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Zahlen, Daten, Fakten 2008/2009 2008 2009 2010

Zahlen, Daten, Fakten 2008/2009€¦ · Form die wesentlichen Zahlen, Daten und Fakten der Jahre 2008 und 2009. Wir hoffen, Ihnen mit dieser schlanken und transpa-renten Publikation

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Zahlen, Daten, Fakten 2008/2009

2008

2009

2010

Unfallkasse Nordrhein-Westfalen

Zahlen, Daten, Fakten 2008/2009

Vorwort 4

Eckdaten 5

Versicherungsverhältnisse und Mitgliedsunternehmen 7

Beiträge und Umlagegruppen 2009 9

Prävention 11

Rehabilitation und Entschädigung 12

Recht und Regress 14

Organisation 16

Rechnungsergebnisse 22

Impressum 24

3

Inhalt

Vorwort

Zahlen, Daten, Fakten: Hiermit legt die Unfallkasse Nordrhein-Westfalen den ersten Bericht seit ihrer Errichtung im Jahr 2008 vor. Die Fusion zur Unfallkasse NRW bedeutet für die gesetzliche Unfallversicherung in Nordrhein-Westfalen: es gibt nur noch einen Träger für das Land und die Kommunen. Und das ist gut so. Der freiwillige und durch die Selbstverwaltung gestaltete Zusammenschluss schaffte den größten Unfallversicherungs-träger der öffentlichen Hand in Deutschland mit rund fünf Millionen Versicherten und 132.000 Mitgliedsunternehmen. Für Versicherte und Mitgliedsunternehmen hat das den Vorteil, dass es nur noch einen Ansprechpartner gibt, Zuständigkeitsfragen und Doppelstrukturen fallen weg.

Den Herausforderungen dieses Veränderungsprozesses haben wir uns gestellt und wir bleiben nicht stehen. Wir arbeiten stetig daran, unsere Geschäftsprozesse zu harmonisieren und zu opti-mieren. Gleichwohl nehmen wir unsere gesetzlichen Aufgaben in bewährter Weise wahr. Unsere Leistungen für Sie bleiben unverändert.

Diesen Erfolg verdanken wir nicht zuletzt den Beschäftigten der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen, ohne deren aktive Beteiligung diese schwierige Phase der Neuorganisation nicht geschafft worden wäre.

Dieser Bericht gibt Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, einen Überblick über die ersten zwei Jahre der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen und informiert über wesentliche Inhalte unserer Aufgaben und Leistungen. Dabei beschränken wir uns bewusst auf den Kern unserer Arbeit und liefern Ihnen in komprimierter Form die wesentlichen Zahlen, Daten und Fakten der Jahre 2008 und 2009. Wir hoffen, Ihnen mit dieser schlanken und transpa-renten Publikation interessante Informationen vorzulegen.

Gabriele Pappai Manfred Lieske Johannes Plönes

Geschäftsführung der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen

4

Zahlen, Daten, Fakten 2008/2009

Eckdaten

Entwicklung Unfall- und Berufskrankheitengeschehen2

2008 2009

Allgemeine Unfallversicherung (AUV)

gemeldete Unfälle 51.942 53.018

• davon Arbeitsunfälle 43.132 43.684

• davon Wegeunfälle 8.810 9.334

gemeldete Berufskrankheiten 475 393

AUV gesamt 52.417 53.411

Schüler-Unfallversicherung (SUV)

gemeldete Unfälle 381.702 358.569

• davon Arbeitsunfälle 352.363 330.463

• davon Wegeunfälle 29.339 28.106

gemeldete Berufskrankheiten 13 14

SUV gesamt 381.715 358.583

gemeldete Fälle gesamt 434.132 411.997

Abgaben und Fehlmeldungen4 17.337 20.071

4 Dies sind Fälle, die an andere Versicherungsträger abgegeben wurden oder in denen ein Arbeits- bzw. Schulunfall nicht vorlag.

Versicherungsverhältnisse1

2008 2009

Allgemeine Unfallversicherung (AUV)

Beschäftigte 570.894 562.303

1-Euro Jobs 85.780 97.510

Haushaltsangestellte 216.072 210.665

Ehrenamtliche2 198.729 313.380

Freiwillige Feuerwehr 125.927 125.986

Personen in Hilfeleistungsunternehmen 14.850 30.158

Wohnungsbau 20.225 19.615

Blutspender 233.586 233.130

Rehabilitanden 8.243 8.533

Pflegepersonen 467.911 467.911

Strafgefangene 10.066 9.838

Sonstige3 11.418 11.239

AUV gesamt 1.963.701 2.090.268

Schüler-Unfallversicherung (SUV)

Kinder in Tageseinrichtungen 622.300 602.657

Schüler allgemeinbildender Schulen 2.205.718 2.176.849

Schüler berufsbildender Schulen 619.680 621.587

Studierende 476.203 498.935

SUV gesamt 3.923.901 3.900.028

Versicherungsverhältnisse gesamt 5.887.602 5.990.296

1 Diese zählen jede versicherte Tätigkeit als eigenständigen Erfassungsgrund. Einer Person (Versicherten) können also mehrere Versicherungsverhältnisse zugewiesen werden. Ein Gemeindeangestellter kann zum Beispiel zusätzlich ehrenamtlich als Schöffe oder bei der freiwilligen Feuerwehr tätig sein.

2 Abweichung bedingt durch Wahlhelfer.3 Versicherte, die einer geringfügigen Beschäftigung nachgehen, wie z.B. Beschäftigte in

Ferienprogrammen, Praktikanten.

5

Eckdaten

Ein-/Ausgabeentwicklung

2008277.179.535,94 €

2009260.335.875,23 €

Rentenentwicklung1

2008 2009

erstmals gezahlte Renten AUV1 336 292

erstmals gezahlte Renten SUV2 232 265

gesamt 568 557

Rentenbestand AUV (zum 31.12. des Jahres) 7.799 7.808

Rentenbestand SUV (zum 31.12. des Jahres) 4.269 4.454

gesamt 12.068 12.262

Einnahmeentwicklung in €

2008 2009

Beiträge und Gebühren 238.725.397,13 239.348.787,00

Zinseinnahmen 4.448.066,64 1.896.874,44

Einnahmen aus Ersatzansprüchen

16.753.898,25 13.542.612,38

sonstige Einnahmen3 17.252.173,92 5.547.601,41

     

Einnahmen gesamt 277.179.535,94 260.335.875,23

Ausgabenentwicklung in €

2008 2009

Leistungen (ohne Prävention) 190.976.939,13 194.338.474,79

Präventionsleistungen 15.450.048,37 16.208.885,58

Persönliche und sächliche Verwaltungskosten

38.743.402,07 35.720.552,00

sonstige Kosten und Aufwendungen4

32.009.146,37 14.067.962,86

     

Ausgaben gesamt 277.179.535,94 260.335.875,23

1 Allgemeine Unfallversicherung2 Schüler-Unfallversicherung3 Die Mehreinnahmen in 2008 resultieren aus der Auflösung der Rücklage der ehemaligen

Feuerwehr-Unfallkasse NRW und der Vorfinanzierung der Insolvenzgeldumlage aus den Betriebsmitteln.

4 Die höheren sonstigen Kosten und Aufwendungen des Jahres 2008 sind auf Mehrausgaben im Bereich des Insolvenzgeldes sowie auf die Zuführung der aufgelösten Rücklage der ehemaligen Feuerwehr-Unfallkasse NRW und des Haushaltsrests zu den Betriebsmitteln zurückzuführen.

6

Zahlen, Daten, Fakten 2008/2009

Versicherungsverhältnisse und Mitgliedsunternehmen

Versicherungsverhältnisse: Allgemeine Unfallversicherung

Versicherungsverhältnisse: Schüler-Unfallversicherung

0

500.000

1.000.000

1.500.000

2.000.000

2.500.000

570.894 562.303

301.852 308.175

339.506469.524

262.054261.278

467.911467.91121.48421.077

Sonstige1, Strafgefangene

Pflegepersonen

Wohnungsbau, Blutspender, Rehabilitanden

Feuerwehr, Ehrenamtliche, Hilfeleistungsunternehmen

Hausangestellte, 1-Euro Jobs

Abhängig Beschä�igte

20092008

0

500.000

1.000.000

1.500.000

2.000.000

2.500.000

3.000.000

3.500.000

4.000.000

622.300 602.657

2.205.718 2.176.849

619.680 621.587

476.203 498.935

Studierende

Schülerinnen und Schüler berufsbildender Schulen

Schülerinnen und Schülerallgemeinbildender Schulen

Kinder in Tageseinrichtungen

2009, gesamt: 3.900.028

2008, gesamt: 3.923.901

1 Versicherte, die einer geringfügigen Beschäftigung nachgehen, wie z.B. Beschäftigte in Ferienprogrammen, Praktikanten.

7

Versicherungsverhältnisse und Mitgliedsunternehmen

Mitgliedsunternehmen 20091

Land NRW 1

Landschaftsverbände 2

Kreise 31

Städteregionen 1

Kreisfreie Städte 22

Kreisangehörige Städte und Gemeinden 373

Rechtlich selbständige Unternehmen kommunal1 916

Rechtlich selbständige Unternehmen Land 86

Zweck- und Gemeindeverbände 178

Privathaushalte 130.369

1 In diese Kategorie fallen u.a. die Sparkassen.

8

Zahlen, Daten, Fakten 2008/2009

KS2

LA1

KS3

KA4

KA1

KA5

LS3

Beiträge und Umlagegruppen 2009

BeiträgeIn der gesetzlichen Unfallversicherung werden die zur Deckung der Ausgaben erforderlichen Mittel (Mittelbedarf) überwiegend durch Beiträge der Unternehmer aufgebracht. Dies gilt, soweit nicht sonstige Einnahmen erzielt werden.

Die Unfallkasse Nordrhein-Westfalen legt die zur Durchführung ihrer Aufgaben erforderlichen Mittel alljährlich unter Zugrundelegung des Anteils der einzelnen Umlagegruppen an der Summe aller von ihr in einem bestimmten Zeitraum erbrachten Entschädigungs-leistungen auf die Mitgliedsunternehmen um.

Die Berechnung der individuellen Beiträge erfolgt nach der von der Vertreterversammlung der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen als Anhang zur Satzung beschlossenen Beitragsordnung.

9

Beiträge und Umlagegruppen 2009

Umlagegruppen 2009

Umlagegruppe1 Beitragsmaßstab Hebesatz Anteil der Umlagegruppe am Mittelbedarf

Anteil der Umlagegruppe am Mittelbedarf

€ € %

LA1Beschäftigte, Wie-Beschäftigte, unter-nehmerähnliche Personen, sonstige Versicherte

Beschäftigte/ angemeldete freiwillig Versicherte

200.448 90,8058 18.201.840,15 7,81

LA2beitragsfrei Versicherte

Einwohnerzahl

Gemäß § 4 Abs. 3 der Beitrags-ordnung als Anhang zu § 27 der Satzung entfällt die Berechnung eines Hebesatzes und die Abfrage des Beitragsmaßstabs, da in der Umlagegruppe nur ein Beitrags-schuldner2 vorhanden ist

1.288.793,71 0,55

LS1Kinder in Tageseinrichtungen, Kinder während der Betreuung durch Tages-pflegepersonen

Kinder 5.616.917,35 2,41

LS2Schüler an allgemeinbildenden Schulen

Schüler 6.747.243,80 2,90

LS3Schüler an berufsbildenden Schulen, Studierende, Lernende

Schüler/ Studierende/ Lernende

520.288 14,2063 7.391.355,02 3,17

KA1Beschäftigte, Wie-Beschäftigte, unter-nehmerähnliche Personen, sonstige Versicherte

Beschäftigte/angemeldete freiwillig Versicherte

370.037 145,7367 53.927.969,12 23,14

KA2beitragsfrei Versicherte

Einwohnerzahl 17.996.621 1,3025 23.440.835,08 10,06

KA3kommunale Mandatsträger, freiwillig versicherte gewählte oder beauftragte Ehrenamtsträger in gemeinnützigen Organisationen

Mandatsträger/angemeldete freiwillig Versicherte

19.415 18,0000 354.683,70 0,15

KA4in Feuerwehren und in deren Verbänden Tätige

Einwohnerzahl 17.996.621 0,7070 12.724.070,53 5,46

KA5Beschäftigte in Haushalten

Beschäftigte 141.704 18,0000 2.595.104,71 1,11

KS1Kinder in Tageseinrichtungen

Kinder 178.681 11,9420 2.133.814,98 0,92

KS2Schüler an allgemeinbildenden Schulen

Schüler 2.042.348 41,0972 83.934.829,66 36,01

KS3Schüler an berufsbildenden Schulen, Studierende, Lernende

Schüler/ Studierende/Lernende

569.227 25,8220 14.698.597,65 6,31

233.056.055,45 100,00

1 Abkürzungen: K = kommunaler Bereich, L = Landesbereich, A = Allgemeine Unfallversicherung, S = Schüler-Unfallversicherung2 Land Nordrhein-Westfalen

10

Zahlen, Daten, Fakten 2008/2009

Prävention

Durch die Fusion der Unfallversicherungsträger der öffentli-chen Hand in Nordrhein-Westfalen und die Weitergeltung der Unfallverhütungsvorschriften der Fusionspartner bestand die Situation, dass nicht für alle Mitgliedsbetriebe der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen die gleichen Vorschriften galten. Um für die Mitgliedsbetriebe und -einrichtungen der fusionierten Unfallkasse Rechtsklarheit zu schaffen, beschloss die Vertreterversammlung der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen, die Unfallverhütungsvor-schriften der Fusionspartner außer Kraft zur setzen und ein verein-

Kosten für die Herstellung von Unfallverhütungsvorschrien53.936,03 €

Kosten der Ersten Hilfe

935.548,41 €sonstige Kosten

der Prävention1.753.391,96 €

Kosten der arbeits-medizinischen Dienste

4.282,36 €

Zahlungen anVerbände für Prävention

907.446,43 €

Kosten der Aus- und Fortbildung

1.713.754,79 €Kosten der Überwachung und Beratung der Unternehmen10.840.525,60 €

heitlichtes Regelwerk mit Wirkung zum 1. April 2009 in Kraft zu setzen. Dies wirkte sich bei der Herstellung von Unfallverhütungs-vorschriften als Kostensteigerung im Haushaltsjahr 2009 aus.

Da die Umlage des ehemaligen Gemeindeunfallversicherungsver-bandes Westfalen-Lippe zum arbeitsmedizinischen und sicher-heitstechnischen Dienst zum Ende des Jahres 2008 auslief, ergab sich eine Diskrepanz der Ausgaben zwischen 2008 und 2009.

Präventionskosten 2009: 16.208.885,58 €

Prävention 2008 in € 2009 in €

Kosten für die Herstellung von Unfallverhütungsvorschriften (UVV’en) 493,70 53.936,03

Kosten der Überwachung und Beratung der Unternehmen 10.113.031,53 10.840.525,60

Kosten der Aus- und Fortbildung 1.947.637,58 1.713.754,79

Zahlungen an Verbände für Prävention 770.718,07 907.446,43

Kosten der arbeitsmedizinischen Dienste 125.334,33 4.282,36

sonstige Kosten der Prävention1 1.588.430,39 1.753.391,96

Kosten der Ersten Hilfe 904.402,77 935.548,41

gesamt 15.450.048,37 16.208.885,58

in Prozent der Entschädigungsleistungen 8,09% 8,34%

1 z.B. Projekte, Messen, Verkehrssicherheitsmaßnahmen, Zusammenarbeit mit Dritten.

11

Prävention

Rehabilitation und Entschädigung

Gemeldete Unfälle und Berufskrankheiten

Allgemeine Unfallversicherung (AUV) 2008 2009

Arbeitsunfälle 43.132 43.684

• davon tödlich 7 3

Wegeunfälle 8.810 9.334

• davon tödlich 6 4

Berufskrankheiten 475 393

AUV gesamt 52.417 53.411

Schüler-Unfallversicherung (SUV)

Schülerunfälle 352.363 330.463

• davon tödlich 0 1

Wegeunfälle 29.339 28.106

• davon tödlich 9 4

Berufskrankheiten 13 14

SUV gesamt 381.715 358.583

Meldungen insgesamt

Arbeitsunfälle 395.495 374.147

Wegeunfälle 38.149 37.440

Berufskrankheiten 488 407

gesamt 434.132 411.994

Veränderungen gegenüber dem Vorjahr in Prozent   -5,10%

Rentenentwicklung1

Rentenart AUV SUV zusammen

2008 2009 2008 2009 2008 2009

Verletztenrenten 6.984 7.019 4.236 4.432 11.220 11.451

Witwen-, Witwerrenten 664 686 13 12 677 698

Waisenrenten 150 101 19 10 169 111

sonstige Berechtigte1 1 2 1 0 2 2

gesamt 7.799 7.808 4.269 4.454 12.068 12.262

1 Renten an Verwandte in aufsteigender Linie, Stief- oder Pflegeeltern

12

Zahlen, Daten, Fakten 2008/2009

Entschädigungsleistungen

Leistungsbereich/-art 2008 in € 2009 in € Veränderung in %

Allgemeine Unfallversicherung      

Ambulante Heilbehandlung 12.632.476,84 13.645.600,28 8,02%

Zahnersatz 204.961,58 138.254,09 -32,55%

Stationäre Behandlung und häusliche Krankenpflege 7.163.400,05 9.594.702,65 33,94%

Verletztengeld und besondere Unterstützung 5.695.863,20 6.490.646,84 13,95%

sonstige Heilbehandlungskosten 7.235.276,46 7.929.942,64 9,60%

Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben 930.386,45 1.299.053,10 39,63%

Renten an Versicherte und Hinterbliebene 49.514.082,62 49.734.157,98 0,44%

Beihilfen an Hinterbliebene 53.587,83 141.688,11 164,40%

Abfindungen an Versicherte und Hinterbliebene 1.144.902,05 409.405,03 -64,24%

Unterbringung in Alters- und Pflegeheimen 47.168,46 0,00 -100,00%

Sterbegeld und Überführungskosten 144.428,54 101.168,65 -29,95%

Mehrleistungen und Aufwendungsersatz 3.323.585,47 2.607.875,83 -21,53%

gesamt 88.090.119,55 92.092.495,20 4,54%

Schüler-Unfallversicherung

Ambulante Heilbehandlung 39.942.390,30 38.103.446,68 -4,60%

Zahnersatz 1.604.658,01 1.429.416,62 -10,92%

Stationäre Behandlung und häusliche Krankenpflege 20.998.616,45 21.461.499,84 2,20%

Verletztengeld und besondere Unterstützung 782.385,85 700.807,38 -10,43%

sonstige Heilbehandlungskosten 13.202.204,69 13.580.733,68 2,87%

Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben 3.334.752,01 3.224.540,89 -3,30%

Renten an Versicherte und Hinterbliebene 22.041.186,59 22.415.558,77 1,70%

Beihilfen an Hinterbliebene 0,00 11.847,45 -

Abfindungen an Versicherte und Hinterbliebene 933.476,77 1.279.161,03 37,03%

Unterbringung in Pflegeheimen 0,00 0,00 0,00%

Sterbegeld und Überführungskosten 47.148,91 38.967,25 -17,35%

Mehrleistungen und Aufwendungsersatz 0,00 0,00 0,00%

gesamt 102.886.819,58 102.245.979,59 -0,62%

Entschädigungsleistungen gesamt 190.976.939,13 194.338.474,79 1,76%

13

Rehabilitation und Entschädigung

Recht und Regress

Sozialgerichtsverfahren

Ausgang 2008 SG LSG BSG gesamt

zugunsten der UK NRW 261 58 7 326

zugunsten des Klägers 33 3 0 36

Vergleich 32 1 0 33

auf sonstige Weise 30 6 0 36

gesamt 356 68 7 431

Ausgang 2009 SG LSG BSG gesamt

zugunsten der UK NRW 260 45 8 313

zugunsten des Klägers 28 2 0 30

Vergleich 27 4 0 31

auf sonstige Weise 12 0 0 12

gesamt 327 51 8 386

SG = SozialgerichtLSG = LandessozialgerichtBSG = Bundessozialgericht

RechtsschutzIm Jahr 2008 gingen 991 Widersprüche gegen Entscheidungen der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen ein. 2009 waren es 1.075. 2008 wurden 951 erledigt; davon 592 durch Widerspruchsbe-scheid, 131 durch Abhilfe, 214 durch Rücknahme und 14 auf sonstige Weise.

Im Jahr 2009 wurden 1.013 Widersprüche erledigt; davon 567 durch Widerspruchsbescheid, 220 durch Abhilfe, 223 durch Rücknahme und 3 auf sonstige Weise.

Im Jahr 2008 wurden 394 Klagen erhoben, in 2009 waren es 411.

Sozialgerichtsstreitsachen 2009

Sozialgericht 327

Bundes - sozial gericht 8

Landessozialgericht 51

Sozialgerichtsstreitsachen gesamt 386

14

Zahlen, Daten, Fakten 2008/2009

Regresseinnahmen in €RegressDie Unfallkasse Nordrhein-Westfalen prüft mögliche Ersatz-ansprüche gegen den Unfallverursacher. Regresseinnahmen sind daher eine wichtige Einnahmequelle. Sie werden bei der Beitragsberechnung berücksichtigt und bewirken dadurch eine entsprechende Entlastung der Mitgliedsunternehmen.

Jahr Regress-einnahmen1

Anteil laufende Einnahmen

Anteil Kapital-abfindungen

2008 14.978.498,64 € 10.093.034,87 € 4.885.463,77 €

2009 13.639.261,10 € 8.853.199,99 € 4.786.061,11 €

0

3.000.000

6.000.000

9.000.000

12.000.000

15.000.000

10.093.035

8.853.200

4.885.464

4.786.061

Anteil Kapitalabndungen

Anteil laufende Einnahmen

20092008

Regresseinnahmen

4.885.464 €

4.786.061 €

2008 2009

10.093.035 €

8.853.200 €

1 Grundlage bilden tatsächliche Einnahmen ohne Forderungen.

15

Recht und Regress

Abteilung Interner Service/ Verwaltung

Claudia Horstmann/ Ulrike Kalde

AbteilungKultur und Verwaltung

N.N.

AbteilungBetreuungsfall und Berufs-

krankheiten Jürgen Schäper

AbteilungTechn. Betriebe

Wolfgang Korbanka

AbteilungGesundheitsdienst

N.N.

Abteilung Mittel-/Schwerfallsachbearbeitung

RB MS/Detmold Renate Krämer/Elke AbuTair

Abteilung biol., chem. und physik.

EinwirkungenLudger Hohenberger

Bereich AUV (Kommunal/Land), techn. Betriebe,

Kultur, Verwaltung Thomas Reichert

AbteilungHochschulen

N.N.

Bereich biol., chem. und physik. Einwirkungen,

Messstelle Dr. Heinz-Dieter Neumann

AbteilungMittel-/Schwerfallsach-

bearbeitung RB Arnsberg Dietmar Reinker

AbteilungKindertagesstätten

N.N.

Bereich Bildungseinrich-tungen, Kita, Schulen,

Hochschulen Dr. h.c. Heinz Hundeloh

BereichRegress

Herbert Müller

Bereich Beschaffung/ Facility Management

Wolfgang Sperling

Abt. Allg.- undberufsbildende Schulen

Dr. Gerrit Schnabel

Bereich Zentr. Aufgaben, Orga-Beratung, Arb.med.,

Psychologie Roland Portuné

Bereich GrundsatzRehabilitation/ Entschädigung

Angelika Küsgen

BereichDatenverarbeitung

Rudolf Mertens

AbteilungEingangssach bearbeitung/

DienstleistungenMichael Reisch

AbteilungZentrale Aufgaben

Helmut Kaup

BereichStrategische Aufgaben

N.N.

GleichtstellungsbeauftragteDiana Bremer

Gesamt- Schwer -behinderten vertretung

Gerd Klöcker

Gesamt-PersonalvertretungManfred Alsmann

SekretariatElisabeth Hedling

Birgit Reetz

Geschäftsführung derUnfallkasse Nordrhein-Westfalen

Sprecherin Gabriele PappaiManfred Lieske

Johannes Plönes

BereichRecht

Jochen Jahn

BereichOrganisation,

Controlling, StatistikElke Hoffmann

Stabsstelle TeamGUSO-Fachbetreuung/Info -

steuerung/allg. Anfragen Ludger Flore

HauptabteilungRehabilitation/EntschädigungCornelia Duda

HauptabteilungPrävention

Birgit Althoff

DezernatPrävention

Manfred Sterzl

DezernatRehabilitation und Entschä-

digung, Recht, Regress Jochen Jahn

DezernatOrganisation und

ServicesManfred Schmidt

Regionaldirektion Westfalen-LippeN.N.

Zentrale

OrganisationVerwaltungOrganisationsdiagramm der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen (Stand April 2010)

16

Zahlen, Daten, Fakten 2008/2009

AbteilungInterner Service

Wolfgang Steffens

AbteilungKultur und Verwaltung

Ernst Wuttke

AbteilungTechn. Betriebe

Bernd-Walter Schmitt

AbteilungBetreuungsfall und Berufskrankheiten

Hans Joachim v. d. Kemp

AbteilungGesundheitsdienst

Theodor Blättler

Abteilung biol., chem.und physik.

EinwirkungenUta Köhler

AbteilungMittel-/Schwerfallsach-bearbeitung RB D’dorf

Andrea Houben

AbteilungHochschulen

Dr. Hans Joachim Grumbach

AbteilungKindertagesstätten

Sigrid Bertzen

AbteilungMittel-/Schwerfallsach-

bearbeitung RB Köln Gunther Baum

Abt. Allg.- undberufsbildende Schulen

Regina Gerdon

StabsstelleDatenschutz

Ina Doppstadt

StabsstelleInnenrevisionStefan Koelzer

Stabsstellen derGeschäftsführung

Leitung Helga Hudler

SV-BüroNorbert Schmickler

StabsstelleKommunikation

Nil Yurdatap

BereichMitglieder und Beitrag

Inka Gleser

BereichFinanzen

Kathrin Tynior

BereichPersonal entwicklung

Dorothea Wolf

BereichPersonalwirtschaft/ PersonalcontrollingThomas Desgronte

AbteilungZentrale AufgabenDr. Martin Weber

AbteilungEingangssach bearbeitung/

DienstleistungenSandra Wiertz

DezernatHaushalt/ Finanzen

Frank Strack

DezernatPersonal

Barbara Erdmann

DezernatFeuerwehr

Martin Bach

HauptabteilungPrävention

N.N.

HauptabteilungRehabilitation/Entschädigung

Lothar Bach

Stabsstelle TeamGUSO-Fachbetreuung/Info-steuerung/allg. Anfragen

Peter Litzkow

ZentraleRegionaldirektion Rheinland

Dr. Monika Broy

17

Organisation

PersonalverteilungAltersstruktur

0%

10%

20%

30%

40%

50%

6%

älter 59

45%

45 bis 59

34%

35 bis 44

13%

25 bis 342%

0 bis 24

61 %

39 %

MännerFrauen

61% Frauen

39% Männer

(Stand April 2010)

Altersstruktur der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen

18

Zahlen, Daten, Fakten 2008/2009

Gruppe der Arbeitgeber Stellvertreter/-in

Bernt-Michael Breuksch Frithjof Berg

Birgitt Collisi Marc-André Burgdorf

Dr. Bettina Druschke Egbert Dahl

Jost Eickmann Thomas Drissen

Manfred Eis Hans Ferber

Norbert Fischer Klaus Hacker

Johannes Giesen Rainer Häusler

Ernst-Horst Goldammer Christa Herrmann

Nils Hanheider Harald Hetman

Frank Herbst Hermann Hupe

Theodor Hindahl Harald Kaufung

Franz Holtgrewe Werner Knocke

Astrid Holtkamp Helmut Köpf

Wilhelm Holtrup Dr. Josef Korsten

Marc Hüffner Dr. Christoph Landscheidt

Rainer John Dr. Bernhard Langenbrinck

Christian Jung Sven Lindemann

Dieter Kamp Heinz Nikolaus Lindgens

Martin Kemnitz Dirk Lönnecke

Mathias Kleinschmidt Dr. Andreas Meyer-Falcke

Christian Kromberg Georg Minten

Michael Kronauge Anja Mörsch

Gruppe der Arbeitgeber Stellvertreter/-in

Christine Lang Dr. Gabriele Neugebauer

Hans Lauf (amt. Vorsitzender) Uwe Obermeier

Johannes Maubach Harald Preuß

Britta Middendorf Günther Remmel

Ute Neumann Udo Rößing

Heinz Öhmann Ernst Ruß

Dr. Ulrich Peters Klaus Peter Sasse

Dr. Axel Plutte Marianne Schmitz-Neuland

Detlef Rujanski Ernst Schneider

Dr. Ludger Schrapper Ulrich Schneidewind

Jürgen Slawik Dr. Johannes Slawig

Dr. Martin Sommer Heinrich Theßeling

Bernd Stute Klaus Wawrzyniak

Adolf Terfloth Johannes Weber

Brigitte van de Flierdt Ralf Weeke

Werner van den Hövel Siegfried Wilms

Hans-Gerd von Lennep

Dr. Erik Werdel

Ulrich Winkelbach

Herbert Winkelhog

Beate Zielke

N.N.

SelbstverwaltungDie Unfallkasse Nordrhein-Westfalen ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung. Organe der Selbst-verwaltung sind die Vertreterversammlung und der Vorstand, die gemeinsam mit der Geschäftsführung die ihr übertragenen gesetzlichen Aufgaben wahrnehmen. Die Mitglieder der Selbst-verwaltung erfüllen ihre Aufgaben ehrenamtlich. Durch die paritätische Besetzung der Selbstverwaltungsgremien bleibt gewährleistet, dass die Unfallkasse Nordrhein-Westfalen die Ziele der sozialen Sicherung gemeinsam mit den Sozialpartnern erreicht.

Die Vertreterversammlung stellt das „Parlament“ der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen dar. Als Legislativorgan der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen beschließt sie u.a. die Satzung, die Unfall-verhütungsvorschriften, den Haushalt und wählt den Vorstand.

Mitglieder der Vertreterversammlung (Stand Juni 2010)

19

Organisation

Gruppe der Versicherten Stellvertreter/-in

Sabine Alker Detlef Ahn

Albert Baurmann André auf der Heiden

Heidi Bierkämper-Braun Bernd Bajohr

Martin Biewald Bernd Biallaß

Heinrich Birtel Ortwin Bickhove-Swiderski

Ludwig Bodden Renate Boese

Christa Breiter Renate Brand

Rainer Butt Edgar Döring

Karl-Heinz Claßen Werner Ferlic

Birgit Damaschke Andreas Fischer

Reinhard Fehr Petra Freese

Wolfgang Hackländer Beate Fust

Bernd Hagedorn Frank Gappa

Heinrich Hatz Klaus Gathmann

Bernd Hille Gerhard Goerigk

Karola Hoch Romus Grozavu

Ursula Hülsen Michael Hechsel

Uwe Kemkes Sabine Hentschel-Claas

Ulrich Kern Helmut Hevermann

Michael Kohl Frank Hollweg

Andreas Kremers Ulrich Hüsgen

Marion Kubiak Herbert Kirch

Horst Laubach Marita Klein

Heinz Lauer Winfried Klüppel

Gruppe der Versicherten Stellvertreter/-in

Ralf Lohmann Willi Knuhr

Edgar Maihöfer Gabriele König

Friedrich-Ernst Martin Michael Kreusel

Otto Mensing Wolfgang Kunert

Jürgen Mertin Walter Kuznik

Uwe Meyeringh Calogero Lauricella-Ninotta

Stephanie Peifer Franz Michalski

Ulrich Peukmann Franz-Josef Niehüser

Maria Rabuse Helmut Nürnberg

Susann Raschke Petra Pahl

Manfred Savoir Jürgen Pauly

Elisabeth Schlierkamp Peter Pesch

Helmut Schneider (alt. Vorsitzender) Karin Richter-Pietsch

Rüdiger Sondermann Beate Rüter

Hildegard Thor Peter Schlangen

Annette Traud Walter Schlorke

Sabine Uhlenkott Bernd Schneider

Elke Weinmann Rolf Sicker

Hans-Jürgen Wirth Paul Jürgen Siedenbiedel

Dr. Eva Zeppenfeld Klaus-Dieter Ständecke

Inge Steymans

Heinz Töpel

Hannelore Wittenberg

Michael Wölk

Michael Wolters

20

Zahlen, Daten, Fakten 2008/2009

Gruppe der Versicherten Stellvertreter/in

Karl-Heinz Berenbrinker Karl-Heinz Brakemeier

Martin Buhl Annette Gregor

Walter Jonas Marlies Hippert

Heribert Müting Karl-Heinz Kluth

Werner Schwarz Peter Korte

Friedhelm Staschullo Uwe Lomberg

Gerhard Stuhlmann (amt. Vorsitzender) Karl Pollecker

Lothar Szych Karl-Heinz Prömper

Josef Terbeck Udo Reinert

Gerd Usdowski Walter Riechmann

Bernd Vallentin Franz Rode

Thomas Wittstock Wilfried Schimetat

Gabriele Wylegala-Blechschmidt Christine Schmidt

Hartmut Ziebs Petra Schröer

Michael Stodolny

Ulrich Tepper

Rolf Voigtmann

Lothar von Gehlen

Mitglieder des Vorstands (Stand Juni 2010)

Gruppe der Arbeitgeber Stellvertreter/-in

Heinz Cortner Gerlinde Dauber

Herbert Dahle Michael Eckhardt

Helmut Etschenberg Jürgen Gartmann

Dr. Hans-Jürgen Hackenberg Joachim Gilbeau

Franz Haverkamp Joachim Hampe

Dr. Wolf Heinrichs (altern. Vorsitzender) Peter Harzheim

Reinhold Keil Joachim Hasselmann

Heinz-Dieter Klink Thomas Huyeng

Sven-Axel Köster Friedhelm Kleweken

Wilfried Kruse Dr. Volker Kregel

Birgitt Mothes Wolfram Kullmann

Bernd Pieper Franz-Josef Melis

Frank Stein Thomas Nitschke

Dr. Frank Steinfort Dr. Hermann Paßlick

N.N. Thomas Profazi

Joachim Schmidt

Friedhelm Spieker

Dr. Herm.-J. Tebroke

Rolf Thivessen

Günter Zwilling

Der Vorstand verwaltet die Unfallkasse und vertritt sie gericht-lich und außergerichtlich, soweit Gesetz oder sonstiges für die Unfallkasse maßgebliches Recht nichts Abweichendes bestimmen.

Der Vorstand trifft Entscheidungen über die organisatorische Gestaltung der Vorstandsarbeit und erlässt Richtlinien für die Führung der Verwaltungsgeschäfte. Er entscheidet u. a. über

Vorlagen an die Vertreterversammlung sowie wesent-liche Personalangelegenheiten und umlagerelevante Maßnahmen.

Darüber hinaus stellt der Vorstand den Haushalts- und Stellenplan auf.

21

Organisation

Jahresrechnung

  2008 in € 2009 in € Veränderung in %

Ausgaben     

Entschädigungsleistungen 190.976.939,13 194.338.474,79 1,76%

Prävention 15.450.048,37 16.208.885,58 4,91%

Zuführungen zu den Betriebsmitteln 18.680.653,80 9.257.002,01 -50,45%

Mittel für Insolvenzgeld 8.871.292,77 194.500,39 -97,81%

sonstige Vermögensaufwendungen 1.340.303,22 1.584.013,01 18,18%

persönliche Verwaltungskosten 28.428.757,36 27.343.423,21 -3,82%

sächliche Verwaltungskosten 10.314.644,71 8.377.128,79 -18,78%

Aufwendungen für die Selbstverwaltung 242.495,88 112.687,23 -53,53%

Vergütungen für andere für Verwaltungsarbeiten 1.423.047,84 1.549.852,73 8,91%

Verfahrenskosten 1.451.352,86 1.369.907,49 -5,61%

gesamt 277.179.535,94 260.335.875,23 -6,08%

Einnahmen

Umlagebeiträge und Beitragszuschläge 232.293.944,66 234.752.155,25 1,06%

übrige Beitragseingänge (insbes. Insolvenzgeld) 6.331.803,25 4.576.834,60 -27,72%

Zinsen 4.448.066,64 1.896.874,44 -57,36%

Regresseinnahmen 16.753.898,25 13.542.612,38 -19,17%

Entnahme aus den Betriebsmitteln und der Rücklage 17.175.835,50 5.483.700,00 -68,07%

Sonstiges 175.987,64 83.698,56 -52,44%

gesamt 277.179.535,94 260.335.875,23 -6,08%

Rechnungsergebnisse

22

Zahlen, Daten, Fakten 2008/2009

Vermögensrechnung

  2008 in € 2009 in € Veränderung in %

Aktiva  

sofort verfügbare Zahlungsmittel (ohne Rücklage) 772.372,33 1.708.430,74 121,19%

Forderungen 13.062.035,38 6.139.813,77 -52,99%

Kurz-, mittel- und langfristige Guthaben (ohne Rücklage) 60.620.000,00 68.166.847,40 12,45%

Wertpapiere und Darlehen (ohne Rücklage) 2.347.009,08 1.915.955,27 -18,37%

Grundpfandrechte, Grundstücke und Beteiligungen (ohne Rücklage) 19.351.045,85 18.832.809,94 -2,68%

sonstige Aktiva 13.434.765,64 14.166.418,89 5,45%

gesamt 109.587.228,28 110.930.276,01 1,23%

Passiva

kurzfristige Verpflichtungen 13.878.709,98 10.504.465,47 -24,31%

Rückstellungen 8.597.635,88 9.411.469,01 9,47%

sonstige Passiva 4.048,37 4.538,47 12,11%

Betriebsmittel und Rücklage 87.106.834,05 91.009.803,06 4,48%

gesamt 109.587.228,28 110.930.276,01 1,23%

23

Rechnungsergebnisse

Impressum

HerausgeberUnfallkasse Nordrhein-WestfalenSankt-Franziskus-Straße 14640470 DüsseldorfTelefon 0211 9024-0E-Mail [email protected] www.unfallkasse-nrw.de

Verantwortlich für den InhaltGabriele Pappai

RedaktionNil Yurdatap, Stabsstelle KommunikationSascha Krella, Referat Organisation, Controlling, StatistikMarcus Schugk, Referat Organisation, Controlling, Statistik

GestaltungGathmann Michaelis und Freunde, Essen

DruckHolterdorf, Oelde

Auflage6.000

Bildnachweis© photocase/o-zero/zettberlin/complize/detlott/view7/micjan© istockphoto/DNY59

AusgabeJuni 2010