7
331 dimorph. Wir kennen demnach schon zwei Metalle, wel- che dimorph sind 1 ). Gustav Rose . XIV. Bemerkungen iiber den A/aun der Thon- enle urul lies Eisenoxyds ; von Tf. Heintz. Da ieh mieh schon seit eIlllger Zeit mit Untersuchun, gen tiber die dem Thonerdealaun analoge und isomorphe Verbindung des schwefelsauren Kalis mit dem schwefel- sauren Eiseuoxyde , und fiber die verschiedenen Quan- titaten Wasser, welche sie aufzunehmen im Staude ist, beschaftigte, so wurde meine Aufmerksamkeit mit Reeht rege durch das auffallende Resultat der Versuehe des Hrn. C. H e r t w i g, welche er in seinem Aufsatz fiber die Ver- haltnisso , in welchen die schwefelsaure Kali- Thonerde sich mit dem Wasser verbinden k ann , im LV. Bande von Poggendorff's Annalen von S.99 an beschrie- ben hat, und nach denen er ein in Octaedern krystalIi- sircndes, abel' nur 14 Atome enthaltendes Salz darge- I) Rerzelius fiihrt zwar in seinern Lehrhuch del' Chemie (Uehcr- setzung von Wohler, Th.3 8.298) auf die Autoritflt "on See- he ck a. 5. an, dafs die KrystalIe, die sich heim Erkalten des gc- schmolzenen Kupfers bilden , nicht zum regularen KrystallisationssJ- stem, wie die des gediegeucn Kupfcrs, sondern zum rhomboedrischen Systcme gchoren, so dafs hiernach also auch das Kupfer dimorph ware' Jcuc Angahe b eruht abel" auf einem Irrthurnc; sic hczog sich auf ciu Stuck klinstlich dargestellten Kupfers, das sich in der He rm bs t Sd t'- schen Sarnmlung befand , und dessen . thermo- elektrisches Verhaltcn S eeb eck untersucht haue.. ,len habe abel" das Stuck \"01" dem Ver- bur del" Sammlung genau untersucht, und mich auf das Bestirnmtc- stc iiherzcugt, dafs die Krystalle reguldre Octaeder sind, wic auch die gestrickte Oherflache, die das geschmoleene . Kupfer beim Erstarren gcwdhnlich annimmt , heweist, dafs die Form' des auf diese VVeilie dargestelltcn 'Kupfers zum regularen 8Jstem gehorc.

XIV. Bemerkungen über den Alaun der Thonerde und des Eisenoxyds

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: XIV. Bemerkungen über den Alaun der Thonerde und des Eisenoxyds

331

dimorph. Wir kennen demnach schon zwei Metalle, wel­che dimorph sind 1 ).

Gustav Rose.

XIV. Bemerkungen iiber den A/aun der Thon­enle urul lies Eisenoxyds ; von Tf. Heintz.

Da ieh mieh schon seit eIlllger Zeit mit Untersuchun,gen tiber die dem Thonerdealaun analoge und isomorpheVerbindung des schwefelsauren Kalis mit dem schwefel­sauren Eiseuoxyde , und fiber die verschiedenen Quan­titaten Wasser, welche sie aufzunehmen im Staude ist,beschaftigte, so wurde meine Aufmerksamkeit mit Reehtrege durch das auffallende Resultat der Versuehe des Hrn.C. H er t w i g , welche er in seinem Aufsatz fiber die Ver­haltnisso , in welchen die schwefelsaure Kali- Thonerdesich mit dem Wasser verbinden k ann , im LV. Bandevon Poggendorff's Annalen von S.99 an beschrie­ben hat, und nach denen er ein in Octaedern krystalIi­sircndes, abel' nur 14 Atome enthaltendes Salz darge-

I) Rerzelius fiihrt zwar in seinern Lehrhuch del' Chemie (Uehcr­setzung von Wohler, Th.3 8.298) auf die Autoritflt "on See­

he ck a. 5. an, dafs die KrystalIe, die sich heim Erkalten des gc­schmolzenen Kupfers bilden , nicht zum regularen KrystallisationssJ­stem, wie die des gediegeucn Kupfcrs, sondern zum rhomboedrischen

Systcme gchoren, so dafs hiernach also auch das Kupfer dimorph ware'

Jcuc Angahe b eruht abel" auf einem Irrthurnc; sic hczog sich auf ciuStuck klinstlich dargestellten Kupfers, das sich in der Herm b s t Sd t'­

schen Sarnmlung befand , und dessen .thermo- elektrisches Verhaltcn

S eeb eck untersucht haue.. ,len habe abel" das Stuck \"01" dem Ver­

bur del" Sammlung genau untersucht, und mich auf das Bestirnmtc­

stc iiherzcugt, dafs die Krystalle reguldre Octaeder sind, wic auch diegestrickte Oherflache, die das geschmoleene .Kupfer beim Erstarrengcwdhnlich annimmt , heweist, dafs die Form' des auf diese VVeiliedargestelltcn 'Kupfers zum regularen 8Jstem gehorc.

Page 2: XIV. Bemerkungen über den Alaun der Thonerde und des Eisenoxyds

stellt hat. In der Absieht, auch ClUS dem Eisenalaun dieanaloge Verbindung zu erzeugen, wenn ieh die Angabendes Hrn. Hertwig bcstatigt finden wiirde, suehte ichnach seiner Vorschrift das erwahnte Salz darzustellen,babe es abel' durehaus nicht erhalteu konnen , obgleichich streng seinen Angaben gefolgt bin, Ich legte zu demEude .einige grofse Alaunkrystalle von etwa einen ZollAxenlange in concentrirte englische Schwefelsaure , ver­schlofs das Gefafs genau und liefs es 14 Tage stehen.Nach dieser Zeit fand sich der Alaun in del' Schwefel­saure zu einer kleisterartigen Masse vertheilt. Als dar­auf VVasser hinzugesetzt wurde, entband sich naturlich\iVarme, und aus del' dadurch entstandenen Auflosungsonderte sich nach kunstlich beschleunigtem Erkalten dergtofste Theil des Alauns als ein Krystallmehl abo Die­scs wurde sehr sorgfaltig abgeprefst, in warmem Wasseraufgelost und zur Krystallisation hingestellt,wodurch sichdeutliche Octaeder hildetcn, Bis hieher stimmen Hrn.Hertwig's Angaben genau mit den Resultaten meinesVersuchs iiberein. Als aber diese Krystalle del' Analyseunterworfcn wurdeu, konnte ieh keinen Untcrschicd zwi­schen dem Wassergehalt derselhen und dem des ge'\vohn­lichen Alauns cntdecken. Das fein gcpulverte, zwei Stun­den lang bei 30° C. in einem hermetisch vcrschlossenenGefafse tiber Schwefelsaure gctrocknete Salz verlor durchstarkes Erhitzen mit vorher sorgfaltig durehgegluhtem Blei­oxyd 45,9 Proc. Wasser, wahrend der gewohnlicbe Alaun45,5 Proc. enthalt.

Urn ganz sicher zu seyn, dafs nicht etwa dureh dieweitere Behandlung des aus del' sauren Auflosung nie­dergefallenen Krystallmehls das Salz mehr V\7asser auf­genommen habe, suchte :ich jenes, ohue es umzukrystal­Iisiren , zu reinigen. Es wurde deshalb so .lange· und sosorgfaltig zwischen weichem Fliefspapier geprefst, his eskeiue .Spur F cuchtigkeit mehr .:an dieses abgah, daraufnochmals schncll mit Wasset vangeruhrt, davon so viel

Page 3: XIV. Bemerkungen über den Alaun der Thonerde und des Eisenoxyds

333

als moglich gesondert, und auf dieselb e Weise mittelstFliefspapicr mit der grofsten Sorgfalt getrocknet. Alsdas Salz darauf cinige Zeit in eiuem gelinde erwarmtenBaum ub er Schwelelsaure gclegen hatte, gab es durch'sGluhen mit Bleioxyd eiuen Verlust von 46,3 Proc., we]­cher wahrscheinlich deshalb so grofs war , weil Spuren'Von organischcr Suhstanz, vom Papier abgerieben, darincnthalten seyn mochtcn.

Aus diesen Resultaten geht unzweifelhaft hervor, dafsin Hrn. I-Iert"rig's Arbeit sich irgend ein Fehler ein­geschlichell hat. Ob abel' seine Analyse unrichtig sey,oder oh cr wirklich ein seiner Angabe gemafs zusammen­gesetztes Salz erhalten, uud nur das wesentliche Moment,WOVOll seine Bildung abhangt , in seinem Aufsatze nichtClngegcben habe , das Iafst sich nieht mit derselben Be­stimmthcit entscheiden , obgleicb es im hochsten Gradewahrscheinlich ist, dafs del' Fehler aus del' Analyse her­stammt.

W ~gen Mangels an Zeit konnte ich die ubrigen, vonHrn. Her t wig angcgebenen Thatsaehen nieht einer di­rccten Priifung unterwerfen, doch vermag ich indirecteineu Theil derselhen zu bestatigen , indem meine Uu­tersuchungen des Eisenalauns ahnliche Resultate crgebenhaben.

Zuvorderst will ich del' Methode Erwahnung thun,welcher ieh mich bediente, urn von Thonerde freien Ei­seualaun darzustellen, was deshalb nothwendig war, wei!del' k auflich im Handel vorkommende so viel Thonerdeenthalt , dafs dadurch seine Eigenschaften sehr modificirtwerden. Zu dem Ende wurden 5 Th. gepiilverter was­serhaltiger Eisenvitriol, 2 Th, ~epiilverter Salpeter und2} Th. engIische Schwefelsaure mit einander gemengt"und die Zersetzung des Salpeters , und del' dadureh ent­stehenden Salpetersaure durch gelinde Warme befordert,Als keine Spur sich entwickelnder salpetrichter \ Sauremehr bemerkt werden konnte, wnrde die- Salzmasse in

Page 4: XIV. Bemerkungen über den Alaun der Thonerde und des Eisenoxyds

334

dem drci - bis vierfachcn Gewicht Wasser, welches cineTemperatur von 70° bis 80 0 C. und selbst noeh dar­libel' haben konnte, aufgelost, und nach dem Filtriren(lie F'lttssigk eit ZUlU Krystallisiren hingestellt. Aus del'etwa bis 8° erkalteten Auflosung krystallisirte noch nichtsheraus , sclhst nieht nach einigen Tagen; durch ferneresAbkuhlen abel' bis 0° und darunter schofs das Salz inschonen grofsen Octaedern an, welehe dadurch, dais sieimmer wieder in die im Wasserbade weiter eingedampfteund wic vorher del' Kalte ausgesetzte Auflosung hinein­gelegt wurden , bis zn solcher Grofse anwuchsen , dafsihre Axenlauge fast I} Zoll betrug. Diese Krystallehatten abel", obgleich die Analyse genau mit del' Formel

·s K+ 8° 3 FOc + 2t Ii iibereinstimmte, nicht cine weifseFarbe , wie Bcrzelius angiebt, indem er sagt, der Ei­senalaun konne dureh die Farbe nicht von dem gewohn­lichen Alaun unterschiedcn worden, sondern eine blafsvio lette, welche Farbe natiirlich um so deutlicher hervor­trat, je gl"ofser die Krystalle waren, Diers hrachte michauf die Idee, dafs in dem von mil' dargcstellten Salzeeine Verunreinigung von Mangan enthalten seyn mochte,Es konnte abel' in 5 Grammen desselbcn bei einer quan­titativen Analyse, hei welcher das Eisenoxyd durch bern­steinsaurcs Ammoniak gefallt wurde, keine Spur von Man­gan entdeckt werden. Ieh mufs daher glauben, dafs dieviolette Farbe dem Eisenalaun eigenthiimlieh ist, und dafsvielleicht Berzelius ein Salz unter Hadden gehabt hat,welches, wic das im Handel vorkommende, Thonerdeenthielt, wodurch es vollkommen 'weirs wird. Vielleichtware es abel'. CllUch moglich, dafs die violette Farbungdes Eisenalauns von einer Spur von eisensaurem Kaliherrtihrte.

Das von mir dargestellte Salz unterscheidet sich fer- .ner dadurch von dem kauflichen, dafs es durch sehr ge­linde Warme schon sich braunt j wenn man ndmlich ei­nen kleinen Krystall desselhen auf die flache Hand Ieztt) ,

Page 5: XIV. Bemerkungen über den Alaun der Thonerde und des Eisenoxyds

so wird er schnell feucht, und es scheint sich das vonM au s zuerst dargestellte hraune hasische Doppelsalz zuhilden; cas kaufliche abel' wird dadurch nicht verandert,Diese grofse Zersetzbarkeit ist ein Uebelstand , welcherwohl verhindert, dafs dieses Salz rein von Thonerde inden Handel kommt.

Wenn die IVlutterlauge des Eisenalauns, welche durchdas mebrfache Abdampfen sehr sauer wird (welcher Ueber­schufs an'Saul'e nicht zu venneiden ist, wenn man nichtGefahr laufen will, das von 1\'1 au s entdeckte basischeSalz statt des neutralcn zu erhalten), mit noch etwasSchwefelsaure versetzt und im Wasserbade weiter abge­dampft wird, so scheidet sich ausder Flussigkeit ein wei­fser pulveriger Niederschlag aus , del' abel' auch oft ausbaumartig an einander gereihten Korncheu , am Bodendes Gefafses dagegen aus eiuer compacten, ziemlich schwerzu einem Pulvcr zerdriickbaren Salzkrustc besteht. Wirddiesel' unter dem Mikroskop als nicht krystallinisch er­kennbare Niederschlag sorgfaltig von del' Schwefelsaureabgcprefst, schnell mit Wasser ge'waschen, welches ihnzwar vollstandig , jedoch erst nach Ianger Zeit, auflosenkann, und dann mehrmals stark ausgedruckt, so kann mandaraus durch Auflosen in wenig Wasser in der Kaltewieder den Eisenalaun in Octaedern krystallisiren. Auchergab die Analyse, dafs die Schwefelsaure, das Ktili unddas Eisenoxvd darin in demselben Verhaltnifs zu einan-.,

del' stehen , wie in der krystallisirten Verbindung. Del'Wassergehalt dagegen betrug nach einer Analyse 8,5 Proc.,nach einer zweiten 9 Proc. Diefs stimmt mit der furdrci Atome Wasser berechneten Zahl 8,6 Proc. ziemlichgenau tihercin. Diese Verbindung konnte lange Zeit hin­durch bis 1000 erhitzt werden, ohne von ihrem Wasser­gehalt zu verlieren, oder sieh braun zu farhen.

Wenn man' die riicksUindige Mutterlauge noch fer­ner im 'Wasserhade so weit abdampft , dafs das Ganzesich als eine von saurer Fliissigkeit getrankte Salzmasse

Page 6: XIV. Bemerkungen über den Alaun der Thonerde und des Eisenoxyds

336

darstellt, und man dieselhe wie vorher vollkommeu vonder Satire hcfreit, so erhalt man ein dem eben beschriehe­nen im Aeufseren ganz ahnliches Salz, welches auch ebenso zusammengesetzt ist, nur zwei Atome Wasser weni­ger enthalt. Zwei Analysen ergaben 3,3 und 2,9 Proc.Wasser , woven die Mittelzahl 3,1 .Proc. ist, wahrenddie Berechnung 3,05 Proc. ergiebt.

Durch Einwirkung der Warme auf den krystallisir­ten Eisenalaun scheint eine Zcrsetzung desselben hervor­gehracht zu werden , und zwar schou bei sehr niedrigerTemperatur, zum Beispiel durch die Warme del' Hand,wie schon oben erwahnt "worden ist, Wenn man den­selben im gepiilverten Zustande bei 60° his 100 0 iiberSchwefelsaure trocknet, so wird er feucht , und endlichhleiht durch vollstandiges Austrocknen ein hraungelbesPulver zuruck , welches im Aeufsern viele Aehnlichkeitmit dem schon mehrmals erwahnten basischen Doppel­salze im verwitterten Zustande hat Durch Auflosen des­selhen in Wasser ist es mil' zwar gelungeneinen Theildes angewendcten Salzes wieder in Octaedern krystalli­sirt zu erhalten , doch ~lauhe ich dessen ungeachtet dar­thun zu kounen , dafs es nicht aIs eine unzersetzte Ver­hindung des schwefelsauren Eisenoxydkalis mit Wasserangeschen worden darf, V\-Tenn man namlich den Eisen­alaun bei gelinder Warme so weit vom Wasser hefreir,dafs er wieder trocken geworden ist, und ihn dann ei­ner Temperatur von 80° bis 100 0 aussetzt , so entwik­k eln sich durch dariihergehaltenes Lackmuspapier leichterkenuhare Sauredampfe, ohgleich in sehr geringer Menge.Setzt man ferner eine gcwogene Menge desselhen , beigeliDder Warme getrockneten, Salzes viele Stunden langeiner Temperatur von 60° C. aus, und wagt es mehr­mals in gcwis5cn Zeitraumen, 50 finder man, dafs es fort­dauernd an Ge'wicht abnunmt, ohwohl nur schr allmalig.Daraus geht deutheh hervor, dafs freie Schwefelsaure indem durch Wanne entwasserten Eisenalaun vorhanden

Page 7: XIV. Bemerkungen über den Alaun der Thonerde und des Eisenoxyds

337

ist, welche deshalb so allmaIig entweicht, weil sic beidem angewendcten vVarmegrade eigentlich nicht fliichtigist, und nur in clef Art verdunstet, wie das Wasser beige'wohnlichcr Temperatur. Mit den Resultaten meinesVersuchs liifst sich nun die Ansicht am besten vcreinen,dafs durch die Wtlrme zwei Atome des neutralen Eisen-

alauns in ein Atom hasisches Doppelsalz (2"SK+"S2Fe),cin Atom neutrales schwefelsaures Eiscnoxyd und cinAtom Schwcfelsuure zersetzt werdeu, Dafs aber diesesGcmcnge verschiedener Stoffe wenigstens zum Theil wie­der in neutrales Doppelsalz verwandelt werden kann, istdurch die Anwesenheit der zu seiner BiIdnng nothigenElemente in dem dazu erforderlichen Verhaltnifs Ieichterklarlich.

Aus diesen "\Tersuchen gebt hervor, dafs aufser derschon lange hekannten Verbindung des schwefelsaurenEisenoxydk alis mit 24 Atomen Wasser durch Einwirkungdel' Schwefclsaurc noch zwei andere erzeugt worden kon­nen , von deneu die cine drei, die andere nur ein Atorn'\'\7asser entha It, dafs abe)' durch 'Vnrme stets eine Zer­setzung des Salzes selhst hervorgebracht wird.

xv. Berichtigung einer "physikalisch-historischel1,Berichtigung:"

Vor etwa zwei Jabren kundigte ich die von Hrn. Ro­be r t s am Eisen beobachtete und seitdem mehrmals inden Annalen hesprochene Thatsache mit den W~tell

an: )) Hr. R. bat die fur die Praxis wichtige Entdek­kung gemacht, dafs Zink, comhinirt mit Eisen, in V~­

dunnter Schwefelsaure einen weit (bei seinen Versa­chen vier Mal) kraftigeren Strom Iiefert, als- unter glei­chen U mstanden eine Combiaation ..on Zink and Kg-