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Landau, 13. – 16. März 2016 Tagungsort: Protestantisches Bildungszentrum Butenschoen-Haus Luitpoldstraße 8 76829 Landau/Pfalz Tel.: 0 63 41/96 855 90 http://www.evpfalz.de/tagungshaus/zaf/zaf-start.htm Workshop für Doktorandinnen und Doktoranden 2016 der DGPs-Fachgruppe Differentielle Psychologie, Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik

Workshop für Doktorandinnen und Doktoranden 2016...Fragen und Anregungen zu haben. Laptop, Beamer und Pointer werden zur Verfügung gestellt. Bitte bringen Sie Ihre Präsentation

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Landau, 13. – 16. März 2016

Tagungsort: ProtestantischesBildungszentrum

Butenschoen-Haus

Luitpoldstraße8

76829Landau/Pfalz

Tel.:06341/9685590

http://www.evpfalz.de/tagungshaus/zaf/zaf-start.htm

Workshop für Doktorandinnen und Doktoranden 2016

der DGPs-Fachgruppe Differentielle Psychologie,

Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik

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Inhaltsverzeichnis

Zeitplan .............................................................................................. 3

Organisatorisches ................................................................................... 5

Abstracts ............................................................................................. 7

Lisa Maria Dinkelborg ............................................................................ 7

Michael Paul Grosz ............................................................................... 8

Kirsten Hilger ..................................................................................... 9

Kai Horstmann ................................................................................... 10

Stephanie Klee .................................................................................. 11

Diana Klose ....................................................................................... 12

Dario Nalis ........................................................................................ 13

Andreas Nehrlich ................................................................................ 14

Martin Quintus ................................................................................... 15

Matthias F. J. Sperl ............................................................................. 16

Antonia Werner .................................................................................. 17

Julian Schulze ................................................................................... 18

Liste der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ................................................... 19

Stadtplan von Landau ............................................................................. 20

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Zeitplan

Sonntag,13.März

Ab19.00

AnreiseOptional:AbendessenimRestaurant„Lemon“

Montag,14.März

9.00-10.30 KirstenHilgerIntelligentesNichtstun:IntelligenzabhängigeUnterschiedeinintrinsischer

KonnektivitätdesGehirns

Pause

10.45-12.15 JulianSchulzeWhichindividualqualitiesmakeagood“virtual”teamplayer?Atheoretical

frameworkandempiricaltests

12.30 Mittagessen

13.30-15.00 AntoniaWernerDerEinflussvonResilienzaufpsychophysiologischeStressreaktionen

Pause

15.15-16.45 StephanieKleeWiebeeinflussenMotivdiskrepanzendiepsychischeFitnessundden

FührungsstilvonOffizieranwärternderBundeswehr?

Pause

17.00-18.30 KaiHorstmannExaminingthecommoninfluenceofpersonality,generalandspecific

situationalperceptionandtraitandstatemoodonbehavior

Pause

Ab18.45 StadtführungdurchLandauAbendessenimRestaurant„Vierjahreszeiten“

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Dienstag,15.März

9.00-10.30 AndreasNehrlichCommunionasself-profitability

Pause

10.45-12.15 DarioNalisDieWeltalsNullsummenspielundBlindheitfürKooperation

12.30 Mittagessen

13.30-15.00 MatthiasSperlNeurobiologischeMechanismeninterindividuellerUnterschiedeinder

langfristigenFurchtkonditionierungund-extinktion

Pause

15.15-16.45 MartinQuintusPrädiktorenundzugrundeliegendeMechanismenvolitionaler

Persönlichkeitsentwicklung

Pause

17.00-18.30 DianaKloseDetectingcheatingbehaviorinunproctoredpsychologicalassessment

Pause

Ab19.00 Abendessen&WeinprobeimWeingutMünch,Nussdorf

Mittwoch,16.März

9.00-10.30 LisaMariaDinkelborgValidierungdesPersönlichkeits-InventarsfürDSM-5(PID-5)aneiner

Straftäterstichprobe

Pause

10.45-12.15 MichaelPaulGroszDieEntwicklung,BedingungenundKonsequenzenvonNarzissmusimtertiären

Bildungsbereich

12.30 Mittagessen

13.30-14.30 FranzisPreckel&ManfredSchmittKarriereplanung

Abreise

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Organisatorisches

FürdiePräsentationjedesPromotionsvorhabenssind90Minutenvorgesehen,wovonmaximal45 min auf den Vortrag entfallen sollten, um genügend Zeit für Feedback, die Klärung vonFragenundAnregungenzuhaben.

Laptop,BeamerundPointerwerdenzurVerfügunggestellt.BittebringenSieIhrePräsentationaufeinemUSB-StickoderanderenDatenträgermit.

Frühstück und Mittagessen werden im Tagungshaus serviert. Auch Getränke, Obst undPausensnacks werden bereitgestellt. Spezielle Diätwünsche geben Sie uns bitte rechtzeitigbekannt,damitsichdieKüchedesTagungshausesdaraufeinstellenkann.

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MitfreundlicherfinanziellerUnterstützungderSchuhfriedGmbH

unddesHogrefeVerlagsfürPsychologie.

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Abstracts

(inalphabetischerReihenfolge)

Validierung des Persönlichkeits-Inventars für DSM-5 (PID-5) an einer Straftäterstichprobe

Lisa Maria Dinkelborg, Universität Münster

Im Rahmen kriminalprognostischer Einschätzungen ist die Betrachtung der Persönlichkeits-ausprägungenvonStraftäternvonzentralerBedeutung(siehez.B.Andrews&Bonta,2010).DieimJustizvollzuggängigenInventarezurPersönlichkeitserfassung(Archeretal.,2006)erscheinenjedoch beispielsweise aufgrund ihrer extrem hohen Itemanzahl (z. B. Personality AssessmentInventory(PAI);Morey,1991)oder ihrerfehlendentheoretischenFundierung(z.B.MinnesotaPersonality Inventory–2 (MMPI-2);Butcheretal.,1989)alsungeeignet.Weitestgehendunklarist außerdem, wie sehr Persönlichkeits- Selbstberichte von Straftätern mit unterschiedlichenFremdberichten konvergieren undwelchen differentiellen und inkrementellen Nutzen sie zurVorhersage von Fehlverhalten im Vollzug, Erfolg im offenen Vollzug und Rückfälligkeitaufweisen.Das vorliegendePromotionsprojektprüft die EignungdesPersönlichkeits-Inventars fürDSM-5(PID-5;Kruegeret al., 2012;deutscheVersion: Zimmermannetal., 2014) zurVerwendung imStrafvollzugskontext. Aktuelle Forschung zu diesem Inventar, dass die ErfassungmaladaptiverPersönlichkeitsfacetten beabsichtigt, berichtet vielversprechende Ergebnisse in Bezug aufReliabilität, Validität und die faktorielle Struktur des Fremd- und Selbstbericht-Inventars instudentischenundklinischenStichproben (siehez.B.Kruegeretal.,2012;Quiltyetal.,2013;Zimmermann et al., 2014). Das Projekt beabsichtigt eine Überprüfung der psychometrischenKriterien des PID-5 in einer Straftäterstichprobe unter Berücksichtigung multimethodalerValiditätskriterien und stichprobenrelevanter Moderatoren (z. B. Migrationshintergrund,Deliktart). Darüber hinaus soll die Übereinstimmung von Selbst- und Fremdeinschätzungenbestimmt werden, wobei insbesondere die moderierendeWirkung der fremdeinschätzendenPersonengruppen (z. B. Psychologen, Sozialarbeiter, Vollzugsbeamte,Mithäftlinge) betrachtetwird. Von besonderer praktischer Relevanz ist die experimentelle Untersuchung zurVerfälschbarkeitderSelbst-undFremdberichtsfragebögenineinemSubsamplederStichprobe.Das übergeordnete Ziel des Promotionsprojekts ist es, das PID-5 für den Vollzugskontext zuvalidierenunddendifferentiellenund inkrementellenNutzender Selbst- und FremdberichtefürdiePrognosevon institutionellemFehlverhalten imVollzug,Erfolg imoffenenVollzugundRückfälligkeitzuerfassen.

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Die Entwicklung, Bedingungen und Konsequenzen von Narzissmus im tertiären Bildungsbereich

Michael Paul Grosz, Graduiertenschule LEAD, Eberhard Karls Universitat Tübingen

VerglichenmitdenBigFivePersönlichkeitseigenschaftenhatkaumjemanddieEntwicklungvonNarzissmusimjungenErwachsenenalteruntersucht(füreineAusnahmesieheCarlson&Gjerde,2009).DieserMangelanForschungverhindertedieBeantwortungvonfundamentalenFrageninderNarzissmusForschungundTheorie. Es ist zumBeispielunklar,warumNarzissmusnegativmitAlterassoziiert ist (z.B.,Foster,Twenge,&Campbell,2003):aufgrundvonaltersbedingtenReifungsprozessen (nahegelegt von Roberts, Edmonds, & Grijalva, 2010) oder weil ältereMenschen in einer weniger narzisstischen Kultur aufgewachsen sind (z.B. Kohorteffekte;Twenge&Foster,2010)?Um diese und ähnliche Fragen zu beantworten versucht die Dissertation einerseits diedurchschnittliche Entwicklung von Narzissmus im jungen Erwachsenenalter zu untersuchen.Anderseits soll auch erforscht werden, wie Umweltcharakteristika (z.B. das Studienfach)Narzissmus beeinflussen und von Narzissmus beeinflusst werden. Im Zuge dessen soll dieNarzissmusForschungauchineineandereRichtungerweitertwerden.NarzissmusForschungimjungen Erwachsenenalter konzentrierte sich zumeist auf bildungsferne Forschungsfragen. DieIdentifikation entwicklungsrelevanter Umwelten hat in der Empirischen Bildungsforschung inden letzten Jahren zwaranBedeutunggewonnen,allerdings lagderFokusbisheraufdenBigFive (z.B. Lüdtke, Roberts, Trautwein, & Nagy, 2011). In der Dissertation soll daher auch dieRollevonNarzissmusintertiärenBildungsbereichuntersuchtwerden.Ziel derDissertation ist es daher einerseits, den Einfluss vonNarzissmus auf Studienfachwahlund das Auftreten von normativen und nicht-normativen Lebensereignisse zu untersuchen(Selektionseffekte) und andererseits zu prüfen, ob und in welchem Ausmaß das gewählteStudienfach bzw. das Auftreten eines Lebensereignisses die Entwicklung von Narzissmus imfrühenErwachsenenalterbeeinflusst(Sozialisationseffekte).Um diese Effekte zu untersuchen werden längsschnittliche Daten von zwei Kohorten desProjektsTransformationdesSekundarschulsystemsundakademischeKarrieren(TOSCA;Köller,Watermann, Trautwein & Lüdtke, 2004; Trautwein, Neumann, Nagy, Lüdtke, & Maaz, 2010)analysiert: TOSCA-2002 und TOSCA-2006. Die TOSCA-Kohorten sind ideal für die dargelegtenFragestellungen,daindenKohortendieEntwicklungvonNarzissmusbeginnendmitdemletztenSchuljahr über eine Dauer von bis zu 12 Jahren erfasst wurde. Selektionseffekte werden inStrukturgleichungsmodellen mit latenter Modellierung und logistischen Regressionsmodellengetestet. Sozialisationseffekte werden mittels Propensity ScoreMatching und Latent GrowthCurveModellinguntersucht.

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Intelligentes Nichtstun: Intelligenzabhängige Unterschiede in intrinsischer Konnektivität des Gehirns

Kirsten Hilger, Goethe Universität Frankfurt

ImRahmenmeinesPromotionsvorhabensbeschäftigeichmichmitdenneuronalenGrundlageninterindividueller Intelligenzunterschiede. Frühere Forschungsarbeiten konnten intelligenz-abhängige Unterschiede in strukturellen Merkmalen des Gehirns sowie in der Stärke derHirnaktivierung wahrend kognitiver Herausforderungen aufzeigen (siehe Basten, Hilger undFiebach,2015 füreinenÜberblick). ImRahmenmeinerForschungsarbeitbeschäftige ichmichmitder Frage,obauchdieKonnektivität zwischenGehirnregionen,wie sie gemessenwerdenkann während Personen sich mit keiner bestimmten Aufgabe befassen (intrinsischeKonnektivität), intelligenzabhängige Unterschiede aufweist. Zur Beantwortung dieserFragestellung, führe ich drei Studien durch, in welchen intrinsische Konnektivität mit Hilfezweier unterschiedlicher Methoden (funktionelle Magnetresonanztomographie undElektroenzephalografie)gemessen,mitgraphentheoretischbegründetenMethodenmodelliertund mit interindividuellen Unterschieden in psychometrischer Intelligenz (WASI, Wechsler,1999;APM,Ravenetal.,1998) inBeziehunggesetztwird.UnserebisherigenBefundedeutendarauf hin, dass Intelligenz mit bestimmten Aspekten intrinsischer Konnektivitätzusammenhängt. Insbesondere scheint die Netzwerkeinbettung von Regionen, die mit derVerarbeitungvonsalienterneuerInformationsowiemitderAbschirmungvonstörendenReizenassoziiert sind, einen entscheidenden Beitrag zur Erklärung interindividueller Intelligenz-unterschiedezuleisten.

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Examining the common influence of personality, general and specific situational perception and trait and state mood on behavior

Kai Horstmann, Humboldt-Universität zu Berlin

Rauthmannandcolleagues(2015)postulatedamodelofsituationalperception,whichsuggeststhatbehavior istheresultofpersonality,socialrolesandcurrentstates,andthattheireffectsonbehavioraremediatedbysituationalperception.Thedissertationalprojectaimstoexaminethis model, by investigating how positive and negative mood, as current states, influencesituational perception and whether situational perception mediates the effect of states andpersonalityonbehavior.First,wewillconductanexperimenttoassesstheinfluenceofpositiveandnegativemoodonsituational perceptionandultimately, behavior.After assessing general situational perceptionandpersonalitytraits,participantsare invitedtothelaboratory.Usingshortvideos,weinductpositiveornegativemood.Subjectswillthenparticipateinaboardgameagainstaconfederate,duringwhichtheyarefilmed.TheirbehaviorislaterratedwithregardtotheBigFivepersonalitytraits.Itisimportantthatthesituationandtherebythesituationalcuesdonotchangefromoneconditiontoanother,makingitpossibletodisentanglemoodeffectsonsituationalperceptionand behavior, from effects of the situational cues. Furthermore, ratings of the situation areobtainedbythreeindependentsources:Theparticipant,theconfederate,aswellasaresearchassistant. This allows us to further separate idiosyncratic variance from shared variance ofsituationalperception.Wearecurrentlycollectingdatainthisfirststage.Secondly,thestudyisextendedbeyondthelaboratorybyusingambulatoryassessmenttotestour findings in the open field. A subset of participants that completed the experiment areinvitedtoparticipate.Onadailybasis,participantsarerequiredtoansweritemsregardingtheircurrentstates,situationalperceptionandbehavior.Thesecondstageiscurrentlyinplanning.

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Wie beeinflussen Motivdiskrepanzen die psychische Fitness und den Führungsstil von Offizieranwärtern der Bundeswehr?

Stephanie Klee, Universität der Bundeswehr München

In diesem Dissertationsprojekt werden implizite und explizite Motive sowie DiskrepanzenzwischenbeidenMotivsystemen(IED)bezüglich ihrerAuswirkungenaufdiepsychischeFitness(psychFit)unddenFührungsstilstudierenderOffizieranwärter(OA)derBundeswehruntersucht.In einer Vielzahl empirischer Studien konnte bereits gezeigtwerden, dass IED längerfristig zureduziertem psychischen Wohlbefinden und gesundheitlichen Problemen führen können.EntsprechendderPersonalitySystem InteractionTheoryvonKuhl ist zuerwarten,dassStressMotivkongruenz dann reduziert, wenn die Fähigkeit zur Selbstregulation von Affektbeeinträchtigt ist, also bei lageorientierten Personen. Empirischwurde bereits nachgewiesen,dass IED im Sinne eines verborgenen Stressors ihre negativen Auswirkungen auf dasWohlbefinden entfalten. Die psychFit (im militärischen Kontext bestehend aus Resilienz undKohärenzgefühl,ReifungnachBelastungundLebensqualität)kannnichtnurdurchgravierendeeinmalige Ereignisse, sondern auch durch alltäglichere Stressoren beansprucht und reduziertwerden.Es istdaher zuerwarten,dass sich imSinneeines solchenverdecktenEinflussfaktorsauchIEDnegativaufdiepsychFitauswirken.DieStichprobe(N=302)bestehtausstudierendenOA der Universität der Bundeswehr München. Diesen wurden jeweils im Einzel- oderGruppensetting validierte Fragebögen vorgelegt und durch ein projektives Verfahren zurMessungimpliziterMotiveergänzt.PrimäresZieldesDissertationsprojektsistdieIdentifikationsolcher Persönlichkeitsvariablen, die gleichzeitig sowohl eine hohe Vorhersagekraft für daspsychische Wohlergehen als auch für die Führungsqualitäten von OA aufweisen. Über denmilitärischen Kontext hinaus lassen sich aus den Ergebnissen voraussichtlich ersteAnhaltspunkte für die Personalauswahl sowie die Konzeption effektiver persönlichkeits-spezifischerPräventions-undInterventionsprogrammeableiten.

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Detecting cheating behavior in unproctored psychological assessment

Diana Klose, Universität Bamberg

Ambulatoryassessmentisseenasapowerfultoolforfuturepsychologicalresearchbecauseitallows the collection of ecologically valid data in a daily-life environment, the recording ofauxiliarydatasuchasresponsetimebehavior,andtheopportunitytoadministerpsychologicaltests to a heterogeneous, geographically scattered sample. Despite all these advantages, thelackofcontrolinthoseunproctoredsettingsmayposeathreattothevalidityofthetestdata.Forexample,lookingupthecorrectanswerisaparticularprobleminknowledgeassessments.Intraditionalresearchapproachesmethodslikesocialdesirabilityrespondingscalesortheover-claiming technique is used to identify subjects that are more likely to engage in cheatingbehavior, but with limited success.With this study, we investigated the possibility to detectcheatingbehaviorinanunproctoredsmartphone-basedknowledgetaskbyanalyzingresponsebehavior. Inafirststep,weexaminedwhether it ispossibletopredictcheatingbehaviorwithincidentaldatasuchasresponsetime,variation inresponsetime,mouseclicks,andswitchingbrowsertabsorwindows,whichmayprovideavalidsourcetoindicatecheatingbehaviorinalogistic regression model. Therefore, a group of subjects that is instructed to optimize theirscoresinaknowledgetestbylookingupanswersiscomparedtoacontrolgroupthatcompletesthequestionswithoutcheating.Inasecondstep,wecomparedthesedata-drivenmethodswithapproaches conventionally used to detect cheating or faking behavior such as questionnairesassessingsocialdesirabilityandover-claimingusingasignaldetectionanalyticframework.

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Die Welt als Nullsummenspiel und Blindheit für Kooperation

Dario Nalis, Universität Bamberg

Der Glaube, dass es eine begrenzte Menge an Ressourcen gibt und dass der Gewinn einerPersondenVerlusteineranderenPersonnachsichzieht,wirdBeliefinaZero-SumGame(BZSG)genannt. Ein zentrales Thema der Promotionsarbeit ist der Einfluss von BZSG auf dieWahrnehmung von Kooperationsmöglichkeiten. Da in Nullsummenspielen profitableKooperationen nicht möglich sind, soll die Hypothese untersucht werden, ob Personen, diehöhereAusprägungen inBZSGaufweisen, seltenerdieMöglichkeit zurKooperationerkennen.Dabei soll BZSG sowohl als Persönlichkeitseigenschaft erhoben, also auch experimentellinduziertwerden.Die Hypothesen sollen anhand des Verhaltens bei einer interaktiven Computersimulationuntersuchtwerden.ZweiSpielerhabendiegleichenZielvorgaben–mittelsLKWmöglichstvieleLadungenvoneinemStartpunktzueinemZielpunktzubefördern.EsgibtdreiStraßen,welchebenutztwerdenkönnen:einedirekte,kurzeVerbindungvonStartundZiel,sowiezweideutlichlängere Straßen. Auf der kurzen Straße haben nicht beide LKWs nebeneinander Platz, sodasssichdieSpieleraufeinanderabstimmenmüssen.Die beste Lösung besteht darin zu kooperieren, indem beide Spieler auf dem Rückweg dieLadungdesanderenSpielers transportieren.Eswirdvorhergesagt,dassBZSGdazu führt,dassdieseLösungseltenererkanntwird.IndererstenStudiewirddenVersuchspersonendasSzenariovorgestelltunddieAufgabeistes,diebesteLösungherauszufinden.InspäterenStudiensolldieComputersimulationdurchgeführtwerden.DerEinflussvonsituativenVariablensollmithilfeverschiedenerVariationendesSpielsund der Einfluss von Personenvariablen mittels Erhebung von Persönlichkeitsfragebögenuntersucht werden. Mögliche situative Variablen sind Sichtbarkeit der Handlungen desMitspielers, State-Empathie und Entlohnung für abgelieferte Ladungen. RelevantePersönlichkeitsvariablensindBigFive,WettbewerbsorientierungundTrait-Empathie.

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Communion as self-profitability

Andreas Nehrlich, Universität Mannheim

Communalpersonalitytraits(e.g.,prosociality,agreeableness,morality)serveother-profitablepurposes.Thispsychologicaltruismisheldinbothpsychologicaltheorizing(Abele&Wojciszke,2014) and laybelieves (Gebaueret al., 2015). Inmydissertation,we challenge this view.Weargue that communal personality may also serve immediately self-profitable, or egoistic,purposes.Researchoncommunalnarcissism (Gebaueretal.,2013)provides initialevidence.Communalnarcissists (CNs) overestimate their trait prosociality, they claim unrealistic knowledge incommunaldomains,andtheyendorsegrandiosecommunalself-views(e.g.,to“bringpeacetothe world”). Crucially, CNs adapt such communal self-enhancement to satisfy their personalneeds. For CNs, then, overestimating their own communion indeed serves immediately self-profitablepurposes.Currently, we aim to better understand CNs’ self-profitability. Is communal narcissism solelyegoistic, or does it promote (at least some) other-profitability via actual communion? Weconductedtwostudieswithcomplementaryoperationalizationsofactualcommunion.InStudy1(longitudinallaboratorystudy,N=684),wemeasuredactualcommunalbehavior(e.g.,charitydonations). In Study 2 (round-robin study, N=336), we measured communal peer-reports,aggregated from up to 10 peer observers. Both studies also included communal self-views.UsingSEM,wefoundpositivelatenteffectsofcommunalnarcissismoncommunalself-views.Insharpcontrast,wefoundzero-effectsofcommunalnarcissismonactualcommunion.Additionalquasi-BayesianmodelcomparisonsalsoconfirmedthatCNsdidnotexhibit(a)anymoreactualcommunal behavior (Study 1) and (b) anymore actual communion as judged by their peers(Study 2). In conclusion, communal narcissism serves self-profitable purposes via communalself-enhancement. Incontrast,communalnarcissismdoesnotserveother-profitablepurposesviaactualcommunion.Inasecondresearchproject,weplantogaugeCNs’self-profitabilitywithmoreprecision.Todoso,wecurrently collect samples investigatingassociationsbetweencommunalnarcissismandself-esteem. Samples stem from countries worldwide (e.g., US, Germany, and China), thusenablingustoalsoinvestigatetheroleofcultureinCNs’self-profitability.Tobesure,wearguethatcommunionasself-profitabilityextendsbeyondcommunalnarcissism.Forinstance,inmymaster’sthesis(submitted),weinvestigatedtheroleofself-profitabilityindetermining personality preferences in friends. Self-profitability indeedmediated preferencesfor friends’personalitycharacteristics. In the future,weaimto furtherextendthe theoreticalandempiricalscopeofthecommunionasself-profitabilityprinciple.

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Prädiktoren und zugrundeliegende Mechanismen volitionaler Persönlichkeitsentwicklung

Martin Quintus, Universität Mainz

Persönlichkeitseigenschaften können sich über die gesamte Lebensspanne hinweg verändern.Dies geschieht häufig im Zusammenhang mit Lebenstransitionen wie Studiums- oderBerufsbeginn. Aktuelle Arbeiten verdeutlichen zudem die Rolle von volitionalerPersönlichkeitsentwicklung.Dabei sindZiele zurVeränderungderPersönlichkeit, zumindest instudentischen Stichproben, besonders für die traits Emotionale Stabilität undGewissenhaftigkeitsehrweitverbreitet.Esbleibtallerdingsunklar,welcheFaktorenzusätzlichzu den Big-Five traits für die Genese von Veränderungszielen relevant sind. Darüber hinauszeigen aktuelle Befunde, dassMenschen ihre Persönlichkeitseigenschaftendurchaus im SinneihrerZieleverändernkönnen.ÜberdiezugrundeliegendenMechanismenistbislangjedochnurwenig bekannt. Daher möchte ich in meiner Dissertation untersuchen, welche PrädiktorenindividuelleUnterschiedeinderGenesevonVeränderungszielenderPersönlichkeitvorhersagenundwiesichdieTransition„Studium“inverschiedenenLebensphasenaufdieseZieleauswirkt.In diesem Zusammenhang sollen auch reziproke Zusammenhänge von alltäglichem VerhaltenundErlebenmitVeränderungszielenbeleuchtetwerden.DieseFragestellungenwerdenanhandeiner Stichprobe bestehend aus jungen und älteren Studierenden unterschiedlicher Semesteruntersucht. Die längsschnittliche Datenerhebung erstreckt sich über einen Zeitraum voninsgesamt eineinhalb Jahren. Es erfolgen zwischen den halbjährlich angesetztenumfangreicheren „Statuserhebungen“ zu Persönlichkeitseigenschaften insgesamt 5 Tagebuch-phasen,indenenanjeweils10aufeinanderfolgendenTagenalltäglicheErlebnisseundVerhaltenerfragt werden. Im Rahmen der 4 „Statuserhebungen“ werden nicht nur Veränderungszieleerfragt,sondernaucheinebreiteAuswahlanPersönlichkeitseigenschaftenmultimethodal,z.B.mitHilfevonImplizitenAssoziationstestsundBekannteneinschätzungen,erfasst.

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Neurobiologische Mechanismen interindividueller Unterschiede in der langfristigen Furchtkonditionierung und -extinktion

Matthias F. J. Sperl, Justus-Liebig-Universität Gießen

Neurotizismus und Introversion wurdenmit erhöhter Furchtkonditionierung bzw. reduzierterFurchtextinktion assoziiert. Gegenstand des Projekts ist die Erforschung neurobiologischerMechanismen interindividueller Unterschiede in der Furchtkonditionierung/-extinktion. AlleStudien verwendeneinKonditionierungsparadigma,bei demzweiCS+ (konditionierte Stimuli)miteinemunkonditioniertenStimulus(US)gepaartwerden,währendaufzweiCS-keinUSfolgt.InderExtinktionwirdnurjeeinCS+undCS-dargeboten,wodurch24StundenspäterderAbrufextingierterundkonditionierterFurchtunterschiedenwerdenkann.

Studie1:WelcherUSeignetsichzurKonditionierungmitvielenDurchgängen?

MitamhäufigstenwerdenelektrischeReizeoderweißesRauschenalsUSverwendet.WirdEEGerhoben, ist für ein adäquates Signal-Rausch-Verhältnis eine hohe Anzahl an Durchgängenerforderlich. Subjektive Ratings und physiologische Indikatoren (Hautleitreaktion,Furchtbradykardie) zeigten in einem Zwischensubjektdesign eine bessere KonditionierungmitweißemRauschenimVergleichzuelektrischenReizen.

Studie 2: Integration hämodynamischer und elektrophysiologischer Korrelate der Langzeit-FurchtextinktionUmeinenBrückenschlagzwischenMRT-,EEG-undtierexperimentellenStudienzuermöglichen,wurden fMRT und EEG simultan erhoben. EEG-Auswertungen zeigten am zweiten Tag eineverminderte differentielle zentromediale Theta-Aktivität für extingierte vs. nicht-extingierteReize.Quellenlokalisationen (sLORETA) ergaben, dass die differentielle current sourcedensityim Cortex cingularis anterior, Gyrus frontalis medialis, Gyrus postcentralis, Lobulus parietalisinferiorundinderInsuladurchKonditionierungundExtinktionmoduliertwurde.

Studie 3: Noradrenerge Einflüsse auf interindividuelle Unterschiede in der Furcht-konditionierung/-extinktionDiese Studie soll überprüfen, inwiefern der Noradrenalin-Agonist Yohimbin interindividuelleUnterschiedeinderFurchtkonditionierung/-extinktionmoduliert.

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Der Einfluss von Resilienz auf psychophysiologische Stressreaktionen

Antonia Werner, Goethe-Universität Frankfurt

DasDissertationsprojektbeschäftigtsich zumeinenmitderFrage, inwiefern sichResilienzalspsychische Widerstandsfähigkeit auch in psychophysiologischer Widerstandsfähigkeit äußertund zum anderen damit, welche psychosozialen Faktoren hierbei eineRolle spielen. Ziel derArbeit ist es, ein besseres Verständnis des Konstrukts Resilienz sowohl hinsichtlichpsychophysiologischer Stress-Parameter als auch bezogen auf den Einfluss kognitiver,emotionaler und sozialer Faktoren zu gewinnen. Hierbei werden Einflussfaktoren wieSelbstwirksamkeit,Copingstrategien,Bewegungsvariablen,Optimismus,Kohärenzsinn,Aspektesozialer Unterstützung und kulturelle Merkmale untersucht. Bestehende Befunde sprechendafür,dassdieseMerkmaleimResilienz-Prozessrelevantsind(vgl.Haglund,Cooper,Southwick& Charney, 2007; Clauss-Ehlers, 2008). Es wird zunächst eine Fragebogenuntersuchungdurchgeführt, in der die o.g. Persönlichkeitsvariablen und soziale Faktoren mittelspsychologischer Selbstbeschreibungsverfahren sowie einem an die Fragestellung angepasstensoziodemografischen Fragebogen erfasst werden. Im nächsten Schritt wird einpsychophysiologisches Stressexperiment durchgeführt, bei dem eine sich bewährteMethodezur experimentellen Stressinduktion, der Trierer Social Stress Test (TSST; Kirschbaum,Pirke&Hellhammer, 1993) eingesetzt wird. Während des gesamten Experiments sollen zum einenpsychophysiologische Parameter wie Herzrate und Speichel- Cortisol als biologischeStressindikatoren und zum anderen State-Maße, die das aktuelle subjektive Wohlbefindenabbilden,erfasstwerden.DaraufaufbauendkönnenperspektivischMöglichkeitenuntersuchtwerden,obundwiedurchTraining und Lernprozesse psychophysiologische Stressreaktionen moduliert werden können,umdieWiderstandsfähigkeitimUmgangmitStresszufördern.

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Which individual qualities make a good “virtual” team player? A theoretical framework and empirical tests

Julian Schulze, Freie Universität Berlin

In thepastdecadestheuseofvirtual teamshasbecome increasinglypopular inalmosteverytype of organization. Despite the many advantages of virtual teamwork, this new form ofcollaborationposesparticularchallengesfortheteammembers(e.g.,reducedorabsentface-to-face contact, asynchronicity of communication, and feelings of isolation; see e.g., Bergiel,Bergiel, & Balsmeier, 2008). So a key question is: What are the individual qualities (cf.Knowledge, Skills, Abilities and Other characteristics; KSAOs) needed to respond to suchvirtuality-relatedissues?The dissertation project takes a three-step approach to shed light on this question: In a firstpaper, several theories on computer-mediated communication (CMC) will be reviewed andappliedtodeducepotentialvirtual teamKSAOs(forasummaryofCMCtheoriesseeWalther,2011).Thisreviewhaspassedthefirstroundofapeer-reviewprocess.ArevisedversionwillbesubmittedbytheendofJanuary2016.As this literature review identified CMC competence as a crucial characteristic, the firstempiricalstudyofthedissertationprojectwillfocusonthisconstruct(seeSpitzberg,2006foratheoretical basis). The key question will be: To what extent are face-to-face communicationcompetence and CMC competence overlapping constructs? Amultitrait-multimethod designwillbeappliedtodisentangletheinternalstructureandpredictivevalidityofbothconstructs.Acorrespondingmanuscriptwillbesubmittedbytheendofthisyear.The second empirical study aims at adopting an experimental design. In a laboratory setting,subjectswilleithercollaboratevirtuallyorface-to-face.Asasecondexperimentalmanipulation,subjects’ CMC competencies will either be trained or not. It is predicted that collaborationoutcomeswillonlyimproveifCMCcompetenciesaretrainedandifsubjectsworkvirtually.DuringtheworkshopinLandau,Iwouldliketofocusonpresentinganddiscussingtheresearchdesign of the third study. Furthermore, I am interested in discussing strategies on how tofurtheradvancethisresearchbeyondmydissertationproject.

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Liste der Teilnehmerinnen und Teilnehmer

AktiveTeilnehmerInnen

Dinkelborg,LisaMaria [email protected]

Grosz,MichaelPaul [email protected]

Hilger,Kirsten [email protected]

Horstmann,Kai [email protected]

Klee,Stephanie [email protected]

Klose,Diana [email protected]

Nalis,Dario [email protected]

Nehrlich,Andreas [email protected]

Quintus,Martin [email protected]

Schulze,Julian [email protected]

SperlMatthias [email protected]

Werner,Antonia [email protected]

PassiveTeilnehmerInnen

Buchholz,Nita [email protected]

Matheis,Svenja [email protected]

Tröger,Josephine [email protected]

Twardawski,Matthias [email protected]

BetreuerIn

Preckel,Franzis [email protected]

Schmitt,Manfred [email protected]

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Stadtplan von Landau

Butenschoen-Haus

TagungsräumeundUnterkunft

Luitpoldstr.8

BarundRestaurant„Lemon“

Reiterstraße15a

Restaurant

„Vierjahreszeiten“

Weißquartierstraße25