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zeilen Nr. 34 | Sommer 2017 Das Kundenmagazin der Gelsenkirchener Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH ggw-Familientag: 03.09.2017 Foto: Anne Breilmann Ein Fest für den Nordsternpark 1997 –2017: Zwei Jahrzehnte BuGa 3 x Spatenstich: Baustart in Gelsenkirchen

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zeilen

Nr. 34 | Sommer 2017

Das Kundenmagazin derGelsenkirchener GemeinnützigeWohnungsbaugesellschaft mbH

ggw-Familientag: 03.09.2017

Foto

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Ein Fest für den Nordsternpark1997 –2017: Zwei Jahrzehnte BuGa

3 x Spatenstich: Baustartin Gelsenkirchen

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2 Editorial

Inhalt

Liebe Mieterinnen und Mieter der ggw

Editorial / Impressum ........................................................ 2

Mieterportrait „Wir fühlen uns sehr wohl!“ ...................... 3

ggw: Mieterservice ggw-Familientag in der Zoom-

Erlebniswelt mit großen Rabatten: ............. 5

ggw: Titelthema Ein Fest für den Nordsternpark .................. 6

Freizeit und Erholung im Nordsternpark ...... 8

ggw: intern WIR-Forum und Förderpreis ..................... 10

WIR-Förderpreis: „Integration im Quartier“ 11

ggw: Stadtleben 3 x Spatenstich:

hier baut die ggw ..................................12

ggw: intern Polarsoccer: Spaß und Sport in einem ....... 14

Ihre Ansprechpartner .............................15

ggw: Junior Kinder-Kreuzworträtsel .......................... 16

Impressumggw zeilen: Kundenmagazin der ggw GelsenkirchenerGemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH

Ausgabe: Nr. 34 | Sommer 2017Auflage: 4.900 StückHerausgeber: ggw | Gelsenkirchener Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH Darler Heide 100, 45891 Gelsenkirchen Postfach 20 03 63, 45838 Gelsenkirchen Tel.: 0209 706-0, Fax: 0209 706-10 50 [email protected], www.ggw-gelsenkirchen.de

Verantwortlich für den Inhalt: Stefan Eismann, Georg Partes, Maximilian Pledl

Konzept, Gestaltung und Realisation: Georg Partes - Kommunikation & Design

Bildnachweis: ggw, G. Partes, J. Grant

Ihnen muss ich das sicher nicht erzählen, Sie wissen es selber: In Gelsenkirchen lässt es sich gut leben und wohnen. In den lufti-gen und charmanten Gartenstadtsiedlun-gen etwa, in modernen Neubaugebieten am Wasser wie Graf Bismarck direkt am Kanal oder auch in urbanen Gründerzeit-quartieren mit Altbaucharme. Und das alles in der Regel noch zu erschwinglichen Preisen.

Schaut man in andere Städte, so ist dort der Wohnungsmarkt längst ein enorm überhitzter und umkämpfter und ist gro-

ßer Anlass zur Sorge. Für das Ruhrgebiet, für Gelsenkirchen gilt das jedenfalls im Moment nicht. Hier kann man sich auch als Normalverdiener noch eine Wohnung leisten, in der man sich wohlfühlen kann – und das nicht irgendwo weit draußen am Stadtrand, sondern immer in erreichbarer Nähe zu einer unserer Innenstädte. Woh-nen ist ein enormes Stück Lebensqualität in einer Stadt. Andere sind zum Beispiel der Freizeitwert einer Stadt oder die Qua-lität der Kinderbetreuung. In dieser Aus-gabe werden Sie auch über diese Aspekte einiges lesen.

Der Nordsternpark zum Beispiel – 1997 aus der Bundesgartenschau auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Nordstern in Horst und Heßler entstanden – feiert in diesem Jahr seinen 20. Geburtstag – und ist mitt-lerweile einer der markantesten und be-liebtesten Parks und wichtiger Bestandteil des Emscher Landschaftsparks. Jahr für Jahr zieht er mehrere Hunderttausend Be-suchern an. Er gehört zu den vielen Grün-anlagen, die Gelsenkirchen heute auch

für junge Familien so lebenswert machen. Ein anderer wichtiger Punkt dabei: Unsere Kindergärten. Dass Gelsenkirchen sich im Ruhrgebiet in den letzten Jahren einen Namen mit der vorbildlichen Förderung von Familien und Kindern gemacht hat, hat auch mit dem Neubau vieler Kitas zu tun.

Und bei all diesen Themen ist die ggw als städtische Wohnungsgesellschaft ein wichtiger Partner. Mit ihr können wir das Ziel verfolgen, die größtmögliche Lebens-qualität für die Menschen in unserer Stadt zu schaffen, weil sie eben nicht die größt-mögliche Rendite als Unternehmen im Auge haben muss.

Eine informative Lektüre wünscht Ihnen

IhrFrank BaranowskiOberbürgermeister der Stadt Gelsenkirchen

OberbürgermeisterFrank Baranowski

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3Mieterportrait

Die ggw:zeilen haben die Eheleute Heep-pen Zuhause besucht und sich nach dem neuen Wohnkomfort in der Schieven-feldsiedlung erkundigt.

ggw: Sie wohnen nun seit 27 Jahren in einer ggw-Wohnung in der Schievenfeld-siedlung. Wie fühlen Sie sich hier?

Edeltraud Heepen: Wir fühlen uns in der Schievenfeldsiedlung als Mieter der ggw sehr wohl. Inzwischen lässt sich die Woh-nung fast mit unserer Ehe vergleichen. Man liebt sie und trennt sich nicht davon, weil sie ein Teil vom Leben geworden ist. Wir haben hier alles und ziehen sprich-wörtlich nur mit den Füßen voraus aus.

ggw: Die Häuser sind größtenteils vor knapp 100 Jahren gebaut worden. Kam diesbezüglich nie der Wunsch nach einem Wohnungswechsel auf?

Wolfgang Heepen: Ein Wohnungswechsel kam für uns nie in Frage. Die Mietpreise sind sehr günstig, wir sehen keinen Grund zur Veränderung. Das Preis-/Leistungs-verhältnis ist super. Lediglich die Be-triebskosten könnten geringer ausfallen. Wir wissen aber, dass sich dieses Problem durch die umfassende Sanierung entspan-nen wird. ggw: Die Schievenfeldsiedlung gilt als sehr ruhig und freundlich. Können Sie dies be-stätigen? Wie ist die Nachbarschaft?

Edeltraud Heepen: Das Verhältnis mit der Nachbarschaft ist wirklich sehr har-monisch. Bei einer Raucherpause im Frei-en trifft man regelmäßig neue und nette Nachbarn, mit denen das Gespräch meist über eine Zigarette hinaus geht. Ein Pa-radebeispiel für die Hilfsbereitschaft in-nerhalb der Nachbarschaft liefern unsere

derzeitigen Umbauarbeiten. Ein Großteil unserer Wohnzimmermöbel befindet sich nämlich derzeit bei unserer Nachbarin ne-benan. Sie bot an, die Möbel für die Zeit bei sich unterzustellen und nimmt uns damit eine große Last ab. Und auch über-haupt können wir von einer sehr ruhigen und friedlichen Umgebung sprechen.

Mehr als 100 Jahre ist es mittlerweile her, als die Gebäude in der Schieven-feldsiedlung errichtet wurden. Zwischen 1912 – 1914 entstand die Gartenstadt-Siedlung, die vornehmlich der Unter-bringung von Beschäftigten der Zeche Graf Bismarck diente.

Im Jahre 1987 übernahm die ggw die Siedlung in ihren Bestand: 321 Woh-nungen in 97 Gebäuden; dies ent-

spricht knapp 7% des Gesamtbestandes der ggw.Die Siedlung zeichnet sich durch ihre großzügigen Außenanlagen und das be-eindruckende Torhaus an der Schieven-straße aus. Die Häuser zeigen verschie-dene Gestaltelemente mittelalterlicher Städte (Zierfachwerk, Erker, Türmchen) und weitere Blickfänge.Um diese attraktive Siedlung für die Zu-

kunft zu erhalten, sie an moderne Wohn-bedürfnisse anzupassen und noch lebens-werter zu machen, führt die ggw eine Sanierung ihres kompletten Bestandes in der Siedlung durch. Knapp 24 Mio. € be-trägt das Gesamtprojektvolumen.

„Wir fühlen uns sehr wohl!“Zufriedene Mieter in der Schievenfeldsiedlung

• Aufbau einer zeitgemäßen und effizienten Wärmeversorgung

• Anbau von Balkonen• Neue Fenster und Türen • Umbauarbeiten erfolgen zwischen

2017 und 2021.

Edeltraud und Wolfgang Heepen wohnen seit 27 Jahren in der Schievenfeldsiedlung.

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4 ggw: Mieterportrait

ggw: Die ggw greift nun tief in die Tasche und saniert den kompletten Eigenbestand in der Siedlung im Rahmen des Förderpro-grammes Energetische SanierungPlus. Wie stehen Sie dem gegenüber?

Wolfgang Heepen: Natürlich freuen wir uns als Mieter der ggw über die Investition in den vorhandenen Bestand. Wir stehen dem sehr positiv gegenüber, da gerade diese altehrwürdigen und schönen Sied-lungen erhalten bleiben sollen. Und auch die kleine Mietanpassung nehmen wir ger-ne in Kauf, weil wir wissen, dass die Woh-

nung und die Siedlung an sich dadurch noch viel schöner werden. ggw: Worauf freuen Sie sich durch die Sa-nierung am meisten?

Edeltraud Heepen: Das ist nicht so einfach zu beantworten, am meisten freuen wir uns aber sicherlich über den neuen Balkon. Wir sind begeisterte Camper und verbringen gerne viel Zeit an der frischen Luft. Durch den Anbau eines Balkons könnten wir uns eventuell das ein oder andere Wochenen-de sparen und uns stattdessen hier auf

dem Balkon entspannen. Zudem sorgt die geplante Straßenbeleuchtung für mehr Sicherheit und Wohlbefinden, ähnlich wie der Einbau der neuen Türen und Fenster. Edeltraud Heepen: Dazu kommen die Ein-sparungen bei den Betriebskosten und die Aufwertung der Außenanlagen. Vor allem die neue Begrünung und die zusätzliche Stellplätze freuen uns.

ggw: Vielen Dank für das nette Gespräch!Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Zeit in der Schievenfeldsiedlung.

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5ggw: Mieterservice

Einladung: ggw-Familientag!Mit der ggw am 03.09. in die ZOOM-ErlebnisweltDer Familientag rückt in greifbare Nähe. Am 03.09.2017 ist es endlich soweit: der große ggw-Familientag in der ZOOM Er-lebniswelt kann kommen!

Exklusiv für unsere ggw-Mieter war-ten neben dem Zoobesuch auch weitere Attraktionen auf Sie: zum

Beispiel eine Hüpfburg für die Kinder, ein Taststand (erkennst du den Gegenstand mit deinen Fingern?) und die Möglichkeit, an den tollen Erlebnisexpeditionen teilzu-nehmen.

Und: das Ganze ermöglichen wir Ihnen mit einem tollen Preisrabatt; denn mindes-tens 50% betragen die Kundenrabatte für unsere Mieter. So können Kinder zwischen 4 bis 12 Jahren statt für 14,- € für nur 5,- € einen ganzen Tag in der ZOOM Erlebniswelt genießen.Unsere Mieter haben dreimal am Tag die Gelegenheit, sich den ZOOM Erlebnis- expeditionen anzuschließen. Die geführ-

ten Zoobesuche starten um 11:00, 13:00 oder 15:00 Uhr - jeweils in die Erlebniswel-ten Asien, Afrika und Alaska (Änderungen vorbehalten).

Alle weiteren Details erfahren Sie mit ei-nem Rundschreiben, das im Laufe des Sommers an Sie verschickt wird.

Partner der ZOOM Erlebniswelt

Eintrittspreise Familientag

10,– €Erwachsene 21,50 €

5,– €Kinder (4–12 J.) 14,00 €

8,– €Schüler/Studenten 16,00 €

Diese reduzierten Eintritts-Preise für die ZOOM Erlebniswelt gelten nur am 03.09.2017 zum ggw-Familientag für ggw-Mieter bei Vorlage des Rundschreibens.

Flußpferd oder Seelöwen!? Egal - bei den Erlebnisexpeditionen stehen beide Tierarten auf dem Tourplan!

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Das Nordsternparkfest wurde am Sams-tag, 06. Mai, von Oberbürgermeister Frank Baranowski zusammen mit dem Geschichtsforum Nordsternpark zu den Klängen des Bergwerkorchesters Conso-lidation eröffnet. Danach lud Reinhold Adam vom Geschichtskreis zu einer Füh-rung in den Museumsstollen ein.

Schnell füllten sich die Wege quer durch den Nordsternpark und die Besucher erfreuten sich bei herr-

lichstem Wetter an den kleinen und gro-ßen Attraktionen. Für die Kleinen gab es z.B. ein Karrussel, das Torwandschießen der Aktion „Schalke hilft“ und das Bullen-reiten, Green Fit lud zu einem sportlichen Parcour ein; Walkings Acts unterhielten die Besucher auf dem ganzen Gelände.

Wer wollte, konnte sich auch bei Unterneh-mensbesichtigungen, z.B. bei Limego oder bei Heiner’s, anschließen. Und schließ-lich lockte das Amphitheater mit einem zweitägigen Programm. Die Kids fieberten

ggw: Titelstory

Ein Fest für den NordsternparkZwei Jahrzehnte BUGAZwanzig Jahre ist es her, dass Raupe Valentin die Besucher der Bundesgartenschau in Gelsenkirchen begrüßte. Nun grüßt Herku-les vom Dach des Nordsternturms. Anlass genug für eine Feier, die den Blick zurück und auch nach vorn richtet.

Bezirksbürgermeister Joachim Gill mit „Raupe Va-lentin“ und Mitgliedern des Geschichtskreises.

Neben dem Amphitheater war ein kleiner aber feiner Rummelplatz aufgebaut worden.

Das jüngere Publikum freute sich auf seine beiden Lieblings-Zwillinge: die Lochis. (Foto: J. Grant)

Nordstern-HistorieBevor ab 1994 der Nordsternpark ent-stand, hatte das Gelände schon eine lan-ge und bewegte Geschichte als Zechen-standort hinter sich. Erste Gehversuche, Kohle abzubauen gab es seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Ab 1866 nahm die Entwicklung am Standort Fahrt auf und bis zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden vie-le weitere Schachtanlagen abgeteuft. Die eindrucksvollen, bekannten Zechen-bauten entstanden 1926, sie wurden von den Architekten Fritz Schupp und Martin Kremmer entworfen. 1986 stand Zeche Nordstern in ihrer vollsten Blüte – aber im Jahre 1993 war Schluss, es roll-te die letzte Lore aus dem Schacht. Die Schachtanlage 1/2 steht seit 1995 unter Denkmalschutzz.

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7ggw: Titelstory

dem Auftritt der Lochis entgegen – ande-re freuten sich auf die Neue Philharmonie Westfalen mit ihrem Disco-Meets-Classic Programm. Schiffs- und Bustouren er-kundeten auch die weitere Umgebung der Ruhrstadt. Der etwas trübere und kühlere Sonntag stand dann ganz im Zeichen des Fußballs: da erinnerten die Eurofighter Mike Büskens und Ingo Anderbrügge auf der Bühne des Amphitheaters an ihren größten Erfolge und standen auch für Autogramme bereit. Fußball-Freestyle-Demonstrationen rundeten das Programm ab.

Veranstaltet wurde das Fest von der Stadt Gelsenkirchen in Kooperation mit der Stadtmarketing, den Sponsoren edatau-nited GmbH, Heiner´s Parkhotel, Nord-sternpark GmbH, Vivawest Wohnen GmbH, Sparkasse Gelsenkirchen und der Nord-sternpark Pflege GmbH.Der Nordsternpark hat eine große Ent-wicklung hinter sich und lockt jährlich

ca. 400.000 Besucher an. Er ist heute ei-ner der schönsten Landschaftsparks und auch der attraktive Gewerbepark ist ein Anziehungspunkt für Unternehmer aus Gelsenkirchen und darüber hinaus. Zuletzt hat sich Green Fit, eine Sportschule mit Fitness, Kampfsport und Yoga in der ehe-maligen Waschkaue angesiedelt.

Rund 40.000 Besucher zählten die Veran-stalter. 1.000 Besucher ließen sich auf die Aussichtsplattform des Nordsternturms fahren. Und so ein Feuerwerk, wie das am Samstag Abend, ist sich Markus Schwardt-mann, Geschäftsführer der Stadtmarke-ting, sicher: „hat es bisher so noch nicht in Gelsenkirchen gegeben“. Wir sagen dazu: Glückauf!

Tobias vom Team Green Fit bringt die Besucher in Schwung.

Oberbürgermeister Frank Baranowski in Begleitung von Bezirksbürgermeister Joachim Gill (links) und dem Geschichtsverein Nordsternpark.

Draufhalten wie die Großen. Das Torwandschießen war hier, im Wohnzimmer des Fußballs, sehr gefragt.

Für den atemberaubenden Blick vom Nordsternturm nahm man gerne ein wenig Wartezeit in Kauf.

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8 ggw: Titelstory

Gelb und grün: in den brasilianischen Farben werden die Kunden bei Green Fit begrüßt. Schließlich wird hier auch das brasilianische Jiu Jitsu (BJJ) unterrich-tet, und das ist nicht die einzige Beson-derheit dieses Studios.

Der Trainingsplan zeigt, dass sich der Betreiber Wolfgang Amoussou-Guenou jede Menge dabei gedacht

hat. Es gibt z.B. die halbstündigen Einstei-gerkurse „Easy Fit“, es gibt das Pausen-training „Büro Fit“ zur Mittagszeit mit dem Schwerpunkt Rücken und Wirbelsäule, es gibt entspannende Yoga-Kurse am Abend, es gibt das einstündige, schweißtreibende Workout „Functional Fitness“ und es gibt: das brasilianische Jiu-Jitsu, eine effektive Selbstverteidigungs-Sportart.

Wolfgang Amoussou-Guenou selber war Trainer der luxemburgischen Judo-Natio-nalmannschaft. In seiner aktiven Sport-lerzeit war er sowohl deutscher als auch französischer Meister im Judo. Die Co-Trai-ner Timo (Dt. U18 Meister im Judo) und Tobias studieren Fitnesswissenschaften und können auch zu den Themen Gesund-heit und Ernährung ihr Wissen einbringen. Zwei diplomierte Yoga-Trainerinnen ergän-zen das Team. Wolfgang Amoussous Frau Nicole verfügt über einen Hintergrund als Physiotherapeutin. Für 49.90 Euro im Mo-nat kann der Kunde das komplette Ange-bot nutzen, und er kann auch frei inner-halb der Öffnungszeiten trainieren. Für Schüler und Studenten gelten besondere Tarife und es können auch einzelne Kurse mit 10er-Karte gebucht werden.

„Wir haben hier den ganzen Menschen im Blick“, sagt der Trainer. „Und wir trainie-ren den ganzen Körper“. Weniger Bizeps-Protze, sondern mehr gesundheitsbewuss-

te Freizeitsportler werden hier betreut. Auf der grünen Matte geht es heiß her, wenn sich die Kampfsportler zu Boden bringen und gegenseitig in den „Schwitzkasten“ nehmen; neben enormer Fitness wird hier auch eine große Portion Selbstvertrauen vermittelt. greenfit-gesundfit.de

GreenFit im NordsternparkFitness - Kampfsport - Entspannung

Auf der Empore findet das „Functional Fitness“ in einer Art Zirkeltraining statt; die Trainierenden absol-vieren nach dem Aufwärmen drei Runden. Es geht hier um Kraft, Ausdauer und Koordination.

Bodenkampftraining im BJJ: Wolfgang Amoussou liegt zwar unten, aber er hat den Trainingspartner fest in der Beinschere und zwingt ihn mit einem Armhebel zur Aufgabe.

Nach dem Training kommt eine Abklingeinheit.

NEU!

Unter den Sudoku-Einsendern verlosen wir eine All-In-Woche bei GreenFit!

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Für viele Familien ist der Nordstern-park ein beliebter Mittelpunkt der Freizeitgestaltung. Dabei geht es

auch gerne hoch hinaus.

Denn im Nordsternpark betreibt der Al-penverein Gelsenkirchen eine Kletteran-lage. Und die hat es in sich: 80 Routen in den Schwierigkeitsgraden III bis IX wollen gemeistert werden. Bei den regelmäßig angebotenen Kletterkursen steht fachkun-diges Personal vor Ort zur Verfügung.

Ideal für Kinder ist der Ziegenmichelhof: Zwitschernde Vögel, wiehernde Pferde,

der Duft von frischem Heu - der Ziegenmi-chelhof liegt idyllisch ländlich südlich des Kanals. Der Lehr- und Erlebnisbauernhof verschreibt sich ganz der integrativen pä-dagogischen Arbeit mit Kindern und Ju-gendlichen. Es gibt regelmäßige Angebote und ein kleines gemütliches Café.

Und das Heiner‘s lädt nicht nur zum Kaffee und zur gehobenen Gastronomie ein: wer will kann sich hier auch in dem hauseige-nen Wellnessbereich verwöhnen lassen und von der Terrasse aus einen letzten Blick auf den Nordsternpark genießen.

www.nordsternpark-gelsenkirchen.de

Der Nordsternpark hat viel zu bieten

www.gelsen-net.de

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Neues Wohnen im RevierWIR-Forumstreffen und FörderpreisIm April fand unter der Leitung der kom-munalen Wohnungsunternehmen des Ruhrgebiets (WIR – Wohnen im Revier e.V.) die Fachtagung „WIR-Forum“ in Gelsenkirchen statt. Unter dem Titel „Neues Wohnen im Ruhrgebiet - Woh-nungsneubau und Infrastrukturen“ gab es einen Austausch mit mehr als 120 Teilnehmer/innen aus der Region.

Die kommunale Wohnungswirtschaft hat eine besondere Verantwortung und Rolle – speziell in herausfor-

dernden Märkten, wie dem Ruhrgebiet. Der steigende Wohnraumbedarf erfordert den Neubau von Wohnungen, die bezahlbar, generationengerecht und energieeffizient sein sollen; das sind Herausforderungen.

Manfred Neuhöfer von F + B Forschung und Beratung aus Hamburg stellte die Ergeb-nisse der Studie „Neues Wohnen im Ruhr-gebiet vor“. Beim Vergleich der Bauleistun-gen in der Metropolregion Ruhr insgesamt und den Heimatkommunen der Mitglieds-

unternehmen konnte der WIR-Verbund als zentraler Akteur im Wohnungsneubau, bei der Gestaltung des Strukturwandels und als wertvolles Gestaltungsinstrument der kommunalen Stadt- und Sozialplanung herausgestellt werden.Das Ergebnis ist beachtlich, wie auch Mi-chael von der Mühlen, Staatssekretär des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadt-

entwicklung und Verkehr des Landes NRW, und Frank Baranowski, Oberbürgermeister der Stadt Gelsenkirchen, feststellten.

Eine der Schwierigkeiten, mit denen die Kommunen kämpfen: es fehlt schlicht-weg das Bauland, vor allem zu bezahlba-ren Konditionen. „Zudem werden immer höhere Anforderungen an die Neubauten gestellt“, führt Harald Förster, ggw-Ge-schäftsführer in der Diskussion an. Norbert Riffel, Sprecher des Vereins WIR Wohnen im Revier, zieht nach dem zwei-ten WIR-Forum erneut positive Bilanz: „Wir wollen mit dieser Veranstaltungsrei-he Fachleute aus der Region ins Gespräch bringen, das ist uns gelungen.“

WIR – Wohnen im Revier ist die Koope-ration kommunaler Wohnungsunterneh-men im Ruhrgebiet. Die vierzehn Mit-gliedsunternehmen wollen gemeinsam dazu beitragen, das Ruhrgebiet zu einer lebenswerten Metropolregion zu entwi-ckeln. Zusammen stehen sie für mehr als 94.000 Wohnungen und bieten damit ca. 250.000 Menschen ein sicheres Zuhause im Revier.

Manfred Neuhöfer von F + B Forschung und Beratung aus Hamburg stellt die Ergebnisse der Studie „Neues Wohnen im Ruhrgebiet vor“.

ggw: intern

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Die ggw hat sich im Jahr 2008 das Ziel gesetzt, bis zum Jahre 2020 15% des Wohnungsbestandes als barrierefrei/barrierearm ausweisen zu können, sei es als Neubau oder im Zuge einer Sanie-rung. Bei damals 4.000 WE entsprach dies 600 Wohnungen.

Ende 2008 waren es erst 188 barrie-refreie Wohnungen. Jetzt, fast 10 Jahre später sind es immerhin schon

466 Wohnungen und bis Ende 2020 sollen weitere 265 Wohnungen neu entstehen. Das selbst gesteckte Ziel von 600 barriere-armen Wohnungen wird somit Stand heute deutlich erreicht werden können.

Und diese Zahl wird weiter ansteigen, da ist sich die Geschäftsführung sicher.

Wohnen ohne Barrieren

WIR-Förderpreis „Integration im Quartier“

Der Bestand wächst deutlich.

Im Rahmen der Tagung wurde auch der WIR-Förderpreis zum Thema „Integ-ration im Quartier“ über insgesamt

10.000 Euro verliehen. Aus zahlreichen Bewerbern wählte die Jury – bestehend aus Herrn Staatssekretär Michael von der Mühlen, Herrn Oberbürgermeister Frank Baranowski und dem WIR-Vorstand – fünf besondere Projekte aus.

Die Essener Ehrenamts-Initiative „Runder Tisch Erbslöhstraße“ wurde für ihr Pro-jekt „Treffpunkt Süd: Begegnungsort für Nachbar/innen im Quartier“ mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Staatssekretär Michael von der Mühlen, Gelsenkirchens Oberbürgermeister Frank Baranowski, WIR-Vorstandssprecher Norbert Riffel und

WIR-Vorstandsmitglied Harald Förster übergaben den Preis über 4.000 Euro.Zwei 2. Preise gingen nach Gelsenkirchen-Altstadt an die „Integrationsoffensive 2016“ der Task-Force für Flüchtlingshilfe

Gelsenkirchen e.V. und nach Mülheim an der Ruhr an das „Beschäftigungsprojekt für Flüchtlinge und Asylsuchende“ des Diakoniewerk Arbeit & Kultur. Beide Initi-ativen erhielten ein Preisgeld von je 2.000 Euro.Zwei 3. Plätze konnten Herner Initiativen verbuchen: „InterKULTUR fürs Quartier“ (Gesellschaft zur Förderung der Integra-tionsarbeit in Herne) und „Aktive Integ-rationsarbeit durch Akquise von Wohn-raum für Flüchtlinge und anschließende Begleitung der Familien und Einzelper-sonen“ (Initiative Wohnraum für Flücht-linge).

Die ggw gratuliert den Preisträgern herz-lich. Fotos: Frauke Schurmann

Herr Jürgen Hansen (2.v.r.) sicherte sich mit dem Gelsenkirchener Projekt „Integrationsoffensive 2016“ den 2. Platz.

Scholven Hassel

Buer

Beckhausen Erle

Resse

Resser-Mark

BismarckHorst

Heßler Schalke

Feldmark Altstadt

Rotthausen Ückendorf

Neustadt

Schalke-Nord

Bulmke-Hüllen

ggw: intern

Geplante Neuzugänge als barriere-freie Wohnanlagen 2017 – 2020 l

Steeler Straße 30Erlenbruch 24Schonnebecker Straße 34Horst V. BA 33Gildenstraße 30Schievenstr. 8 8Bochumer Str. 167 + 169 22Olgastr. 13 – 15 8Haunerfeldstr. 36 48Insterburger Str. 2 + 2a 28

Neue barrierefreie Wohnungen bis 2020 265Barriere freie Wohnungen 2020: 731 in % (Anteil an ca. 4.000 WE) 18,3%

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Hier baut die ggw!Drei Spatenstiche zum FrühlingsstartBunt und fröhlich: KITA Baustelle im Sturm erobert

Hauptakteure beim Spatenstich für die neue KITA an der Sandstraße waren ihre künftigen Nutzer: die Kinder. Die Gäs-te und allen voran Oberbürgermeister Frank Baranowski hatten sichtlich Freu-de daran.

Vor dem feierlichen Teil der Veran-staltung wurden die Anwesenden von ggw-Geschäftsführer Harald

Förster begrüßt. Oberbürgermeister Frank Baranowski betonte, dass durch den Neu-bau der Kindertagesstätte die Qualität der Betreuung in Gelsenkirchen-Horst erneut gesteigert wird und die KITA Heinrich-Brandhoff-Straße entlastet werden kann.

ggw-Mitarbeiter Maximilian Pledl mode-rierte anschließend eine Talkrunde. Heike Kostarellis, Leiterin der KITA Heinrich-Brandhoff Straße lobte dabei die be-helfsmäßige Container-KITA, die bis zur Inbetriebnahme des Neubaus ihre Dienste verrichten wird. Diese Räume seien mehr

als nur ein Provisorium: die Kinder fühlten sich wohl und müssen auf nichts verzich-ten.

Dann übernahmen die Kinder selbst das Regiment. Zusammen mit ihren Betreu-ern/innen nahmen sie den Bauplatz in Besitz und stimmten, in einem großen Halbkreis stehend, ihr eigenes Lied auf die

neue KITA an. Dabei wurde auch ein sym-bolischer Grundstein gelegt. Beim darauf folgenden Spatenstich durften zwei der Kinder selbst Hand anlegen. Pünktlich ließ sich auch die Sonne blicken und rundete das gelungene Event ab. Domoplan-Polier Andreas te Uhle verschenkte alle Helme an die Kleinen.

Die Gesamtprojektkosten der ggw be-tragen rund 3,5 Mio. Der Abschluss

der Bauarbeiten wird für das 1. Quartal 2018 angestrebt, so-

dass mit einer Inbetrieb-nahme zum 01. April 2018 gerechnet werden kann.

ggw: Stadtleben

Die Kinder genossen ihren großen Auftritt an der Seite von Oberbürgermeister Frank Baranowski.

Pluska

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Urbanes Wohnen in Bulmke-HüllenWo vor Jahren noch ein ALDI-Markt seine Kunden empfing entsteht nun ein mo-dernes Wohngebäude. Vom Spatenstich bis zum Erstbezug soll es nur ein knap-pes Jahr dauern.

Die besondere Herausforderung bei Planung und Durchführung des Bauvorhabens am Erlenbruch liegt

in der engen Baustelle - rechts und links gibt es Bestandsgebäude, vor der Haustür liegt eine stark frequentierte Kreuzung; trotzdem geht die ggw von einem planmä-ßigen Baufortschritt aus.

Architektin Sandra Wessels von der Wall-meier Stummbillig Planungs GmbH verwies bei der Talkrunde vor dem feierlichen Spa-tenstich auf das architektonische Konzept: durch die scheinbar einzelnen Baukörper mit unterschiedlichen Gebäudehöhen und zurückspringenden Fassaden bekommt das Gebäude ein ansprechendes und auf-gelockertes Ensemble. Die 24 barriere-freien Wohneinheiten sind durch Lage, Ausstattung und Raumaufteilung auch für Senioren hervorragend geeignet. Ober-bürgermeister Frank Baranowski hob die Bedeutung barrierefreier Wohnungen für den Wohnungsmarkt der Stadt Gelsenkir-chen hervor.

Modernes Wohngebäude in historischer SiedlungMit dem ersten Spatenstich wurde die Baustelle an der Schievenstraße 8 er-öffnet. In der historischen Siedlung Schievenfeld wird nun eine Baulücke ge-schlossen

Spontan hatte das Organisations-Team der ggw die Ansprache des Oberbürgermeisters und die an-

schließende Talkrunde bei bestem Wetter nach draußen verlegt.

Die Errichtung des neuen Gebäudes Schie-venstraße 8 stellt einen wichtigen Bau-stein des Quartierserneuerungsprojektes

in der Schievenfeldsiedlung dar. Neben der aufwändigen, den ursprünglichen Cha-rakter der Siedlung erhaltenden Moderni-sierung der Bestandsgebäude im Rahmen des Programmes „Energetische Sanierung-plus“, werden mit dem Wohngebäude Schievenstraße 8 in einem kleineren Um-fang ergänzend moderne Neubauwohnun-gen im Quartier geschaffen.

ggw: Stadtleben

Oberbürgermeister Frank Baranowski, ggw-Geschäftsführer Harald Förster, Architektin Sandra Wessels (Wallmeier Stummbillig Planungs GmbH) und ggw-Projektleiter Frank Uhlig.

Das öffentlich-geförderte Wohnhaus an der Schievenstraße 8 bietet Platz für 8 Ein- und Zwei-personenhaushalte

ggw-Geschäfsführer Harald Förster mit Architekt Prof. Oskar Spital-Frenking und der ggw Aufsichts-ratsvorsitzenden Margret Schneegan.

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14 ggw: intern

Hier wird eiskalt abgezocktPolarsoccer: Spaß und Sport in einem.Das Polarsoccer Turnier der kommuna-len Wohnungsunternehmen im Revier sorgte für viel Stimmung und gute Lau-ne unter den Freizeitsportlern. Auch der Austausch mit Kollegen der Wohnungs-unternehmen aus der Nachbarschaft kam nicht zu kurz.

Polarsoccer - das ist Fußball auf blan-kem Eis. Die Regeln sind einfach: das Runde muss ins Eckige. Gekickt wird

auf dem eisigen Untergrund mit normalen Turnschuhen. Deshalb kann von sportli-cher Eleganz beim Polarsoccer auch keine Rede sein und Lachen wird bei Spielern und Zuschauern groß geschrieben. Ein Polarsoccer-Team kann aus insgesamt 6 Akteuren bestehen. Im Spiel stehen dabei vier Aktive auf dem Eis, die restlichen bei-den Spieler können fliegend eingewechselt werden. Die Spielzeit beträgt 10 Minuten. Unfreiwillige Sturzeinlagen werden durch

eine gut gepolsterte Eishockeyausrüstung aufgefangen.

Zwar zeigt sich die beiden ggw Teams gut motiviert und gut vorbereitet, aber am Schluss konnten sie nicht den guten Start in‘s Ziel bringen. Die Teams der ggw wuss-

ten auch, woran es lag: „Wir haben mit Hallenschuhen gespielt. Bei diesen Sohlen ohne besonderes Profil war das Eis doppelt rutschig.“ Im nächsten Jahr soll dann mit-hilfe besseren Schuhwerkes und einem vo-rangegangenem Trainingslager der Pokal her. Na dann, viel Glück!

Die ggw ging mit zwei Teams an den Start - da hat man auch Zeit für ein kleines Fotoshooting!

Gelsenkirchener Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH · www.ggw-gelsenkirchen.deDarler Heide 100 · 45891 Gelsenkirchen · Tel 0209.706-0

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15ggw: intern

Neue MitarbeiterInnen bei der ggw

Dorian Remer (li.), Shirly Munzkowiak (mi.) und Marco Ziob (re.) haben ihre Ausbildung bei der ggw erfolgreich abge-schlossen. Wir gratulieren herzlich!Dorian Remer verstärkt künftig unser Team Mieterservice und steht Ihnen dort mit Rat und Tat zur Seite.Shirly Munzkowiak übernimmt ihren Aufgabenbereich am Empfang und bei der Reparaturannahme.Marco Ziob tritt die Nachfolge von Christoph Köhler im Team A der Hausbewirtschaftung an. Herr Köhler wird im Team Woh-nungsbewirtschaftung stellvertretender Abteilungsleiter.

Wir freuen uns über die tolle Verstärkung in unserem Team.

Ihre AnsprechpartnerBei der ggw sind Sie gut beraten.

Team A HausbewirtschaftungMarco Ziob - WohnungsverwaltungBereich: Bismarck, Bulmke-Hüllen, SchalkeTel.: 0209 706-1048, [email protected] Andrea Kiel - WohnungsverwaltungBereich: Hessler, Horst, Feldmark; Ge-City, Ge-SüdTel.: 0209 706-1052, [email protected] Jennifer Kiersztyn - VermietungBereich: Bismarck, Bulmke-Hüllen, Schalke, Ge-Süd, Horst, Hessler, Ge-City, FeldmarkTel.: 0209 706-1070, [email protected] Frank Brall - InstandhaltungBereich: Bismarck, Bulmke-Hüllen, Schalke, Ge-Süd, Horst, Hessler, Ge-City, FeldmarkTel.: 0209 706-1036, [email protected]

WohnungsbewirtschaftungStefan Eismann - ProkuristTel.: 0209 706-1040, [email protected]

Christoph Köhler - stellvertretender AbteilungsleiterTel.: 0209 706-1049, [email protected]

Bernd Rüdel - technischer LeiterTel.: 0209 706-1040, [email protected]

Empfang / ReparaturannahmeBettina Wilger - Anna Mann - Shirly MunzkowiakTel.: 0209 706-1009, Tel.: 0209 [email protected]

Melden Sie Ihre Probleme jederzeit schnell und einfach per e-Mail. Wir setzen uns umgehend mit Ihnen in Verbindung.Reparaturannahme unter: 0209 706-1033. Unsere GELSEN-NET Kunden melden Störungen bei den entsprechenden Diensten (Telefon, Internet, TV) an:GELSEN-NET: 0209 702-0. Bitte nutzen Sie unsere Notdienstrufnummern nur in NotfällenNotdienst-Rufnummer: Tel: 0209 / 706-0 Notdienst-Rufnummer außerhalb der Öffnungszeiten:Notruf: 0173 / 53 09 900

Vermietungs-Hotline: 0209 706-1064

Team Mieterservice

Andrea Bluhm, Tel.: 0209 706-1053, [email protected]

Beate Rode, Tel.: 0209 706-1023, [email protected]

Dorian Remer, Tel.: 0209 706-1027, [email protected]

Achim Jäger, Tel. : 0209 706-1025, [email protected]

Vanessa Sommer, Tel.: 0209 706-1056, [email protected]

Ayse Yörük - Mahn- und Klagewesen, Tel. : 0209 706-1042, [email protected]

Martina Drucks - soziales ManagementTel.: 0209 706-1037, drucks@)g-g-w.de

Team B HausbewirtschaftungChristoph Köhler - WohnungsverwaltungBereich: Bismarck, Bulmke-Hüllen, SchalkeTel.: 0209 706-1048, [email protected] Frank Jeguschke - WohnungsverwaltungBereich: Erle-West, Beckhausen, Buer, ScholvenTel.: 0209 706-1043, [email protected] Stefanie Borowski - WohnungsverwaltungBereich: Erle-Ost, ResseTel.: 0209 706-1045, [email protected]

Dietmar Bluhm - InstandhaltungBereich: Erle, Beckhausen, Resse, Buer, ScholvenTel.: 0209 706-1031, [email protected]

Milan Simic - VermietungBereich: Erle, Beckhausen, Resse, Buer, ScholvenTel.: 0209 706-1046, [email protected]

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16 ggw: Kinderseite

Hallo Kinder! Diesmal haben wir ein Kinderkreuzworträtsel für euch. Ein weiteres Rätsel findet ihr auf der Antwortpostkarte. Sucht dort die fünf Un-terschiede auf dem rechten Bild und sendet uns die Karte zu. Dem Siegerkind winkt eine Überraschung!

Viel Spaß beim Rätseln!

Teilnahmeberechtigt sind nur Kinder von Mietern/Mieterinnen der ggw.