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Vorwort
Die vorliegende Untersuchung ist die leicht überarbeitete Fassung meiner Dis-
sertation, die ich unter dem Titel „Kritik an Philosophie und geistiger Bildung
im zeitgenössischen Diskurs des klassischen Athen“ im Sommersemester 2012
an der Philosophischen Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin einge-
reicht habe.
Auf dem Weg dahin und seither haben mich einige Menschen unterstützt,
denen ich an dieser Stelle noch einmal herzlich danken will. Mein besonderer
Dank gilt meinem Doktorvater Prof. Dr. Wilfried Nippel. Ohne seine beständige
Unterstützung hätte diese Arbeit nicht entstehen können. Alle Schwächen, die
ihr trotz seiner stets scharfsinnigen und zielsicheren Kritik verblieben sein mö-
gen, gehen natürlich ganz allein auf mein Konto. Welche das sind, darf der
Leser selbst herausfinden. Ich danke außerdem dem Zweitgutachter im Promo-
tionsverfahren, Prof. Dr. Christoph Helmig, der in mehreren Gesprächen eben-
falls konstruktiven Anteil am Entstehungsprozess genommen hat. Ermöglicht
wurde die Arbeit durch ein Promotionsstipendium des Exzellenzclusters Topoi,
in dem ich von 2009 bis 2012 Doctoral Fellow war. Zu danken habe ich außer-
dem den Herausgebern der Beiträge zur Altertumskunde für die Aufnahme der
Untersuchung in die Reihe.
Ein besonderer Dank gilt meiner Frau, Dr. Vroni Dreßler, die auch und ge-
rade in schwierigen Phasen, wenn ich mit der Arbeit gerungen habe, immer für
mich da war. Und schließlich danke ich denen, die mich am längsten und be-
ständigsten von allen unterstützt haben: meinen Eltern. Ihnen sei die Arbeit
gewidmet.
Der Form halber sei noch Folgendes mitgeteilt: Tag der Promotion war der
18. Dezember 2012. Erstgutachter war Prof. Dr. Wilfried Nippel, Zweigutachter
Prof. Dr. Christoph Helmig, Dekan Prof. Michael Seadle, PhD.
Berlin im Juni 2014
Jan Dreßler
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