojekt gutes Leben

Peter Zogs, Maike Nothdur�;

• Baufachliche Unterstützung und Prüfung bei sozialer Wohnraumförderung, Kostentreiber im Wohnungsbau, Op�mierung von Baukosten, Erfahrungen mit den vom Land SH ausgeschriebenen Kostenop�mierungen

Dietmar Walberg, Geschä�sführer der ARGE e.V.

Raum 4 Strukturen – Berichte aus mehreren bestehenden Wohnprojekten

• Thomas Jung, Wohnprojekt Pries/Kiel • Angelika Ne�e, Lübsche Höfe • Arne Langniß, Hansastr.48 • Ju�a Walter, Alte Gärtnerei

• Heidrun Buhse, Kieler Scholle