Writer 2 vorlage

Embed Size (px)

DESCRIPTION

http://www.bennoplanzer.ch/datencenter/Informatik/Writer/Testpruefung_Writer/writer_2_vorlage.odt

Citation preview

A Text korrigierenDer deutsche Bundesprsident Gauck fhrt nicht zu den Olympischen Winterspielen nach Sotschi. Eine Sprecherin des Prsidenten sagte am Wockenende, die Absage sei alsKritik an den andauernden Menschenrechtsverlezungen und an der Drangsalierung der Oposition in Russland zu verstehen. Der Kreml sei vom Entscheid Gaucks bereits letzte Woche in Kenntnis gesetzt worden.Als Boykot will man im deutschen Prsidialamt GaucksVerzicht zwar nicht verstanden wissen. Doch natrlich ist es von eminenter Bedeutung, wenn das Staatsoberhaupt des wichtigsten Ansprechpartners Ruslands in der EU und des wichtigsten Handelspartners der geplanten Show Prsident Putins fernbleibt. Einmal mehr wird klar, dass das ostdeuttsch sozialisierte Fhrungsduo Merkel/Gauck gewillt ist, Klartext mit dem Kreml zu sprechen, und Konflickte nicht scheut, denen der Sozialdemokrat Schrder agil aus dem Weg gegangen wre.In den letzten Tagen hatte bereits derBesuck Aussenminister Westerwelles bei der ukrainischen Opposition den Zorn des Kremls erregt, und natrlich missfllt in Moskau auch Merkels ostentatives Interesse an Witali Klitschko. Die Kanslerin hat allerdings gleichzeitig klargemacht, dass sie von einem Boykott nichts hlt. Sie erachtet es als sinnvoller, wenn die Welt intensif auf Russland blickt, und ist der Ansicht, dass auf diese Weise mehr positive Vernderungen bewirkt werden knnen als durch einen Boykott.Innenpolitisch allerdings gibt sich Merkel bemerkenswert flexibel. Sie ist offensichtlich dem stets virulenten Wunsch der SPD nach ganz besonders pfleglicher Behandlung Russlands entgegengekommen und hat Passagen, die sich mit der Verschlechterung der Menschenrechtslage in Russland befassen,im Koalitionsvertrag stark abgemildert.

B Synonyme einsetzenDies ist eine Botschaft (Benachrichtigung).____________________________Dies ist eine Botschaft (Benachrichtigung)._____________________________Dies ist eine Botschaft (Auftrag)._____________________________

C Spalten und BlocksatzAuf ber 100 Strassen planen Basel, Bern und Zrich die Einfhrung tieferer Tempolimiten. Der Bund spricht von einer neuen Tempo-30-Welle. Nun fordern Politiker ein einfacheres Bewilligungsverfahren.Von Stefan BhlerAuf den Quartierstrassen in Stdten und grsseren Gemeinden ist Tempo 30 heute nahezu flchendeckend eingefhrt. Dennoch planen die Stdte, die Tempo-30-Zonen weiter auszudehnen. Im Sommer beschftigte sich die Stdtekonferenz Mobilitt, eine Sektion des Stdteverbands, an einer Tagung mit dem Thema. Inzwischen sind die Planungen in Stdten und Gemeinden weiter vorangetrieben worden. So sind in Zrich, Basel und Bern insgesamt weit ber hundert Projekte fr die Einfhrung neuer Tempo-30-Zonen in Vorbereitung oder bereits in Umsetzung. Nur ein Teil davon betrifft Strassen in Quartieren oder an Wohnquartiere angrenzende Strassen vielmehr sollen Autofahrer knftig auch auf Haupt- und Durchgangsstrassen den Fuss fter vom Gasnehmen mssen.So ist in Basel vorgesehen, auf 20 sogenannt verkehrsorientierten Strassen, die also hauptschlich dem motorisierten Verkehr dienen, je nach Tageszeit temporr Tempo 30 einzufhren. In der Stadt Zrich sorgt die beschlossene Temporeduktion auf 39 Strassenabschnitten bereits seit Wochen fr hitzige Diskussionen. Jetzt planen wir die nchste Tranche, sagt Stadtrtin Ruth Genner (Grne), ohne Zahlen zu nennen. Klar ist, dass auch Hauptstrassen betroffen sein werden: Dort, wo viele Menschen zusammenkommen, etwa bei Umsteigestationen des ffentlichen Verkehrs, in der Nhe von Lden, Schulhusern oder Quartierzentren, sei auf ausgewhlten Abschnitten Tempo 30 geplant, sagt Genner.Bern macht beim Bremsen vorwrtsNoch deutlicher drckt sich die Stadtberner Verkehrsdirektorin Ursula Wyss (sp.) aus, die zugleich die Stdtekonferenz Mobilitt prsidiert: Wir haben festgestellt, dass es vereinzelt auch Hauptstrassen gibt, bei denen Tempo 30 Sinn macht. Im August hat ihre Direktion in der Antwortauf einen parlamentarischen Vorstoss eine Liste von rund 20 Hauptstrassen in Bern verffentlicht, die fr eine Temporeduktion auf 30 km/h zur Diskussion stehen darunter etwa der Bundesplatz. Nach den Tempo-30-Zonen in Quartierstrassen und den Begegnungszonen mit Tempo 20 stehen nun die Geschwindigkeiten auf Abschnitten gewisser Hauptstrassen vermehrt im Fokus, sagt Wyss und hlt fest: Die Stadtregierung untersttzt diese Entwicklung.

D Tabellen und RahmenBenno PlanzerSeitevon